Mein Weg zur Sissy Sklavin

Mein Weg zur Sissy Sklavin

Von TV Lana ([email protected])

Die Entführung

Huhu,

mein Name ist Lana. Ursprünglich als Mann geboren führe ich heute ein Leben als rechtlose Sissy Sklavin an der Seite meines Herrn. Und dies ist meine Geschichte.
Schon früh entdeckte ich meine devote Neigung und meine Vorliebe zu älteren, dominanten Männern. Mit der Verbreitung des Internets fiel es glücklicherweise leicht neue Kontakte zu knüpfen. Mit 17 hatte ich meinen ersten Sex mit einem Mann, eher unspektakulär, aber der Anfang war gemacht. Von Oral und Analsex über Spanking, Bondage bis hin zu NS und Windeln machte ich über die nächsten Jahre so meine Erfahrungen. Besonders reizte mich dabei immer das Gefühl Damenwäsche zu tragen. Gerne sah ich mich in der Rolle des „schwachen Geschlechts“, da dies zu meiner schüchternen und zurückhaltenden Art passt. Vom heimlichen Tragen des BH´s meiner Schwester führte mein Weg so über all die Jahre zu einer ansehnlichen Ausstattung an weiblicher Kleidung, vom Stil süß mädchenhaft oder total nuttig. Damals ahnte ich nicht, dass dies mein Schicksal beeinflussen wird.

Während meines Studiums saß ich eines Abends wie so häufig vor dem PC und surfte auf den einschlägigen Männerseiten. Oft sprachen mich Männer an, mit manchen unterhielt ich mich länger, mit manchen traf ich mich, bei den meisten brach der Kontakt aber schnell ab. Mit der Zeit entwickelte sich ein Gefühl wen man ernst nehmen kann und wer doch nur ein Spinner ist, von denen es leider viele gibt. Mit so einem dachte ich es auch am besagten Abend zu tun zu haben. Ein Mann von Anfang 50 mit einem sehr dominanten Ton, was mir zunächst imponierte. Ich erzählte ihm von meinen Erlebnissen und meinen Gedanken die Sissy Lana zu sein. Das Übliche halt wenn man versucht einen Kontakt aufzubauen. Er sprach davon eine Sissy zu suchen, die er feminisieren und zu seiner Sklavin erziehen kann. Und natürlich zu seiner Nutte. Wie ihr vieleicht wisst ist es ein Traum vieler Sissys für ihren Herrn anschaffen zu gehen, In der Realität erfüllt sich sowas aber nur selten.
Im Verlauf des Chats erzähle er mir, dass er Besitzer eines Fetisch Clubs ist und einer elitären Gruppe von Geschäftsleuten angehört, die für alle, auch extremen Formen von Sexualität offen ist. Na klar. dachte ich mir im Gedanken. Spätestens an der Stelle war es mir wieder klar. Nur ein weiterer Faker, der meine Zeit vergeudet hat. Stimmt ja alles sowieso nicht. Da ich mit solchen Leuten schon zur Genüge zu tun hatte, schrieb ich ihm, dass ich ihm nix von seiner Geschichte glaube und brach den Kontakt ab.

