In der Sauna
Veröffentlicht am 26.11.2017 in der Kategorie Sexgeschichten 13. Oktober 2023gefunden bei Literotica.com; Autor Philipino
Nach dem Essen sitzen wir noch für gute zwei Stunden am Tisch und unterhalten uns mit den anderen Gästen. Ich lerne dabei auch ein paar von Heinz und Giselas Freunden kennen, doch irgendwann wird mir das ganze doch zu langweilig und ich verabschiede mich, mit der Ausrede, den Wellnessbereich einmal genauer unter die Lupe zu nehmen.
Zuerst gehe ich in mein Zimmer und verstaue meine Sachen in der Kommode, schnappe mir ein Handtuch und gehe wieder runter. Ich komme an dem großen Speisesaal vorbei, schreite aber weiter in den hinteren Teil des Hotels. Ein gut 30 Meter langer Gang führt hier zu den Umkleiden. Ein echter Luxus, aber Sauna und Wirthpool sind hier 24 Stunden am Tag geöffnet, auch wenn um 21 Uhr der letzte Aufguss gemacht wird. Ich komme in die Umkleide, jetzt ist es ungefähr 22 Uhr, und ziehe mich um. Schnell das Handtuch um meine Hüften geschlungen betrete ich die Sauna.
Und sie ist wirklich unwerfend! Am Anfang betritt man einen ovalen, großen Raum aus kleinen, hellblauen Fliesen, in dessen Mitte zwei schöne, im Durchschnitt ungefähr 5 Meter große Wirthpools vor sich hin brodeln. Drum herum befinden sich die Eingänge zu den Saunen. Dabei ist hier einiges vertreten, wie zum Beispiel eine römische Dampfsauna, eine 60, 80 und 95 Grand heiße Sauna oder eine Biosauna mit so einem komischen Licht, welches den Stoffwechsel stimulieren soll! Am Ende der Sauna führen ein paar Treppen direkt in das dampfende Wasser des Thermalbackens, von dem aus man den Himmel betrachten kann, da die Decke über dem Becken aus Glas ist.
Ich dagegen lege meine Latschen und mein Handtuch neben der Dampfsauna ab und betrete diese.
Es ist wirklich toll hier, nicht nur das ich die Sauna alleine genießen kann, die Dampfsauna ist wirklich großartig, wie bei den alten Römern. Ein großer, runder Raum, in dessen Mitte sich ein Becken mit heißen Steinen befindet, auf das unaufhörlich und langsam Wasser tropft. Die Bänke bestehen, wie der ganze Raum aus kleinen, ziegelsteinfarbenen Mosaiksteinchen und umrahmen das Becken in der Mitte, so dass man auf zwei Etagen sitzen kann.
Ich betrete den Raum und setze mich rechts auf die Bank. Die Temperatur lässt sich gut aushalten, ich glaube draußen auf dem Thermometer waren 50°C angegeben. Das ist zwar nicht wirklich heiß für eine Sauna, aber der Wasserdampf tut hier sein übriges. Ungefähr 5 Minuten sitze ich hier, die Augen geschlossen und entspannt, als ich zwei Frauenstimmen höre. Ich erkenne gleich, dass dies die Stimmen von Gisela und Martha sind, als auch schon die Glastür aufgeht und die beiden reinkommen, natürlich nackt.
„Ah Paul, hier bist du ja. Wir haben uns gedacht, wir leisten dir ein bisschen Gesellschaft. Gleich wollen auch noch ein paar andere von den Frauen kommen. Die Männer sitzen noch am Tisch und trinken, die wissen ja gar nicht, was ihnen hier entgeht.“, sagt Gisela, setzt sich neben mich auf die Bank und lehnt sich zurück. Ich muss dabei auf ihre Brüste schauen, die bei jedem ihrer Schritte hin und her wackeln. Martha nimmt den Platz direkt hinter mir ein, legt sich auf die Bank und schließt die Augen.
Ich verkrampfe ein wenig, denn schon wieder bekomme ich eine Erektion, als ich auf Gisela schaue. Sie aber lächelt mich nur kurz an, lässt den Kopf zurückfallen und schließt ebenfalls die Augen. Ihre Beine gehen dabei ein Stück auseinander und ihr kräftiger Oberschenkel berührt nun den meinen. Ich muss tief durchatmen und lehne mich auch zurück, wobei meine Latte steif von meinem Körper absteht. Mein Kopf kommt jedoch auf etwas weichem zum ruhen, so dass ich mich erschrocken umdrehe. Martha liegt da, zu mir gerichtet und ihre großen Hängebusen sind genau auf meiner Kopfhöhe.
