Liebesschmerz

Eigentlich wußte er gar nicht mehr genau, wie alles angefangen hatte. Es war ein Tag wie jeder andere gewesen, er kam freitags von der Arbeit nach Hause, und irgendwie war alles anders als sonst. Seine Frau öffnete ihm die Tür, da er wie immer geklingelt hatte, obwohl er doch eigentlich einen Schlüssel hatte. Sie gingen zusammen ins Wohnzimmer, und als er registrierte, dass die Kinder nicht anwesend waren, sagte sie:“ Ich habe die Kinder zu meiner Schwester gebracht, sie wollte sie übers Wochenende haben.“ Da begann er zu ahnen, dass nicht alles so wie sonst sein würde.

Der Abend begann sehr harmonisch, sie hatten Kerzen angezündet und tranken genüßlich ein Glas guten Wein. Sie hatte Badewasser angestellt. Als das Wasser fertig war, stellte sie sich vor ihn und begann, sich langsam auszuziehen. Sein Blick glitt über ihren schönen Körper, verschlang jeden einzelnen Quadratzentimeter ihrer Haut, streifte über ihre Scham und tastete sich höher zu ihren zierlichen, kleinen Brüsten. Von dort aus wanderte er weiter zum Ansatz ihres Halses, ging über ihr Gesicht und ihre braunen Augen zu Ihren dunklen Haaren, die ihr lang auf die Schulter fielen. Als ob sie seine Gedanken gelesen hätte, drehte sie sich langsam um, und nun konnte er sie von hinten betrachten. Wieder stellte er fest, wie schön seine Frau doch war. Die Form ihres Körpers, ihre nach den Kindern wieder herrlich schlanke Taille, ihr wohlgeformter Hintern mit den schlanken Beinen.

Als er den Spalt zwischen ihren Pobacken sah, mußte er an ihre Rosette denken, in die er gerne stoßen würde, und es begann, sich zwischen seinen Beinen zu regen. Er war stolz auf seine Frau, die dort so nackt vor ihm stand, und er bemerkte, wie ihn allein ihr Anblick sehr erregte. Aber noch bevor er etwas sagen konnte, zog sie ihn aus dem Sessel hoch und sagte:“ Das Wasser ist fertig, lass’ uns in die Wanne gehen.“ Bei diesen Worten schmiegte sie sich leicht an ihn, spürte seinen harten Penis durch die Hose, doch bevor er sie umfassen konnte entzog sie sich ihm und ging zum Bad. Er ging ihr nach und beobachtete, wie sie nackt vor ihmherlief. Fast schon gebannt betrachtete er die Bewegungen von ihr, als sie sich ins Wasser gleiten ließ. Sie stieß einen kleinen Seufzer aus, als das heiße Wasser über ihren Bauch und ihre Brüsten zusammenlief und streckte sich dann wohlig im Wasser aus.

Sie tat so, als ob sie seinen hoch aufgerichteten und im Pulsschlag vibrierenden Penis überhaupt nicht bemerken würde, als er zu ihr in die Badewanne stieg, obwohl sie während des Badens nicht redeten, umgab die Stille eine erotische Stimmung, die sie beide gefangen nahm. Er konnte immer noch nicht aufhören, ihren Körper zu betrachten, und er verwünschte den Schaum auf der Wasseroberfläche, der ihm den Blick auf weitere Details verwehrte.

Als sie sich erhob, war es fast wie eine Erlösung, ihr nackter Körper glitzerte durch das abperlende Wasser im Licht der Lampen. Auch er begann sich abzutrocknen, nebeneinander standen sie dort, doch immer noch genossen sie die stille Harmonie, die sie nicht durch Worte zerstören wollten. Er verließ das Bad vor ihr und ging zurück ins Wohnzimmer. Auch er war, wie eigentlich immer nach dem Baden, vollkommen nackt. Seine Erektion hatte nachgelassen, obgleich man erkennen konnte, dass er immer noch erregt war. Es dauerte lange, bis er sie das Bad verlassen hörte, doch entgegen seiner Erwartung kam sie nicht zu ihm. Sie ging ins Schlafzimmer, und er konnte so eben registrieren, dass sie die Tür hinter sich abschloß.

Aufs Äußerste gespannt zündete er sich eine Zigarette an und nippte an seinem Weinglas. Er wußte nicht, was sie jetzt tat, aber allein diese Ungewißheit erregte ihn extrem. Die Wartezeit fiel ihm ungeheuer schwer,denn er war nicht gerade der geduldsamste Mensch. Kaum hatte er die Zigarette geraucht, zündete er sich auch die nächste an. Es kam ihm wie eine Ewigkeit vor, bis sich der Schlüssel wieder im Schloß drehte, und gespannt richtete er seinen Blick auf die Tür, in der sie gleich erscheinen mußte.

Er glaubte kaum, was er sah, als sie endlich erschien, und er war nicht fähig, auch nur einen Laut herauszubringen geschweige denn, seinen Blick von ihr zu wenden. Die Zigarette im Aschenbecher verqualmte unbeachtet, und wieder stellte sie sich vor ihn, damit er sie betrachten konnte. Sie war immer noch nackt, aber um ihren Hals trug sie ein Halsband aus Leder, und an der Vorderseite war ein Karabiner mit einer Kette befestigt, die zwischen ihren Brüsten und über ihre Scham zwischen ihre Beine herunter hing. Als er dieser mit seinem Blick folgte, stellte er fest, dass sie ihre Scham rasiert hatte, kein Haar verhinderte mehr seinen Blick auf ihre wohlgeformten, dunklen Schamlippen und ihren hervorstehenden Kitzler.

Als er sie weiter betrachtete, sah er, dass sie auch an ihren Handgelenken und ihren Fesseln Lederfesseln trug, an deren Ösen ebenfalls Karabinerhaken eingehängt waren. In ihrer Hand trug sie ein feines schwarzes Tuch, und als er endlich seinen Blick von ihrem Körper in ihr Gesicht lenken konnte, merkte er, dass sie ihn die ganze Zeit beobachtet hatte. Ihr war nicht entgangen, wie sehr ihn ihr Anblick erregte, und sein Penis war hart und dunkelrot gefärbt. Sie kniete sich vor ihn zwischen seine Beine und gab ihm das Tuch.

“Verbinde mir die Augen, denn heute will ich nichts se-hen, sondern nur fühlen. Ich möchte heute alles tun, was du willst.“ Zärtlich umfaßte er ihren Kopf und langsam glitten seine Lippen auf ihre, und ihre Zungen fanden sich in einem langen, innigen Kuß. “ Ich liebe dich mehr als alles auf der Welt, du bist mein ein und alles. Ich wünschte mir, dass du mir gehörtest. Als er ihren Kopf zu sich hinzog, um ihr das Tuch über ihre Augen zu binden, umfaßten ihre Lippen auf einmal seinen harten Penis. Er konnte kaum einen Knoten in das Tuch binden, so sehr durchströmte ihn ein Glücksgefühl und die Schauer der Wollust. Saugend glitten ihre Lippen an seinem Schaft auf und ab, und er konnte ein leises Schmatzen hören, wenn sie bei der dunkelrot verfärbten Eichel anlangte. Dann nahm sie sein Glied wieder tief in den Mund, er spürte, wie ihre Lippen fast den Stamm seiner Männlichkeit erreichten.

