Familien-Saga

Schon lange freute sich Gudrun auf den Besuch ihrer Freundin Yvonne, zusammen mit ihrem Stiefsohn Peter. Vater Hans und Omi-Häschen Anila waren zu Hause geblieben und genossen die herrliche Freiheit, nun täglich soviel miteinander vögeln zu können, wie sie wollten, immer nur in der gleichen Paarung und ohne Rücksicht darauf nehmen zu müssen, auch hoch für einen anderen Partner da zu sein.

Während also zu Hause Schwiegersohn und Schwiegermutter die herrlichsten und intensivsten Sexfreuden genossen, ließ sich Gudrun schon in der ersten Nacht im Hause ihrer Freundin von Peter bis zur Erschöpfung ficken.
Peter lag nun im Bett und schlief. Gudrun nutzte die Gelegenheit, um sich nach dem Befinden der beiden Söhne ihrer Freundin zu erkundigen. Besonders interessierte sie Jörg. Gudrun wollte Gewißheit über ihre Vermutung erlangen, ob es sich bei dem zweiundzwan-zigjährigen um einen sexuell stark erregbaren jungen Mann handelt.

Ihr waren nämlich die verlangenden Blicke aufgefallen, mit denen er sie seit ihrer Ankunft verfolgte. Nun schlich sie sich durch den Flur zur Tür vonJörg, bückte sich und blickte durch das Schlüsselloch. Hätte Jörg sie in dieser Aufmachung und Position gesehen, gewiß wäre Gudrun von hinten nicht schlechter befriedigt worden, als dies gemeinhin Peter tat.
Jörg gehörte zu den Söhnen, deren Vater früh gestorben war und die dann nur mit der Mutter aufwuchsen. Allerdings hatte Jörg auch einen Bruder, der um drei Jahre jünger war.

Nicht etwa, dass Jörg seinen Vater in dieser Beziehung ersetzte, so schenkte er seiner Mutter die Zuneigung, die einer jungen Witwe fehlt. Sexuell dagegen spielte sich zwischen ihnen nichts ab. Und doch: Jörg onanierte stets in Gedanken an die im Nebenzimmer allein schlafende Mutter. Da ging es ihm nicht anders, als seinem Bruder Norbert. Und jetzt, wo Mutter Yvonne Tante Sissy eingeladen hatte und auch Gudrun, da hielt es der junge Mann nicht mehr aus.

Tante Sissy war zuerst da. Sie schlief auf der anderen Seite seines Zimmers und gab sich, was ihre Kleidung anbelangte, sehr großzügig. Oft schlich sich Jörg in das Zimmer der Tante, um sich dort nach ihrer Reizwäsche umzusehen und zu onanieren. Das Erscheinen von der gutgebauten Gudrun die auch schon im Bikini durch den Garten gegangen war, brachte ihn auf die ersten Höhepunkte. Nun aber stand er allein in seinem Zimmer, walkte mit der einen Hand seinen samenschweren Eiersack und bearbeitete den Schaft mit der anderen. Mit geschlossenen Augen dachte er an Tante Sissy. Noch wußte er nicht, wie geil seine Tante war. Auch sie träumte von einem steifen, geilen Schwanz.

Sollte Jörg es wagen, die Tür von Tante Sissy zu öffnen? Die wildesten Gedanken schossen durch seinen Kopf. Das Blut rauschte in seinen Ohren und die Eier taten furchtbar weh. Jörg faßte sich ein Herz und griff nach dem Türknopf. Vorsichtig drehte er ihn, bis das Schloß sich öffnete. Leise drückte er die Tür auf und trat einen Schritt näher. Was er jetzt sah, ließ seinen Schwanz wild zucken. Die mit ihren 36 Jahren Vollreife Tante Sissy lag splitternackt auf dem Bett und schob sich einen recht kräftigen und langen Dildo in die Möse.

Ihr Gesicht schien lustverzerrt. Mit der freien Hand fuchtelte sie wild hin und her. Die andere schob den Dildo tief in die Fotze und rührte ihn wie den Kochlöffel in einem Suppentopf. Es schmatzte und es duftete nach herrlich herb-saurem Mösenschleim. So stramm Tante Sissys Titten auch waren, bei der intensiven Schaberei des Dildos in ihrer Möse, bei dem hin- und herwälzen auf dem Bett wabbelten die Brüste wie Pudding hin und her.
Als Jörg das alles sah, krampfte sich seine Hand um seinen harten Schwengel, um ihn langsam zu massieren. Er hatte keinen sehnlicheren Wunsch, als seine Tante in allen Variationen, die ihm bekannt waren durchzuficken. Ein leises Stöhnen entrang sich seiner Kehle.

