Gummisau – Erfahrungen eines devoten Gummiobjekts
Veröffentlicht am 17.05.2023 in der Kategorie Sexgeschichten 8. Mai 2024II. Kino-Vergnügen1. Um meiner Lust weiter nachzugehen, mich als Gummistute sexuell zu unterwerfen, hatte ich über ein entsprechendes Internetportal Kontakt aufgenommen zu Männern, denen ich mich als voll eingepackte Gummisau und lüsternes Gummifickobjekt zur sexuellen Benutzung anbot. Eine besondere Fantasie war es stets für mich gewesen, mich an einem öffentlich zugänglichen Ort mit zuvor verbundenen Augen selber zu fesseln, auf einen oder mehrere Zureiter zu warten und daraufhin völlig anonym und ohne Risiko für den oder die Reiter benutzt und abgefickt zu werden.
Leider war das bislang stets Kopfkino geblieben, das Risiko war mir dann halt doch immer zu gross gewesen. Was, wenn ich ohne Pariser gefickt würde? Was, wenn der Zureiter nicht erschien und ich mich aus eigener Kraft nicht mehr befreien könnte? Was, wenn ich grob vergewaltigt oder noch Übleres erleben müsste? – Zu gefährlich, schob ich die Fantasie immer wieder beiseite, losgelassen hat mich die geile Vorstellung aber nie mehr. Eines Tages forderte mich ein Kontakt in einem Internet-Chatroom auf, ihn in voller Gummimontur in einem Sexkino zu treffen, wo er mich vor allen Anwesenden im Zuschauerraum hemmungslos rannehmen wolle.
Zunächst erschrocken und von den erwähnten Ängsten verfolgt, verspürte ich aber sofort das vertraute Kribbeln und ein lüsternes Gefühl in der Magengegend. Mmmh, ein Treffen in einem Sexkino würde öffentlich stattfinden – zumindest teilöffentlich. Man würde mich also nicht irgendwie anonym vergewaltigen können und im schlimmsten Fall wäre wohl jemand dort, der mir helfen könnte, falls ich mich aus allfälligen Fesseln nicht mehr befreien konnte. Ich recherchierte im Internet und fand heraus, dass die Sexkinos in unserer Stadt im Prinzip verkappte Treffs für Nutten und Freier waren, wo man sich zwar im Dunkeln Sexfilme anschauen und einen runterholen konnte, wo es aber auch professionelle Liebesdienerinnen zu geben schien, die sich im Kino Kundschaft suchten und diese gleich vor Ort in Einzelkabinen oder im Zuschauerraum bedienten.
Zudem trafen sich anscheinend Männer dort, um sich von anderen Männern einen blasen zu lassen oder gemeinsam zu wichsen. Mein Kontakt war der Meinung gewesen, dass es kein Problem sei, wenn ich im Kino in voller Gummimontur erscheinen und ihm öffentlich meine Löcher zum Stopfen darbieten würde – allerdings wohl eben vor mehr oder weniger Zuschauern. Die Vorstellung törnte mich nun wahnsinnig an, vor allem aber geilte ich mich auch an meiner Angst auf, trotz Gummianzug erkannt oder von der Aufsicht aus dem Kino hinausgeworfen zu werden wegen meines Outfits.
In meiner Fantasie malte ich mir aus, dass vor Ort dann eventuell noch weitere Reiter Lust auf mich bekommen und sich mich vornehmen würden. Dies gab schliesslich nach langem innerem Kampf den Ausschlag und ich machte mit dem Internet-Kontakt ab im besagten Sexkino für den kommenden Sonntag-Abend um 20:00 Uhr. Es hatte zwar nach meinen Recherchen mehrere Vorführ-Säle im Kino, da ich aber vollgummiert dort erscheinen würde (für die Hinfahrt natürlich noch einen Trainingsanzug übergestreift, um kein Aufsehen zu erregen), würde ich meinen Stecher nicht suchen müssen, sondern er würde ja mich sofort am Outfit erkennen können.
Wer er selber war, war mir eigentlich ziemlich gleichgültig, ich wollte ja bloss als läufige Gummisau benutzt werden; an sich war es mir vollkommen egal, von wem und von wie vielen Stechern. Und dass ich im Voraus bei diesem Szenario nicht wirklich wissen konnte, ob und allenfalls wie viele Stecher mich ausserdem begrapschen und vielleicht sogar ficken würden – oder aber auch gar nicht, machte den Entscheid einfacher und die Unsicherheit törnte mich zusätzlich an.
