Mein Fehltritt und ihr Vater
Veröffentlicht am 06.11.2016 in der Kategorie Sexgeschichten 13. Oktober 2023Meine Name ist Nadine. Ich bin 41 Jahre jung und hier auf Xhamster nenne ich mich Feuchty. Woher der Spitzname kommt,
kannst Du Dir ja denken. Alles was mit Sex zu tun hat erregt mich so ungemein, das meine kleine Fotze vor Nässe fast überquillt
und an meinen großen Hängetitten die Brustwarzen immer knallhart werden.
Eigentlich wollte ich diese Geschichte ja für mich behalten, aber irgendwie wäre es ja doch schade drum. Auch auf die Gefahr hin,
das Du mir einen neuen Spitznamen gibst. Denn seit diesem Abend könnte ich mich auch Fooly nennen, da ich irgendwie das Gefühl hatte, in einen riesengroßen „Hundehaufen“ getreten zu haben.
Aber urteile selber. Meine Story ereignete sich am 21. November im letzten Jahr und ich war gerade frisch zu Xhamster
gekommen. Mein Freund und ich lassen uns sehr viel Freiraum und an diesem Wochenende war er mit ein paar Freunden
nach Berlin gefahren, „Sehenswürdigkeiten ansehen“ nannte er das vermeintliche „Saufgelage“.
Ich blieb allein zurück und verbrachte den Nachmittag auf Xhamster um es mir mal wieder ausgiebig selbst zu besorgen.
Mit gespreizten Beinen, auf meinem Bürostuhl sitzend, streichele ich gerade langsam meine Pflaume und schaue mir
ein Video an, als eine neue Chatnachricht aufblitzt.
Ich schaue mir ihr Profil an und als ich die Bilder einer hübschen rothaarigen Frau so in meinem Alter sehe, entschließe
ich mich ein bisschen mit ihr zu chatten. Irgendwie sind wir auf einer Wellenlänge und sie gibt mir irgendwann auch Passwörter,
damit ich mehr von ihr sehen kann. Ihren Namen erfahre ich auch, Janine heißt sie.
Sie hat kleinere Brüste als ich, dafür sind ihre Schamlippen um Längen ausgeprägter als bei mir. Irgendwie schafft sie es mich
scharf zu machen. Während wir uns gegenseitig immer mehr Profilbilder zuschustern, merke ich wie ich dabei anfange mich zu fingern.
Mein Oberkörper ist dabei leicht nach vorne gebeugt, so das meine harten Brustwarzen leicht an der Kante des Computertisches
hin- und herscheuern. Immer und immer wieder lasse ich zwei Finger in meine nasse Grotte flutschen.
Mein Atem ist hektisch, lautstark stöhne ich durch die Wohnung.
Gerade fange ich an meinen Kitzler wie blöde zu reiben, als Janine plötzlich schreibt: „Es macht so viel Spaß mit Dir. Ich will
Dich jetzt spüren, berühren und deine Fotze lecken. Wollen wir uns treffen ?“
Mein Kleinhirn ist von Geilheit umnebelt und da ich weiß, das sie auch aus Hannover kommt, tippe ich leichtsinnig „Wo ?“ ein.
Keine Minute später bekomme ich die Adresse eines Hotels auf meinen Bildschirm angezeigt, mit dem Zusatz: „In einer halben
Stunde, zieh ein Mantel an, aber nichts drunter. Frag nach Brackmann.“ Dann hat sich Janine auch schon ausgeloggt.
Wie von der Tarantel gestochen, ohne auch nur einen Moment darüber nachdenkend was ich da eigentlich mache, gehe ich nackt
ins Schlafzimmer. Kurz noch schwarze, halterlose Strümpfe angezogen und einen langen Mantel ausgewählt und schon bin
ich im Auto.
Während der Fahrt zum Hotel fasse ich immer wieder meine klatschnasse Muschi an und fingere sie mir voller Vorfreude. Hätte
ich gewusst, was mich erwartet, ich wäre Zuhause geblieben.
Es ist kalt heute und nachdem ich das Auto geparkt habe, gehe ich die restlichen Meter zum Hotel zu Fuß. Es sind nur wenige
Schritte, dann stehe ich in der geheizten Lobby.
