Geile Nummer mit der Nachbarin

Es war ein schöner warmer Sommertag – mein erster Urlaubstag – und da ich nichts zu tun hatte dachte ich mir, lege ich mich doch etwas raus in den Garten zum Sonnenbaden. Mein Garten war nicht sonderlich groß. Dafür aber ruhig und idyllisch. Abgetrennt durch ein paar mehr oder weniger dichte Büsche.

Um keine weißen Ränder zu bekommen zog ich mich komplett aus, da ich mir recht sicher sein konnte, dass mich keiner sehen kann und legte mich auf meinen Liegestuhl.
Eine ganze Weile lag ich da so, bis ich auf einmal hörte, wie sich auf dem Nachbargrundsrück irgendetwas tat.
Auf meine Nachbarin war ich schon lange scharf, sie war ein Traum von Frau. Sie durfte so etwa 25 Jahre alt sein, 1,70 m groß, dunkle Haare und eine super scharfe Figur.

Leider war sie eine Nummer zu groß für mich. Sie kam wohl aus einem reichen Elternhaus und hatte zusätzlich schon als Kind eine große Erbschaft gemacht. Sie schien an so “normalen“ Menschen wie mir nicht interessiert zu sein.
Dennoch warf ich gerne einen Blick auf sie und habe sie auch schon so manches mal beim Sonnenbaden “oben ohne“ durch das Gebüsch beobachten können. Dieser Busen, mein Gott, wie gerne hätte ich da mal dran gefaßt. Er was etwas mehr als Handgroß und fest wie man es sich vorstellt.

Nun ja, einmal wurde ich von ihr beim Spannen erwischt, was sie mit bösen Blicken und einem riesen Geschrei Quittierte. Ich habe noch genau in den Ohren wie sie damals rief: “Na warte, das wird ein Nachspiel haben“ und “das wirst Du noch bereuen“.
Ich hatte schon bedenken, dass sie mich anzeigt. Allerdings war das schon Wochen her und nichts passierte. Sicher hatte sie das schon längst vergessen.
Auf jedenfall war sie wohl mal wieder in ihrem Garten. Und geil wie ich bei all diesen Gedanken an sie schon wieder war warf ich alle Bedenken über Bord und schlich mich zum Gebüsch. Durch ein Loch sah ich sie. Sie wollte wohl mal wieder Sonnenbaden und hatte nichts weiter an als ihren Bikini. Bei diesem Anblich und dem Gedanken, dass sie diesen vielleicht auch noch abnehmen würde Stand mein kleiner Mann wie eine Eins und ich konnte nicht anders als daran zu wichsen.

Auf einmal hörte ich ein “Klick“ und nochmal “Klick“. “Klick“ “Klick“ “Klick“. Ich drehte mich zu Seite und schaute genau in eine Kamera die auch gleich wieder ein Bild machte. Das Mißtstück hatte mich reingelegt. Während sie mich ablenkte ist wohl eine Freundin von mir Blitzschnell und leise durch das Gebüsch gekrochen und hat Bilder von mir gemacht. Noch bevorich etwas sagen konnte schlüpfte sie wieder Richtung Nachbargarten und verschwand im Haus. Auch meine Nachbarin war wieder in ihrer Wohnung verschwunden. Geschockt von diesen “Überfall“ hatte auch ich keine Lust mehr vom Sonnenbaden holte meine Kleider, ging rein ins Wohnzimmer und setzte mich zum Nachdenken erstmal auf die Chouch.

Was hatte sie wohl vor? Was würde mit diesen Bildern geschehen? Drei Tage Lang stellte ich mir diese Frage bis ich dann in meiner Post einen unbeschrifteten Briefumschlag vorfand. Ich öffnete ihn und – siehe da die Abzüge von den Bildern. Sie mußten eine ganze Menge mehr Bilder gemacht haben als ich bemerkte, denn es war ein ganzer Film voll. Über 30 Bilder! Ich nackt auf dem Liegestuhl, dann waren da welche wie ich auf das Gebüsch zu ging, welche mit Ständer und welche auf denen ich wichsend zu sehen war. Dabei lag ein Zettel:“Warte in der Wohnung auf meinen Anruf. Wenn Du nicht da sein solltest wenn ich versuche Dich anzurufen wirst Du eines der Bilder an der Pinnwand im Supermarkt wieder finden. Sollte besetzt sein, wenn ich anrufe sind die Bilder auch an der Pinnwand“Ich war absolut geschockt. Mit allem hatte ich gerechnet, aber dies hier lag außerhalb meiner Vorstellungskraft.

