Hure wider Willen
Veröffentlicht am 22.11.2018 in der Kategorie Sexgeschichten 13. Oktober 2023Ich brauchte das Geld dringend. Hashim hatte es mir vorgestreckt. Nun verlangte er es plötzlich zurück. Erst in zwei Wochen würde ich wissen, ob ich den Job in der VZ bekomme, aber bis dahin war die Miete fällig und mehr. Ich weiß nicht, warum, aber irgendwie überredete mich Hashim dazu. Es sei doch so einfach. Schnelles Geld und nur auf Zeit. Drei-, viermal müßte ich mich nur ficken lassen.
Er würde mir die Kunden besorgen. Keine Bekannten, Geschäftsleute und so. Als dann mein Dispo überzogen war wegen der Kreditkartenabrechnung, hatte ich keine andere Wahl. Ist ja nur für zwei Wochen, dachte ich. Vielleicht lasse ich mich am Wochenende gleich viermal ficken, dann habe ich es hinter mir. Hashim meinte, in 20 oder 30 Minuten seien 100 € drin. Er versprach mir saubere Kunden. Fremde. Und zur Sicherheit wollte ich in N. anschaffen. Hashim kannte hatte dort einen Bekannten, in dessen Wohnung ich die Freier treffen konnte.
Am Freitag nachmittag rief Hashim an, daß er mich abholen würde. Er hätte zwei Interessenten aus Hamburg. Ich sollte mich fertig machen, so gegen 8 sei er da. Ich war erstmal etwas erschrocken. War das wirklich die Lösung? Ich sollte mit zwei Fremden schlafen…für Geld? Ich bin doch keine Hure… Aber das Geld brauchte ich. 200 DM, wenn Hashim recht hatte. Aber wofür? Wir hatten gar nicht darüber gesprochen, was ich für das Geld tun sollte. Mich nur bumsen lassen? Oder etwa mehr??? Jetzt mußte ich da durch. Und ich konnte ja nach heute abend immer noch sagen, daß ich doch nicht wollte.
Hashim kam pünktlich. Wir fuhren nach Northeim. In einem der Häuser hinter dem Bahnhof war die kleine Wohnung. Etwas asozial, dachte ich. Ganz oben, unter dem Dach. Nur ein Zimmer, eine Kochnische. Ein kleines Bad. Sein Bekannter war nicht da. „Und wie läuft das jetzt?“ fragte ich Hashim. Der grinste, ziemlich widerlich, wie ich fand. „Die Kunden sind hier in der Nähe in einer Kneipe. Ich rufe sie an, wenn du soweit bist! Du ziehst dich am besten ganz nackt aus und legst dich da aufs Bett. Hier ist ne Packung Kondome. Ich bringe sie hintereinander hoch. Bezahlt haben sie unten.“ Hashim erklärte mir, es sei sicherer, wenn er unten kassierte. „Sonst ficken sie dich und hauen ab. Oder bieten zu wenig. Außerdem ist es besser für dich, wenn die glauben, daß dein Zuhälter unten wartet.“ Ich kriegte wieder einen Schreck: Hashim war jetzt mein Zuhälter… und ich seine Nutte. „Also, ich schließe ab und die kriegen den Schlüssel. Macht die Typen geil, wenn sie glauben, du bist hier eingesperrt. Mit der Sklavinnennummer spritzen die viel schneller ab, diese geilen Familienväter.“ „Und…und was muß ich machen?“ „Die heute sind harmlos. Die wollen dich nur durchficken. Also Blasen und ein bisschen mit der Hand, dann mit Gummi in deine Fotze bis zum Schluß.“ Eine halbe Stunde später hörte ich jemanden die Treppe hochkommen. Der Schlüssel wurde ins Schloß gesteckt. Dann öffnete ein Typ die Tür und trat ein. Ich lag nackt und nur mit Highheels auf der schäbigen Matratze. „Na, Süße. Wen haben wir denn da? Kannst bestimmt nicht mehr warten, vor Geilheit, du Hure!“ Kurze Zeit später spürte ich den harten Schwanz in meiner Muschi, die Stöße, hörte nur das Stöhnen des geilen Bockes, bis er abspritzte. Der zweite fickte mich von hinten und griff dabei meine prallen Titten ab. Er rammelte wie besessen während er mich Ficksau und Puffschlampe nannte. „Geil, daß du kein Deutsch sprichst, du ukrainische Titte! Da kann man dir sagen, was du wirklich bist. Eine dreckige billige Nutzstute. So wie meine Frau, aber der kann ich das natürlich nicht so sagen. Ihr seid beide nur zum Decken da! Nur, daß du von vielen gedeckt wirst, du Spermadepot…“ Der perverse Kerl geilte sich daran auf, mich zu erniedrigen. Offensichtlich hatte ihm Hashim gesagt, ich sei eine ausländische Ficksklavin. Nachdem er mit mir fertig war, machte ich mich sauber. Mir war zum Kotzen zumute und ich fühlte mich tatsächlich wie ein billiges Dreckstück für alle. Einige Augenblicke später kam Hashim hoch. Er drückte mir 60 € in die Hand. „Hier, dein Geld. „Das ganze für 30 €???“ Ich schluckte! 30 €??? „Für 30 € muß ich meine Beine breit machen? „Aber…aber du hast gesagt 100 in einer halben Stunde…“ „Ja klar, wenn du was besonderes bietest! Wenn du dich zum Beispiel ohne Gummi bumsen läßt, so mit Anspritzen. Oder in den Mund und Schlucken. Dann ist viel mehr drin. Und ich und Mehmed haben ja auch Ausgaben. Die Fahrt, die Wohnung. Glaubst du, das ist alles umsonst?“ Mir wurde total schlecht und ich wollte nur noch nach hause. Wenn ich nur 30 € wert bin, müßte ich ja 30 bis 40 Männer bedienen, um meine Schulden loszuwerden!! „Du kannst Mehmed natürlich auch mit deiner Fotze bezahlen. Wenn du heute hier bleibst und dich von ihm eine Nacht lang vögeln läßt…“ Er grinste. Es war widerlich. „Ansonsten hole ich dich morgen wieder um die gleiche Zeit ab. Da wären schon vier Kunden…“
Am folgenden Abend war ich wieder dran. Ich hatte ja keine Wahl. Ich hatte mir vorgenommen, alles zu machen, um möglichst schnell das Geld zusammenzukriegen. Hashim schlug vor, daß ich mich nackt auf das Bett legen sollte. Er fesselte mich mit Handschellen am Bettgestell. Ich willigte ein, daß die Kunden heute ohne Kondom in mich rein oder auf mich drauf spritzen könnten. Es war mir inzwischen alles egal. Auch daß Hashim sagte, er habe noch weitere Interessenten. Insgesamt benutzten mich an diesem Abend zehn Männer. Sie kamen, einer nach dem anderen. Ich war voll von ihrem Sperma. Überall. Sie fickten mich in den Mund und zwischen meine Titten.
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