Dann wieder wanderte ihre Zunge über seine Eichel, stieß in die kleine Öffnung an der Spitze, wanderte an der Unterseite seines Schwanzes entlang zu seinen Hoden. Sie nahm einen Hoden in den Mund und begann, ihn ganz sanft zu saugen, während sie mit einer Hand sein Glied auf und ab strich. Er sah ihr zu, wie sie ihn mit verbundenen Augen verwöhnte, er konnte kaum glauben, dass dies wirklich geschah. Ihre Zunge glitt nun tiefer, unter dem Hoden entlang und umkreiste nun seine Rosette. Erregt rutschte er tiefer, damit sie diesen empfindlichen Bereich besser erreichen konnte, und er begann vor Erregung zu stöhnen. Sie lächelte leicht vor sich hin, während sie seine Analregion mit ihrer Zunge verwöhnte, und auch ohne sein Stöhnen wußte sie, wie sehr ihn diese Stimulans erregte.

Ohne Vorwarnung stieß sie ihre Zunge tief in seine Ro-sette, und als sie sein Aufstöhnen hörte, wußte sie, wenn sie nur ein bißchen mehr seinen Penis stimulierte, würde sein Glied förmlich explodieren. Aber das wollte sie nicht, noch nicht, sie löste ihren Kopf von ihm und legte ihn in seinen Schoß. Es dauerte einen kurzen Augenblick, bis er sich regte, dann beugte er sich über sie, seine Lippen glitten über ihren Nacken und seine Hände suchten die ihren. Er zog sie auf ihren Rücken und fesselte sie mit den Handfesseln aneinander.

“Steh’ auf!“ sagte er und half ihr, sich aufzurichten. Er blieb sitzen und betrachtete sie erneut, wie sie dort mit verbundenen Augen und auf den Rücken gefesselten Händen stand. In dieser Situation war sie ihm ausgeliefert, er wollte diesen Abend ausleben, was er bisher nur in seiner Phantasie tun konnte. Schließlich erhob er sich. Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen, als sie hörte, wie er sich erhob. Seinem schweren, stoßenden Atem entnahm sie, wie sehr er erregt war, und als er sich an sie preßte, konnte sie sein hartes, feuchtes Glied spüren, das über ihren Bauch glitt.

Sie merkte, dass er die Kette von ihrem Halsband in die Hand nahm und sich von ihr löste. Ohne das sie etwas sah, folgte sie dem Zug der Kette an ihrem Halsband, der sie vom Wohnzimmer ins Schlafzimmer führte. Dort war es angenehm warm, sie konnte die Wärme wohlig auf ihrer Haut spüren. Dort löste er ihre Fesseln, er streckte ihre Arme seitlich von ihrem Körper weg und fesselte sie an ein Kreuz, das hinter dem Bett an der Wand angebracht war. Als er auch ihre Beine seitlich auseinanderzog, streckten sich ihre Arme stärker, und er konnte den Ansatz ihres Rippenbogens unter ihrer Haut sehen. Auch ihre Füße fesselte er an dem Kreuz.

Kurz betrachtete er sie, wie sie dort mit gestreckten Armen und Beinen vor ihm stand, dann holte er aus einer Kiste einen Knebel hervor. Sie wußte erst nicht, was er von ihr wollte, als er ihren Kopf nach vorn beugte, doch dann spürte sie, wie sich der Knebel einen Weg in ihren Mund bahnte. Sie mußte ihren Lippen weit öffnen, um den Knebel ganz in ihrem Mund aufzunehmen, und als sie endlich das Leder des Riemens an ihren Lippen spürte, stöhnte sie auf.

Er führte den Riemen hinter ihren Kopf und zog ihn stramm zusammen, so dass sie erneut stöhnen mußte. Wieder kramte er in der Kiste, und als sie kaltes Metall an ihren Brustwarzen spürte, wußte sie, dass er nun seiner Erregung freien Lauf lassen würde. Der Schmerz begann ganz leicht, als er die Brustklammern langsam anzog, doch je mehr er sie zuschraubte, um so stärker wurde ihre Qual. Bald glaubte sie, es nicht mehr aushalten zu können, und sie stöhnte vor Schmerz und grub ihre Zähne in den Knebel.

Doch er zog die Klemmen weiter an, und sie war kurz davor, ihre Besinnung zu verlieren. In ihrer Qual wand sie sich in ihren Fesseln, doch diese hielten sie eisern an dem Kreuz fest. Ihr wurde kurz schwarz vor Augen, als sie den neuen Schmerz verspürte, als er ihr noch eine Klammer an ihren Kitzler machte. In ihrem Schmerz versagten ihre Knie den Dienst, und sie sackte tiefer, hing nur noch an den Handfesseln. Er sah sie an, wie sie dort vor ihm hing und litt, es erregte ihn unendlich, sie so hilflos in ihrem Leid zu sehen, sie ganz als Opfer, als Sklavin zu besitzen.

Nach einer für sie fast endlosen Zeit öffnete er die Klammern, die sie so sehr quälten, und im Augen-blick des Lösen war der Schmerz für sie so stark, dass sie ohnmächtig wurde. Er ließ sie in ihrer Ohnmacht am Kreuz hängen und genoß es einfach nur, sie zu betrachten, wie sie dort reglos mit gefesselten Armen und Beinen hing. Ein leichtes Stöhnen von ihr zeigte ihm, dass sie das Bewußtsein wieder erlangte, und er wandte sich wieder ihr zu.

Sie spürte, wie er ihre Fußfesseln löste, und als er auch ihre Handfesseln löste, sank sie förmlich in seine Arme. Er gönnte ihr aber nur eine kurze Pause, in der er sie streichelte, aber dann zog er sie erneut auf die Füße und fesselte ihre Fußfesseln aneinander. Dann fesselte er ihre Hände zusammen und hakte die Karabinerhaken an ein Seil, welches von der Decke herabhing. Er zog an dem Seil, beobachtete ihre Arme, die dem Zug des Seils nach oben folgten. Er zog kräftiger, und nun hing sie vor ihm in der Luft.

Nachdem er das Seil befestigt hatte, betrachtete er sie, wie sie dort vor ihm hing. Sie spürte, wie er an dem Seil zog, an dem ihre Hände gefesselt waren, und sie stieg auf die Zehenspitzen, um dem Schmerz zu entgehen. Doch als er weiter zog, befanden sich ihre Füße mit einem Mal nicht mehr auf dem Boden. Die Pein war unerträglich, sie hatte das Gefühl, keine Luft mehr zu bekommen. Ihre Hände waren taub und ihr ganzer Körper krampfte sich zusammen.

