Es begann im Fahrstuhl
Veröffentlicht am 27.04.2023 in der Kategorie Sexgeschichten 8. Mai 2024Vor einiger Zeit begann ich einen Chat mit Sarah, einer netten Userin hier auf xHamster. ( „gemeinsames Kind“ ist eine Geschichte, die sich so zugetragen haben könnte:Hunter:Es war wieder einer der typischen Freitage für mich: Morgens in Meetings sinnlose Zeit verbracht, deswegen mit der Arbeit nicht fertig geworden und der letzte im Büro. Aber nun musste Schluss sein! Um 19:30 Uhr würden meine Freunde auf mich warten, um das Wochenende würdig mit ein paar Runden Squash zu beginnen.
Dann war das Gewissen beruhigt und man konnte über Gott und die Welt redend sein Bierchen genießen. Hinter mir stand die Sporttasche, gepackt mit allem was ich benötigte: Schläger, Sportdress, Schuhe und ISO-Drinks. Die Kumpels machten sich immer lustig, dass ich 3 Pullen mitnahm, die auch meist vollständig geleert wurden. Sie meinten, ich hätte dann doch gar kein Platz mehr für ein Bierchen. Aber ich brauchte das. Nach fünfzehn bis zwanzig Minuten war meine Funktionskleidung regelmäßig nass und ich musste nach tanken und den Flüssigkeitsverlust ausgleichen.
Heute sollten mir die Flaschen noch sehr nützlich sein. Doch davon später. Ich machte mich also auf den Weg. Sonst ging ich die 4 Stockwerke zum Ausgang des Bürogebäudes immer zu Fuß, aber heute, in Anbetracht der Zeit und der schweren Tasche bevorzugte ich doch lieber den Fahrstuhl. Das Glück schien mir gewogen. Als ich das Treppenhaus mit den Fahrstühlen erreichte, wollte sich gerade die Tür schließen. Ich hechtete in die Kabine und schaute nicht mehr auf die Richtungsanzeige.
Kaum war ich drin, setzte sich der Fahrstuhl in Bewegung. Es war aber die falsche Richtung! So ein Mist. „Tut mir leid. Ich bin beim Einsteigen an den Knopf zum 11. Stock gekommen. Jetzt müssen wir erst hoch und dann wieder runter. “ Etwas kleinlaut meldete sich eine Stimme im Hintergrund. „Ich drehte mich zur Stimme herum. Vor mir stand eine junge Frau, adrett gekleidet, sommerliches Outfit, sehr angenehmes Äußeres mit einem hübsch geschnittenen Gesicht, einem Prächtigen, nicht zu großem Busen.
In der Hand hielt sie ebenfalls eine Sporttasche. Sie war für Tennis gerüstet. Und sie war verheiratet. Woher ich das wissen konnte? Sie hatte den Griff der Tasche fest mit der rechten Hand umfasst und am Ringfinger trug sie einen schlichten Ehering. Ich wäre kein Mann, wenn ich nicht trotzdem den Rest der Schönen gescannt hätte: Beine ohne Ende und in vollendeter Form, wie sie oft bei sportlichen Wesen zu finden sind und ihre gepflegten Füße steckten in schlichten Flipflops.
Eigentlich entsprach diese hübsche Vertreterin des weiblichen Geschlechtes genau meinem Beuteschema, aber verheiratete Frauen sind tabu. Zu oft hatte ich erlebt, dass zwar das Flirten hin wie her dem eigenen Ego schmeichelte, aber ich bin kein Mann für eine Nacht und zwischendurch. Zwei Nächte müssen es schon sein… Ne.. Scherz!!! Ich wollte eine langfristige, wenn nicht sogar dauerhafte Beziehung. Schließlich hatte ich bereits die Rathaustreppe fegen müssen, also meine ersten 30 Lebensjahre und immer noch unverheiratet hinter mich gebracht.
