Feitsch Ritus

Mit geöffneten Schenkeln hing sie nur wenige Zentimeter über Milans prallem Glied, der nackte Körper war so nah an seinem Schwanz, dass er die von der geöffneten Scham ausgehende Wärme auf seiner nackten Haut spüren konnte. Weit gespreizt, sah er tief in ihr fleischiges Innerstes, den von schmalen glatten Schamlippen umrahmten Eingang ihres Scheidenkanals, dessen hellrote Öffnung feucht glänzte. Breite schwarze und mit zahlreichen silbernen Nieten verzierte Lederriemen liefen um die schmale Taille, kreuzten sich oberhalb des länglichen Nabels und hielten das nackte Mädchen in so in Position. Zusätzliche Lederriemen zogen ihre dünnen Schenkel weit auseinander. Lange Metallketten führten von dem Ledergeschirr durch Ringe an der Raumdecke, von dort genau in die Hände der Herrin, zumindest vermutete Milan, das sich unter der langen schwarzen Kutte ebenfalls ein weiblicher Körper verbarg. Milans Blick wanderte über ihren schlanken Körper, die weisslich schimmernde, von einem leichten Feuchtigkeitsfilm überzogene Haut. Zwei pralle und für den zierlichen Körperbau des Mädchens gut entwickelte Brüste erhoben sich von ihrem Brustkorb, strecktem sich ihm wie die kreisrunden Hälften einer reifen Honigmelone entgegen. Wie gerne hätte er mit seinen Lippen die kegelförmigen Warzenvorhöfe umschlossen, an dem hellbraunen Fleisch gesaugt wie ein ausgehungerter Säugling, über die kleinen bereits hervorstehenden Brustwazen geleckt, fest an ihnen gesaugt. Bis auf das ihr umgelegte Ledergeschirr und ein breites schwarzesmit silbernen Dornen versehenes Halsband war das Mädchen nackt. Ihr schulterlanges verschwitztes Haar trug sie zu einem strengen Pferdeschwanz gebunden, der schräg über die schmale Schulterpartie hing, sein Ende genau auf dem glatten Brustbein zwischen den prall hervorstehenden Brüsten fand. Deutlich erkannte Milan die winzigen Schweisperlen auf der glatten hohen Stirn des Mädchens. Nein, gehörnt war sie nicht, keine Hufe sondern niedliche kleine nackte Füsse hingen seitlich neben ihm. Erleichtert atmete der Junge auf, erwiderte ihren Blick, erkannte das ihm bekannte Funkeln der aufkeimenden Lust in ihren opalblauen Augen. Wortlos nickte sie der neben der Folterbank stehenden Herrin zu, die sofort nach Milans steifem Schwanz griff, mit einer ruckartigen Bewegung seine dunkelrote dicke Eichel freilegte, seinen geäderten Schwanz schmerzhaft in die senkrechte Positon drückte, mit seiner Spitze durch die aufgedehnte Scham fuhr. Die Augen des Mädchens weiteten sich panisch, jedoch erstickte ein mit Lederriemen befestigter Holzpflock in ihrem Mund jeden angsterfüllten Laut. Milan keuchte als sein Glied die glatt hervorstehende Scham erreichte, die äusseren Schamlippen leicht aufdehnte. Erstmals glitt seine Schwanzspitze durch das weibliche Geschlecht, wurde von ihrer Feuchtigkeit benetzt.

Milan genoss den Anblick des ihm wehrlos ausgelieferten Mädchens fast ebenso, wie ihre Furcht und ihr feuchtes noch jungfräuliches Geschlecht, dessen Lippen sich nun eng wie ein saugender Mund über seine pralle Eichelspitze stülpte. „So, und treib ihr Deine pralle Lanze in den Unterleib“ feuerte ihn die Herrin an. „Fick das süßs Stück Fleisch bis zur Ohnmacht mein Junge“ drängte sie den aufgewühlten Jungen. Kraftvoll drängte er ihrer glänzenden Öffnung mit seinem Becken entgegen, hatte jedoch keine Möglichkeit sich durch seine gestreckte Körperhaltung frei zu bewegen. „Warte, ich helfe Dir mein Junge“ ermunterte sie den sich hilflos aufbäumenden Jungen. Völlig unerwartet sackte der Körper des Mädchens ruckartig auf Milans Glied, dessen Eichelspitze sich bis zum Kranz in die noch jungfräuliche Öffnung bohrte. Die Herrin lachte dämonisch als sich das Mädchen in seinem Geschirr zu winden begann, leise wimmerte und sich gegen die schwarzen Lederriemen des Geschirrs aufbäumte wie eine bockige Stute gegen den Schlauch des in sie hämmernden Deckhengstes. „Auf dieses mächtige Glied hast Du Fickstute doch nur gewartet“ fauchte sie das nun leise stöhnende Mädchen an. Dann löste sich die Hand der verhüllten Gestalt von der Sicherungskette des Geschirrs. Das laute Rasseln der Metallketten dröhnte in Milans Schädel, ebenso wie der unmenschliche Schmerz in seinem Unterleib. Mit einem Ruck fiel der Mädchenkörper auf seinen harten Riemen, spiesste sich auf seinem steifen Glied auf. Ihm schien es, als würde ihm die Haut vom Schwanz gerissen, so eng legte sich der Unterleib des Mädchens um ihn. Das Mädchen schrie so laut sie nur konnte in ihren Knebel. Der erstickte Schrei hallte durch die dunkle Kammer, bis es nur noch ein tonloser Laut war, dem jede Kraft fehlte.

