Freche Gören
Veröffentlicht am 22.05.2016 in der Kategorie Sexgeschichten 13. Oktober 2023meine Nichte und ihre Freundin
ich lebte nun schon ein gutes Jahr allein in der neuen Wohnng mitten in der City. Melanie, meine 19-jährige Nichte, besucht mich hin und wieder und unser Verhältnis zueinander war ganz besonders gut. An diesem späten Nachmittag hatte sich Melanie mal wieder angekündigt und nötigte mich dadurch, meine kleine Wohnung in einen zumutbaren Zustand zu versetzen. Gegen 17 Uhr klingelte es an meiner Wohnungstür und als ich die Tür öffnete, staunte ich nicht schlecht, da neben meiner Nichte ein mir unbekanntes Mädchen stand.
Ich bat beide herein und erfuhr, dass es sich um Melanies gleichaltrige Freundin Vanessa handelte. Die beiden Mädchen wollten im Anschluss an den Besuch bei mir ins Kino gehen. Melanie dachte, dass es in Ordnung wäre, wenn sie Vanessa kurz mitbringen würde und ich bestätigte, dass es kein Problem sein würde. Die beiden Mädchen nahmen auf meiner zusammen geklappten Schlafcouch platz und ich selber setzte mich in einen der beiden farblich nicht passenden Sessel. Wir kamen etwas zögerlich ins Gespräch, doch Vanessa schien ein recht umgänglicher Typ zu sein. Ich unterhielt mich angeregt mit meiner Nichte und Vanessa beteiligte sich immer häufiger an den Gesprächsthemen.
Mein Blick wanderte immer wieder zu Vanessa herüber. Das junge Mädchen war meiner Meinung nach mehr als aufreizend gekleidet. Es war ein schwüler Sommertag und in meiner Wohnung herrschten subtropische Temperaturen. Vanessa hatte mit außergewöhnlich offenherziger Kleidung auf das Wetter reagiert, was dazu führte, dass mir beim Anblick des Mädchens nun noch heißer wurde. Sie trug einen extrem knappen Minirock, der ihr beim Sitzen erstaunlich weit nach oben gerutscht war. Sie hatte ihre Beine nicht übereinander geschlagen, sondern drückte sie, auf dem Boden stehend, aneinander. Als Oberteil trug sie ein nahezu durchsichtiges Top, durch das man ihren schwarzen BH erkennen konnte.
Offenbar trugen junge Mädchen heutzutage derart freizügige Outfits. Ich verglich Vanessa mit meiner Nichte und stellte zufrieden fest, dass Melanie wesentlich anständiger gekleidet war. Ob es wohl immer so war? Oder hatte sie nur deswegen keine offenherzigen Klamotten angezogen, weil sie ihrem Onkel einen Besuch abstattete? Melanie berichtete in diesem Augenblick von ihren neuen Klamotten, die sie am Tag zuvor erworben hatte. Ihre Freundin hörte ihr aufmerksam zu, doch mein Interesse galt eher den Bewegungen des jungen Mädchens auf meiner Couch. Vanessa war wirklich unheimlich aufregend. Sie hatte einen formvollendeten Körper, soweit ich es beurteilen konnte. Sie war unglaublich schlank und hatte unendlich lange Beine. Unter ihrem transparenten Top zeichneten sich angenehme Wölbungen ab. Wie ihre Brüste wohl ohne den schützenden BH aussahen?
Ich versuchte mir die Brüste des jungen Mädchens in echt vorzustellen und bekam gar nicht mit, dass mich meine Nichte währenddessen angesprochen hatte. Als ich endlich bemerkt hatte, dass Melanie etwas von mir wollte, widmete ich ihr meine Aufmerksamkeit. Nach kurzer Zeit kamen Melanie und Vanessa wieder ins Gespräch und ließen mich in meiner Position als stiller Zuhörer zurück. Ich war alles andere als enttäuscht darüber, da ich nun wieder meiner Phantasie freien Lauf lassen konnte. Ich betrachtete die Figur des jungen Mädchens und kam immer mehr zu der Erkenntnis, dass diese als traumhaft bezeichnet werden konnte. Wann hatte sich mir zuletzt ein derart attraktiver Anblick geboten? Es musste auf jeden Fall schon ganz schön lange her gewesen sein.
Ich lies meinen Blick von den süßen Erhebungen unter dem durchsichtigen Stoff über ihren Bauch nach unten wandern. Vanessas Rock war meiner Meinung nach noch ein Stück weiter nach oben gerutscht. Darüber hinaus hatte sie ihre Schenkel nicht mehr ganz so eng zusammengeschlossen, was mich dazu veranlasste, unter ihren Rock schauen zu wollen. Dazu lehnte ich mich weit in meinen Sessel zurück und tat so, als ob ich es mir nur etwas bequemer machen wollte. Stattdessen versuchte ich, direkt unter den Minirock von Vanessa zu blicken. Leider war nicht allzu viel zu erkennen. Ich blickte zur Abwechslung in Vanessas Gesicht und erschrak einen Moment lang. Das Mädchen hatte mich fixiert und ich war sich sicher, dass sie bemerkt hatte, dass meine Aufmerksamkeit ihrer unteren Körperregion zugewendet war. Plötzlich lächelte sie mich an und widmete ihre Aufmerksamkeit wieder Melanie, die immer noch über den Inhalt ihres Kleiderschrankes referierte.
Ich beobachtete weiterhin das junge Mädchen auf meiner Couch, versuchte nun allerdings, weniger offensichtlich die Attribute von Vanessa zu checken. Dann bemerkte ich eine Bewegung von ihr. Vanessa hatte sich etwas anders hingesetzt. Bislang hatte sie sich ihrer Freundin zugewand, doch nun saß sie relativ gerade auf dem Sofa. Ihre Beine hingen ausgestreckt die Couch herunter, wobei der Abstand zwischen den Schenkeln eindeutig größer war als bisher. Zusätzlich war Vanessa etwas tiefer in die Couch gesunken, sodass ich letzten Endes nahezu direkt unter ihren Rock blicken konnte.