Meine Kumpels waren ausnahmslos schon unter der Haube, zwei hatten schon was für ihre Rente getan und Nachwuchs in die Welt gesetzt und die anderen arbeiteten daran. Etwas halbherzig, aber ich kann es nicht lassen… Ein kleiner Flirt tut ja keinem weh, meinte ich: „In so netter und reizender Gesellschaft fahre ich doch gerne einen Umweg. Mit und beiden geht es ja himmelwärts und wir fahren nicht zur Hölle. “ Meine Mitfahrerin lächelte mich leicht, vielleicht sogar etwas schüchtern, an.
Sarah:ich bin in Gedanken .. steh im Aufzug .. alleine, und hänge meinen Gedanken nach. Max wartet schon unten auf mich. wir wollen zusammen zum Tennis. er spielt nicht aber sieht mir sehr gerne zu. Ich bin mit meinem alten Tennistrainer verabredet, ein Onkel von max. während ich so in Gedanken bin und der Aufzug hält merke ich, dass ein Mann zu steigt, gebe ihm weiter keine Aufmerksamkeit. Trotzdem merke ich, wie er mich .. eher so dass ich es nicht merken soll.. scannt.
Ist mir unsympathisch… keine Ahnung warum. Ist eben so. Mache mir keine weiteren Gedanken .. und plötzlich stockt der Aufzug. Rote Lampe leuchtet und eine Ansage die ich nur teilweise verstehe.. irgend etwas mit „einen Moment Geduld“ und kurz danach schon, dass nur eine Sicherung ausgewechselt werden musste und es sofort weitergeht. Mein erster Schock und innere Bilder von steckengebliebenen Aufzügen aus Filmen verblasst und ich werde ruhiger. Ich merke wie der Kerl mich weiter scannt.
Seine netten Worte, die scheinbar ein Kompliment werden sollen gehen irgendwie an mir vorbei. Bin eben fremde Männer nicht gewohnt, eher schüchtern und seit dem Sandkasten mit meinem Max liiert, nun seit 3 Monaten verheiratet und mit ihm glücklich. Während diese Gedanken durch meinen Kopf huschen, geht der Aufzug auch schon wieder los und wenige Sekunden später hält er unten. Tür geht auf und Max steht mich freundlich anlächelnd vor mir. Der Mann im Aufzug ist vergessen und ich falle Max in die Arme und wir küssen unsHunter:Hmmm… verstehe einer die Welt.
Da will man ein unverfängliches Gespräch führen und die Dame zeigt kein Interesse. Das passiert mir wirklich selten. Aber die Frau ist eine 10. Da lasse ich mich nicht von abbringen. Mein Jagdtrieb erwacht. Ach so… Ich sollt mich vorstellen. Am besten mit meinem Spitznamen, den ich seit der Schulzeit habe. Alle Kumpels und auch die Ladies, die mir verfallen sind, nennen mich Hunter. Also, das kam so: Ich konnte nie wirklich was mit Jungens anfangen.
Dieses „Weiber sind doof!“-Getue ging mir auf den Senkel. Mädchen waren immer anders, interessant, quatschten gerne und viel und ich fühlte mich zu denen hin gezogen. Mein erster Kuss war mit 7 Jahren und dann war ich gerne der Kavalier. Schulkameradinnen und Cousinen (Schwestern hatte ich nicht) waren Objekt meiner meist erfolgreichen Nachstellungen. Sicherlich war ich ein Rabauke, verschaffte mir wegen meiner Stärke Respekt bei den Klassenkameraden und spielte gerne Fuß- und Handball. Schon während meiner Pubertät wurde das Motorrad meine Passion.
