Im Schuhgeschäft aufgerissen & gefickt
Veröffentlicht am 11.01.2016 in der Kategorie Sexgeschichten 24. Januar 2017Sie wusste nicht mehr, wann es begonnen hatte. Bereits als junge Teenagerin hatte sie gespürt, wie sehr sie es mochte, begehrt zu werden. Zunächst nicht im erotischen Sinn. Es hatte ihr einfach ein gutes Gefühl gegeben, von den Jungs heimlich angestarrt zu werden. Ihr Ego platzte dadurch förmlich. Das hatte sicherlich dazu beigetragen, dass viele Leute sie als arrogant bezeichneten. Der andere Teil kam mit Sicherheit durch ihre überdurchschnittliche Attraktivität. Objektiv betrachtet. Denn es musste ja einen Grund geben, weshalb später auch die Väter ihrer Freundinnen und andere Männer, die eben keine Jungs mehr waren, auf ihre runden, aufgestellten Brüste und ihren perfekten Hintern und erst anschließend in ihre Augen sahen. Obwohl natürlich auch ihr Gesicht schön war. Ungefähr ab dieser Zeit spürte sie auch, dass die Blicke sie scharf machten. Zunächst nahm sie diese Empfindungen mit nach Hause, um sich mit ihren Händen Erleichterung zu verschaffen. Irgendwann war ihr das aber nicht mehr genug und sie lernte, sich zu nehmen was sie brauchte. Sie benötigte ein paar abstoßende Erfahrungen, aber schließlich hatte sie einen Blick dafür bekommen, wen sie für die Befriedigung ihrer Geilheit aussuchen musste. Und vor allem, wer ihr folgen würde. Jetzt war sie Mitte Zwanzig und der Mann, den sie bestimmt hatte, wusste noch nichts von seinem Glück.
Er hatte sie beobachtet schon bevor sie ihre neuen High Heels anprobierte. Heimlich natürlich. Noch als sie unschlüssig durch die Auslagen lief, spürte sie seine Augen auf sich. Er war mit seiner Frau oder Freundin unterwegs, die ihn auf einem Sessel abgeladen hatte, um in Ruhe nach etwas Neuem suchen zu können. Ein Lächeln ging über ihr Gesicht, als sie seine ausdauernden Blicke bemerkte. Immer wieder fragte sie sich, ob Männer es nicht wahrhaben wollten, dass das Ziel ihrer versteckten Blicke die Beobachtung bemerkte. Kurz suchte sie die Nähe seiner Begleitung, konnte aber feststellen, dass sie sich absolut auf ihre eigenen Dinge konzentrierte. Nachdem sie ihre Auswahl getroffen hatte, suchte sie sich eine Bank in seiner Nähe. Wie weit würde sie kommen, bevor er von der anderen Frau abberufen wurde? Sanft glitten ihre Hände über ihre glatten Beine. Mit einer kurzen Bewegung sorgte sie dafür, dass er einen perfekten Blick in den Ausschnitt ihres kurzen Sommerkleids bekam. Einen Blick zu ihm konnte sie sich ersparen, das wusste sie. Seine Augen klebten an ihr, sogen gierig jedes Detail auf. Hingen in dem Spalt zwischen ihren Brüsten fest, verfolgten aufgeregt die Bewegungen ihrer Hände auf ihren langen Beinen. Und achteten dennoch darauf, nicht ertappt zu werden. Weder von ihr, noch von seiner Begleitung. Das musste Stress sein. Aber ihr war es egal. Für das Spiel war es perfekt. Es würde seine Gier nur noch größer machen.
Endlich hatte sie die Riemchen festgezogen. In einer geschmeidigen und graziösen Bewegung stand sie auf. Die 15 zusätzlichen Zentimeter erhoben sie nun deutlich über die anderen anwesenden Frauen hinweg. Und mit einem Lächeln stellte sie fest, dass auch einige Männer zu ihr aufschauen mussten. Elegant und sexy schritt sie zum Spiegel. Natürlich achtete sie darauf, dass ihr Weg an seinem Sessel vorbeiführte. Sie schenkte ihm ein Lächeln und bemerkte sein Schlucken. Er gefiel ihr. Sie schätzte ihn auf Anfang Dreißig. Drei-Tage-Bart, sportliche Figur, schöne Augen und gepflegte Hände. Eigentlich war ihr das zuerst aufgefallen.
