Heisse Nacht im Eis

In der Woche zwischen Weihnachten und Silvester hatte ich Flugdienst und dieser war einer der tristesten seit langem…
Weihnachten und den ersten Feiertag hatte ich bei Freunden im Alaskaanischen Talkeetna verbracht, den 2. Feiertag in Fremont und ab Abend des 27. war ich wieder in Anchorage, von wo aus jeden Tag ein Frachtflug anstand. Mal ging es auf die westlichen Aleuten, dann nach Kanada, den Nordwesten der USA oder halt auf Umlauf in Alaska. Meist war man 6 bis 8 Stunden unterwegs und dies stets in der Zeit zwischen 14 Uhr und Mitternacht. Da der tägliche Dienst für mich und meine Kollegen der Spätschicht erst gegen 12 Uhr begann, endeten die Abende nie vor 2 Uhr. Klingt an sich nach einer schönen Zeit, doch es war eher das Gegenteil. Zwischen Aufstehen um 10 bis 11 Uhr und dem Dienstantritt wurde fern gesehen, Zeitung gelesen, gegessen oder mal ins Internet geschaut. Wenn man dann im Schnitt um 22 Uhr wieder zurück war, ging es heim – unsere Pilotenunterkunft befand sich in einem Appartementhaus, 3 Kilometer nordöstlich des Ted Stevens International Airports. Dort angekommen setzten wir uns oft mit einem Bier bei einem von uns zusammen und sahen Filme von DVD oder ich steckte bei einem Glas rauem kanadischem Whisky meine Nase in ein Buch oder schrieb ein paar Mails und das war’s. Es war grauenhaft langweilig! Gut das Stadtzentrum von Anchorage war nur 5 Kilometer entfernt, dort gab’s paar gute Bars, Kinos und Discotheken. Doch bei dem Klima (-10 bis -20°C, viel Schnee und trotz der Kälte wegen der Nähe zum Meer recht feucht und oft neblig) hatte keiner darauf Lust so was wie Disco zu machen. Es war ein einziges Abhängen und dies jeden Tag aufs neue.
An einem der Abende kurz vor Silvester – ich war vor einer Stunde mit 2 Kollegen in einer DC-10-30F aus Edmonton zurück gekommen – trafen wir uns mit einer anderen 737-Crew im Gemeinschaftsraum des Apartementhauses. Wir aßen gemeinsam Tunfisch-Pizza und Tranken unser Feierabendbier der Marke Alaskan Brewing Amber, dann noch ein Glas „Wild Turkey“. Während sich die anderen zusammen irgend einen uralten Schwarz-Weiß-Film mit Liz Taler ansahen, setzte ich mich an mein Notebook und kümmerte mich um meine Mails. Es waren recht wenig heute Abend.
Plötzlich öffnete sich die Tür und eine andere Crew kam herein – es war eine Durchgangs-Crew, die nicht hier stationiert war, sondern nur hier übernachtete. Diese 767-Crew kam aus Pease bei Boston und war auf dem Weg nach Pusan in Süd Korea. Zu unserer Überraschung war einer der beiden eine Frau! Diese erregte vor allem meine Aufmerksamkeit. Zum einen weil ich mich nicht für den Film interessierte, zum anderen weil ich der einzige der Anwesenden war, der mehr oder weniger Single ist. Einige der Anwesenden waren verheiratet, andere hatten eine Freundin, doch ich als einziger hatte nichts festes. Diese Frau sah wirklich interessant aus! Sie hatte lange dunkelbraune Haare (eine Frisur wie Ali Landry), eine tolle Figur, ein hübsches Gesicht und vor allem einfach unglaubliche Augen! Diese waren grünbraun – allerdings mehr grün als braun, …dunkelgrün! Und sie leuchteten, das kann man nicht beschreiben. Ich war sofort hin und weg. Wenn ich bei etwas schwach werde, so sind das die Augen einer Frau. Neben schwarzen Augen genau solche! So klappte ich mein Notebook zu und sah die Dame an. Ich beobachtete sie. Die beiden hatten sich ebenfalls Pizza mitgebracht und setzten sich zu mir an den Tisch – ha, es gab ja nur einen Esstisch in dem Raum. Wie es halt so war unter uns Piloten, wir kamen ins Gespräch bevor die beiden richtig saßen. Und worum könnte es anderes gehen, als ums fliegen: Wo kommst du her? Wo geht’s hin? Wo warst Du so in den letzten Tagen? …Und da dann natürlich die Geschichten der besonderen Erlebnisse. Der Pilot hieß Mark Finnes und war Mitte 30, seine Co-Pilotin hieß Meddie Vidal und war Ende 20.