Nachdem Jörg aus ihrem Blickfeld verschwunden war erhob sich Gudrun aus ihrer Spähstellung. Leise tippelte sie zurück ins Zimmer, in dem Peter immer noch schlief. Was hatte sie doch für ein Glück mit ihrem Stiefsohn! Immer konnte sie mit ihm ficken, überall und jederzeit. Peters Lust auf ihren Körper war Gottseidankniemals zu stillen. Und doch wußte sie auch um die besonderen Wünsche ihres kleinen Lieblings.

Gudrun ging zum Schrank und holte ein sehr reizvolles Korsettchen heraus. Die mit Rüschen besetzten Strapse und dazu die Nylons würden den jungen Mann auf hundertachtzig bringen. Sorgfältig zog sich Gudrun die Reizwäschestücke an. Dabei spürte sie, wie es in ihrem Fötzchen kribbelte. Auch ein kleines Brennen zog von unten herauf, so dass sie zum Schrank hinging, um die Gleitcreme herauszuholen.

Von der unbeherrschten Vögelei in der letzten Nacht waren ihre Fotzenlippen immer noch geschwollen, aber auch wund. Gudrun cremte sie in alter Ruhe ein und machte sich so fit für den nächsten Durchgang mit ihrem jungen Liebhaber. In ihrer Fantasie, stellte sie sich vor, welch einen gewaltigen Prügel Peter gleich haben würde. Da sie auch den Arschfick liebte, versäumte sie es nicht, die Rosette intensiv einzucremen, um eine hervorragende Gleitfähigkeit zu gewährleisten, was ihr ja schließlich zugute kam.

Die Berührung ihrer Paradiespforten ließ ihre Gedanken intensiv um das Thema Stiefmutter – Stiefsohn kreisen. Wie viele Millionen Stiefmütter mochten es sein, die solch geile Vögeleien mit ihren Stiefsöhnen vollführten? Hunderttausende würden ständig mit ihnen ficken und ebenso viele würden ihnen den Mann ersetzen, der sie sexuell nicht ausreichend befriedigt. Und es ist ja auch eine alte Tatsache, dass derartige Fickverhältnisse viel schöner, ausdauernder und intensiver sind, als die normalen. Der Altersunterschied erschien für beide Teile sexfördernd. Für die Frau istder junge Mann die allerschönste Bestätigung dafür, dass sie anziehend wirkt und für den jungen Mann ist die reife Frau die Erfüllung sexueller Jugendträume.

Gudrun ging ein paarmal um das Bett herum, sich stets an den Geschlechtsteilen spielend und abwechselnd auch die, Brüste massierend. Als ob er es gesehen habe, wachte Peter mit einem riesigen Ständer auf. Er drehte sich um und beulte das Bettuch stark nach oben aus. Gudrun lächelte. Sie war zufrieden. Dann beugte sie sich über ihren kleinen Liebling und strich ihm das Haar aus dem Gesicht.
Breitbeinig stand sie jetzt über ihm, um sich auf das Fußende zu knien. Dabei stupste sie den unter der Bettdecke aufrecht stehenden Nippelkopf. “Ich will dich ficken, Liebling!“ hauchte sie. Alles Blut in Peter schoß in seinen Schwanz.

“Ich glaube, Jörg und auch Norbert sind gar nicht so übel“, sagte Gudrun, als sie ihm die Decke zurückschlug. “Wie meinst du das?“ Gudrun schwang sich über den Körper des jungen Mannes und wartete, bis Peter seine Stange senkrecht hielt. Dann benetzte sie ihre Finger und strich leicht über die blaurote Eichel. “Na, die beiden müssen doch ganz schön scharf werden bei so einer Mutter und so einer Tante!“ – “Ach so meinst du das! Das glaube ich auch!“Peter rückte mit seinem Unterleib vor und hoch. Da brauchte sich Gudrun nur ganz leicht niederzulassen. Schon glitt der dicke, knorpelige Knollenkopf von Peters Pimmel durch ihre Schamlippen und kratzte den Kitzler. Zufrieden lächelnd hob und senkte Gudrun ihrgeiles Dreieck auf den Stamm des jungen Mannes hin und her. Sie machte es so perfekt, dass Peter fast die Tränen kamen. Tränen der Lust.

Sie sprachen jetzt nicht mehr über die beiden Söhne von Yvonne. Jeder hing seinen Gedanken nach bis ein gewaltiger Orgasmus die Körper der liebenden schüttelte. Gudrun verkrampfte sich voller Lust am Körper ihres Stiefsohnes, um ihre Finger in ein sanftes Gleiten übergehen zu lassen. Sie streichelte Peters Körper von der Hüfte abwärts, was ihm ein aufreizendes Kribbeln vermittelte. Obwohl Gudrun keine Sorgen um ihren Geliebten zu haben brauchte, stellte sich doch immer wieder für sie die Frage, wie lange er es nur bei einem bloßen Ausbrechen bewenden ließ.

