Fruchtbarkeitstest an einer Milchkuh!

Hallo ihr Lieben!
In letzter Zeit machen mich diese Fantasien immer wieder total feucht, also wollte ich wenigstens ein bisschen davon mit euch teilen. Wenn es euch gefällt, kommentiert und bewertet bitte. Danke!

Eine gute Kuh, gab viel Milch, trug regelmäßig Kälber aus und war gut genährt.
Ich bin so eine Kuh.

Auf allen vieren, wie es sich für eine Kuh gehört, stehe ich im Stall und fresse mein Frühstück aus meinem Trog.
Es ist ein großer Stall, wir sind 6 Kühe, 2 Säue, 1 Eber und 1 Bulle. Die Säue und Kühe teilen sich eine große Stallung, Bulle und Eber sind abgetrennt damit sie nicht unkontrolliert Jungtiere produzieren.

Das Futter schmeckt gut, der Gutsherr kümmert sich gut um uns. Ich bin die jüngste, aber ich stehe den anderen Kühen in nichts nach. Wie sie alle bekomme ich alle Woche meine Hormone, welche die Milchproduktion anheizen gespritzt, bei mir schlagen sie am besten an. Alle 4 Stunden kann man aus meinen dicken, schweren Eutern mindestens einen Liter frische Milch absaugen, länger halte ich das drücken auch nicht aus. Gut das die Melkmaschine 24 Stunden am Tag für uns zu erreichen ist.
Aber heute ist ein besonderer Tag. Heute kommt der Tierarzt. Vielleicht bin ich nun endlich bereit besamt zu werden!

Nachdem wir alle brav den Trog ausgefressen haben, schleppe ich mich zur Melkmaschine. Mein Euter ist voll und schwingt langsam hin und her, er ist schwer und meine dunkelen Nippel sind schon steif.
Ich krieche durch die Klappe zur Melkmaschine, wo bereits der Stallknabe auf mich wartet. Er setzt sofort die beiden großen Saugschläuche an meine Nippel, und es fängt an rythmisch zu ziehen. Außerdem setzt er, zur belohnung das ich her gekommen bin, eine Pumpe an meine Muschi.

Es zieht, pumpt und schmatzt, und ich kann sehen wie auf der Anzeige am Milchtank die Zahl um 3,5 Liter steigt und meine Euter nicht mehr spannen. Jetzt wo meine riesigen Glocken abgemolken sind, lässt die Maschine ganz automatisch los und gibt mich frei. Ich krieche vorran, zurück in die Box.

Meine rasierte Muschi steht steif und angeschwollen zwischen meinen Beinen nach hinten hervor, meinen mit einem Faust dicken Plug verschlossenen Arsch darüber präsentierend trotte ich zu den anderen.

Unsere Leitkuh ist so gut im Futter, das ihre riesigen Euter und ihr Bauch auf dem Boden hängen, irgendwann will ich genau so aussehen wie Sie. Noch bin ich mindestens 100 KG zuleicht, auch wenn mein Bauch schon etwas hängt und meine Euter wenn sie weiter von den Hormonen wachsen bald auf dem Boden schleifen.

Ich stecke den Kopf durch das Gitter und schaue auf den Flur, wo gerade auch der Tierarzt mit seinem Koffer und dem Gutsherren kommt. Beide tätscheln mir den Kopf, und ich weiß, heute werde ich wieder getestet.
Deshalb komme ich als letzte. Das kenne ich schon!

Ich kann zusehen, wie die anderen Kühe untersucht werden. Eine ist Trächtig, und wird nur abgehört, die anderen werden mit ihren Hormonen gespritzt und kontrolliert, ihre Gewichtszunahme und Euterwachstum dokumentiert, bevor der Tierarzt noch prüft ob auch der Darm schön locker ist.

