Mein schwules geiles Leben
Veröffentlicht am 10.04.2020 in der Kategorie Sexgeschichten 13. Oktober 2023Wie auf dem Video zu sehen war, habe ich es, allerdings schon mit 8 oder 9 Jahren, genossen, mich von den beiden Älteren führen zu lassen. Dabei war Winni meine großer Lehrmeister. Bei ihm habe ich schon in ganz jungen Jahren das richtige Blasen gelernt.
Damals waren durch den Krieg viele Häuser ausgebommt, also ideale Verstecke um mich von Winni verführen zu lassen. Bald waren wir unzertrennlich und ich genoss es mehr als alles andere.
Natürlich blies mich Winni auch so toll.
Ich war noch keine 10 Jahre alt, da drehte sich unser Verhältnis. Jetzt war ich der Fordernde, kreativere und natürlich der Geilere. Wir machten nach meiner Anleitung die perversesten Rollenspiele und ich hatte einen noch unerfüllten Wunsch, Winnis Rosette zu lecken. Eines Tages schlug Winni vor, erst einmal in der Nähe des Lochs, so auf Höhe des Steißbeins zu lecken. Winni begann bei mir und ich spürte schon ein tolles Prickeln.
Dann war ich dran. Ich belutschte sein Steißbein, hielt mich aber nicht lande damit auf und lutschte mich tiefer, bis ich endlich am Loch war uns sofort mit der Zunge tief eindrang. Jetzt war ich so heiß, dass Winni mich nur noch kurz anzuwichsen musste und ich spritzte zum ersten Mal meine Soße im hohen Boden heraus.
Dieses Erlebnis hat mich geprägt. Für Weiber war ich zu schüchtern, aber es dauerte nicht mehr lange, da stellte mir Winni seinen älteren Freund Max vor, dem ich dann auch ohne Anlaufschwierigkeiten zu willen war.
Fast schon öfter als ich mich mit Winni traf.
So nebenbei habe ich Max ein Leben lang als Lover gehabt. Leider ist er voriges Jahr verstorben. Ich weiß noch, dass unser letztes Mal, auch nach so langer Zeit, das Geilste war, was mir bisher passiert ist. Ich lutschte Max so intensiv, dass es nicht lange dauerte, bis ich die reiche Ausbeute seiner Eier im Mund hatte. Dann kam ich hoch und zog Max so an mich, das sein Sperma auch in seinen Mund floss, was ihm aber auch so viel Spaß machte, dass unsere Zungen wie Propeller in unseren Fickmäulchen kreiste.
Ich hielt es nun auch nicht mehr aus und drückte Max herunter, das er meinen Schwanz begierig lutschte. Und er wurde schnell belohnt. Da ich ja doch ein Stück jünger war, war meine Ladung natürlich viel üppiger.
Aber Max hielt alles bei sich, bis er meinem Mund küsste, sein Lippen öffnete und wir beiden jetzt meine Sahne lutschen, schlecken und schlucken konnten.
Kommen wir zurück auf Winni, der natürlich immer – bis heute – mein Traummann war.
In frühester Jugend hatte ich eine Phimose. Meine Vorhaut ließ sich nicht herunterziehen. Wir probierten damals das Arschficken. Sehr schmerzhaft, da wir noch keine Ahnung hatten wie das ging und uns deshalb trocken in den Arsch ficken. Bei einer langen Sitzung, Winni ritt bald eine halbe Stunde auf mir herum, kam endlich der Durchbroch. Mein Schwanz blutete nach dem Ritt, aber ich merkte danach bei jedem Wichsen, das meine Vorhaut meine Eichel immer mehr befreite.
Und eines Tages war es so weit: die Vorhaut gab meine Eichel ganz frei. Komisch, eigentlich hätte Winni das Vorrecht gehabt, zum ersten Mal meine Eichel zu belutschen, aber ich ließ Max das machen. Dafür hatte ich dann zum ersten Mal seine Sahne schmecken dürfen.
Gerne erzähle ich dir von meinem weiteren Weg in die Schwulheit. Schließlich hatte es noch Jahre gedauert, bis ich Ulli als Alibfrau entdeckte. Mail mir, ob es weiter gehen soll.
Ich bin beim Schreiben ja scho so spitz wie Nachbarns Lumpi und warte nur noch darauch dass Ulli aus dem Haus ist, damit ich diese Mail an Dich schicken kann.
Dein immergeiles Schnuckelchen wartet auf Deine Beurteilung.
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