Moped und Frauen wurden meine Leidenschaft. Zuerst nannten mich die Kumpels „Schürzenjäger“ und dann, als wir auf der Penne Englisch bekamen, wurde daraus „Hunter“. Das hörte sich auch viel cooler an. Also, diese etwas sehr verklemmt wirkende Frau verletzt mich in meiner „Hunter-Ehre“. Als der Fahrstuhl zwischen 2 Stockwerken stoppt, macht mein Herz einen Sprung. Hoffentlich dauert das länger. Nun kommt sie nicht weg. Ich überlegte mir eine Strategie, wie ich das Herzchen herum kriegen könnte.
Doch alles Überlegen half nichts. Das Stocken war sofort bemerkt worden und kurz darauf setzt sich das blöde Ding wieder in Bewegung. Es würde sich wieder eine Gelegenheit ergeben… und wenn ich dem Zufall auf die Sprünge helfen muss. Als wir unten ankommen, steht da so ein grinsender Kerl vor dem Fahrstuhl. Ich sage noch ein ehrlich gemeintes „Auf Wiedersehen!“ und „Schönen Tag noch!“ aber ohne mich zu beachten, schwebt sie zu ihm und umarmt und küsst ihn.
Ich taxiere ihn mit keinem besonderer Hochachtung. Unsportlich, Typ Milchreisbubi, an der Frau mäßig interessiert. Sie ganz hingebungsvoll, oder will sie mir nur demonstrieren, dass sie vergeben ist? Er lächelt und küsst sie wie eine Schwester…Ich finde, sie hat was besseres verdient. Ich beschließe in dieser Sekunde, den beiden, natürlich in gebührendem Abstand zu folgen. Ist sowieso noch genügend Zeit, um im örtlichen Tennis- und Squash-Center aufzuschlagen und Gegner finden sich am Freitag immer.
Ich merke, dass ich all meine Fantasie und viel Geduld werde aufbringen müssen, um den „inner circle“ dieser Frau zu betreten. Aber das macht es ja so spannend. Dieser Wechsel von Annähern und Entfernen, von Erfolg und Misserfolg…Die beiden steigen in ein Auto, sie als Beifahrerin, er hinter das Steuer und sie fahren los. Dreißig Meter weiter steht mein PKW. Ich hechte rein und folge den beiden. Auf der vierspurigen Ausfallstraße stehe ich neben den beiden.
Die Frau schaut zu mir, erkennt wohl mich als den Mann aus dem Fahrstuhl und wendet sich ab. Sie scheint mich erkannt zu haben. Vor mir fährt so ein Hirni, der nicht weiß, wo das Gaspedal sitzt und der Wagen mit der jungen Frau enteilt. Mist, denke ich so bei mir. Doch als ich auf den Parkplatz des Sportgeländes einbiege, sehe ich die beiden auf die Eingang zu gehen. Heute ist mein Glückstag. Schnell folge ich ihnen, ohne mich so zu verhalten, dass ich auffalle.
In der Eingangshalle trennen sich die beiden. Er geht weiter zu den Zuschauertribünen, sie richtet ihre Schritte in Richtung Umkleidekabinen. In mir reift ein Plan. Als sie hinter der Tür verschwindet, gehe ich in Gedanken das Umkleideszenarium durch… Schuhe, Shirt, Strümpfe, Hose und anziehen der Sportsachen. „Jetzt!“ denke ich. Nun müsste es passen. Ich öffne die Tür des Umkleideraumes und sehe sie…Gerade verstaut sie ihre Brüste im Sport-BH. Ein knackiger Po ist mir zugewandt.
Sie dreht sich um, noch immer eine Brust in Ihrer Hand und hält vor Schreck das BH-Körbchen, das die neue Heimat für ihre Brust sein soll, weit vom Oberkörper entfernt. Eine Brust ist verstaut und füllt schön die Rundung des BHs Er sitzt wie angegossen. Leider kann ich von der anderen Brust nicht die Warze sehen, aber der Rest… wunderschön und mit einer herrlichen Rundung gesegnet. Schon jetzt ist der Plan aufgegangen und der Einsatz hat sich gelohnt.
