Ein geiles Ding
Veröffentlicht am 08.10.2015 in der Kategorie Sexgeschichten 24. Januar 2017Sie zwinkerte mir zu, als sie mit ihm zusammen zur Damentoilette der Raststätte stakste. Sie trug diese scheußlichen, dafür um so modischeren Schuhe mit hohen, fetten Absätzen und noch dickeren Sohlen.
Dazu ein enganliegendes kurzes Kleid in einer dieser Leuchtfarben, war es orange oder pink? auf jeden Fall grell und das muss ich zugeben, aufreizend.
Zuerst war ich überzeugt davon, ich hätte mir die leichte, fast nur angedeutete Kopfbewegung, mit der sie ihren Blick untermalte, nur eingebildet.
Nach dem, was dann geschehen ist, bin ich nicht nur sicher, dass sie mich wirklich aufgefordert hatte, ihr zu folgen, ich denke auch, dass sie von Anfang an vor-gehabt hatte, mich in ihr Spiel einzubeziehen. Und sie versteht es, immer die Oberhand zu behalten.
Der Schweiß läuft mir in Strömen über Gesicht und Körper. Es ist heiß hier drin. Meine Knie zittern und ich spüre zum zweitenmal, wie der Orgasmus in mir aufsteigt. Meine Gesäßmuskeln ziehen sich in immer kürzeren Abständen krampfartig zusammen, mein Schwanz wird gleich ein zweites Mal in ihrem engen Hintern explodieren. Ich kralle meine Finger in ihre runden Hinterbacken und stoße immer heftiger zu. Sie kommt endlich richtig in Fahrt.
Mit ihrer Hand befriedigt sie sich selbst, ich kann hören, wie ihre Finger in ihrer glitschigen Möse herumwühlen, wie sie sich in furiosem Tempo die Knospe reibt. Mein Körper wird durchgerüttelt, gleich ist es soweit, denke ich und mein vor Lust schmerzendes Glied fährt in dem engen Kanal hin und her. Wie von Ferne höre ich das Keuchen ihres Begleiters, den sie, nachdem er das erste Mal gekommen war, sofort wieder auf Touren brachte. Auch ihn hatte sie mit Worten in ihren Bann gezogen, er hatte sich von ihrer Hitze anstecken lassen und diente, so war wenigstens mein Eindruck, hauptsächlich als Erfüllerihrer sexuellen Fantasien.
Er war gut gekleidet, groß und wohl etwas über vierzig. Seine braungebrannte Hand lag locker auf ihrem Hintern, als die beiden sich meinen Blicken entzogen. Mit einem harten Knall schlug die Tür der Damentoilette gegen den Rahmen, blieb aber angelehnt.
Der Mann hatte mich keinen Augenblick lang angesehen, seit sie sich, zwei Tische entfernt, mir gegenüber auf die Terrasse gesetzt hatten, von wo aus man auf den kleinen Geräteparcours hinuntersehen konnte, der hierzulande jede Autobahnraststätte schmückt.
Er tat so, als nähme er nicht wahr, wie sie schamlos mit mir flirtete, ihre Beine spreizte, sich wie zufällig berührte, ihr Becken aufreizend vor und zurück schob und er sah auch dann nicht auf, als sie zielstrebig zwischen seine Beine griff und sein Geschlecht durch den Stoff seiner Hosen hindurch massierte, während sie mir frech ins Gesicht starrte. Dazwischen steckten sie die Köpfe zusammen, warfen sich kurze Sätze zu, sie kicherte ein paar Mal laut, sprach aufgeregt auf ihn ein und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen.
Ich saß jetzt wieder allein auf der Terrasse, nur der Spalt der Toilettentür starrte mich auffordernd an, etwas pochte zwischen meinen Schenkeln und diese unschicklichen Gedanken drängten all das beiseite, was mir fünfundzwanzig Jahre Erziehung als anständiges Verhalten eingebläut hatten. Ob er sie wohl fickt? Oder lässt sie ihn ihren Saft schlürfen, bevor sie ihn reitet? Will sie vielleicht, dass ich ihr folge und sie beobachte, während sie gestoßen wird? Sollte sie mir bedeutet haben, ihr nachzugehen? Der Gedanke, einem Miss-Verständnis zu verfallen, machte mich schaudern, aber schließlich brauchten sie mich ja gar nicht zu bemerken.
