Im Bordell

Nach langem Sparen, hab ich endlich das nötige Geld zusammen und machte meinen ersten Bordellbesuch. Auf keinen Fall wollte ich die normale 0815 Nummer. Es sollte schon was in meine Richtung sein, schön vielGummi und reichlich Geilheit. Mir blieb also nur ein kleiner Klinikumsbesuch übrig.

Ich ging also am Donnerstag Abend in das Eros Center. Dort war es sehr voll und ich fand garnicht die richitge Dame. Da erblickte ich eine recht nette Afrikanerin. Sie hatte wunderbare schwarze Haare und wunderschöne braune Haut. Sie stand in ihrer Tür und ich ging gleich zu ihr hin. Sie fing an mich zu befummeln und lächelte mich an. Ich solle doch eintreten, um dann über den Service zu verhanden. Ich trat gleich ein. Sie schloss die Tür und ich war in ihrem kleinen, bunten Zimmer. Sie befummelte mich intensiver und ich sagte ihr, dass ich Klinksex wolle und eine TV Neigung hatte. Leider verstand sie mich nur schlecht. Aber dann wusste sie doch gleich bescheid, als ich ein Kleid rauszog und auf mich zeigte. Sie wollte 500 DM für den Kliniksex. Ich gab ihr das Geld und dann setzte ich mich mit ihr aufs Bett.

Sie lächelte mich an als ich mich auszog und das Kleid anzog. Es war ein wunderbares Latexkleid mit langen Armen, hoch geschlossen und mit einem weiten Rock bis zu den Knien. Ich steckte mir noch Bruststücke drunter. Dazu kamen noch eine Latexmaske und 13cm Heels dazu. Nun war ich angezogen und sie war recht amüsiert. Sie hatte wohl schon einige Erfahrung damit. Denn sie machte eindeutige Bemerkungen.

So angezogen gingen wir über den Flur, die Typen schauten nicht schlecht, und landeten im Schwarz/Weiß Kabinett. Der Raum meiner Träume. Ich sagte ihr noch meine Wünsche. Aber davon wollte sie nichts wissen. Sie hatte ihren festen Ablaufplan und der ist nun maldurch die 500 DM festgelegt. Nun verriet sie mir, dass sie schon öfters einmal Transvestiten bei sich hatte, aber noch niemals im Latexoutfit. Da fühlte ich mich doch gleich wieder besser. Sie hatte also schon Erfahrung.

Sie zog sich gleich über ihre Dessous einen weißen Kittel und dazu lange Latexhandschuhe. Ich legte mich auf den Gyn Stuhl. Dabei rutschte mein Kleid etwas hoch. Ich fühlte mich einfach genial. Miteinmal hatte sie eine Peitsche in der Hand und schlug auf mich ein. Sie traf überall am Körper. Das machte mich noch geiler. Sie lachte ständig und beschimpfte mich mit fremdsprachigen Worten. Nun begann sie mein Gehänge zu kneten.

Ich sollte meinen Slip ausziehen und mein Kleid hoch-ziehen und mich wieder hinlegen. Sie schlug mit aller Gewalt auf mein Gehänge und lachte wieder. Mit Lederriemen wurden mein Schwanz und mein Gehänge abgebunden. Jetzt wurde ich fest auf dem Stuhl angemacht und könnt mich nicht mehr runter bewegen. Sie rollte einen Ständer herbei und daran hing ein Klistier-behälter. Und schon war ein 7mm Darmrohr in mir und wurde aufgepumpt. Dabei stand sofort mein Schwanz. Ich bekam nur 0,5 Liter. Nun lies sie mich für gute 10min liegen und setzte sich vor mich und beschaute mich. Mir war es sehr peinlich. Langsam machte sich ein unschönes Gefühl breit. Sie kam zurück und lies die bräunliche Flüssigkeit in einen Eimer ab. Dann wurde noch einmal nachgespült und fertig.