Der Blick von ihr: wie ein verschrecktes Reh…Ich tue so, als wenn ich mich in der Tür geirrt hätte und schließe die Tür rückwärts gehend, stammle eine Entschuldigung und dass ich mich in der Tür geirrt hätte. Wieder zurück auf dem Gang reibe ich mir innerlich die Hände. Ich schau auf den Belegungsplan. Der Platz 1 ist belegt, Platz 2 ist frei. Im Bistro sehe ich meinen Kumpel sitzen. Sein Bier, dass er vor sich stehen hat, zeigt mir, dass er den Sport schon hinter sich hat.
Ich weiß aber, dass er immer zum Tennis zu verführen ist. Schnell stimmt er zu und meint, dass ich mich beeilen soll. Also, heute kein Squash sondern Tennis. Man muss schon mal Opfer bringen. Als ich auf den Platz komme, hat auf dem Nebenplatz bereits das Einspielen angefangen. Mein Kumpel und ich gehen auf den Platz daneben. Mit Absicht stelle ich mich so, dass ich auf gleicher Netzseite wie die Fahrstuhlschönheit stehe. Jedes mal, wenn sie die Rückhandseite bedienen muss, wird sie sich mir zuwenden.
Doch erst einmal macht sie Aufschläge, reckt sich in den Himmel und Bauch und Rücken sind bloß gelegt. Herrlich, dieser gespannte Körper.. Diese zarte Rundung des Bauches. Die gebräunten und muskulösen, wohl geformten Beine lassen mein Herz höher schlagen. Ihr Trainer auf der anderen Seite des Netzes returniert gut und tut mir den Gefallen, häufig auf die Rückseite zu spielen. „Sarah, Du musst schneller wieder zur Mitte zurück. “ ruft der Trainer meiner Angebeteten als Rat über das Netz.
Aha, Sarah heißt die Schöne… Etwas weiß ich nun schon über sie über die körperlichen Vorzüge hinaus. Ich beginne das Einspielen, nicht ohne immer wieder auf den Nebenplatz zu schauen. Mal erfreut mich ein blitzendes Höschen, mal kann ich in den Ausschnitt sehen, wenn sie sich bei der Rückhand herunter beugt. Wir beginnen das Spiel. Ich bin ziemlich abgelenkt und verliere den ersten Satz. Irgendwie bin ich nicht bei der Sache. Auf dem anderen Platz scheint es Sarah (toller Name) nicht anders zu gehen.
Wir wechseln fast gleichzeitig die Seite. Der zweite Satz rauscht auch an mir vorbei. In der Mitte der Plätze stehen jeweils Bänke. Nach dem zweiten Satz brauche ich etwas Erfrischung, Sarah offensichtlich auch. Sie wühlt in ihrer Tasche nach einem Getränk. „Mist, ich habe das Wasser vergessen mitzunehmen. “ Murmelt sie mehr zu sich. Ihr Trainer quatscht derweil mit einem älteren Herrn. Soll mir recht sein. Dann ist ein Aufpasser weniger da. „Ich habe zwei Pullen.
Darf ich Dir eine geben?“ ha! eine Gelegenheit zur Kontaktaufnahme. Das lasse ich mir doch nicht entgehen. Ein freundliches Lächeln meinerseits und sie nimmt dankend die Flasche in Empfang. Ihr dünnes Shirt klebt am Körper, auf ihrer Nase glitzern kleine Schweißtropfen. „Los, wir sind nicht zum Spaß hier. Quatschen kannst Du später!“ mein Freund rief mich zurück auf den Platz. Widerwillig machte ich mich auf den Weg und stellte mich auf. Der nächste Satz ging wieder an meinen Freund und der Sieg war seiner.
