Gruppensex mit heißer Prominentin
Veröffentlicht am 13.10.2016 in der Kategorie Sexgeschichten 13. Oktober 2023Hallo miteinander, mein Name ist Franjo Pooth, ich bin 46 Jahre und seit 11 Jahren verheiratet. Meine Frau habe ich damals auf einer Party kennengelernt, und nach 6 Monaten haben wir geheiratet. Unsere Ehe verlief sehr harmonisch, mal von den üblichen Streitereien abgesehen. Es gab aber auch Zeiten in den es weniger gut um uns stand. Damals war ich spielsüchtig, vor allem Poker. Dabei hab ich vorübergehend unser Haus verspielt und konnte es und meine Frau nur schwer retten. Ich hatte ihr versprochen, dass es nie wieder vorkommen würde. Doch seit etwa drei Wochen verbrachte ich regelmäßig meine Zeit wieder in einem dunklen Hinterzimmer beim Poker.
Am Anfang lief alles gut. Die Gewinne deckten die Schulden und meine Frau merkte es nicht. Sie wunderte sich zwar dass ich oft sehr spät heimkam, doch sie wusste dass die Auftragslage bei uns im Geschäft oft stark schwankte. Doch eines Abends verließ mich mein Glück. Zuerst waren es nur kleine Summen. Doch dann stand ich wieder vor demselben Scherbenhaufen wie vor Jahren. Ich musste mir was einfallen lassen um meine Schulden zu begleichen. Ich traf mich mit meinen Schuldnern um zu klären, wie ich sie bezahlen sollte. Mir gegenüber saßen zwei Kerle. Beide enorm stark. Den einen kannte ich noch von damals. Er hieß Lars. „Also reden wir mal über deine Kreditwürdigkeit“ sagte er. „Also so wie das sehe brauchen wir irgendwelche Sicherheiten von dir. Weil wie soll ich sagen, du bist ein Spieler und dein Lohn ist schneller weg als Markus zählen kann. Ich denke dein Haus dürfte genügen.“ Bam das hatte gesessen. „Das kann ich nicht machen. Meine Frau bringt mich um“ antworte ich. „Sag mal Franjo bist du immer noch mit Verona verheiratet“ wollte Lars wissen. „Wir könnten deine Schulden vergessen wenn deine Frau uns fickt.“ Das konnte ich nicht machen. Andererseits blieb mir nichts übrig. Wir vereinbarten, dass ich am Samstag mit meiner Frau ins Hotel Odessa kommen sollte.
Die ganze Woche überlegte ich wie ich es Verona erklären sollte und beschloss es ihr erst zu sagen, wenn wir im Zimmer standen. Ich hatte einen Plan, doch war ich mir nicht sicher ob es hinhauen würde. „Sag mal Schatz, wie wäre es wenn wir am Wochenende mal wegfahren würden. Nur du und ich. Ein wenig entspannen und uns vergnügen so wie früher.“ In ihren Augen war so ein funkeln zu sehen, wie ich es seit langem nicht mehr bei ihr gesehen hatte. „Was soll ich denn tragen wenn wir dort sind“, fragte mich meine Frau und ließ ihre Finger über den Körper gleiten. Mir fiel wieder auf wie scharf sie aussehen konnte, wenn sie wollte. Mir wurde es eng in der Hose und auch Verona war das wohl nicht entgangen. Sie ging auf die Knie, öffnete meine Hose und holte meine steifen Schwanz raus. Er lag schwer in ihrer Hand ehe sie ihn in den Mund nahm und ganz sachte zu blasen begann. Meine Frau war echt talentiert wenn es um Sex ging und so dauerte es nicht lange, bis ich kurz vorm Orgasmus stand. Doch da packte sie meinen Schwanz wieder in die Hose. „Das war nur ein vor Geschmack auf das kommende Wochenende“ meinte sie und verließ den Raum.