Milan hatte sein Glied mit einem kräftigen Stoß durch das zarte Jungfernhäutchen des Mädchens und tief hinein in ihren Unterleib getrieben. Hauteng legte sich ihr zuckendes Geschlecht nun um den gewaltigen Fremdkörper, begann unkontrolliert zu zucken, wehrte sich gegen den prallen Schwanz. Milan spürte die seinen Schwanzschaft massierenden Muskelkontraktionen, atmete schwer und genoss die stimulierende Enge des über sein Glied gestülpten Scheidenkanals. Noch steckte sein Glied nicht bis zum Anschlag in ihrem Unterleib, trennten seine Schwanzwurzel und den zierlichen weiblichen Damm gute zwei Zentimeter. Noch während er ungläubig auf den vor Schmerzen zuckenden Leib, ihre prallen Brüste starrte, wurden die Ketten gespannt und hoben den Körper des Mädchens erneut an. Langsam wurde sein glänzendes Glied bis zur Hälfte aus ihrer Scheide gezogen. Wieder wurde die Spannung der Ketten aufgehoben, rutschte das Mädchen wimmernd auf Milans Penis. Dieses Mal drang er bis zum Widerstand ihrer jungfräulichen Gebärmutter vor, spürte wie sich das harte Gewebe ihres Muttermunds unter dem Druck seiner prallen Eichel weitete, er bis in ihren engen Hals vordrang. Lustvoll verdrehte der Junge seine Augen, spürte wie die zuckende Peniswurzel gegen ihren Damm hämmerte, seine Prostata zu pumpen begann. „Los, besame den unschuldigen Körper, jage Deine fruchtbare Saat in ihren Leib“ dröhnte es hinter Milan. Inzwischen hob und senkte sich der im Ledergeschirr fixierte Körper des Mädchens im Sekundentakt, schob sich Milans Glied schmatzend in die enge Scheide und wurde erneut bis zum Eichelkranz aus ihr gezogen, gefolgt vom schleimigen Sekret der unfreiwilligen Lust, Säften die den Unterleib des Mädchens wie auch die Scham des Jungen benetzte, den Ursprung des lauten Klatschens bildeten, welches immer dann ertönte wenn sich die Vagina und Penis vereingten, männlicher Hodensack auf weiblichen Damm und Anus trafen.

Unwillkürlich bäumte sich der schlanke Körper des auf der Streckbank fixierten Jungen auf, begann fast zeitgleich mit dem unfreiwillig auf ihm reitenden Mädchenkörper orgastisch zu zucken. Er spürte wie ihn der enge Scheidenkanal molk, sein Glied in sich aufzusaugen schien. Gefolgt von einem fast schon a****lischem Schrei begann sein Schwanz vor den Augen seiner Herrin zu zucken, Milan spürte die heißen Schübe aus seiner Eichel spritzen, die in die Gebärmutter des Mädchens geschleudert wurden, ihren flachen Bauch unter dem Druck seines prallen Geschlechts und Samens aufquellen ließ. Auch dem im Ledergeschirr zappelden Mädchen wurde der Verstand geraubt, während sich Schub um Schub von Milans Samen in sie ergoss, ihren jugendlichen Leib überflutete und schließlich zusammen mit ihrem Jungfernblut seitlich aus ihrer ausgefüllten Scheide spritzte. Wild warf sie den Kopf in den Nacken, steckte dem Jungen das feste Fleisch ihrer prallen Brüste entgegen. Schliesslich wurde ihr geschundener Leib schmatzend von Milans halbsteifem Glied gezogen. Mengen seines Samens, vermischt mit allerhand anderen Körperflüssigkeiten strömten aus ihrer aufklaffenden Scheide. Deutlich hörbar landete sein Genital klatschend auf seinem Bauch, lag wie eine dicke Schlange zwischen seinen Beinen. Einem glänzenden Lindwurm gleich, der zuckend an Größe verlor.

Das Mädchen hing leblos und völlig erschlafft in dem Ledergeschirr. Ihr Mund war leicht geöffnet und klarer Speichel tropfte an ihrem Mundwinkel heraus, benetzte ihre Brüste und deren harte Warzen. Erschöpft und glücklich erblickten Milans glasige Augen die noch immer weit aufgerissene, entjungferte Scheide des Mädchens, aus der noch immer sein fruchtbarer Samen tropfte, an den zierlichen Schenkeln herunter lief. Zwei jungfräuliche Körper hatten sich im wilden Liebesakt vereinigt, er hatte das Mädchen besamt, ihren Leib mit seiner Saat befruchtet, vielleicht gar geschwängert.

Keuchend und erschöpft drehte Milan seinen Kopf zur Seite, erkannte wie seine Herrin langsam ihre schwarze Kutte vor ihm öffnete. Sein Blick fiel auf zwei riesige nackte Brüste. „Komm, labe Dich an meinen Eutern“ entgegnete sie dem Jungen mit sanfter Stimme, massierte ihre fleischigen Brustwarzen mit Zeige- und Mittelfinger. Ein dünner Strahl ihrer Muttermilch traf Milans Gesicht. „Ja, gib mir deinen Saft“ stöhnte er laut, öffnete gierig seinen Mund und erwartete das pralle Euter seiner Herrin. Deren Finger waren sehr erfahren, und förderten schnell eine große Menge der kostbaren Muttermilch aus ihren Brüsten. Anfang sickerte die Milch nur in Tropfen aus ihren dunkelroten Zitzen, doch bald schon spritze ihr Saft in Milans gierig schluckenden Mund.