Ich traute mich kaum, erneut die Beckengegend des Mädchens zu fixieren, doch der Anreiz war einfach zu groß. Hatte ich mich getäuscht, oder spreizte Vanessa jetzt ihre Beine noch weiter auseinander? Ja, es kam mir fast so vor. Dieses geile Luder machte das doch sicherlich mit voller Absicht. Sie hatte erkannt, dass ich sie anstarrte und jetzt spielte sie mit mir. So ein Miststück – aber ein geiles eben. Ich hatte nun einen direkten Einblick auf dessen was sich unter dem Minirock verbarg, konnte erkennen, dass Vanessa einen schwarzen Slip trug. Leider war da nicht noch mehr zu erkennen. Aber was hatte ich eigentlich erwartet? Dass das junge Mädchen ohne Unterwäsche herum lief? Das wäre natürlich ein wunderbarer Anblick gewesen, aber das, was ich in diesem Augenblick erkennen konnte, genügte um eine Veränderung bei mir hervor zu rufen.
So langsam aber sicher richtete sich mein bestes Stück auf und pochte gegen die Innenseite meiner Unterhose. Ich setzte mich so hin, dass ich mein Zelt in der Hose so gut wie möglich verbergen konnte. Vanessa sah zu mir herüber und lächelte mich hintergründig an. Hatte sie meinen Zustand eventuell bemerkt? Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als sich meine Nichte Melanie plötzlich erhob und andeutete, dass sie nun gehen müsste. Vanessa erhob sich ebenfalls und stellte sich neben ihre Freundin. In mir kam Panik hoch, denn die Mädchen würden sicherlich von mir erwarten, dass ich sie bis zur Tür begleiten würde. Könnte ich denn jetzt aufstehen, ohne dass meine Beule in der Hose sichtbar wurde? Zu meinem Glück beugte sich Melanie zu mir herunter und drückte mir einen Kuss auf die Wange. Offenbar hatte sie es eilig und erwartete nicht, dass ich sie zur Tür begleitete.
Dankbar blieb ich daher sitzen und verabschiedete auch Vanessa mit einem Händeschütteln. Dabei sah mich das junge Mädchen mit einem verschmitzten Lächeln an und es kam mir so vor, als würde ihr Gesichtsausdruck sagen „Ich weis, dass du einen Ständer hast“.
Kurz darauf hatten die beiden meine Wohnung verlassen und ich saß immer noch in meinem Sessel. Obwohl ich das junge Mädchen nun nicht mehr vor Augen hatte, konnte ich mich an ihren verlockenden Anblick erinnern. Wie gerne hätte ich sie noch länger betrachtet und nach Möglichkeit mehr von ihrem attraktiven Äußeren bewundert. Doch es war mir nicht vergönnt gewesen.
Es blieb mir schließlich nur die Erinnerung, die erneut das Blut in meinen Freund schießen lies. Nun war ich in entsprechender Stimmung. ich griff mir an meinen Gürtel und öffnete die Schnalle. Danach lies ich den Reißverschluss meiner Jeans herunter gleiten und brachte dadurch das Zelt in meiner Unterhose zum Vorschein. Ich schob die Jeans bis zu den Knien herunter und lies dann den Slip folgen. Mein Schwanz stand steil nach oben ab und ich griff herzhaft zu und wichste intensiv. Gerade noch rechtzeitig holte ich ein Taschentuch hervor, welches das meiste von meinem Samen aufnahm. Der Rest versaute mir die Hose und Teile des Sessels. Dies war zwar ärgerlich, aber dafür war nun meine aufgestaute Geilheit abgeklungen.
Ich dachte in an mehreren folgenden Tagen immer wieder über sexy Vanessa nach. Ich wünschte mir die junge und knackige Freundin meiner Nichte wiedersehen zu können. Es wunderte mich, wie schnell mein Wunsch in Erfüllung gehen sollte. Am folgenden Wochenende rief mich meine Nichte an und fragte, ob sie bei mir übernachten könnte. Sie wollte spät Abends auf ein Konzert gehen und dann nicht mehr alleine mit dem Bus nach Hause fahren. Ihre Mutter hätte keine Zeit, sie nach dem Konzert abzuholen, da sie selber verabredet war. Und da das Konzert in unmittelbarer Nähe der meiner Wohnung stattfand, bot sich die Übernachtung bei mir an. Ich stimmte zu und war dann Feuer und Flamme, als Melanie erwähnte, dass Vanessa sie zu dem Konzert begleiten würde Sie fragte, ob ich etwas dagegen hätte, wenn Vanessa ebenfalls bei mir übernachten würde. Ich achtete darauf, dass meine Antwort nicht zu schnell und zu euphorisch rüber kam. Ganz ruhig erklärte ich, dass es kein Problem wäre, wenn beide Mädchen bei mir übernachten würden. Innerlich war ich total aufgeregt und konnte es kaum erwarten, Vanessa wieder zu sehen.
Als ich aufgelegt hatte, schossen mir tausend Gedanken durch den Kopf. Wo würden die Mädchen wohl schlafen? Wahrscheinlich würde ich ihnen meine Schlafcouch anbieten und ich selber würde auf dem Boden schlafen. Meine Wohnung hatte kein zweites Schlafzimmer, sodass sie mit mir in einem Raum die Nacht verbringen müssten. Was würde Vanessa wohl zur Nacht tragen? Hätte sie ein Nachthemd an oder nur einen Slip und ein knappes T-Shirt? Würde sie vielleicht sogar nackt schlafen? Nein, ganz bestimmt nicht. Aber wenn doch? Die Gedanken an das bevorstehende Wochenende führten erneut dazu, dass sich meine Männlichkeit aufrichtete. Ich befreite meinen eingeklemmten Freund und verschaffte mir augenblicklich Erleichterung.
