Leibwächter von Rihanna

Leibwächter von Rihanna

Kapitel I
Einen Spaltbreit

Sein Name ist Tyron, er ist 28, ein schwarzer Hüne von zwei Metern und der Leibwächter von Rihanna.

Seit drei Jahren beschütze er eine der begehrtesten Frauen der Musikbranche, vor eventuellen Gefahren. Er liebte seinen Job, er war immer unterwegs, lebte zusammen mit Rihanna in den besten Hotels, aber sein Job war auch hart. Er arbeitete

Sicherheitspläne aus, er stand Wache oder zog Rihanna auch schon mal aus einem Haufen von Fotografen oder Fans. Er wehrte Papparazzi ab und zwischendurch wollte sie auch nur mal ein Thunfischsandwich haben, das er dann besorgen durfte.

Seit Rihanna wieder Single ist, ist er auch wieder verstärkt als Gesprächspartner der sexy Sängerin gefragt. Sie weinte sich bei ihm aus, als es Stress mit ihrem Ex gab und manchmal schaut sie auch einfach nur mit ihm ein wenig fernsehen.

Alles im allen hat Tyron einen Job, um den ihn einige beneiden würden.

Er dachte er hätte schon alles erlebt und wüsste immer bescheid, aber was kommen sollte, das konnte er sich noch gar nicht ausmalen. Außer vielleicht irgendwann mal in seiner Phantasie.

Es war ein lauer Sommerabend in LA, Tyron öffnete die Tür der schwarzen Limousine und machte Rihanna den Weg frei. Das Hilton Hotel leuchtete, erhellt von kleinen Scheinwerfern und Rihanna stieg aus dem Wagen. Tyron blieb neben ihr. Zum

Glück hatte sich keiner dieser Reportermaden, so wie Tyron sie ab und zu mal bezeichnete, hierhin verirrt. Die Lobby des Hotels war fast vollkommen verweist. Nur ein hagerer, älterer Mann stand hinter dem Empfang. Im Hintergrund liefen einige Pagen umher.

„Tyron kümmere du dich darum, ich hab da keine Lust drauf!“, forderte Rihanna ihn auf einzuchecken.

Das Zimmer war reserviert, das große Appartement direkt unter dem Dach. Früher hätte man wohl Präsidentensuite dazu gesagt.

Tyron ließ sich von dem alten Knacker die Schlüssel geben und zeigte auf den Fahrstuhl. Rihanna und Tyron warteten das sich die Fahrstuhltüren öffneten und stiegen hinein.

„Mein Gott, war das wieder eine Strecke. Ich hasse diese Auftritte mitten in der Pampa.“, sagte Rihanna genervt.

Tyron grinste ein wenig, „Naja, aber die Fans waren wie immer begeistert und das Sicherheitsrisiko lag bei Null. Also perfekt.“, er versuchte sie damit wieder ein wenig runterzubringen.

Das gelang ihm nur bedingt, Rihannas Gesichtszüge lockerten sich ein wenig und sie lächelte, „Vielleicht hast du recht…naja, ich freue mich jetzt nur auf ein heißes Bad.“

Die Fahrstuhltüren öffneten sich und die beiden stiegen aus dem Fahrstuhl.

Das Appartement lag am Ende des Flures, eine Tür aus rotem Edelholz und ein Kartenschloss aus goldfarbenden Metall warteten darauf geöffnet zu werden.

Tyron nahm die Schlüsselkarte und zog sie durch den Sicherheitsschlitz, die Tür knackte und war offen.

„Soll ich noch ein wenig vor der Tür warten und dann in mein Zimmer gehen oder kann ich direkt gehen?“, fragte Tyron.

„Bleib noch ein wenig, aber komm ruhig mit rein. Ich weiß doch das die Minibar in deinen Zimmern nie so viel hergibt.“, Rihanna zwinkerte ihm zu und ließ die Tür hinter sich auf, damit Tyron auch eintreten konnte.

Das erste was er nach dem kleinen Vorraum erblickte war das große weiße Sofa in der Mitte des Raumes. Es schwang sich wie ein Hufeisen von einer Seite zur anderen, auf ihm große Kissen.