Plötzlich schnalzte laut eine Peitsche durch die Stille der Folterkammer. Hinter dem halbnackten Oberkörper der Herrin wuchs er aus den Tiefen der Folterkammer, der gehörnte Dämon. Sein gewaltiges Gemächt, mit welchen er vor wenigen Augenblicken so brutal gefickt hatte, baumelte nun halbsteif herunter. An der Spitze befanden sich immer noch Spermafäden, die langsam zu Boden tropften. Erneut richtete es sich bedrohlich auf… Obwohl mich meine bisherigen Handelsreisen quer durch Europa und in die wohl entlegendsten Winkel aus aller Herren Länder geführt hatten, so bildete das kleine hölzerne Wirtshaus am Seeufer den bisher wohl seltsamsten Ort. Genau hier, am Rande der Karpaten, drangen die ersten Schauergeschichten dieser Region an meine jungen Ohren, weckten mein Interesse und bewegten mich schliesslich doch etwas länger in dieser kargen und armen Region zu verweilen. Ein hölzernes an zwei Metallketten befestigtes Schild hing über der kleinen massiven Eingangstür, bewegte sich leicht im kühlen Wind. Ein warmes Licht fiel durch die aus buntem Bleiglas gefertigten Fenster, hinter denen ich die Silhoutten von mehreren Personen ausmachen konnte, bei denen es sich um die Bauern und Kutscher der nahen Umgebung handeln musste, immerhin hatte ich zwei Gehöfte und mehrere Holzhütten am nahen Waldrand ausmachen können bevor sich der unbefestigte Waldweg gegabelt, mich zum nahen Seeufer geführt hatte. Interessiert war ich der leisen Musik, den Stimmen gefolgt, die mich genau vor das alte Haus am Seeufer geführt hatten.

Da es bereits dämmerte, dichte graue Regenwolken aufzogen und erste dicke Tropfen die spiegelglatte Wasseroberfläche des Sees mit Kreisen überzogen, entschied ich mich für die Nacht in einer der kleinen Schlafkammern über der Gaststube, die eigentlich nur aus einer kurzen hölzernen Theke, vier kleinen runden Tischen bestand. Die hölzernen Wände und flackernden Laternen unter der aus groben Balken gezimmerten Decke strahlten eine gemütliche Wärme aus, zumal der einsetzende Regen immer lauter gegen die kleinen aus bunten Glas bestehenden Fensterscheiben prasselte. Gerade als ich mich auf eine der Eckbänke setzen, mein Dunkelbier trinken wollte, griff eine Hand nach dem Saum meiner Jacke, zog mich zu sich auf die Bank an der Stirnseite des Raumes.

„Sie müssen ihn retten junger Mann, sie müssen meinen Stallburschen aus den Fängen der Bestien befreien“ flehte mich ein älterer Herr an. „Die Dämonen kamen in der Nacht, verschleppten ihn“ fuhr er klagend fort. Interessiert lauschte ich seinen Worten, erfuhr vom Nachbartisch das allein in der kleinen Siedlung mehrere Jungen und Mädchen im heiratsfähigen Alter in klaren Vollmondnächten verschleppt worden waren. Plötzlich erhob er sich, steckte mir einen Zettel zu und eile trotz des Starkregens aus der Gaststube. „Der alte Tomasz spinnt doch mit seinen Geistergeschichten, glauben Sie ihm kein Wort“ entgegnete mir der Wirt, reichte mir den rostigen Zimmerschlüssel zu meiner Kammer. „Er hat es einfach noch nicht verkraftet, das sein Stallbursche mit der Magd durchgebrannt ist“ lachte er.

Erst spät in der Nacht, die dichten Regenwolken hatten sich verzogen und das kalte Licht des Vollmonds flutete die kleine Kammer mit ihren hölzernen Wänden, lag ich nackt auf dem kleinen Holzbett, blickte gedankenversunken an die Holzdecke und erinnerte mich an Erzählungen die mich stets fasziniert, in ihren Bann gezogen hatten. Im flackernden Kerzenschein tanzten Schatten über die Wände, griff ich nach dem gefalteten Zettel des Alten. Langsam glättete ich das gefaltete Papier, blickte fassungslos auf eine mit schwarzer Tinte gezeichnete gehörnte Dämonengestalt. Mit weit gespreizten Beinen triumphierte der weibliche Dämon splitterfasernackt über einem wehrlosen Knaben. Bedrohlich erhoben sich riesige Fledermausflügel über ihm, schienen aus dem Rücken der Teufelsgestalt zu wachsen. Bogenförmig bäumte sich der halbnackter Körper des Jungen unter dem Wesen auf, stemmte sich gegen die an Armen und Beinen angebrachten Fesseln. Mein Blick fiel auf sein erigiertes und bereits leicht behaartes Geschlecht. Die Zeichnung war so detailliert angefertigt worden, das ich jedes einzelne seiner Schamhaare erkennen konnte. Hinter den beiden Figuren machte ich die verblichenen Umrisse einer Landkarte aus, erkannte See und Wirtshaus, die dichten Wälder und ansteigende Gebirgskette der Karpaten. Dazwischen ein seltsames Symbol, welches ich noch nicht zu deuten wusste, mich jedoch an uralte Überlieferungen erinnerte. An längst vergessene Schriftstücke und Legenden von Ardat Lili und Irdu Lili, weibliche Dämonen, die heranwachsenden Menschen im Schlaf in Form von erotischen Träumen erschienen, sich beim nächtlichen Paarungsakt von der Lebensenergie der Schlafenden nährten, Jungen ihren fruchtbaren Samen aus den Hoden abmolken. Manchmal, so erinnerte ich mich weiter, wurden die im Schlaf heimgesuchten Opfer auch von den beiden Dämoninnen verschleppt, für dunkle Rituale und Messen missbraucht. Langsam drehte ich mich zur Seite, starrte auf die Holzwand neben meinem Bett und erinnerte mich an weitere Geschichten, die das Christentum selbstverständlich nutzte um erste sündhafte Träume oder damit verbundene Ejakulationen von heranwachsenden Jungen durch den Besuch von Dämonen zu erklären. Auf diese Weise konnte man für die Sünde nicht verantwortlich gemacht werden, da man Opfer einer übernatürlichen Macht wurde, war jedoch auch der übermächtigen Religion, der Kirche und deren Vertretern ausgeliefert, einem Personenkreis der aus Beichte, Ablassbriefen und schliesslich auch der blutigen Folter und Teufelsaustreibung seine meist sexuelle Befriedigung zog.