Etwa einen Monat später, ich hatte den Chat schon lange vergessen, gehe ich an einem herbstlichen Oktobertag nach Einbruch der Dunkelheit nochmal kurz nach draußen. Es ist eine eher abgelegene Gegend und wie meist nicht viel los. Plötzlich hält an einer Straßenecke vor mir ein dunkler Lieferwagen. Als Ich vorbeilaufen will, geht die Tür auf und ich werde von zwei schwarzbekleideten Männern hineingezerrt und durch ein Tuch auf meinem Mund sofort betäubt. Als ich wieder aufwache, befinde ich mich auf einer Matratze in einem dunklen Kellerraum. Ansonsten ist der Raum leer. Ich fühle mich müde und all meine Knochen schmerzen. Verdammt wo bin ich hier gelandet. Meine Versuche die Türe zu öffnen scheitern ebenso wie mein Ruf nach Hilfe. An der Decke erblicke ich einen leuchtenden Punkt. Bei genauerer Betrachtung stellt der sich als Kamera heraus.
Immer wieder winke ich und bitte darum mich freizulassen. Aber noch immer keine Reaktion. Nach einiger Zeit, gefühlt so 2 Stunden ertönt eine Stimme:
„ Zieh dich aus und leg deine Kleidung beiseite“.
Müde, ängstlich und ohne Chance auf Flucht, sehe ich keinen anderen Ausweg als zu gehorchen. Langsam ziehe ich Shirt, Hose und zum Schluss den Slip aus. Komplett nackt sitze ich auf der Matratze und muss wieder einige Zeit warten.
Plötzlich öffnet sich dir Tür und ein älterer Mann tritt herein
„Versuch gar nicht erst zu fliehen. Es würde dir leid tun“
Eingeschüchtert blieb ich sitzen.
„Na kennst du mich noch, kleine Lana?“
„Verdammt woher kennt er meinen Sissy Namen“, denke ich mir.
Ich blicke ihn genau an und dann wird es mir klar. Es war der Typ aus dem Chat von vor einem Monat. Er hatte mir ein Bild von sich geschickt. Ja das war er.
„Du wolltest mir ja nicht glauben, jetzt wirst du sehen und fühlen, dass alles was ich dir geschrieben habe, der Wahrheit entspricht. Ab heute bist du meine Sklavin Lana“
Meine Gedanken spielten verrückt. Eigentlich war es ja das, was ich wollte. Aber so? Entführt von einem Fremden, gefangen im Keller, wer weiß wo gelandet.
„Wir können ja mal über alles reden“, schlug ich leise vor.
Aber er lachte nur „Die Zeit zum Reden ist vorbei. Du gehörst jetzt mir. Dein bisheriges Leben ist vorbei. Je eher du das begreifst, umso besser. Und wenn du brav bist, wird dir auch nichts passieren. Hier gleich die wichtigste Regel. Du wirst mich ausschließlich mit Herr, Sir oder Meister ansprechen. Verstanden? “
Zögerlich nicke ich mit dem Kopf, sagte „Ja Herr“ und bitte um Essen und Trinken und erwähnte leise, dass ich auf Toilette muss.
„Klar. Kein Problem. Ich will ja, dass es meiner Sissy gut geht“
Das klang doch schon beruhigend und in mir keimte etwas Hoffnung auf.
Er verließ den Raum und kehrte kurze Zeit später mit zwei Näpfen und einem Eimer zurück, stellte es mir hin und verließ wortlos den Raum.