Nicht auszudenken sie würde es wahr machen ich wäre das Gespött des ganzen Ortes.
Was blieb mir übrig, ich setzte mich also vor das Telefon um es auch auf jedenfall zu hören und wartete.
Mir schien das heute besonders viel meiner Freunde was von mir wollten, denn ständig klingelte das Telefon. Nur meine Nachbarin war nicht dran. Also würgte ich jeden anruf schon nach kurzer Zeit ab.
Nach drei Stunden dachte ich schon, dass sie es vielleicht doch schon während eines anderen Anrufs versucht hatte. Mir wurde heiß und kalt, als wieder das Telefon klingelte.

Eine Frauenstimme war dran aber nicht die von meiner Nachbarin. Ich wollte sagen, dass ich jetzt gerade gar keine Zeit hätte, als nur ein Schroffes “Sei Still“ von ihr kam. Es mußte das Mädchen sein, die die Bilder gemacht hatte.
“Hör mir jetzt genau zu“ raunte es durch den Hörer. “Wieviel sind Dir die Bilder Wert?“Mir verschlug es die Sprache. Wollten die mich erpressen? Ich dachte kurz nach und Antwortete: “Ich habe nicht viel Geld…““Still“ kam es aus dem Hörer, “Es geht hier nicht um Geld. Bist Du bereit alles zu tun was wir wollen? Oder sind Dir die Bilder doch nicht so viel Wert?““OK, ich mach alles was ihr wollt, aber bitte, bitte hängt diese Bilder nicht im Supermarkt auf.““Meinst Du es ernst? Bist Du Dir sicher das Du alles machen wirst, was wir Dir sagen? Denn wenn nicht ist die Pinnwand im Supermarkt noch dein geringstes Problem.““Ich schwöre es““OK, dann befolge nun folgende Anweisung: Vor Deiner Tür liegt eine Tüte. Hol sie rein und befolge alle Befehle die dort auf einem Zettel stehen. Wenn nicht. Du weißt ja Supermark“.

Danach legte sie auf.
Ich ging also an die Tür und holte diese Geheimnisvolle Tüte. Darin waren eine Augenbinde und Handschellen und ein Penis Geschirr. Dazu dieser Zettel auf dem Stand:Ziehe Dich nun aus, geh Duschen aber bitte gründlich. Danach wirst Du Deinen Schwanz und den Po rasieren, aber mach das ja Ordentlich sonst wirst Du diesen Tag so schnell nicht vergessen. Wenn Du damit fertig bist, trockne Dich ab. Nackt wie Du dann sein solltest legst Du Dir dann das Penisgeschirr, die Augenbinde und die Handschellen an. Kniend wirst Du dann warten bis wir durch die zuvor angelehnte Wohnungstür kommen.

Du weißt ja, was es heißt, wenn Du diese Anweisung nicht befolgst. Wir erwarten das Du spätestens in einer Stunde fertig bist.
Das konnten die doch nicht von mir erwarten?!? Oh mein Gott, was sollte ich bloß tun? Ich überlegte einen Moment und kam dann zu dem Schluß, dass ich lieber erstmal auf die Forderungen eingehen sollte. Denn mir blieb nicht mehr viel Zeit und wenn die wirklich ernst machen sollten…
Ich duschte also und rasierte mich wie befohlen, wodurch mein Schwanz recht steif wurde. Ich schaute auf die Uhr. “Scheiße“ nur noch eine viertel Stunde!!!Also raus aus dem Bad, Türe leicht öffnen. Wie legt man so ein Penisgeschirr an?Ah, eine Gebrauchsanweisung.

Also erstmal muß das Lederband unterhalb der Hoden um meinen Penis gewickelt und oben verschlossen werden, wodurch die Eier schon etwas vorstanden. Dann den Lederriemen zwischen den Eiern nach oben, wo es dann rechts und links hinter dem Penis verknotet wird. Meine Eier standen nun glänzend von mir ab. Mein Schwanz der durch diese Behandlung noch immer hart war, wurde aber gleichzeitig durch die Riemen ober und unterhalb des Sackes Abgebunden, wodurch er auch keine große Chance mehr hatte in sich zusammen zu fallen.
Nun schnell die Augenbinde. “Oh Mißt“ nur noch fünf Minuten. Also schnell Augenbinde und Handschellen. Es machte gerade Klick an den Handschellen, als auch schon die Tür aufging und meine Nachbarin rein kam.