An der Wand gegenüber ein riesiger Fernseher und eine Anlage die einem Hobbytechniker erröten lassen würde, dachte er sich.

Hinten rechts war das Schlafzimmer und ein kleines Badezimmer, das vermutete er zumindest weil das meist die Aufteilung für so ein Zimmer ist.

Vorne am Eingang des Wohnraumes, war das große Badezimmer. Er konnte einen kleinen Blick dort hinein werden, als Rihanna hineinging und Licht anmachte.

Eine riesige Wanne in der Mitte und an der Wand eine große Dusche, die anstatt einen Duschkopf für fließend Wasser, sowas wie Nebelsprüher hatte. Seltsames Gerät, schoss Tyron durch den Kopf.

Rihanna kam wieder aus dem Badezimmer und ging in Richtung Schlafzimmer.

„Setz dich und mach es dir bequem Tyron…ich hol mir nur eben ein paar Sachen aus dem Schlafzimmer.“, sie zeigte auch auf die kleine Bar auf der rechten Seite. Eine richtige kurze Theke mit Hockern, an der Wand in einem Regal standen alle möglichen Alkoholika und in dem Kühlschrank unter der Theke auch ein paar kalte Biere und Champus.

Tyron schnappte sich ein Bier und warf sich auf die Couch, er sah Rihannas Schatten an der Schlafzimmertür. Wie gut das Johnny ihre Sachen rechtezeitig vor unserem Eintreffen, ihre Klamotten ins Hotel gebracht hat und im Zimmer deponierte.

Wenn die nicht hier wären hätte es bestimmt einen Aufstand gegeben, dachte Tyron sich und schaute aus dem großen Panoramafenster.

Er sah die Lichter der Stadt und hörte auch irgendwo einen Krankenwagen, ganz leise. Aber er hörte es.

Rihanna kam aus dem Schlafzimmer, gehüllt in einem weißen Froteemantel, Tyron sah ihr Spiegelbild im Fenster, kurz darauf hörte er das Wasser in die Wanne plätschern.
Sein Schützling machte sich wohl für die Wanne fertig, er hörte sie, wie sie ihren Schmuck auf die Marmorplatte des Waschbeckens legte und sah ihre Umrisse auf der hellen Tür, aus milchigen Glas.

Er sah sie schemenhaft, wie sie aus ihrem Kleid stieg, das Wasser hörte auf zu laufen. Sie zog gerade ihre letzten Klamotten aus. Tyron hätte auch nichts dagegen gehabt wenn sie die Tür aufgelassen hätte.

Zwischendurch dachte er schon mal daran wie es wohl wäre sie zu vögeln. Aber bisher hatte er sich immer bei seinen Schützlingen zurückgehalten, bei Rihanna wollte er das auch schaffen. Gelegenheiten wären sicher da gewesen. Als er das dachte, wusste er noch nicht wie sich der Abend entwickeln würde.

Rihanna plätscherte im Wasser, Tyron hörte wie ab und zu ein Schwall auf den Fliesenboden klatschte. Er sah zur Badezimmertür, sie war nicht verschlossen. Das war ihm gar nicht aufgefallen, ein kleiner Spalt zeichnete sich ab. Sie hatte die Tür anscheinend nur angelehnt. Tyron war ja immer Zimmer, was sollte schon passieren, dachte sie sich wohl.

Tyron rang mit sich, sollte er einen Blick hineinwerfen. Sie würde ihn sicher nicht bemerken oder doch? Er überlegte, es zerriss ihm fast den Kopf, noch nie hatte er das Bedürfnis gehabt. Rihanna war eine schöne junge Frau, keine Frage, auch hatte in seinem Kopf einige Male mit ihr gefickt. Aber es war doch etwas anderes als ihn real durch einen Türspalt zu spannen.

