Fahrradtour
Veröffentlicht am 05.07.2018 in der Kategorie Sexgeschichten 13. Oktober 2023Der Tag war unglaublich mies verlaufenen. Zu spät bei der Arbeit aufgetaucht. In der Eile das Geld für die Kantine vergessen. Ein Meister, der einen noch schlechteren Tag als ich hatte. Und an wem hat er es ausgelassen? Die Antwort liegt auf der Hand.
Aber auch solche Tage haben einen Feierabend und nach dem Einkauf, kochen und Essen und ein wenig im Netz herum stöbern, war es schon 20 Uhr. Immerhin war es ein bezaubernder lauer Sommerabend. Der erste des Jahres.
Fernsehen war vollkommen unspannend. Alle Freunde und Bekannte wollten lieber auf dem Sofa das Wochenende verdauen. Also war ich auf mich alleine gestellt. Soweit kein Problem.
Entspannt und fröhlich machte ich mich auf, um ins Grüne zu fahren. Ein Buch, eine Flasche Rotwein würden mir den Abend versüßen.
Mein Zeil war ein kleiner unscheinbarer See, der aber genau deswegen sehr beliebt bei mir war. Ich hatte fast immer meine Ruhe vor nervenden lauten kids.
An diesem Abend kam aber alles ganz anders. Der Weg zum See führte über einen kleinen Parkplatz und folgte dann einem Trampelpfad. Auf dem Parkplatz stand ein altes Golfcabriolet. Das Verdeck offen. In dem Wagen saß eine schwarzhaarige Frau. Neugierig betrachtete sie mich. Als ich sie freundlich anlächelte holte sie eine Banane heraus und begann diese mit den Lippen zu verwöhnen. Hunger auf das Obst hatte sie eindeutig nicht. Ich fuhr noch etwas langsamer und konnte mir ein sehr breites Grinsen nicht verkneifen. Ich drehte und kehrte langsam zu ihr zurück. Sie war allein, soweit ich sehen konnte. Ich war mehr als neugierig. Oft hatte ich schon von spontanen Abenteuern gehört und gelesen. Nie hatte ich bisher Glück gehabt.
„Das sieht schon sehr appetitlich aus.“
Das Eis musste gebrochen und der Anfang gemacht werden.
Sie zog nur die Augenbrauen hoch und sagte weiter nichts. Aber die Finger ihrer rechten Hand folgten dem lauf ihres Schlüsselbeins. Rasch öffnete sie einen Knopf ihrer Bluse und legte ihr Dekolleté etwas frei. Mir stockte ein wenig der Atem. Mittlerweile stand ich mit dem Rad genau neben ihrer Fahrertür und hatte den besten Blick in the wohle wild world. Die Banane flog im hohen Bogen ins Gebüsch. Die freie Hand legte sie entspannt auf ihren Oberschenkel. Genüsslich schloss sie die Augen, legte den Kopf zurück und spielte mit einem weiteren Knopf ihrer Bluse. Ihre Finger glitten immer wieder ein Stück zwischen ihre großen Brüste. Mir stockte der Atem. Ich wagte nichts zu sagen und genoss den Anblick. Ihre Lust schien sich langsam zu steigern, denn ihr Atem ging nun hörbar lauter. Wenn gleich es noch lange kein Stöhnen war.
So sehr war ich auf ihr Spiel fixiert, das mir nicht auffiel, das sie mich schon wieder ansah. Also sie blickte mir nicht ins Gesicht, sondern starrte mir voller Gier auf meinen Schwanz. Linksträger, der ich war, zeigte ich nur zu deutlich wie geil mich diese Überraschung machte.
Fast automatisch glitt meine Hand langsam und zärtlich zu meinem harten Schwanz. Es gefiel ihr sehr, denn ihre Augen wurden größer. Ihr Mund öffnete sich leicht. Die Zunge zeigte sich kurz zwischen den Lippen.
