Ein geiler Job [1]
Veröffentlicht am 16.10.2015 in der Kategorie Sexgeschichten 24. Januar 2017Ich hatte einen neuen Auftrag erhalten. Mal wieder nur eine kleinere Sache. So langsam wollte ich auch mal ein wirkliches Abenteuer erleben. Aber danach sah auch dieser Job nicht aus. Ein Frau hatte angerufen. Am Telefon wollte sie nicht über den Job reden deshalb verabredeten wir uns für 14 Uhr. Die Stimme am anderen Ende schien jung. Als Adresse nannte sie mir die allerfeinste Vorort-Villen-Gegend unserer Stadt. Ich war beeindruckt. Es wäre schon interessant zu wissen, wie sie an meine Nummer gekommen war.
Ich wollte sie direkt danach fragen.
Mein alter Wagen brachte mich zuverlässig in die Strasse, wo die unbekannte Schöne wohnen sollte. Sicherheitshalber ließ ich ihn ein paar Strassen vorher stehen. Mein Auto hätte mit Sicherheit Aufsehen erregt. Die Tarnung wäre dahin.
Das Grundstück war hoch eingezäunt und die Sicht auf das Haus war von Büschen und Bäumen behindert. Ein riesiges schmiedeeisernes Tor zeigte den Eingang. Dielange Kiesauffahrt ließ mich meine Vorsicht bereuen. Ich hasste es, zu Fuß zu gehen. Neben dem Tor war eine Klingel. Die Kleidung wurde gerichtet und ich drücke auf den Knopf.
“Ja bitte“ fragte mich eine Stimme. Es war eindeutig nicht die Stimme, mit der ich telefoniert hatte.
“Ich habe einen Termin mit Frau Bracht!“ sagte ich“Moment bitte.“Es herrschte Ruhe. Eine lange Zeit, es kam mir fast wie eine Ewigkeit vor bis sich die Stimme wieder meldete.
“Bitte kommen Sie herein, zum Haupthaus.“Der Summer öffnet das Tor und ich ging die kiesbestreute Auffahrt hoch. Auf der linken Seite konnte ich einen Mann beobachten, der sich bückend um Blumen kümmerte. Offensichtlich handelte es sich um den (oder einen der???) Gärtner. Ich grüßte, wurde aber nicht gesehen. Bald war das Haupthaus erreicht. Vor dem Haus standen drei Autos. Dein dunkelgrauer 750 il von BMW, ein weißer Cabrio von Mercedes Benz und ein japanischer Off-Road-Wagen in dunkel grün. Die Dinger sehen alle gleich aus, dachte ich mir.
In der Tür stand schon eine junge Frau. Sie hatte ein schwarzes Kleid an und trug eine weiße Schürze. Selbst dieses Mädchen war schon eine Augenweide. Ich stellte mir vor, was sie wohl unter der Uniform trug.
“Wen darf ich melden?“, fragte sie und lächelte.
“Georg Sander“ antwortete ich und lächelte zurück. Mir schien es, als ob sie mich anstarrte.
Sie bat mich herein und ließ mich in der Halle stehen. Nach wenigen Augenblicke erschien sie wieder. Sie kam die freitragende Treppe herunter, die in die oberen Etagen führte. Die Halle war großzügig gestaltet. Man sah, dass die Teppiche auf dem Boden und an den Wänden sehr teuer waren. Die Bilder waren sicherlich echte Ölgemälde. Überall standen Blumen und Grünpflanzen.
“Frau Sander bittet Sie nach oben zu kommen.“, sagte sie zu mir und verschwand in einem Raum.
Ich bewegte mich auf die Treppe zu. Die Teppiche waren nicht nur teuer, sondern ach sehr weich. Lautlos ging ich die Treppe nach oben und suchte mein Ziel. In der ersten Etage waren einige Türen. Zuerst wusste ich nicht, welche ich öffnen sollte. Da entdecke ich eine offenstehende. Aus dem Zimmer hörte ich leises Rascheln. Ich betrat das Zimmer. Es war ein Schlafzimmer. Ein großes französisches Bett, ein Tisch und eine kleine Sitzgruppe stand in dem Raum. Außerdem wieder viele Grünpflanzen und ein riesengroßes Fenster, welches einen Blick in den Garten gestattete. “Garten ist gut“, dachte ich, “Das ist ein Park“.
Man konnte einen kleinen See sehen und auf dem Rasen tollten zwei Hunde. Komisch, die hatte ich bei meinem Gang zur Tür gar nicht bemerkt. Wie zwei Schosshunde sahen die nicht aus, aus der Ferne eher wie Dobermänner.
Ein Räuspern hinter mir veranlasste mich, mich umzudrehen. Ich bekam fast einen Schlag. Vor mir stand eine Frau, wie ich es mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorstellen konnte.
