Ein Fotoshooting mit Folgen
Veröffentlicht am 28.07.2018 in der Kategorie Sexgeschichten 13. Oktober 2023Mittwochabend, die Kinder schlafen. Während der Fotograf alles fürs Shooting aufbaut und alles zurecht legt, springe ich nochmal schnell unter Dusche. Tausend Gedanken jagen durch meinen Kopf. Wie wird das Shooting diesmal werden? Welche Motive hat er sich ausgedacht? Ich brauch definitiv ein paar schöne erotische Profilbilder. Ein paar Bilder in dem schwarzen Abendkleid, das ich Weihnachten an hatte. Auch wenn es mittlerweile doch sehr rutscht. Sechs Kilo weniger machen sich bemerkbar.
Ich trockne mich ab und creme mich ein. Da ich weiß das mein Fotograf die Senseo bedienen kann, lasse ich mir Zeit. Ich ziehe meinen String an und die passende schwarze Corsage aus Satin. Ich hab mich dann doch für die Halterlosen Schwarzen Strümpfe entschieden und die, für meine Verhältnisse relativ hohen Pumps. So föhne ich erst mal die lange schwarze Mähne und schminke mich danach. Ein Blick in den Spiegel, zeigt mir eine strahlende Frau von 35 Jahren. Glücklich und mitten im Leben.
Im Erdgeschoss angekommen, sehe ich ein vertrautes Bild. Alles vorbereitet und dem Shooting steht nichts im Weg. Wir küssen uns nur flüchtig, denn er will das Make up nicht ruinieren. Er reicht mir ein Glas Erdbeersekt, den ich so mag. Ich hoffe der lockert mich wieder etwas auf. Eine Zigarette für den Fotografen und kurzer Smalltalk bevor es losgeht.
Zuerst macht er die Profilbilder von mir. Mal ein ernster Blick, mal ein lachen und dann, nachdem ich aufgetaut bin werfe ich ihm verführerische Blicke zu. Er muss jetzt schon schlucken und atmet schwer. Ich stelle mich hin, werfe meinen Kopf in den Nacken. Noch ein verführerisches lächeln für ihn. Nächste Pose. Ich ziehe die Träger von meinem Kleid etwas runter und schaue ihm tief in die Augen. Die Träger rutschen ganz von der Schulter, ich halte mein Kleid an der Brust fest um es nach zweimal knipsen fallen zu lassen.
Er schaut mich an, seufzt einmal tief und schon gibt er mir wieder Anweisungen. Einmal so drehen, einmal anders herum und verführerisch gucken. Auf den Boden legen und weiter geht es. Eine gute dreiviertel Stunde steh ich Model und er knipst was die Kamera hergibt. Ich brauche eine Pause. Er zündet sich eine Zigarette an, macht sich noch einen Senseo und ich trinke genüsslich meinen Sekt. Dabei rekle ich mich auf dem Boden und blicke ihn immer verführerischer an. Ich nehme noch einen Schluck Sekt, in dem Moment knipst er ein Foto. Ich stelle das Glas ab, bleib auf den Knien, fahre mit den Händen durch meine Mähne und blicke durch die Kamera tief in seine Augen. Er knipst einfach drauf los.Ich blicke ihn an, meine Hände wandern zu den Häkchen meiner Corsage und ich beginne damit, ohne den Blick abzuwenden, sie zu öffnen. Das klicken der Kamera und sein leises seufzen ist das einzige was man hört. Ich lasse die Corsage auf den Boden fallen. Ich stelle mich hin und langsam ziehe ich meinen String aus. Dabei schaue ich ihm weiter in die Augen. Auch er bemerkt das unser Fotoshooting eine plötzliche Wendung nimmt, dennoch knipst er weiter.
