Ganz kurz

Das Tennisspiel war gut gewesen. Sonja und ich zogen den Platz ab, nahmen unsere Schläger und Bälle und gingen ins Klubheim. In der Garderobe zogen wir unsere Trikots aus, nahmen Handtuch, Duschgel und verschwanden in den großen, hübsch eingerichteten Duschräumen. Es war Freitagmittag und um diese Zeit fanden wenige Mitglieder Zeit zum Tennisspielen. Wir waren also allein.

Sonja ging in die linke Duschkabine, zog ihren Slip aus, stellte den Wasserstrahl angenehm warm ein und genoss den Strahl, der auf ihren schweißnassen Körper traf. Ich ging auf sie zu, nahm das Duschgel und meine Hände glitten sanft über ihren Rücken, um sie einzuseifen. Sonja drehte sich langsam um, ihre kleinen, festen Brüste guckten mir entgegen. Sie war noch so jung, keine 20 Jahre und unsere Blicke trafen sich. Meine Hände glitten weiter an ihren schmalen Hüften, ihrenfesten Bauch, und den Brüsten hoch und wie in Trance umschlossen meine Hände ihre Brüste.
Sie schloss ihre Augen, genoss sichtlich meine Hände, die nun etwas tiefer wanderten hin zu dem kleinen, blonden Dreieck, das kaum ihre Schamlippen verdecken konnte. Sie drehte mir wieder den Rücken zu und meine Hände umfassten ihren kleinen, festen Po. Sie stöhnte leise und öffnete leicht ihre Schenkel, um meinen Händen Zutritt zu ihrem Lustzentrum zu gewähren. Streckte mir ihren Po entgegen und ein Mittelfinger verirrte sich in ihrem Po. Ich spürte, wie ihr Körper zu vibrieren begann.

Meine Hände wurden fordernd, die rechte Hand fand ihren Weg um die Hüfte herum und begann, an ihren Schamlippen zu streicheln, diese kleine Knospe am oberen Ende vorsichtig zu massieren. Sie lehnte sich gegen mich, der warme Strahl der Dusche ergoss sich über unsere Körper und meine doch etwas schwereren Brüste streiften an ihrem Rücken, sensibel ragten meine Brustwarzen steil nach oben und warteten darauf, berührt zu werden. Sonja wand sich zwischen meinen Händen, ihre Hände suchten meinen Körper, fanden ihn, berührten meine Schenkel.

Ich spürte ihre Erregung, meine Finger spielten mit ihrer Klitoris, meine Finger drangen in sie. Ich spürte, wie sie versuchte, sich nun selbst zu befriedigen, und küsste ihren Nacken, biss ihr sanft ins Ohrläppchen, massierte ihre Brüste. Ihr Körper wurde steif, war angespannt. Dann ein Seufzer, sie drehte den Kopf zu mir zurück, blickte mit ihren blauen Augen durch michdurch und ich spürte den wohligen Schauer, der durch ihren Körper ging.
Ich hielt sie an mich geschmiegt, und langsam kam Sonja wieder zu sich, drehte sich zu mir, ihr Finger fuhr hart in meine Lusthöhle, die inzwischen pitschnass geworden war sie kniete sich vor mich, leckte meine Klitoris, ihre Finger trafen meinen Po, fuhren in mich. Ich massierte meine Klitoris, meine Brüste, zog an meinen steinharten Nippeln und spürte, dass es mir bald kommen würde. Ich versuchte, den Moment möglichst lange hinauszuzögern aber es brach einfach los wie ein Gewitter.

Es kam mir wie schon lange nicht mehr ich schrie auf, zitterte, vibrierte, biss ihr in den Nacken. Meine Fingernägel vergruben sich in ihrem Rücken. Sie umfasste mein Becken, drückt mich an sich. Nach einer kleinen Ewigkeit lösten wir uns, streichelten uns, unsere Haare hingen wirr herunter, nun waren wir gelöst, lachten, trockneten uns ab. Gingen fröhlich aus der Dusche, zogen uns an, stolzierten ins Cafe gegenüber und tranken genüsslich einen Kaffee. Und vereinbarten, uns wieder einmal zum Tennisspiel zu treffen.



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