Kaum hatte Mark seine Pizza aufgegessen, setzte er sich zu den anderen vieren um mit Fernsehen zu schauen. Ja ja, die Lustlosigkeit hier war ein Problem, anscheinend hatten wir ihn angesteckt. Nicht anstecken ließ sich anscheinend Meddie – sie machte einen aufgeweckten Eindruck und schien die Energie in Person zu sein. Sie sah mich an. …“Was siehst Du mich so an?“ wollte sie wissen. „Braucht man für die Augen eigentlich einen Waffenschein?“ antwortete ich grinsend und fügte dem noch hinzu: „die sind ja echt der Wahnsinn!“ Meddie lachte: „das hab ich schon hin und wieder gehört!“ Ich nickte: „Oh ja, zum auf die Knie fallen und winseln!“ Nun lachte Meddie richtig herzlich – sie schien wohl zu denken, dass das Klima uns hier etwas >Ga Ga< macht. Dann wechselte sie Prompt das Thema und wollte wissen was im Fernsehen kommt. „Nur Mist!“ antwortete ich und beschrieb ihr ganz kurz den Film. Ihr Kommentar dazu verkündete, dass auch sie nix von diesem Programm hielt. Danach wechselte sie abermals das Thema: „Meine Augen machen dich also Schwach??!“ Schmunzelnd nickte ich. So lehnte sie sich halb über den Tisch, auf den sie sich mit ihren Unterarmen abstützte. Mit ihren Augen funkelte sie mich an: „Na dann lass uns doch wohin gehen, wo wir ungestört sind!“ Von ihrem Blick gefesselt, nickte ich.
Wir entschieden auf mein Appartement zu gehen, da ich eines für mich allein hatte. Kaum hatte ich die Tür hinter mir geschlossen, drückte mich Meddie gegen diese. Sie küsste mich – ich war wie versteinert. Ihre Augen ließ sie beim Küssen offen und sah mich an. Diese Frau wusste genau ihre Waffen ein zusetzten! Rasch machte sie ihre Krawatte ab, warf sie mir um den Hals und zog mich damit in mein Schlafzimmer. Dort angekommen, drehte sie sich um, legte ihren rechten Arm um meine Hüfte und zog mich an sich. Wieder funkelte sie mich mit ihren unglaublichen Augen an. Ihr Lachen dabei war fast genauso faszinierend. Plötzlich fing sie an ihre Hüften zu schwingen als würde sie tanzen wollen. Oh man was für ein Temperament! So etwas hatte ich zuletzt vor 10 Monaten in einer spanischen Disco erlebt. Anscheinend hatte sie spanisches Blut in den Adern. Ich ging mit ihren Bewegungen mit, doch sie ließ nichts anbrennen. Mich an den Schultern packend, drückte sie mich rücklings aufs Bett. Dann kletterte sie nach und begann mit ihrer Krawatte meine Hände zusammen zu fesseln. Über dem Kopfende des Bettes befand sich eine stabil angebrachte Wandlampe. An genau dieser befestigte sie das andere Ende ihrer Krawatte. So saß ich nun da, die Hände überm Kopf mit der Krawatte an die Lampe gefesselt, während sie vom Bett kletterte und begann ihre Schuhe, Socken und Hosen auszuziehen. Es war ein halber Strip den sie da hinlegte. Amüsiert grinsend sah ich zu. Ihr weißes Hemd ließ sie vorerst an – sie mit ihren fast schwarzen Haaren, sah verdammt gut aus darin! Ich hingegen hatte ja bereits Privatsachen an: ein graukariertes langärmliges Hemd und eine braune jeansähnliche Hose.