„Dann und wann liebe ich diese geilen gierigen Blicke auf meine großen Titten. Ich sehe dir genau an, was du nun möchtest!“
„Ich möchte so einiges. aber im Augenblick ist es geil zu sehen, wie du mit dienen Brüsten spielst.“
„Macht dich das an?“
„Sehr. Aber du siehst ja wie hart mein Schwanz ist.“
„Ich erahne es. Aber die Vorstellung lässt meine Möse kochen.“
Um ihre Worte zu unterstreichen massierte sie einen Busen kräftig und derbe. Die andere Hand zog sich zur Faust zusammen. Es schien so, als wollte sie ihr Kleidchen zerfetzen. Sie hielt einen langen Augenblick die Lugt an. Mittlerweile hatte ich erkannt, das sie keine Bluse trug, sondern nur ein knappes Kleid.
Rasch schaute ich mich um. Zum Glück war niemand da. Auf alle Fälle sah ich niemanden. Solle jemand in den Büschen stecken und uns beobachten, war mir das egal.
Hauptsache es waren keine Kinder unterwegs.
Voller Lust griff ich mir in meine Hose. Es war nicht gerade bequem aber dafür umso geiler. Das empfand wohl auch meine Gespielin. Sie stöhnte etwas auf und flüsterte:„Ja, so ist es geil!“
Eilig öffnete sie einen weitere Knopf. Ihr Busen lag fast komplett frei. Trotzdem schaffte sie es, nicht alles zu zeigen. Ich rückte meinen Schwanz in der Hose zurecht, so das er nun Richtung Bauchnabel zeigte. Die Eichel guckte ein wenig neugierig aus der Hose. Es entging ihr nicht. Einen Atemzug lang riss sie ihre Augen weit auf. Ich war noch einen Schritt weiter an ihrem Wagen herangetreten. Langsam und zärtlich zog sie die Hand aus der Bluse. Spielerisch streiften die Finger über meine Jeans . Der Mittelfinger glitt kurz über meine Eichel. Wie ein Stromschlag durch zog es mich. Hammer war das geil. Dann drückte sie kurz mit dem Daumen und Mittelfinger meine Schwanzspitze. Ich stieß ein lautes Grunzen aus. Die Frau konnte einem ohne Frage den Kopf verdrehen.
Ruhig und langsam zog sie die Hand wieder zurück und leckte den kleinen Lusttropfen von ihrem Finger. Welch eine geile sinnliche Geste.
„Ich liebe den Geschmack. Ich hoffe sehr, du bist nicht so sparsam.“
Ich musste laut lachen. Als wäre das etwas, dass ich irgendwie beeinflussen konnte.
„Es gab schon einige Frauen, die recht überrascht waren.“
„Im positiven, hoffe ich!“
„Überrascht nicht enttäuscht. Lass es mich so sagen: Creampie sagt dir sicher etwas. Als die Frau, die es genauso genossen hat wie ich, über mir stand, war es wie ein Rinnsal, das sich aus der Muschi ergoss.“
„Ich mag es nicht so sehr, wenn es wieder aus meiner Möse läuft, aber wenn ich es aus meinem Mund auf meine Titten tropfen lassen kann, finde ich es sehr geil.“
„Ich könnte es dir dann von deinen Möpsen lecken und dir wieder zum Kosten geben.“
„Ja, das könntest du. Und ich finde den Gedanken sehr geil.“
Sie wandte den Blick ihren Brüsten zu und und öffnete langsam die letzten drei Knöpfe ihres Kleides. Dann zog sie es weit auseinander. Welch ein Anblick. Als der Busen verteilt wurde, hatte sie sich dreimal angestellt. Wenn nicht vier mal. Ich schätzte auf ein volles dd Körbchen.
„Ich kann mir sehr gut vorstellen, das du deinen Schwanz gerne zwischen meinen Titten versenken möchtest.“
„Ja, da wäre ein guter Anfang.“
Ich erkannte ihren erwartungsvollen Blick und öffnete meine Hose. Mir war egal, ob nun jemand vorbei kommen würde.