Ihrer beider Blicke beobachteten sie im Spiegel. Sie spürte die Lust in sich aufsteigen. Langsam und genüsslich strich sie mit den Händen über ihr Kleid. Es saß bereits sehr figurbetont an ihrem schlanken Körper. Jetzt zeigte sich aber jedes Detail. Ihr runder Hintern, die schlanke Taille und ihre erregten Nippel, die sich durch den Stoff bohrten. Wie zufällig strich sie über diese sensiblen kleinen Stangen und schloss für einen kurzen Moment die Augen. Sie wusste, dass er das mitbekommen hatte, und sie sah ihn aus den Augenwinkeln unruhig auf seinem Sessel herumrutschen. Was hätte sie darum gegeben, nun über seinen Schritt streicheln zu können. Nur ganz kurz. Alle für sie gerade wichtigen Dinge hätte sie damit erfahren.
Mit kritischem Blick stellte sie die Beine auseinander, die Hände in die Hüften gestemmt. Sie sorgte dafür, dass Ihr Kleid hochrutschte und gerade noch ihren Hintern bedeckte. Sein Blick brannte auf ihrer Haut und sie konnte sehen, wie er sich fast verrenkte, um nur ein wenig mehr sehen zu können. Wieder lief sie vor ihm auf und ab. Fühlte seine heißen Blicke auf ihrem Körper, hörte seinen bereits etwas schnelleren Atem. Aufreizend schritt sie zurück zum Spiegel. Langsam beugte sie sich mit durchgestreckten Beinen zu den Schuhen hinunter und stand dann wieder gerade. Die Bewegung war kurz, scheinbar zufällig. Aber sie wusste, sie war lang genug, um ihm einen perfekten Blick auf ihren runden Hintern zu geben. Auf die nur durch den transparenten kleinen Slip vor seinen gierigen Blicken geschützten Lippen ihrer Muschi. Ihren bereits nassen Lippen, wie sie in Gedanken hinzufügte. Sie wusste, dass es soweit war. Ihren Körper kannte sie gut. Über den Spiegel sah sie in seinen Augen, dass sie es nicht allein wusste. Das Verlangen in seinem Blick war beinahe greifbar. Seine Hände umfassten fest die seitlichen Lehnen des Sessels. Jetzt war der Zeitpunkt gekommen. Wieder lief sie sexy und elegant an ihm vorbei. Sie vergaß nun nicht, ihm dabei direkt in die Augen zu sehen und ihm das aufreizendste Lächeln zu schenken, das ihr möglich war. Im perfekten Augenblick knickte sie auf ihren hohen Hacken leicht um. Sofort war er aufgesprungen, um ihr behilflich zu sein. Seine starken Arme fingen sie auf und gerne ließ sie sich hineinfallen. Ihre Augen suchten seine und sie sah, wie er in ihrem Blau verloren war.
„Komm mit.“
Die Worte waren nur geflüstert, kaum hörbar. Für ihn waren sie durchdringend. Ungläubig schaute er sie an, war am Ziel seiner Träume und doch weit weg. Panisch ging sein Blick zu seiner Begleitung aber die war gar nicht zu sehen. Jetzt konnte sie erkennen, dass er einen Entschluss gefasst hatte. Er gehörte ihr. Sie zog ihn zum Fahrstuhl und drückte den Knopf zum Keller. Als sich die Türen schlossen, küsste sie ihn sofort heiß und begrub die tausend Fragen, die sein Verstand beantwortet haben wollte. Aber einen anderen Teil in ihm interessierte das nicht. Dieser Teil wollte den scharfen Körper endlich spüren. Die Zunge einatmen, die tief in seinem Mund war. Die Titten mit seinen Händen umfassen, ihren geilen Arsch. Wollte ihr Stöhnen unter seinen Berührungen hören, den Druck ihres erregten Körpers auf seinem fühlen, der keinen Quadratzentimeter mehr an unberührten Stellen akzeptierte. Die Türen öffneten sich und schnell ging sie mit ihm in den hintersten Raum.