Meddie stieg wieder auf das Bett. Mich mit ihrem durchdringenden Blick fixiert, begann sie mein Hemd aufzuknöpfen. Knopf für Knopf, ganz langsam. Im nächsten Moment wanderten ihre Hände über meine Brust. So was hatte ich schon lang nicht mehr erlebt. Mit der Zeit kam sie mit ihrem Gesicht langsam näher an meines, schließlich folgte der nächste leidenschaftliche Kuss. Als sei es ein Spiel, sah sie mir die ganze Zeit in die Augen. Zumindest bis sie tiefer rutschte, um meine Brust zu küssen. Ich bekam eine Gänsehaut und ein angenehmes kribbeln ging durch meinen Körper, als Meddie ihre Zunge über meine Brust gleiten ließ. Dies tat sie mit einem enormen Geschick so wie mit viel Ausdauer. So viel, dass ich es in ruhe genießen konnte, bevor sie Stück für Stück tiefer ging, um nun meine Hose zu öffnen. Bereits jetzt war ich endlos erregt, wie sollte das erst werden, wenn sie das tat, was ich ahnte? …Doch zuvor stand sie auf und ging aus dem Raum. Ich hörte wie sie in den Wohnraum meines Appartements ging und dort anscheinend einen Blick in die Minibar warf. Eine Minute später kam sie zurück – mit einer Flasche eiskaltem Aquavit in der Hand. …Das war das einzige was ich gerade da hatte.
Wieder auf mein Bett geklettert, öffnete sie die Flasche, hielt sie hoch und ließ ein paar eisige Spritzer auf meine rasierte Brust tropfen. Ohhh … was für ein Gefühl, besonders als Meddie begann diese von meiner Haut zu lecken! All das tat sie mit einer wahnsinnigen Ausstrahlung – pure Erotik! Als nächstes hielt sie die Flasche über mein Gesicht. Ich öffnete den Mund und die nächsten Tropfen des kalten Getränks landeten auf meiner Zunge, so wie meinen Lippen. Sogleich machte sich Meddie daran, die Spritzer von meinen Lippen zu lecken. Anschließend begann sie an meinen Ohrläppchen zu knabbern. Ein Gefühl das mich fast wahnsinnig machte und mich unglaublich erregte. Mein bestes Stück sprang fast von selbst aus der geöffneten Hose. Während dieses Spielchens sah sie mir die meiste Zeit in die Augen, als schien sie zu wissen, das mich dieser Blick fesselt, wie auch erregt.
Nun nahm Meddie selbst einen Schluck, dann knöpfte sie ihr Hemd auf. Sie goss sich ein wenig Aquavit über ihre wunderbar geformten Brüste, die sie mir als nächstes vors Gesicht hielt. Ich leckte alles ab, bis auf den letzten Tropfen – gar nicht so einfach, denn sie goss paar mal ein klein wenig nach. Schließlich aber stellte sie die Flasche neben das Bett. Abermals ließ sie ihre Zunge über meine Brust wandern, küsste intensiv meine Brustwarzen. Ihre langen dunklen Haare kitzelten etwas auf meiner Brust, wie auch meinem Bauch, als sie tiefer ging. Jetzt glitten ihre zarten Hände in meine Hose, wo sie mein bestes Stück ergriffen. Ihre Hände waren eiskalt, nach dem sie die ganze Zeit die Flache Aquavit gehalten hatte. Doch ich war erregt genug, dass es mir nichts ausmachte. Sie holte meinen Schwanz aus der Hose, rieb ihn etwas und küsste meine Eichel. Ihre weichen warmen Lippen waren ein Traum. …Ein Traum der für mich in diesem Moment war wurde. Es war einfach herrlich zu sehen, wie sie mir einen blies, vom Gefühl ganz zu schweigen. Zugern hätte ich sie dabei gestreichelt oder wäre gar selbst aktiv geworden, doch ich war ja an die Wandlampe gefesselt. Na ja, mal einfach nur dasitzen und genießen war auch was traumhaft schönes.