Als die Hose offen war, hielt ich noch einen Augenblick meine Hand vor meinen Schwanz um die Spannung zu erhöhen. Ungeduldig grunzte sie kurz auf. Dann umschloss ich meinen Kolben an der Wurzel und hielt ihn ihr vors Gesicht. Gebannt und gierig starrte sie mein Fickfleisch an.
Dann legte sie ihre Hand an mein Handgelenk und zog es fort. Sie wollte ihn in der ganzen Pracht sehen.
„Hübsch. Ein wenig lang vielleicht. Aber das wird schon gehen. Wichtiger ist mir, das er so schön dick ist. Ich will ganz ausgefüllt werden. Tief will ich einen Schwanz in mir spüren. Zum Platzen soll er mich bringen.“
Ihre Hand lag an meiner dicken Lanze, die andere lag zwischen ihren Beinen. Sie fickte sich selber.
Meinen Schwanz hielt sie nur. Sie bewegte die Hand um keinen cm.
Ich strich ihr über den Kopf. Wie eine Katze reckte sie sich mir entgegen. Dann ließ ich die Hand nach unten wandern. Kraftvoll umschloss ich ihren Busen.
„Ja genau so. Zeig mir deine Kraft. Ich bin nicht so empfindlich!“
Ich gehorchte ihren Worten. Derbe und leidenschaftlich massierte ich die beiden geilen Titten.
Plötzlich klingelte ihr Handy, das neben ihr auf dem Beifahrersitz lag. Auf dem Display erschien ein männliches Gesicht. Ich sandte ein Stoßgebet zu allen zuständigen Göttern. Es durfte nicht ihr Ehemann sein. Nicht jetzt. Nicht ran gehen. Ignoriere es einfach.
Aber sie ließ meinen Schwanz los und nahm das Gespräch entgegen. Die andere Hand lag weiterhin zwischen ihren Beinen. Ich sah an den Bewegungen das sie sich weiter fickte.
„Hallo der Herr. Du rufst passend an. Ich habe einen Gefährten gefunden. Er ist sehr gut gebaut und scheint das Spiel zu kennen. Zumindest redet er nicht den üblichen Unsinn.“
Sie schweigt. Lauscht den Worten und lachte dann laut auf.
„Ja, du hast es gut erkannt. Ich ficke mich. Sein große dicker Schwanz ist nur einen Handbreite von meinem Gesicht entfernt.“
Wieder schwieg sie einen Moment.
„Nein ich werde ihn nicht in meinen Mund nehmen. Nicht bevor er abspritzt. Und dann hätte ich seinen Saft lieber auf meine Titten. Du weißt das ich das liebe.“
Ihre Worte wurden immer wieder durch Stöhnen und Keuchen unterbrochen. Sie musste das Spiel wirklich sehr geil finden.
„Ja ich erinnere mich noch an deinen Schwanz in meiner Möse. Ja es war geil wie du mich gefickt hast. Scheiße, du Arschloch!
Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhh“
Mit einem lauten Schrei kam sie. Wild warf sie ihren Kopf in den Nacken. Wie im Kampf zuckte sie auf dem Sitz herum. Es dauerte bis sie sich beruhigte. Sie zuckte immer wieder auf.
Dann nahm sie das Handy:
„Du kleiner Drecksack. Du weißt genau wie du mir den letzten Kick geben kannst. Ich bin süchtig nach deiner geilen Stimme. Aber zur Strafe darfst du nur zuhören. Ich werde schön laut sein, wenn der Bock mich gleich besteigt. Ich weiß, das du vor Geilheit sterben wirst. Viel Spaß beim fünf gegen eins Spiel.“
Dann gab sie mir ein Zeichen ich sollte zurücktreten. Langsam stieg sie aus dem Auto. Sie hatte keine Schuhe an, und so war sie höchstens 175cm groß. Die sportliche Figur kam auch im Kleid gut zur Geltung.
Kurz schüttelte sie ihr Haar, warf es mit einer herrischen Bewegung nach hinten, und blickte mich fordernd an. Sie erwartete scheinbar, dass ich den Weg zu eine abgelegenen Stelle wies.