Aber der Drang es zu tun war einfach zu stark. Tyron stellte sein Bier auf den Couchtisch und ging vorsichtig und leise zur Glastür. Er hockte sich hin und versuchte durch den Spalt zu spannen. Er sah weißen Nebel aus Wasserdampf, das Wasser der Dusche prasselte auf den Boden. Rihanna duschte sich nun ab, er sah sie noch nicht, aber sie war da, direkt gegenüber der Tür und dem Spalt.

Jetzt wurde die Sicht klarer, das heiße Wasser hatte die Temperatur im Raum erhöht und der Dampf verschwand. Ihr wohlgeformter Körper zeichnete sich langsam im Dampf ab und wurde immer sichtbarer, sie stand mit dem Rücken zur Tür. Ihr praller Hintern wurde vom Wasser umspült und immer wieder fielen dicke Wassertropfen von ihm auf den Boden.

Sie drehte sich langsam um, Tyron knetete seinen dicken Schwanz durch seine Hose. Er war schneller steif, als Rihanna sich umgedreht hatte. Ihre großen strafen Brüste zeigten sich, an ihrem schokobraunen Körper floss das Wasser schnell auf den Boden, es rann an ihren Brüsten vorbei, am Bauchnabel und zwischen ihren Beinen. Ihre Schamlippen konnte er auch erkennen, sie waren etwas dunkler als der Rest und zeigten einen kleinen Schlitz im Schritt. Sie war rasiert und hatte kein Härchen an ihrer Muschi. Tyron blickt weiter an sie runter, ihre wohlgeformten Schenkel sahen zum anbeißen aus, das Wasser floss weiter, runter an ihren Füssen, der eine geschmückt mit einem Fußkettchen in Silber und der andere mit einem Zehenring ebenfalls in Silber. Sie hatte wohl vergessen die abzulegen, dachte er sich, während Rihanna sich auf ihren Zehenspitzen mit den hellblau lackierten Nägeln drehte und das Wasser abschaltete.

Tyron erschrak und bewegte sich schnell von der Tür weg, in Richtung Couch. Sein Schwanz zeichnete sich in seiner engen Stoffhose ab und er platzierte sich so auf den Couch das man dies nicht sofort sehen konnte.
Rihanna trocknete sich schnell ab und legte den Hoteleigenen Bademantel an.

Kapitel II

„Was passiert denn hier?“

Tyron saß auf dem Sofa als wenn nichts gewesen wäre. Rihanna öffnete langsam die Tür des Badezimmers und trat ins große Wohnzimmer.
S
ie schaute Tyron irgendwie verdächtig an, er versuchte sich nichts anmerken zu lassen, auch wenn er ein wenig verlegen aus dem Fenster schaute. Rihanna setzte sich auf die linke Seite des Sofas und schaltete den Fernseher an.

„Das tat gut…so ein heißes Bad ist immer eine richtige Erholung, nach dem ganzen Stress!“, bemerkte Rihanna, „Und was ist mit dir, hat es dir auch gefallen?“, fragte sie Tyron.
Tyron blickte sie erstaunt und erschrocken an,“Wie bitte? Was soll mir gefallen haben?“, er versuchte die Situation irgendwie zu erfassen.

„Na komm schon, denkst du etwa ich hab nicht bemerkt wie du durch den Türspalt geglotzt hast.“, Rihanna lächelte ihn an. Sie sah nicht verärgert aus, sie amüsierte sich mehr über Tyrons gespielte Unschuld.

„Ich…ähm…tut mir leid.“, stammelte Tyron.

„Was tut dir leid? Das du die Chance zum Spannen genutzt hast? Ach weißt du das stört mich nicht, schließlich bist du ja kein Fremder.“, versuchte Rihanna ihn zu beruhigen. Tyron versank im Sofa, vor Scham.

Rihanna überschlug ihre Beine und ihr weißer Bademantel ließ für eine Sekunde einen Blick auf ihre dunklen Schamlippen zu. Tyron wollte nicht direkt hinschauen, aber konnte nicht verhindern das sein Blick genau in diesem Moment auf ihre Muschi fiel.

Rihanna lachte, nicht hämisch, sondern eher amüsiert, dass Tyron sich anstellt wie ein kleiner Junge.