Meddie verwöhnte mich mit ihren Lippen das ich fast die Kontrolle verlor. Immer wieder ließ sie ihre Zunge spielen und kannte die geheimsten Tricks meine Erregung ins unermessliche zu steigern. Zugleich merkte man genau welchen Beruf sie hatte – sie hatte für alles ein Auge, ein messerscharfen Verstand und schien exakt zu wissen Wie weit sie mit Was gehen konnte. Im richtigen Moment hörte sie auf und kroch höher. Rasch zog sie ihr Höschen aus und setzte sich dann auf meinen Schoß. Erneut sah sie mir in die Augen, während sie sich zu bewegen begann. Da sie auf mir saß, sah sie leicht auf mich herab. Das und die Tatsachen, dass sie noch immer ihr weißes Hemd mit den blau-goldenen Schulterstücken anhatte, ließ sie sehr dominant wirken. Genau dass genoss ich ganz besonders. Nicht ich war es, der die Frau verführt hatte, sondern sie mich. Zudem hatte sie mich gefesselt und setzte gezielt ihre besten Waffen ein, um die Sache für mich so aufregend wie möglich zu machen.
Elegant ritt sie auf mir, strich mir dabei mit den Händen über die Brust, küsste mich wieder und wieder. Ein traumhaftes Gefühl, wie mein Schwanz von ihrer Pussy massiert wurde. Ihr leises stöhnen dazu war wie Musik in meinen Ohren. Nach einigen Minuten stoppte sie, drehte sich herum und ritt, mit dem Rücken zu mir. Ihr knackiger Po hüpfte nur so auf und ab – es war eine Freude für sich, dem zuzuschauen. Von Zeit zu Zeit ließ Meddie ihr Becken kreisen – ich hätte jetzt zu gern meine Hände auf ihre Hüften gelegt oder sie in die Arme geschlossen um ihre Brüste zu streicheln, doch ihre Krawatte verhinderte es. Unterdessen wurde ihr Stöhnen lauter und intensiver, ihre Bewegungen schneller. Schließlich warf sie ihren Kopf nach hinter, machte ein Hohlkreuz und schrie fast. Der Höhepunkt, den sie in jenem Moment erlebte, musste wohl gigantisch sein. Nach ihm riss sich Meddie ihre Hemd vom Leib, ließ sich zurückfallen und lehnte sich mit ihrem heißen Rücken gegen meine Brust um wieder zu sich zukommen. Mein Schwanz steckte noch immer tief in ihr. Ich allerdings war noch etwas von einem Höhepunkt entfernt, vor allem da sie sich nicht weiter bewegte. Aber ich sollte noch auf meine Kosten kommen…
Meddie stieg von mir herab, drehte sich herum und begann mein bestes Stück mit der Hand zu reiben. Sie machte es prima – so gut, dass es mich bald noch mehr erregte, als das davor. Parallel dazu bedeckte sie meine Brust mit heißen Küssen, leckte daran und tat so als wolle sie mich beißen. Dann ging sie dazu über mir erneut einen zu blasen. Ich keuchte vor Erregung, biss mir auf die Unterlippe um nicht laut los zu stöhnen und konnte kaum fassen, was sie tat. Ihr bei alle dem hilflos ausgeliefert zu sein, steigerte meine Lust zusätzlich. Meddies weichen warmen Lippen trieben mich fast in den Wahnsinn, ich konnte es bald nicht mehr aushalten, bis schließlich jenes unbeschreiblich geile kribbeln zwischen den Beinen einsetzte. Sie schien es zu ahnen und ging wieder zum Handbetrieb über. Dabei rieb sie meinen Schwanz so geschickt und schnell, bald besser als ich das selbst konnte. Ich kam mir vor, wie an eine Rakete gefesselt, die eben sagenhaft beschleunigte und bei der es keine Möglichkeit zum bremsen gab. Dieses Geschoss riss mich geradewegs in den „kleinen Tot“. Eine ungeheure Kraft schien mich gegen die Wand hinter mir zu pressen, raubte mir die Sinne, während alles schwarz wurde. Zugleich zog sich ein heftiges Kribbeln durch meine Körper – ein wahrer Rausch! Dann das mit abstand schönste Gefühl auf Erden. Laut stöhnend genoss ich es mit geschlossenen Augen, fühlte dabei wie es heiße Tropfen auf meinen Bauch, meine Brust und Beine regnete. Völlig fertig hing ich danach da, außer Atem, lächelnd… Das war geil! Einfach unbeschreiblich.