Auch der ging an ihn und wir beendeten unser Spiel. Kumpelhaft klopfte mir mein Freund auf die Schulter. Und mit einem „Ich muss los… Bierchen beim nächsten Mal. “ verschwand er. Ich setzte mich auf die Bank, um Sarahs Spiel weiter zu verfolgen…“Tschüs, bis nächste Woche. “ weckte mich aus meiner verträumten Beobachtung die Stimme des Trainers. Die Stunde war wohl vorbei und Sarah, noch durch geschwitzter, kam zur Bank. Sie trocknete sich Nacken und Dekolleté ab und ließ sich auf die Bank fallen.
„Das ist aber auch heute heiß hier…“ versuche ich ein Gespräch zu beginnen. „Na ja… hier gibt es ja zum Glück Duschen. “ Wunderbar, das war ja schon ein erster freundlicher Satz. Mein Jagdinstinkt regte sich, ein Instinkt, der mich schon so manches Mal in Schwierigkeiten gebracht hatte. Aber ich ignorierte die Warnungen meines Gewissens erfolgreich. „Der Nachteil bei den Duschen ist nur, dass Männlein und Weiblein getrennt sind. Wer soll mir denn den Rücken abwaschen?“ tastete ich mich vor.
„Fragen Sie doch den Duschenden aus der Nachbarkabine. “ Oh, Sarah konnte witzig sein. Super! Mein Herz machte einen Sprung. „Würden Sie sich denn von einem fremden Mann den Rücken waschen lassen?“ fragte ich zweideutig zurück. Klar, dass sie jetzt zwei Männer vor Augen hatte. Ich hingegen dachte durchaus an sie…“Klar, da ist doch nichts bei. Man muss ja nicht gleich über griffig werden. “ bezog Sarah eine klare Meinung. „Ich heiße übrigens Bruno.
“ stellte ich mich vor. „Ich heiße Sarah. “ Ihr Lächeln ließ Berge von Eis schmelzen. Aus der Halle heraus gekommen trennten sich unsere Wege. Sie ging zu den Damenduschen; ich wandte mich der Männerabteilung zu. Ich wusste, dass der Trainer noch weitere Stunden hatte. Sarah und ich waren also alleine im Umkleidebereich. Ich zog mir meine Sportkleidung aus und ging unter die Dusche, um mich frisch zu machen. Aber nur kurz… dann nahm ich mein Handtuch und flitzte über den Gang in den Damenbereich.
Vorsichtig machte ich die Tür auf. Ich hörte Wasser rauschen und hing mein Handtuch an einen Haken. In der dritten Kabine stand die Schöne, nackt wie ich, mit dem Rücken zu mir. Gerade drückte sie den Knopf ein weiteres Mal, um das Duschvergnügen zu verlängern. Ich nahm etwas von ihrer Duschlotion, die auf dem Gitterregal neben ihr stand und begann ihren Rücken sanft einzureiben. Sarah zuckt zusammen und drehte sich mit einem Ruck um.
„Was machst Du denn hier? Hier ist für Frauen!“ stieß sie heraus. „Drüben war keiner, der mir den Rücken wäscht. “ entgegnete ich grinsend und Du hast gesagt, dass auch ein fremder Mann Deinen Rücken waschen dürfe. „“Das habe ich nicht so gemeint. Das war ein Scherz. Ich bin verheiratet!!!“ versuchte sie sich heraus zu reden. „Macht nichts, ich auch! Jetzt dreh Dich zur Wand, stütze Dich ab und lasse Dir den Rücken waschen.
“ Ich fasste Sarah an die Schulter und drehte sie mit sanfter Gewalt in die gewünschte Richtung. Dann entnahm ich der Flasche noch eine gehörige Portion Lotion und begann diese großzügig auf dem Rücken der sportlichen und schönen Frau zu verteilen. Gut, dass sie meinen Ständer nicht sehen konnte. Sie wäre sonst sicherlich bereit gewesen, über ihren Schatten zu springen. Ich nahm mir Zeit, sehr viel Zeit und merkte, wie sich die Rückenmuskeln entspannten.