2. Gesagt, getan! Am Sonntag spülte ich meinen Enddarm sauber aus und rasierte mir Arsch und Genitalien gründlich, soweit sie durch den Gummianzug hindurch sichtbar und zugänglich sein würden. Nur schon die Vorbereitung liess mich geil – aber auch etwas flau – werden auf das, was da auf mich zukommen mochte. Dann wurde der ganze Bereich im Schritt, der für den Zugang der Stecher freiliegen würde, sorgfältig einge-schmiert und mit Hilfe eines kleinen Dildos verteilte ich Gleitmittel im Enddarm und im Rosettenbereich, um die Analfotze gut zu schmieren und auf die erwarteten Eindringlinge bestmöglich vorzubereiten.
Mit vor nervöser Geilheit zitternden Händen streifte ich mir nun meine Gummi-Fickkleidung über. Das Oberteil mit langen Ärmeln und Kragen, den man mit dem Reissverschluss bis zum oberen Hals schliessen konnte; unten eine knallrote Bermudahose, bei welcher der gesamte Arschbereich ausgespart und damit für den Zugriff und Anblick frei blieb; das enge Gummi drückte den Arsch sogar noch etwas heraus und liess ihn unverschämt abstehen. Vorne war die Hose geschlossen, wobei der Schwanz durch ein enges Loch aus der Gummihose durchgesteckt und herausgeführt wurde und in ein schwarzes Gummi-Codepiece zu liegen kam.
Ich legte mir zusätzlich noch einen Gummiriemen um die Schwanzwurzel an, was das Teil bretthart werden liess. Dann folgten meine Gummichaps und die Gummireitstiefel. Die langen Gummihandschuhe würde ich erst im Kino anziehen, weil ich an der Kasse den Eintritt bezahlen musste und dabei nicht jemand brüskiert werden sollte. Auf die Gummimaske verzichtete ich, weil man damit fast nichts hören kann, steckte mir aber vorsorglich meine Ganzkopfmaske aus Lycra ein, welche nur bei Nasenlöchern und Mund eine Öffnung aufwies – insbesondere die Augen würden mit einer zusätzlichen Stoffklappe komplett lichtdicht gehalten werden.
Ich würde also überhaupt nichts mehr sehen können, wenn ich die Maske überstreifen sollte – ob ich dies wagen würde, konnte ich aber noch nicht vorhersagen. Über meine Fickkleidung kam dann ein lockerer Trainingsanzug, in dessen Taschen ich einige Kondome, Gleitgel, eine Packung Taschentücher, etwas Geld für den Eintritt und die langen Gummihandschuhe versorgte. Den Autoschlüssel würde ich mir unter den Gummianzug mit einer Schnur um den Hals hängen, um ihn ja nicht im Kino zu verlieren – Taschen hatte meine enge Fickkleidung ja nicht.
3. So ausgestattet verliess ich mit weichen Knien frühzeitig die Wohnung, bestieg mein Auto und fuhr los in Richtung Stadt. Schon bei der rund halbstündigen Hinfahrt malte ich mir in Gedanken aus, wie das dort abgehen würde und hatte plötzlich Angst vor meiner eigenen Courage. Ich war mir fast sicher, dass es mir zu peinlich sein würde, mit herausgestelltem, nacktem Arsch und im Übrigen voll gummiert dort im Kino umherzulaufen, wo jeder mich exponiert sehen und eventuell sogar erkennen könnte – ich würde daher später sicher noch einen Rückzieher machen.
Zusätzlich peinlich waren mir natürlich die zu erwartenden Nutten – Profis bezüglich herumzeigen ihres Körpers und geübt darin, lüsterne Blicke auf sich zu spüren. Sie würden mich vielleicht als Konkurrenten ansehen, der ihnen das Geschäft vermasseln konnte; ich war deshalb schon sehr zittrig und nervös – je näher ich dem Kino kam. Bereits während der Fahrt wurde mir heiss, obwohl ich sogar das Fenster etwas geöffnet hatte und draussen kalte Witterung herrschte. Gleichzeitig kokettierte ich aber auch mit der Situation und nahm mir vor, bei einem nächsten Mal die Gummihandschuhe schon im Auto anzuziehen, um den anderen Verkehrsteilnehmern etwas zum Gaffen zu bieten.