Meddie band mich los. Ein angenehmes Gefühl. Ich rieb meine Handgelenke, dann rutschte ich runter und legte mich ganz hin. Trotz das ich mich nicht groß angestrengt hatte, war ich nach dem heftigen Orgasmus ganz schön fertig. Doch es sollte noch nicht alles gewesen sein… Die gute Meddie warf ihr Hemd ab. Sie legte sich zu mir, halb auf mich. Wir begannen zu kuscheln und uns zu Küssen. Eng umschlangen wir uns. Ich presste sie an mich, spürte wie auch sie mich an sich zog. Es war ein herrliches Gefühl den anderen so intensiv zu spüren. Nackt wälzten wir uns herum. dabei konnte man draußen vorm Fenster, im orangefarbenen Lichtschein der Straßenlampen den Schnee fallen sehen. Dies machte unser Beisammensein noch mal so angenehm.
Nach einiger Zeit löste sich Meddie von mir. Für einen Moment dachte ich sie wolle gehen, doch dann meinte sie, ich solle mich umdrehen. Gesagt, getan, ich legte mich auf den Bauch. Prompt kniete sie sich neben mich und begann mich zu massieren. Anfangs war es nur ein sanftes streicheln, dann allerdings kniete sie sich über mich und massierte mich richtig. Oh ja, dass war phantastisch. So etwas wunderbares hatte ich lang nicht erlebt und es war genau das richtige – die aller beste Sache um sich von dem Dienst hier zu entspannen. Während ihre zarten, geschickten Hände über meinen Rücken glitten, schloss ich die Augen und genoss es. Langsam ging sie tiefer, begann mich dabei überall zu küssen. Sie ließ ihre Zunge über meinen Schultern gleiten, so dass ich eine Gänsehaut bekam. Dann war mein Rücken dran und schließlich sogar mein Hintern. Es war einfach unglaublich was diese Frau tat. Von so was hatte ich bisher allenfalls geträumt. Sie tat Dinge die einfach unglaublich waren – was für eine Massage. Ich lag einfach nur da und war begeistert. Unterdessen erholte sich auch mein bestes Stück wieder. Von ihren Aktivitäten erregt, lag ich bald auf meinem stahlharten Schwanz. Sie schien es bemerkt zu haben, denn sie rutschte wieder höher. Bald lag sie der Länge nach auf mir. So begann sie ihr Becken rhythmisch zu bewegen, als würde sie mich ficken! Dabei begann sie an meinem Ohr zu knabbern, was mir fast die Sinne raubte. Ich geriet in einen waren Trudelflug der Gefühle, hätte laut losschreien können. Irgendwie war es ein bizarres Gefühl. Ich wollte das sie aufhört, denn es war unangenehm, dennoch so wahnsinnig erregend, dass ich nicht genug bekam. Bald war ich so höllisch erregt, dass mich keine Fesseln der Welt mehr hätten halten können. Ich riss mich los, warf sie förmlich von mir. Meddie rollte sich so gleich auf den Rücken und öffnete mir ihre Schenkel. Sofort krabbelte ich hinüber, kroch zwischen ihre Schenkel, ließ meinen Steifen in ihre Pussy gleiten, welche so nass war, als wäre die Gute eben in der Wanne gewesen. Mit langen tiefen Stößen fickte ich sie, bohrte meinen Schwanz jedes mal so tief es ging in sie. Lustvoll stöhnte sie mir dabei ins Ohr. Ihr geiles keuchen würde immer lauter und schneller, schließlich presste sie ihre Schenkel in meine Seiten. Ich konnte fühlen wie ihre heiße Pussy zu zucken begann, dann spürte ich ihre Fingernägel auf meinem Rücken. Ihr kam es verdammt heftig und lange.