Den Tag über gab ich mir richtig Mühe, meine Wohnung ordentlich herzurichten. Schließlich wollte ich einen guten Eindruck machen und die Mädchen sollten sich bei mir wohl fühlen.
Gegen späten Nachmittag rief Melanie über Handy bei mir an und erklärte, dass die beiden Mädchen gegen 23 Uhr bei mir auflaufen würden. Ich verbrachte die Zeit bis dahin mit fernsehen und las ein wenig. Gegen 22 Uhr klappte ich die Schlafcouch um und richtete die Schlafgelegenheit für die beiden Mädchen her. Für mich selbst hatte ich eine Luftmatratze aufgeblasen und neben die Couch gelegt.
Um 23:20 Uhr klingelte es endlich an der Tür. Ich lies Melanie und Vanessa herein und realisierte sofort, wie aufreizend die Beiden gekleidet waren. Nicht nur Vanessa, sondern auch meine Nichte hatten sich mächtig hergerichtet. Sie trugen jeweils einen kurzen Rock und ein dazu passendes Oberteil. Dieses Mal hatte sich auch Melanie für ein recht freizügiges Outfit entschieden, sodass ich auch bei ihr den BH unter der Bluse ausmachen konnte. Ich bat sie herein und die Mädchen verschwanden sofort im Badezimmer, da sie es sich bequem machen wollten. Ich selber zog mich rasch um und erwartete die Mädchen in einem T-Shirt und einer Boxer-Shorts.
Als die Badezimmertür aufging, fiel mir fast die Kinnlade herunter. Vier herrlich anzusehende lange Beine stolzierten nebeneinander her.
Melanie und Vanessa hatten sich jede ein langes T-Shirt angezogen. Eine Hose trugen sie nicht und was sie unten rum noch am Leib hatten blieb zunächst meiner Phantasie überlassen. Sie hatten sich abgeschminkt, wirkten auf diese Weise aber unheimlich natürlich. Vanessa und Melanie nahmen auf dem ausgeklappten Sofa Platz und griffen dankbar nach den kleinen Schnittchen die ich für sie vorbereitet hatte. Sie saßen im Schneidersitz, wobei ihre langen T-Shirts ihren Schoß verhüllten. Sie forderten mich auf, zu ihnen auf das Bett zu kommen was ich mir nicht zweimal sagen lies.
Ich saß ihnen dann gegenüber und wir drei unterhielten uns über das Konzert, die Mädchen schwärmten darüber, wie toll es gewesen war. Als die Mädchen andeuteten, dass sie so langsam müde wurden, warf ich die Frage nach den Schlafplätzen auf. Ich bot ihnen an, gemeinsam die Schlafcouch zu nutzen und ich würde mit der Luftmatratze vorlieb nehmen. Vanessa erklärte, dass auch sie auf der Luftmatratze schlafen könnte doch ich bestand darauf, dass sich die Mädchen die Couch teilen sollten. Beide Mädchen verschwanden dann nochmals gemeinsam im Badezimmer und als sie zurück kamen hatte ich es mir bereits auf der Luftmatratze mehr oder weniger bequem gemacht. Es war immer noch drückend warm, daher hatte ich für mich und für Melanie und Vanessa nur dünne Decken bereit gelegt. Mein T-Shirt hatte ich mir bereits ausgezogen und lag nun mit meiner Boxer-Shorts unter meiner Decke.
Melanie und Vanessa krabbelten unter ihre Decken und wünschten mir noch eine gute Nacht. Als ich das Licht löschte, stellte ich fest, dass ich nicht schlafen konnte. Irgendwie hatte ich mich auf diese Nacht gefreut und war richtig euphorisch gewesen. Nun war das Licht aus und Vanessa mit ihrem aufregendem Körper war von mir nun nicht mehr zu sehen gewesen. Aber was hatte ich eigentlich erwartet? Etwa, dass das junge Mädchen vor meinen Augen möglichst wenig bekleidet in der Wohnung umher lief? Das sie mir erneut Einblicke auf ihre heiße Unterwäsche bot? Wie konnte ich nur so naiv sein? Als ob sich Vanessa mir gegenüber so verhalten würde, wo doch meine Nichte direkt daneben lag.
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Vollkommen frustriert lag ich nun auf meiner Luftmatratze und konnte nun noch weniger einschlafen. Nach knapp einer Stunde lag ich immer noch wach, als ich von der Schlafcouch ein Geräusch wahrnahm. Im diffusen Dunkel des Raumes realisierte ich eine Bewegung. Ich konzentrierte mich auf diesen bestimmten Punkt und bekam den Eindruck, dass sich eines der Mädchen aufgerichtet hatte. Ich vermutete, dass es Vanessa sein müsste. Ich lauschte und die Geräusche ließen mich vermuten, dass sich das Mädchen ihr T-Shirt ausgezogen und auf den Boden geworfen hatte. Hatte ich dies richtig eingeschätzt? Im Raum war es tatsächlich unglaublich schwül. Ich selber lag ja auch mit freiem Oberkörper auf meiner Luftmatratze, warum sollte es Vanessa nicht auch tun?
Ich fixierte den Körper im Dunkeln, musste dann aber erkennen, dass sich der Körper wieder flach auf die Schlafcouch gelegt hatte und ich nun nichts mehr sehen konnte. Aber der unscharfe Eindruck und meine Phantasie reichten aus, um erneut das Blut in meinen Freudenspender fließen zu lassen. Es dauerte mehrere Minuten, bis sich mein steifer Freund wieder beruhigt hatte. Ich war dann kurz davor, einzuschlafen, als sich erneut etwas regte. Eines der Mädchen, aller Wahrscheinlichkeit Vanessa, stand auf und ging auf die Badezimmertür zu. Die Person stolperte fast über irgendetwas, was auf dem Boden lag, fiel jedoch nicht. Dann wurde die Badezimmertür geöffnet und der Lichtschalter des Bads betätigt. Noch bevor sich die Tür des Badezimmers wieder schloss, konnte ich mithilfe des Lichtscheins der Badezimmerbeleuchtung einen Körper erkennen, der im nächsten Moment hinter der Tür verschwand. Es war gar nicht Vanessa, sondern meine Nichte Melanie.