„Entschuldigung Martha, …“
„Paul, lehn dich ruhig zurück. Du bist doch im Urlaub.“, sagt Martha, legt ihre Hand auf meine Stirn und drückt mich sanft zurück, bis ich wieder ihren Busen an meinem Nacken spüre und meinen Kopf ganz auf ihren weichen und mächtigen Hängern liegt. Danach fängt sie an, mit der Hand durch meine Haare zu fahren und mir die Kopfhaut zu massieren.
Ich bin von der ganzen Situation schon wieder vollkommen überfordert. Meine Erregung steigert sich für mich ins unermessliche, meine Atmung beschleunigt sich und wird unkontrolliert. Dazu spüre ich auch noch, wie der Nippel ihrer Brust, die gegen meinen Kopf gepresst ist, an meinem Nacken kitzelt.
Ich versuche dem ganzen entgegenzuwirken, in dem ich ganz ruhig und tief zu Atmen beginne und will es trotzdem voll und ganz genießen und auskosten.
Während Martha mich in den siebten Himmel massiert, liegt Gisela ganz ruhig neben mir und hat die Augen weiter geschlossen.
„Oh, was ist das denn, hier wird ja fleißig massiert. Ich möchte auch so eine Masur. Paul, sei so lieb und massier mir doch ein wenig den Rücken, ja?“, sagt Gisela, als sie die Augen aufschlägt.
Sie steht dabei auf und schiebt einfach, als wäre es das normalste auf der Welt, mein linkes Bein auf die Bank und setzt sich mit ihrem breiten Prachtarsch zwischen meine Beine auf die Bank. Ich rutsche sofort ein Stück zurück, da ich immer noch einen Steifen habe, aber sie ist schneller und drängt ihr Hinterteil genau in meinen Schritt, sodass mein Penis nach oben gerichtet gegen ihren Hinter drückt. Bei der Berührung muss ich kurz seufzen und stehe nun wieder voll in Trance und spüre gleichzeitig das Pochen meines Herzens, welches mir bis zum Halse hinauf schlägt.
Martha Krault weiter meinen Kopf und Nacken, ich spüre indes immer noch ihren Busen an meinem Hinterkopf, als ich anfange Giselas Nacken und Schultern zu Massieren. Meine Gedanken kreisen dabei aber nur um ihren Arsch und ihr breites Becken, das immer noch gegen meinen Penis drückt. Trotz dessen versuche ich so sanft und gut wie möglich, ihre Schulter und nun auch den Rücken durchzukneten. Ihre zarte, leicht gebräunte Haut ist mittlerweile nass vom Schweiß und dem Dampf, und meine Hände gleiten nur so über ihren weichen Rücken hoch und runter.
Da Gisela kleiner ist als ich als ich, kann ich über ihre Schultern lugen und erblicke die beiden herrlichen Fleischberge mit den weit abstehenden und steifen Nippeln. So groß und glänzend machen sie mich noch viel mehr an als vorhin am Strand. Ich bin inzwischen schweißdurchtränkt und komme langsam meinem Höhepunkt entgegen!
Nein, das darf einfach nicht geschehen. Ich sitze hier zwischen zwei wirklichen Rassestuten, die eine massiert mich und die andere wird von mir massiert. Wenn ich jetzt einen Abgang bekomme, dann ist alles aus. Aber mein Penis drückt immer noch kräftig gegen Giselas geilen Arsch und nun fängt sie auch noch an, sich leicht unter meinen Händen zu räkeln, sodass mein Schwanz an ihrem Hintern reibt. Ich versuche mich zu beherrschen, aber jede dieser Bewegungen macht mich halb verrückt!
Ich folge ihrem Beispiel und fahre mit meinen Händen an Giselas Seiten hoch und berühre dabei leicht ihre Brüste, gleite danach weiter zum Nacken und streichle hinter ihren Ohren den Kopf leicht hoch. Dies war allerdings ein Fehler, denn nun kommt Gisela ein kleines Stückchen hoch, begleitet von einem „Hmm“, meine pralle Eichel verschwindet in ihrer Pospalte und sie kommt wieder runter und sitz auf meinem Penis. Ein Stöhnen entfährt mir, als sie auch noch ein Stück hoch rutscht und mein Ding fast ganz unter ihrem Fleisch vergräbt.