Ein leichtes Kribbeln durchzog meinen nackten Körper, legte sich wie ein wärmender Mantel über meine Haut und wanderte bis zwischen meine leicht geöffneten Beine. Unwillkürlich dachte ich an erregte Geistliche die beim Anblick vermeindlich Besessener unter den langen Kutten ihre erigierten Geschlechtsteile bis zur Ejakulation stimulierten. Mit zitternden Händen starrte ich auf das geöffnete Geschlecht der gezeichneten Dämonin, ihre nackte Scham die sich über dem Jungen öffnete. Mein Pulsschlag hämmerte, dröhnte laut in der Dunkelheit meiner Schlafkammer. Immer weiter und tiefer verlor ich mich in meiner Gedankenwelt, bemerkte wie sich mein Glied beim Anblick der nackten festen Brüste zu regen begann. Deutlich vernahm ich wie sich die Schwellkörper mit jedem meiner Herzschläge mit Blut füllten, meinen schlaffen Penis aufrichteten. Pumpend erhob sich mein stark geäderter Schwanz, fiel seitlich auf meine Taille und schob sich zuckend über meinem flachen Bauch. Langsam zog sich die schützende Vorhaut über meine Eichelspitze, legte sie dunkelrot, prall und im kalten Mondlicht glänzend frei. Ein erster glasiger Tropfen aufkeimender Lust quoll aus der winzigen Eichelöffnung. Erneut rollte ich mich auf die Seite, wobei die freiligende Eichel meines inzwischen steinharten Schwanzes über das Bettlaken strich, die Vorhaut bis zum Eichelkranz zurückzog. Noch während ich an das haarlose Geschlecht, die jungen Brüste und winzigen Brustwarzen der Dämonin dachte, mir vorstellte gierig an ihnen zu saugen, begann mein Becken rhythmisch zu stossen, mein Geschlecht schmerzhaft über das Bettlaken zu reiben. Ich stöhnte vor Schmerz und a****lischer Lust, stiess immer schneller und härter zu. Lautstark hämmerte das Bettgestell quitschend gegen die hölzerne Zimmerwand, vernahm ich das leise Kichern einer jungen Frauenstimme aus dem Nebenzimmer. Wie gerne hätte ich dieses junge Geschöpf nun penetriert, ihr mein Glied tief in die Gebärmutter gepreßt und dort bis zur Ejakulation gehalten, mich in ihrem Unterleib ergossen. Schweissgebadet stiess ich erneut hart zu, nun jedoch arrhythmisch. „Na los“ vernahm ich nun ganz deutlich aus der Nebenkammer „Stoß schneller und spritz ab.“ Ich öffnete die Augen, erkannte das kleine Loch in der hölzernen Wand, ein mich aus der Nebenkammer beobachtendes Auge. Heftig stieß ich zu, dachte an die Enge ihrer Gebärmutter, wie ich sie pfählte, mit der gesamten Länge meines Schwanzes dehnte, komplett ausfüllte und schließlich gegen den trichterförmigen Gebärmuttermund stieß. „Jaaa, los stoß zu, stoß ganz hart zu“ vernahm ich durch die kleine Öffnung, gefolgt von einem unterdrückten Stöhnen. Ein feuchtes Klatschgeräusch verdeutlichte mir, das sich meine junge Beobachterin hart bearbeitete. Bei dem Gedanken an ihr wildes Fingerspiel verkrampfte sich mein Unterleib, begannen Prostata, Harnröhre und Schwellkörper zu zucken. Ach würde sich doch ihr muskulöser Scheidenkanal wie eine zweite Haut um mein Glied legen, es kraftvoll bearbeiten und melken. Rasch drehte ich mich auf den Rücken, griff mein orgastisch zuckendes Glied mit beiden Händen und stieß mit einer letzten kräftigen Bewegung in den aus meinen Handflächen geformten engen Kanal. Mit geschlossenen Augen hörte ich die Explosion, das spritzende Geräusch meiner Ejakulation, des fruchtbaren Samens der pumpend aus meiner zuckenden Schwanzspitze geschleudert wurde. Der Orgasmus war so heftig, das mir der Samen bis in das Gesicht spritzte. Keuchend presste ich die letzten dickflüssigen Tropfen aus meiner dunkelroten Eichel, verrieb das glänzende Ejakulat auf meinem flachen Bauch und Brustkorb. Mit kreisenden Bewegungen umspielte ich meine vor Erregung harten Brustwarzen, kniff sanft in das empfindliche Gewebe und dachte dabei an mich gierig liebkosende Lippen. Hinter dem Astloch war es still geworden, nur ein Wolf heulte in weiter Entfernung.