Mal wanderte ich an den Schulterblättern nach unten, züchtig vor dem Po halt machend, mal wanderte ich die Wirbelsäule aufwärts. Längst war des Wasser versiegt und man hörte nur nach die Geräusche des Massierens und, ja, ich hörte richtig, ein leises Seufzen. Offenbar konnte ich noch meinen Händen trauen. Nun ging es an die Schultern und Oberarme. Dazu trat ich einen Schritt näher. Mein männliches Attribut legte sich dabei in die Poritze, was sie anfänglich nicht zu merken schien.
Erst als mein Becken ein Eigenleben entwickelte und sich behutsam vor und zurück bewegte, meinte sie ängstlich: „Lass das… Ich bin verheiratet… Bitte nur massieren. „Ich massierte weiter, bewegte aber mein Becken nicht mehr, ließ einfach meinen Schwanz in ihrer Poritze ruhen. Proteste kamen dann nicht mehr. Da sie die Arme gegen die Wand drückte und dadurch die Achseln frei waren, massierte ich in kreisenden Bewegungen den seitlichen Brustansatz. Keine Proteste… Wanderte dann zu den Hüften und zurück.
Dann folgte ich den Rippenbögen, faste aber nicht die Brust an. Mittlerweile schmiegte sich ihr Po an mein Becken und mein Pint ruhte noch an beschriebener Stelle. Ich massierte bis zum Solarplexus und zurück. Scheinbar zufällig streifte ich die Unterseite der Brüste. „Nicht…“ kam es etwas kraftlos von Sarah. Würde ich sie verführen können?Etwas mutiger geworden nahm ich ihre Brust wie zwei Äpfel in einer Schale. An den Außenseiten meine Daumen und unten drunter meine Finger…„Nicht, lass das… das darf nur mein Mann.
“ ich empfing eine Doppelbotschaft. Einerseits wollte Sarah eine „anständige“ Frau sein, andererseits signalisierte ihr Körper, dass es sehr schön ist, hier und jetzt Zuwendung zu erfahren. „Ist doch nichts dabei… Du entspannst Dich. Ich helfe Dir dabei. Ich nehme keinem etwas weg. “ beeilte ich mich, die Bedenken zu zerstreuen. Sarah schwieg und genoss. Ein kleiner Teilerfolg. Bisher hatte ich die Warzenhöfe und die Brustwarzen ausgespart. Das wollte ich nun ändern. Zwischen Daumen und Zeigefinger griff ich die Brustwarzen und ihr Körper verriet ihren Zustand: Sie war erregt!Die Brustwarzen waren steil aufgerichtet und die Warzenhöfe hatten sich begonnen zusammen zu zu ziehen.
Ich erwartete Widerstand, Protest, schlimmstenfalls einen Abbruch der Massage. Doch nichts dergleichen…„Bruno, lasse das bitte… Ich will das nicht… Ich kann meinem Mann nicht mehr unter die Augen treten, wenn Du weiter machst und ich es mir gefallen lasse. “ Sarah machte einen verzweifelten Versuch, mich von meinem Tun abzubringen. Doch Ihr Körper hatte längst von teilnahmslos auf engagiert umgeschaltet. Ihr Becken, dass sich in sanft wiegendem Rhythmus an meinem rieb erbat weitere Bemühungen.
Ich konnte und wollte ich seiner Bitte nicht entziehen. Eine Hand wanderte tiefer und tiefer während die andere eifrig eine Brust massierte. Naturbelassen empfing ich ihr Eingang zum Paradies und nun gab sie auf. Die Macht des Faktischen ließ sie aus der Rolle der züchtigen Ehefrau hinab in die triebgesteuerte Frau fallen. Der Eingang zur Höhle verhieß nur Gutes: Er war geflutet und bereit, Gutes zu empfangen und Lust zu schenken. Sarah spreizte etwas die Beine, damit ich besser den Eingang zum Tempel der Lust bearbeiten konnte.