Melanie war es, die sich vorhin ihr T-Shirt ausgezogen hatte. Ich konnte gerade erkennen, dass Melanie nur noch einen knappen Slip trug, als sie im Badezimmer verschwand. Ich starrte auf die nun geschlossene Badezimmertür und lauschte den Geräuschen aus dem Innern des Raumes und hörte es plätschern, als Melanie die Toilette benutzte. Plötzlich durchging mich ein schlechtes Gewissen. Ich hatte einen steifen Schwanz bekommen, als sich meine Nichte das T-Shirt ausgezogen hatte. Aber ich dachte ja, dass es Vanessa sei? Brauchte ich also gar kein schlechtes Gewissen haben, da ich ja dachte, dass es nicht Melanie war? Aber Vanessa war ja auch noch so jung, also war selbst der Gedanke an die halbnackte Freundin meiner Nichte nicht wirklich weniger moralisch bedenklich.
Ich stellte mir bildlich vor, wie meine halbnackte Nichte gerade auf dem Toilettendeckel saß, ihr Höschen herunter gezogen hatte und ihren Urin in seine WC-Schüssel absonderte. Mein zwischenzeitlich erschlafftes Glied wuchs erneut zu voller Größe an, so sehr erregte mich der Gedanke daran. Dann hörte ich die Toilettenspülung und lauschte anschließend dem Wasser, welches im Waschbecken den Abfluss herunter lief. Als sich die Badezimmertür öffnete, konnte ich erneut einen Blick auf meine fast nackte Nichte werfen. Der Lichtschein strahlte zwar auf ihren Rücken, doch konnte ich die Umrisse ihrer Vorderfront erkennen. Mein Blick blieb an ihrer Oberweite hängen, die auf einen guten Eindruck machte. Die Brüste meiner Nichte schienen recht üppig zu sein. Bislang hatte ich mir keine Gedanken zur Oberweite seiner Nichte gemacht, doch jetzt erwischte ich mich tatsächlich dabei, wie ich sie taxierte.
Im nächsten Moment schaltete Melanie das Badezimmerlicht aus und begab sich wieder auf die Schlafcouch. Nun konnte ich nur noch schemenhaft ihre Umrisse im Dunkeln sehen, bis sie schließlich flach auf der Couch lag und ich nun gar nichts mehr erkennen konnte.
Ich achtete die nächsten Minuten darauf, ob sich noch etwas im Dunkeln tat, doch als dies nicht der Fall war, schlief ich schließlich doch ein. Am nächsten Morgen wurde ich wach, als die ersten Sonnenstrahlen des Morgens durch die Jalousien in den Raum eindrangen. Ich richtete meinen Oberkörper auf und streckte mich. Der Rücken tat mir etwas weh, da ich alles andere als bequem auf meiner Luftmatratze gelegen hatte.
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Ich warf einen Blick auf die Schlafcouch und sah dort die beiden jungen Frauen nebeneinander liegen. Es war nicht hell genug, um etwas Genaues zu erkennen, doch hatte ich den Eindruck, dass dort beide Mädchen mit freiem Oberkörper lagen. Offenbar hatte sich über Nacht auch Melanies Freundin wegen der schwülen Luft frei gemacht. Ich stand auf und war bemüht, keinen Lärm dabei zu machen. Ich stellte mich an das Ende der Schlafcouch und betrachtete die halbnackten Mädchen. Melanie lag auf ihrem Bauch, sodass ich nichts von ihrer Oberweite erkennen konnte. Vanessa allerdings lag halb seitlich auf dem Laken und ermöglichte es mir dadurch, ihre Titten im Halbdunkel zu betrachten. Schade, dass nicht mehr Licht in den Raum einfiel. So konnte ich nur unscharf ihre Rundungen anschauen.
Zu meinem Bedauern regte sich Vanessa im nächsten Moment und drehte ihren Arm so, dass sie ihre Brüste weitestgehend verdeckte. Ich wollte laut fluchen, besann mich dann aber eines besseren.
Stattdessen beschloss ich, ins Badezimmer zu gehen und eine erfrischende Dusche zu nehmen. Ich schloss die Badezimmertür hinter mir und zog mir meine Boxer-Shorts herunter. Nachdem ich das Wasser in der Dusche aufgedreht hatte, kletterte ich hinein und lies das lauwarme Wasser über meinen Körper fließen. Es fühlte sich herrlich erfrischend an. Nach ein paar Minuten verließ ich die Duschkabine und trocknete mich ab. Ich blieb mit nacktem Körper vor dem Badezimmerspiegel stehen und kämmte mir die Haare. Anschließend begann ich, mich zu rasieren. Ich lies etwas Wasser in das Waschbecken ein und nahm mir dann einen Nassrasierer in die Hand. Vollkommen nackt begann ich dann meine Bartstoppeln zu entfernen.
Es war nicht ungewöhnlich, dass ich unbekleidet meine Rasur vornahm. Doch in diesem Augenblick gab es mir sogar einen besonderen Kick. Hier nackt im Bad zu stehen und zu wissen, dass nebenan zwei halbnackte Mädchen auf meinem Bett lagen, war ein gutes Gefühl. Ich konnte es gar nicht verhindern, dass sich während meiner Rasur mein bestes Stück langsam aufrichtete und schließlich zu voller Größe gekommen war. Durch den Badezimmerspiegel konnte ich auf meinen eigenen erregten Schwanz blicken, was mich zu einem Lächeln animierte.
