Im Flugzeug gefickt!
Veröffentlicht am 13.02.2015 in der Kategorie Sexgeschichten 24. Januar 2017Winfried hielt seine Vivian fest im Arm. Er befand sich in einem großen Zwiespalt. Einerseits freute er sich auf die Reise nach Jamaika. 3 Wochen unbeschwerte Ferien warteten auf ihn. Er hatte sich für eine ungewöhnliche Art der Touristik entschieden. Er wollte nicht in irgendeinem Hotel wohnen. Nein, er hatte einen Zettel in der Tasche, auf diesem stand der Name und die Wegbeschreibung einer Jamaikanerin, die in ihrer Hütte im Dschungel immer wieder junge Urlauber beherbergte. Für kleines Geld, aber dafür mußten die Urlauber auchim Haushalt mithelfen, wie Holz besorgen, für den holzbetriebenen Ofen.
Andererseits war er traurig, dass Vivian ihn nicht begleiten konnte. Sie hatte einfach keinen Urlaub zur gleichen Zeit wie er bekommen können. Wild küßten sich die beiden noch einmal um sich dann voneinander zu verabschieden, beide wissend, dass es drei lange Wochen dauern würde, bis sie sich wieder in den Armen halten konnten. Vivian begann in ihrer Umhängetasche zu kramen und holte drei Briefumschläge hervor. Mit tränengefüllten Augen sah sie ihren Liebsten an und gab ihm die Briefe. Aufschluchzend sagte sie: aber erst so öffnen, wie es darauf steht. Dann war die Zeit gekommen, der letzte Aufruf des Fluges und Winfried mußte durch die Sperre. Noch einmal sah er sich um und sah Vivian winken, dann drehte er sich energisch um und begab sich auf den Weg zum angegebenen Warteraum. Hier setze er sich hin um darauf zu warten, dass er an Bord des Flugzeuges gehen konnte.
Erst jetzt schaute er auf die drei Briefe, die Vivian ihm gegeben hatte. Auf dem ersten stand: erst auf Jamaika öffnen, wenn Du Dich einsam fühlst. Auf einem anderen stand: im Flugzeug öffnen und auf dem letzten stand: nur öffnen, wenn Du in Not bist. Er lächelte, was hatte sich da Vivian nur wieder ausgedacht? Aus Erfahrung wußte er aber inzwischen, dass es besser war, sich an die Hinweise, die sie immer wieder gab, auch zu halten. Also steckte er die Briefe ein und als er das grüne Licht am Ausgang sah, begab er sich an Bord des Flugzeuges. Einige Stunden später, die erste Aufregung über den Flug war verflogen, das Abendessen vorbei und derFilm über die Leinwand flimmerte, nahm er sich den Brief auf dem stand: im Flugzeug öffnen. Er stöpselte sich die Kopfhörer ein, suchte sich einen Sender mit softer Musik und öffnete den Brief:Mein Liebster, sei nicht traurig, dass Du ohne mich in Urlaub fliegst. In Gedanken werde ich Dich begleiten.
Genauso, wie ich Dich jetzt hier im Flugzeug begleite. Warte nur ab, Du wirst mich schon spüren. Stell Dir vor, ich sitze neben Dir, ignoriere Deinen Nachbarn und denke einfach, ich sitze da. Spürst Du meine Nähe? Nein? Noch nicht? Dann werde ich Dich dazu bringen müssen, dass Du meine Nähe spürst. Ich lege einfach meine Hand auf Deinen Oberschenkel und werde mich langsam aber sicher immer mehr Deinem Schwanz nähern. Spürst Du meine Hand schon? Sie legt sich auf Deinen Schwanz, streichelt ihn zärtlich. Gut das eine Decke über uns liegt, deshalb kann ich jetzt nämlich auch Deine Hose öffnen und gleich spürst Du meine warmen Finger um Deinen herrlichen Schwanz. Ich spüre ihn pulsieren. Ich mag es. Dich auf diese Weise zu erregen.
Am liebsten würde ich mich ja jetzt rüberbeugen zu Dir, um Deine Eichel mit meinen Lippen zu umspielen, aber das geht wohl doch nicht. Noch nicht. Ich werde jetzt meine Spitze des Zeigefingers um Deine Eichel kreisen lassen, bis ich spüre, dass Du Mühe hast, ruhig auf Deinem Sitz sitzen zu bleiben. Dann lasse ich Deinen Schwanz los um zwischen Deinen Beinen hindurch nach unten zu greifen um Deine beiden warmen Kugeln in meiner Handfläche zu spüren. Langsam und vorsichtig drücke und knete ich sie ein bißchen. Ooh-hh, du hast ja Probleme beim ruhigen Atmen. Ich küsse Dich dafür. Aber dagegen, dass Du noch so ruhig sitzen bleiben kannst, muß ich etwas unternehmen. Deshalb schiebe ich jetzt auch die Decke etwas zur Seite und ich beuge mich über Deinen Schoß. Gleich spürst Du meine Zunge auf Deiner Eichel, gleich werde ich an Dir saugen und Dich verwöhnen. Jetzt, spürst Du mich. Ich will Dich, will Dich schmecken. Komm, laß mich Dich schmecken…..
Ich weiß, dass Deine Hand jetzt auf Deinem Schwanz liegt, komm streichle Dich weiter und Du wirst spüren: Deine Hand ist meine Hand. Dein Kleines. Winfried hatte begonnen, den Brief zu lesen und mit jeder Zeile wurde er geiler. Diese Teufelsfrau, sie schaffte es doch immer wieder ihn zu überraschen. Es dauerte nicht lange und schon spürte er seine Hand auf seinem Schwanz. Gut das er die Decke tatsächlich über sich ausgebreitet hatte, denn so konnte er sich so berühren, wie sie es ihm in ihrem Brief vorphantasierte. Er ließ sich einfach fallen und zum Schluß hatte er wirklich das Gefühl, ihre Lippen um seinen Schwanz zu fühlen. Wohlig entspannt lehnte er sich nach dem lesen des Briefes zurück und schloß die Augen um den Brief noch einmal in Gedanken zu lesen.
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