Das Kino hatte zwei Eingänge, die einander entgegengesetzt lagen im Häuserblock. Ich parkierte den Wa-gen in der Nähe des etwas diskreter gelegenen hinteren Eingangs, stieg aber erst aus dem Auto aus, als wirklich niemand mehr in der Nähe war, der mich beim Eintreten hätte sehen können; dunkel war es draussen in dieser Jahreszeit ohnehin schon und bei der nahegelegenen Strassenbahnstation war grad niemand, der wartete. Trotzdem klopfte mein Herz bis zum Hals, als ich nach kurzem Zögern und mehr aus Angst, vor dem Sexkino bemerkt zu werden, ins Haus eintrat – eine Geschäftsliegenschaft – und dem Wegweiser den Gang hinab ins Untergeschoss folgte, wo sich das Sexkino zu befinden schien.
Beim Weg hinab in die «Katakomben der billig-schmuddeligen Lust» erschrak ich schon etwas über meinen ersten Mut und zögerte zunächst kurz – vollgum-miert unter dem Trainingsanzug. Was wäre, wenn mir ein Geschäftsmann, der nach Überstunden das Büro weiter oben verliess, hier begegnen würde? Das Herz schlug mir bis zum Hals. Aber die grosse Geilheit, welche längst von mir Besitz ergriffen hatte, und die Angst erwischt zu werden in meinem Aufzug trieb meine Schritte voran und weiter den Gang hinunter bis zu einer modernen Glasschiebetür, welche den Eingang in den Pfuhl der notgeilen Säcke markierte.
Zu meinem Schrecken stand ich in meinem Aufzug – Gummistiefel und Trainingsanzug, aus dem das Gummioberteil hervorlugte – entgegen meiner Erwartung keiner alten, verbrauchten Schreckschraube an der Kasse gegenüber, sondern da erwartete mich eine junge, sehr attraktive Frau, die mein Eintrittsgeld entgegennahm. Es war mir überaus peinlich, dass sie mich nun in die Schublade notgeiler alter Säcke eingliedern würde, aber ich trat entschlossen trotzdem vor die Kasse und klaubte mit zittrigen Fingern das genau abgezählte Eintrittsgeld hervor.
Ich war mir sicher, dass sie aus meinem Trainer-Oberteil die Gummiwäsche hervorlugen sah, jedenfalls grinste das Girl um die Mundwinkel, als sie mir das Eintrittsticket entgegenstreckte – ich hätte vor Scham direkt in den Boden versinken können. Vielleicht dachte sie bei sich sogar, dass ich mich hier prostituieren wollte – am liebsten hätte ich gleich wieder auf dem Absatz kehrtge-macht. Aber nein, ich war schon zu weit gegangen in meiner Gier auf ein geiles Erlebnis.
Ich trat durch das Drehkreuz nach der Kasse und ging langsam und vor allem um aus ihrer Nähe wegzukommen den Gang hinab, in welchem im Dämmerlicht einige Einzel-Sexfilmkabinen lagen, deren Tür man schliessen konnte – notfalls würde man sich auch dorthin zurückziehen können, sollte es mir zu unangenehm sein, mich vor allen Zuschauern zu präsentieren und benutzen zu lassen. Mit nach wie vor rasend klopfendem Herzen und etwas wackligem Gang gelangte ich von vorne seitlich herkommend beim ersten Vorführraum an, indem es glücklicherweise ziemlich dunkel war – nur vom Film an der Leinwand her wurde etwas Licht in den Zuschauerraum reflektiert, das zudem je nach Szene flackernd den Raum beleuchtete oder eben nicht.
Im Raum sassen einige Männer, die offensichtlich erregt waren und die Hände im Schoss hatten. Am gegenüberliegenden Ende – quer durch den Vorführraum gesehen – schien es einen zweiten, noch dunkleren Gang zu geben, durch welchen man über einen weiteren Gang zum hinteren Vorführraum gelangen konnte, wie ich mich an meine Internet-Recherche erinnerte – vage nahm ich auch dort im Halbdunkeln Bewegungen war. Auch zum zweiten Vorführraum gelangte man von vorne – je nach Gang rechts oder links an der Leinwand vorbei.
Dies bedeutete natürlich, dass jeder Zuschauer im Kinosaal mich sofort anstarrte, als ich diesen Raum betrat in meinem blauen Trainingsanzug. Nun wurde ich mir schlagartig meiner Fehlüberlegung bewusst – wenn ich meinen Trainingsanzug nicht auszog, würde mich mein Internet-Kontakt ja gar nicht als sein Date erkennen! Ich würde mich also effektiv zuerst ausziehen und mit nacktem Arsch in Gummi überall zeigen müssen, damit der Kontakt mich erkennen und ansprechen konnte! Dabei musste ich mich natürlich eben auch möglichst allen Anwesenden zeigen, um sicher zu gehen, dass mich der Richtige auch erkennen und reagieren könnte.
