Erlebnisse im Studentenwohnheim D

Dies ist der vierte Teil einiger Geschichten aus den Studentenwohnheim, lest also besser zuerst die ersten drei Teile. Nach diesem geilen Morgenfick ging ich erstmal in die Stadt um mit einem Freund zu frühstücken. Das Frühstück artete noch in einen kleinen Frühshoppen aus, das heisst wir tranken noch 2 oder 3 Bier und verabschiedeten uns dann. Auf dem Rückweg kam ich an einen Sexshop vorbei, und ging, vielleicht auch durch den Alkohol, rein und schaute mich um.

Ich fand einige interessante Sachen, entschied mich aber dann für 2 Nippelklemmen und ein paar Handschellen. Von unterwegs schrieb ich Ania noch eine Nachricht und fragte wo Sie ist. Sie antwortete direkt das Sie noch in Tom`s Zimmer sei, im Studentenwohnheim, wie ich Ihr gesagt hätte. Sehr gut, dachte ich mir es scheint zu laufen. Als ich wieder im Wohnheim ankam ging ich direkt in mein Zimmer und schrieb Ihr wieder, Sie soll jetzt in mein Zimmer kommen.

Es verging keine halbe Minute und es klopfte. „Komm rein“, sagte ich und Ania trat direkt ein und blieb im Zimmer stehen. Etwas unsicher vielleicht aber auch erwartungsvoll. Genau mein Typ, wie Sie da so vor mir stand, durch das weite T-Shirt konnte man Ihre kleinen festen Titten erahnen. Die Nippel zeichneten sich vorne am Stoff ab, und auch durch Ihre Leggings sah man deutlich die Umrisse Ihrer Schamlippen. Ich ging auf Sie zu und zog Ihre Hose noch höher, so das sich Ihre Votze noch deutlicher anzeichnete.

Dann zog ich Ihr das T-Shirt aus. Ihre Nippel waren schon wieder hart. Ich drehte mich um und holte die Nippelklemmen. Sie schaute etwas ängstlich, sagte aber nichts. Als ich Ihr die erste Klemme an Ihre rechte Brustwarze anlegte, und dadurch ihren Nippel einklemmte ging ein leichtes Zischen über Ihre Lippen. Ihr schien der leichte Schmerz zu gefallen. Dann legte ich Ihr auch die zweite Klemme an, was auch durch ein leises Stöhnen begleitet wurde.

Ich küsste Sie und fing an Ihre Brüste zu massieren, und ganz vorsichtig an den Nippel zu reiben. Es gefiel Ihr, Ihr stöhnen wurde eindeutiger. Dann griff Sie vorne an meine Hose und drückte meinen halbsteifen Schwanz. Ich liess es geschehen und drückte Ihre kleinen Titten fester. Als Sie mir in die Hose griff und anfing meinen Schwanz zu wichsen, legte ich meine Hände auf Ihre Schulter und drückte Sie leicht runter. Sie kniete sich direkt hin, war nun kurz vor meiner Hose mit Ihren Gesicht und schaute mich von unten an.

„Los blas mir einen. “ sagte ich. Ich musste daran denken wie geil Sie Tom`s Schwanz geblasen hatte und mein Steifer in meiner Hose wollte das auch. Sie zog mir direkt die Hose runter, mein Schwanz sprang hervor und Ania griff direkt danach und fing an Ihn zu wichsen. Dann nahm Sie meine Eichel zwischen Ihre warmen feuchten Lippen und begann daran zu saugen. Das gefiel mir sehr, so zu sehen wie mein geiler Schwanz in Ihrem Mund verschwand.

Ich strich Ihre langen dunklen Haare nach hinten an Ihren Kopf zu einem Pferdeschwanz zusammen und umgriff Sie. Dadurch konnte ich Ihr schönes Gesicht noch besser sehen und wie Ihr Blasemaul meinen Schwanz verwöhnte. Wie geil , wie Sie unten meinen Schwanz am Schaft wichste und wie Sie immer schneller meine Eichel bliess. Ich beugte mich leicht zu Seite und drückte die Nippelklemme, Ania stöhnte auf, blies aber weiter. Ich umfasste Ihren Zopf fester und drückte Ihren Kopf weiter auf meinen Schwanz.