Laut stöhnte sie auf, und der Schmerz war so groß, dass ihre Augenbinde naß wurde von ihren Tränen. Er wußte, wie sehr er sie jetzt quälte, und er liebte diese Art der Folter, ihr ganzer Körper wurde dabei gestreckt und ihre ohnehin schmale Taille wurde noch schmaler. Ganz deutlich zeichnete sich ihr Rippenbogen unter ihrer Haut ab, und er konnte sehen, wie sich ihre Brust beim Atmen hob und senk-te. Ihr Bauch war ganz glatt, und von ihren Brüsten zeichneten sich stark ihre steifen Brustwarzen ab.

Zu diesem für ihn wunderschönen Bild kam dann auch noch die Tatsache ihres Leidens, ihr Stöhnen und ihre Tränen. All dies steigerte seine Erregung in vorher nie gekannte Dimensionen. Als er sie endlich erlöste, hatte sie fast erneut das Bewußtsein verloren, wieder knickte sie in den Knien ein, als er sie endlich zu Boden sinken ließ. Und doch löste er ihre Fesseln nicht. Er ließ sie dort stehen, fast immer noch hängen, und dann ließ er die Peitsche, die er aus der Kiste geholt hatte, auf ihren Rücken niederfahren. Sie zuckte zusammen, als der Schlag sie traf, und ein Schmerzensschrei wurde vom Knebel fast vollständig erstickt. Sie pendelte in ihren Fesseln, und der nächste Schlag traf sie so halb auf die Brüste.

Bei diesem Schmerz warf sie ihren Kopf in den Nacken und ihr Haar fiel nach hinten. Ein erneuter, erstickter Schmerzensschrei war zu hören. Er sah die roten Striemen, die sich auf ihrem Körper bildeten, wo er sie mit der Peitsche traf. Wieder und wieder schlug er zu, und ihr Schmerz erregte ihn mehr und mehr. Sein Glied stieß bereits jetzt Unmengen an Sperma aus, ohne das er einen Orgasmus hatte. Immer mehr wand sie sich unter seinen Schlägen, ihr Körper brannte, bis sie endlich von einer Ohnmacht von ihrem Schmerz erlöst wurde.

Er betrachtete sie, wie sie dort ohnmächtig vor ihm hing, dann ließ er sie an dem Seil herunter und legte sie so auf das Bett, dass sie mit ihren Beinen am Bett kniete und ihr Arsch ihm entgegengestreckt war. Er nahm ihre Hände und fesselte sie ihr auf den Rücken,der immer noch mit roten Striemen übersät war. Er nahm die Kette von ihrem Halsband und befestigte sie stramm an ihren Handfesseln, so dass sie mit ihren Händen ihren Arsch nicht erreichen konnte, und das Halsband drückte ihr fast die Luft ab. Sie kam wieder zu sich, und sie spürte, wie er ihre Rosette mit einem Gleitmittel einrieb.

Er preßte ihre Beine auseinander und setzte seine Eichel an ihrer Rosette an. Dann begann er langsam, aber konsequent, in sie einzudringen. Als er mit seiner Eichel den Widerstand ihres Schließmuskels überwand, durchzuckte sie ein starker, unangenehmer Schmerz. Sie wollte ihn instinktiv mit ihren Händen zurückstoßen und zuckte zusammen, als sich das Halsband noch stärker um ihren Hals legte und sie keine Luft mehr bekam. Laut stöhnte sie auf, und dieses Stöhnen wurde noch stärker, als er tiefer in sie eindrang. Ihr Stöhnen erregte ihn mehr und mehr, schon jetzt begann sein Schwanz zu zucken.

Langsam zog er sein Glied aus ihrem Anus, um dann mit einem kräftigen Stoß erneut in sie einzudringen. Er empfand ihren Hintern als sehr erregend und er liebte es, sie in ihre enge, heiße Rosette zu stoßen. Jedesmal, wenn sein Glied zuckte, vergrößerte sich ihr Schmerz. Und alles zusammen, ihr Schmerz, ihr Anblick und Stöhnen, seine Erregung, ließen ihn zu einem gewaltigen Orgasmus kommen. Er spritzte ihr sein Sperma in den Anus, und sein Glied schwoll im Orgasmus so stark an, dass sie ein letztes Mal vor Schmerz aufschrie.

Dann sackte er über ihr zusammen, er genoß es, die Befriedigung zu genießen, während er seinen Oberkörper auf ihre auf den Rücken gefesselten Hände legte. Mehrere Minuten rührte er sich gar nicht, dannlöste er nach und nach ihre Fesseln, ließ ihre Lederfesseln selbst aber um. Als er ihren Knebel löste, stöhnte sie vor Erleichterung. Er legte sie ins Bett, deckte sie zu und legte sich zu ihr, nahm sie in den Arm und begann sie zärtlich zu streicheln.

Als er sie so berührte, sah sie ihn auf einmal mit ihren braunen Augen an und sagte: “Weißt du, ich möchte deine Sklavin sein. Ich möchte dir gehören. Es war grausam und schön für mich. Es war schön, dich so zu befriedigen. Ich weißt, dass du mich auch anders nimmst, aber ich will alle deine Wünsche erfüllen, alles, von dem du bisher vielleicht nur zu träumen wagtest, dich aber nie getraut hast. Das Wochenende ist noch lang, lass’ uns mal ausprobieren, was wir alles machen können, ich als deine Sklavin, du als mein Herr.

Was meinst du?“ Ohne ihr vorerst eine Antwort zu geben, nahm er erneut ihre Hände und fesselte sie mit einer Kette an das Kopfende des Bettes. Erst dann sagte er zu ihr: “Ja, du sollst meine Sklavin sein, und als Sklavin wirst Du heute nacht gefesselt schlafen und auch das ganze Wochenende die Fesseln tragen. Du mußt mir jeden Wunsch erfüllen, und wenn du dich weigerst, werde ich dich bestrafen.“ Dann nahm er sie wieder in die Arme, küßte sie ganz sanft , und beide schliefen erschöpft ein. Und obwohl ihre Körperhaltung unbequem war, war sie glücklich und schlief bis in den Morgen hinein.

Kapitel 2Als sie morgens erwachte, sah sie, dass er neben ihr noch schlief. Er hatte seinen Arm über ihren Bauch gelegt, und sie war überrascht, dass sie trotz der schein-bar unbequemen Haltung gut geschlafen hatte. Ihre Arme waren immer noch an das Bett gefesselt, aber entgegen ihrer Erwartung schmerzten sie nicht. Sie dachte an den vorigen Abend, an die Schmerzen, die Qualen, die er ihr beigebracht hatte. Aber doch, irgendwie war da mehr als nur Schmerz gewesen.

War es denn tatsächlich möglich, dass sie neben all dem Schmerz auch Lust empfunden hatte? Hatte er eine Tür geöffnet, von der sie gar nicht wußte, dass es sie gibt? Sie war ratlos. Und doch, bei dem Gedanken an die erlittenen Schmerzen spürte sie zu ihrer noch gröberen Verwirrung, dass es zwischen ihren Beinen zu kribbeln begann. Sie schloß die Augen und versuchte, sich den letzten Abend ins Gedächtnis zu rufen. Sie wolle seine Sklavin sein, hatte sie zu ihm gesagt. Der Gedanke ließ sie erschauern.