“Nun sieh dir das an, die Sau steht ja!!! Hatte ich nicht befohlen, dass Du Kniend auf uns warten sollst?““Das was so…““Still, habe ich Dir erlaubt zu sprechen?“ Naja, das haben wir gleich.
Mit einem harten Schlag auf meine blanken Eier brach ich zusammen und ging auf dem Boden nieder.
“Na also, geht doch“, hörte ich sie mit einem lachen in der Stimme sagen.
“In Zukunft wirst Du mich nurnoch mit Lady Nicole ansprechen. Meine Freundin Lady Anja hast Du ja auch schon kennengelernt.““Ja, Lady Nicole“ raunte ich“Bist Du wahnsinnig? Habe ich Dir erlaubt zu sprechen? Du mußt ja wissen wieviel Bestrafung Du aushälst“ schrie mich Nicole an.

“Anja, ich glaube unser Sklave braucht etwas Zeit zum nachdenken“ sagte sie und Anja schien genau zu wissen was sie damit meint, denn kurz drauf steckte sie mir einen Knebel in den Mund.
Ich dachte: “Sklave? Hat die eben Sklave gesagt? Bestimmt bin ich nur in einem Alptraum, wenn auch in einem zugegebener maßen leicht erregenden.
Nun spürte ich, wie eine der beiden Lady mir eine Leine an meinem Penisgeschirr befestigte.
“Du mußt viel lernen, doch vor allem mußt Du für Deine vergehen bestraft werden, das kann ich nicht bei Dir tun, hier fehlen mir die Möglichkeiten, deswegen werden wir jetzt schön zu mir rüber gehen““So???“ dachte ich mit entsetzen und als sie mich mit der leine in Richtung Ausgangstür zog, versuchte ich mich erstmals zu wehren und los zu reißen.

Leider schaffte ich das nicht lange, den die Ladys zogen so stark an der Leine und damit an meinem Sack, dass ich mich kurz drauf unter Schmerzen beugte.
“Hoffentlich sieht mich keiner so“ dachte ich mir “ aber zum Glück es es nur ein kurzer weg.“Leider falsch gedacht. Noch vor der Tür von Lady Nicole vernahm ich ein Kichern, das eindeutig nicht von meinen zwei Lady stammte.
Bei Lady Nicole angekommen wurden mir als erstes die Handschellen abgenommen wobei mir ein leichter Zug an meinen Eiern deutlich machen sollte, dass ich mich lieber fügen sollte wenn ich nicht noch mehr schmerzen aushalten wollte.

Als nächstes wurde ich gezwungen, mich auf eine Platte die offensichtlich mit kleinen rollen versehen war zu knien, mein Kopf wurde nun in einem höhenverstellbaren Gestell fixiert und meine arme darunter, so konnte ich mich wenigstens etwas abstützen.
Meine Herrin erklärte mir nun, dass ich immer auf Kommando meine Zunge rausstrecken und anfangen zu lecken sollte. Egal was da gerade vor meiner Zunge sei. Die Kommandos erklärte sie mir wie folgt: einmal an der Penisleine ziehen heißt Zunge raus Lecken, zweimal ziehen heißt aufhören. Und je nach Zugkraft sollte ich schneller oder langsamer werden.

Jetzt verstand ich auch das Gestell. So konnten die Damen gemütlich auf dem Sofa oder einem Stuhl sitzen, ich wurde in die Richtige höhe eingestellt und ran gefahren. Klar.
“Ich nehme Dir jetzt den Knebel raus, wenn Dir was an Deinem Schwanz liegt solltest Du keinen Mux von Dir lassen, Verstanden?“ erklärte mir Lady Anja mit strengem Ton. Ich nickte Heftig, da ich keinen Zweifel daran hatte, dass sie das ernst meint. Dann nahm sie mir den Knebel ab.
Die nächste halbe Stunde verbrachten wir damit die Kommandos zu üben. Wobei das Trockenübungen waren, ich leckte einfach in die Luft.