Diese Wärme, diese weiche, feuchte Enge. In diesem Moment kommt es mir und ich kann mir ein lautes Stöhnen nicht verkneifen.
„Huch, was ist denn das?“
Gisela rutscht ein Stück nach vorne und dreht sich zu mir um.
Jetzt ist alles vorbei. Ich habe die volle Ladung Sperma unter ihren Arsch gespritzt. Ich versinke in Scham.
„Tja Gisela Schatz, du warst wohl ein bisschen wild zu unserem Paul. Schließlich ist er auch nur ein Mann. Aber es hat ihm wohl gefallen.
„E… Es tut mir leid…“
„Oh, das ist doch nicht schlimm. Wir haben uns ein wenig massiert und du hast als Mann ganz normal reagiert. Wenn sich hier eine entschuldigen muss, dann bin das wohl ich. Habe ich denn so eine Wirkung auf dich, Paul?“, blickt mich Gisela ganz unschuldig, nicht ohne ein Grinsen auf dem Gesicht, und als wäre das, was eben passiert ist, das normalste auf der Welt.
Ich bekomme derweil kein Wort heraus und starre nur auf Gisela, die nun aufgestanden ist und sich zu mir umgedreht hat. Dabei läuft ihr mein Sperma zwischen ihren Beinen und ihrer Scham hinunter.
„Na komm Paul. Keine Angst, ich bin dir nicht böse und mir hat deine „Massage“ doch auch gefallen. Komm, wir gehen uns eben waschen und treffen uns im Wirthpool.“, lacht Gisela und zieht mich an den Händen hoch.
Auch Martha steht nun auf, dabei schwingen ihre Titten mächtig hin und her, und geht mit Gisela aus der Sauna, wobei ich noch mal ihre wackelnden, großen Hinterteile betrachten muss. Ich stehe immer noch da und bin völlig perplex. Erst spritze ich Gisela voll und dann sagt sie, dass sei schon Okay. Ich bin völlig durch den Wind, finde die Situation aber immer noch ziemlich heiß. „Na ja, vielleicht liegt das auch an der Sauna.“, denke ich mir und husche schnell, mit meinem noch halbsteifem und vollgeschmierten Schwanz zur Männerdusche.
Hier kühle ich mich erst einmal runter und wasche mir die Überreste von eben ab. Mir gehen jetzt tausende Gedanken durch den Kopf. Gisela muss doch bestimmt von Anfang an meinen steifen Penis gespürt haben. Sie hat es also mit Absicht getan, oder? Und Martha?
Egal, auf jeden Fall war das eben einfach unglaublich und wer weiß, vielleicht erlebe ich noch ein bisschen mehr mit Gisela und Martha?
Just in diesem Moment höre ich weitere Stimmen und ein paar von den älteren Gästen kommen durch die Umkleiden in den Saunabereich. Drei Frauen und zwei Männer schreiten an mir vorbei Richtung Duschen und ich mache mich, mittlerweile sauber und abgekühlt, auf den Weg zu den Wirthpools.
Noch ist hier alles leer und ich setze mich in einen der zwei großen Pools, lege die Arme auf den Beckenrand und genieße das heiße, brodelnde Wasser. Plötzlich legen sich zwei Hände um meine Augen und eine Stimme ganz dicht neben meinem Ohr, die ich sofort als Giselas identifiziere, fragt mich amüsier:
„Hallo schöner Mann, auf wen warten sie denn?“
„Ich warte auf meine beiden hübschen Begleiterinnen, mit denen ich mich hier verabredet hatte.“, grinse ich.
„Das wollte ich hören.“, raunt Gisela mir ins Ohr und lässt ihre Hände von meinem Gesicht gleiten. Sie steht direkt neben mir, ihr Schambereich auf meiner Augenhöhe und steigt nun links von mir in den Wirthpool, wobei ich einen unverblümten und exklusiven Blick auf ihre Fotze erhaschen kann. Ich muss schon wieder tief durchatmen, denn ihre großen Schamlippen sind geschwollen und zwischen ihnen schauen zwei kleinere, labbrige, dunkelrote Lappen heraus. Vollkommen in Gedanken bemerke ich erst jetzt Martha, die es sich rechts von mir bequem gemacht hat. Zu meinem Leidwesen geht Ihnen das Wasser bis zum Dekoltee und ich kann wegen des Sprudelns nicht viel von ihren tollen Brüsten oder gar den Nippeln erkennen.
„Ah, Entspannung pur! Ich liebe diese Wirthpools…“, gibt Martha kurz von sich, als die zwei Männer und die drei Damen aus den Duschen kommen und uns sehen.