Bei soviel reizvollen Fickfleisch, wie Yvonne und Tante Sissy es vor ihm produzierten, würde es sicherlich zu einer Orgie kommen. Vielleicht auch zu mehr. Doch Gudrun würde ja dabeisein und mitmachen. Der Gedanke daran geilte sie unheimlich auf. Als sie sich erhob, schossen noch einige Spermabrocken aus Peters Nille heraus und trafen sie an Brust und Gesicht. Gudrun verrieb die schleimige Brühe auf ihrer samtweichen Haut und sprach weiter: “Wenn du magst, können wir es ja mit ihnen versuchen!“Peter grinste. Sein Leib zuckte immer noch und seine Nille spuckte den Rest des Spermas aus. “Wenn die jungen Männer mitmachen?“

Gudrun bekam eine Gänsehaut.“ Es geilte sie noch nicht auf, dass Peter auf die Sache selbst zu sprechen kam. “Wollen wir mal gemeinsam sehen, was Norbert macht?“ In ihrer Stimme klangdie unheimliche Erregung mit. “Warum nicht?“ meinte Peter. “Wenn die beiden nicht überhaupt schon mit Mutter und Tante etwas haben!“ Gudrun kletterte von Peter herunter und massierte den Spermarest in ihre Haut ein.
Eng umschlungen verließen die beiden ihr Zimmer und gingen leise durch den Flur. Peters Hand rutschte von ihrer Schulter über die wohlgeformten Hüften bis zu ihren runden Arschbacken. Dort schob er einen Finger in die schweißfeuchte Kerbe und drückte ihn gegen das stramme Fleisch. Gudrun blieb stehen, wandte ihren, Kopf dem Geliebten zu und küßte ihn leidenschaftlich.

Sie dachte in diesem Augenblick an nichts anderes mehr als an Liebe, Sex und ihren Peter. “Ich glaube, das ist sein Zimmer!“ meinte Peter und schob Gudrun in die Richtung zur Tür, hinter der Norbert sich befinden mußte. Gudrun bückte sich und schaute durchs Schlüsselloch. Was sie sah, ließ ihre Nippel erstarren.
Peters Blick, fiel auf ihren fantastischen Fickarsch. Sein Schwanz stand bereits wie eine Rakete und er setzte die Nille an, um gleich darauf bei ihr einzudringen. Ein herrliches Gefühl für Gudrun, die nun durchs Schlüsselloch eine erregende Szene beobachtete und gleichzeitig von hinten befriedigt wurde. Peter versäumte es nicht, bald einen Lochwechsel vorzunehmen und seine dicke Eichel auch durch die enge Rosette in den Darm seiner Stiefmutter einzuschieben. Diese zitterte wie Espenlaub und begann leise zu stöhnen.
Keiner der beiden dachte daran, dass man sie beobachten könnte. Es wäre ihnen völlig egal gewesen. Ein langanhaltender Fick hatte begonnen.

Norbert mußte sich aus der Wäschetruhe gebrauchte, Slips von Mutter und Tante geholt haben. Er hielt sie abwechselnd vors Gesicht, schnüffelte daran, knatsch-te den Zwickel aus und onanierte. Gudrun sah es mit wachsender Gier. Der junge Mann kniff abwechselnd das eine und dann das andere Ei, strich über den Schaft und nibbelte mit den Fingerkuppen um die Kronenwulst herum. Es war eine Art von Selbstbefriedigung, wie Gudrun sie noch nicht erlebt hatte. Für Peter wäre es nicht so interessant gewesen. Ihn hätte mehr interessiert, auf welche Art und Weise sich Tante Sissy selbst befriedigte.

Obschon Norbert oft zu seiner Mutter ins Bett gekrochen war, und auch in letzter Zeit dies öfter tat, hatte er es stets vermieden, sich ihr zu offenbaren oder gar seinen steifen Schwanz zu zeigen.
Beide Brüder lagen oft links und rechts von Yvonne. Und wenn diese eingeschlafen war, onanierten sie. Sie taten es jeder für sich heimlich und keiner wußte vom ändern, was er trieb. Das einzige Problem für sie war, den Samen zu beseitigen, dass niemand etwas merkte. Immerhin durchzog der Duft frischen Spermas das Zimmer, wenn sie geendet hatten. Sie hätten damit rechnen müssen, dass auch Yvonne ihn wahrnehmen würde. Hatte sie es nicht schon getan? Nicht jedesmal schlief sie so fest, wie es den Anschein hatte. Das lag einfach daran, dass es zu unruhig im Bett wurde, wenn beide jungen Männer wichsten.

