Geile Nummer im Bus

Die Sonne brannte heiß vom Himmel – ein warmer Wind strich über meine Arme, als ich von derArbeit kam und den Bus nach Hause nahm. An der Haltestelle warteten schon viele Leute. Vor allem Frauen.
Ich mag den Sommer. Die Zeit, wenn die Frauen oft nur einen Hauch von Nichts tragen. Die Zeit, wenn pralle Busen unter dünnen Blusen wogen. Die Zeit, wenn man in Ausschnitten nicht nur einen Ausschnitt zu sehen bekommt. Am liebsten mag ich es, wenn die Frauen unter ihren dünnen Blusen zu enge BHs tragen, die dann den Busen nach vorn, hoch über den Körbchenrand drücken. Bei jedem Schritt entsteht dann eine herrlich wogende Bewegung.

Auch heute konnte ich diesen Anblick wieder genießen. Da stand sie, eine etwa 40jährige vollbusige Rothaarige – etwas abseits der anderen Wartenden. Den dünnen Sommermantel über dem Arm. Kurzer, roter Rock. Enge weiße Bluse, deren Knöpfe sperrten. Darunter ein weißer, viel zu kleiner, halbtransparenter BH mit Körbchen, der die rote Farbe ihrer Nippel durchschimmern ließ. Die Körbchen konnten die Masse des Busens einfach nicht bewältigen. Es schien so, als wolle der Busen sie regelrecht sprengen. Bei jedem Atemzug spannte die Bluse, dass ich Angst hatte, die Knöpfe würden abspringen und jemanden verletzen.

Unverholen guckte ich auf ihren Busen. In meiner Hose begann sich etwas zu rühren. Sie bemerkte meinen Blick und lächelte vielsagend. Ihr Körper straffte sich: Brust raus – Bauch rein. Obwohl – noch mehr Brust raus ging eigentlich kaum noch. Mein Blick wurde konzentrierter. Sie drehte sich ein klein wenig zur Seite und ließ mich ihr Seitenprofil bewundern. Mit einerunscheinbaren Handbewegung berührte sie ihre Bluse und wie durch Zauberhand war plötzlich der obere Knopf geöffnet. Ich konnte nun von links direkt in ihren Ausschnitt schauen. Direkt bis zu dem rosafarbenen Nippel ihrer rechten Brust.

Kaum wahrnehmbar produzierte ich mit dem Kopf ein anerkennendes Nicken. Ich hob beide Hände in Brusthöhe hoch, so als wollte ich einen imaginären Busen anheben. Hob dann beide Hände mehrfach an, so als würde ich ein paar Titten ’wippen’. Sie verstand das Signal und fasste mit beiden Händen ihren Kragen, schüttelte ihn etwas auf, um sich Luft unter die Bluse zu fächeln. Dabei fixierte sie die Beule in meiner Hose.
Ganz schön heiß heute, sagte ich.
Mmmh.

Ihr Frauen habt es gut – ihr könnt euch schön dünn anziehen.
Ja, ja zur Freude von euch Männern, lachte sie. Aber keiner merkt, dass wir in unseren Nylon-BHs ganz schön schwitzen.
Da merkt man aber kaum was von. provozierte ich sie. Wenn du so hochgeschlossen herumläufst, kann dir kaum warm sein. Ein leichtes Lächeln blitzte in ihren Augen. Ich starrte verlangend auf ihren wohlgerundeten Busen – diese Möpse hätte ich zu gerne einmal in der Hand. Und dann vielleicht noch meinen harten Schwanz zwischen diese Tittengebirge schieben… und dann darauf abspritzen…
Mit einer lasziven Bewegung öffnete sie noch einen Blusenkopf. Jetzt waren die oberen vier Knöpfe ihrer Bluse geöffnet.

Du hättest wohl gern eine? Diese Frage riss mich aus meinen Fantasien. Ich nahm meinen Mut zusammen. Nur eine?!Da war es heraus. Ich konnte nicht mehr zurück. Ob es die anderen Leute wohl mitbekommen hatten? – Nein.
Sie gewährte mir einen atemberaubenden Einblick in ihr Dekollet. Ich merkte, wie sich die erste Feuchtigkeit auf meinem kleinen Freund sammelte. – Da kam der Bus. Alles drängelte zum Einstieg. Wir stiegen zusammen ein. Aber alle Plätze waren besetzt – wir mussten stehen. Sie drückte ihren Busen unauffällig an meinen Arm und begann, ihn sachte hin und her zu reiben. Ihre roten Brustwarzen stachen steil und hart durch ihre Bluse.
Ich nahm meinen Mut zusammen, und hielt mich mit dem Daumen meiner rechten Hand an der Haltestange des Busses fest. So hatte ich fast meine ganze Hand frei, um das Ziel meiner Wünsche in Angriff zu nehmen. Ein wohliges Gefühl durchströmte mich und zuckte bis in meinen ‚kleinen Johannes’. Warm, weich und willig drängte mir ihr Lustfleisch entgegen.