„Sag mal Tyron, wie lange ist es eigentlich her das du eine Freundin hattest oder wenigstens Sex?“, fragte Rihanna um die Situation noch ein wenig interessanter zu gestalten.
Tyron traute seinen Ohren nicht, was fragte sie da? Seit drei Jahren arbeitete er jetzt schon für sie, aber so hatte er sie noch nie erlebt. Sie fragt mal nach ihm und erzählt nicht nur von sich, dazu noch solche Dinge. Sein Schwanz war nun unübersehbar und vor allem unverdeckbar zu einer beachtlichen Größe angeschwollen. Tyron war einfach gut bestückt, er war durchtrainiert und muskulös, eigentlich ein Traum fast jeder Frau, aber er nach einer kleinen Schockpause, „Naja, weißt du…seitdem ich für dich arbeite, bleibt für sowas wenig Zeit.“, antwortete er ihr.

„Ach komm, nicht mal einen Fick?“, wollte sie nun wissen.
Tyrons Scham verblasste langsam, „Hm…ok, ich hab da vor einem Jahr mal was mit der von der Maske gehabt, auf deiner letzten Tour.“

„Du meinst die kleine Asiatin?! Bei der hattest du sicher leichtes Spiel, die hat dich ja angehimmelt wie ein verliebter Teenager.“Rihanna kicherte und schaltete ein wenig das TV Programm durch.

Sie blieb auf einen Musikkanal stecken und legte die Fernbedienung zur Seite.

Tyrons blick glitt über ihre zarten und wohlgeformten Beine.

Rihanna schaute ihn an, „Sag mal, wieso hast du es nicht mal bei mir versucht?“.

„Du bist mein Job, da hab ich meine Prinzipien, wenn du verstehst?!“, gab Tyron zurück.

„Das ist aber schade, ich meine du bist ein sexy Typ und manchmal, naja brauche ich es auch. Da hätte man doch was machen können!“, sie lächelte ihn verlegen an.
Tyron war immer noch erstaunt und schaute sie mit großen Augen an, er hat heute Abend ja mit allem gerechnet, vor allem das sie wieder rumjammert, aber das sie ihm solche Offerten macht, das war doch mehr als gewöhnungsbedürftig, aber auch irgendwie sehr erregend und er musste sich zurückhalten, damit er nicht sofort über sie herfiel.

„Tust du mir einen gefallen?“, fragte sie.

„Gerne, dafür bin ich doch da.“, antwortete er.
Rihanna rutschte etwas näher und saß nun seitlich fast parallel zu ihm, sie hob ihre Beine und legte ihre Füßchen auf seinen Schoß.

„Massiert du sie mir ein wenig, diese Schuhe von vorhin haben mich fast umgebracht!“, fragte Rihanna ihn.
Tyron grinste und nahm sich einen Fuß vor. Er massierte mit seinen kräftigen Händen, ganz vorsichtig ihren linken Fuß. Seine Fingern spreizten ihre Zehen und er umkreiste ihre Ballen, strich über ihre Sohle und wieder von vorne. Rihanna lehnte sich zurück und genoss es sichtlich.

Dann nahm er sich den anderen Fuß vor und machte es dem ersten nach. Die Beule in seiner Hose schien fast die selbige zu sprengen, so sehr erregte ihn die Massage.

Sie schob den linken Fuß unter seine Hand und berührte seinen steifen Schwanz, durch seine Hose. Sie Stieß mit ihren Zehen gegen ihn und rutschte ein wenig vor und zurück.

Tyron wusste gar nicht wie ihm geschah und massierte verlegen weiter, er versuchte sich nicht darauf zu konzentrieren, sonst wäre er vielleicht schon davon gekommen. Es tat richtig gut mal wieder von einem süßen Mädel seinen Schwanz bearbeitet zu bekommen, auch wenn es nur durch die Hose war.

Rihanna spielte mit ihrem großen Zeh an seinem Hosenknopf rum und gab ihm damit ein Zeichen doch seine Hose auch zu öffnen. Tyron verstand und zögerte einen Moment, aber er war einfach zu erregt als das er das abschlagen konnte.