Dadurch, dass ich ja schon einen Höhepunkt gehabt hatte, war ich noch nicht ganz so weit. So zog ich meinen Ständer aus ihr und rollte sie auf den Bauch. Prompt griff sie nach hinten, um provokatorisch ihre Pobacken auseinander zu ziehen. Über ihr in Stellung gegangen, setzt ich meinen nassen Schwanz an ihr heißes Loch und schob ihn hinein. Meddie stöhnte sofort wieder los. Ich drückte mein bestes Stück so tief in sie hinein, das schließlich nichts mehr davon zusehen war. Vor Geilheit biss Meddie ins Laken. Als ich mich anfing zu bewegen kam sie sofort ein zweites mal, wenn auch nicht so intensiv wie zuvor. Plötzlich angelte sie sich eine meiner Hände und begann an meinen Fingern zu lutschen, diese regelrecht zu saugen. Es trieb mich fast in den Wahnsinn, so fickte ich sie nun schnell, fast schon brutal. Als ich sah wie sie sich am Kissen begann fest zu krallen, stieß ich noch einige male richtig hart in sie. Irgend wie vernahm ich noch ihr aufstöhnen, dann wurde mir schwarz vor Augen und ich explodierte förmlich in ihr. Einen solch gewaltigen zweiten Höhepunkt hatte ich auch noch nicht erlebt.
Als ich wieder zu mir kam, lag ich flach auf ihr. Wir atmeten schnell, waren völlig durchgeschwitzt und ich fühlte mein Herz rasen. Ihren Nacken küssend, ließ ich meinen immer noch steifen Schwanz weiter in ihr. Sie genoss es. Erst nach einigen Minuten trennten wir uns, blieben aber noch fast eine Stunde beieinander liegen und ruhten uns aus. Wir nickten sogar kurz zusammen ein. Draußen schneite es immer noch, während wir hier drin nackt auf dem Bett lagen und uns verdammt warm war. Schließlich stand Meddie dann doch auf. Sie verschwand unter der Dusche. Unterdessen genehmigte ich mir noch ein Schluck Aquavit, bevor ich die Flache in den Kühlschrank zurück stellte. Kurz drauf kam Meddie aus dem Bad, wieder ordentlich zurecht gemacht in ihrer Pilotenuniform, als sei nichts gewesen. Sie kam zu mir, küsste mich – wir verabschiedeten uns kurz. Dann ging sie. An der Tür drehte sie sich noch mal um und funkelte mich mit ihren unglaublichen Augen an: „Vielleicht fliegt man sich ja mal wieder über den Weg… Mach's gut, Happy Landings!“ Noch ein lächeln und sie verschwand.
Nun ging ich duschen und schließlich ins Bett – schlafen konnte ich allerdings nicht. …Endlich mal eine schöne Abwechslung vom tristen Job hier und schon war wieder alles vorbei…

© by Jack McKanzy (jack.mckanzy(at)freenet.de)
*Diese Geschichte ist mein geistiges Eigentum und darf ohne meine Erlaubnis nicht weiterverbreitet werden!!!

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