Verdammt dachte ich. Wenigstens hatte sie mir geglaubt. Endlich war es Samstag. Die Kinder waren bei meinen Eltern untergebracht und wir machten uns fertig zu gehen. Meine Frau hatte sich mal wieder im Bad eingeschlossen um sich umzuziehen. Ich schaute ihr durch das Schlüsselloch zu. Verona trug einen schwarzen Spitzen-BH, der ihre ohnehin schon dicken Titten noch geiler aussehen ließ. Dazu hatte sie den passenden Slip an. Zum Schluss zog sie noch ihr kurzes schwarzes Kleid an, das ihre Kurven noch mal betonte. Sie musste mich bemerkt haben, denn sie kam jetzt auf die Tür zugestürmt. Ich stolperte rückwärts und landete auf dem Arsch. Verona stand nun vor mir und ich konnte von da unten deutlich erkennen, dass sie nun doch kein Höschen trug. „Können wir los?“ fragte sie. Die Fahrt dauerte nicht lang und so standen wir 30 Minuten später in der Lobby des Hotels. Ich ging schnell an die Anmeldung um die Zimmernummer zu erfahren. Lars hatte extra eine Nachricht mit der Zimmernummer hinterlegt. Wir sollten in den obersten Stock fahren, Zimmer 27.100. Oh man, wenn dann richtig dachte ich mir. Im 27. Stock waren nur Suiten.
Ich ließ meiner Frau den Vortritt. Das Zimmer war geschmackvoll eingerichtet. Als Verona Lars und Markus entdeckte war es das mit der Romantik. „Was machen die zwei Idioten hier“, fragte meine Frau. Widerwillig erklärte ich ihr den Sachverhalt, was die Sache nicht besser machte. Sie stürmte ins Schlafzimmer und ich hinter her. „Wie hast du dir das vorgestellt? Ich hab Sex mit den beiden und danach tun wir so als ob nichts gewesen ist?“ Ich sah beschämt auf den Boden. „Ich sag dir mal was, ich tus aber nur um das Haus zu behalten damit es sich lohnt dich bei der Scheidung zu verklagen.“ Lars und Markus standen in der Tür und meinten „Können wir anfangen. Du darfst auch zuschauen.“ Ich setzte mich in einen Sessel, Lars und Markus aufs Bett. Verona kniete sich vor die beiden und entpackte erst mal die Schwänze. Sie waren nur von mittlerer Länge und selbst meiner war größer. Meine Frau machte sich gleich ans Werk und fing an immer abwechselnd sie zu blasen. Zuerst ganz langsam und zärtlich. Sie leckte am Schaft entlang, küsste die Eichel und nahm ihn dann in ihren engen Mund. Dort umkreiste sie ihn mit der Zunge und saugte dran als ob es ein Strohhalm wär. Wie gesagt, meine Frau war talentiert beim Sex. Nach einer Weile reichte es den beiden und sie zogen Verona weg um sie auszuziehen. Sie sah nackt so geil aus, dass ich am liebsten mitgemacht hätte, doch das war nicht möglich.
Lars legte sich mit dem Rücken aufs Bett und Verona setzte sich auf seinen Prügel, der komplett ihn ihrer Möse verschwand. Markus hielt ihr seinen Schwanz zum Blasen hin, was sie dankend annahm. Es dauerte nicht lange und Markus kam heftig zum Orgasmus. Er zog seinen Schwanz aus dem Mund meiner Frau und spritze ihr die gesamte Ladung ins Gesicht. Auch Lars spritze nun in ihre Muschi ab. Nun legte sich Markus aufs Bett und Verona setzte sich auf seinen Penis, mit dem Gesicht zu ihm. Lars kam von hinten, drückte sie vor und schob sein Glied in ihren Arsch. Ich konnte es nicht fassen, meine Frau wurde von zwei Fremden gleichzeitig gefickt. Es schien ihr zu gefallen, denn sie feuerte dir beiden an: „Ja… fester … fester. Jetzt mach schon ich komm gleich.“ Sie löste sich von den beiden und legte sich aufs Bett. Ihr Körper zuckte heftig. Es dauerte 5 Minuten bis sie wieder zu sich kam. Zum Abschluss kniete sich Verona vor die beiden und lies sie ihr in den Mund spritzen. Verona öffnete den Mund und das Sperma lief ihr auf die Titten. Sie verrieb es, dass sie nur so glänzte. Die beiden zogen sich an und gingen. „Ihr könnt bis morgen Mittag bleiben. Das Zimmer ist bezahlt und deine Schulden auch.“
Verona kam nun zu mir rüber, holte meinen Schwanz raus und blies mir einen bis auch ich in ihren Mund spritzte. Doch diesmal schluckte sie alles runter. Ich lag erschöpft im Sessel, als sie mir ohne Vorwarnung ins Gesicht schlug. „Wenn du wieder wetten gehst dann verspiel nicht das Haus. Verwette lieber mich, und nun gehe ich duschen.“ Wir ließen uns dann doch nicht scheiden. Seit diesem Tag habe ich auch nicht mehr gespielt.
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