Was würde er von ihr erwarten, was verlangen, was sich einfach nehmen? Das Kribbeln verstärkte sich. Jetzt verdammte sie die Fesseln, denn gerne hätte sie ihren Kitzler gestreichelt. Doch sie war erstaunt, wie stark sie nur durch ihre Gedanken erregt wurde. In Gedanken sah sie sich vor ihm stehen, sein Glied hoch aufgerichtet, und er ließ die Peitsche auf ihren Rücken nieder-schlagen. Fast konnte sie wieder den Schmerz fühlen, und ihre Lustgrotte begann in wildem Verlangen zu zucken. Nie hätte sie geglaubt, dass sie ein solcher Gedanke erregen könne, und jetzt erzeugte er ein nie gekanntes Verlangen in ihr. Leise mußte sie stöhnen, ihrer Lust Ausdruck geben.

Sie hatte gar nicht gemerkt, Dass er aufgewacht war, und als sie plötzlich seinen Kopf in ihrem Schoß spürte, war es fast ein instinktiver Reflex, dass sie ihm ihre Lustgrotte entgegenstreckte. Als er ih-re Schamlippen mit seiner Zunge berührte, war es für sie wie eine Erlösung, die Lust schien sie wie grelle Blitze zu durchströmen, und mehr und mehr steigerte sich ihre Erregung und schien wilder Ekstase zu weichen.

Laut stöhnend drehte sie sich hin und her, sie rieb ihre Scham an seinem Kinn, während er ihren Kitzler leckte. Ihre Lustgrotte schien auszulaufen, und ihre Brustwarzen waren hart und aufgerichtet. Tief drang er mit der Zunge in sie ein, leckte ihre Grotte aus, strich über ihren Damm bis fast zur Rosette, wanderte dann ihre Schamlippen entlang, um über ihren Kitzler zu gelangen, um dann die kleine Knospe unter der Kitzlervorhaut zu finden. Genau als er mit seiner Zungenspitze ihren Kitzler erreicht hatte, legte er beide Hände an ihre Brust und nahm ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger.

Unvermittelt stieß er mit seiner Zunge an ihren Kitzler, und gleichzeitig drückte er kräftig ihre Brustwarzen. Der Schmerz kam für sie überraschend, und er löste explosionsartig einen nie gekannten Orgasmus in ihr aus. Stöhnend bewegte sie ihren Unterleib, um dieses Gefühl so lange als möglich zu genießen, und sie war erstaunt, wie lang und intensiv es war. Erschöpft sank sie zusammen, als es vorbei war.

Aber eigentlich war es nicht vorbei. Auch nach ihrem Orgasmus spürte sie immer noch die Erregung in ihr pulsieren. Er erhob sich und ließ sie auf dem Bett liegen. Sie lag mit ihren gefesselten Händen vor ihm, ihre Augen geschlossen, und um ihren Mund spielte ein zufriedenes Lächeln. Er verließ das Schlafzimmer und überlies sie ihren Gedanken. Als er wiederkam, mußte sie lachen. Vor sich hatte er ein Tablett mit ihremFrühstück. Vorsichtig stellte er es auf dem Bett ab und löste nun endlich ihre Fesseln. Sie setzten sich nebeneinander und begannen das Frühstück mit einer Tasse Kaffee.

“Ich weiß nicht, wie ich es dir sagen soll,“ begann sie, “aber ich habe nie geglaubt, Schmerzen so genießen zu können. Du hast mir etwas gezeigt, was ich mir bisher kaum vorstellen konnte, und es war das Schönste, was ich bisher erlebt habe. Ich habe dir gestern gesagt, dass ich dir gehören will, deine Sklavin sein will. Und du gibst mir auf einmal mehr, als in all der Zeit zuvor. Ich sage es dir noch einmal, ich will deine Sklavin sein. Ich will alles tun, was du von mir willst, und mehr.

Tue mit mir, was dir gefällt, ich werde dir dienen und gehorchen. Bestrafe mich, wenn ich ungehorsam bin, errege dich an meinem Schmerz, wenn du mich quälst.“ Schweigend sah er sie an, dann nickte er leicht mit dem Kopf. “Ich will, dass du mir gehörst. Das du meine Sklavin bist. Auch ich will alles für dich tun. Ich bin froh, dass das Wochenende noch lang ist, so haben wir viel Zeit, uns zu befriedigen.“Die restliche Zeit verbrachten sie schweigend, jeder in eigene Gedanken versunken. Nach dem Essen zogen sie sich an, und er befahl ihr, die Fesseln weiter zu tragen. Dann holte er aus der Kiste Geisha Kugeln hervor. “Leg’ dich hin!“ forderte er sie auf.

Bereitwillig zog sie sich noch einmal Hose und Schlüpfer aus und legte sich mit gespreizten Beinen auf das Bett. Er konnte die beiden mit einer Schnur verbundenen Kugeln ohne großen Widerstand in ihre immer noch feuchte Lustgrotte einführen, und als er damit fertig war, be-fahl er ihr, sich wieder anzuziehen. “Lass’ uns spazieren gehen.“ sagte er zu ihr und reichte ihr ihre Jacke. “Mit den Fesseln?“ fragte sie verwundert. “Ja,“ sagte er zu ihr, “und ich wünsche, dass du sie trägst. Gehorche mir!“Anfangs war sie etwas gehemmt, als sie an all den anderen Leuten vorübergingen, aber ihre Kleidung verbarg ihre Fesseln, so dass nur sie beide wußten, dass sie als seine Sklavin neben ihm ging. Aber auch die Geisha Kugeln taten ein Übriges, dass sie ihre Hemmungen sehr schnell verlor.

Ihr Vibrieren während des Laufens, die Reize bei jedem Schritt, erzeugten ein wohliges Gefühl in ihrem Unterleib. Sie merkte, dass sie wieder feucht wurde, und sie wünschte sich, dass er sie auf der Stelle nehmen würde. Er tat so, als bemerke er ihre Lust nicht, und er sah, wie sie heimlich, wenn sie sich unbeobachtet fühlte, mit der Hand über ihre Hose streich-te. Er genoß den Spaziergang, er dachte daran, was er nachmittags mit ihr machen würde. Er wollte sie auf die Probe stellen, ob sie ihm wirklich gehorchen würde.

Als sie endlich wieder zu Hause ankamen, wies er sie an, auch weiterhin die Fesseln zu tragen, bis er ihr gestatte, sie zu lösen. Sie überraschte seine Forderung, und sie war erstaunt, als er ihr befahl, sich auszuziehen, weil er ihr etwas anderes anziehen wolle. Aber sie gehorchte ihm widerspruchslos und wartete nackt im Wohnzimmer, sehr neugierig, was er ihr wohl bringen würde. Als er zurück kam, betrachtete sie verwundert die Kleidungsstücke, die er in der Hand hielt. Es war ein superknapper Minirock, der so knapp und eng geschnitten war, dass er selbst im Stehen schon fast einenBlick auf ihre Schamlippen erlaubte, und im Sitzen konnte man ihre Scham fast vollständig sehen. Denn er brachte keinen Schlüpfer mit. Das andere Teil war ein Top mit Spaghettiträgern, welches nur die Brust, nicht aber ihren Bauch bedeckte.

