Im Dunkeln
Veröffentlicht am 07.10.2019 in der Kategorie Sexgeschichten 13. Oktober 2023Ich liege mit verbundenen Augen auf einem Bett. Ich weiß wem es gehört, aber nicht wie ich dahin gekommen bin. Das letzte woran ich mich erinnern kann ist, das wir seinen Geburtstag gefeiert haben. Und das ich seinen Schwanz tief in meinem Hals hatte. Aber das war im Garten. Egal,ich vertraue ihm.
Plötzlich berührt etwas meinen Körper. Ich werde starr.Das sind nicht seine Hände,auch nicht seine Zunge. Es fühlt sich eigenartig weich an und bewegt sich langsam vorwärts. Ich bemerke das es sich gut anfühlt. Sanft. Eher wie ein Hauch. Ich entspanne mich langsam und konzentriere mich auf das Gefühl. Was macht er da und womit? Es bewegt sich über meinen Körper. Es ist schön und ich genieße es. Jetzt bewegt sich das Ding zu meinen Brüsten und dann über die Taille auf meinen Hügel zu. Gleichzeitig spüre ich wie er meine Nippel leckt und saugt, um dann leicht rein zu beißen. Die sind nun so hart dass ich ihn damit erstechen könnte. In mir kribbelt alles und meine Spalte wird feucht.
Plötzlich ist es weg. Ich taste enttäuscht um mich und will das Tuch von den Augen machen. Da halten seine Hände mich fest und es klatscht auf meinen Hintern. So fest hat er mich noch nie angefasst. Auf die andere Seite klatscht er auch noch mal,aber etwas fester. Wie ein Blitz schießt Schmerz durch meinen Körper und findet sein Ziel – zwischen meinen Beinen. Jetzt bin ich richtig nass. Meine Schamlippen schwellen an und mein Kitzler fängt an zu vibrieren.
Er lässt mich los, was ich enttäuscht registriere, ich höre leise Geräusche. Mit dem Tuch ist es stockfinster, aber ich wage nicht noch mal den Versuch mich zu befreien. Obwohl…der Schlag hatte was. Aber dann fesselt er womöglich noch meine Hände.
Etwas hartes,glattes und kaltes berührt mein Bein, aber es ist nicht unangenehm. Ich will wissen womit er mich berührt, aber ich weiß dass er das nicht sagen wird. Er hat ja noch kein Wort mit mir gesprochen. Was ich hasse,ich mag Männer die ab und zu was sagen und stöhnen.
Es gleitet kalt mein Bein herauf und kommt meiner Muschi immer näher. Mir wird heiß und mein Saft läuft aus mir heraus. Ich warte dass er mir das in meine Fotze schiebt, was immer es auch ist. Ich fange an mich zu bewegen und hebe die Hüften dem Gegenstand entgegen. Aber erst ein bisschen geleckt werden wäre auch nicht schlecht. Es klatscht, er packt mich fest und drückt mich auf's Bett. Ich versuch mich einfach mal zu wehren, da bekomme ich einen heftigen Schlag auf den Arsch. Meine Beine werden gespreizt und meine Knie bis zu meinen Schultern gedrückt. Ich spüre was glibbriges an meinem Hintern und dann schiebt er mir das, was auch immer, schon rein. Schmerz durchzuckt mich,aber er stößt es immer wieder rein und bald weiß ich vor Geilheit nicht wohin. Ich will sagen:“Leck mich, finger mich,steck mir deine Zunge in die Fotze.“ Aber er presst seine Lippen auf meine und bringt mich zum schweigen.
Plötzlich hört er auf mein Arschloch zu ficken, ich spüre seinen Körper auf mir und dann schiebt er seinen steinharten Schwanz in meine nasse Möse. Mir kommt es so dass ich Sterne sehe. Er fickt mich während das Ding in meinem Hintern steckt und ich komm schon wieder. Es ist alles so eng und tut so gut das ich laut schreie. Ich bohre ihm die Fingernägel in die Schultern und genieße jeden seiner harten Stösse. Er greift nach hinten,und während er mich weiter fickt bewegt er das geile Teil tief in meinem Arsch.
So könnte es ewig weiter gehen, doch er stöhnt laut auf und spritzt mir seinen Saft tief in meine Grotte. Ich spüre wie er zuckt und komme schon wieder. Sein Biss in meine Schulter schafft mich noch einmal. Danach falle ich erschöpft zurück während er noch in mir zuckt und seine letzten Tropfen in mich spritzt.
(Ganz ehrlich? Ich hätte die gerne abgeleckt.)
Es ist erstaunlich was sich manchmal im Dunkeln so ergibt.
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