Dass ich dabei natürlich auch die Aufmerksamkeit aller Nichteingeweihten – insbesondere auch der Nutten – auf mich ziehen musste, war mir sehr unangenehm und peinlich. An ein diskretes Fickvergnügen in irgendeiner schummrigen Ecke des Kinos war damit wohl ohnehin nicht mehr zu denken. Bereits jetzt fühlte ich viele Blicke auf mir, die genau sahen, dass ich da unter dem Trainingsanzug noch etwas vor den glänzenden, lüsternen Augen der Zuschauer verbarg. Nahezu keiner der Anwesenden – auch die Nutten nicht – schaute jetzt noch zur Leinwand hoch.
Ich musste mich sehr zusammen-reissen, um nicht Hals über Kopf die Flucht anzutreten, aber trotz der Angst war ich mittlerweile einfach zu geil geworden. Langsam und auf zittrigen Beinen und lasziv über die Schulter zurück in den Zuschauerraum blickend ging ich zurück in den ersten Kinosaal, wo etwas weniger Leute gewesen waren und es auch etwas dunkler gewesen war. Ausser mir befand sich nur noch ein einziger Mann in diesem Raum. Trotzdem ging ich in der zweitletzten Reihe des Saals die Reihe durch bis fast zum anderen Ende und setzte mich dort erstmal nervös auf einen Platz, möglichst weit weg von dem Mann.
Wie ich befürchtet hatte, blieben wir aber nicht lange allein, einige der Männer aus dem Nachbarsaal waren mir bereits nachgegangen. Nun musste ich mich definitiv entscheiden – die Flucht antreten oder meinen Gummikörper allen, die mich da angafften, herzeigen und dann hoffentlich endlich gefickt werden von meinem Kontakt. Lüstern öffnete ich mit rasend pochendem Herzen und zitternden Fingern nun den Reissverschluss der Trainerjacke, zog langsam das Oberteil der „Strassentarnung“ aus und zeigte den nun direkt hinüberschauenden Männern meinen schwarzglänzenden, gummierten Oberkörper.
Dann streifte ich mir die langen schwarzen Gummihandschuhe bis weit über die Ellbogen über. Es raschelte und quietschte, als ich sie mühsam über meine Hände und Arme zwängte; und zwar so laut, dass die Geräusche die Aufmerk-samkeit auch des letzten Anwesenden auf mich lenkten. Einer der Männer hatte unterdessen in meiner Sitzreihe ganz am anderen Ende Platz genommen, starrte direkt auf mich und meinen Gummioberkörper und wartete darauf, was da wohl noch kommen würde.
Nach kurzem Zögern, in dem ich ihn unverwandt und lüstern direkt anschaute, fasste ich mir ein Herz und zog langsam und um mich blickend im Sitzen die Trainerhose runter, öffnete an den Fussgelenken die Reissverschlüsse und streifte schliesslich die Hose vollständig über die Gummistiefel ab. Die Sachen legte ich demonstrativ neben mich auf den Kinostuhl so dass jeder im Raum erkennen konnte, dass ich nun keine Oberbekleidung mehr trug. Nun sass ich mit klopfendem Herzen und nacktem Arsch auf dem Kinosessel, der aus Vinyl bestand und sich kühl anfühlte, als ich mich mit nacktem Arsch direkt draufsetzte – ich war einfach zu geil geworden, um mich noch darum zu sorgen, dass der Sitz eventuell nicht ganz sauber sein könnte.
Mittlerweile hatten sich insgesamt drei Männer in meiner Nähe vorne und zu beiden Seiten positioniert – keiner gab sich aber als mein Kontakt zu erkennen. 4. Ich begann, mir mit den Gummihandschuhen quietschend und aufreizend über den Schritt mit der Gum-miklappe über dem Schwanz und über die Oberschenkel zu fahren, während der Mann in meiner Reihe langsam und allmählich Sitz um Sitz weiter in meine Nähe rutschte. Ich bewegte mich ein wenig zur Seite auf dem rasch schweissnass gewordenen Kinosessel und liess für die Männer, die nun alle mich statt den Film anstarrten, ein wenig meines nackten Arsches aufblitzen in der Dunkelheit, um hoffentlich ihre Fantasie anzukurbeln.