„Gisela, Martha, hier seid ihr also. Wir haben euch schon gesucht. Haben uns ja lange nicht gesehen. Und wer ist den euer junger Begleiter?“, begrüßt uns eine der Frauen, eine mittelgroße schlanke.
Die fünf setzten sich zu uns und Martha und Gisela rücken ein ganzes Stück näher an mich heran, so dass ich regelrecht von ihnen eingequetscht werde. Ich spüre nun deutlich, wie von beiden Seiten ihre Ärsche und strammen Oberschenkel gegen mich drücken. Und als die beiden es sich bequem machen und ihre Arme ebenfalls nach hinten nehmen, drücken auf einmal zwei Ansätze von großen Busen gegen meine Oberarme. Ich merke, wie das Blut in den unteren Teil meines Körpers schießt, finde mich aber auf der sicheren Seite, da wir ja im Wirthpool sitzen und der Sprudel das meiste unkenntlich macht.
Darauf folgt eine kleine Vorstellungsrunde. Mir gegenüber sitzen Gerda, eine etwas dickere, kleine Frau, Insa, die mittelgroße schlanke und Ina, etwa eine Mischung aus beiden, das heißt eine stramme Figur mit den Rundungen an den Richtigen stellen. Alle drei sind Schwestern und Gerda und Insa sind mit ihren Männern hier, die zwischen den dreien sitzen. Die beiden heißen übrigens Karlo und Wilhelm. Schnell entwickelt sich ein interessantes Gespräch und wir lachen viel und unterhalten uns gut. Die beiden Männer entpuppen sich als echte Witzbolde und die fünf sind nicht halb so verklemmt, wie die Gesellschaft vorhin am Tisch. Tatsächlich bieten sich hier einige Gelegenheiten, mal einen schönen Busen oder einen schönen Po bei den Frauen zu entdecken, gerade als Insa und Ina den Wirthpool mal kurz verlassen, um uns ein paar Getränke zu besorgen.
So sitzen wir da, jeder schlürft einen Cocktail, Gott weiß wo die beiden die so schnell aufgetrieben haben, und langsam merke ich die Wirkung des Alkohols. Die Stimmung ist ziemlich locker und ich genieße die Berührungen von Martha und Gisela.
„Und Paul, wie sieht es bei dir aus. Abitur und was jetzt? Doch nich‘ ewig in diesem Hotel an der Ostsee wohnen und faulenzen? Wie sieht es denn mit einer Freundin aus?“, lächelt mich Ina an.
„Na ja, erst mach ich den Zivi und dann mal schauen. Und die richtige habe ich leider noch nicht gefunden.“, gebe ich etwas beschämt zurück. Natürlich hatte ich schon ein paar Erfahrungen mir Mädchen, besonders in der Oberstufenzeit, aber bis ins Bett habe ich es leider noch mit keiner von ihnen geschafft.
„Aber dafür hat er ja jetzt uns, nicht wahr Paul?“, sagt Martha, wirft sich mir mit einer engen Umarmung in den Arm und drückt mir einen Kuss mit ihren vollen, roten Lippen auf die Wange. Dabei presst sie mir ihren Oberkörper förmlich entgegen und drückt ihre dicken Brüste gegen mich.
„Ja und wenn ihm Martha nicht mehr gefällt, dann bin ja auch noch da.“, gibt Gisela keck dazu und legt ebenfalls einen Arm um mich und rückt noch ein Stück näher heran, so dass mir beide Frauen halb im Arm liegen. Ich erröte unterdessen, und das nicht nur wegen dem Alkohol.
„Na Paul, du hast Glück. Du hast gleich zwei von den Weibern abbekommen. Ich habe dafür nur eine.“, sagt Karlo und fängt laut heraus an zu lachen.
„Was soll das denn heißen? Die hier haben dir immerhin gestern noch ganz gut gefallen. Du Halunke!“, lacht Gerda, setzt sich ein Stück auf und presst ihr Dekoltee mit den Oberarmen zusammen. Sie hat wirklich zwei riesige Dinger und ihre Nippel werden von großen, zarten Vorhöfen umrahmt, während ihre Knospen selber ein gutes Stück abstehen.
Wir alle fallen in das Lachen mit ein und amüsieren uns prächtig darüber, wie sich die beiden necken. Schließlich legt Karlo einen Arm um sieh und testet mit der anderen Hand ihren einen Busen, kneift einmal kurz in den Nippel und schmunzelt: „Ja, du hast ja recht Schatz, die sind wirklich die besten.“
Nun ist Gerda zufrieden und lehnt sich wieder zurück.