Der Tisch war wie gemacht für sie. Sie sah in seine Augen, sah das alles verzehrende Feuer darin. Das war, was sie sehen wollte. Mit schnellem Griff löste sie das Kleid und ließ es achtlos fallen. Wie erstarrt stand er vor ihr und betrachtete mit großen Augen ihre Schönheit. Schnell ließ sie auch den Slip fallen. Mit weit gespreizten Beinen legte sie sich auf den Tisch und blickte ihn erwartungsvoll an. Seine Augen waren auf ihre rosige und glänzende Spalte geheftet. Sie stachelte ihn noch an, indem ihre Hände die Lippen auseinander zogen. Jetzt ging ein Ruck durch ihn hindurch. Sein Hemd flog davon und zeigte ihr einen schönen und trainierten Oberkörper. Aufgeregt verfolgte sie das Spiel der Muskeln, während er aus seiner Hose stieg. Mit großen Augen sah sie den langen und dicken Schwanz, der aufrecht vor seinem Körper stand. Automatisch zog sie die Beine etwas mehr an, als er den letzten Schritt auf sie zu machte. Ihre Hüften wurden gepackt und in die richtige Position gebracht. Ein entrücktes Stöhnen entfuhr ihr, als sie seine dicke Eichel an ihrem Eingang spürte. Mit jedem Zentimeter, der mehr in sie eindrang, pustete sie hörbar und keuchend durch. Dieser Schwanz machte sie geil. Endlich war er ganz in ihr. Groß und stark, wie sie es liebte. Sie bekam aber keine Zeit, dieses Gefühl zu genießen. Sofort stieß er hart in sie hinein, seine Hände packten ihre inzwischen nackten Titten und drückten sie grob. Sie stöhnte und keuchte unter jedem Stoß, unter jedem harten Zupacken seiner Hände. Genauso wollte sie genommen werden. Sie wollte die animalische Kraft spüren. Wild hämmerte der Schwanz in sie hinein. Seine Schweißtropfen fielen auf ihre Haut, sie nahm den salzigen Geschmack mit ihren Lippen von seinen Armen auf, von seinem Hals. Sein Grunzen machte sie verrückt. Ihre Augen waren in inniger Lust geschlossen, dann riss sie sie wieder auf, um zu sehen, was mit ihr geschah.
Sie wurde gepackt und unsanft herumgedreht. Mit einer Hand umfasste er hart ihren Nacken und fixierte sie förmlich. Sofort drang der dicke Schwanz wieder in sie ein. Sie glaubte, noch härter genommen zu werden. Mit einer Hand schlug er hart auf ihren Hintern. Vor Schmerz und Überraschung schrie sie auf. Noch zwei Mal krachte die Hand auf die Pobacken. Sie fühlte das Brennen auf ihrer Haut und es stachelte ihre Lust an. Dann war sie endlich soweit. Entfesselt schrie sie ihren erlösenden Orgasmus in den Lagerraum hinein, während er ihren Kopf an ihrem blonden Pferdeschwanz nach hinten zog. Sie spürte und hörte, wie er tief in ihr explodierte und seinen Saft in sie hineinschoss. Es schien kein Ende zu nehmen. Sein animalisches Grunzen schien den Raum erbeben zu lassen. Dann war es vorbei. Der Zug an ihren Haaren ließ nach und er fiel erschöpft auf sie.
Sie wusste nicht, wie lange sie schwer atmend aufeinander gelegen hatten. Irgendwann erhob er sich von ihr und glitt aus ihr heraus. Mit einem Seufzen nahm sie die plötzliche Leere wahr und drehte sich zu ihm um. Ein letzter Kuss, seine Hände an ihren Brüsten und ihre an seinem Schwanz. Dann war es vorbei. Schweigend zogen sie sich an und gingen zurück zum Fahrstuhl. Perfekte kurze und heiße Leidenschaft wie sie fand.
„Woher wusstest du eigentlich von diesem Keller“, fragte er sie als sie auf die Kabine warteten.
„Hat nicht jedes Schuhgeschäft einen solchen Keller?“ Sie grinste ihn verschmitzt an. Der Fahrstuhl kam und sie stiegen ein. „Außerdem trifft es sich gut, wenn man eine Freundin hat, die in diesem Geschäft arbeitet, einem einen großen Gefallen schuldig ist und gleichzeitig störende Frauen aus dem Weg schafft.“
„Den letzten Punkt hält sie hoffentlich bis zum Schluss durch.“
„Keine Angst, sie schuldet mir häufiger einen großen Gefallen und weiß, was zu tun ist.“ Sie grinste ihn an und gab ihm einen letzten Kuss. Dann öffneten sich die Türen und sie gingen wie Fremde auseinander.
„Schatz, schau was diese nette Verkäuferin für mich gefunden hat.“
Mit einem Grinsen und einem erhobenen Daumen grüßte sie die Freundin. Sie verließ das Geschäft in einen sonnigen Tag. Glücklich, befriedigt und mit einem neuen Paar Schuhe. Und einem leicht brennenden Hintern.
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