Oft hatte sich Norbert gewünscht, die Hand seiner Mutter würde herüberkommen und ihn berühren oder gar seine Eier drücken. Es machte ihn irrsinnig geil, sie neben sich zu wissen doch er wagte es nicht, sie dar-auf aufmerksam zu machen, was mit ihm los war. Außerdem trübte die ganze Angelegenheit die Tatsache, dass sein Bruder mit von der Partie war und ausgerechnet dann, wenn er einmal kurze Zeit allein bei ihr im Bett lag und sein Bruder erst später hinzukam, hatte er schon vorher onaniert und war gar nicht so geil auf sie.

Die Anlaufzeit wurde zu lang und schon war wieder alles vorbei. Wenn er so vor sich hin onanierte und die “Ersatzteile“ verwendete, also die Slips aussaugte oder mit anderen Wäschestücken spielte, wünschte er sich, häufiger, seine Mutter möge kommen und ihn überraschen. Immer wieder stellte er sich die dann folgende Szene vor; teils in der Hoffnung, sie würde Verständnis haben und teils in der Befürchtung, es würde Ärger geben. Diese gemischten Gefühle erregten ihn aufsÄus-serste und brachten ihm die ersehnte Erlösung.

Norbert ejakulierte plötzlich mit einem leisen Aufschrei, sein Samen fetzte aus der Röhre und schleuderte gegen das bereitgehaltene Handtuch. Mit zuckendem Körper stand er im Zimmer, als plötzlich Yvonne durch die Zwischentüre trat. Mit einem Blick erfaßte Norbert die Supertitten und die kohlrabenschwarzen Fotzenhaare.
Draußen im Flur richtete sich Gudrun auf Peters Schwanz rutschte aus ihrem Mastdarm. Sie bedauerte dies sehr, doch sie wollte Peter auch einen Blick auf die folgende Szene gestatten. “Yvonne ist hereingekommen“, flüsterte sie Peter ins Ohr. “Meinst du, es wird spannend?“ gab Peter zurück. Dann küßten sie sich. Kaum bückte sich Peter, um durch das Schlüsselloch zu spähen, warf sich Gudrun leidenschaftlich von hinten über seinen Körper.

Ihre Hände waren überall. Sie fingerten über Hals, Schultern, Arme Brust und Bauch herunter zu seinem Geschlechtsteil. Der Schwanz von Peter zuckte und zuckte. Er stand stahlhart aus dem Eiersack heraus. Da ergriff Gudrun seine Hoden und liebkoste sie. Sie küßte seinen Rücken und seinen Arsch. Ein Rausch überkam sie, als wisse sie ganz genau was hinter der Tür vor sich ging.

Peter beobachtete nun genau, wie Yvonne auf Norbert zuging und mit ihm redete. Leider konnte er nicht jedes Wort verstehen. Gudrun spielte immer noch zärtlich mit Schwanz und Sack ihres geliebten Stiefsohnes. Peter stand kurz vor einer Ejakulation. Gudrun schien dies zu spüren, denn sie ließ etwas in ihren Bemühungen nach, um Peter nicht vorzeitig zum Erguß zu bringen. Mit einem zärtlichen Druck auf ihre Titten dankte Peter ihr das. Er starrte mit gebannter Aufmerksamkeit durch das Schlüsselloch.

“Aber Mutter!“ stammelte Norbert. Er wußte nicht, was er weiter sagen sollte und blickte stumm auf den schönen Leib von Yvonne.. Yvonne genoß diesen Blick ihres Sohnes. Sie erfaßte voll die Situation, sah vor allem die umherliegenden Wäschestücke und wußte nun hundertprozentig, was mit Norbert los war. “Was tust du da?“ fragte sie scheinheilig. Norbert machte eine hilflose Handbewegung, wobei er seinen Schwanz losließ, der aber stand immer noch groß und hart. Er wippte auf und nieder. Etwas Sperma tropfte auf den Fußboden.

“Es ist doch gut so!“ beruhigte Yvonne ihren Sohn. “Das müssen junge Männer tun! Es ist wichtig und ent-spannt sie“, dabei ging ihr durch das schöne Köpfchen, wie schön es sein müsse, wenn sie diesen Schwanz beruhigte. Unwillkürlich spreizte sie ein Bein etwas ab, so dass der Duft aus ihrer herrlichen Möse entweichen konnte. Er vermischte sich mit dem Geruch von Norberts Sperma und ließ Sohn wie Mutter gleichermaßen geil werden.
Yvonne setzte sich nieder und zog Norbert zu sich heran. Ihre Arme umschlangen seinen Unterkörper und drückten ihn. Dicht vor Yvonnes Gesicht stand der herrliche Schwanz des jungen Mannes. Sie konnte nicht genug von seinem Anblick kriegen und schloß die Augen, um alles intensiv in sich aufzunehmen. Dabei presste sie Norberts Unterleib fest an sich.