Nach zwei Minuten hatte sich meine Erregung in Mut, ja Leichtsinn verwandelt, ich stand auf, bezahlt hatte ich schon und drückte mich an Tür und Rahmen vorbei ins Innere. Die Tür schlug, wegen dem starken Zug der Schließvorrichtung, hörbar gegen den Rahmen. Ich blieb wie angewurzelt stehen; hielt den Atem an. Hatten sie es bemerkt? Musste ich den Rückzug antreten? Was wäre, wenn jetzt gerade eine alte Dame hereinkäme, entrüstet aufschrie oder gar mit ihrem Handtäschchen auf mich einschlüge, lauthals zeterte und das Personal alarmierte? Aber die Dame erschien nicht und nichts deutete daraufhin, dass die zwei mein Kommen bemerkt hatten.
Das laute, gepresste Atmen konnte die schmatzenden Geräusche kaum übertönen, die an die weißgekachelten Wände geworfen wurden, es schien mir, als würden sie daran zerplatzen und feuchte Schlieren hinterlassend auf dem Boden zerlaufen. Ich bückte mich vorsichtig. Der Spalt zwischen Boden und Tür ließ mich die scheußlichen Absätze ihrer Schuhe sehen, gegenüber standen seinen leichten Lederschuhe, bewegungslos. Schnell stand ich auf und huschte ich so geräuschlos wie möglich in das Abteil nebenan.
Sobald ich die Tür hinter mir verschlossen hatte, stieg ich auf die Kloschüssel und zog mich mit den Fingerspitzen die Kabinentrennwand hoch. Er lehnte an der Seitenwand, die uns voneinander trennte, die Hüften nach vorne gedrückt, die Beine gespreizt, ich sah seinGesicht nicht, nur sein Haar, das ich hätte berühren können. Sie hockte auf ihren Fersen, ihr Kleid war hochgerutscht und ließ das kleine, schwarzes Spitzendreieck sehen und ihre Hände hielten seinen Schwanz, der wie eine dicke, weiche Wurst aus der Mitte des gut geschnittenen Anzugs in einem leichten Bogen nach unten hing.
Mit ihrer Zunge fing sie den wippenden Kopf seiner Wurst ein, öffnete ihre Lippen und begann, ihn in sich hineinzusaugen. Zentimeter um Zentimeter verschwand das dicke, lange Ding in ihrem Mund. Sie hatte die Hände auf seine Lenden gelegt, die Finger gespreizt. Die Wurzel seines Gliedes umschloss sie mit den beiden Daumen und Zeigefingern, spannte die Lippen und zog ihren Kopf langsam zurück. Die Wurst war gewachsen, aber hing immer noch ein wenig nach unten, lang und fett und glänzend vor Spucke. Wiederum öffnete sich ihre Lippen weit, wieder leckte die Zunge nach dem Kopf der Wurst, nochmals begann ihr Mund, seinen Schwanz zu verschlingen. Sie schlürfte ihn mit quälender Langsamkeit in sich hinein, bis ihre Lippen ihre Hände berührten.
Ich blickte fasziniert auf die beiden herab. Lange hatte ich auf ein solches Erlebnis gewartet: ein Paar in Ekstase zu beobachten. Ich bin früher oft auf abgelegenen Parkplätzen herumgeschlichen, in der Hoffnung, dass es einmal etwas mehr zu sehen gab als bloß angelaufene Autoscheiben. Und jetzt, unverhofft, ich befand mich gerade auf den Rückweg von einem Kunden, winkte die Erfüllung meines Traums. Mein Glied drängte gegen meine Hose. Ich drückte es leicht ge-gen die Wand. Sein Schwanz war ja im halbschlaffem Zustand schon viel größer und dicker als der meine jetzt. Dass sie daran nicht erstickt! Wieder und wieder schluckte sie die Wurst und zog sie dann genüsslich, wie einen übergroßen Spargel, zwischen den Lippen hervor.
Die Wurst stand mittlerweile waagrecht aus den Anzug heraus, war um ein gutes Stück gewachsen und die prall gefüllten Adern, die nun langsam sichtbar wurden, gaben ihr ein bedrohliches Aussehen. Sie hatte das fette Ding noch zur Hälfte im Mund, als sie plötzlich zu mir aufblickte und mir in die Augen sah. Langsam, sie schaute mich dabei unverwandt an, ließ sie den Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Seine Steifheit ließ ihn wippen. Und sie grinste entwaffnend zu mir hoch.