So stehe ich vor ihm. In diesen atemberaubenden hohen schwarzen Pumps und den Strümpfen. Ich dreh mich, wühle durch mein Haar und setze mich auf den Tisch im Esszimmer und setze mich weiter in Pose. Für mich und für ihn. Ich habe seine Erregung längst bemerkt. Mit einer geschickten Handbewegung ziehe ich ihn zu mir und küsse ihn leidenschaftlich. Meine Zunge sucht seine und meine Hände erforschen seinen Körper. Er schafft es noch gerade die Kamera weg zu legen, als ich ihm auch schon sein Shirt über den Kopf ziehe. Meine Finger fahren über seinen Rücken hoch zum Hals, streichen über die Schultern die Brust runter. Ich greife an seinen Gürtel, ziehe ihn mit einem Ruck zu mir und öffne seine Hose. Während ich die Knöpfe seiner 501 langsam öffne schaue ich ihm tief in die Augen. Seine Hände streicheln meine Brüste und liebkosen meine Nippel. Ich fasse in seine Jeans und stelle erfreut fest, das er gar keine Unterwäsche trägst. Das erregt mich sehr. Noch mehr aber erregt es mich, als er in meine Augen schaut mit diesem heißen erotischem Blick und er die Jeans auszieht. Nackt steht er vor mir. In mir steigt das Verlangen nach ihm und seinem Körper und ich gebe mich diesem Verlangen hin. Ich rutsche vom Tisch und da ich weiß, das er es nicht mag, wenn ich vor ihm auf die Knie gehe, bedeute ich ihm, sich auf den Tisch zu setzen. Er lehnt sich zurück, stützt sich mit den Armen ab, damit er mich beobachten kann. Ich betrachte seinen Körper ohne Scheu und streichle ihn sanft. Meine Hand wandert zu seinem „Freund“ den ich zärtlich in die Hand nehme. Er atmet schwer ein und das ermutigt mich weiter zu machen. Mit meinen Lippen umschließe ich seinen Zauberstab, während meine Hand um ihn sich auf und ab bewegt. Meine Zunge spielt an seiner Eichel und ich merke wie er immer unruhiger wird. Das Verlangen in ihm steigt, genau wie meines. Ich spiele mit seinem besten Stück. Meine Hand geht immer wieder auf und ab, während meine Zunge seine Eichel verwöhnt und meine Lippen ihn küssen und liebkosen.Er stöhnt auf und ich lese in seinen Augen, das er kurz vorm explodieren ist. Ich soll aufhören, aber ich denke nicht daran. Meine kleine Rache dafür, das er mich beim letzten Shooting mit seinen wundervollen Lippen, seiner verspielten Zunge, mit dem Mund zum Explodieren gebracht hat. Ich treibe mein tun weiter. Er legt auch seinen Oberkörper auf den Tisch und windet sich unter meinen Berührungen und meinen Liebkosungen, bis er stöhnend zum Orgasmus kommt…
Wir sitzen gemütlich auf dem Boden. Er trinkt seinen Kaffee, raucht eine Zigarette während ich meinen Erdbeersekt trinke. Ich beuge mich zu ihm rüber, um ihm den Schweiß von der Stirn zu wischen. Er ist immer noch ganz benommen von dem höllischen Orgasmus. Mit seinen leuchtenden blauen Augen schaut er mich an. Sein Blick ist erfüllt von Begehren, Verlangen, Lust und unendlich viel Liebe. Er zieht ein letztes mal an seiner Zigarette und drückt sie im Aschenbecher aus. Er greift, nackt wie er ist nach seiner Kamera, beugt sich zu mir und streicht mit einer sanften Berührung mein Haar nach hinten. Langsam, vorsichtig und ein wenig schüchtern fährt er mit dem Finger die Konturen meiner Brüste nach. Die Nippel werden sofort ganz hart und sie strecken sich ihm entgegen. Er knipst ein paar Bilder und wiederholt seine sanfte Folter. Wieder streichelt er meine Brüste, spielt mit meinen Nippel. Er nähert sich um sie zu küssen, fährt diesmal mit der Zunge die Konturen nach und saugt an ihnen.Ich zitter vor Verlangen und wieder knipst er drauf los.
Meine Hände fahren über meinen Bauch hoch zu meinen Brüsten. Ich denke nicht nach und fange an meine Brüste zu streicheln. Es gefällt mir mit meinen Händen meine vollen Brüste zu kneten, zu streicheln und an meinen Nippeln zu spielen. Ich öffne die Augen und beobachte ihn , während er mich fotografiert. Ihm gefällt es ebenso wie mir. Sein Blick und sein Glied sprechen Bände. Ich will ihn wahnsinnig machen. Also setze ich mein tun fort. Ich rekel mich auf dem Boden und streichel meinen Körper. Meine Hände wandern auf und ab um an meinen Brüsten wieder inne zu halten. Sein erregtes seufzen ermuntert mich weiter zu machen. Ich knete meine Brüste leidenschaftlich, spiele an meinen Nippel. Es erregt mich, das er zusieht und Fotos von mir macht…
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