Im ersten Napf befand sich trockenes Brot. Hungrig wie ich war schlang ich alles schnell herunter. Im zweiten Napf befand sich eine gelbliche Flüssigkeit. Nach kurzem Riechen war mir klar, dass es sich um Pisse handelt. Ich wurde zwar schon angepisst, aber geschluckt habe ich noch keinen Tropfen. Ich stelle den Napf zunächst zur Seite. Lange zögere ich etwas zu trinken, sehe aber irgendwann ein, dass ich wohl nichts anderes bekomme und nehme einen Schluck. Es schmeckt mir nicht wirklich aber ich überwinde mich und trinke schließlich alles aus.
Und der Eimer, wurde mir schnell bewusst, sollte mir wohl als Toilette dienen. „Immerhin nicht auf den Boden“, betonte ich innerlich die positiven Seiten und erledige mein kleines und großes Geschäft. Als ich fertig bin stelle ich den Eimer zur Seite und versuche trotz des straken Gestanks zu schlafen.
Die nächsten Tage liefen immer gleich ab. Ich blieb in dem dunklen Raum und bekam nur aus dem Napf essen und trinken. Während mein einziges Getränk der Natursekt blieb, variierte das Essen zwischen Brot, vorgekauten Resten und Hundefutter. Mach über einer Woche kam der Herr zu mir und fragte mich ob ich eine brave Sissy sein werde. Total ausgehungert und gebrochen von den Tagen, nickte ich mit dem Kopf bat ihn mich aus dem Zimmer herauszulassen.
„OK Lana. Dann beginnt ab jetzt deine Formung und Ausbildung zu meiner Sklavin. Als Zeichen deiner Bereitschaft und Unterwerfung wirst du jetzt diese Hormontablette schlucken“.
Ich überlegte: „Wenn ich die Tablette nehme, dann gibt es vermutlich keinen Weg zurück“. Aber nach kurzer Überlegung sah ich ein, dass mir im Moment keine andere Wahl blieb und schluckte die Tablette.
Mit den Worten „Brave Sissy“ strich der Herr mich über den Kopf.
Der Herr legte mir Halsband und Leine an und führte mich aus dem Raum heraus. Ich blickte mich um und fand mich in einem luxuriös eingerichteten Haus mit allen Annehmlichkeiten wieder. Sauna, Swimming Pool, großzügiger Garten. Und im Keller ein mit allerlei Geräten ausgestatteter SM Raum.
„Wenn du mal nicht brav bist, wirst du hier alles zur Genüge kennenlernen “
Ich hatte ihm ja geschrieben, dass ich nicht Maso bin und wollte daher alles versuchen, um diese Bestrafung zu vermeiden.

Dann ging es in mein Zimmer. Ein Traum in rosa. Ein perfekt eingerichtetes Mädchenzimmer mit allem was das Mädchenherz begehrt. Und einem Gitterbett worin ich ab jetzt sicher eingeschlossen viele Nächte verbringen würde.
„Dann wollen wir die Lana mal herrichten“,
Immer noch nackt vor dem Herrn stehend musste ich mich als erstes am ganzen Körper mit einer Enthaarungscreme einschmieren, da ich als Sissy keine Haare außer auf dem Kopf haben dürfte. Etwa einen Monat später wurden die Haare per Laser dauerhaft entfernt. Als nächstes bekam ich einen Keuschheitsgürtel angelegt. Ich habe seit diesem Zeitpunkt nur noch in absoluten Ausnahmefällen abspritzen dürfen. Aktiver Verkehr ist mir seitdem absolut verboten.
Als letztes für den Tag wurde ich ein süßes rosa Nachthemd gesteckt, musste in das Gitterbett steigen, welches verschlossen wurde und schlief nach den Strapazen der letzten Tage sofort ein.

Meine Taufe zur Sklavin

Am nächsten Morgen weckte mich der Herr mit den Worten
„Heute ist der 1 Tag deines neuen Lebens, kleine Lana. Vergess deine Vergangenheit. Du gehörst nun einzig mir, zumindest so lange, wie du eine brave Sissy bist. Ansonsten werde ich dich verkaufen. Und glaub mir, da wird es dir nicht so gut ergehen wie bei mir. Also willst du meine brave kleine Sklavin sein“.
Mir der momentanen Ausweglosigkeit bewusst nickte ich gehorsam mit dem Kopf und sagte nur „Ja Herr, ich werde Ihre brave Sklavin sein“
„Gut so, dann wirst du heute offiziell zu meiner Sklavin getauft“
Nach einer ausgiebigen Dusche und dem Frühstück, wie ab sofort immer aus einem Napf, aber immerhin normales Essen und auch Saft, verbrachte ich den Anfang des Tages mit dem Lernen von Sklavenstellungen, deren korrekte Ausführung für mich absolute Pflicht ist. Immer wieder musste ich die Positionen einnehmen und deren Sinn erklären. Hier die wichtigsten:
– In der sitzenden Position spreizt die Sklavin die Knie auseinander. Der Oberkörper ist aufrecht, der Kopf leicht gesenkt und die Arme liegen auf dem Rücken
– In der stehenden Position verfügt der Herr über leichten Zugang zum Körper der Sklavin. Die Sub stellt sich aufrecht hin, der Kopf ist leicht gesenkt, die Beine leicht gespreizt. Die Hände werden hinter dem Kopf verschränkt und die Ellenbogenspitzen werden nach hinten gedrückt.
– In der gebückten Position stellt sich die Sub aufrecht mit leicht gespreizten Beinen hin. Der Oberkörper wird weit nach vorn gebeugt. Die Knie sind durchgedrückt und die Hände umfassen die Sprunggelenke. Die Kehrseite wird immer dem Top zugewandt, um stets die Begehbarkeit der Pofotze zu gewährleisten.
– Bei der knieenden Position kniet sich die Sub auf den Boden und spreizt die Knie auseinander. Der Oberkörper ist aufrecht, der Kopf leicht gesenkt und die Arme liegen so auf dem Rücken dass jede Hand, den Unterarm der anderen umfasst. Ideal für orale Nutzung der Sklavin.