Wie wäre es denn, wenn wir mal in die 60 Grad Sauna gehen, dort lässt es sich doch gut aushalten und wir können ein bisschen schwitzen.“, schlägt Gerda vor.
Alle erheben sich, aber ich bleibe noch kurz zurück mit der Ausrede, ich müsse mich vorher noch einmal kurz kalt abduschen, der Alkohol würde mir sonst noch zu Kopf steigen.
Ich schaue den Sieben hinterher, wie sie alle durch die Glastüre verschwinden. Eigentlich brauche ich ja nur eine kurze Erholungspause, aber irgendwie will und will meine Erektion nicht zurückgehen. Vorher springe ich noch kurz unter die kalte Dusche, die mir wirklich Erfrischung und einen klaren Kopf verschafft. Beim betreten der Sauna sehe ich, dass die Bänke recht voll sind, da sich fast alle hingelegt haben. Plötzlich setzen sich Insa und Gisela auf und winken mich zu sich her.
„Na, bist du jetzt wieder frisch? Komm her und setzt dich zu uns junger Mann.“, sagt Insa.
Ich schreite auf die erste Bank und setzte mich eine Etage höher zwischen die zwei Frauen. Gisela hat sich im sitzen nach vorne abgestützt und ihr Euter hängen und baumeln an ihr herunter. Insa dagegen lehnt sich zurück und verschränkt die Arme, sodass ihre ebenfalls nicht kleinen und stark Hängenden Busen nach oben gepresst werden.
Dieser Anblick macht mich schon wieder wahnsinnig. Ich lege das Handtuch zurecht und setzte mich. Martha liegt nun unter mir, rechts von ihr Ina und Gerda, die drei unterhalten sich leise und links die zwei Männer. Die sehen allerdings weniger entspannt aus, sind schon ganz rot und schwitzten schon ziemlich. Ich lehne mich wie Insa zurück und ziehe die Beine an, um meine Erektion zu verbergen und kann jetzt entspannt die Augen schließen.
„Okay Jungs und Mädels, wir verabschieden uns jetzt lieber, das wird uns hier zu heiß. Unser Element ist eher das Wasser. Aber lasst euch von uns nichts verderben.“, sagt Karlo, der wirklich aussieht, als wäre es ihm hier zu heiß.
Er ist wohl keiner dieser regelmäßigen Saunagänger, denn in bei 60 Grand kann man es schon mal ein wenig länger aushalten. Aber was soll's, die beiden Männer verlassen sie Sauna und ich schiele zu den beiden Frauen, zwischen denen ich hier oben sitzen darf. Mein blick bleibt dabei wieder an Gisela hängen. Genau gesagt auf ihrem drallen, molligen Körper und dem wundervollen dicken Hängern. Fast automatisch reibe ich meine Beine leicht hin und her und mein Schwanz wächst wieder zur vollen Größe. Keiner scheint es zu bemerken. Die drei unter mir unterhalten sich immer noch und Insa hält die Augen geschlossen. Zu spät bemerke ich jetzt allerdings Gisela, wie sie mich die ganze Zeit beobachtet. Sofort stoppe ich alle Aktionen und schaue ihr lieber ins Gesicht, will aufrichtig wirken, um vielleicht noch etwas zu retten.
Sie grinst aber und lehnt sich bei mir an, legt einen Arm um mich und flüstert mir kaum hörbar in mein Ohr: „Ich hab dir doch gesagt, dass es in Ordnung ist, wenn du mich anguckst. Gefällen dir meine Busen?“
Ich kann nun Nicken und blicke dabei auf ihre runden Fleischberge, die sie mir präsentiert und die vom schweiß glänzen.
„Wenn ich dich da auch mal angucken darf, dann darfst du sie auch mal anfassen. Das möchtest du doch bestimmt.“
Auch hier kann ich nur nicken und kann kaum glauben, was ich da höre. Mit einer sanften Bestimmtheit legt sie mir ihre Hand auf den Oberschenkel und drückt meine angewinkelten Beine runter. Mein steifer Schwanz springt hervor und sie streichelt leicht über meinen Oberschenkel. „Uff“. Das fühlt sich ziemlich gut an, ihre weiche Haut, das Streicheln, die kleinen Hände.
„So, jetzt habe ich dich gesehen. Wenn du möchtest, darfst du mich jetzt mal anfassen.“
Anstatt auf eine Reaktion zu warten nimmt sie meine Hand und legt sie auf ihren Euter.