Unbeirrt setzte ich meine Rasur fort und dachte an die beiden Teenager in seinem Wohnzimmer, was meine Erregung weiterhin förderte. Plötzlich hörte ich ein Geräusch neben sich. Als ich den Kopf herum riss, erkannte ich die geöffnete Tür und sah die barbusige Vanessa im Türrahmen stehen. Sie schien noch halb verschlafen zu sein und hatte ihre Augen kaum geöffnet. Erst als sie die Tür fast hinter sich geschlossen hatte, blickte sie auf und erschrak beim Anblick des erregten nackten Mannes vor ihr. Ich sah erschrocken zu dem jungen Mädchen herüber, das mit weit aufgerissenen Augen vor mir stand. Ihr Blick war auf meine Lendengegend gerichtet, in der sie meine Latte erkennen musste. Ich wusste nicht, wie ich mich nun drehen oder wenden sollte, um mich ihres Blickes zu entziehen. Eigentlich wusste ich auch gar nicht, ob ich dies überhaupt wollte.
Vanessa schien nun vollkommen wach zu sein und setzte nun ein süffisantes Lächeln auf. Sie beobachtete ungeniert den nackten Mann vor sich und entschuldigte sich dann für ihr Hereinplatzen. Ich war mir sicher, dass sie es nicht wirklich bedauerte. Sie verließ das Bad wieder und schloss die Tür hinter sich. Ich zog rasch meine Boxer-Shorts wieder an und beendete meine Rasur. Als ich fertig war, verließ ich das Bad und betrat den Wohnraum, in dem nun wesentlich mehr Licht einfiel. Ich stellte fest, dass die beiden Mädchen beide wach waren und mich angrinsten. Sie hatten sich auf der Schlafcouch hingesetzt und ihre Beine angezogen. Während meine Nichte ihre Decke bis über ihren Busen hoch gezogen hatte und mir dadurch den Blick auf ihre Titten verwehrte, saß Vanessa unbekümmert daneben und präsentierte mir ihre süßen Glocken.
Ich setzte sich an das Fußende der Schlafcouch und beobachtete beide Mädchen. Weil sie weiterhin grinsten und kicherten, sprach ich sie an und erfuhr, dass Vanessa meiner Nichte berichtet hatte, was im Badezimmer vorgefallen war. Ich fragte nach und Melanie erklärte, dass Vanessa von meinem besonderen Zustand erzählt hatte. Meine Nichte war also darüber informiert, dass ich mit einem steifen Schwanz rasierend vor dem Waschbecken stand, als Vanessa hinzu kam. Ich versuchte, möglichst locker zu reagieren, obwohl ich mich ein wenig vor einer Nichte schämte. Doch Melanie schien eher belustigt statt erschrocken zu sein. Während sie mich weiterhin aufzog, rutschte ihre Decke von ihren Brüsten herunter und ich wunderte mich, dass meine Nichte nicht den Versuch unternahm, ihre Titten wieder zu bedecken. Offenbar hatte sie kein Problem damit, sich mir gegenüber so freizügig zu präsentieren. Sie hatte ja keine Ahnung, was dies bei mir erneut auslöste.
Beim Anblick der nunmehr vier herrlichen Titten, pulsierte erneut das Blut in meinen Lenden und es bildete sich schon wieder ein Zelt unter seiner Boxer-Shorts. Dies blieb Vanessa dann auch nicht verborgen und sie wies ihre Freundin darauf hin, dass ihr Onkel schon wieder diesen besonderen Zustand erreicht hatte. Nachdem Melanie sich ebenfalls davon überzeugt hatte, fragte sie mich demonstrativ, ob ich es nicht vertragen würde, wenn Vanessa und sie oben ohne vor mir saßen. Meine Gesichtsfarbe hatte ein tiefes Kirschrot angenommen, da ich mich in dieser Situation mehr als unwohl fühlte. So toll der Anblick der nackten Tatsachen auch war, umso unangenehmer war es, von meiner Nichte auf die Wirkung angesprochen zu werden.
Vanessa kletterte nun aus dem Bett und ging erneut in das Badezimmer, was sie vorhin bereits vorgehabt hatte. Als sie die Tür hinter sich geschlossen hatte, sah ich meiner Nichte in die Augen und Melanie erklärte, dass es mir nicht peinlich sein müsste. Es wäre doch für einen Mann ganz normal, wenn er beim Anblick von halbnackten Frauen so reagieren würde und sie versicherte mir, dass sie da kein Problem mit hatte und nicht schlecht über mich dachte.
Melanie unternahm weiterhin nicht den Versuch, ihre Brüste zu verbergen und ich erwischte mich dabei, wie ich ihre Titten fixierte. Melanie bemerkte es offenbar auch und fragte mich, ob sie sich besser etwas überziehen sollte. Ich verstand den Hinweis und wendete meinen Blick von ihr ab.
Aus dem Badezimmer war das Geräusch der Toilettenspülung zu hören. Anschließend hörte man das Rauschen des Wassers aus der Dusche. Melanie erklärte, dass sie nun ebenfalls ins Bad gehen würde und lies mich alleine auf meiner Schlafcouch zurück. Ich hörte Melanie und Vanessa im Badezimmer miteinander reden und vermutete, dass sie sich auch über mich unterhielten. Was taten die Mädchen in diesem Moment? Vanessa war wahrscheinlich unter der Dusche, doch was machte meine Nichte? Benutzte sie die Toilette oder stand sie gerade mit Vanessa gemeinsam unter der Dusche? Ich spielte kurz mit dem Gedanken, die Tür zum Badezimmer zu öffnen und nachzusehen, traute mich dann aber doch nicht. Wie sollte ich dies denn gegenüber den Mädchen begründen?