An frühen Abend holte mich der Herr mit den Worten „Jetzt geht’s zur Taufe“ ab. Wir fuhren einige Minuten mit dem Auto bis zu einem großen Anwesen, was von außen nicht einsehbar und stark gesichert ist.
„Das ist mein Club Lana. Wie ich dir im Chat geschrieben habe. Hier wirst du viel Zeit verbringen und viele neue Leute kennenlernen“
Nackt an Halsband und Leine führte der Herr mich ins Innere des Hauses und übergab mich einer jungen weiblichen Zofe, welche mich für meine Aufnahme in die Gruppe zurechtmachen sollte. Mir wurden die letzten Haare entfernt, ich wurde eher nuttenhaft geschminkt, als Kleidung musste ich Strapse, ein enges schwarzes Latextop und einen kurzen Minirock anziehen. Auf den Kopf kam eine edle blonde Perücke. Auf einen Slip musste ich wie auch in der Folgezeit sehr oft verzichten. Eine gute Sklavin muss allzeit benutzbar sein. Nachdem die Kleide- und Schminkprozedur beendet wurde und ich mich im Spiegel betrachtete, erkannte ich mich kaum wieder. Ich sah wie ein fast perfektes Schwanzmädchen aus. ich war zu dem geworden, was ich mir immer erträumt habe, wenn auch nicht ganz freiwillig.
Dann begann der Abend. An der Leine wurde ich in einem Raum mit einer großen Bühne geführt, in welchem sich etwa 10 Männer und 5 Frauen, die an Hand ihrer Kleidung und ihres Auftretens klar als Tops zu erkennen waren, versammelten. Jeder männliche Top führte eine weibliche Sklavin oder wie ich bei zweien zu erkennen glaube eine TV Sklavin mit sich. 2 der weiblichen Tops führten ebenfalls weibliche Subs mit sich. Die anderen drei hielten ihre männlichen Sklaven fest an der Leine.
Mein Herr stand auf und fing an zu sprechen:
„Dies ist meine neue Sklavin Lana. Ich habe sie in meine Obhut genommen und werde sie zu dem ausbilden, was sie schon immer sein wollte, zu einer zwar braven Sissy, aber gleichzeitig zu einem total versauten Luder. Sie ist extrem devot und mag es auf viele erdenkliche Arten benutzt und gedemütigt zu werden. Also keine Hemmungen. Sie wird am späteren Abend für alle freigegeben. Aber zunächst wird sie durch mich in den Club eingeführt.“