Es fühlt sich einfach göttlich an. Weiches Fleisch. Sie presst meine Hand praktisch in ihren Busen. Nicht wabbelig, einfach weich und gleichzeitig straff. Ich fange nun an ihren Euter von alleine zu streicheln und fahre dabei über ihren großen Vorhof und ihre steife Brustwarze. Ganz vorsichtig und sanft erkunde ich nun durch leichtes Kneten und Streicheln ihren Busen. Ich lege meine Hand unter ihn und hebe etwas an. Ihre Brust liegt schwer in meiner Hand, quillt an den Seiten über. Danach fahre ich mit der Hand nach oben und lege sie über ihren steifen Nippel. Er kitzelt mich etwas. Ich nehme ihn zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirble ihn. Gisela schaut mich dabei mit einem lustvollen und erotischen Blick an und presst ihre Lippen zusammen, um nicht laut aufzustöhnen.
Im Hintergrund kommt Bewegung in die untere Etage und ich sehe aus dem Augenwinkel, wie die drei Frauen, Martha, Ina und Gerda aus der Sauna gehen, immer noch in ein leises Gespräch vertieft.
„Los, mach weiter Paul! Das gefällt Tante Gisela besonders gut.“, haucht sie mir mit einem dominanten Unterton ins Ohr. Ich bin mittlerweile Schweißüberströmt, obwohl vielleicht erst fünf Minuten vergangen sind. Ich weiß es nicht genau und es ist mir auch egal.
Durch ihre deutliche Aufforderung bestärkt beuge ich mich vor und vergrabe beide Hände in ihren Titten, fange kräftig an zu kneten. Es macht richtig Spaß. Sie fängt an zu Stöhnen und legt ihre Hände auf meine und führt sie wieder zu ihren Nippeln.
„Hier musst du mich anfassen. Das mag ich besonders gerne.“
Mir wird schwindelig. Mein Penis ist voll angeschwollen und tut schon fast weh. Darüber hinaus reibt er ab und zu gegen ihren Oberschenkel.
„Hm. Das tut gut. Komm Paul. Willst du nicht Mal an ihnen saugen? Wie ein kleines Baby? So mag ich es am liebsten.“ lächelt Gisela mich an, legt eine Hand an meinen Hinterkopf und drückt mich in ihre Richtung.
Das lasse ich mir natürlich nicht zweimal sagen und folge ihr ganz gehorsam. Ihr Busen wird immer größer, ihre Nippel kommen immer näher. Sie hat wirklich eine wunderschöne weiche und gebräunte Haut. Und dann schließe ich die Augen, öffne meinen Mund und lasse ihren Nippel in ihm verschwinden. Er ist steif, aber ganz zart und weich. Ich beginne nun wirklich wie ein kleines Baby an ihrer Titte zu saugen. Mich überkommt ein wohliges Gefühl und es erregt mich ungemein. Ich lehne mich zur Seite, so dass mein Kopf auf ihrem Schoß zum liegen kommt und verschlinge förmlich ihren Nippel, sauge, als wenn ich ihre Milch haben wollte.
„Oh, doch nicht so gierig. Sei lieber vorsichtig und nicht beißen! Du verschlingst mich ja gleich.“, lacht Gisela laut auf. Sie hat immer noch ihre Hand an meinem Kopf und presst mich regelrecht gegen ihren Busen, lässt mich gewähren und stöhnt laut auf. Der Grund ihres Stöhnens wird mir nun klar, da sie ihre zweite Hand in ihren Schritt geschoben hat und diese schnell auf und ab bewegt.
„Aha. Ihr habt also euren Spaß und ich liege hier nur rum. Meinst du nicht Gisela, ich sollte unserem Paul ein wenig Abhilfe schaffen?“
„Oh ja, das ist eine gute Idee. Am besten verschaffst du ihm erst ein bisschen orale Erleichterung. Dann kann er gleich länger, wenn ich ihn vernasche.“
Meinen Versuch mich aufzurichten, um nach Insa zu gucken wird jäh von Gisela gestoppt, indem sie meinen Kopf wieder stark auf ihren Busen drückt.
„Du bleibst liegen! Wer hat dir gesagt, dass du aufstehen sollst? Wenn Tante Gisela sagt, du sollst an ihren Nippeln saugen, dann saugst du!“, kommt es ziemlich dominant aus Giselas Mund.