Nun hatte sich der eine Mann direkt neben mir in Stellung gebracht und griff sich in den Schritt, während er nach kurzem Zögern mit der anderen Hand zu mir herüberlangte und meinen gummierten Oberschenkel zu kneten begann. Ich liess aufmunternd ein leises Stöhnen hören und rutschte ein wenig auf dem Sessel nach unten, um ihm meinen offen daliegenden Arsch zum Zugriff frei zu machen. Ich war rasend geil und erschrak gleichzeitig über meine nun plötzlich empfundene Hemmungslosigkeit.
Ich spreizte meine Beine etwas und rieb mich mit einem zitternden Gummifinger an der Rosette. Der Typ fasste ungeniert mutig und ohne weiter zu fragen an die Gummibeule in meinem Schritt und begann nun, diese zu massieren. Unterdessen hatte sich ein weiterer Mann in der Reihe vor uns platziert, drehte sich zu uns um und schaute direkt zwischen meine gummierten Beine auf meinen rasierten Arsch und den Gummifinger, den ich mir inzwischen leicht reingesteckt hatte.
Ich nahm wahr, dass er bereits seinen Schwanz in der Hand hatte und sich selber mastur-bierte. Ich leckte mir die Lippen, schob mir den Gummifinger, der sich gerade noch mit meiner Rosette beschäftigt hatte, lasziv in den Mund und machte Fickbewegungen damit. Nun begann der Typ neben mir, sich ungeduldig an der Genitalklappe meiner Gummihose zu schaffen zu machen. Ich half ihm und öffnete die drei Druckknöpfe, welche die Gummi-Klappe an ihrem Platz hielten.
Steif schnellte mein Schwanz heraus und stand lüstern von der Gummihose ab, bevor er von dem Typen sofort gepackt und gewichst wurde. Ich stöhnte tief und griff ihm meinerseits in den Schritt, um den Reissverschluss seiner Hose ganz zu öffnen. Schnell machte er sich selber die Hose auf und entliess einen schönen, dicken und schon recht harten Schwanz aus dem Gefängnis seiner Jeans. Ich fasste mit beiden Gummihänden hin, rieb das geile Teil und begann, ihn aufreizend langsam mit der einen Gummihand zu massieren.
Der Typ rutschte dabei neben mir hin und her und zog sich dann schnell Jeans und die Unterhose aus. Mit weit gespreizten Beinen sass er auf seinem Kinostuhl und liess es zu, dass ich ihm mit meinen kühlen Gummifingern seine Eier und den dicken Stengel abgriff. – Nun war es komplett um mich geschehen und es war mir total egal geworden, wer mich da alles begaffen würde. Ich stand auf, zeigte dabei allen im Raum meinen schon schweissnassen, nackten Arsch und meinen steil abstehenden Schwanz, stellte mich zwischen die Beine des Typen neben mir und ging aufreizend langsam in die Hocke, um endlich seine dicke Latte in meinen gierigen Mund zu saugen.
Dabei streckte ich kurz dem Mann in der vorderen Reihe meinen nackten Arsch entgegen, nach welchem dieser prompt griff. Kaum hatte ich mich hingekauert, griff mir der Mann aus der vorderen Reihe an den gummierten Rücken und an den Kopf, während ich den neben mir sitzenden Stecher langsam und tief in meinen Mund und Rachen eindringen liess, bis es mich zu würgen begann. Ich liebe es, einen Schwanz möglichst bis zum Anschlag in den Mund nehmen zu können und lasse mich gerne in den Rachen ficken, wenn der Würgereiz dabei nicht zu gross wird.
Ich fing also damit an, den Schwanz des Typen langsam einzusaugen und zu lutschen; durch das entstehende Vakuum wurde das Teil bretthart. Der Typ packte meinen Kopf mit beiden Händen und drückte ihn ungestüm immer wieder voll gegen sei-nen Schritt, was mir seinen dicken Schwanz ganz in den Rachen an den Gaumen presste und prompt Würgerei-ze auslöste, die mich zwar einerseits störten, andererseits aber auch zusätzlich geil machten. Der Speichel floss wegen des Würgens in Strömen aus meinem Hals und ich sabberte seine Latte und seine Eier komplett voll, die ich abwechselnd ebenfalls einsaugte.