Diese beiden Kleidungsstücke hielt er ihr hin und forderte sie auf, sie anzuziehen. “Ich möchte dich ansehen.“ sagte er, als sie die Kleidungsstücke angezogen hatte. Sie wandte sich ihm zu. Er betrachtete sie von oben bis unten, dann holte er eine Kette hervor und befestigte sie an ihrem Halsband. “Gut!“ sagte er, “genau so wollte ich es haben. So bist du für heute passend angezogen.“ Sie verstand nicht, was er meinte, und sie wollte gerade etwas erwidern, als es an der Tür klingelte. Sie schrak zusammen und wollte ins Schlafzimmer gehen.

“Nein!“ Er sagte nur dieses Wort. “Du bleibst hier und wartest im Wohnzimmer. Ich befehle dir, dich hier auf den Boden zu knien und deine Beine leicht zu spreizen. Deine Hände legst du auf den Rücken, und deinen Kopf senkst du. Du wolltest meine Sklavin sein, nun zeige, dass du mir auch gehorchen kannst.“ Widerstrebend kam sie seinem Befehl nach, und als sie sich hinkniete und ihre Beine spreizte, rutschte der Rock höher, dass man ihre rasierte Scham und ihre Schamlippen erkennen konnte. Dann trat er auf sie zu und verband ihr wieder mit dem Tuch die Augen. Erst danach ging er zur Tür und öffnete.

Sie hörte, dass er mit einem Mann sprach, und dann bemerkte sie, dass beide das Wohnzimmer betraten. Aber sie wagte nicht, sich seinem Befehl zu widersetzen und hielt den Kopf gesenkt. Mit Erstaunen bemerkte sie, dass der Ankömmling in keiner Weise überrascht zu sein schien, und sie nahm an, dassihr Mann ihn eingeweiht hatte.

“Das also ist nun deine Sklavin.“ sagte der Mann, und nun wußte sie es mit Gewißheit. Sie konnte die Blicke der beiden Männer förmlich auf ihrem Körper spüren, wie sie sie betrachteten. Sie fragte sich, wer der Mann wohl war, und ob sie ihn erregte. Ihre Hemmung fiel von ihr ab, und sie war gespannt auf das, was nun folgen würde. Kurze Zeit war es still, dann hörte sie, wie der Fremde zu ihrem Mann sprach. “Und du sagst, dass sie dir gehorcht? Sie tut alles was du willst? Oder gibt es da Einschränkungen?“ “Nein, nein,“ sagte ihr Mann, “sie hat mir gesagt, dass sie meine Sklavin sein will, dass sie mir gehört, und ich glaube schon, dass sie mir gehorcht.“

“Darf ich also machen, was ich gerne mit ihr machen will?“Der Fremde sprach nicht weiter. Seine Stimme klang angenehm, und in Gedanken versuchte, ihn sich vorzustellen. Wollte er von ihr verwöhnt werden, mit ihr schlafen? Sie fragte sich, wie sehr sie sich ihm wohl hingeben würde. Die Stimme ihres Mannes riß sie aus ihren Gedanken. “Alles, was du willst. Ich werde es dir beweisen.“ Dann trat er auf sie zu, nahm die Kette ihres Halsbandes in die Hand und zog sie aus der knienden Stellung hoch. Er führte sie an den Sessel, in dem der Fremde saß. “ Sieh sie dir an.“ sagte er zu dem Mann, “Ist sie nicht wunderschön?“

Er trat hinter sie. “Sage ihr, was du willst, sie wird dir jeden Wunsch erfüllen.“ Dann setzte er sich wieder auf seinen Platz und ließ sie vor dem Mann stehen. Dieser betrachtete sie lange und beobachtete jedes Einzelheit ihres Körpers. Dann öffnete er seine Hose und zog sie aus. Darunter trug er nureinen Tanga, der es gerade schaffte, seine Männlichkeit zu bedecken. Selbst jetzt, obwohl noch fast vollständig schlaff, konnte man seine Größe erahnen.

Dann umfaßte er ihren Körper vorsichtig und sanft an ihrer Taille. Sie spürte seine Hände, und ein leichter Schauer durchfuhr ihren Körper. Er hatte kräftige Hände, die nun vorsichtig ihre Taille zu ihrer Rückenpartie entlang strichen. Dann umfaßten sie ihre Hände. Er zog sie näher zu sich heran, und plötzlich spürte sie seine Lippen an ihrem Bauch. Sie waren etwas rauh, sie fühlte sich verwirrt, aber als sie merkte, dass ihr das Gefühl nicht unangenehm war, ließ sie ihn gewähren. Hätte sie sich weigern können? Sie wußte es nicht. Sie wollte doch ihrem Mann gehören. Sein Mund tastete ihren Körper entlang, er strich mit seiner Zunge über ihren Bauchnabel und strich dann weiter, bis er an die Unterseite ihres Tops kam. Er löste eine Hand von ihrem Rücken und schob ihr das Top hoch.

Als er ihre kleinen Brüste sah, hörte sie ihn schnaufen. Bewundernd sah er ihre kleinen Brustwarzen an, dann umfaßte er eine mit seinen Lippen und begann, sie mit seiner Zunge zu massieren. In ihr begann es zu kribbeln, und durch die leichte Bewegung begannen auch die Geisha Kugeln wieder, ihr Werk zu tun. Sie merkte, dass sie allmählich wieder feucht wurde, und da sie nichts sehen konnte, vergaß sie mehr und mehr, dass es ein Fremder war, der sie erregte. Dann umfaßte er die Kette und zog ihren Kopf zu sich herab, bis ihre Wange auf seiner Unterwäsche lag.

Erst zuckte sie leicht zurück, als sie seine Männlichkeit durch den Stoff spürte, und dann merkte sie, wie sein Gliedbei der Berührung mit ihrem Gesicht anschwoll, wie es größer und größer wurde. Immer noch hielt er ihre Hände auf dem Rücken gefangen, dann schob er mit einer Hand seine Unterhose herunter. Sein Glied zeigte plötzlich steil nach oben, als die Unterhose weit genug herunter geschoben war, und er nahm ihren Kopf und führte ihre Lippen an seine Männlichkeit.

“Los, nimm ihn in den Mund, ich möchte deine Zunge an meinem Schwanz spüren. Na los, mach’ den Mund auf.“ Mit diesen Worten zog er ihren Kopf so an seinen Schwanz, dass er sich förmlich in ihren Mund bohrte, und er zwang sie, ihn ganz tief zu schlucken. Fast hätte sie sich übergeben müssen, als er ihr sein Glied so fordernd so tief in ihren Mund schob, und nur mit Mühe konnte sie ein Würgegefühl unterdrücken.