Verwirrt ging ich erst mal in Deckung und wartete darauf, dass sie ihren Begleiter auf mich aufmerksam machte, dass sie die Toilette verließen oder er mir laut zu verstehen gab, ich solle gefälligst abhauen und überhaupt, ich sei auf dem Damenklo. Nun fehlt nur noch die alte Schachtel mit dem Handtäschchen, dachte ich mir und hielt die Luft an. Ich bildete mir wohl ein, ich könne so die Tatsache, dass sie mich beim Spannen erwischt hatte, ungeschehen machen.
Das Schlürfen und Schmatzen wurde jedoch lauter, heftiger und erfolgte in kürzeren Abständen. Sein Atmen wurde zu leisem Stöhnen. So gab ich wiederum meiner Erregung nach und zog mich nach oben. Sie hatte sein Glied nun in der Faust, leckte mit der Zunge daran auf und ab, stülpte ihren Mund darüber und lutschte es wie einen Eisstängel. Sie lächelte, als sie mirdabei wieder in die Augen sah und fragte schnell, ohne eine Pause zwischen die einzelnen Fragen zu setzen:Bist Du heiß? Willst Du rüberkommen? Sag schon, ich seh’s Dir an, dass Du heiß bist. Kommst Du rüber?Daraufhin leckte sie ihm wieder schmatzend den Schwanz, ließ von ihm ab und begann sich mit der freien Hand zu begrabschen, dass mir das Blut in den Kopf schoss.
Wir wissen schon lange, dass Du uns beobachtest. Willst Du mich? Mach ich Dich an? Na sag schon!Ich war wie vor den Kopf gestoßen, in meinem Hirn drehten die Gedanken und Bilder wie ein Kaleidoskop. Zu verlockend war das Angebot. Ich wollte sehen, wie er sie fickte. Je näher, desto besser. Und offensichtlich sprang für mich auch etwas heraus. Meine Stimme versagte, doch ich schaffte es zu nicken.
Na also, komm schon, er tut Dir nichts. Er ist genauso scharf auf meinen Arsch wie Du. Und ich bin scharf auf Deinen Kleinen.
Sie öffnete mit der freien Hand die Verriegelung der Tür und fuhr damit fort, ihn heftig zu blasen. Auch er erwachte aus der Erstarrung und begann, seine Hüften langsam vor und zurück zu bewegen. Ich kletterte von der Kloschüssel herunter, öffnete die Tür und schlüpfte zu ihnen hinein, drehte die Verriegelung und blieb in sicherem Abstand stehen. Während sein Schwanz in Ihrem Mund verschwand, fiel mir auf, wie weit sie ihren Mund öffnen musste, um ihn schlucken zu können.
Ich starrte erregt auf das aufgeschwollene, glänzende Ding, es zog mich in seinen Bann, und als ich mit derHand zwischen meine Beine fuhr, entwich mir ein Seufzer. Noch zwei, dreimal stieß ihr Kopf nach vorne, dann ließen ihre Lippen sein Glied frei. Sie packte mit der Faust fester zu, dass es aussah, als würde der Schwanz nächstens platzen und sah uns schelmisch grinsend an, während sie sich mit der andern Hand den Speichel vom Kinn wischte.
Zieht Eure Hosen aus, ich will Euch nackt sehen, sagte sie und richtete sich auf.
Nachdem wir Hose und Unterhose losgeworden waren, der Vorgang war mir etwas peinlich, kein Wort fiel, und die Situation war nicht eine, in die ich alle Tage kam , griff sie mit den Händen nach unseren Schwänzen. Sie hatte wohl gesehen, dass der meine eine Ermunterung brauchte, denn das Ausziehen hatte recht abkühlend gewirkt. Langsam, uns beide anlächelnd, massierte sie uns, bis wir wieder hart und steif waren.
Ihr macht nur, was ich Euch sage, ist das klar? und unterstützte die Frage mit einem harten Griff, der uns beiden ein keuchendes Ja abforderte. Ich will, dass ihr Euch anständig benehmt. Ganz wie es sich gehört, wenn man mit einer Dame zusammen ist.
Sie lächelte übertrieben verschämt, ließ uns los, griff sich an den Hüften unter das kurze Kleid und rollte sich den schwarzen Slip langsam über Schenkel und Knie. Als er zu Boden glitt, ließ sie ihn achtlos liegen, drehte uns den Rücken zu, hob einen Fuß auf die Klobrille,….
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