Sie war ungefähr 30 Jahre alt, hatte lange braune Haare. Ein Morgenmantel aus Seide verhüllte nur notdürftig ihre Reize. Meine Gedanken waren schon wieder nicht bei meinem Job, sondern eindeutig bei dieser Frau. Sie kam näher und reichte mir die Hand.
“Herr Sander?“, fragte sie“Ja“, antwortete ich, “Georg Sander. Sie sind Frau Bracht?““Elena Bracht“, antwortete sie mit einer Stimme, die mir fast den Verstand nahm. Langsam konnte ich ihr Parfüm riechen. Es roch himmlisch. Meine Gedanken rasten und mein kleiner Freund, der zu oft im Dunkeln ausharren musste, drängte gegen meine Hose.
“Sie können mich Elena nennen.““Gut, ich heiße Georg.“Schweigend starrten wir uns einen Moment an. Ich musste diese Situation irgendwie retten.
“Sie haben mich angerufen? Bevor wir das Problem besprechen, gestatten Sie eine Frage: Wie sind sie auf mich gekommen?““Nun, aufgrund einer Empfehlung. Sie haben eine Kundin namens Isabell Maxwell. Sie hatte mir ihre Nummer gegeben und sie wärmstens empfohlen. Isabell ist meine beste Freundin.“Mir ging ein Licht auf. Dieses geile Luder von Isabell. Naja, dachte ich, das kann ja was geben. Isabell hatte ich vor ein paar Wochen in einem Kaufhaus fast umgerannt. Als Entschuldigung lud ich sie zu einem Kaffeeein. Ein paar Tage später rief sie an und hatte einen kleinen Auftrag. Dieser Job war so einfach gewesen, das es jeder Hobby defektiv geschafft hätte.
Als ich aber meinen Bericht abgeben wollte, verführte mich diese Frau nach allen Regeln der Kunst. Erst da fiel mir auf, dass der Job nur ein Vorwand war. Isabell hatte geplaudert und nun stand ich hier. “Was passiert nun, Georg“ dachte ich.“Darf ich ihnen einen Cognac anbieten?““Wenn ich eine Bourbone bekommen könnte?““Selbstverständlich“ antwortete Elena und ging zu dem kleinen Tisch auf dem viele Flaschen standen. Sie nahm zwei Gläser und goss ordentliche Portionen ein. Wir prosteten uns zu. Es war ein erstklassiger Bourbone, so, wie man ihn nur selten bekommt.
“Bitte setzen Sie sich doch.“Schnell suchte ich mir einen Platz und wollte mich gerade fallen lassen, als ich ein kleines etwas da liegen sah. Ich nahm es und setze mich. Schnell erkannte ich, um was es sich da in meiner Hand handelte. Es war ein Slip aus erstklassiger französischer Spitze. Wie sie wohl darin aussah?“Gefällt es Ihnen?“; sie musste meine Gedanken lesen können.
“Oh ja, sehr gut sogar. Sie haben einen eleganten Geschmack“ sagte ich, “auch das, was sie da anhaben gefällt mir gut. Ich bin beeindruckt.“ Ich erschrak über meine Offenheit.
“Ohh, danke…“
Sie stand auf, nahm den Slip und entschuldigte sich bei mir. Elena verschwand in einem kleineren Raum, den ich zuvor nicht gesehen hatte. Ich konnte sie sehen. Ich sah ihren Rücken in einem Spiegel. Der Morgenmantel war schon gefallen und diese Wahnsinnsfrau hatte nix mehr an. Nun zog sie den schwarzen Slip an und kam wieder aus dem Zimmer. Ich dachte ich sterbe. Oben ohne kam sie auf mich zu. Sie hatte große Brüste mit schönen Nippeln, die lang hervor standen und von einem süßen Vorhof eingerahmt waren. Trotz ihrer Gro-esse standen die Titten wie eine eins. Da hing nix. Elena war ungefähr 1.80 m groß und hatte super Figur und extrem lange Beine. Sie hatte in jedem Männermagazin abgelichtet werden können.
Sie stand vor mir. Ich wurde nervös. Was in aller Welt hatte diese Frau vor? Warum hatte sie mich angerufen? Was wollte sie von mir?“Und wie gefällt er ihnen angezogen?“, fragte sie und lächelte“Auch sehr gut“, antwortete ich und stand auf.
Langsam kam Elena näher und näher. Tief blickte sie mir in die Augen. Langsam öffnete sie ihren Mund. Da konnte ich nicht länger Zurückhaltung üben. Ich zog Elena an mich und küsste sie. Dieser Kuss wurde sofort erwidert. Tief stieß sie ihre Zunge in meinen Rachen. Mein Gott, dachte ich, wie küsste dieses Teufelsweib…
Nach diesen Superkuss schaute Elena mich an und begann mein Hemd aufzuknöpfen. Langsam strichen ih-re zierlichen Hände über meine Brust. Sie begann meine empfindlichen Nippel zu liebkosen. Erst den rechten dann den linken. Sie rutsche mit ihrer Zunge tiefer und tiefer. Geschick öffnete sie meine Hose, zog den Reißverschluss herunter und schob meine Hose nach unten ohne die Zunge von meinem Bauch zu lassen. Ihre Hand drang von unten in meine Boxershorts und suchte meinen dicken Schwanz. Der war schnell gefunden. Sie schob nun auch meine Shorts runter und sofort schnappte sie meinen Schwanz mit den Lippen. Vorsichtig küsste sie meine Eichel.