“ok, das scheint ja zu klappen“ meinte Lady Nicole. “Gerade noch rechtzeitig.“Dann hörte ich wie einer den Fernseher anmachte. 20.15 Uhr es lief irgendein Film den sie schauen wollten. Als nächstes hörte ich, dass sie sich die Hosen öffneten und hinsetzten. Bei dem Gedanken wurde mein kleiner Freund wieder wach, der trotz Schnürung doch langsam erschlaft war.
Wie gerne hätte ich die Ladys gesehen, aber ich hatte ja schon seit Stunden diese Blöde Augenbinde an. Im Laufe des Abend wurde ich immer hin und her geschoben und mußte zuerst die eine dann die andere lecken, immer abwechselnd. Zum Orgasmus schien keine von ihnen gekommen zu sein.

Ich platze fast vor Geilheit. Beide rochen sehr gut, sie waren gut gepflegt. Eine von beiden war rasiert. Unberührt blieben sie jedenfalls nicht von meiner Leckerei, denn beide waren Klatschnaß und liefen förmlich aus alles auf mich. Der Film schien sich zum Ende zu neigen und Lady Nicole meinte, dass sie zum krönenden Abschluß noch einen Orgasmus haben wollte und schon wurde ich zu ihr geschoben. Ich wußte was das bedeutet.
Jetzt wußte ich endlich, dass die rasierte Lady Nicole war.

Sie zog einmal an der leine und ich begann zu lecken, es dauerte nicht lange und der Zug an meinen Eiern wurde stärker, wesentlich stärker als den restlichen Abend. Ich begann also schneller zu lecken.
Sie fing an zu stöhnen. Der Zug wurde langsam unerträglich, deshalb versuchte ich so schnell wie möglichzu lecken. Ich dachte, gleich reißt sie mir mein Gehänge ab, als sie endlich kam. Mit spitzen schreien und einer Menge ihres Honigs kam sie über mir. Ich fragte mich, wie ich wohl jetzt aussehn würde.
“Willst Du auch noch mal?“ fragte sie Lady Anja. “Nein, ich denke ich brauche jetzt etwas mehr als nur eine Zunge in mir“ erwiderte sie.

In Gedanken war ich schon dabei sie zu ficken was meinen Schwanz wieder auf vorzeige Größe brachte.
Sie verschwand kurz und holte etwas. Dann forderte sie mich auf, den Mund aufzumachen. Sie steckte mir etwas in den Mund. “Hübsch naß lecken“ sagte sie zu mir mit einem verheißungsvollen ton. Ich war enttäuscht, dachte ich doch, dass ich sie ficken darf und dann das… Wo ich doch zum bersten geil war.
Nach ein paar Minuten nahm sie mir den Dildo dann wieder aus dem Mund. “Dein Schwanz sieht zwar gut aus, aber ich kenne Euch Männer, ein bißchen ist da immer noch raus zu holen“, kurz drauf wußte ich was sie meint, als ich zunächst einen Finger an meiner Rosette spürte.Vorsichtig aber fordernd bohrte sie sich in meinen Hintereingang. Es tat zwar etwas weh, aber es machte mich auch noch geiler als ich es eh schon war.

Nachdem sie mich eine Weile so bearbeitete nahm sie den Dildo, der doch wesentlich größer war als ihre Finger und setzte ihn an.
Es brannte wie Feuer, ich glaubte das es mich innerlich zerreißt aber gleichzeitig stand ich so nah an einemOrgasmus das ich aufpassen mußte nicht sofort abzuspitzen. Und noch eine Wirkung bemerkte ich: Mein Schwanz schien noch härter geworden zu sein.
“Wenn Du jetzt abspritzt reiß ich Dir im wahrsten Sinne des Wortes den Arsch auf* raunte Lady Anja, als ob sie meine Gedanken lesen könne.

Wir verblieben in dieser Stellung eine Weile, bis meine Geilheit wieder etwas gezügelt war und ich mich an den Dildo etwas gewöhnt hatte.
Dann spürte ich wieder einen starken Druck in meinem Hintern, sie Pumpten offensichtlich das Ding in mir auf.
“Damit er besser drin bleibt“ wurde mir erklärt.
Dann machte man mir die Handschellen auf und führte mich auf ein Bett. Und das ganze mit einem Dildo im Arsch… Ich war froh als ich mich hinlegen durfte. Die Ladys befahlen mir mich auf den Rücken zu legen. Danach wurde ich an Händen und Füßen fixiert.