Durch den Stoff von Bluse und BH nahm ich ihre rechte Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger. Ein tiefes Durchatmen folgte. Mein Druck verstärkte und lockerte sich rhythmisch. Ihr Atmen wurde lauter.
Ich begriff: Ich konnte etwas härter zufassen. Und so fasste ich richtig zu. Nahm ihren Nippel in einen festenGriff. Sie schloss die Augen, wie in Trance. Mein Druck verstärkte sich und sie begann leise zu stöhnen.
Plötzlich ein Ruck – der Bus hielt und es wurden Plätze frei. Aber nur zwei gegenüber liegende. Wir setzten uns. Die Beule in meiner dünnen Sommerhose war unübersehbar und ich fürchtete schon, dass sich auch schon ein paar Sehnsuchtstropfen den Weg durch den Stoff gebahnt hatten. Schade. Diese Titten hätte ich gern noch ein wenig länger geknetet. Bis mein Blick auf ihre wohlgeformten Beine fiel.

Der kurze rote Rock war beim Sitzen (absichtlich?) hochgerutscht. Und zwischen mir und dem siebten Himmel war nichts mehr dazwischen. Mit anderen Worten – sie hatte keinen Slip an. Sie stellte ihre Beine schräg und legte den Mantel auf den Schob. Eine Hand unter dem Mantel. Unauffällig rutschte sie mit dem Becken nach vorne und der Rock nach oben. Und jetzt griff sich dieses Luder – nur von mir sichtbar unter den Rock und begann sich einen abzuwichsen! Dabei fixierte sie mich mit einem festen Blick.
Ihre rechte Hand bildete mit Daumen und Zeigefinger einen Kreis, der sich dann an einem imaginären Schwanz auf- und ab bewegte.

Ich verstand: Ich sollte mir hier im Bus einen runterholen. Unter ihren Augen. Die Geilheit übermannte mich. Ich fasste in die rechte Hosentasche und begann, meinen Schwanz zu wichsen. Vorsichtig. Gut, dass ich ein Taschentuch eingesteckt hatte. Ich schob es vorsichtig über meine Schwanzspitze, um den Samen rechtzeitig auffangen zu können.
Meine Sitznachbarin bemerkte meine Handbewegungen in der Hosentasche und machte ein missbilligendes Gesicht. Aber sie konnte es doch nicht lassen, den Blick immer wieder zu mir schweifen zu lassen.
Unverwandt blickte ich zwischen die Schenkel der Unbekannten. Ihr Gesicht rötete sich. Meine linke Hand bildete wieder einen Halbkreis in Brusthöhe vor mir. Sie verstand.

Ihre rechte Hand umfing ihre linke Brust und drückte diese unmerklich zusammen. Ihr prallen Nippel zerfetzten bei dieser Behandlung förmlich den dünnen Blusenstoff.
Ich führte Daumen und Zeigefinger meiner Linken Zusammen machte eine ziehende Bewegung. Sie begriff. Mit festem Griff fasste sie ihre linke Brustwarze, drückte sie und zog sie immer lang. Dabei spielte ihre linke hand weiterhin Tango in ihrem Pfläumchen. Und alles völlig unsichtbar für alle Mitfahrenden. Ich merkte, bei ihr fehlte nicht mehr viel bis zum Höhepunkt. – Ein leichtes Beben ging durch ihren Körper. – Und dann sah sie mich mit wieder klarem Blick an. Der Bus verlangsamte seine Fahrt.

Sie stand auf, trat neben mich und beugte sich vor, um mir etwas ins Ohr zu flüstern: Los, du geiler Wichser, spritz schon ab. Spritz dir in alles in deine Hand. Und dann drückst du mir zum Abschied die Hand.
Dabei beugte sie sich so weit vor, dass ihr fast die Möpse aus der Bluse rutschten. Bei diesem Anblick öffneten sich bei mir die Schleusen. Mit einem so hohem Druck schoss mit vier Pumpstößen der heiße Saft so heftig inmeine Hand in der Hosentasche, dass alles an meinem vorsorglich drapierten Taschentuch vorbei ging. Ein dunkler Fleck begann sich auf meiner dünnen, hellen Sommerhose auszubreiten.

Ich zog meine feuchte Hand aus der Hosentasche, reichte sie ihr und sagte: Alles Gute – und auf Wiedersehen.
Der Bus hielt. Sie stieg aus und führte mit einer unglaublich geilen Handbewegung ihre rechte Hand über ihre Zunge.
Da saß ich mit meiner nassen Hose – und alles in mir drängte danach, mit dieser Frau mehr zu erleben. Mit einem Satz sprang ich auf, und durch die sich schließenden Türen des Busses… Sie sah mir mit einem wissenden Lächeln entgegen…



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