Eine ganze Weile verharrten die beiden in dieser Stellung. Yvonne hätte viel darum gegeben, wenn sie sich überhaupt nicht mehr von ihrem Sohn hätte lösen müssen. Ähnlich ging es Norbert. Doch die Erregung in ihnen wuchs. Deshalb lehnte sie sich etwas zurück und löste das Band, das ihr Negligee in Höhe der Brüste zusammenhielt. Nun fielen sie richtig heraus, die feisten knackigen, fleischigen Titten.
Norberts geiler Schwanz machte einen Ruck nach oben. Yvonne sah es. Da spreizte sie die beiden Schenkel auseinander, so dass die Fotzenlippen aus den Haaren lugten. Sie tat es mit voller Absicht und erwartete eine entsprechende Reaktion von ihrem Sohn. Sie war geil, geil wie nur eine Mutter sein kann. Norbert schien von alledem überwältigt zu sein.

Noch stand er wie angewurzelt da, aber er starrte auf die tolle Figur, von der er tausendmal geträumt hatte.
Und dann sah er die Hände seiner Mutter auf sich zukommen. Ganz langsam griffen ihre Hände nach seinem Sack. Ohne den Schwanz auch nur zu berühren, kratzten ihre spitzen Fingernägel über die schrumpelige Haut und drangen etwas ein, kniffen und drückten die Hoden, spürten, wie es da drinnen zu kochen anfing. Norbert schob seinen Unterleib vor. Er wollte mehr davon, mehr von dem Gefühl, das die Finger seiner Mutter an seinem Eiersack verursachten. Und Yvonne gab ihm, was er haben wollte.

Peter konnte nicht mehr lange Zusehen. Es war ihm auch egal, ob Norbert nun von seiner Mutter vernascht wurde oder nicht. Peter konnte ja nicht wissen, ob und was zwischen den beiden früher schon vorgefallen war. Die Liebkosungen Gudruns an seinem Riemen ließen ihn nicht länger verharren. Peter richtete sich abrupt auf und sagte hemmungslos zu seiner Stiefmutter “Komm, jetzt wollen wir ficken“Gudrun umschlang ihn wild und leidenschaftlich. Sie küßten sich mitten auf dem Flur. Dann gingen sie hinüber in ihr Zimmer. Dort legte sich Gudrun auf das Bett und spreizte ihre Beine soweit auseinander, dass Peter das paradiesische Dreieck mühelos mit seiner Kanone erreichen konnte. Er schob den dicken Eichelkopf sanft durch die glitschigen Fotzenlippen und drückte Gudruns Oberschenkel an den Unterseiten noch weiter nach oben.

Sie behielt ihre reizvolle Aufmachung an und auch die Riemchenpömps. Obwohl sie auf dem Rücken lag, standen ihre Brüste voll in Richtung nach oben. Peter betrachtete nach jeweils ein paar Stößen den herrlichenAnblick seiner Stiefmutter. Aus seiner Nille tropfte bereits die Vorschmiere. Und dann stieß er wieder in sie hinein. Es war einer der schönsten Ficks, den die beiden miteinander vollführten. Sie trieben sich gegenseitig auf einen fantastischen Höhepunkt, in dem Peter sein Sperma bis tief gegen die Gebärmutter Gudruns schleuderte.
Auch im Zimmer gegenüber machte das ungleiche Paar Fortschritte. Was jetzt geschah lag allein in der Hand der Mutter. Und was sie da in der Hand hatte, schien für sie das schönste auf der Welt zu sein. Es war der total mit Sperma gefüllte schwere Eiersack ihres Sohnes Norbert.

Yvonne prüfte noch einmal lange den vollen Inhalt, drückte die Hoden und richtete sich dann vollends auf. Als sie neben Norbert stand, verbarg dieser seinen Kopf an ihren Schultern. Er begann zu zittern. Yvonne beruhigte ihn, indem sie ihn an sich drückte. Dabei spürte sie die ganze stählerne Härte seiner Fickstange. Wie gern hätte sie dieses harte Stück Fleisch tief in ihrem Mutterleib gespürt!Statt dessen aber drehte sie sich leicht ab. Es war ein leichtes, mit der Hand von seinem Sack über den Schaft bis zu der freigelegten Eichel zu gelangen. An dem Kronenwulst nibbelte sie eine ganze Weile herum. Dann hörte sie, wie Norberts Zähne klapperten.

Vor lauter Aufregung konnte er sich nicht mehr beherrschen. Als Yvonne dann anfing, vorsichtig die Vorhaut hin und her zu schieben, und ihrem Sohn zum ersten Mal im Leben einen zu wichsen, war es mit seiner Beherrschung vorbei. Mit einem wilden Aufschrei schoß eine ungeheu-re Menge Spermas weit in den Raum hinein. Yvonne drückte und quetschte an Norberts Instrument herum, aber es ließ, sich nichts mehr zurückhalten.