Langsam richtete ich mich auf, stieg aus dem Bett und ging vor dem in seinem Durchmesser gut und gerne fünf Zentimeter messenden Astloch auf die Knie. Warum nur war es mir nicht schon vorher aufgefallen? Vorsichtig näherte ich mich der dunklen Öffnung, wagte einen Blick in die Nebenkammer. Mein Blick fiel auf die makellose Haut einer reifenden weiblichen Brust, ihre sich hart aufgerichteten dunklen Brustwarzen. Leise hörte ich jeden ihrer Atemzüge, erkannte die Umrisse ihres zarten Gesichtes in der Dunkelheit, eingerahmt von blonden Strähnen, erkannte ihre geschlossenen Augen, den leicht geöffneten Mund unter der zierichen Stubsnase. Der Anblick ihrer im Vollmondlicht hell schimmernden Haut erregt mich erneut. Nur wenige Zentimeter, lediglich durch eine Holzwand von meinem nackten Glied von mir getrennt, lag sie mit entblößtem Oberkörper auf ihrem Bett. Langsam löste ich mich von diesem wunderbaren Anblick, richtete mich auf, drückte meinen inzwischen fast senkrecht stehenden Schwanz in die Waagerechte. Vorsichtig schob ich mein erigiertes Glied durch die hölzerne Öffnung. Schon spürte ich die zarte Haut ihrer Brüste an meinem Geschlecht, strich die empfindliche Haut meiner freiliegenden Eichel über ihre empfindlichen Brustwarzen. Leise stöhnend stieß ich meinen Penis durch das Astloch, traf wieder und wieder auf die inzwischen steinharten Brustwarzen. Plötzlich umgriffen zwei zarte Hände den dicken Schaft meines Gliedes, begannen ihn rhythmisch zu reiben. Schnell wandelte sich die erste zarte Bewegung hin zu einem festen und fordernden Griff der meinen Körper durch das Loch zu ziehen schien. Zwei Finger kreisten um meine empfindliche Eichel, rieben und drückten die pralle Spitze meines Gliedes bis zur Schmerzgrenze. Keuchend strebte ich dem erneuten Höhepunkt entgegen, zuckte und verkrampfte als sich schmale feuchte Lippen saugend um mein Glied legten, ich Zahnreihen und schließlich ihre Zunge an meinem Schwanz spürte. Ich drängte mich ruckartig gegen die kleine Öffnung, stieß hart und tief in ihren Rachen, hörte sie würgen und ergoss mich fast zeitgleich tief in ihren Mund. Ich spürte das hastige Schlucken, spritzte ihr den heissen Samen tief in die vor meiner zuckenden Eichel geöffnete Speiseröhre, besamte den jungfräulichen Körper, befruchtete ihren flachen Bauch. Langsam glitt mein halbsteifes Glied aus ihrem noch immer saugenden Mund, zog ich mich aus dem Loch zurück. Völlig ermattet fiel ich auf mein Bett. Erneut vernahm ich das lustvolle Stöhnen der jungen Frau aus dem Nebenzimmer. Keuchend begleitete sie mich bis tief in den Schlaf.