Mein Stecher zog nun auch seinen Pulli aus und war richtig geil geworden von meinen Lutschübungen. Nun bedeutete er mir, aufzustehen. Er drehte mich dann fordernd vor sich herum, drückte mich mit dem Oberkörper vornüber über die Lehne der vorderen Reihe, klatschte und griff dann meinen nassen Arsch ab, drückte meine gummierten Beine auseinander, schob derb mehrere Finger in meine gut vorgeschmierte Rosette und massierte meine Anal-Fotze, was mich laut und kehlig in den Raum stöhnen liess – ich liebte es, wie ich den Typen offenbar geil machte.
Gleichzeitig stand nun der Mann in der vorderen Reihe auf und hielt mir seinen Schwanz zum Blasen hin, den er selber schon steif gewichst hatte. Leider kam ich mit meinem Mund nicht ganz zu ihm hin und massierte ihm wenigstens die Latte mit der einen Hand. Währenddessen packte der Typ neben mir seinerseits meinen Schwanz von hinten zwischen den gespreizten Beinen hindurch und massierte mit der anderen meinen Darmausgang; zwischendurch nahm er von meinem Gleitgel auf seine Finger.
Schliesslich fragte er mich keuchend, ob er mich ficken dürfe. Ich bettelte geradezu darum und es kam mir gerade noch in den Sinn, ihn zur Benutzung eines Kondoms aufzufordern, als der dicke Schwanz bereits ungestüm meinen Hintereingang suchte und endlich – mit Hilfe meiner anderen Hand – die Latte von hinten ungeduldig in meinen Arsch eindrang und ihn weitete. Sofort begann der Typ, mich fordernd zu ficken; dabei drückte er mich mit einer Hand fest nach vorn gegen die Sessellehne und hielt mich damit in vornübergebeugter Fick-Position.
Die andere Hand erhielt ich zwischendurch flach auf meinen läufigen Arsch und die gummierten Schenkel geklatscht, während mich der Stecher mit einem Tempo von hinten einritt, welches mich nach Luft japsen liess. – Einer meiner kühnsten Träume war endlich wahr geworden: ich wurde vor wildfremden Leuten in einer Atmosphäre, bei der die Geilheit aller Anwesenden physisch spürbar war, öffentlich von hinten abgefickt wie eine läufige, deckwillige Stute; mein eigenes Stöhnen vermischte sich mit dem Stöhnen und den Sexgeräuschen, die von der Leinwand herunterkamen.
Der Mann aus der vorderen Reihe hatte es nach einigen erfolglosen Bemühungen inzwischen fertiggebracht, sich irgendwie auf die vordere Sitzreihe zu stellen, so dass ich mit meinem Mund nun seinen Schwanz endlich erreichen konnte. Meine Geilheit liess mich beinahe das Bewusst-sein verlieren und ich muss mit meiner aus dem Mund herausgestreckten kreisenden Zunge und den halb verdrehten Augen es jedem im Raum klargemacht haben, dass ich ohne Widerrede jedem ganz zu Willen sein würde.
Etwas unbeholfen stopfte mir der Mann aus der vorderen Reihe nun sein Ding in mein weit geöffnetes lüsternes Maul und auch er drückte mir seinen Schwanz in ganzer Länge tief in den Rachen – zum Glück war dieser nun nicht ganz so lang wie der meines Stechers, der mich die ganze Zeit über hart und mit konsequenten Stössen aufspiesste und dabei gegen die vordere Sitzreihe drückte. Sein dicker Schwanz rieb meinen Enddarm und meine Prostata und seine Eier klatschten bei jedem tiefen Stoss laut an meinen gummierten Hintern.
Dieses Gefühl – sein lustvolles Stöhnen und das rhythmische Klatschen auf meinem Arsch brachten mich fast um den Verstand. Ich wurde von vorne und von hinten gedeckt und aufgespiesst! – Ein für mich erstmaliges, geiles Erlebnis – mit grosser Lust zog ich mir den Schwengel des Vordermannes immer wieder ganz in den Mund hinein und liess mich von den beiden hemmungslos nach Strich und Faden durchficken. Ich genoss es, das Lustobjekt ihrer Begierde zu sein.
Dass sich die beiden so an mir aufgeilten, beflügelte mich dermassen, dass ich schlicht alles, was von mir hätte verlangt werden können, auch getan hätte in diesem Moment – ich war mutiert zum ganz und gar schwanzhörigen, läufigen Fick- und Lustobjekt. Der Schweiss lief mir aus allen Öffnungen im Gummianzug und versaute wohl die ganze Umgebung der Sitzreihe. Ich selber bekam von meiner Umwelt und den anderen Männern im Raum nicht mehr viel mit, ich bestand wirklich nur noch aus meinen prall ausgefüllten Löchern und es war mir in diesem Moment vollkommen egal, ob mich jemand erkennen könnte, wie viele Schwänze in mich reingesteckt würden, ob sie ihr Sperma über mich verteilen würden – egal was.