Dann wandte er sich an mich: „Sag mir was du willst kleine süße Lana“.
Völlig überwältigt von der Situation und wie in Trance antwortete ich: „Ich möchte Ihre Sklavin sein Herr. Bitte benutzen Sie Ihre nutzlose Sklavin. Bitte ficken Sie meinen Sissyarsch“. Lächelnd streichelte er meinen Kopf und gab mit dem Befehl „Gebückte Position“, welchem ich unverzüglich nachkam. Schon spürte ich etwas Gleitgel auf meinem Po, welches er kurz mit dem Finger verteilte. Dann spürte ich auch schon seinen Schwanz an meinen Po. Langsam drückte er seine Eichel tiefer und tiefer hinein. Vor den Augen des Publikums stieß er immer wieder und immer härter in meine Pofotze. Ich jammerte etwas auf, aber mit der Zeit genoss ich den Fick. Nach etwa 10 Minuten stöhnte er laut auf und spritze eine große Portion Sperma tief in meinen Darm. Sofort kam auf Befehl ihres Herrn eine junge Sub zu mir und leckte das tropfende Sperma aus meinen Po auf. Es ist eine wichtige Regel, dass niemals das teure Herrensperma sinnlos verloren geht, sondern stets auf oder in einer Sklavin bleiben muss.
Zufrieden streichelt mir der Herr übers Gesicht, nur um mich nun den anderen anzubieten. Kaum gesagt, standen schon die ersten beiden Männer bei mir.
Kaum hatte ich den ersten Schwanz im Mund war der zweite mit seinem schon in meinem Po. Nach kurzer Zeit kamen beide gleichzeitig in mir. Als nächstes kamen zwei der Damen zu mir. Mit
beachtlich großen Straps ausgestattet bearbeiteten sie meine geschundenen Löcher weiter. Nachdem mit in den nächsten 2 Stunden so ziemlich jeder gefickt hatte, bat ich um eine Pause und etwas zu trinken.
„Na das passt gut. Jetzt wirst du nämlich offiziell als meine Sklavin getauft. Und da fällt sicher auch was zu trinken für dich ab“.
Durstig wie ich war, freute ich mich sehr auf einen Schluck Wasser, aber der Herr hatte andere Pläne wie er mich taufen wollte.
„Deine Taufe findet natürlich mit kostbaren Herrensekt statt. Dir sollte es stets eine Ehre sein, wenn ein Herr oder eine Herrin dir den wertvollen Sekt zu trinken geben. Natürlich wusste ich sofort, dass er von Natursekt sprach. In unserem Chat haben wir viel über NS Spiele geschrieben und er hat sicher gemerkt, dass ich dafür empfänglich bin. Ich musste auf Befehl die kniende Position einnehmen, und ihn bitten zur Sklavin getauft zu werden. Etwas widerwillig öffnete ich den Mund und da kam auch schon der erste Strahl seiner Pisse. Gehorsam wie es sich für eine gute Sub gehört, versuchte ich alles zu schlucken, was aber nicht wirklich gelang. Einiges spritze auf den Boden und sofort wurden drei der Sklavinnen nach vorne geschickt um zusammen mit mir die restliche Pisse vom Boden zu lecken.
„Das müssen wir noch ausgiebig trainieren, bis du so eine gute Pisshure bist wie die anderen“. Am besten wir zeigen dir mal den Trainingsraum“.

Durchgefickt und angepisst wie ich war, wurde ich an der Leine in einen anderen Raum des Clubs geführt. Die Doms mit ihren Subs folgten uns. Wir kamen in einen großen Raum, der wie ein Bad eingerichtet war, aber dessen Zweck man sofort erahnen konnte. Mehrere Badewannen, Duschen und Toiletten ließen da keinen Zweifel aufkommen, dass hier NS Erziehung stattfindet. Mein Herr befahl mir mich auszuziehen und deutete auf eine der Wannen. Nackt wie ich nun war musste ich mich in die Wanne legen und ein Top nach dem anderen, Mann und Frau pisste auf meinen Körper und in mein Gesicht. Den Mund machte ich nur noch selten auf. Mein Limit war schon bei der Taufe meines Herrn erreicht. Nachdem alle ihre Blase auf mir erleichtert haben, kam mein Herr zu mir, lächelte und sagte: „Das war doch schon ganz gut für den Anfang. Am Ende deiner Entwicklung wirst du meine tabulose, willenlose Sklavin sein, die sich nach Schwänzen und Pisse sehnt. Das kannst du mir glauben“.
Meine weitere Ausbildung