Am nächsten Tag würde ich früh aufbrechen, mich auf den Weg zu dem auf der Karte eingezeichneten Symbol machen. Ich wollte die Verschwundenen finden und befreien, koste es was es wolle. Weder erstes Morgenrot noch kräftiger Hahnenschrei vermochten es mich aus dem Reich der Träume in die Realität zu geleiten, sondern es war der Klang leiser Stimmen unter der kleinen Holzluke meiner im Wirtshaus bezogenen Kammer. „Du hast es wahrlich geschafft ein Wesen nahe der alten Ruine zu fangen?“, vernahm ich im Halbschlaf und versuchte schlaftrunken meine Augen zu öffnen. „Ja, ich habe es in der kleinen Kammer eingesperrt, hier habt ihr den Schlüssel!“, wurde leise geantwortet. Langsam richtete ich mich auf, blinzelte durch die glaslose Fensteröffnung über meinem Bett, erkannte zwei Gestalten. „Sehr gut Wirt, sehr gut“, raunte die riesenhafte in einen Mantel gehüllte Gestalt, griff in die Seitentasche und zog einen kleinen Beutel hervor. „Hier, die versprochene Belohnung für eure Mühen“, erschrocken starrte ich auf die riesigen Pranken des dunkelheutigen Mannes, der zielstrebig die kleine Seitentür unter meiner Kammer ansteuerte. Er wirkte riesig, mit seinen breiten Schultern wahrlich gigantisch. Für den Bruchteil einer Sekunde erkannte ich die dunkelbraune, fast schon schwarze Haut des Riesen, bei dem es sich um einen Nublus handeln musste, einen Stammesangehörigen der im tiefsten Landesinneren Afrikas beheimateten Nublier. Als wildes Volk wurden sie in alten Schriften beschrieben, gefürchtete Krieger denen man jedoch auch Gutes, so den Kampf gegen Dämonen der Schattenwelt, nachsagte. Selbst war mir niemals ein Nublier begegnet, mich verwunderte sehr ihn so weit im Norden, also fern seiner afrikanischen Heimat zu treffen. In der anderen Person erkannte ich nun den Wirt, der sich ehrfürchtig verneigte, helfend die riesige Streitaxt des Nubliers hielt als sich dieser den Mantel richtete, ihn langsam öffnete um den faltgen Stoff zu glätten. Zu meiner Verwunderung trug er lediglich ein Ledergeschirr, dessen Riemen über seine muskulöse Brust und Taille verliefen. Trotz morgentlicher Dämmerung erkannte ich sein riesiges Geschlechtsteil. Ich starrte auf den prallen Hodensack, gigantischen Penis, dessen stark geäderter Schaft von einem breiten Lederriemen am Oberschenkel gehalten und so fixiert wurde. Fast so lang und dick wie mein Unterarm wurde der schlauchartige Schaft seines stark geäderten glänzenden Gemächts so an der Schenkelinnenseite des Nubliers gehalten, lediglich sein praller Hodensack baumelte frei unter dem sauber rasierten Damm seines Beckens. Kurz darauf legte sich erneut der Mantel des Nubliers über sein mächtiges Gehänge. Laut dröhnten die Schritte seiner Lederstiefel durch den engen Flur vor meiner Kammer, vernahm ich sein schweres Atmen, ein leises Knarren der Holzbohlen das Quietschen der Kammertür.

Ein kurzer heller, auf mich panisch wirkender Aufschrei drang aus der Nebenkammer, schien jedoch sofort erstickt zu werden. „Wohin habt ihr die Heranwachsenden des Dorfes verschleppt?“, hörte ich die donnernde Stimme des Schwarzen. „Rede, oder ich werde dich hier und jetzt hart bestrafen, Dir den Teufel aus dem Leibe treiben.“ Noch während ich von meinem hölzernen Bett aufsprang, einen vorsichtigen Blick durch das mir bekannte Loch der Verbindungswand werfen konnte, zerschnitt das laute Geräusch von reissendem Stoff die Stille. „Nein, nicht!“, hörte ich sie zaghaft flehen, drängte rasch mein Gesicht gegen die kreisrunde Öffnung.

Ich blickte in die kleine Nebenkammer, erkannte einen massiven Holztisch in der Raummitte. Verängstigt kauerte das junge Mädchen halbnackt vor ihrem Bett auf dem blanken Holzboden, unternahm hilflos den völlig aussichtslosen Versuch vor dem Nublier unter das Bett zu kriechen. Dabei war ihr das dünne Hemdchen hoch über die schmale Taille grutscht, präsentierte mir nicht nur die festen Backen ihres knackigen Hinterteils, sondern auch die gewölbten Schamlippen ihrer kaum behaarten Scham. Bevor sie sich vor dem dunkelhäutigen Riesen in Sicherheit bringen konnte, hatte dieser sie schon an Hand und Hüfte gepackt, den zierlichen Körper wie eine Marionette auf den Tisch geschleudert. Seine riesige Hand legte sich an ihre Kehle und zwang das zierliche Mädchen mit ihren Schulterblättern auf der Tischplatte liegen zu bleiben, während ihre langen schlanken Beine weit über diese hinausragten. Sie zappelte, wollte sich gegen den kräftig gebauten Angreifer wehren, doch das zierliche Geschöpf war völlig chancenlos gegen die rohe Gewalt des Eindringlings. Hilflos zappelte sie auf dem Tisch und mit einem Ruck, riss er dem Mädchen den dünnen Stoff vom Leib. Lüstern blickte der Nublier auf die weisse Haut ihrer entblößten, apfelsinengroßen Brüste, öffnete die breite Gürtelschnalle seines Mantels. Der Atem des zierlichen Mädchens ging schnell, ihre zarten Rundungen hoben und senkten sich, während seine gierigen schwarzen Finger die kreisrunden hellbraunen Warzenvorhöfe streichelten, die gerade kirschkerngroßen Brustwarzen des hilflosen Geschöpfs umspielten und daran zerrten. Fasziniert verfolgte ich das Schauspiel, starrte auf die fast haarlose Scham. Gierig strichen seine Finger über den zarten hellblonden Flaum, glitten durch die noch fest verschlossenen Schamlippen. Mit der Zeit wurde der Griff ihrer Hände um seine Hand an ihrer Kehle schwächer. Das Mädchen war ihm ausgeliefert, leistete aber dennoch widerstand. Genau das schien den Schwarzen zu erregen, konnte ich doch deutlich seine anschwellende Männlichkeit erkennen. Sein riesiges Genital sprengte den um seinen Schenkel laufenden Lederriemen, schnellte in die Höhe und schlug klatschend gegen die flache Bauchdecke des Nubliers. Auch mein Glied hatte sich zuckend aufgerichtet, bereits halb aus der Hose geschoben. Als das Zappeln ihrer dünnen Schenkel erloschen war, nahm er die Hand von ihrer glänzenden Scham und drückte seinen Riemen in die Waagerechte. Der Mantel glitt an seinem muskulösen Körper zu Boden, sein massives Geschlecht reckte sich prall und steif nach vorne. Wortlos zwängte sich der glänzende schwarze Körper zwischen die inzwischen kraftlosen weissen Schenkel, brachte ihren zierlichen Arsch an der Tischkante in Position und schob sein schwarzes Fleisch gegen das ihre. „Bitte…bitte…ich bin doch noch Jungfrau…. bitte lass mich…bitte….“ hörte ich sie leise betteln und flehen. Das Flehen des jungen Mädchens machte ihren Peiniger nur noch geiler.