Jetzt bin ich dran. Ich werde in eine extrabox getrieben, wo ich ein Halsband umbekomme und fixiert werde. So kann ich nicht aus der Box rennen.
Zuerst bekomme ich meine Hormonspritze, bevor der Tierarzt den Plug aus meinem hintern zieht.
Der Gutsherr mag es, wenn es weit offen und bloßgestellt ist. Probehalber schlägt er mit der flachen Hand auf meine offene Arschfotze und schmunzelt bei den lauten die ich von mir gebe.

Um zu prüfen ob ich bereit bin, ein Kalb auszutragen, wird meine Bauchgröße geprüft. Nur wenn ich dehnbar genug bin, darf mich der Bulle besamen. Ich weiß was jetzt kommt.
Der Tierarzt hohlt den Schlauch mit dem sonst der Stallboden gereinigt wird und schließt ihn an meinen Plug an, den er mir dann, mit einem ruck wieder durch meine lose rosette presst. Durch das durchgehende Rohr kann man somit meinen Darm mit Wasser aufpumpen. Am Plug ist ein Zähler befestigt, damit der Arzt sehen kann, wieviel ich fasse.
Er dreht das Wasser auf.
Sofort spüre ich, wie mein innerstes sich mit Wasser füllt. Ich merke, wie mein Bauch langsam schwerer wird, und sich die Haut strafft.
„Ein Liter.“ höre ich von hinten. Einen Liter erst. Mindestens 6 muss ich schaffen, das letzte mal, war bei 5 Litern schluss, da musste der Arzt abbrechen. Diesmal war ich ganz sicher das ich es schaffte.

„Zwei Liter.“

Gestern hat meine Mastkur geendet, der Gutsherr hatte für mich einen extra Futterplan zusammen gestellt, immer beim Meklen musste ich wie eine Stopfganz gefüllt werden, bis mein Bauch hart und rund hervor stand und ich mich kaum mehr bewegen konnte, außerdem gab es einmal am Tag einen Einlauf.

„Drei Liter…“

Ich merke eine Hand an meinem, seit letzter Woche dicker gewordenen Bauch, die kräftig massiert und das gluckern und schwappen in mir wurde Laut.

„Drei Einhalb.“ Langsam wurde der Druck im Bauch mehr.

„Vier Liter“

Ich wäre so gerne eine trächtige Kuh. Ich weiß das ich das kann.

„Fünf… sehr gut.. Da passt noch was!“ Der Arzt rieb über meinen Bauch, mein Euter schwingt hin und her dabei, ich merke wie er sich schon wieder mit Milch füllt. Mein Bauch spannt, mein Darm fühlt sich an als würde ich platzen.
Ich mag das gefühl, voll. pervers. Meine geschwollene aufgepumpte Muschi ist feucht, der Gutsherr kennt mich und versenkt einfach seine Hand in mir. Ich muss immer gut gedehnt sein, wenn ich besamt werde, muss der dicke Penis in mich, außerdem muss ich ein Kind gebären können. Kein problem, wir werden jeden Tag gründlich gedehnt.

„Sechs einhalb Liter. Sie ist belastbar genug…“ der Arzt drehte das wasser ab und ich gab ein dunkeles Mooouuuh von mir, als Kuh durfte ich mein unwohlsein nicht anders ausdrücken. Ich hatte ein Hohlkreuz, mein Bauch zog mich schwer nach unten und der Plug gab mir das gefühl, das selbst wenn ich platzte, das Wasser in mir bleiben müsste.

„Keine Frage, die Kuh kann besamt werden. Der Test läuft dennoch weiter, zuerstmal müssen wir noch sehen, wielange sie diesen einlauf hält, für das Protokoll, wenn sie die verkaufen, kann das den Wert sehr steigern.“

Das kannte ich nicht. Ich musste das wasser in mir behalten? So dick aufgepumpt, unter meiner Fettschicht stand eine groteske Kugel heraus, geschwollen und hart, deutlich rund. Ich musste so bleiben?