In den nächsten Tagen kehrte sowas wie Routine ein. Ich nahm stets meine Hormontabletten, führte den Haushalt und fühlte mich immer wohler in meiner weiblichen Rolle. Ich lernte alles was eine Frau wissen muss: Laufen, Schminken, Kochen und vieles mehr. Der Herr behandelte mich gut und jeden Tag hatten wir fast schon zärtlichen Sex. Ich bekam täglich Essen und Trinken aus dem Napf. An einem Tisch essen durfte ich seit ich bei ihm bin übrigens nie mehr. Ich sollte meine Rolle als devote, untergeordnete Sub nie vergessen. Der Herr bestimmte stets meine Kleidung und er hatte eine große Auswahl. Von süßer Mädchenkleidung über sexy Hurenoutfits bis hin zu Schul- und Dienstmädchenoutfits war alles dabei.
Nach 2 Wochen Zeit des Einlebens sagte mein Herr, dass es jetzt Zeit ist für meine spezialisierte Ausbildung und ich in der Schule alles lernen würde, was eine gute Hure können muss. Im Schulmädchenoutfit wurde ich früh am nächsten Morgen abgeholt und in den Club gebracht. Ich wurde in einen Raum geführt, der wie ein Klassenzimmer eingerichtet war.
Kurz darauf trat auch schon ein älterer Mann so um die 60 ein und stellte sich als mein Lehrer für die nächsten Wochen vor. Er hat von meinem Herrn den Auftrag bekommen, mich zu einem perfekten Sexspielzeig zu erziehen.
Jeden Tag in den nächsten 2 Monaten erfolgte nun eine perfekt organisierte Ausbildung mit allem, was eine gehorsame Sissy Sklavin wissen und können muss.
Hierfür gab er mir einen detaillierten Stundenplan mit folgenden Fächern.
– Orale Befriedigung: In jeder Unterrichtsstunde durfte ich zunächst Dildos und nachdem der Lehrer mit meiner Blastechnik zufrieden war seinen Schwanz bis zum abspritzen blasen. Ziel war es die Zeit bis zum Abspritzen stets zu unterbieten.
– Analsex – Vorbereitung und Durchführung: Ich lernte meinen Po gründlich zu säubern und auf anale Stimulierung vorzubereiten. Ich bekam Plugs und Dildos zur Dehnung und wurde schließlich fast täglich vom Lehrer gefickt und besamt.
– Leckübungen: Ich musste Füße, Arsch und Eier des Lehrers lecken und dabei meine Leidenschaft zeigen.
– Strippen und Tanzen: Tanzen als schüchternes Mädchen bis hin zum Verführen von Männern durch einen sexy Strip
– Verhalten als Sub: Erlernen der Regeln einer Sub, wie ich mich in Anwesenheit von Gästen zu benehmen habe, Servieren von Speisen und Getränken
– NS Erziehung: Ziel war es mindestens eine komplette Ladung von Natursekt problemlos trinken zu können. Natürlich gab sich der Lehrer auch hier gerne jeden Tag als Testobjekt.
– SM Erziehung: Spanking, Fesselspiele, Klammern, Wachs
– Rollenspiele: Verhalten als süße Tochter, dumme Blondine, gehorsame Hündin, Straßenhure

