Es bleibt in der Familie
Veröffentlicht am 29.12.2016 in der Kategorie Sexgeschichten 13. Oktober 2023Bis vor kurzem wohnten Meiers noch in einer sehr geräumigen
Eigentumswohnung in einer Großstadt, Durch glückliche Umstände
konnten sie mit einer anderen Familie, die unbedingt in die Stadt
wollten, tauschen, ein Häuschen im Grünen, das war schon immer
der Traum von Herrn Meier, und auch von ihr.
Die Meiers, wie sie genannt wurden, sind :
Herr Franz Meier, knapp vor 40
Frau Gitte Meier, sie auch
Sohn Emil 18-3/4
Tochter Rita fast 18 !
Der Mobilientausch wurde vergangenen Herbst vollzogen, eine Sauna,
sehr geräumig, und ein Pool wurden noch hinzugefügt.
Herr Meier bekleidet eine gut dotierte Stellung in einer sehr
bekannten Automobil-Firma. Dort ist er schon seit seiner Lehre
als KFZ-Schlosser. Durch Leistung, Können, und willigen Einsatz,
wozu auch diverse Vortbildungsmaßnahmen gehörten, erlangte er eine
verantwortungsvolle Stellung. Seinem Wort, seiner Meinung gab es
keinen Wiederspruch. Sollte er sich mal geirrt haben, dann hatte
er auch den Mut, dies klar und deutlich zu sagen.
Frau Meier bekleidete in der selben Firma als Büroangestellte eine
Halbtagsstelle. Die Kinder stehen kurz vor dem Abitur.
Seit langem frönte man dem offenen toleranten Leben. Dies konnte
man nun noch besser vollführen. Ostern stand vor der Tür, vier
freie Tage zum relaxen. Und weil die Sonne ihr Bestes gab, gab man
sich so richtig frank und frei.
Herr Meier hatte so seine Mühe, seinen Kleinen im Zaum zu halten,
so, wie sich seine Tochter auf einer Liege ausstreckte.
Auch sein Sohn hatte so seine Schwierigkeiten, was wiederum seiner
Mutter auffiel. Wohlwollend schaute sie auf ihren Sprössling, ‚der
ist mir wohlgeraten, ganz der Vater‘. Und mit einem Seitenblick
auf ihren Mann, 'na dem gefällt unsere Tochter auch‘.
Später, als sie beide im Bett lagen, gab es ein Gespräch. :
„Sag mal, unsere Rita gefällt dir, die würdest du wohl auch mal so
richtig durchziehen?“
„Na hör mal, es ist unsere Tochter, das ist Inzest.“
„Da hab ich mich wohl verguckt, oder hattest du keinen Steifen?“
„Soso, ich hab einen Steifen? und du, du hast den kleinen Emil mit
deinen Augen regelrecht verschlungen, hast ihn richtig weggeguckt.“
„Also nun mal Butter bei die Fische, würdest du ja oder nein?“
„Und du, Beine auseinander oder nicht, wie?“
„Was reden wir da, es geht nicht, auch wenn wir es wollten.“
„Also, ich würde ja schon, aber es kommt ja nicht auf uns an,
sondern auf die Kinder, was glaubst du was die uns erzählen.“
„Ha, So wie der heut sich mir präsentiert hat, der war genau so
geil wie du, der hatte Stielaugen wie Wagenräder, und der hat nicht
nur nach mir geguckt, seine Schwester hat er auch im Auge.“
„Jetzt, wo du das sagst, die Rita hat es auch faustdick hinter den
Ohren, die hat einige Male die Beine schön weit auseinander gemacht,
immer wenn sie meinte, du siehst es nicht.“
„Franz, was machen wir nur, ich möchte ja mal den Kerl ausprobieren,
aber das ist doch Inzest, wenn das rauskommt, wenn ich nur daran
denke, lang mach ich das nicht mehr mit.“
„Ich kann mich auch nicht mehr lang halten, du hast es ja gesehen,
so wie die sich gegeben hat, und der Sommer hat erst angefangen.“
Was die Eltern nicht wussten, die Gören, unabhängig von einander,
belauschten ihre Eltern, Rita auf dem Balkon, Emil an der Tür.
‚Soll man doch nicht für möglich halten, da tut er immer so als ob,
hängt den Biedermann raus, und dann will er mich ficken, hi, wird
nicht mehr lange dauern, dann hab ich ihn im Bett.‘
Und Emil, der hatte ähnliche Gedanken, er war ganz spitz darauf
seine Mutter zu begatten, seinen Schwanz in ihr Loch zu stecken.