Die Schuhspitze meines Herrn bohrte sich in die Kugel, der druck stieg kurz und als er ablies, stöhnte ich wohlig auf. Ich fühlte mich hoch trächtig, jede bewegung hatte zur folge das mein Bauch an meine Oberschenkel kam, bis mein Herr mich ableinte. Er löste das Halsband und öffnete die Box.

„Überwachen Sie es, bis die Kuh sich erleichtert, notieren sie es und liefern sie mir den bericht.“ MEin Gutsherr verlies mich. Ich blieb allein mit dem Tierarzt zurück, welcher mich in die Gruppenbox trieb und sich ans Gatter stellte und zu sah.

Vielleicht half es, wenn ich mich etwas bewegte. Ich drehte eine runde durchs Stroh. Mein Bauch streifte das getrocknete Gras und Getreide, meine Euter pendelten schwungvoll hin und her. Es wurde immer unangenehmer, ich fühlte mich, als würde ich zerreissen. Aber ich zerriss nicht.

Ich sah, das es etwas zufressen gab, alle anderen standen am trog. Wenn ich jetzt nicht frass, wäre es bis heute Abend das letzte.
So schnell ich konnte krabbelte ich vorran, spürte den Plug in mir und mein dicker bauch an meinen Oberschenkeln. Als ich am trog ankam, drückte ich mich zwischen eine Sau und eine andere Kuh, beide wolltne nicht weichen, drückten von Links und Rechts gegen mich. Ich stöhnte und senkte den Kopf, schlang soviel ich konnte in mich herin, bevor der Trog leer war.

Etwas schlaf sollte mir helfen. ich wollte meinen Herren stolz machen, und den Einlauf lange halten. ich suchte mir eine ruhige Ecke und lies mich auf die seite nieder. mein Bauch stand weiter dick und hart hervor, noch voller durch das Fressen und er tat weh. Es rumorte und krampfte, aber ich wollte aushalten und verharrte.

…“eine ganze Stunde, wow!“ ich sah den Tierarzt über mir, der seine Hand an meinem dicken Bauch hatte und ihn tätschelte. Es machte ein geräusch, ähnlich einer trommel, und es drückte in mir.
„So lange hast du geschlafen, gute Kuh… schon seit fast 2 Stunden deinen Einlauf drin.. leer dich aus, ich bringe dem Gutsherren seinen bericht!“ Er verlies mich. Er ging.

Ich wusste das keine Kuh mir helfen dürfte, also musste ich den Plug allein entfernen. Niemand durfte seine Hände benutzen, wenn der Stallbursche das sah, würde er uns züchtigen. Es half nur eins, ich müsste meine erste Anale Geburt hinter mich bringen – ich stemmte mich auf alle viere, meine wieder voll angeschwollenen Eutern drückten auf meinen Bauch als ich in die hocke ging und mich mit den Händen weiter abstütze, Meine Pussy war total nass, aber ich musste jetzt diesen Einlauf los werden.

Ich begann zu pressen. Ich musste den dicken Plug aus meiner Arschfotze drücken. Mit tiefem Stöhnen und schnaufen, lautem Muh und Hecheln drückte ich, ich presste bis mein Muskel nachgab.. Und mein Naturseckt eine nasse pfütze unter mir bildete. Aber der PLug war noch in mir.
Mit einem Grunzen stieß eine Sau kräftig gegen meinen Bauch. Wieder. Wieder. Ich krallte mich im Stroh fest, aber die Sau stieß mcih um und stieg über mich. Mit schwung lies sie sich fallen, der druck lies den Plug aus meinem Arsch platzen, mit einem lauten MUUUUUUH! und platschen verteilte sich das Wasser aus eminem Inneren im Stroh, und die Sau zog ab. Ich musste hier hocken bleiben, bis ich ausgelaufen war, ganze 10 Minuten bis ich trocken war…
Mein Euter spannte und tat weh.. also erstmal in die Melkmaschine!



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