im Whirlpool

Als einziger Schwuler spiele ich Fußball in einer Heteromanschaft. Nach dem letzten Spiel, das wir 3 zu eins gewannen, schlug einer meiner Kameraden vor, doch zusammen in einen Swingerclub zu fahren. Ich lehnte erst ab, aber die anderen baten so inständig und als einer meinte, dort gäbe es einen Whirlpool im Außenbereich zuckte ich mit den Achseln und stimmte zu.
Wir bezahlten unseren Eintritt bei einem älteren Herrn. Einer meiner Kumpels konnte seinen Mund nicht halten und musste dem Mann sofort erzählen: “ Unser Kumpel hier ist schwul, darf der trotzdem mit rein?“ Der Mann grinste und meinte nur, ich sei herzlich willkommen, wenn ich herein wollte. Ich lächelte verlegen zurück und band mir das Armband um, das man dort als Eitrittskarte bekommt.
Wir zogen uns in der Umkleidezone aus, wobei ich, wie fast immer, verstohlen die durchtrainierten Körper meiner Mitspieler betrachtete. Das waren zum Teil schon heiße Typen, die neben dem Fußball auch oft ins Fitnessstudio rannten, so das sich bei manchen schöne Muskelberge zeigten.
Schließlich waren wir alle nackt und manche schlangen sich Handtücher um die Hüften. Sie verteilten sich in dem großzügigen Areal. Ich streifte auch durch die Räume und beobachtete hier und da ein Paar oder auch mehrere beim Liebesspiel. Immer nur kurz blieb ich stehen, man will ja nicht aufdringlich sein. Aber es gab schon einiges Leckeres zu sehen.
Nach einer Weile betrat ich den Außenbereich und sah den Whirlpool. Das Handtuch das ich bei mir hatte, legte ich über eine an der Wand angebrachte Stange und glitt ins warme Wasser. Sofort fand ich eine starke Düse und ließ mir eine Weile genüßlich die Muskeln der Lendenwirbelsäule massieren.
Plötzlich zuckte ich zusammen, als eine Stimme neben mir fragte: “ Macht es dir was aus, wenn ich mich auch mit rein setzte?“ Es war der Ältere, der unser Eintrittsgeld entgegen genommen hatte.
Obwohl er wusste, das ich schwul war, wollte er zu mir in den Whirlpool? Mir war es recht, er entsprach ziemlich genau dem Typ Mann, den ich gerne habe. Etwas kleiner als ich, um die Mitte Fünfzig wohl, nicht zu mager, er hatte sogar einen ordentlichen, runden Bauch, ein ansprechendes Gesicht, trug einen Knebelbart, der fast weiss war.
Als er das Handtuch entfernte, das er um die Hüften getragen hatte, kam ein schöner, dicker, wie mir schien fast halbsteifer Schwanz zum Vorschein über einem großen Sack, der tief herunter zwischen den Beinen schaukelte.
Der Mann stellte sich mit Gerd vor und setzte sich neben mich, wo er sich auch von einer Düse massieren ließ.
Langsam kamen wir ins Gespräch. Er erzählte von seiner Arbeit hier. Ihm und seiner Frau gehörte dieser Club und sie führten ihn schon einige Jahre. Ihre Ehe lief gut, fand er, und so gönnten sie sich beide viele Freiheiten, amüsierten sich oft jeder für sich, auch mit ihren Kunden.
Er sei zwar nicht schwul, meinte er, aber irgendwie doch interessiert. Ob er mal meinen Schwanz anfassen dürfe, wollte er schließlich wissen. Der war unter Wasser steinhart geworden, aber ich erlaubte es ihm. Bewundernd strich er mit der Hand drüber, zog die Vorhaut zurück und wieder vor. Ich stöhnte leise. Vom Ansehen meiner Kumpels und einiger anderen Männer hier war ich total geil geworden. Auch Gerds Schwanz stand inzwischen prall und hart zwischen seinen Beinen. Die Eichel erreichte sogar fast die Wasseroberfläche.
Er fragte, ob er sich auf meinen Schoß setzten dürfe und ich nickte. Sofort stand er auf und als er sich rittlings auf mich setzte, sah ich vor mir seinen runden, festen Arsch. Kein bißchen Fett war da dran und die Haut runzelte sich nicht, fast wie bei einem jungen Mann. Ich griff danach und er setzte sich auf meine Hände. Fest spannte er seine Arschmuskeln an, dann entspannte er sie und ich griff fester zu. Das fühlte sich so gut an. Er griff sich zwischen die Beine und packte meinen Schwanz, klemmte ihn sich zwischen die Oberschenkel. Dann bewegte er sich leicht auf und ab: „Das wollte ich immer schon mal machen,“ stöhnte er und griff sich an den eigenen Schwanz.
Ich streichelte währenddessen seinen Bauch, umfasste ihn ganz mit beiden Armen und drückte ihn an mich. Das schien ihm zu gefallen, er seufzte und beugte seinen Kopf nach hinten, so das der auf meiner Schulter lag. Dann drehte er sein Gesicht zu mir und gab mir einen kleinen Kuss. Lachend drehte er sich weg, ich packte seinen Kopf und drehte ihn wieder zu mir, presste meine Lippen auf Seine und stieß ihm mit der Zunge an, bis er den Mund öffnete und unsere Zungen sich fanden.
Er griff sich jetzt seinen Schwanz und begann, schell zu wichsen. Dabei spannte und entspannte er abwechselnd seine Oberschenkel. Ich merkte, wie bei mir der Saft schnell stieg und schon bald löste ich unseren Kuss, weil ich vor Geilheit keuchen musste. Er starrte auf meinen Schwanz, den nur wenig Wasser noch von der Oberfläche trennte. Jetzt spürte ich, wie mir das Sperma durch die Röhre schoß und schon waren die ersten weißen Schlieren im Wasser. Mehr und mehr pumpte ich ab und sah, wie das geile Zeug davon schwamm. Er presste seine Schenkel zusammen und hob und senkte sein Becken so schnell, das ich nicht wusste, wohin mit meiner Lust. Ich schrie sie hinaus, während ich ihm seine Brustwarzen zusammen presste. Das machte ihn so geil, das auch er anfing zu schreien. Er hob sein Becken über die Wasseroberfläche und ich sah zu, wie sein Samen in hohem Bogen aus ihm herraus spritzte und ins Wasser klatschte. Schub um Schub quoll jetzt aus der dicken Spitze, lief ihm über die Hand und tropfte ins Wasser.
Aufkeuchend sank er schließlich wieder auf mich. Eine Weile blieben wir so sitzen, genoßen das Gefühl der Befriedigung. Dann stand er auf, verließ der Whirlpool und trocknete sich ab, band sich dann das Handtuch wieder um die Hüften.
Ob ich an der Bar noch was mit ihm trinken wolle, fragte er. Also stieg auch ich aus dem Pool und wir gingen gemeinsam ins Haus zurück.
Niemand war im Barraum und so setzte ich mich an die Theke. Er machte uns zwei Drinks und wir unterhielten uns noch etwas. Ich solle mir keine Sorgen um das Sperma im Pool machen, das käme öfter vor, beruhigte er mich. Dafür gäbe es spezielle Filtersubstanzen.
So nach und nach kamen auch meine Fußballkumpels in die Bar, die meisten hatten wohl eine Frau gefunden und waren zufrieden. Als sie mich mit Gerd sahen, grinsten sie, es war ihnen klar, auch ich hatte den Abend genossen…



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