Kurz schaute sie auf und sagte:“Man, so einen geilen Schwanz habe ich ja noch nie gesehen. Der hat ja über 24cm Länge. Ist so etwas überhaupt erlaubt?“Und schon blies sie wieder. Mein Liebling war fast ganz von ihr geschluckt, als etwas passierte, was ich noch nie erlebt habe. Sie machte eine Schluckbewegung und mein Schwanz verschwand komplett in ihrem Blasmäulchen. Mit beiden Händen bearbeitete sie dabei meine Eier. Ich verschwand auf Wolke sieben. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel.
Irgendwie merkte sie, das ich kurz vorm Spritzen war und ließ von meinem dicken Schwanz ab, kam wieder hoch und meinte“Isabell meinte du wärst ein starker Ficker, beweis es mir“ und schon drehte sie sich um, kniete sich hin und stütze sich mit den Armen auf dem Sofa ab. Sofort tat ich was mir befohlen war und zog den Slip über ihren Arsch. Schnell setzte ich meinen Stemmer an undstieß meine 24cm (sie hatte genau richtig geschätzt, 24cm x 7cm) ohne Vorwarnung von hinten in ihre Schlammgrotte. Ein Aufschrei kam über ihre Lippen. Ich begann zu ficken, was das Zeug hielt. Elena wimmerte und schrie abwechselnd. Während ich Elena das besorgte, wonach sie verlangte, bemerkte ich nicht, dass das Hausmädchen herein gekommen war. Wahrscheinlich war sie von Elenas Schreie neugierig geworden. Als sie uns sah, kam sie zu uns und begann meine Eier zu massieren. Das hielt ich nicht länger aus. Elena merkte das und ging einen Schritt vor, sodass mein Pimmel aus ihrer Möse rutschte.
“Deine Sahne möchte ich haben. Maria! Komm her!“ Das Mädchen kniete sich neben Elena und beide begannen meinen Schwanz zu lecken. Abwechselnd saugten sie sich den Lustprügelin ihre geilen Münder. Mir kam es mit einer eruptiven Urgewalt. Elena schluckte alles. Es war so viel, das sie dicke Backen bekam. Dieses Teufelsweib schluckte aber nix. Als bei mir Ebbe war begannen die beiden Mädchen einen Zungenkuss erste Klasse. Dabei schoben sie sich meinen Samen hin und her. Als jeder von den beiden die Hälfte im Mäulchen hatte, schluckte jeder seinen Teil herunter.
Maria begann sich auszuziehen. Elena meinte, “Wer so fickt muss noch mal ran.“ und begann meinen Schwanz zu lecken. Der brauchte kaum eine Aufforderung und stand schnell wieder wie eine Eins. Jetzt drehte Maria mich herum und legte mich mit dem Rücken auf das kleine Tischchen. Sie bestiegt mich rücklings und begann zu ficken. Ich konnte ihre Titten kneten. Elenaschob meinen Kopf auf die Tischplatte zurecht und stieg auf den Tisch. Sie positionierte ihre Fotze genau auf meinen Mund und so konnte ich sie lecken, während sie Maria mit einem Zungenkuss beglückte. Maria ritt, was das Zeug hielt. Heißer Atem erfüllte den Raum. Bei Elena kündigte sich ein Orgasmus an, der so stark war, das sie sich auf meinen Kopf setze. Ich bekam keine Luft mehr und befreite mich von der schleimigen Last.
“Los, du Fickbolzen, spritz endlich ab, ich kooommee…“Dieser Aufforderung kam ich gerne nach, da ich es kaum noch zurückhalten konnte. Eine gewaltige Ladung füllte ihre Möse und es war so viel, dass es sofort aus der Schlammöse wieder rausfloss. Ich war erledigt. Aber die beiden kümmerten sich schon wieder um meinen Zauberstab. Nur wollten Sie ihn nur wichsen um meine Schussgewalt zu überprüfen. Sie wichsen und wichsten. Als es soweit war, schoss es in hohem Bogen heraus. Es war zwar nicht mehr soviel, wie beim ersten Mal, aber ich doch erstaunt, wie geschickt die beiden mich melkten.
“Kommen wir nun zum geschäftlichen Teil.“, sagte Elena und Maria zog sich wieder an und verschwand aus dem Zimmer.
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