Er öffnete seine Hose und sie schaute sich das ganz genau an, er zog den Reißverschluss runter und schob seinen Slip zur Seite. Sein steifer Schwanz schnellte nach oben und es schien als schnappte er nach Luft, so eng war es in seiner Hose geworden.

Rihanna staunte nicht schlecht, als sie seinen Schwanz erblickte. So ein Gerät hätte sie nicht erwartet, auch wenn Tyron sicherlich ein sexy Typ ist, der mit seinen breiten Schultern und seiner Körpergröße sicher einige andere davon abgehalten hat Rihanna nahe zu kommen.

Sie tippte seinen Schwanz, ganz vorsichtig mit ihren Zehchen an und stieß dann leicht gegen ihn. Sie nahm ihren anderen Fuß und rieb seinen Schwanz zwischen den Zehchen beider Füßchen.

Tyron genoss ihre Massage und lächelte, „Ich dachte ich sollte dich massieren?“, sagte er mehr als er fragte.

Rihanna lächelte zurück und zwinkerte ihm zu. Ihre weichen Zehen umspielten seine Eichel und nahmen ihn immer wieder zwischen sich, sie wichste ihn langsam und griff in ihren Bademantel. Sie knetete ihre linke Titte und spielte sich mit ihren perfekt manikürten Fingern an ihrem Nippel rum.

Tyron dachte er würde gleich platzen, so erregt war er. Sein Schwanz hüpfte auf und ab, als Rihanna kräftiger wichste. Ihre Zehchen waren schon von seinem ersten Schwanzsaft, der ihn bei jeder Bewegung befeuchtete, ganz nass. Er hatte schon seit Monaten keinen Sex mehr gehabt, ab und zu besorgte er sich selbst damit es nicht ganz so schlimm war. Aber ein Ersatz für eine Frau war das auch nicht, er war ja schließlich keine 15 mehr.
Dann ließ Rihanna von ihm ab und stand auf, sie löste den Knoten des Bademantels und ließ hin hinter sich fallen. Da stand sie, nackt und wunderschön, ihre traumhaften Rundungen erschienen noch beeindruckender in dem gedämpften weißen Licht. Tyron musterte sie von oben bis unten und wichste dabei langsam seinen Schwanz. Er starrte auf ihre riesigen Titten und dann auf ihre Muschi, deren Lippen man einfach nicht übersehen konnte.

Rihanna streckte ihre Hand aus und Tyron nahm sie. Die Beiden gingen in das Schlafzimmer. Auf dem Bett waren einige Klamotten verstreut, die sie wohl vorher aus ihrem Koffern gekramt hatte. Rihanna fegte sie vom Bett und legte sich seitlich auf dieses.

Sie schaute Tyron erwartungsvoll an und dieser zog seine Klamotten aus. Sein muskulöser Oberkörper wurde von Rihanna mit großen Augen beäugt und sein ins Auge stechender Sixpack brachte sie dazu kurz ihren Mund zu öffnen. Es war unverkennbar, dass sie auf ihn stand.

Tyron legte sich zu ihr auf das Bett, sie rutschte etwas nach hinten, dass er Platz hatte.
Sie lagen sich seitlich gegenüber und schauten sich in die Augen, Rihanna drückte Tyron nach hinten, er lag nun auf dem Rücken. Sie rutschte zu ihm und schmiegte sich an seine starken Schultern. Dann beugte sie sich über sein Gesicht und küsste ihn zärtlich.

Ihre warmen und weichen Lippen drückten sich gegen seine und langsam schob sie ihre nasse und erregte Zunge in seinen Mund. Sie umspielte seine Zunge und drückte ihren Körper fest an seinem. Tyron fühlte sich als wenn er im siebten Himmel schwebte. Er streichelte über ihren Rücken und griff an ihren prallen Arsch.