Ihr Nippel und ihre Brust wird nun praktisch in meinen Mund gedrückt und ich sauge fleißig weiter. Irgendwie törnt mich ihre bestimmende und erfahrene Art total an. Doch habe ich eben noch Insa gehört. Und Gisela sagte etwas von „oraler Befriedigung“. Ich höre, wie Insa sich aufrichtet und spüre auf einmal ihre Hände an meinen Beinen. Ich liege längs auf der Bank und sie drückt meine Beine auseinender, fängt an mich zu streicheln.
„So Paul, dann versuch dich Mal zu entspannen. Glaub mir, dass was ich dir jetzt biete bekommt ein Mann nicht jeden Tag. Also genieß es! Und wenn es dir kommt, lass es einfach geschehen.“, höre ich Insa sagen.
Ich kann zwar nichts sehen, weil ich immer noch gegen Giselas Brüste gedrückt werde und genüsslich an ihren Nippeln sauge, aber ich zittere schon fast vor Erregung. Mein Schwanz steht steil empor und Insa beginnt mit ihren Händen meinen Intimbereich zu streicheln. Dann krault sie mich ganz zärtlich an meinem Hoden. Es kitzelt und die beiden ziehen sich vor lauter Erregung leicht zusammen. Dann nimmt sie meinen Schaft in die Hand und fängt an mich zu wichsen. Erst ganz leicht, danach etwas schneller. Plötzlich wird meine Eichel von etwas wunderbar warm feuchten eingesogen. Erst lutscht sie an meiner Eichel, lässt aber noch einmal von ihr ab und fährt mit ihrer Zunge meinen Schwanz hoch und runter, nimmt meine Eichel erneut in den Mund und saugt nun stärker.
Mir bleibt praktisch der Atem weg. Etwas Vergleichbares habe ich noch nie erlebt. So gekonnt, so wunderbar. Insa saugt stärker an meiner Eichel, umspielt sie mit ihrer zarten Zunge und senkt sich dann ganz über mich. Immer tiefer, immer tiefer. Kurz höre ich ein unterdrücktes Würgen. Es fühlt sich göttlich an, warm, eng und feucht. Mein Schwanz überwindet einen kleinen Widerstand, indem ich ihr mein Becken entgegenrecke. Und jetzt fängt sie wie wild geworden an meinen Schwanz mit ihrem Mund zu ficken. Es brodelt, nein es kocht mittlerweile schon in meinen Eiern, aber ich will noch nicht, will noch weiter dieses wunderbare Gefühl auskosten. Sie saugt wie wild, fährt mit dem Kopf immer wieder hoch und lässt meinen Schwanz dann gänzlich in ihrem Schlund verschwinden. Dann ist es so weit. Aus meinem tiefen und schnellen Atem wird ein Stöhnen, mein Schwanz zuckt wie wild. Unterdessen hat sich Insa wie ein Blutegel an meinem Schwanz festgesaugt, lässt ihn nicht mehr aus ihrem Schlund entkommen. Jetzt fliest mein Sperma in Schüben in sie und sie schluckt alles ganz brav. Gisela entlässt mich aus ihrem Schoß und ich sehe Insa, meinen Penis immer noch komplett in sich aufgenommen, schaut mich mit verklärtem Blick und glasigen Augen an. Sie ist schweißüberströmt. Ich auch, merke ich, schwer Atmend.
Endlich entlässt Insa meinen Schwanz aus ihrem Mund, der noch von ihrem Speichel glänzt und halb steif in die Höhe ragt. Sie schluckt noch einmal und grinst mich an.
Unterdessen steht Gisela hinter mir auf und geht auf Insa zu, macht vor ihr halt und küsst sie auf den Mund. Na ja, küssen kann man das nicht mehr nennen, es ist ehr ein wildes Rumlecken. Die beiden Vollbusigen Frauen sehen wirklich zum umwerfen aus.
Ich kann immer noch nicht begreifen was hier passiert, erhole mich aber langsam von der Anstrengung.