Mein harter Schwanz wollte nicht mehr erschlaffen und ich kam zu der Erkenntnis, dass es auch nicht passieren würde, wenn ich weiterhin derartigen Gedanken nachging. Ich erhob mich ging zum Fenster herüber. Ich zog die Jalousien ganz nach oben und erhellte dadurch den Raum vollständig. Danach öffnete ich meinen Kleiderschrank. Ich brachte einen Slip und ein T-Shirt zum Vorschein und zog mir dann meine Boxer-Shorts herunter. Noch bevor ich meinen Slip anziehen konnte, wurde die Badezimmertür geöffnet und beide Mädchen kamen nacheinander heraus. Ich blickte zu ihnen herüber und realisierte, dass Melanie und Vanessa beide nasse Haare hatten und ein Badetuch um ihren Körper geschlungen hatten. Dadurch waren sowohl ihre Oberweiten als auch der Intimbereich bedeckt, doch der Anblick genügte, um mein freiliegendes Genital erneut verhärten zu lassen.
Beide Mädchen bemerkten dies sofort und kommentierten meinen Zustand erneut durch provozierende Sprüche. Vanessa schlug scherzhaft vor, dass Melanies Onkel sich doch besser mal abreagieren sollte, damit es nicht ständig zu so peinlichen Momenten kommen würde. Während ich meinen Slip über meinen steifen Freund zog, schlug meine Nichte vor, dass ihr Onkel wahrscheinlich besser im Badezimmer verschwinden sollte, um sich dort seiner Erregung zu widmen.
Nun reichte es mir. Es schien so, als ob die Sticheleien nicht enden würden, daher beschloss ich, mich verbal zur Wehr zu setzen. Ich erklärte den Mädchen, dass ich ihrem Vorschlag gerne nachkommen würde, allerdings wäre ich für ein wenig Unterstützung dankbar. Melanie erwiderte, dass sie sich nicht vorstellen könnte, wie sie mir behilflich sein sollte. Dabei lächelte sie und sah ihre Freundin auffordernd an. Vanessa ging darauf ein und sagte, dass sie doch viel zu jung sei, um wissen zu können, auf welche Art und Weise sie mir zur Hand gehen sollte.
Ich spielte mit und erklärte daraufhin, dass ich dies kaum glauben konnte. Ich unterstellte beiden Mädchen, dass sie mich schon seit gestern Abend bewusst provoziert hatten und nur sie selber Schuld daran seien, dass ich mich in diesem Zustand befand. Als ich dies erklärte, zeigte ich mit meinem Finger auf die Beule in meiner Unterhose, die immer noch deutlich zu erkennen war. Melanie und Vanessa grinsten beide und Melanie erwiderte, dass es nur an meiner schmutzigen Phantasie liegen würde. Vanessa ergänzte, dass es überhaupt keinen Grund gäbe, warum ich ständig erregt wäre. Ich reagierte schlagfertig darauf. Ich erklärte, dass es ja überhaupt nicht daran liegen würde, dass die Mädchen ständig halb nackt um mich herum laufen würden.
Vanessa baute sich daraufhin vor mir auf und fasste sich an ihr Badetuch. Sie löste das ineinander geknotete Tuch und zog es kurz zur Seite. Sie hielt das Badetuch ein paar Sekunden in dieser Position und ermöglichte mir dadurch, ihren nackten Körper vollständig bewundern zu können. Dabei fragte sie mich, ob mich der Anblick kalt lassen würde. Innerlich wurde es mir total heiß, da ich nun auch endlich die Muschi des Mädchens zu Gesicht bekam. Ich antwortete allerdings kühl und erwiderte, dass es mir überhaupt nichts ausmachen würde, wenn sie nackt vor mir stehen würde. Selbst, wenn sie das Badetuch komplett zur Seite legen und vor mir tanzen würde ließe mich das absolut kalt. Die Mädchen lachten und Vanessa blickte zu Melanie herüber.
Melanie schien zu erwarten, dass Vanessa dort weiter machte und ihrem Onkel dadurch weiter zusetzte. Vanessa ging auf meinen Kommentar ein und lies dann das Badetuch zu Boden fallen. Sie stand nur etwa einen Meter vor mir und begann dann, ihren Körper sachte hin und her zu wiegen. Ich hatte das Gefühl, dass mir gleich die Eier platzen würden Der sich mir bietende Anblick war so was von geil. Vanessas Titten wippten leicht hin und her. Meine Augen folgten der Bewegung und mein Blick wanderte immer wieder zwischen ihre Beine. Ich musste mich richtig beherrschen, um nicht meine Hände nach dem Mädchen auszustrecken.
Ich hätte mir gerne die Unterhose herunter gezogen und an mir rum gespielt – oder noch besser – an dem knackigen Körper der 18-jährigen.
Da ich meine Erregung demonstrativ nicht zeigen wollte tat ich so gelangweilt wie möglich und erklärte, dass mich Vanessas Bemühungen überhaupt nicht beeindrucken könnten. In Wahrheit rechnete ich jeden Moment damit, dass mein steifer Schwanz aus meiner Unterhose springen würde. Vanessa lachte. Sie wusste natürlich dass ich total erregt war und alle Mühe hatte, mich zusammen zu reißen. Nichts desto trotz setzte sie ihre Tanzeinlage fort. Offenbar schien sie zu glauben, dass es nur eine Frage der Zeit wäre, bis ich nachgeben musste.
Vanessa wollte den Einsatz erhöhen und forderte Melanie auf, sich ebenfalls an ihrer Show zu beteiligen. Nun wurde es mir noch heißer. Würde meine Nichte auf die Aufforderung ihrer Freundin eingehen und sich nackt vor ihren Onkel stellen? Es war schon lange her, dass ich meine Nichte nackt zu Gesicht bekommen hatte. Damals war sie sicherlich nicht so reizvoll gewesen wie heute. Melanie konnte jetzt mit einer aufregenden Figur aufwarten und hatte mehr als einen Blickfang zu bieten. Ich sah zu Melanie herüber und sah, dass ihr für einen Moment das Lachen vergangen war. Sie wirkte nachdenklich und überlegte offenbar, wie sie sich entscheiden sollte. Vanessa forderte sie erneut mit einem Kopfnicken auf und schließlich gesellte sich Melanie zu ihr Sie stellte sich direkt neben ihre Freundin und fasste sich an ihr verhüllendes Badetuch Mit einem Ruck gehörte die Verhüllung der Vergangenheit an und Melanies nackter Körper verdoppelte zusammen mit Vanessas entblößtem Äußeren den Reiz für mich.