Die Explosion war ungeheuerlich. Wie gern hätte Yvonne ihre Lippen über die Nille ihres Sohnes gestülpt und den Samen aufgesaugt, um ihm auch noch den Rest aus den Eiern herauszuholen! Doch sie hielt sich immer noch zurück und gönnte nur Norbert das ganze Vergnügen der Entspannung. Dafür genoß Yvonne, wie Norbert zitterte und bebte und wie seine Füße nicht mehr fest auf dem Boden stehen konnten.

Sie wußte, was sie ihm mit ihren Aktionen geschenkt hatte. Umsomehr, als sie sah, welch ungewöhnlich große Spermaportionen seine Kanone verließen. Sie unterstützte die Wirkung, die ihr Körper offenbar auf den Sohn auswirkte, indem sie ihm noch mehr, von ihren Titten und von der Fotze zeigte. Norbert nahm, den Anblick gierig in sich auf und fickte förmlich Löcher in die Luft. Lächelnd genoß Yvonne seine Bewegungen.

Als es vorbei war, fragte Yvonne: “Gefallen dir meine Höschen?“ Sie übersah dabei, dass mindestens genauso viel Slips von ihrer Schwester Sissy umherlagen. Das war auch richtig, denn jetzt war sie allein Norberts Favoritin. Norbert packte nun Yvonne und preßte sie fest an sich. Und jetzt genoß Yvonne erneut das harte Nippelfleisch ihres Sohnes, wie es sich gegen ihre Oberschenkel und ihren Bauch preßte. Doch immer noch nicht forderte sie ihn auf, sie zu ficken. Ihre beiden Körper rieben sich heftig aneinander. Norbert spürte die nächste Explosion kommen.

Während Peter seine Stiefmutter hemmungslos und pausenlos fickte, während Norbert seinen Schwanz am Unterleib seiner Mutter zu einer neuen Ejakulation scheuerte, stand Jörg, im Zimmer seiner Tante Sissy und wichste. Ob sie wohl immer nackt schläft? dachte er. Was wohl ihr Mann macht, wenn sie sich zu Hause so auf das Bett legt? Jörg lief auf leisen Sohlen um das Bett herum und starrte gebannt auf die quellenden Formen seiner Tante Sissy.
Ein Bein lag gestreckt, das andere leicht abgewinkelt. Dadurch hatte er den Blick frei auf das großartige Fotzendreieck. So blond Tante Sissys Kopfhaar war, so schwarz boten sich ihre Mösenhaare dar.

Die kleinen Schamlippen waren im dichten Busch des Fotzenhaares zu erkennen. Sie glänzten. Jörg war versucht, mit der Zunge nach ihnen zu schnappen. Aber er traute sich nicht. Nun wichste er wieder und rieb einen Slip seiner Tante über die Eichel. Damit verschaffte er sich langsam eine gewisse Befriedigung, ohne auf einen Höhepunkt zu gelangen.
Ob Tante Sissy ihn noch nicht bemerkt hatte? Wieder rieb er einige Wäschestücke über seinen Schwanz. Da bewegte sie sich nicht? Heftig wichste Jörg und blieb wie angewurzelt stehen. Ganz nah ging er an sie heran, um den Duft aus ihrer fraulichen Möse in sich aufnehmen zu können.

Yvonne besaß einen großen Swimmingpool, in dem Jörg und Norbert oft nackt badeten. Auch Yvonne tummelte sich häufig im kühlenden Naß, behielt aber wenigstens ihr Bikinihöschen an. Das Stückchen Stoff, das ihre Brüste bedeckte, warf sie meist achtlos ins Gras oderlegte es schon vorher gar nicht an. Jörg und Norbert regte der Anblick der fast nackten Mutter unheimlich auf und sie taten alles, sie möglichst lange im oder am Swimmingpool zu lassen.
Vor allem, wenn Yvonne das Becken verließ, um sich abzutrocknen oder zu sonnen. Dann hofierten sie, sie, damit sie recht lange blieb, und sie die Möglichkeit hatten, den Anblick zu genießen. Wenigstens mit Blicken.
Anderntags beschlossen alle drei Frauen, ein erfrischendes Bad zu nehmen. Sie gingen hinaus und legten ihre Kleider ab. Offensichtlich hatte Gudrun bereits einen Bikini angelegt, während Sissy und Yvonne unter ihren Kleidern völlig nackt waren und sich dann erst in die Stoffetzen zwängten.

Während des Umziehens boten sie jedem Betrachter ein fantastisches Bild. Alle drei jungen Männer ließen sich die Szene nicht entgehen und beobachteten ausgiebig das Umkleiden, das die drei jungen Männer auf das höchste anreizte. Besonders die beiden jüngeren, Jörg und Norbert, bekamen förmlich Stielaugen, als die drei hübschen, wie zum Sex geschaffenen Frauen beobachteten. Jörg nahm die Gelegenheit wahr und ging hinüber ins Zimmer von Tante Sissy. Dort wühlte er im Schrank und im Wäschekorb alles durch, bis er fand was ihn interessierte.