Leider wurden mir die Knie bereits nach wenigen Minuten so weich, dass ich mich schliesslich zurück auf den Kinosessel setzen musste. Ich hockte mich aber mit weit gespreizten Gummischenkeln hin, dass mein Stecher sich nun seinerseits meinen Schwanz mit dem Mund vornehmen konnte. Mit Leidenschaft nahm er die stille Aufforderung wahr und machte meinen Schwanz nass von seinem Speichel. 5. Zurückgelehnt genoss ich die warme Nässe seines Mundes und der Zunge, die meinen Schwanz umspielte, inzwischen hatte ich wieder zusätzlich seine Finger in den Anus bekommen.
Aus dem Augenwinkel sah ich nun, wie von links ein weiterer Mann – ein Asiate – auf uns zukam durch die Stuhlreihen, zudem waren noch andere Männer in den Raum gekommen und sassen allesamt wichsend und hinüber gaffend in unserer Nähe. Ich sagte zu meinem Stecher, ich würde mir jetzt meine Lycra-Haube überstreifen, damit ich nichts mehr sehen könne. Er solle mir Schwänze zuführen, die mir beide Löcher durchficken könnten und dabei darauf achten, dass beim Analverkehr jeweils ein Pariser übergestreift werde – ich wollte noch tagelang beim Sitzen an dieses geile Erlebnis erinnert werden.
Ich zog die Haube aus der Tasche meines Trainingsanzugs und streifte sie mir ohne zu Zögern über den Kopf, ich vertraute meinem Stecher, der mich ja auch anständig gefragt hatte, bevor er mich genommen hatte. Ich sah nun gar nichts mehr, bemerkte aber sofort, dass meine anderen Sinne geschärft wurden. Mein Stecher dirigierte wieder meinen Kopf zu seinem Schwanz, dessen Geschmack ich nun schon kannte, haute mir den Steifen um die Ohren und fickte mich wiederum fordernd in Mund und Rachen, so dass mir schwindlig wurde vom Würgereiz.
Während ich mich drauf konzentrierte, nicht zu ersticken mit dem dicken Pflock im Rachen, spürte ich plötzlich andere Hände von links in meinem Schoss und an meinem schweissnas-sen Arsch. Finger bohrten sich durch die gespreizten Beine in meine Rosette und packten und umfassten massierend meinen Schwanz. – Ich stand deshalb langsam auf, behielt dabei aber ständig den Schwanz meines Stechers im Mund, der meinen Kopf unerbittlich mit beiden Händen festhielt und streckte dem Asiaten – er musste es wohl sein – aufreizend meine Arschfotze entgegen.
Ohne Vorwarnung erhielt ich – blind wie ich war – einen dicken Riesenriemen in voller Länge bis zum Anschlag in meinen Arsch gestopft, so dass mir für einen Moment keuchend die Luft wegblieb. Von der vorderen Reihe her kamen nun weitere Hände, die meinen Gummikörper abgriffen und meinen Schwanz wichsten – es war einfach nur geil für mich, so läufig und hemmungslos benutzt zu werden. Der Asiate knallte mir nun seinen Riemen regelrecht in den Darm, bis ich mich kaum noch selber auf den Beinen halten konnte, so weich waren meine Knie geworden.
Doch wie mein Stecher am Kopf hielt mich auch der Asiate unerbittlich links und rechts seitlich an der gummierten Hüfte fest und verhinderte damit, dass ich umkippte von seinen kraftvollen Stössen. Fest gepackt nagelte mich der Asiate eine gefühlte Ewigkeit lang, bevor er mit einem unterdrückten Schrei in mir drin kam und in den Pariser spritzte; ich spürte die Wärme seines Saftes im Pariser trotzdem. Der Asiate zog seinen Ständer heraus und zog sich zurück, während bereits andere Hände von vorne her nun meinen Anus ertasteten.
Die ganze Zeit über kriegte ich den Schwanz meines Stechers tief in den Mund, so dass ich ausser einem unterdrückten Stöhnen überhaupt keinen Ton herausbrachte, geschweige denn protestieren oder ihn ermutigen konnte. 6. Nun konnte ich nach dieser Session wirklich nicht mehr stehen bleiben und bedeutete meinem Stecher, dass ich ihn sitzend weiterblasen würde. Als ich wieder auf dem mittlerweile schlüpfrigen Kinosessel sass, hatte ich nun plötzlich zwei Stengel im Gesicht – zu meinem Stecher hatte sich noch ein weiterer Ständer gesellt.