Ich konnte gar nicht glauben, dass sich meine Nichte tatsächlich darauf eingelassen hatte. Offenbar war es für sie ein harmloser Spaß, der den Zweck erfüllte, ihren Onkel zu ärgern. Tatsächlich sorgte ihr Anblick bei mir dafür, dass sich nun alles Blut in meinem Körper in die Region zwischen den Beinen versammelt hatte. Als Melanie dann auch noch anfing, ihren nackten Körper synchron mit Vanessas hin und her zu wiegen, rechnete ich jeden Moment damit dass ich in meinen Slip abspritzen würde. Ich lächelte verkrampft und gab zu verstehen, dass ich die Show der Mädchen toll fand, ich allerdings meine Erregung locker im Griff hatte. Mit senkrecht abstehendem Schwanz unter meinem Slip tanzte ich vor Vanessa, die ihrerseits ihren nackten Körper hin und her bewegte. Dabei bewegte ich mich näher auf sie zu und plötzlich war ich so nahe an Vanessa heran getreten, dass mein harter Schwanz immer wieder ihre untere Körperregion streifte.
Vanessa schien dies begeistert aufzunehmen, denn auch sie schob ihr Becken immer wieder auf mich zu, was dazu führte, dass mein Schwanz regelmäßig ihre Oberschenkel und im günstigsten Fall sogar ihre Muschi kurz streifte.
Melanie war etwas zurückhaltender und hielt immer noch einen gewissen Sicherheitsabstand ein. Vanessa fragte mich, ob ich denn nun endlich erregt wäre und ob mir nicht langsam heiß würde. Ich erwiderte, dass sie ja nur tanzen würden und da ja gar nichts Schlimmes dran wäre. Insofern gäbe es für mich ja gar keinen Grund, die Ruhe nicht bewahren zu können.
Vanessa hinterfragte, was mich denn aus der Fassung bringen würde und ich erklärte, dass es dazu schon mehr erforderte als nur nackt vor mir zu tänzeln. Vanessa lächelte und fragte dann, ob ich unruhig werden würde, wenn sie sich jetzt vor meinen Augen intim streicheln würde. Ich schluckte und konnte gar nicht fassen, was mir das junge Mädchen da erklärte. Im gleichen Moment setzte Vanessa ihren Plan in die Tat um und führte ihre Hände in ihren Intimbereich. Während sie weiterhin auf der Stelle tänzelte, schob sie ihre Hände zwischen ihre Beine und begann, ihre Muschi zu streicheln. Mir fielen beinahe die Augen aus dem Kopf. Ein Blick zu Melanie verriet mir, dass sie dem Beispiel ihrer Freundin folgte und nun ihrerseits sachte mit der rechten Hand ihren Venushügel streichelte.
Ich unterbrach meine tänzelnden Bewegungen und blieb nun starr auf der Stelle stehen. Mein Blick wanderte von einem Mädchen zum anderen. Ich stellte fest, dass Vanessa nun intensiv über ihre Fotze rieb, während seine Nichte noch immer relativ verhalten ihre Finger durch ihre zarte Schambehaarung führte. Offenbar hatte sie noch leichte Hemmungen, sich vollkommen gehen zu lassen. Ich dachte in diesem Moment nicht über die Konsequenzen nach, die Melanies Verhalten mir gegenüber haben könnte. Würde sie später immer noch meine kleine Nichte sein? Würde ich sie mit anderen Augen betrachten, weil sie jetzt nackt vor mir stand und dabei half, mich zu erregen? Ich erklärte, dass mich der Anblick der beiden so langsam ein wenig scharf machen würde.
Vanessa erwiderte, dass dies ja nicht zu übersehen wäre, und deutete dabei auf meine Unterhose. Als ich an mir herunter schaute, forderte Vanessa mich auf, mich doch ebenfalls komplett auszuziehen, damit mein kleiner Freund nicht so eingezwängt wäre. Ich sah zu Melanie herüber, als ob ich ihre Meinung zu diesem Thema hören wollte. Zu meiner Verwunderung forderte meine Nichte mich auf, mich nicht so anzustellen und endlich alles auszuziehen. Schließlich wäre sie ja selber auch nackt. Es wäre bestimmt ganz witzig, ergänzte sie noch.
Ich war nun so geil, dass ich sämtliche Hemmungen und Bedenken abgelegt hatte. Ich hatte keine Ahnung, wo das Ganze hinführen würde, doch es würde mir in jedem Fall Spaß machen. Innerhalb von drei Sekunden lag mein Slip auf dem Boden und mein nackter Körper wies relativ in der Mitte den steil abstehenden Freudenspender auf, der in diesem Augenblick auf Vanessa deutete. Kaum, dass ich nackt war, tänzelte Vanessa näher an mich heran und drehte mir ihre Hinterfront zu. Sie beugte sich ein wenig nach vorne und schob ihren Körper dann an mich heran. Ihr Arsch berührte meinen Schwanz und schob diesen dadurch etwas zur Seite.
Mein Prügel zuckte wegen der Berührung aufgeregt hin und her. Vanessa wackelte nun mit ihrem Arsch und lies meinen Schwanz dabei wild hin und her schweben. Plötzlich drückte sie sich ganz nah an mich heran, was dazu führte, dass mein aufgerichteter Freund genau zwischen ihren Arschbacken steckte und der Länge nach zwischen den Backen zum Liegen kam. Ohne großartig zu überlegen, fasste ich der 18-Jährigen von hinten an deren Titten, was Vanessa anstandslos geschehen lies. Sie presste ihren Körper noch näher an mich heran und ich begann, ihre Glocken intensiv zu massieren. Dabei schaute ich zu Melanie herüber, die sich inzwischen breitbeinig auf die Schlafcouch gesetzt hatte und sich mit der linken Hand auf der Liegefläche abstützte.