Nicht nur Norbert sondern auch Jörg war ein großer Liebhaber von Wäschestücken, vornehmlich von Damenwäsche. Und hier hatte er nun eine reiche Auswahl. Seine Finger fuhren zart über das leichte Strumpfgewebe. Mit den Fingerkuppen folgte er dem Weg derStrumpfnähte. Ganz weit zog er die Nylons auseinander. Dann fand er eine Korsage. Und nun brauchte er nicht mehr viel Zeit, um an die Pomps von Tante Sissy heranzukommen. Dann setzte er sich auf einen Stuhl. Dann begann er die Nylons sich selbst anzuziehen. Als er fertig war, hatte er bald die Korsage über seinen Hintern gezogen. Ganz langsam befestigte er die Strapse. Er prüfte den Sitz der Nylons vor einem Spiegel und fand, dass alles in Ordnung war. Er fühlte sich richtig wohl. Jetzt erst kam das Wichtigste, nämlich die Riemchenpömps. Es dauerte eine Weile, bis er sie fachgerecht angezogen hatte.

Mittlerweile stand sein Pimmel wie eine Fahnenstange. Die Eichel war bereits von der Vorhaut entblößt. Jörg begann wüst zu onanieren. Ein auf der Kommode liegendes Hemdchen riß er an sich und preßte es gegen seine Lippen. Nun konnte es nicht mehr lange dauern, bis sein Saft hinausschießen würde.
Die Frauen trugen mittlerweile ihr Badezeug und unterhielten sich. Tante Sissy wollte sich ein wenig bewegen und ließ sich einen großen Ball geben. “Was meinst du, wie unsere jungen Burschen reagieren, wenn sie uns hier sehen?“ wollte Yvonne von ihrer Freundin Gudrun wissen. “Von Peter wüßte ich es“, zwinkerte Gudrun mit den Augen. “Von meinen beiden weiß ich es auch!“ gab Yvonne zurück.

Die beiden Frauen verständigten sich durch vielsagende Blicke. Und richtig, an einem Fenster des Hauses stand Norbert, so dass er sich nicht von den Frauen beobachtet fühlen mußte und wichste seine kräftige Latte. Dabei lutschte er intensiv den Zwickel eines Höschensseiner Mutter aus. Herrlich schmeckte der herb-salzige Saft, der Schleim des Lebens zerging ihm regelrecht auf der Zunge.
Norbert verglich Titten und Ärsche der Vollreifen Frauen und fand, dass jede fickenswert war. Wenn er doch nur den Mut aufbrächte, eine der drei Frauen zu sich ins Zimmer zu holen.

Yvonne legte ihren Arm um Gudrun und ging mit ihr zum Rand des Schwimmbeckens. Dabei boten beide Frauen dem wichsenden Norbert den schönsten Hinteranblick. Ihre Arschbacken bewegten sich geil auf und nieder, so dass es bei Norbert zu einer heftigen Explosion im Eiersack kam. Wild schleuderte der Samen an den Fensterrahmen.
Während Norbert onanierte und auch Jörg in dem anderen Zimmer sein Spiel mit den Wäschestücken seiner Tante Sissy weitertrieb – er wühlte sich regelrecht durch die einzelnen Teile und wälzte sich auf ihrem Bett – hatte natürlich auch Peter kaum auf einen Blick auf das reizvolle Frauenfleisch verzichten mögen.

Er spitzte seinen geilen Schwanz leicht an und ließ die Nille aus der Vorhaut schnellen. Mit blank gezogener Eichel und ansonsten splitternackt verließ er das Haus in Richtung Swimmingpool, wo die Frauen standen. Peter wußte nicht, dass er von Norbert beobachtet wurde und es wäre ihm auch egal gewesen.
Im Hintergrund stand Gudrun und freute sich auf das Auftreten ihres geliebten Stiefsohnes. Es machte ihr Spaß, wie Yvonne und Sissy große Augen bekamen, denn zunächst erfaßten sie die ganze Gestalt Peters,aber der nächste Blick galt seinem gewaltigen Fickprügel. Sissy grinste: “Du willst uns doch wohl nicht erstechen?“ Yvonne stieß ihre Schwester in die Seite: “Laß ihn doch, ich würde es darauf ankommen lassen!“Wenn auch beide Frauen schwanzmäßig durchaus verwöhnt schienen, so machte doch Peters Familienstrumpf einen tüchtigen Eindruck auf sie. Im Hintergrund lachte Gudrun, aber auch sie spürte das berühmte Kribbeln in den Adern und auf der Haut. Sechs Frauenaugen blickten auf Peters Schwanz.