An der Rezeption bekomme ich dann auch schnell die Auskunft, das Frau Brackmann Zimmer 151 hat und eben gerade hier
war, um mich anzukündigen.
Aufgeregt, jetzt ein klein wenig unsicher, gehe ich zu dem Fahrstuhl, in dem gerade eine rothaarige Frau reingegangen war.
Als sich unsere Blicke kreuzen, funkelt es in unseren Augen. Gegenseitig erkennen wir uns von den Bildern wieder und
ehe ich mich versehe, zieht sie mich in den Fahrstuhl.
Janine ist etwas größer als ich und trägt ein schwarzes Minikleid. Ihre langen Beine sind ebenfalls in Nylon gehüllt und enden
in teuer aussehenden Stöckelschuhe.
Die Tür des Fahrstuhls hat sich noch nicht ganz geschlossen, da spüre ich schon ihre Lippen auf den meinen. Fordernd, mit
kurzen, intensiven Küssen bringt sie mich dazu, meinen Mund immer ein bisschen mehr zu öffnen, bis ich schließlich ihre
Zunge an meiner spüre.
Die Fahrt in den sechsten Stock kommt mir wie eine Hunderstelsekunde vor und immer noch wild küssend öffnet sich auch
schon wieder die Tür.
„Komm“ sagt Janine und führt mich an der Hand haltend den Gang entlang. Neben der Tür mit den Zahlen ?“ presst sie mich
,mit dem Rücken,an die Wand und fängt wieder an mich zu küssen. Dabei spüre ich, wie sie sich mit einer Hand, vorne am Schlitz,
durchwurstelt und dann meine Muschi berührt.
Meine Fotze ist immer noch nass und Janine's Finger gleitet nur so durch meine Schamlippen. Ohne Probleme steckt sie mir dann
auch schon ihren Finger in meine Fotze und läßt ihn vor- und zurückgleiten. „Oh, ohhh, jaaaa…“ stöhne ich hervor.
Genussvoll winde ich mich hin und her und durch die Befingerung löst sich mein Gürtel. Der Mantel öffnet sich und sofort klafft er
auseinander. Meine Titten hängen jetzt offen und frei zugänglich. Janine hat es auch bemerkt und fängt auch gleich an, meine
Brüste in das Sexspiel einzubauen.
Sie knetet meine Euter und reibt immer wieder zärtlich über meine Brustwarzen. Ich habe meinen Kopf ebenfalls an die Wand
gelehnt und schließe genüsslich meine Augen. Mir ist es egal ob jetzt jemand eventuell den Flur betritt und mich hier so
stehen sieht. Ich will nur noch hemmungslosen Sex… egal wo, Hauptsache JETZT…….
Wieder stöhne ich. Diesmal sogar noch lauter. Meine empfindlichen Brustwarzen signalisieren nur noch einen Impuls an mein
Gehirn: „Fick mich“ schreien sie.
Ich will jetzt diese langen Fotzenlappen von Janine spüren, die ich von ihren Bildern kenne. Will herausfinden, ob sie genauso
feucht ist wie ich. Gierig greife ich mit einer Hand unter ihren Minirock und die Feststellung, das auch Janine darunter ohne
Slip rumläuft, läßt mich nur noch geiler werden.
Janine's Fotze ist genauso nass wie die meine und ohne Probleme flutschen zwei Finger von mir in ihr Loch. „Jaaa….“ stöhnt sie
und schaut mir dabei in die Augen.
„Du bist genauso ein scharfes Luder, wie ich es mir vorgestellt habe.“ haucht sie hervor und ergänzt: „Lass uns ins Zimmer gehen.“
(c) Nadine T. 21.06.2015
Leseprobe ENDE 😉
Die komplette Story steht auf meinem Zweitprofil als Blog und wie Du dahin kommen kannst, wird Dir in dem Blog The Story Side of Feuchty in meinem Profil erklärt. Hoffe es hat Dir gefallen….. über Likes würde ich mich freuen !
Wenn Dir mein Schreibstil gefällt, auf meinem Feuchty-Profil sind noch viele weitere Storys von mir 🙂
1000 Küsse
Nadine
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