Dann rutschte sie runter, sie packte seinen enormen Schwanz und wichste ein wenig an ihm rum. Nun kamen ihre Lippen Tyrons Ding sehr nahe und schon küsste sie seine Eichel liebevoll, sie führte ihn vorsichtig in ihren Mund. Sie wusste das sie ihn niemals ganz rein bekommt, aber sie versuchte ihr bestes. Sie schloss ihren Mund und umschloss etwa 7 cm vor seiner Peniswurzel seinen Schwanz, mit ihren Lippen. Sie fing an, an ihm zu saugen und ihre Zunge drückte sich immer wieder gegen ihn. Ihr Mund war komplett ausgefüllt und sein Schwanz ragte ein wenig ihren Rachen. Sie versuchte nicht zu würgen, da er immer wieder ihr Zäpfchen berührte.

Rihannas Kopf schoss hoch und runter , Tyron griff fest in das Bettlacken und kniff seine Augen zu.

Er war überrascht wie gut sie mit seinem Mega-Schwanz zurecht kam. Tyron hielt ihren Kopf und drückte sie noch ein wenig runter, sie würgte, machte aber keine Anstalten sich zu wehren. Sie bließ einfach weiter.

Irgendwann lotste Tyron sie hoch, Rihanna schaute ihn an und von ihrem Kinn tropfte ihr Speichel, der beim blasen aus ihrem Mund quetschte. Sie lächelte und wischte es sich mit dem Lacken ab.

Dann rutschte sie hoch und küsste ihn wieder. Ihr Körper schien zu glühen, so heiß war, als sie auf ihm lag, stellte Tyron fest.

Er umschlung sie mit seinen kräftigen Armen und steckte eine Hand unter ihren Körper hinweg, zu seinem Schwanz. Rihanna hob ihren Körper ein wenig, öffnete ihre Schenkel und Tyron suchte ihre Muschi. Sein schwarzer, steifer Schwanz suchte mit seiner dicken Eichel ihr Muschiloch. Er rieb an ihren Schamlippen vorbei und fand schließlich das vor Nässe triefende Loch. Es war warm und sein Schwanz konnte es kaum abwarten endlich in sie einzufahren.

Tyron stieß vorsichtig zu und sein Schwanz glitt in sie hinein. Rihanna stöhnte leise auf und Tyron stieß wieder zu, diesmal etwas heftiger.

Rihanna hatte schon fast vergessen wie sich ein Schwanz in ihrer Muschi anfühlt, monatelang hat sie auf Sex verzichtet. Jetzt wurde sie von Tyron gefickt, die Lösung war immer so nah, aber sie hatte bis zu diesem Abend nie an sowas gedacht.

Tyron war immer mehr ein Freund zu quatschen, als ein Typ fürs Bett. Aber nun lernte sie seinen Schwanz zu schätzen.
S
ie setzte sich nun auf seinen Schwanz und hopste nun selber auf ihm rum. Sein Schwanz glitt immer wieder in ihre Muschi und wieder ein Stück hinaus. Ihre Haare wippten im Tackt, genau wie ihre großen Titten. Tyrons Blicke fielen auf ihre Nippel, die hart abstanden und wiederum ihn anblickten.

Sein Schwanz genoss den Fick und Tyron spürte Dinge die er schon lange nicht mehr spürte. Er atmete schwerer und Rihanna stöhnte, bei jeder rhythmischen Bewegung ihres Beckens. Sein Schwanz vesankt in ihrer Muschi und sie drückte sich immer härte auf ihn. Sie ritt ihn hart und wild, sie knetete ihre Titten und stöhnte immer lauter. Tyron packte ihren prallen Arsch und knetete ihre Backen.

Tyrons Augen glänzten vor Glück und er wusste was gleich irgendwann kommen müsste.

Rihanna bemerkte dies auch und wurde etwas langsamer, sie beugte sich runter und küsste ihn. Ihr Arsch hob und senkte sich immer wieder auf Tyrons Schwanz.

Sie setzte sich auf und stieg von ihm runter, so schnell wollte sie ihn dann doch nicht kommen lassen.

