Kaufhaus Sex
Veröffentlicht am 24.12.2015 in der Kategorie Sexgeschichten 24. Januar 2017Dieser Typ ist absolut ungeeignet, im Kaufhaus als Detektiv zu arbeiten. Er sieht viel zu gut aus und fällt sofort auf. Anderseits fällt es überhaupt nicht auf, wenn er mit einem Kunden in seinem Büro- verschwindet. Heute wirst du so ein Kunde sein. Nur wird es einen ganz anderen Grund für euer Verschwinden geben.
Du tust so, als könntest du dich nicht entscheiden, lässt ihn dabei nicht aus den Augen, bis du ihm verdächtig genug erscheinst und er dir seine Aufmerksamkeit schenkt. Schließlich wanderst du wie zufällig zu den Dessous. Du nimmst einen der Bodies vom Bügel, wohlwissend, dass er dich nicht aus den Augen lässt, und dann öffnest du langsam deinen Mantel. In seinen Augen kannst du nicht großes Erstaunen, sondern auch dieses gewisse Leuchten erkennen. Und ihm zugedreht, hältst du den Body vor deinen nackten Körper. Du reibst mit dem Seidenchiffon sanft über deine Brüste und spürst, wie die Spitzen sich aufrichten. Sein intensiver Blick erregt dich, und du befeuchtest deine Lippen.
Wie ungewollt lässt du den Body zu Boden fallen. Noch während du danach fassen willst, hockt er vor dir. Ganz langsam richtest du dich auf.
Den Mantel noch offen, deine Beine leicht gespreizt. Einen Moment lang sieht er dir in die Augen, doch danngleitet sein Blick ungeniert an deinem nackten Körper hinab. Du streichst mit den Händen über deine Brüste, umfasst sie leicht massierend, bis sein Blick weiterwandert. Auch deine Hände gleiten weiter hinab.
Du spreizt die Beine noch ein wenig mehr, gleitest mit den Händen auf die Innenseite deiner Schenkel. In seinen Augen kannst du lustvolle Gedanken lesen und du bist erregt. Du fasst deine Schamlippen und ziehst sie auseinander. Zeigst ihm den Eingang zu der feuchten Höhle, die bereit ist, ihn aufzunehmen.
Du bewegst deine Hüften im Rhythmus eines langsam beginnenden Aktes. Dein Körper brennt und verlangt nach einer Berührung. Als hätte er deine Signale verstanden, hebt er seine Hand und streicht damit die Innenseite deines Schenkels hinauf. Du schiebst deine Hüften ein wenig vor, zeigst ihm offen dein Verlangen. Langsam streift sein Daumen über die feuchte Höhle und dringt nur mit der Spitze ein.
Du ziehst sofort deinen Muskel fest zusammen, bewegst deine Hüften und stöhnst leise. Er lässt den Body fallen, umfasst mit der nun ebenfalls freien Hand dein Gesäß und presst sein Gesicht auf deinen Venushügel. Du spürst seine Zunge, die mit sanftem Druck über deinen Kitzler leckt. Einen Augenblick lang lässt du dich von diesen Zärtlichkeiten erregen, dann fasst du in sein Haar und ziehst seinen Kopf hinauf, bis seine Lippen sich an deinen Brüsten festsaugen. Mit einer Hand gleitest du hinab in seinen Schritt und massierst seinen bereits steifen Schwanz mit sanftem Druck. Dann löst du dich abrupt von ihm. Er ist zunächst ein wenig verwirrt, doch du gibst ihm deutlich zu verstehen, dass auch du mehr willst.
Duwillst in sein Büro-!Du nimmst sofort den großen, leeren Schreibtisch wahr, der als einziges Möbelstück mitten im Zimmer steht, und gehst langsam rückwärts auf ihn zu. Dein Mantel liegt bereits neben der Tür, und deine Nacktheit erregt dich zusätzlich. Er folgt dir ebenso langsam zu diesem Tisch, dich genau betrachtend und sich dabei entkleidend. Deine Hände massieren deine Brüste, und du kannst es nicht erwarten, von ihm genommen zu werden. Vor dem Tisch bleibst du stehen, wartest, bis er vor dir steht und eure Körper sich berühren. Er küsst dich wie ein Verhungernder, und du reibst deinen verlangenden Körper an ihm. Bereitwillig spreizt du die Beine, als er etwas in die Hocke geht und dann mit einer einzigen Bewegung in dich eindringt.
Ihr verharrt einen Augenblick, lasst den ersten Rausch ein wenig verfliegen, bis er dich behutsam auf die Tischkante hebt und ich langsam hinlegt. Du hast die Beine so um seine Hüften geschlungen, dass er dich nicht verlassen konnte und siehst ihn nun erwartungsvoll an. Langsam streift er deine Beine von seinem Körper drückt deine Schenkel noch etwas mehr auseinander, lässt aber nicht zu, dass du deine Beine anwinkelst. Die Spannung, die plötzlich durch diese Haltung in deinem Körper herrscht, vergrößert dein Verlangen noch mehr. Seine Hände gleiten hinauf zu deinen Brüsten, und er presst sich gegen dich. Während er nun deinen Busen massiert, beginnt er, sich langsam in dir zu bewegen.
Du legst deine Hände mit festem Druck auf seine, bewegst deine Hüften und signalisierst ihm, dass dein Verlangen schon unerträglich ist. Langsam wandernseine Hände zu deiner Taille und umfassen dich mit festem Griff. Du hältst dein Stöhnen nicht zurück, als er dich nun mit kraftvollen Stößen dem Höhepunkt entgegentreibt. Es dauert einen Moment, ehe du spürst, dass er deine Beine angehoben hat, damit du dich entspannen kannst. Ihr seid beide außer Atem, doch auch in seinem Gesicht erkennst du eine grosse Zufriedenheit.
Er hilft dir in deinen Mantel, und erst viel später entdeckst du den Body in der Tasche.
Keine Kommentare vorhanden