Sie keuchte auf und verdrehte die Augen, als die schwarze dicke Eichel ihre Schamlippen spaltete. Er löste den Griff um ihren Hals und nahm stattdessen ihre Hände in Gefangenschaft. Der nackte Nublier kreuzte ihre Handgelenke und drückte sie über ihrem Kopf zusammen. Während sein Phallus tiefer in das zarte Fleisch vorstiess, drückte er ihre Handgelenke fest auf die Holzplatte. Inzwischen war ich aus meiner Hose gestiegen, rieb meinen fast schon schmerzenden Schwanzschaft immer fordernder. Stück für Stück glitt er tiefer in sie hinein, penetrierte und entjungferte ihr fest verschlossenes Geschlecht. Deutlich erkannte ich den von ihren Säften benetzten schwarzen Prügel. Dem Pegel der Laute nach zu urteilen, die sie ausstieß, war das junge Mädchen kurz davor zu kommen. Stimmgewaltig schrie sie ihren Orgasmus hinaus. Ich zuckte beim Klang des vor Geilheit schreienden Mädchens erschrocken zusammen.

Der mächtige Schwarze begann die zierliche Gestalt mit kräftigen Stößen zu ficken. Immer tiefer glitt er in ihr jungfräuliches Fleisch hinein. Ihre kleinen Brüste bewegten sich im Takt seiner kräftigen Stöße, während sie mit dem Rücken auf der Tischplatte lag wie serviertes Fleisch. Deutlich sichtbar wölbte sich ihre flache Bauchdecke oberhalb des fast haarlosen Venushügels unter dem enormen Druck seines riesigen Geschlechts, welches mich mehr und mehr an einen glänzenden Pfahl erinnerte, einem Pflock der sich mit jedem Stoss tiefer in ihre Eingeweide zu bohren schien. Gepresstes Stöhnen drang aus der Kehle ihres Peinigers, der sie nun unmenschlich hart penetrierte, auf der hölzernen Tischplatte vor meinen Augen nahm. Ich hörte das junge Ding immer wieder unter dem massigen schwarzen Leib wimmern und flehen : „Bitte nicht, ich …bitte …bitte..nicht…ich bin mitten…in meinem Zyklus..bitte…“ Doch jedes ihrer Worte schien den Nublier nur noch heißer zu machen und so besamte er das Mädchen und spritzte seinen heissen Samen tief in ihren fruchtbaren jungen Leib.

Plötzlich bäumte sich der zierliche schlanke Körper bogenförmig auf, stemmte sich gegen den Klammergriff. Das Mädchen fauchte wild und schrie, warf den Kopf zur Seite und blickte mir genau in die Augen. Erstarrt verfolgte ich die grausige Verwandlung des nun erneut wild zappelnden Körpers. Zwei dunkle Hörner wuchsen aus der glatten Haut ihrer zuvor glatten Stirn, schoben sich durch ihr feuerrotes Haar. Deutlich erkannte ich zwei messerscharfe Eckzähne. „Ja, zeig mir Deine wahre Gestalt Dämon, zeig sie mir“, keuchte der den zierlichen Körper stossende Schwarze, der sein mächtiges Geschlecht immer brutaler zwischen ihre weit gespreizten Schenkel trieb. Sein Samen quoll bereits seitlich aus ihrem gedehnten Geschlecht, tropfte zwischen die gespreizten Schenkeln auf den Holzboden der Kammer. Laut klatschend schlugen seine prallen schwarzen Hoden gegen ihren zierlichen Damm. Er dachte nicht daran seinen riesigen Schwanz aus ihrer geschundenen Scheide zu entlassen. Genüsslich trieb er seinen glänzenden Pfahl weiter tief in ihre weit gedehnte Scheide, vereinigte sich laut schmatzend mit dem nun lustvoll vor ihm keuchenden Mädchen. Immer fordernder drückte sie ihren schmalen Rücken durch, nur um sich besser seinen harten Stößen hinzugeben. „Warum habt ihr unsere Heranwachsenden verschleppt?“, fragte der inzwischen Schweissgebadete erneut, stiess immer wilder in das vor ihm laut schmatzende Fleisch. Trotz seines Ergusses steckte der glänzende Schwanzschaft noch bis zur Hälfte im flachen Bauch des Mädchens, jede seiner Adern schien wild zu pulsieren. Wann immer seine Finger an ihren zierlichen dunkelbraunen Brustwarzen zogen biss sich das dämönische Wesen auf die Lippen, fauchte und stöhnte. Dann wurde auch ihr Peiniger von dem pulsieren Zucken ihrer Scheide mitgerissen. Seine gewaltige Männlichkeit entlud sich erneut tief in ihrer erregten Gebärmutter. Heiße Wellen seines Samens füllten den Bauch des zierlichen Geschöpfs. Die erneuten Versuche sich zu befreien machten den Schwarzen nur noch geiler und in einem letzten Aufbäumen ergoß sich ein kräftiger Strahl seines Spermas abermals tief in ihren Leib hinein. In endlosen Schüben pumpte ihr Peiniger seinen ganzen Saft in Sie hinein und besamte sie vollends mit seinem fruchtbaren Samen. Er genoß das Gefühl so sehr, dass er weiter tief in sie stieß und das Sperma somit noch weiter in sie hinein trieb. Grunzend zog er sich aus dem weit gedehnten Geschlecht. „Ich komme wieder“ fauchte er „Gleich komme ich wieder und dann pfähle ich Dich erneut“. Sein riesiger Penis baumelte nass glänzend zwischen seinen Beinen. Ungläubig starrte ich diesen an, so etwas Monströses hatte ich bis jetzt noch nie zu Gesicht bekommen. Geschickt fixierte er die zierlichen Gelenke des schwer atmenden Dämons an den vier Tischbeinen, legte sich den Mantel um und eilte hinaus.