Ihr Knubbel stellte sich Aufmerksamkeit erheischend in den Weg und wurde von mir entsprechend beachtet: Haut zurück schieben, Köpfchen streicheln, massieren und streicheln…an den Schamlippen zupfen… alles brachte Sarah voran zum Gipfel. Instinktiv oder absichtlich, wer mag das zu beurteilen, bückte sie sich etwas. Für mich war das eine Aufforderung, mit der Hand, die die Brust bedient hatte, meinen Schwanz herunter zu drücken und ihn in ihr zu versenken. Gleitend schob sich mein Pint in die Frau, die nur gierig stöhnte und mir ihr Becken entgegen schleuderte.
„Oh nein… nicht…. Tut das gut… höre nicht auf…“ Worte ohne Logik entsprangen aus ihrem Mund, ihr ganzer Körper war auf Genuss eingestellt. Nur wenige Stöße, leider, und sie erlag ihrer Körperlichkeit: Ein Orgasmus der besonderen Art ergriff von ihr Besitz. Ihre Beine versagten fast den Dienst, als er wellenförmig sie zum Zucken brachte. Meine Zurückhaltung endete durch diese Eruption auch jäh und stoßweise füllte ich Sarah ab. Offensichtlich konnte sie das genau merken und ein weiterer Orgasmus ereilte sie.
Kurze Zeit… Reglosigkeit… Sarah versuchte zu Atem zu kommen. „Oh Gott! Wie soll ich das nur meinem Mann erklären?“ ihre Stimme zitterte. „Gar nicht. Und wenn er Dir Fragen stellt, sag, dass Du von nichts weißt!““Und wenn ich schwanger werde?““Dann ist das Kind von ihm. „“Aber wir benutzen ein Kondom, bis er einen besser bezahlten Job hat. „“Dann hat eben das Gummi versagt. “ zerstreute ich Ihre Bedenken. Ich drehte Sarah zu mir um und sah in Ihren Augen Tränen, die ich unbedingt weg küssen musste.
Sie kam mir dadurch nah, sehr nah und ihre Brüste drückten sich an meine Brust. Wohl mehr unwillkürlich als gewollt presste sich ihr Becken gegen meines und mein Pint erhob sich wieder. Was soll ich lange drum herum reden: Ich musste die Brüste kneten und schob meinen Pint zwischen ihre Beine. Es war der perfekte Dreiklang: Oben Küssen, dass sich fast die Zungen verknoteten… Die Brüste fest an meinen Body gepresst und unten steckte ich in ihrer fast jugendlichen Muschi bis zum Anschlag und fuhr wie eine Dampfmaschine ein und aus.
Sarah ging noch mehr ab als ich… Schrie mir nach wenigen Minuten ihren weiteren Orgasmus in den Mund und, aller guten Dinge sind drei, fand zusammen mit mir die erhoffte Dritte Stufe des Himmels. Ich blieb so lange in ihr, bis die Natur ihr Recht suchte und mein erschlaffendes Glied sich von ihr verabschiedete. „Du bist eine tolle Frau und ich beneide Deinen Mann. “ mit diesen Worten suchte ich, ihre Bedenken wieder zu zerstreuen.
„Das war einzigartig. Im wahrsten Sinne des Wortes. Ich hoffe, Du schweigst. Ich werde es auch…Nun lass mich zu ende duschen. “ Sarah drehte sich zur Wand und betätigte das Ventil. Ich verließ sie, satt und zufrieden. Ich sah Sarah noch öfter. Wir nickten uns zu und niemand merkte, dass wir mal mehr erlebt hatten. Nachwort:Ich wurde Vater ohne Rechte und Pflichten. Ein strammer Sohn erblickte auf dem Weg, den ich vor 9 Monaten in seiner Mutter genommen hatte das Licht der Welt.
Vielleicht war er auch nicht von mir… Wer weiß….
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