Sissy hatte den großen Ball achtlos fallen lassen und widmete sich ungeniert dem herrlichen Anblick Peters. Natürlich konnte es Gudrun nicht darauf ankommen lassen. Sie faßte Peter am Handgelenk. Peter dachte schon, sie würde sofort, seine Stange nehmen, aber zunächst preßte sie ihn nur an sich. “Du machst uns ja alle ziemlich scharf!“ sagte sie leise, doch die anderen hatten ihre Worte verstanden und kicherten.

Sissy fragte. “Wo sind denn Jörg und Norbert?“ Norbert, der hinter dem Fenster stand, und mit puddingweichen Knien immer noch abspritzte konnte nicht hören, was Sissy sagte. Jetzt öffnete er das Fenster und schaute hinaus. Dabei drückte er seinen Hodensack gegen die Kante der Fensterbank, so dass noch ein Samenrest aus der Nille kleckerte.
Gudrun zog ihren Stiefsohn mit sich herab ins Gras. Sie lag so reizvoll da, dass Peter sich nicht beherrschen konnte und seine Finger gleich unter den Bikini schlüpften, um die stramme Tittenmasse zu kneten. Gudrun revanchierte sich mit dem gekonnt fraulich-mütterlichen Griff an seinen prall mit Samen gefülltenEiersack. Yvonne und Sissy glaubten noch nicht so recht daran, dass gleich eine Fickerei beginnen sollte, doch Peters Arsch zuckte bereits und ein bedenkliches Stöhnen war aus Gudruns Kehle zu vernehmen.

“Zieh den Slip aus“, bat Peter. “Mach du das doch“ antwortete Gudrun und preßte ihre Oberschenkel zusammen und gab Peter die Möglichkeit, das bißchen Stoff über ihre quellenden Arschbacken zu ziehen. Es suppte bereits in ihrem Dreieck. Das war der geile Fotzenschleim, der ihre Möse für den Fick vorbereitete. Peter schob eine Hand hinein Und prüfte, ob es bereits glitschig genug sei. “Nein“ hauchte Gudrun.

“Ich habe erst etwas anderes vor“. Yvonne, die um das Paar herumgegangen war, sah ihren Sohn Norbert im Hintergrund. Er sprang aus dem Fenster und rannte auf sie zu. Er hatte inzwischen seinen Slip angezogen, der aber seinen Schwanz nur halbwegs bedeckte. Yvonne zog ihn von den anderen unbemerkt hinter eine Hecke.
Nun konnte auch sie sich nicht mehr beherrschen. Mit zwei, drei Griffen hatte sie Norberts Schwanz befreit und strich sofort gekonnt über den Schaft. Norbert küßte seine Mutter leidenschaftlich und fickte eifrig gegen ihre hohle Hand. Schon nach wenigen Stößen passierte es. Eine ungeheure Menge Spermas schleuderte hinaus in die Natur. “Mutter – Mutter – Mutter“ stöhnte er ein um das andere mal, als der Samen in Stakkattostößen abspritzte. “Nun ist es gut, mein Liebling“, flüsterte Yvonne ihm ins Ohr. Sie war glücklich.

Gudrun lag nun mit jeder Zeit zugänglicher nackter Fotze im Gras des Gartens und Peter kniete da ne-ben. Sie drückte ihn aber ganz nieder, um sein Geschlechtsteil mit Händen, Lippen und Zunge verwöhnen zu können. Als Sissy dies sah, konnte auch sie nicht mehr länger verzichten. Wie unter einem Zwang stehend, schob sie mit beiden Händen das Unterteil ihres Bikinis über ihre herrlichen Arschbacken und Schenkel hinab. Sie ließ es achtlos ins Gras fallen und starrte geilgierig auf das im Gras liegende Liebespaar. Gudrun rückte nun immer weiter zum Unterleib ihres kleinen Lieblings und bot ihm so die Gelegenheit, ihr herrliches Arschloch und die Fotze zu betrachten.

Doch lange konnte er sich nicht damit befassen, denn nun schob sich auch Sissy an ihn heran. Sie drückte Peter an den Schultern ins Gras und stellte sich breitbeinig über ihn. Da ergriff Peter ihre Beine, drückte seine Handkanten in die Kniekehlen, so dass Sissy einknickte und zog sie dann an den kräftigen Fickoberschenkeln zu sich aufs Gesicht.

Ihre Fotze duftete fantastisch. Und ein feiner Schmelz bedeckte die Mösenlippen. Irrsinnig geil ließ sie ihren knackigen Arsch hinabsinken, so dass Peter seine Zunge in die paradiesische Möse stoßen konnte. Er saugte den ganzen Schleim ihrer fraulichen Fotze in seinen Mund hinein. Es war eine Fickfleischorgie ohnegleichen. Es sollten die geilsten Ficktage für alle werden.