Lady Anja stieg auf mich und führte meinen Steifen Schwanz bei sich ein. Schon da mußte ich aufpassen nicht zu kommen.
“Ich reite Dich jetzt, bis ich einen Orgasmus habe. Du hast während dieser Zeit auf keinen Fall zu kommen. Solltest Du Deinen Sklavensaft doch in mir verspritzen wirst Du ihn anschließend auch fein säuberlich wieder auslecken.“Wie sollte ich das schaffen? Wo ich doch jetzt schon fast gekommen wäre. Ich wollte gerade zu sprechen Ansetzen, als Nicole sagte: “ Wir haben kein Interesse zu hören was Du sagen willst. Die Befehle stehenfest. Es liegt in Deiner Hand. Und damit wir auch wirklich nichts mir von Dir hören werden, wirst Du mich während Anja auf Dir reitet – auch nochmal zum Orgasmus lecken“Und schon saß sie auf meinem Mund.

Mensch dieser Geruch! Und dann die Bewegungen von Anja. Es dauerte nicht lange und ich kam zum Orgasmus. Ich spritze wie noch nie. Alles in Lady Anja, die Konsequenzen waren mir in diesem Moment völlig egal.
Angeheizt durch meinen Orgasmus leckte ich wie der Teufel. Anja schien es nicht zu stören das ich gekommen bin und ritt ungestört auf mir weiter. Mein Schwanz blieb auch weiter steif, wie sollte er auch zusammen fallen bei diesen Reizungen. Eine Frau auf meinen Gesicht, eine auf meinem Schwanz, dann das Penisgeschirr nicht zu vergessen und der Dildo.

Es dauerte nicht lange dann brach Anja mit einem gurgelnden Schrei auf mir zusammen. Angeheizt durch die Situation bekam auch Lady Nicole kurz drauf ihren zweiten Orgasmus.
Nachdem die beiden sich etwas erholt hatten kam Anja wieder auf mich zu. “Was habe ich Dir gesagt Du Schwein? Habe ich Dir die Erlaubnis gegeben abzuspritzen? NEIN! Du weißt was das bedeutet!“ und schon saß sie auf meinem Kopf.
Lady Nicole meinte zu mir: “Ich weiß, Ihr Sklaven schluckt Euren Saft nicht gern. Deshalb mache ich Dir einen Vorschlag. Wenn Du es schaffst Lady Anja ein zweites mal zum Orgasmus zu bringen in dem Dusie leckst und auch damit Deinen Saft schluckst bevor ich Dich zum zweiten mal zum abspritzen bringe darfst Du nachhause. Wenn Du aber vorher kommst wirst Du noch ein paar Tage oder länger bei uns bleiben, dann war dies hier erst der harmlose Anfang und du wirst Torturen über dich ergehen lassen die Du Dir bisher nicht vorstellen konntest.

“Da ich durch das Abspriten momentan nicht so geil war und der Ekle durch mein eigenes Sperma das nicht gerade änderte stimmte ich mit einem heftigen nicken zu, ich dachte, in meiner momentan Verfassung bringt mich keine Frau der Welt zum Abspritzen.
Ich rechnete nicht mit meinen zwei Ladys. Ich überwand zwar meinen Ekel und leckte wie ein Meister an Anjas Muschi, aber die schien sich absichtlich zurück zu halten. Nicole dagegen zeigte, das sie ihr Handwerk verstand. Ich versuchte wirklich mit allen Mitteln meinen Orgasmus zu verhindern aber sie Stunde der Wahrheit rückte immer näher. Sie wichste mich mit der einen Hand fordernd mit der anderen spielte sie sanft mit meinen Eiern.

Ich kam mit dem Gefühl eines nie mehr endenden Or-gasmuses Sekunden danach kam auch Lady Anja…
“Du hast es entschieden“ sagte Nicole triumphierend. “Komm Anja es ist spät, laß uns zu Bett gehen.“Sie verließen den Raum ohne auf mich zu achten. So blieb ich liegen, voll mit deren Saft uns meinem Sperma, mit Dildo im Hintern, Augenbinde und am Bett gefesselt.
So Endete also mein erster Tag als Sklave. Ich blieb noch lange erschöpft aber wach liegen und überlegte was die Zukunft bringen würde…



Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Models auf dieser Webseite sind 18 Jahre alt oder älter.