Sein Schwanz war unheimlich dick, sie mußte ihren Mund ganz weit öffnen, damit sie ihn schlucken konnte. Immer wieder zwang er sie, seinen Penis ganz tief in sich aufzunehmen, und ganz unvermutet stöhnte er laut auf und spritzte eine ungeheure Menge Sperma in ihren Mund. Sie wollte ihren Kopf zurückziehen, als sie seinen Orgasmus spürte, aber er hielt sie eisern an ihrem Kopf fest und zwang sie so, jeden Tropfen zu schlucken. Sie verschluckte sich beinahe an seinem Saft, zum ersten Mal hatte ein anderer Mann in ihrem Mund abgespritzt.

Es war für sie ein Gefühl von Scham und Stolz, als sie es selbst begriff. Sie selbst hatte den Fremden mit ihrem Mund zum Höhepunkt gebracht. Sie hatte noch nicht zu Ende gedacht, als ihr Mann sie an der Hand nahm und sie auf den Wohnzimmertisch setzte. Die Marmor-platte spürte sie eiskalt an ihren Pobacken und ihren Schamlippen, denn beim Setzen war ihr Rock so hoch gerutscht, dass er nichts mehr bedeckte. Dann legte er sie hintenüber, dass sie mit ihrem Rücken auf dem Tisch zu liegen kam. Dort lag sie so, dass ihr Kopf und ihr Unterleib über den Tisch hinausragten. Dann kniete sich ihr Mann hinter sie und steckte ihr nun seinerseits seinen Penis in den Mund.

Sie mußte dafür ihren Kopf weit nach hinten beugen, damit sie seinen Schwanz schlucken konnte. Dann spürte sie Zunge des Fremden an ihren Schamlippen. Er begann, sie zu lecken, zu saugen, stieß mit der Zunge in ihre Pflaume. Und die reagierte prompt, ihre Schamlippen wurden naß vor Erregung, dann zog er die Geisha Kugeln aus ihrem triefenden Loch. Ihr Unterleib zuckte in wilder Erwartung seiner Zunge, und sie hörte sich sagen, dass er sie stoßen solle. Aber weil sie auch einen Schwanz im Mund hatte, war es kaum zu verstehen.

Doch das war auch nicht nötig, denn noch bevor sie ausgesprochen hatte, stieß er ihr sein dickes Rohr in ihre enge, heiße Spalte. Wie ein Kolben bewegte sich sein Ständer in ihr, und von Lustzuckungen begleitet näherte sie sich immer mehr ihrem Höhepunkt. Wie wild saugte sie am Schwanz ihres Mannes, der sich schließlich heiß in ihr entlud.

Fast gleichzeitig kam es ihr auch, und stöhnend in ihrem eigenen Orgasmus schluckte sie auch seinen Saft. Als letzter kam nun der Fremde. Sie hörte, wie er aufstöhnte und konnte spüren, wie sein Saft in ihre Grotte spritzte. Ihr Mann streichelte sie sanft, während der Fremde sein nun erschlafftes Glied aus ihr zurückzog. Sie spürte, wie sein Saft zwischen ihren Beinen herunter lief, undimmer noch war sie erregt. Dann hörte sie ein paar leise Geräusche, bevor sie seine Lippen an ihrer Wange spürte.

“Danke.“ flüsterte er ihr ins Ohr, und als sie die Tür ins Schloß fallen hörte, wußte sie, dass er gegangen war. Ihr Mann zog sie hoch und nahm sie fest in seine Arme. Sie genoß es, ihren Kopf an seine Brust zu legen, und sie hörte das Schlagen seines Herzens. “Ich hatte einen wunderschönen Orgasmus, mein Schatz, es war herrlich, zwei Schwänze gleichzeitig zu spüren.“ Statt zu antworten, drückte er sie fest. Dann nahm er ihr die Augenbinde ab und setzte sich mit ihr auf das Sofa. Dort streichelte er sie weiter und gemeinsam genossen sie die entspannte Stimmung nach diesem für beide wunderschönen Erlebnis.

Kapitel 3Der Abend verlief sehr harmonisch, sie sahen sich gemeinsam einen Film an, sie redeten über das bisher Erlebte, und immer noch trug sie die Lederfesseln an Hals, Hand- und Fußgelenken. Als es spät wurde, gingen sie ins Bett, aber außer einigen Streicheleinheiten passierte nichts weiter. Dann löschte er das Licht, nahm sie in den Arm und gab ihr einen “Gute Nacht“ Kuß. Sie war sehr erstaunt, dass er sie nicht an das Bett fesselte, vor allem, da sie ja die Fesseln noch trug, aber sie sagte nichts.

Er schloß seine Augen, und nach einer kurzen Weile merkte sie an seinem gleichmäßigen Atem, dass er eingeschlafen sein mußte. Sie konnte noch nicht schlafen. Viel zu sehr mußte sie an sie über das nachdenken, was sowohl in der vorigen Nacht als auch über den ganzen Tag passiert war. Es war für sieimmer noch unglaublich, was mit ihrem Körper, ihren Empfindungen, passiert war. Vor allem war sie erstaunt darüber, dass sie selbst jetzt noch. Stunden später, immer noch ein Kribbeln zwischen ihren Beinen spürte. Als wäre es dafür ein Stichwort gewesen, verstärkte sich dieser Reiz. In Gedanken dachte sie daran, als sie die zwei Schwänze in sich hatte, und unbewußt rutschte ihre Hand zu ihrem Kitzler. Mit der anderen strich sie sich über ihre Brust. Sie stöhnte, als sich ihre Gefühle verstärkten. Plötzlich spürte sie seine Hand. Er hielt ihre fest, hinderte sie daran, sich weiter zu streicheln.

“Ich habe dir nicht erlaubt, dich selbst zu befriedigen. Du bist ungehorsam, und deshalb werde ich dich bestrafen.“ Sie war erschrocken, denn sie hatte gar nicht gemerkt, dass er durch sie wach geworden war. “Was willst du tun?“ Sie wußte nicht, was sie erwartete. “Ich werde dich daran hindern, dich selbst zu befriedigen, aber nicht so angenehm wie in der letzten Nacht.“ Damit zog er ihr die Decke weg und befahl ihr, sich an das Kreuz hinter dem Bett zu stellen. Dann fesselte er sie, und diesmal zog er die Fesseln so stark an, dass sie leichte Schmerzen in Armen und Beinen verspürte. Dann holte er den Knebel aus der Kiste und band ihn ihr um den Kopf. Dann legte er sich wieder ins Bett und löschte das Licht. Sie ließ er am Fußende des Bettes gefesselt stehen.

Die erste Zeit, die sie so gefesselt am Kreuz stand, war für sie recht gut zu ertragen. Aber mehr und mehr verstärkte sich der Schmerz in Armen und Beinen, die Muskeln begannen sich zu verkrampfen, und allmählich wurde ihr auch kalt. Nicht der Schmerz,aber die Kälte sorgte dafür, dass das Kribbeln in ihrer Lustgrotte langsam nachließ, und schließlich war es weg. Sie bemerkte, dass er immer noch keine Anstalten machte, sie aus ihrer unbequemen Haltung zu erlösen.

