Mein reifer Ficker
Veröffentlicht am 30.11.2019 in der Kategorie Sexgeschichten 13. Oktober 2023Leider, leider eine frei erfundene Geschichte.
Zu mir: 25Jahre, 1,90m, 120kg, 13x3cm, unbeschnitten (lange Vorhaut!)
Nach drei Stunden Fahrt kam mein Zug endlich im Berliner Hauptbahnhof an. „Ich hoffe nur das lohnt sich auch und Martin versetzt mich nicht.“ Ich hatte ihn im Internet kennengelernt und war sofort begeistert. Mitte 50, knapp zwei Meter groß, muskulös aber mit Bierbauch, Glatze und angeblich einen 19x5cm Riemen in der Hose. Da konnte ich nicht nein sagen und setzte mich auf Gut Glück mit frisch rasierter Arschfotze und geilen Gedanken in den Zug.
Ich sah ihn sofort als ich aus dem Wagen stieg. Er stand an einen Pfeiler gelehnt in Jeans und Hemd und rauchte eine Zigarette. Er sah mich auch und seine Blicke wanderten an mir hoch und runter. „Du musst Sven sein.“ sagte er als ich mich näherte. „Bist ja wirklich ein fettes Fickstück.“ Diese Bemerkung reichte um bei mir ein zucken in der Hose zu verursachen. Eine junge Frau die gerade an uns vorbei lief hörte es, schaute ungläubig zu mir herüber und musste daraufhin grinsen. „Ja ich bin Sven. Schön dass du gekommen bist.“ sagte ich und wir gaben uns die Hand. „Na dann los, beweg deinen dicken Arsch. Wir wollen ja unsere Zeit nutzen.“ Er ging vor und ich trottete ihm hinterher durch den überfüllten Bahnhof. Wir kamen zu einem Fahrstuhl und stiegen ein. Nur eine ältere Frau stand noch neben uns, da griff mir Martin an den Hinterkopf und begann mich wild zu küssen. Unsere Zungen spielten heftig miteinander und es schmatzte laut. Die Frau schaute schockiert sagte aber kein Wort. Als Martin mir dann jedoch kräftig an den Arsch griff reichte es ihr. „Müssen sie das wirklich in der Öffentlichkeit machen?“ fragte sie uns harsch. „Halt doch die Schnauze Oma, du hast hier gar nichts zu melden.“ erwiderte Martin und zeigte ihr den Stinkefinger. Sie drehte sich empört weg und wir konnten weiter züngeln bis der Fahrstuhl anhielt. Wir traten raus und ich wurde direkt um die Ecke auf ein Besucherklo geschubst. „Na dann wollen wir dich mal antesten.“ sagte Martin und führte mich zur hintersten Kabine. Darin angekommen begannen wir wieder heftig zu knutschen. Wir öffneten gegenseitig unsere Hosen und ließen sie samt Unterhose runterrutschen. Ich griff direkt an seinen Schwanz und wurde nicht enttäuscht. „Wow ist das ein fettes Teil!“ flüsterte ich ihm zu während ich schon kräftig begonnen hatte ihn zu wichsen. Seine Hände kneteten währenddessen meine dicken Arschbacken. Seine Finger wanderten zu meinem Mund und ich lutschte an seinem Zeige- und Mittelfinger. Als sie ihm nass genug erschienen führte er sie zielstrebig zu meiner Rosette und schmierte sie mir mit meiner Spucke ein. Kurz darauf spürte ich wie sich der erste Finger in mein Arschloch bohrte. Der Zweite folgte ihm ohne lange Pause. Schnell und kräftig fingerte er mir das Loch auf und mein Schwanz stand steinhart ab. Unsere bereits saftigen Eicheln stießen immer wieder aneinander während ich seinen Kolben rieb. Mit einem Ruck packte er mich und drehte mich um. Er drückte meinen Oberkörper nach vorn so das mein Gesicht auf dem Spülkasten lag. Sofort spürte ich wieder die zwei Finger in meinem Arsch und hörte wie sich Martin auf den Schwanz spuckte. Er verteilte seine Rotze, ließ seine Finger wieder aus mir gleiten und setzte zielstrebig die dicke Eichel an. Meine Hände spreizten meine Arschbacken weit auf. Mit einem Ruck war es auch schon geschehen und etwa die Hälfte des fetten Riemens hatte sich in meinen Darm gebohrt. Ich stöhnte laut auf vor Geilheit und Martin drückte immer weiter bis endlich der gesamte Prügel in meinem Arsch versenkt war. „Bist geil eng du fettes Schwein.“ sagte er und begann mich zu ficken. Mit schmatzenden Geräuschen fuhr sein Schwanz in und aus meinem Arschloch. Erst langsam und dann immer schneller. Er griff mir fest an die Hüfte und bumste mich hart durch. Seine Hände glitten unter mein Shirt und begannen meine schaukelnden Specktitten zu kneten. Martins Finger bohrten sich direkt hinein und er zwirbelte meine steifen Nippel. Ein paar mal spuckte er von oben auf seinen Schwanz und meine Rosette und rammelte dann einfach weiter. Ich spürte wie seine fetten hängenden Eier bei jedem Stoß an meine klatschten und stöhnte wie besessen meine Lust heraus. Nach etwa zehn Minuten wilder Fickerei zog er mich an den Haaren nach oben und ich setzte mich vor ihn auf die Kloschüssel. Sein steifer und verschmierter Schwanz stand direkt vor meinem Gesicht. Ich öffnete den Mund und nahm die geil glänzende Eichel in den Mund um dann direkt kräftig daran zu saugen. Sein Stöhnen verriet mir dass es ihm gefallen musste. Ich versuchte so viel wie möglich von seinem geilen Ständer in meinem Mund zu verstauen doch schaffte gerade mal zwei Drittel. Martin schien das nicht zu genügen und er griff mir grob an den Hinterkopf. Mit heftigen Stoßbewegungen begann er mein Maul zu ficken und bald verschwanden tatsächlich die gesamten 19cm in meiner Kehle. Seine Eier klatschten mir an das Kinn und ich musste oft würgen. Der Sabber lief mir schon aus den Mundwinkeln heraus und trotzdem war ich geil wie nie. Meine Hände krallten sich an Markus Arschbacken fest während er immer heftiger stöhnte. Nach einer Weile zog er seinen pulsierenden Schwanz etwas zurück, so dass nur noch die Eichel in meinem Mund war. Mit freudiger Erwartung schloss ich meine Lippen fest um seinen Prügel der kurz darauf heftig zu zucken begann. Ich spürte wie eine Ladung nach der anderen in mein Maul geschossen wurde. Nach 7 kräftigen Schüben war Martins Vorrat aufgebraucht. Gut und gerne 3-4cl geiles heißes Sperma befanden sich nun in meinem Mund. Ich schaute meinen Ficker von unten an und schluckte dann alles herunter. „Bist ein braves dickes Fickschwein.“ sagte Martin und tätschelte mir den Kopf. „Jetzt aber auch noch schön sauber lecken!“ Ich tat wie mir befohlen wurde und ließ seinen halbsteifen Kolben noch ein paar mal in und aus meinem Maul gleiten. Daraufhin beugte er sich zu mir runter und gab mir einen langen feuchten Zungenkuss. „Bist echt zu was zu gebrauchen du Sau. Aber denk bloß nicht dass es das für heute schon war. Bei mir zu Hause warten noch einige Überraschungen auf dich.“ Mit diesen Worten zogen wir uns wieder an und verließen die Toilette in Richtung Ausgang.
Fortsetzung folgt….
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