Herrenbesuch
Veröffentlicht am 30.05.2018 in der Kategorie Sexgeschichten 13. Oktober 2023Das haben wir Real erlebt
Freudig erwarten wir den unbekannten Herrenbesuch und stehen noch unter der Dusche als es bereits an der Tür klingelt. Shit wir sind schon spät dran entkommt es mir, während es bereits zum 2. Mal klingelt meint Ingrid verschmilzt lächelnd, macht ja nichts schnappt sich ein Handtuch und läuft zur Türe um den erwarteten Besuch einzulassen. Ich dusche mich noch fertig. Auf dem Weg zur Türe bemerkt Ingrid dass noch einiges Katzenspielzeug am Boden liegt und es fällt Ihr ein dass das Bett auch noch nicht zusammengeklappt ist. Sie betätigt den Türöffner an der Sprechanlage um den Besuch hinaufzubitten und begrüßt H. noch klatschnass nur mit dem Handtuch bekleidet, welcher sie lächelnd begrüßt und Ihr einen Kuss auf die Wange drückt wobei Ingrids Handtuch etwas verrutscht. Ingrid entschuldigt sich das es in der Wohnung so aussieht dreht sich um und hebt langsam sich bückend eines nach dem anderen auf, wobei H. die noch nasse glattrasierte Muschi von Ingrid bewundert. H. kann bei dem Anblick ein „mmmmh“ nicht verkneifen, Ingrid merkt das natürlich und reckt dabei, bevor sie sich aufrichtet, ihren Popo noch frecher in die Höhe. H. stellt einstweilen die mitgebrachte Flasche Sekt den Lambrusco und die Erdbeeren auf den Tisch.
Ingrid sagt entschuldigend Sie müsse noch mal ins Bad um sich abzutrocknen und
was überziehen. H. frag sie frech, ob er Ihr nicht beim Abtrocknen behilflich sein kann, und ohne die Antwort abzuwarten steht er auch schon hinter Ihr umfasst Ihre Hüften von Hinten und beginnt bereits den Körper unter dem Handtuch abzutrocknen dabei massiert er Ihre Brüste und auch vorsichtig Ihre bereits von dem neckischen spiel ganz feuchte Muschi. Sie treibt ihr Spiel mit Ihm weiter und drückt sich mit Ihrem Hintern an Ihn, wobei Sie die Beule in seiner Hose bemerkt und sagt neckisch no hat dein bestes Stück überhaupt noch Platz in der Hose“ und greift mit einer Hand nach hinten um die Beule zu ertasten. Ich komme in der Zwischenzeit aus dem Badezimmer begrüße H. und frage Ihn ob er nett begrüßt wurde. Ingrid dreht sich dabei um, kniet sich auf den Boden und zieht H. Hose und Unterhose aus so dass sein Schwanz nun aus seinem Verließ befreit ist und Ingrid berührt in zärtlich streicht mit Ihrer Zunge darüber. Längst hat Sie dabei Ihr Handtuch verloren und H. entledigt sich seiner restlichen Bekleidungsstücke und fragt was wohl mit dem Sekt dem Lambrusco und den Erdbeeren wird. Ingrid antwortet das können wir auch im Bett zu uns nehmen ist sicher lustig zu dritt im Bett.
Ingrid nimmt Ihn beim Schwanz und zieht Ihn hinter sich zur aufgeklappten Couch und bitte Ihn es sich gemütlich zu machen und setzt sich zu Ihm und spielt dabei mit seinem Schwanz während H. mit Ihren Brüsten und der feuchten Muschi spielt. Ich hohle Gläser für den Sekt und stelle die Erdbeeren in einer Glasschüssel dazu. Wir stoßen an auf einen erregenden und geilen Abend. H. meint eine kleine Vorspeise wäre nicht schlecht und beugt Ingrid zurück so dass Sie auf dem Bett liegt, kniet sich zwischen Ihre Beine und leckt Ihre Muschi. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten und legt mich neben Sie um Ihre Brüste zu streicheln und füttert Sie mit einer Erdbeere. Während H. sich aufkniet und vorsichtig in Ihre Muschi eindringt und Sie mit immer heftigeren Stößen zu bumsen beginnt, so das Ingrid ein heftiger Orgasmus überkommt. Danach geht Ingrid kurz auf die Toilette und sich frisch zu machen und Ich fülle die Gläser erneut. Die drei necken und liebkosen sich mit den Erdbeeren und Ihren Zungen wobei sie immer geiler werden.
H. und Thomas streicheln Ingrid immer heftiger und Sie spielt mit den beiden Schwänzen links und rechts von Ihr. Thomas befreit sich von Ihrer Hand und rückt mit dem Kopf zwischen Ihre Beine um Ingrids Muschi zu lecken wobei Ingrid bereits wieder zu stöhnen beginnt. Als er merkt das Sie bereits wieder einen Schwanz in sich spüren will rückt er nach oben um Platz für H. zu machen der auch sofort nach unten rückt. Ingrid dreht sich auf den Bauch und kniet sich hin sodass H. von Hinten in Ihre Muschi eindringen kann um sie kräftig zu bumsen. Nach einer Weile dreht er sie wieder auf den Rücken und dringt wieder in Sie ein um das begonnene zu vollenden. Wobei H. und Ingrid fast gleichzeitig kommen. Begeistert von der Größe des Schwanzes hat Sie aber noch nicht genug von Ihm und Sie fängt gleich wieder mit dem Schwanz von H. zu spielen. Als der Schwanz des Besuchers wieder hart ist dringt er wieder in Ingrid ein und vögelt sie ausdauernd bis sie von mehreren Orgasmen durchfahren wird. Ingrid kuschelt sich zufrieden an Thomas und die drei schlafen von dem wilden Treiben erschöpft ein.
Nach einer Weile wird H. munter und merkt das er schon wieder geil ist. Er dreht sich zu Ingrid die auf der Seite zu Thomas gekuschelt schläft und beginnt vorsichtig die Hand zwischen die beiden zu schieben und beginnt Ingrids Brüste zu streichen und mit Ihren Brustwarzen zu spielen. Als er merkt das Ingrid das gefällt drückt er seine Schwanz an Ihren Hintern so dass Sie seine neuerliche Erektion spüren kann. Ingrid greift mit einer Hand hinter sich um den Schwanz von H. zu streicheln während Sie vorne mit dem besten Stück von Thomas spielt.
Langsam dreht Sie sich auf den Rücken um nochmals mit H. zu schlafen, während Thomas Sie im Arm hält und mit Ihren Brüsten spielt und an Ihren Brustwarzen saugt. Nach dem Ingrid wieder einen heftigen nicht endenden Orgasmus erlebt hat kommt auch H. tief in Ihr und er legt sich neben Ingrid. Thomas rutscht wieder zwischen Ihre Beine um die noch ganz heiße Muschi zu lecken und liebkosen wobei Ingrid nochmals von einem Orgasmus überkommen wird.
Als die drei auf die Uhr schauen bemerken Sie das es schon ziemlich spät ist und Sie bitten H. nach Hause zugehen. Die drei verabschieden sich und stellen fest das es ein geiler Abend war welcher wiederholt gehört.
Als H. gegangen ist sagt Ingrid zu Thomas dass es ein absolut geiler Abend war, aber jetzt wolle Sie noch seinen Schwanz spüren. Worauf die beiden innig miteinander verbunden schlafen.
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