„Ich muss mein Rad dahinten abschließen. Dann können wir dahinten zum See gehen. Da ist selten jemand. Dann und wann ein Rentner mit seinem Hund.“
„Perfekt. Allerdings kann ich auf den Rentner verzichten. Hunde mag ich auch nicht so.“
Zwei Minuten später saßen wir auf der kleinen Decke. Ihr Kleid war noch immer weit geöffnet.
„Ich möchte das du es dir besorgst. Benutze mich als deine Wichsvorlage. Das Kleid wird später entsorgt, ich habe andere Sachen mit.“
Ich hätte anderes vorgezogen, aber der Gedanke reizte mich.
Langsam zog ich meine Hose aus. Das Shirt folgte. Mein Schwanz war noch immer hart. Genüsslich begann ich zu wichsen und spielte mit meinen Eiern.
„Was willst du sehen? Meine Titten? Meine Möse?“
„Du willst, das ich dir auf deine Titten spritze. Also streichle sie. Zu deine Möse kommen wir gleich.“
Der Anblick war mehr als geil. Ihr bereitet es wirklich große Freude so zur Verfügung zu stehen.
„Denk dran, nicht nur auf meine Titten spritzen, sondern ich will auch noch was in meinen Fickmund. Also teile es dir ein.“
Lustvoll sah sie mir zu, wie ich es mir selber besorgte. Ich wollte mir keine Zeit lassen. Schnell und hart wichste ich meinen Schwanz. Die andere Hand massierte meine Eier. Meinen Blick wanderte wanderte von ihren Titten zu ihren Augen und zurück. Es war pure Lust und Geilheit, das ich sah.
„Ja ich sehe das es dir gleich kommt. Wie geil. Zeig es mir. Spritze mich voll!“
Laut stöhnte ich auf. Ich spürte wie mir der Saft in den Schwanz stieg.
Rasch ließ ich mich auf die Knie nieder. Meine Gespielin stütze sich auf einen Ellenbogen ab. Mit der anderen Hand nahm sie das Handy und filmte die nächsten Augenblicke. Ich achtete nicht drauf.
Ich richtete meinen Schwanz auf ihre rechte Brust. Die ersten Spritzer schossen hervor. Ich stöhnte und keuchte laut auf. Der Orgasmus war wirklich mehr als intensiv.
Rasch zielte ich auf den linken Busen. Es kam noch mal die selbe Menge. Unter lauten „Ahs“ und „wie geil“ drückte ich ihr meinen Schwanz vor ihren Mund, den sie rasch und weit öffnete.
Den Rest bekam sie dort. Es war noch eine tüchtige Ladung, die sie aufnehmen musste.
Zögerlich zog ich meinen Schwanz aus ihrem Mund. Sie drückte mir ihr Handy in die Hand. Dann legte sie den Kopf in den Nacken und öffnete ihr Fickloch weit. Der Mundraum war gut mit meiner Sahne gefüllt. Langsam bewegte sie die Zunge und ließ den Saft herauslaufen. Langsam ergoss sich meine Wichse über ihr Kinn und tropfte auf ihre Titten. Kleine Bäche liefen bereits ihrem Bauch entlang. Ich nahm alles mit der Kamera auf.
„Alter Schwede, das war eine geile Ladung. Hast du immer so viel im Rohr?“
Während sie sprach, massierte sie ihre großen Melonen.
„Ja. Es wird weniger wenn ich öfter hinter einander komme. Aber beim nächsten Mal sollte noch genau so viel heraus spritzen.“
„Geiler Bock. Mal eben so in der Disco an der Theke geht dann wohl nicht.“
„Doch. Aber das gibt dann eben große Flecken. Aber wen stört das schon? Wie kommst du auf Disco und so?“
„Weil ich jemanden suche, der mich da mal fickt und es mir besorgt. Mein Mann würde dann dabei sein.“
„Wir können das im Hinterkopf behalten. Aber erst mal ist mir nach etwas anderem.“
das ist noch nicht der schluss…es geht weiter…versprochen
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