„So Paul, ich hoffe das kleine Vorspiel hat dir gefallen. Und jetzt legt dich wieder hin und genieße deinen ersten richtigen Fick!“, sagt Gisela zu mir, beugt sich leicht über mich, wobei ihre schweren Titten über meinen Bauch streifen und stößt mich aus meiner halb sitzenden Position wieder auf die Bank zurück. Während Insa hinter mich geht, hebt Gisela ihren linken kräftigen und straffen Schenkel an und hebt ihr Bein über meine Hüfte, sodass sie mit ihrem breiten Becken über meinem schon wieder steifen Schwanz ruht. Zwei Hände fassen unterdessen meinen Kopf und Insas Gesicht kommt in mein Blickfeld, ihre vollen Lippen kommen näher und sie fängt an mich sanft zu küssen. Gerne lasse ich mich auf dieses Spiel ein und werde etwas fordernder, dränge ihr meine Lippen ebenfalls entgegen. Da öffnet sich langsam ihr Mund und ihre Zunge drängt in meine Mundhöhle und beginnt einen erbitterten Kampf mit meiner Zunge. Unser beider Speichel vermischt sich und Insa wird immer wilder, hört aber plötzlich auf und hebt meinen Kopf an.
„Jetzt musst du genau zuschauen Paul, denn jetzt macht dich Gisela zum Mann.“, flüstert sie mir ins Ohr und leckt leicht an meinen Ohrläppchen, gleitet mit ihrer Zunge an meinem Hals herunter und bedeckt ihn mit Küssen.
Mein Blick fällt auf Gisela. Sie hat sich endgültig über mir in Position gebracht, hockt mit ihrer Fotze genau über meinem Penis und greift ihn nun mit festem Griff. Ihre braune Haut ist mit Schweiß überzogen und glänzt feucht im gedämmten Licht der Sauna. Mit der einen Hand bearbeitet sie meinen Schwanz, wichst ihn und reibt mit der anderen ihre Klitoris. Nach diesem Spiel senkt sie etwas ihren Unterkörper, spreizt mit ihrer einen Hand ihre Fotze, ihre langen und reifen Schamlippen weit auseinander und reibt mit meiner Eichel durch ihre Vagina, ihren Fotzeneingang. Ich spüre ihr heißes und unendlich weiches Fleisch. Dann ist es so weit. Sie lässt sich mit einem lauten stöhnen langsam auf mir nieder. Mein Schwanz verschwindet Zentimeter für Zentimeter in ihr. Ich verschwinde immer weiter in ihrer mehr nassen als feuchten Grotte. Ein unbeschreibliches Gefühl. So warm, so feucht und so schön eng umschließt sie mich. Sie setzt sich ganz auf mich, bis zum Anschlag steckt mein Schwanz nun in ihr. Dann beugt sich Gisela zu mir runter und fängt an ihr Becken kreisen zu lassen. Ihre schweren Euter baumeln über mir und ich greife mit meinen Händen nach ihnen, in dieses ebenso weiche Fleisch. Wir kommen in eine art Rhythmus. Sie kreist immer leicht auf und ab und ich komme ihr entgegen, dränge mich immer wieder tief in sie.
„Oh jaaaaa, das ist guuuut! Nimm meine Nippel in den Mund und Saug an ihnen Paul. Uhhhh. Lass mich den Rest erledigen.“, stöhnt sie mir laut entgegen.
Ich gehorche natürlich, hebe meinen Kopf etwas an und sauge wieder brav an ihren langen Nippeln, zeihe dabei ihr Tittenfleisch mit in meinen Mund, welches vom Schweiß leicht salzig schmeckt. Gisela erhöht das Tempo langsam. Mir wird fast schwindelig, denn ich liege unter ihr, schweißgebadet und spüre das brodeln in meinen Eiern. Sie macht nun keine kreisenden Bewegungen mehr, sondern lässt ihr breites und reifes Becken immer wieder auf mir nieder, wobei ich ihr leicht entgegen stoße, sodass ich bei jedem zusammentreffen ein klatschen vernehme. Ihr stöhnen wird lauter und auch ich kann mich kaum noch zurückhalten. Sie wird nun immer schneller, richtet sich wieder auf und stützt sich mit dem Armen nach hinten ab. Dieses Bild steigert meine Erregung noch einmal. Ihre kräftigen angewinkelten Beine, ihre schaukelnden und schweren Titten, die auf ihrem Bauch liegen, die bei jedem auf und ab kräftig wackeln. Und natürlich ihre saftige Fotze, die meinen Schwanz umschließt und ihn mit einem mittlerweile erschreckenden Tempo massiert. Ich spüre wie es mir langsam kommt und stoße ihren heftigen Bewegungen kräftig entgegen. Aber auch Gisela scheint kurz davor zu sein. Sie schreit nun ihre Lust ohne jegliche Hemmungen heraus.
„Jaaa Paul. Ich bin gleich soweit. Spritz schön alles in mich hinein. Los mach endlich. Komm in Tante Gisela, los!“
Und mir kam es…
©Philipino
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