Ihre rechte Hand lag auf ihrem Intimbereich auf und mir kam es so vor, als ob sie ganz sachte ihre Finger bewegte und sich dadurch leicht intim streichelte. Vanessa fragte mich, ob es mir Spaß machen würde oder ob ich noch immer völlig cool wäre. Ich erklärte dass sie doch spüren müsste, dass ich geil war, denn schließlich würde meine Männlichkeit ja beinahe in sie hinein rutschen.
Vanessa erwiderte etwas Unglaubliches darauf. Sie antwortete, dass es eigentlich schade sei, dass es nur beinahe so wäre. Hätte ich die Zeit gehabt, über ihren Kommentar nachzudenken und mir der Konsequenzen bewusst zu werden, hätte ich wahrscheinlich anders reagiert. Doch in diesem Augenblick dachte ich nicht mit meinem Kopf, da mein Blut an anderer Stelle gebraucht wurde. Ich sagte zu dem Mädchen, dass man das ja ändern könnte und schob Vanessas Oberkörper im gleichen Moment etwas nach vorne.
Als sich Vanessa vorgebeugt hatte und sich dadurch ihr Arsch näher an mich heran geschoben hatte, nahm ich meine Latte in die Hand und führte sie auf die warme Stelle zwischen den prallen Arschbacken zu. Ich fand Vanessas Fotze beim ersten Versuch und platzierte meine Eichel zwischen ihren Schamlippen. Als ich mir sicher war, dass ich dort richtig war, schob ich mein Becken nach vorne und lies dadurch meinen Ständer tief in die Muschi eindringen. Vanessa stöhnte laut auf und ich war mir sicher, dass es lustvoll und nicht schmerzhaft klang. Dieses Luder war ganz bestimmt nicht das erste mal in so einer Situation gewesen. Ein anständiges Mädchen hätte sich bestimmt nicht von dem Onkel ihrer Freundin ficken lassen.
Ich fickte sie hingebungsvoll. Plötzlich dachte ich an meine Nichte und blickte zu ihr herüber. Melanie lag flach auf dem Schlafsofa und schaute zu uns herüber. Ihr Gesichtsausdruck lies kein Entsetzen, sondern eher Erregung vermuten. Offenbar genoss sie den Anblick ihres Onkels, der ihre Freundin vor ihren Augen vernaschte. Ihre beiden Hände waren in ihrem Schoß vergraben und sie fingerte sich eindeutig ihre Muschi. Der Anblick meiner masturbierenden Nichte geilte mich noch mehr auf. Inzwischen stöhnten beide jungen Frauen laut und intensiv, was meine Lust noch mehr steigerte. Urplötzlich spürte ich, wie eine riesige Ladung meines Saftes aus mir heraus schoss. Mein Sperma drang in hohem Tempo in die Spalte des Mädchens ein und lies sie dabei erzittern. Durch die Anspannung an meinem Freudenspender im Moment des Abgangs, reagierte Vanessa mit einem eigenem Orgasmus, den sie lautstark verkündete.
Ich fickte weiter, bis ich spürte, dass meine Erregung abnahm und mein Schwanz an Härte verlor. Meine Stöße wurden langsamer und Vanessa versuchte, wieder zu Atem zu kommen.
Vanessa löste sich schließlich von mir und legte sich rücklings neben ihre Freundin auf die Schlafcouch. Ich hatte nicht darauf geachtet, was Melanie getan hatte, als ich zum Abschuss gekommen war. Hatte sie sich ebenfalls zu einem Höhepunkt gefingert? Ich setzte mich vollkommen erschöpft auf den Boden vor die Schlafcouch und sah beide Mädchen an. Vanessa richtete sich dann auf und stützte sich mit den Ellenbogen auf der Liegefläche ab.
Melanie setzte sich im Schneidersitz direkt neben sie. So langsam drang in mir die Stimme der Vernunft hervor und ein schlechtes Gewissen machte sich breit. Ich hatte mich gehen lassen. Ich fühlte mich als Gefangener meiner eigenen Lust und hatte nichts unternommen, um meiner Geilheit Herr zu werden. Darüber hinaus hatte meine Nichte mit ansehen müssen, wie ich mich von meiner Erregung leiten lies und diese unglaubliche Entgleisung geschehen lies. Dann wurde mir plötzlich ganz schlecht. Was war mit Verhütung? Ich fragte Vanessa direkt, ob sie verhüten würde und mehr als ein Stein fiel mir vom Herzen als sie die regelmäßige Einnahme der Pille bestätigte.
Vanessa wollte dann erneut ins Bad, um sich zu säubern und Melanie folgte ihr. Nach einer Weile kamen sie beide nackt zurück und suchten ihre Kleidung zusammen. Melanie forderte mich auf, besser noch einmal zu duschen. Wenn ich fertig wäre, würden die Mädchen aufgeräumt haben und für Frühstück sorgen. Eine Stunde später verabschiedeten sich Vanessa und Melanie von mir.
Jedes mal, wenn ich danach meine Nichte traf, blickte sie mir tief in die Augen, grinste und zwinkerte mir verschwörerisch. In unbeobachteten Augenblicken griff sie mir in den Schritt und massierte schnell meinen großen Freund, was ihr überaus gefiel. Ihre Freundin Vanessa kommt seitdem öfter zu mir zu Besuch, hin und wieder zusammen mit meiner Nichte. Ja und dan spielen die zwei ihre neckischen Spiele mit mir, die jetzt immer ausgefallener werden. Davon aber mehr in einer anderen Geschichte :))
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