Erst als die schweren Schritte auf dem Flur vor meiner Kammer verstummt waren, erwachte ich aus meiner Trance, stand wie von einer unsichtbaren Macht geleitet auf, trat splitternackt auf den Flur und trat in die Nebenkammer. Nackt und geschändet lag sie schwer atmend vor mir, hielt die Augen geschlossen. Mein Blick wanderte über ihren schweissnassen Körper, die zierliche junge Brust. Aus ihrem weit gedehnten Geschlecht quoll noch immer der dickflüssige Samen des Schwarzen. Unsichtbare Hände griffen nach mir, meinem erigierten Glied, zogen mich genau zwischen die geöffneten Schenkel des Mädchens. Gierig umschloss ihre Scham meinen harten Penis, spürte ich die saugenden Muskelkontraktionen ihres engen Scheidenkanals. Ich stemmte mich gegen ihr zierliches Becken, wollte mich aus ihr befreien, wurde jedoch immer tiefer in ihren zuckenden Unterleib gesogen. Plötzlich bäumte sie sich auf, trieb meinen Schwanz so noch tiefer in sich und entrang ihm die ersten Tropfen meines heißen Saftes, der ihren Leib befruchten sollte. In diesem Schwall der Geilheit, im Aufbäumen all ihrer Lust sog und pumpte ihr Innerstes mein Sperma tief in sich auf, trieb es tief in die Gebärmutter hinauf in die tiefsten Tiefen ihrer Weiblichkeit. Die Besamung war gelungen, der Dämon von einem unschuldigen Menschen begattet worden. Immer gieriger legte sich ihre Scham um meinen nun schmerzenden Schwanzschaft, molk ihn unbarmherzig ab. Der Dämon schien mir sprichwörtlich den Lebenssaft abzumelken, wurde stärker und stärker, bäumte sich auf, stemmte sich gegen die Fesseln bis diese rissen. „Was haben sie getan, sie Unglücklicher!“, hörte ich die entsetzte Stimme des im Türrahmen stehenden Schwarzen schreien. Viel zu spät erkannte ich die seinen Oberkörper zierende Tätowierung, mystische Runen die seinen Körper vor der Macht des Dämons beschützt hatten. Erstarrt stand er breitbeinig im Türrahmen, hielt seine gigantische Axt in seinen Händen, eine mächtige Waffe um den Dämon zu richten. Der hatte sich nun von meinem Samen genährt, mir meine Kraft entzogen um fliehen zu können, fauchte wild, umklammerte meinen Körper, presste mich fest gegen seine Brüste und stürzte sich aus dem kleinen Kammerfenster. Noch während ich tief in seinem zuckenden Unterleib steckte, von warmen Innersten des Dämons umklammert, abgemolken wurde, umgab mich eine unendliche Schwärze. Wie ein wild saugender Mund umgaben mich ihre muskulösen Scheidenwände, saugten gierig an meinem steifen Glied, hielten mich gefangen.

Während der weibliche Dämon seine dünnen Arme um meinen nackten Körper geschlungen hatte, mich fest gegen die weiche und noch schweissnasse Haut seines Leibes presste, hallten die Schläge seiner riesigen lederartigen Flügel durch die Morgenröte, trugen mich fort, weit fort. Deutlich vernahm ich das leise feuchte schmatzen unserer noch immer vereinigten Geschlechter. Im Wirkungskreis der dunklen Magie des Dämons wollte mein Glied einfach nicht im noch immer rhythmisch zuckenden Scheidenkanal erschlaffen, bäumte sich immer wieder pumpend auf, stiess gegen die warmen muskulösen Scheidenwände. Wie ein gierig saugender Mund hatte sich ihr Genital wie eine zweite Haut über mein Glied gestülpt, sog mich mit jedem Flügelschlag an sich, bis zum festen Gewebe ihrer birnenförmigen Gebärmutter, dessen zuckender Muttermund meine Eichel umspielte, meinen Hoden sämtlichen fruchtbaren Samen entzog. Ich spürte wie mein Sperma zwischen Schwanzschaft und Schamlippen aus ihrem Unterleib quoll, liess Arme und Beine frei unter ihr hängen, mich wie ein lebloses Stück Fleisch durch die Dämmerung tragen, bis ich, von ihrem nach meinem Samen lechzenden Unterleib völlig leergesaugt, in eine tiefe Ohnmacht entschwand.



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