Ich nahm die stillschweigende Aufforderung der beiden an und begann, abwechslungsweise beide Schwänze zu wichsen und zu blasen. Zwischendurch beschäftigte ich mich mit meiner eigenen Latte, die ja noch relativ wenig Aktivität erlebt hatte – aber darum ging es mir ja auch nicht. Es war ein tolles Gefühl, alles nur zu spüren und nichts zu sehen; gleichzeitig empfand ich die lüsternen Blicke der anderen Männer geradezu brennend auf meinem Körper, der einfach nur noch danach schrie, hart gefickt zu werden.
Durch die Schwänze, die ich nun abwechselnd ständig im Mund hatte, konnte sich mein Atem nicht wirklich erholen und ich erlebte die Sache durchaus auch als Anstrengung, als plötzlich der Fremde zu zucken begann, seinen Ständer aus meinem Mund zog und mir seine Ladung voll ins Lycra-Gesicht spritzte. Sein Saft lief an der Haube hinunter und ich beschloss spontan, den sabbernden Schwanz nochmals in den Mund zu nehmen und sauber zu lutschen, ebenfalls eine Premiere für mich.
Ekel empfand ich in meiner Geilheit nicht mehr. Der Fremde zog sich dankend zurück und ich widmete mich nun ganz meinem heissen Stecher. Weitere Männer, die mich noch ficken wollten und von hinten abgriffen, musste ich mit Bedauern abweisen, ich war einfach zu ausgepumpt für heute. So griff ich meinem Stecher an die Eier und massierte seinen Damm und die Rosette, während er mich unermüdlich weiter in den Mund fickte. Als ich schliesslich sein Zucken in den Eiern spürte und er sich zurückziehen wollte, packte ich entschlossen seinen Arsch, drückte seinen Schwanz damit ganz in meinen Rachen und liess ihn dann in meinem Mund und Rachen kommen.
Mit einem gutturalen Schrei spritze er in meinen Hals – ich dachte, dass er nicht mehr aufhören wollte und würgte wegen der Menge Sperma, die ich dabei abbekam. Er zog sich zurück und das ganze Sperma tropfte aus meinem Maul heraus und überall hin, während ich würgte und hustete. Mit einer solchen Lüsternheit von meiner Seite her hatte ich nun selber wirklich nicht gerechnet gehabt – ich merkte in diesem Moment, dass ich mit der richtigen Motivation ohne weiteres zu einer vollkommen sexhörigen, willenlos läufigen Gummisau mutieren konnte.
Selber immer noch unbefriedigt, spuckte ich den Rest seiner Ladung aus und zog mir die spermaverschmierte Haube vom Kopf und nahm nun das rund halbe Dutzend Männer um mich herum wahr, was mich etwas erschrecken liess, waren sie doch so nah bei mir. Trotzdem begann ich nun, mich mit weit nach vorne gedrücktem Becken und meinen immer noch steifen Schwanz herzeigend, selber zu befriedigen – Hemmungen kannte ich definitiv keine mehr. Mein erschöpfter Stecher raffte sich nochmals auf und war mir dabei behilflich.
Mit beiden Händen massierte er meinen Luststengel solange, bis ich endlich mit einem aus der Tiefe meiner Kehle hervorbrechenden, heiseren Schrei meine eigene Ladung an die vordere Sitzreihe schiessen konnte. Mein Stecher ging mir zur Hand, mich einigermassen mit Feuchttüchern zu säubern und half mir lachend in meinen Trainingsanzug. Ich war dermassen erschöpft, dass ich mich noch eine Zeit lang im Kinosessel sitzend erholen musste. Ganz klar, dass wir dieses Erlebnis wiederholen wollten. Wir tauschten daher unsere Telefonnummern aus und vereinbarten, uns wieder zu treffen.
Erst auf dem Nachhauseweg kam mir in den Sinn, dass ich nicht einmal wusste, ob er mein Internet-Kontakt gewesen oder ob die geile Begegnung ein Zufall gewesen war. Vielleicht hatte sich der Kontakt anonym unter den anderen Männern aufgehalten – jedenfalls hörte ich nie wieder etwas von ihm. War mir aber auch egal – ich war wieder um ein geiles Erlebnis reicher auf dem Weg zur läufigen Gummistute ….
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