Mit der Zeit wurde der Schmerz und die Kälte immer heftiger, und sie bekam erste Muskelkrämpfe durch die unnatürliche Körperhaltung. Sie begann, vor Schmerz zu stöhnen, und sie hoffte, er würde sie endlich erlösen. Sie wurde wach, als sie seine Hände an ihren Fesseln spürte. Offenbar war sie eingeschlafen oder hatte das Bewußtsein verloren, denn sie merkte, dass sie in den Fesseln hing. Vor allen ihre Arme taten ihr sehr weh, und als er die Fesseln löste, sank sie in seine Arme, da sie nicht auf den Beinen halten konnte.

Er legte sie wieder auf das Bett, und obwohl er es gewesen war, der sie so gestraft hatte, war sie ihm dankbar, dass er sie erlöst hatte. Trotzdem fesselte er sie mit den Händen wieder an die Kette am Bett, aber er ließ sie sehr locker und lang, dass sie relativ viel Bewegungsfreiheit hatte. Auch den Knebel entfernte er wieder aus ihrem Mund. Danach massierte er noch ein wenig ihre schmerzenden Arme und Beine. Als er damit fertig war, forderte er sie auf, nun endlich zu schlafen, denn schließlich hätten sie am nächsten Tag noch eine Menge vor.

Sie wußte zwar nicht, was er für den nächsten Tag vorgesehen hatte, aber da sie müde war und jetzt auch wieder wohlig warm, schlief sie recht schnell ein. Er lag noch ein paar Minuten wach und dachte über eine Idee nach, die ihm gekommen war, als er sie ans Kreuz gefesselt stehen sah. Und er nahm sich vor, am kommenden Morgen einige Besuche zu erledigen. Vielleicht hatte er ja Glück, und dann hätte er eine wun-derbare weitere Spielart in ihrem Spiel gefunden. Und über diesem Gedanken schlief auch er endgültig ein.
Als sie wach wurde, lag er nicht neben ihr. Es war schon recht spät, und sie fragte sich, wo er hingegangen war. Was hatte er sich für den heutigen Tag vorgenommen?

Irgend etwas plante er, aber sie hatte keinerlei Vorstellung, was es sein könnte. Als sich die Tür öffnete, zerstreuten sich ihre Gedanken im Nu. Er hielt eine Papiertüte in den Händen. “Ich habe uns ein paar Brötchen mitgebracht, damit wir gemütlich frühstücken können.“ sagte er und löste ihre Fesseln. “Ich habe schon Kaffee gekocht und den Tisch gedeckt, also lass’ uns in der Küche essen.“ Nackt, so wie sie war, folgte sie ihm. Doch er streifte ihr einen Morgenmantel über. “Sonst wird dir zu kalt, und das möchte ich nicht.“Sie liebte ihn mehr und mehr.

Es war erstaunlich, denn obwohl er sie teilweise quälte, um seine Lust zu befriedigen, konnte er andererseits ungeheuer fürsorglich und liebevoll sein. Hatte sie ihm deshalb das Angebot gemacht, seine Sklavin zu sein? Weil er viele Extreme in sich vereinigte? Sie wußte aus der Zeit vorher, dass er sehr traurig und verletzt war, wenn sie seine Wünsche nicht erfüllt hatte. Sie war dann selber immer bedrückt gewesen, denn schließlich liebte sie ihn, und nur zu gerne hätte sie seine Wünsche erfüllt. Als sie ihm anbot, seine Sklavin zu sein, umging sie dieses Problem, denn nun konnte er einfach über sie verfügen, konnte sich nehmen, was er brauchte. Sie hätte aber nie gedacht, dass es sie selber auch so befriedigen würde. Nach einem langen und gemütlichen Frühstück verging die Zeitdes Vormittags schnell und urgemütlich.

Auch der Nachmittag war schon fast vorbei, ohne das er Anstalten machte, sich ihr zu nähern. Aber sie konnte beobachten, dass er zwischendurch immer wieder auf die Uhr schaute. Erwartete er wieder jemanden? Den Fremden von gestern? Sie wußte es nicht. Aber er bat sie plötzlich, mit ihm ins Schlafzimmer zu kommen. Er zog ihr den Bademantel aus und befahl ihr, sich wie in der Nacht zuvor an das Kreuz zu stellen. Dort fesselte er sie.

Er betrachtete sie, und sie sah ihn erwartungsvoll an. Bewundernd folgte er den Linien ihres Körper, er begehrte sie, und gerne hätte er sie sofort genommen. Doch er beabsichtigte etwas anderes, wollte sie heute auf eine ganz andere Art quälen. Ganz sanft streichelte er ihre Brüste, und an ihren Bewegungen erkannte er, dass sie auf seine Berührungen sofort reagierte. Er überprüfte, ob ihre Fesseln nicht zu stramm waren, und sie wunderte sich, dass er ihr bisher noch keine Schmerzen zugefügt hatte. Doch er wandte sich von ihr ab und ging wieder zurück ins Wohnzimmer, ließ sie allein im Schlafzimmer zurück, überlies sie ihren Gedanken.

Da klingelte es an der Tür. Er öffnete, und erwartungsvoll richtete sie ihre Augen auf die Schlafzimmertür. Sie erschrak, als sie sah, dass es eine junge Frau war, maximal 20 Jahre alt, die das Schlafzimmer betrat. Neugierig wurde sie von der jungen Frau betrachtet. Aber sie sagte nichts. Auch ihr Mann war nun ins Zimmer gekommen, er setzte sich auf das Bett. Was nun kam, raubte seiner Frau fast den Atem, das Mädchen begann, sie langsam vor ihr und ihrem Mann auszuzie-hen. Langsam streifte sie ihre Kleidung ab, und endlich stand sie nackt im Zimmer.

Ihr Mann zog das Mädchen zu sich heran und begann, sie zu küssen. Ihren Körper, ihre Brüste, dann gab er ihr einen intensiven Kuß. Es war nicht Eifersucht, die seine Frau bei diesem Anblick durchströmte, es war eine unbändige Leidenschaft, die dieses Bild in ihr entfachte, und die wahre Hitzeschocks durch ihren Körper jagte. Sie versuchte, sich in den Körper dieses Mädchens zu denken, zu fühlen, was sie nun fühlen mochte.

Als sie auf einmal ein Stöhnen von ihr hörte, glaubte sie, dass ihre Lustgrotte auszulaufen schien, so erregt war sie. Sie sah sich das Mädchen genauer an, sie war schlank, hatte einen kleinen, runden Arsch und Brüste, von denen sie sich wünschte, sie wäre selbst so gebaut. Das Mädchen hatte lange, blonde Haare, und dann sah sie, dass das Mädchen auch seine Scham vollständig rasiert hatte. Plötzlich entdeckte sie dort etwas Glänzendes, und als sie genauer hinsah, entdeckte sie, dass es ein Ring war, der durch ihre Kitzlervorhaut gezogen war. Der Anblick raubte ihr den Atem, und ihre Erregung steigerte sich immer mehr.

