Eier zum Frühstück…
Veröffentlicht am 17.10.2018 in der Kategorie Sexgeschichten 13. Oktober 2023Es war Sonntagabend, und ich war wieder einmal so scharf drauf, ein bisschen strichen zu gehen.
Ich machte mich also schick: kurzes Röckchen, Heels und Nylons mit Naht, Straps, hochgeschlossene
Bluse, viel Lack und Latex, Haare hochgesteckt und nuttig geschminkt, zog ich los. Ich fahr meist 7 – 8
Stationen mit der S-Bahn, dann steig ich auf einem kleinen Vorstadt-Bahnhof aus, da ist nicht allzu viel los, es stört keinen, wenn man sich dort zum Anschaffen hinstellt. Und die Chance ist groß, Ausländer zu treffen, vor allem Ost-Europäer, Afrikaner, Araber und Moslems…
So stand ich auch diesmal, natürlich geil vor Aufregung, was wohl noch passieren würde. Ich zündete eine Zigarette an und stöckelte ein wenig hin und her, genau vorm Eingang des Bahnhofes auf der anderen Straßenseite. Sicher war wieder ein Zug angekommen, denn eine Menge Leute kamen auf einmal. Natürlich würde ich auch wieder beschimpft, aber das stört mich nicht, im Gegenteil! Ich bin ja total devot veranlagt, und mag es, wenn man mich beschimpft und beleidigt…
Ich bemerkte einen dunkelhäutigen Typen, er stand ein Stück entfernt an der Haltestelle gegenüber: ein Afrikaner oder Araber, ich konnte es nicht genau sehen, bis er sich nach mir umdrehte und mich musterte.
Ich schaute zu ihm herüber und ging ein wenig hin und her, er schaute jetzt ständig zu mir.
Ich schaute noch einmal in den Spiegel, überprüfte mein make up und meine Kleidung, dann fasste ich mir ein Herz und stöckelte zu ihm hinüber. Ich sah, es war ein Araber wie aus dem Bilderbuch, ich versuchte, meine Erregung zu verbergen, – Kunststück! Denn mein Röckchen war ja so kurz, dass man meine Strumpfhalter sehen konnte und mein Schwänzchen baumelte frei unterm Röckchen. Dass ich jetzt nur keinen Ständer bekomme…!
Zunächst ging alles gut, ich stellte mich vor und erklärte ihm, was ich so vorhatte… Er hieß Kahrim und lud mich ins Cafe im Bahnhof ein. Wir verzogen und in eine ruhige Ecke und plauschten. Jetzt war er sehr direkt und fragte mich, ob ich ihm einen blasen würde. Und weiter erfuhr ich, dass er schon fast drei Wochen keinen
Samen-Erguss mehr gehabt hatte und mich sehr gern füttern würde… Mir schlug jetzt das Herz bis zum Hals
und ich stellte mir vor, was sich in drei Wochen für ein riesiger Samenstau bei ihm gebildet hatte…
Ich bekam jetzt voll einen Ständer, unterm Tisch konnte das ja keiner sehen, aber Kahrim hatte es bemerkt, ging mir einfach unters Röckchen und fummelte an meinen Eiern, dann schob er einen Finger in mein Analfötzchen
und reizte meine Prostata, dass mir fast einer abging. Er spürte es und zog sofort seinen Finger heraus und hielt ihn mir an den Mund. Ich leckte ihn sofort sauber. „ Du bist ja ein perverses Ferkelchen“ meinte er und wollte wissen, auf was für Sauereien ich noch so steh. Wir saßen die halbe Nacht und fummelten und knutschten. Und ich hatte so einen Appetit auf seinen Samen…Ich fragte ihn dann, ob er nicht ein paar dunkelhäutige Freunde hätte, um mit mir einen Gangbang zu machen. Er versuchte, zu telefonieren, und wirklich: etwa eine Stunde später kamen zwei weitere rassige Blackboys. Sie waren sehr frech zu mir und fragten mich, ob ich schon gefrühstückt hätte. Was sie damit wohl meinten…!?
Wir verzogen uns auf die Bahnhofs-Toilette, um diese Zeit hatten wir da die meiste Ruhe. Ich hockte mich gleich vor die Jungs hin, um ihnen zu zeigen, dass ich artig blasen wolle. Mit zitternden Fingern öffnete ich ihre Hosen, mir schlug ein irre geiler Geruch entgegen, jetzt war es um mich geschehen…Kahrim hatte ein Prachtstück von Pimmel, als ich die dunkle Vorhaut zurückzog, kam eine süße rosa Eichel zum Vorschein, an der ich nun genüsslich nuckelte und saugte. Ich blies die drei Pimmel, bis sie hart wurden.
Die Jungs setzten mich auf ein Waschbecken und jetzt rammelten sie mich abwechselnd in mein heißes Transen-Fötzchen. Der erste war schon soweit und spritzte voll in mich ab. Ich spürte sein Sperma in mich reinschießen…
Ich lutschte ihm den Schwanz sauber und auch sein Arschloch. Das war nötig, denn die Kerle waren keine Meister der Reinlichkeit, und so nuckelte ich auch an ihren Löchern…
Ich war kaum fertig, da schoss mir der zweite seinen Samen ohne Vorwarnung ins Gesicht und auf meine Bluse!
Ich muss ziemlich schlimm ausgesehen haben, so angewichst und vollgerotzt…
Jetzt war Kahrim an der Reihe und er meinte nur, ich wüsste schon, was ich zu tun hätte…
Ich blies seinen Pimmel, seine Eichel war so groß, dass sie kaum in meinen Mund passte, ich war voller Erwartung, wann er abspritzt…Dann war es endlich soweit: seine Eichel begann zu zucken und zu pumpen, ein dicker klebriger Schwall ergoss sich in meinen Mund… Es war eine riesige Ladung und ich kam mit dem Schlucken fast nicht hinterher. So eine Menge Sperma hatte ich noch nie verzehrt. Es war meine erste Mahlzeit an diesem Morgen, sozusagen eine Extraportion Eiweiß zum Frühstück…einfach köstlich !
Jetzt war ich so heiß, dass ich auf dem Toilettenboden liegend, mir vor den Jungs auf mein Kleid ejakulierte und mir dann die vollgewichsten Fingerchen einzeln ableckte…
Die drei Kerle ließen mich so vollgespritzt und abgefüllt einfach liegen und verschwanden.
Jetzt hatte ich das, was ich mir wünschte: benutzt und abgefüllt zu werden, und dann weggeworfen wie ein benutzter Pariser…
Keine Kommentare vorhanden