Ein Traum
Veröffentlicht am 23.04.2017 in der Kategorie Sexgeschichten 13. Oktober 2023Du hast mir mitgeteilt das ich nackt auf dem Bett liegen soll wenn du kommst. Als es an der klingelt öffne ich diese per Türöffner sperre meine Wohnung auf und lege mich wie „befohlen“ ins Bett auf den Rücken. Als du in dir dunkle Wohnung eintrittst befiehlst du mir die Augen zu schließen. Ich höre wie du ins Zimmer kommst, deine Absätze klackern auf dem Boden! Ich merke wie du meine Arme greifst und diese mit schnüren umwickelst und am Bett anbindest. Ich lasse es geschehen, weil mich die Situation angeilt. In meinen Schwanz pumpt mein vor Erregung pochendes Herz Blut und er beginnt, in diese vor Freude auf das kommende, halbsteif zu werden.
Doch damit nicht genug du resißt mir mit zärtlichem Druck auch meine Beine auseinander und fesselst diese auch am Bett. Fest aber so das ich sie noch bewegen kann.
Dann sagst du zu mir das ich meine Augen öffnen kann.
WOW. ist alles was ich denke als ich dich erblicke. Irgendwie hast du es geschafft während du mich fesselst noch Kerzen an zu zünden. Da stehst du in einer schwarzen Lederkorsage die deine Titten frei lassen und in schwarzen Stiefeln. einen Slip hast du nicht an und man kann, da du die Beine leicht auseinander stehen hast dein Geschlecht sehen. Aber nicht nur das man kann deine Geilheit sogar riechen.
„ na du kleine geile Sau, macht dich scharf was ich mit dir mache und was du hier siehst! Heute werde ich es dir besorgen das dir hören und sehen vergeht! Aber zuerst verlangt meine nimmersatte geile Fotze nach Befriedigung!“
Gesagt getan. Du kniest dich über mein Gesicht und drückst deine geil duftende nasse Möse auf meinen Mund. Ich strecke meine Zunge aus und du rutschst mit deinem Döschen darüber. Ich merke wie deine Säfte anfangen noch stärker zu fließen und mir ins gierig saugende Maul fließen. Mein Schwanz wächst dabei zu vollen Größe ohne das du ihn anfasst, ich kann es sowieso durch meine gefesselten Hände eh nicht. Als du so auf meinem Gesicht sitzend einen ersten kleinen Abgang hast setzt du dich auf meinen steil nach oben stehenden harten Dicken und reitest dich unter geilem Stöhnen zu einem weiteren stärkeren Orgasmus. Wenn meine Schwanzspitze an deinen Muttermund reibt kannst du nicht mehr anders als kommen!
Dann lässt du von meinem Glied ab.
Kniest dich zwischen meine Beine. Irgendwo zauberst du ein Band hervor und beginnst mir meinen Schwanz und meine Eier abzuschnüren. Das macht mich noch geiler.
Du merkst es, willst noch nicht das ich komme und lässt von ihm ab. Breitbeinig legst du dich vor mich so das ich sehen kann wie du beginnst eine Muschi zu streicheln. Dieser Anblick macht mich wahnsinnig mein Prügel pocht und zuckt nur so. Mit deiner Zunge fährst du geil um deinen Mund und plötzlich und unerwartet stülpst du diesen auf meine Eichel und beginnst daran zu saugen. „Geil“ presse ich unter stöhnen bei dieser Behandlung hervor. Du blickst auf „ Das ist es was du geiler Bock brauchst meine saugende Maulfotze“ wirfst du mir ins Gesicht und beginnst an meinem Stamm zu lecken, knabbern und zu saugen. Ich spritze fast ab bei dieser Behandlung und ein Tropfen meiner Lust läuft aus meinem Loch. Gierig leckst du ihn auf. Lässt von meinem harten Prügel ab legst dich wieder nach hinten und beginnst deine Grotte mit unserem Willi, einem leicht gebogenen Dildo der rotierende Perlen im inneren und einen aufgesetzten Vibrator mit Hasenohren die um deinen Kitzler liegen zu verwöhnen. Du stöhnst vor Geilheit und fickst dich selbst. Auf Willi kann man deutlich sehen wie scharf du bist. Immer wieder lässt du ihn raus und reingleiten verstellst die Stärke der Vibrationen bis du unter lautem Stöhnen kommst. Ein geiler Anblick dein vor Geilheit zuckender Körper.
Als dein Höhepunkt etwas abgeklungen ist streichelst du mit dem feuchten Dildo der eben noch deine Muschi zum glühen gebracht hat meine Hoden. meinen Damm und verweilst auch kurz an meiner Rosette und grinst mich dabei schelmisch an. Natürlich vergisst du auch meine empfindliche Eichel mit Ihrem Bändchen nicht. Dann legst du ihn zur Seite und streichelst meinen Schwanz meine Hoden und beginnst meine Analfotze mit einem mit Geiltgel benetzten Finger auf das kommende vorzubereiten. Währendessen steckst du dir einen Dildo, einen der aussieht wie ein richtiger Schwanz mit Hodenansatz in deine glitschige Möse und reitest ihn. Vorsichtig aber bestimmt steckst du einen Finger in meinen Po, dehnst meine Rosette und bald passt auch schon ein zweiter dazu. Immer wieder wie zufällig klopfst du an meine Prostata, das macht mich so geil das mein Saft anfängt zu fließen ohne das du dabei meinen Schwanz berührst. Deine Zunge fängt gierig jeden Tropfen auf. Ohne das ich es mitbekommen habe hast du einen Slip angezogen in den du den Kunstschwanz der eben noch in deinem Döschen steckte eingelegt hast. Du setzt den von deinem Saft benetzten Strap On an meiner mit Gleitgel vorbereitete Rosette an und übst leichten Druck aus. Du dringst zärtlich und vorsichtig in meine jungfräuliche Analritze ein und beginnst mich zu ficken.
„sie fickt mich in den Arsch, wie geil“ schießt es durch meinen Kopf. Ich werde richtig geil, erst recht als du dabei meinen Schwanz umfasst und ihn leicht zu wichsen anfängst.
Meine Säfte beginnen zu steigen und als du das merkst stülpst du deinem Mund über meinen Schwanz und saugst wie eine Besessene an meiner Eichel. Ich kann meine Sahne nicht mehr halten und schleudere sie dir entgegen. So schnell und durch die Reizung meiner Prostata so viel das du es nicht alles auf einmal schlucken kannst. Langsam läuft es deinen Mundwinkel über meinen Stamm herab. Als meine Zuckungen nachlassen leckst du meinen immer noch steifen Schwanz sauber. Grinst mich an und sagst kess: „na zu viel versprochen?“ alles was ich hervorbringen kann ist ein gestammeltes „Nein“, so fertig hast du mich gemacht !
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