Auch er lauerte auf einen günstigen Moment. Und der kam, nicht gleich,
aber einige Tage später. Papa war in der Firma, wie üblich, und Rita
mit ihrer Klicke unterwegs, Gitte hatte sich eine Liegematte genommen,
und sich ins Gras gelegt. Da lag sie nun.
„Emil, kannst du mir den Rücken einreiben?“
„Einen Moment Mama, ich komme.“
‚Da war sie da, die die Möglichkeit, mal sehen wie weit Mama geht.‘
Ganz sachte fuhren seine Hände über ihren Rücken, das erste mal dass
er einer Frau so nahe kommt, dass erregte ihn kolossal, er konnte
sich kaum beherrschen. Und seine Mutter, sie bebte förmlich.
‚Was macht er, traut er sich da zu berühren wo er eigentlich nicht
durfte? Ah, wie wohl das tut, ja, mehr auf die Seite, ja meine Brüste,
geh tiefer, meinen Hintern, ja, in die Mitte, oh, wie das kribbelt,
warte die Beine etwas aus einander, ja, du Schlingel, das ist jetzt
aber meine Muschi, oh der will doch nicht, ja, er ist, nein, doch
nicht, oh doch, was ist jetzt, warum hört er auf, ist doch so schön?‘
„Mama ich muss mal gerade auf Toilette, ich komme gleich wieder.“
‚Gerade noch mal gut gegangen.‘
Fast hätte er sie mit seinem Sperma vollgespritzt.
Nach wenigen Minuten kam er wieder.
„Na, alles klar, geht's wieder“.
‚Mist sie hat es gemerkt, egal, sie wollte es ja.‘
„Komm her mein Junge, brauchst dich nicht zu schämen, du bist halt
ein richtiger Mann, der reagiert eben so, ist schon gut.“
‚Schade dass er nicht weiter gemacht hat‘.
Und damit war es erst mal vorbei, aber noch nicht ganz.
Und wie kamen die andern zwei zurecht? Wochenende in Sicht, und das
war, sehr gut. Emil fuhr mit seinem Verein zu einem Wochenendtraining,
Frau Meier zu ihrer Schwester, die krank war. Sturmfreie Bude sagt
man da. Freitag Abend, Herr Meier sitzt nach dem Abendessen im Wohnzimmer
auf dem Sofa, Fernsehen, war angesagt, doch es gab nichts interessantes.
Also, eine DVD musste her.
‚Rita ist ja auf ihrem Zimmer, da kann ich ja auch einen Porno sehen.‘
Gesagt, getan, der Porno lief. Da schneit Rita herein.
„Ui, ein Porno, Papa ich komm zu dir.“
Und schon saß sie neben ihm. Schicksal nimm deinen Lauf, ein bisschen
kuscheln, ein bisschen schmusen, und schon stieg die Erregung auf
beiden Seiten. Der Film tat sein übriges. Dazu kam, beide waren ganz
ohne. War ja die ganze Zeit üblich. Aber dass seine Erregung ganz offen
sichtbar war, nein das war eine Seltenheit, aber eine willkommene. Und
da kam was kommen musste, nein kommen sollte. Rita fühlte sich ermuntert,
sich der Erregung zu bemächtigen. Ein herzhafter Griff in den Schoss,
und ein leichtes Stöhnen lies Papa von sich hören. Endlich, diesen
Schwanz, zugegeben, es war auch ihr erster, den wollte sie haben.
Und Franz, der nahm sein Töchterchen in den Arm, wobei er es nicht
versäumte ihre Brüste zu bearbeiten. Ja, diese kleinen zarten Äpfelchen,
er dreht sie zu sich und nuckelt daran.
‚O, Papa, ja, endlich, nimm mich.‘ Sie drückte ihn an sich als ob es um
ihr Leben ging.
‚Und diesen Schwanz, den wollte sie in sich haben, oh, ob das wirklich
weh tut?‘
„Papa ich möchte dich in mir haben, wir sind jetzt allein, ich will dich.“
„Kind wir können so ein bisschen was machen, aber das andere ist doch
verboten, das weißt du doch, das ist Inzest.“
„Papa das ist mir egal, ich will dass du mich fickst, in mich spritzt.“
„Und wenn Mama das erfährt, hast du da keine Angst, ich kann sie doch
nicht betrügen.“
„Papa, dann erlaub ihr doch, dass sie mit Emil fickt, dann hat sie einen
Ausgleich, ich hab den Verdacht dass sie das auch will, die guckt immer
so komisch, so als ob sie gleich zupackt.“
„Nana, das bildest du dir nur ein, du verrennst dich da.“
„Nein Papa, ich hab euer Gespräch neulich gehört, ihr wollt beide mit
uns ficken, und wir wollen das doch auch, das weißt du doch selbst.“
„Und wie stellst du dir das vor?“
„Ganz einfach, du machst mit mir das selbe wie mit Mama, nimmst deinen
Schwanz, und steckst ihn in meine Fotze, oder ist das so schwer?“
„Für mich nicht, aber für dich, oder weißt du nicht dass das erste mal
weh tut, wenn ich dir dein Jungfernhäutchen zerreiße?“
„Das ist doch nur das erste mal, oder, du darfst dann nicht so brutal
sein.“
„Dann lass uns ins Schlafzimmer gehen, warte wir nehmen ein paar
Handtücher mit.“
Rita legte sich hin und meinte er solle ihr sagen, was sie machen solle.
