Herbsttage 06

Wir trockneten uns ab und Ich folgte Lina ins Schlafzimmer und Babsi folgte mir. Wir waren alle nackt und die Reste von Feuchtigkeit glänzte auf der Haut. Duft des Duschmittels lag in der Luft. Ich strich gedankenverloren über Linas Hintern, der einen starken Reiz auf mich ausübte. „Nichts da, mein Lieber! Ihr habt mich hintergangen, Strafe muss sein. Mein Rotschopf muss mich erst einmal bedienen. Du wirst zuschauen und lernen…“ Babsi schien eine genaue Vorstellung zu haben, was jetzt dran war.

„Los, Rotschopf… massiere meine Füße! Babsi legte sich provozierend auf das Bett und spreizte ihre Beine so, dass ich bei entsprechender Beleuchtung ihre Gebärmutter hätte sehen können. Aus ihrer Scheide lief noch ein Gemisch aus weiblicher Nässe und meinem Ejakulat. Ich muss gestehen, die Sichtweise eines Voyeurs hat auch was. Zumal Lina mit dem Po zu mir kniete und mich ihre Pospalte förmlich einlud, sie zu betreten. Aber ich konnte mich beherrschen. Ich wusste, dass ich dieses grausame Spiel nicht stören durfte, wenn ich an diesem Abend noch einmal mein Glied versenken wollte.

Lina hatte eine tolle Art, die Füße zu massieren. Sie begann, die Oberseite aller Zehen zu massieren und dann unter dem Ballen die Hormonpunkte zu stimulieren. Nach einiger Zeit beugte sie sich zu Babsis Füßen und begann an den Zehen zu nuckeln. Dass ich nun einen noch besseren Blick auf ihren Po hatte, schien sie nicht zu stören oder sie dachte nicht daran. Mein Glied war höflich und stand auf, bereit eine Aufgabe zugewiesen zu bekommen.

Aber keine Chance…Babsi räkelte und wand sich und hatte offenbar große Freude an der Behandlung. Dann kam die nächste Anweisung: „Lina, leg Dich auf den Rücken. Dann wirst Du mich lecken… Trink meinen Nektar…!Lina gehorchte ohne Widerspruch und die beiden präsentierten sich als eingespieltes Team. Aber Lina kannte auch keine Rücksicht oder Mitleid mit einem geilen, alten Mann. Nun lag sie da, wo vorher Babsi gelegen hatte und ich hatte den gleichen Ausblick wie vorher bei Babsi.

Weit war die Vulva geöffnet und ich hätte ein Königreich für den Eintritt mit meinem Glied gegeben. Babsi stützte sich auf den Brüsten von Lina ab und zwickte dabei in deren Brustwarzen. Die standen schon steil ab und die Warzenhöfe waren schrumpelig und zeigten die erregende Behandlung. Dann verließ eine Hand eine Brust und sie verpasste der Vulva kleine Schläge. Ich war mir sicher, das Linas Kitzler davon einiges ab bekam. Aber immer, wenn ich dachte, nur noch wenige Schläge, dann kommt Lina, machte Babsi ein Pause und Lina kühlte ab… Nicht zu fest doch gerade so, dass Lina dadurch immer erregter wurde, setzte Babsi ihre Marter fort.

War das geil, wie Babsi auf dem Mund wippte und sich die nötige Reizung holte. Babsis Orgasmus durch dieses lesbische Spiel wurde begleitet von einem Strom an Geilsaft. Lina schluckte eifrig. Der Rest lief aus den Mundwinkeln. Dann stieg sie von Linas Gesicht. „Zeig uns, wie Du es Dir selbst machst. “ Babsi sagte es liebevoll. Lina ließ sich das nicht zweimal sagen. Mit einer Hand streichelte sie sich ihre reifen Knospen und offensichtlich erregte sie das.

Die andere Hand wanderte zu den Schamlippen, die weit auseinander klafften. Wie gerne hätte ich jetzt geholfen. Aber ich durfte ja nicht. Ich schaute zu Babsi, Herrlich diese Brüste, die satt und voll ihren weiblichen Leib krönten. Diese großen Aureolen, die wie übergroße Geldstücke ihre Hügel bewohnten…Und etwas tiefer klaffte noch die frisch geleckte Spalte und der Kitzler schaute neugierig hervor. Was für eine Marter für meinen unbeachteten Schwanz, der leicht zuckend wie eine Eins stand.

Lina schaute mich an, besser gesagt meine Schwanz und man sah förmlich, wie sie sich wünschte, der harte Speer würde in ihr stecken und sie bedienen. Sie leckte sich unbewusst über die Lippen… Ob sie vielleicht davon träumte, dass ich sie mit meinem Mund in den Himmel des Orgasmus entführe?Aber Babsi war gegenüber ihrem Rotfuchs hart wie Kruppstahl und kannte auch für mich keine Schonung. „Los, Bruno, mach Du es Dir auch… zeige Lina, wie Du schön abspritzt… Das wäre der Samen gewesen, den Du in sie gespritzt hättest.

Schaut Euch an dabei. “ Babsi erfreute sich an unserem Leid und ich tat, wie mir befohlen wurde. Mit hartem Griff begann ich meinen Stab zu kneten und zu wichsen. Das war besser als gar nichts. Lina schaute zu mir, ich zu ihr und unsere Augen wanderten zwischen dem Schoß und den Augen des jeweils anderen hin und her. Lina wurde schneller und schneller und dann kam es ihr… Die Erlösung kam nicht auf leisen Sohlen sondern machte sich mit einem Schrei Luft.

Sie schaute mich an, sah, dass ich noch nicht soweit war und rubbelte, zwar etwas vorsichtiger, weil sicherlich ihre Klit gereizt war, aber sie rubbelte und ich tat es ihr gleich. Dann schloss sie die Augen. Sie war noch nicht weit vom ersten Gipfel entfernt und bestieg ihn ein zweites Mal. Babsi selbst wurde von dem Spiel von Lina und mir ebenfalls heiß und griff sich beherzt zwischen die Beine und ich hatte Angst, dass sie ihre Klit weg rubbelte.

Kurz darauf auch von ihr die Vollzugsmeldung…Das war zu viel für mich und in hohem Bogen spritzte ich auf Lina ab. „So, nun lasst uns schlafen…Der erste Teil der Strafe ist abgearbeitet. “ meinte Babsi und wir legten uns hin schleifen schnell ein… Ich war echt geschafft!.



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