Dann spürte sie seine Hand, -war es seine?-, die über ihre Brust strich, ganz sanft, fast wie unbeabsichtigt. Seine Berührung war wie ein elektrischer Schlag, ihre Brustwarzen wurden steinhart, und sie spürte, wie ihr ihr eigener Saft an den Beinen herunter lief. Noch sie hatte sie so intensiv ihre eigene Erregung gespürt, sie begann vor Lust zu stöhnen.

Sie beobachtete, wie sich ihr Mann mit dem Mädchen auf das Bett legte, und dass Mädchen begann, seinenSchwanz zu saugen. Jetzt stöhnte er vor Erregung, während er mit einer Hand ihre Brust, mit der anderen ihren Kitzler streichelte. Nun drehte sich das Mädchen auf dem Bett so, dass sie mit dem Hintern zu seiner Frau gerichtet kniete.

Immer noch saugte sie seinen Schwanz, und ihre Hände spielten an seinem Hodensack. Seine Frau betrachtete die Lustgrotte des Mädchens nun genau, der kleine, goldene Ring an ihrem Kitzler faszinierte sie. Er war zwischen ihren Schamlippen deutlich sichtbar. Dann folgte sie mit ihrem Blick den Schamlippen entlang, über ihre Rosette bis zur Rückenpartie. So langsam verstand sie, warum ihr Mann ihre eigene Rosette so besonders fand. Sie wünschte sich, dass er nun mit ihr dort auf dem Bett liegen würde, um dann mit ihr zu schlafen.

Erneut mußte sie stöhnen. Und wieder spürte sie seine Hand an ihrem Körper, wieder jedoch streichelte er nur ganz kurz über ihren Kitzler, ihren Bauch und ihre Brust, doch als sie ihren Körper in wildem Verlangen nach ihm streckte, zog er seine Hand wieder weg. Jetzt verstand sie die Qual, der er sie heute aussetzte. Vielleicht war dies die eigentliche Strafe dafür, dass sie sich in der vorherigen Nacht selbst befriedigen wollte. Aber sie hätte nie geglaubt, dass ihre eigene Lust so qualvoll sein konnte. Nun setzte sich das Mädchen auf den Schoß ihres Mannes, und sie konnte beobachten, wie sich sein Schwanz langsam in ihre Lustgrotte bohrte.

Wie er ihre Schamlippen an die Seite drückte, und sein Schwanz tiefer und tiefer in das Mädchen eindrang. Begleitet wurde sein Eindringen von einem intensiven Lustseufzer des Mädchens. Und als ihr Mann das Mädchen nun mit kräftigen Stößen stieß, war seineFrau schon kurz vor einem eigenen Orgasmus. Auch sie stöhnte laut auf vor Lust, und sie zerrte unbewußt an ihren Fesseln, die sie daran hinderten, selbst Befriedigung zu erfahren.

Das Stöhnen auf dem Bett wurde lauter, das Mädchen warf seinen Kopf zurück und schrie ihren Orgasmus förmlich heraus. Und auch er stöhnte laut auf, sein Unterleib zuckte wild, als er seinen Saft in das Mädchen abspritzte. Dabei drückte er ihre Brust, und wieder wünschte sich seine Frau, sie wäre an Stelle des Mädchens. Ihre Lustgrotte zuckte wild, und plötzlich spürte sie seine Zunge an ihrem Kitzler. Es war fast nur eine ganz kurze Berührung erforderlich, da tanzten ihr Sterne vor den Augen, so gigantisch war ihr Orgasmus.

Sie merkte nicht, dass sie mit jeder Zuckung ihres Unterleibes auch einen Strahl Urin abspritze. So etwas war ihr noch nie passiert. Ihr Orgasmus war so intensiv, dass ihr die Knie versagten und sie in ihren Fesseln am Kreuz hing. Immer noch zuckte ihr Unterleib, sie hatte die Augen geschlossen, und ihr Saft und Urin liefen an ihren Beinen entlang zu Boden.
Als sie endlich wieder die Augen öffnete, war sie wieder mit ihrem Mann allein. Sie hatte gar nicht gemerkt, wie sich das Mädchen angezogen hatte und gegangen war.

Er löste ihre Fesseln, und diesmal nahm er ihr auch das Halsband, die Hand- und Fußfesseln ab. Dann legten sie sich auf das Bett. Glücklich schmiegte sie sich an ihn. “Ich hoffe, es hat dir gefallen,“ sagte er, “ich hoffe, dass du einen schönen Orgasmus hattest.“ “Es war mehr als alles, was ich bisher erlebt habe. Es war unvorstellbar schön, nur durch Zusehen so stark erregt zuwerden. Das war schon eine tolle Erfahrung.“ Hast du den Ring gesehen?“

Bei dieser Frage sah er sie neugierig an. “Ja.“ Sie schwiegen kurz. Dann sprach er weiter. “Ich weiß, dass ich eigentlich alles von dir verlangen darf, und trotzdem frage ich dich. Ich würde dir auch gerne einen Ring, vielleicht auch mehrere, verpassen. Dieser Anblick hat mich total erregt.“ “Warum fragst du mich, wenn du es doch einfach verlangen könntest?“ Sie war erstaunt. “Ich weiß nicht, wie weit ich gehen kann, außerdem möchte ich, dass du es erst einmal weißt.“ Sie schüttelte den Kopf. War er sich ihrer denn noch nicht sicher? Sein Zweifeln zeigte ihr seine Unsicherheit, sie hatte das Gefühl, als wenn er glaubte, sich nun vor ihr rechtfertigen zu müssen.

“Ich will Ringe für dich tragen, und ich will, dass du mir sie einsetzt. Sie werden einmal mehr ein Zeichen sein, dass ich dir gehöre. Glaube mir, ich will wirklich alles für dich tun, alles, was du von mir forderst.“ Er umarmte sie. Er hatte einen dicken Kloß im Hals, damit hatte er eigentlich nicht gerechnet. Ein unbeschreibliches Glücksgefühl überkam ihn, und er bemerkte dabei nicht, dass seine Zweifel sie verletzt hatten. Sie fragte sich, was sie denn tun mußte, damit er ihr nun wirklich sicher war. Aber ihr fiel nichts ein. “Ja,“ sagte sie noch einmal laut, “ich will diese Ringe tragen, lass’ es uns bald machen.“ “In Ordnung. Ich werde Ringe kaufen. Du wirst wunderschön aussehen, und darauf freue ich mich.

Ich habe ja bald Urlaub, vielleicht haben wir dann ja wieder ein paar Tage für uns allein, und dann werden wir alles machen, was uns gefällt.“ “Vor allem, was dir gefällt.“ widersprach sie ihm.“ Du sollst dir das nehmen, was du haben willst, egal, ob es mir gefälltoder nicht. Das mir bisher alles gefallen hat, konnten wir ja auch nicht vorher wissen. Und wenn Du etwas von mir forderst, was mir nicht gefällt, dann ist das in Ordnung, denn so will ich das. Ich will diese Erfahrung ausleben, mit all ihren Konsequenzen, und ich möchte, dass du das weißt, damit du dir mir endlich sicher bist. Denn ich liebe dich, und das sagt alles.“



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