Kapitel III

Das Finale

„So mein Süßer jetzt verwöhnst du mal ein wenig meinen Arsch…!“, forderte sie Tyron auf. Sie stand auf alles Vieren vor ihm und streckte ihm ihren Arsch hin. Dieser glänzte leicht im Licht der kleinen Stehlampe am Bett.
Tyron kam näher und streichelte über ihre Backen, er zog sie ein wenig auseinander und sag ihr verführerisches Poloch. Er beugte sich runter und leckte vorsichtig mit seiner Zunge über Rihannas Arschloch. Er steckte vorsichtig einen Finger rein
und macht eine leichte Bewegung, rein und raus.

Rihanna legte ihren Kopf auf das Bett und streckte ihren Po noch höher in die Luft. Tyron streckte sich und seine Zunge streichelte ihr Poloch. Er versuchte es dann mit zwei Fingern und schaffte es nach ein paar Sekunden beide einzuführen.

Er dehnte sie mit seinen Fingern und fickte das Loch mit ihnen, damit sein riesiger Schwanz später darin Platz finden würde.

Für Tyron war das immer noch wie ein Traum, er hätte nie gedacht das das jemals passieren würde. Aber in diesem Moment erschien es so normal.
Tyron packte seinen Schwanz und kniete sich hinter Rihanna, er führte ihn zu ihrem Poloch und feuchtete es ein wenig mit Spucke an, Rihanna rieb sich ihre Muschi und ihre Clit, sie lechzte förmlich nach seinem Schwanz, er sollte endlich ihren Arsch ficken.

Lange musste sie nicht warten und Tyron rammte sein Ding fest in ihren Po. Rihanna stöhnte laut auf, es klang schon fast wie ein kleiner Schrei, „Ja, fick mich. Stoß ihn fest rein Tyron!“, hörte er sie nur, bis sie wieder mit ihrem Gesicht in einem Kissen versankt das sie sich drapiert hatte.

Ihr Leibwächter fickte sie hart und schnell in ihren Arsch, Rihanna fingerte ihre Muschi so wild das es förmlich schmatzte zwischen ihren Schenkeln. Tyron liefen Schweißperlen über seine muskulöse Brust, Rihannas Rücken glänzte, sie schwitze ebenfalls, unter dem Fick von Tyron.

Sie schrie bei jedem Stoß lauter, Tyron stieß fest, wollte tiefer in sie und schafft es seine Ding fast komplett zu versenken. Er fühlte wie eng sie immer noch war, obwohl er schon ein paar Minuten in sie stieß. Tyron genoss dieses Gefühl und sein

Schwanz rammte rein und raus. Rihanna hielt sich mit einer Hand an der Bettkante fest und fingerte noch immer ihre Muschi.

Zwischen leisen und lauten Schreien, stöhnte sie immer wieder. Es schien als wenn ihre Muschi im dreißig Sekundentakt von einem Orgasmus zum anderen kam.

Tyron spürte wie es in seinem Schwanz zuckte, er fühlte das es auch bei ihm soweit war. Sein Saft wollte nur noch raus und er stöhnte mit Rihanna mit. Er zog seinen Schwanz aus ihr und Rihanna posierte schnell unter ihm, sie schaute Tyron lächelnd an. Sie war vollkommen außer Atem und wichste ihre Muschi noch immer.

Sie schnappte sich Tyrons Schwanz und schob ihn sich in den Rachen, sie bließ ihn wild und hart, ihre Zunge schlug immer wieder gegen seine gereizte Eichel. Tyron stöhnte laut, er fühlte wie sein heißer Saft langsam zu seinem Schwanz floß.

Sein Schützling blies weiter und schaute Tyron dabei mit großen Augen an, rehbraun und lüstern.
Tyron schloss seine Augen und schrie, er schrie, das man ihn noch fünf Etagen unter ihnen hätte hören müssen, dachte er später.

Rihanna hörte dabei nicht auf zu blasen und er spritzte ihr dabei in den Mund, sein Sperma spritzte aus ihrem, zwischen Lippen und Schwanz. Es lief ihr aus den Mundwinkeln und sie ließ etwas ab, aber ihre Zunge strich immer wieder über seine Eichel. Sie leckte seinen Schwanz sauber und kraulte ihm dabei seine Eier.

Tyron war so befriedigt wie lange nicht mehr…



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