„Erst mal nur daliegen, ich will dich ansehen, deine kleine Muschi, deine
Brüste, du bist so schön, so geil.“
Und dabei fing er an, sie mit Küssen zu überfluten, über all liebkoste
er sie, schließlich auch zwischen ihren Beinen, ja da auch, da erst recht.
Er bohrte mit seiner Zunge bis zu dem dünnen Häutchen, das den weiteren
Weg versperrte. Diesen Weg galt es zu öffnen. Er gab sich sehr große Mühe.
Rita bebte heftig, ja sie zitterte am ganzen Körber, bis sie schließlich
darum bettelte, endlich den erlösenden Durchstoß zu bekommen, und doch
war der Schmerz riesig, eine schallende Ohrfeige war die Quittung. Franz
hielt inne, der Schmerz musste erst verklingen, erst wenn die Geilheit
den Schmerz überstiegen hatte konnte er weiter machen. Er wartete bis
Rita anfing sich ihm entgegen zu bewegen. Doch dann legte er los, erst
ganz langsam, doch so wie sie ihm stärker entgegen kam wurde er auch immer
fordernder, immer härter, ja er ging an seine Leistungsgrenze, aber er
erreichte dass sie bekam was sie wollte, einen Höhenpunkt, der sich sehen
lassen konnte. Doch auch er war so weit, mit Wucht ergoss er sich in seine
Tochter, davon bekam sie nur ganz vage etwas mit, sie war im Land der Träume.
Erschöpft sank Franz auf seine Tochter, rutschte dann neben sie.
„Wou, was war das dann, ist das immer so Papa? Kein wunder dass Mama immer
so einen Lärm macht.“
„Nein mein Schatz, manches mal, da ist es nur mal so lala.“
„Papa, darf ich mal sehen wenn du mit Mama fickst, ich meine sie richtig?“
„Ich weiß nicht, das ist immer etwas ganz intimes.“ „Ach Papa, einmal.“
„Naja, mal sehen, was deine Mutter dazu sagt, aber wir zwei sind noch nicht
fertig.“ „Was kommt dann noch, soll ich, du meinst, so richtig in den……“
„Das hast du doch schon gehört, und ich hab dich doch auch mit meiner Zunge
verwöhnt, und es hat dir gefallen, sogar sehr.“
„Ach , ich dachte schon du wolltest…. „
„Nein, nein, davon halte ich nichts, aber es gibt Leute die das wollen.“
Während dessen nahm Rita sein bestes Stück wieder in die Hand, um es ein
bisschen zu massieren, und das Resultat : da war er wieder in voller Bracht.
Ein zarter Kuss auf die Eichel, mit der Zunge durch den keinen Schlitz, und
dann verschwand die Eichel in ihrem Mund.
„Ja, schön mit der Zunge um die Eichel, ja, schön rein, raus, hhmmmm, aahhh
du machst das gut, ja, und aahh jetzt, jetzt, ja, schluck es runter.“
„Papa, was war das, du hast mir dein Sperma in den Mund gespritzt, iiiiii.
Sag mal machst du das mit Mama auch?“
„Ja, Mama ist ganz wild darauf, sie kann da nicht genug bekommen.“
„Also das möchte ich doch sehen, wenn ihr so wilden Sex habt.“
„Also gut, ich rede mit deiner Mutter, aber sei nicht enttäuscht, wenn
sie es ablehnt, möchtest du nochmal ein bisschen mit mir was machen, oder
willst du jetzt schlafen, wir können auch morgen was machen, Mama kommt
erst am Sonntag und auch Emil ist erst am Sonntagabend wieder da, da
können wir es ruhig locker angehen lassen, komm her mein Schatz lass uns
noch ein bisschen Schmusen.“
Ja die zwei liebten sich das ganze Wochenende, ganz ohne Scham,
in voller Lust.
Und wie ging es weiter? Lassen wir die Zeit so kommen. !!!!!!
23.01.2015 // 00.43°°
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