Sie nahm nun meine Brusteinlagen raus und befummelte meine Nippel. Das machte sie so herrlich gut. Andie Nippel wurden recht schmerzhafte Klammern angebracht und das Kleid wieder geschlossen. Die ersten Minuten tat es sehr weh, lies aber dann schnell nach. Jetzt rollte sie einen Wagen ran, auf ihm lagen die schönsten Analdehnungsmittel. Ab diesem Zeitpunkt, wir ich wie berauscht. Ich stand irgendwie neben mir und schaute mir bei dem Dehnungsspiel zu. Es was der Himmel auf Erden. Sie fing mit einem kleinen Dildo an und endete mit 7cm.

Die Krönung bildete ihre Hand. Das ist ein so schöner Anblick, ihre braune Haut und drüber weiße Gummihandschuhe und das Ganze in mir drinnen. Diese Frau massierte meine Prostata und ich lief aus. Ich war klatsch nass. Die Hand wurde wieder entfernt und ich wurde losgebunden. Ich sollte aufstehen und in den Käfig gehen. Nun saß ich klatsch naß in dem Käfig und wusste nicht, was noch passieren wird. Sie nahm einen Hocker und kletterte auf den Käfig. Tja, zu Klinik gehört halt auch NS. Und so schob sie ihren Slip beiseite und ich wurde mit ihrem NS beglückt. Damit war mein Kleid und ich beschmutzt. Ich roch recht “unangenehm“. Was mir jedoch eine Art von Geilheit bescherte.

Leider rastete sie fast aus, als ich begann mich selbst zu befriedigen. Sofort holte sie mich aus dem Käfig und schrie mich an. Nun wurde sie aber ganz ruhig und stellte mir eine komische Frage. Sie hätte noch eine ganz besondere Überraschung für mich. Ich müsste dann nur noch 100 DM extra zahlen. Mir war der Preis egal geworden. Sie griff zum Telefon und wählte eine 3 stellige Nummer. Das Gespräch dauerte nur sehr kurz und sie drehte sich um und kam auf mich zu. Mir wur-den die Hände nach hinten gelegt und ich wurde mit Handschellen gefesselt. Die berührte mich mal wieder an jeder Körperstelle.

Jetzt köpfte es mit einmal. In der Tür stand ein Mann mit ganz normaler Kleidung. Es war ihr Freund oder auch “Zuhälter“. Und schon zog er sich aus und legte sich auf die Streckbank. Was sie mit mir vor hatte, war mir gleich klar. So eine Behandlung ist ein ganz besonderer Kick. Sie küsste den Kerl und flüsterte ihm etwas zu. Daraufhin fummelte sie an ihm und er bekam einen Ständer. Ein Kondom wurde ihm übergestreift und ich sollte rankommen. Nun stand ich neben ihm und ich sollte sofort seinen Schwanz in den Mund nehmen. Das Kondom schmeckte fürchterlich. Aber ich befeuchtete es ganz schnell mit meinem eigenen Speichel und der Geschmack verging.

Sie führte meinen Kopf und sein Schwanz steckte fast in meinem Hals. Ich musste mich fast übergeben. Nun stand der Typ auf und ich sollte mich seitlich auf die Bank legen. Ich lag nun mit dem Oberkörper auf der Bank und er schob meinen Rock hoch. Sie beide lachten und er schob mir seinen Schwanz in mich. Nun begann eine wahre Tortur. Nicht etwa das er nur mal kurz in mich eindrang. Er vögelte mich bis zu seinem Orgasmus. Dabei rieb sie mir die Nippel und hielt mir den Mund zu und ich bekam kurze Zeit keine Luft.

Nach seiner Befriedigung zog er sich wieder an und ich wurde wieder in ihr eigenes Zimmer getrieben. Dort durfte ich mich noch kurz abduschen und wurde dann von ihr gebeten, ich solle mich schnell umziehen undabhauen. Zu einem Orgasmus bin ich selbst nicht gekommen. Aber es war so ein wunderbares Erlebnis.
Ich muss nun sagen, es solle sich keiner falsche Vorstellungen machen. Die professionellen Dominas werden es nie zulassen, dass du selbst zum Orgasmus kommen wirst. Wie man eine Domina behandelt, findest du auf vielen Internetseiten. In den Großstädten kann Kliniksex noch mehr als 500 DM kosten. Also wenn du wirklich weist was dort abgeht, dann wirst du auch nicht entäuscht werden.



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