Sie erschrak kurz, aber versuchte meinen Schwanz tiefer in Ihren Mund aufzunehmen. Mit jedem Stoss erhöhte ich den Druck ein wenig und mein Schwanz fickte Ihr Maul immer tiefer. Sie bekam wohl zwischendurch schlecht Luft, aber machte immer weiter, immer tiefer, dazu hatte Sie angefangen meine Eier zu massieren. Das machte mich sehr geil und ich merkte das es mir bald kommen würde. Sie löste sich etwas und schaute hoch zu mir mit Ihrem nassen, verschmierten Mund und fragte: „Willst Du mich ficken ? Bitte fick mich.

“ Da sah ich auch das Sie wohl schon die ganze Zeit Ihre Votze massierte. Aber ich war schon zu geil, ich umfasste ihren Kopf und zog Ihn wieder zu mir auf meinen Schwanz, um wieder schön Ihr Blasemaul zu ficken. Sie saugte wieder und spielte schön mit Ihrer Zunge an meinem Schwanz, der immer geiler und tiefer Ihr Maul fickte. Ich merkte wie es mir langsam kam, und an Ania`s stöhnen hörte ich auch das es Sie geil machte so benutzt zu werden.

Meine Eier zogen sich zusammen, mir stieg der Saft hoch. Ania, die immer noch meine Eier massierte, merkte das und wollte meinen Schwanz aus Ihren Mund ziehen um Ihn besser wichsen zu können. Ihre Hand griff wieder um meinen Schaft und Sie wichste Ihn mit kurzen festen Bewegungen. Aber ich hielt Ihren Kopf fest. Ich merkte das der erste Schwall kam. Ich spritzte Ihn Ihr Maul, Sie erschrak und zog Ihren Kopf nach hinten, aber durch meinen Griff konnte Sie meinen spritzenden Schwanz nicht aus Ihrem Mund entlassen.

Es fühlte sich noch geiler und heisser an, jetzt wo noch mein warmes Sperma in Ihrem Mund war und sich mit Ihrem Speichel vermischte. Auch mein zweiter Schwall kam in Ihrem Mund, dann löste ich den Griff und Sie konnte sich etwas nach hinten lehnen und wichste meinen Schwanz mit der Hand weiter. Mein Sperma lief aus Ihrem Mund und tropfte auf Ihre geilen Titten. Sie wichste noch ein zwei Schübe aus mir raus die direkt auf Ihre Titten spritzten.

Ich sah das Sie ihre eingeklemmten Nippel immer noch mit der anderen Hand rieb und Ihre nun nassen Brüste massierte. Auch ich griff nach Ihren Titten und spürte nun wie hart ihre Nippel waren. Ich verrieb meine Wichse auf Ihren Titten und massierte Sie kurz, was Ihr stöhnen gleich wieder lauter werden lies. Dann stoppte ich, und sagte Ihr Sie solle sich mal etwas sauber machen und warf Ihr das T-Shirt zu. Ich zog meine Hose hoch und sagte:“ Auf Deine Frage von vorhin, Ja ich will Dich noch ficken, aber später.

Du bist ja heute noch hier, also melde ich mich später nochmal. “Dann ging ich aus dem Zimmer und lies Sie alleine in meinem Zimmer zurück. Ich wollte nochmal in den Sexshop und schauen was es da noch nettes zu finden gibt. Bevor ich die Tür hinter mir zuzog, drehte ich mich nochmal um und schaute Sie nochmal an. Sehr geil wie Sie so da sass auf dem Boden, vollgespritzt mit meinem Sperma um Ihren Mund und auf den Titten, die Sie immer noch streichelte.

Ich sah noch wie Sie Ihren Mund abwischte und dann ging ich.