Mit jedem Tag der Ausbildung verwandelte ich mehr und mehr in diese willenlose Sexsklavin, die sich mein Herr wünschte. Zusätzlich stimuliert durch die Hormone und der Tatsache, dass ich nach wie vor absolut keusch gehalten wurde, konnte ich kaum an etwas anderes denken als an Benutzung und Demütigung. Es bereitete mir mehr und mehr Freude von meinem Lehrer rücksichtlos in den Po gefickt zu werden. Ich wurde geil, wenn ich nur an sein Sperma dachte. Nach 3 Wochen war ich bereits derart abgerichtet, dass ich ihn freiwillig bat, mir in den Mund zu pissen. Einzig und allein die schmerzhaften Lektionen im Rahmen der SM Erziehung fanden bis zum Ende nicht meinen Wohlwillen. Aber als gut trainierte Sub, zu der ich mehr und mehr wurde, lernte ich selbst Auspeitschungen zu ertragen. Mein Herr überwachte meine Ausbildung ständig und beobachtete mit sichtbarer Zufriedenheit meine Entwicklung. Am Ende der Zeit nahm er mich in den Arm, gab mir einen Kuss und sagte
„Nun bist du eine perfekte Sklavin, meine perfekte Sklavin. Du gehörst mir. Für immer und ewig“

Mein heutiges Leben

Mittlerweile lebe ich seit 2 Jahren bei meinem Herrn. Mit meinem vorherigen Leben habe ich komplett abgeschlossen. Durch Operationen und die ständige Einnahme von Hormonen, besitze ich inzwischen ein sehr weibliches Aussehen, inklusive achtbaren Brüsten. Einzig und alleine mein Schwanz erinnert an das Leben als Mann. Nach wie vor unterliege ich strenger Keuschhaltung. In der Zeit bei meinem Herrn durfte ich genau 4 Mal abspritzen. Dies geschah stets im Rahmen einer Vorführung vor anderen Personen, die sehen wollten, ob bei mir noch alles funktioniert. Nach 6 Monaten bekam ich eine Sklavenkennzeichnung in Form eines Tattoos mit den Initialen meines Herrn auf dem Halsrücken. Später folgte ein weiteres mit meinem Namen Lana über dem Intimbereich.
Wie auch bei allen anderen, besitze ich bei körperlichen Modifikationen kein Mitspracherecht. Ich trage ständig ein Halsband und unterliege 10 goldenen Regeln, die ich Tag und Nacht aufsagen können muss und deren Missachtung immer eine körperliche Züchtigung nach sich zieht, was ich nach wie vor nicht so wirklich mag. Hier eine kurze Aufstellung der Regeln:
1. Der Herr hat immer Recht. Die Sklavin ist ein willenloses Eigentum des Herrn und hat sich in seiner Gegenwart stets so zu verhalten. Eine eigene Meinung steht ihr nicht zu
2. Die Sklavin ist verantwortlich für die komplette Haushaltsführung und erledigt alle Arbeiten selbständig
3. Die Sklavin stellt ihren Körper dem Herrn oder von ihm ausgewählten Personen immer zur freien Verfügung und Verwendung, ohne Recht auf jeglichen Widerspruch
4. Die Sklavin gehört vollkommen dem Herrn und somit ist es ihr niemals gestattet sich oder gar den Meister unerlaubt zu berühren
5. Die Sklavin nimmt jede Bestrafung durch den Herrn dankbar entgegen und hat sich für jede Strafe gehorsam zu bedanken, für das Vergehen um Entschuldigung zu bitten und Besserung zu geloben
6. Die Sklavin lügt ihren Herrn niemals an und verschweigt ihm auch nichts.
7. Die Sklavin spricht nur, wenn sie angesprochen wird und beginnt immer mit „Herr“
8. Die Sklavin unterliegt einer klaren Kleiderordnung und trägt nur vom Herrn ausgewählte Kleidung
9. Vom Herrn angelegte bzw. eingeführte oder befohlene Utensilien, Kleidung oder sonstige Gegenstände sind niemals von der Sklavin eigenständig abzulegen bzw. zu entfernen
10. Für die Sklavin ist es das oberste Ziel und Sinn ihres Handelns und Denkens ihrem Herrn zu dienen. Sein Wohlergehen ist immer die oberste Zielsetzung der Sklavin. Die Sklavin sieht es als eine Ehre an, für die Erreichung dieses Ziel jede Erniedrigung, Qual, Demut, Unwegsamkeit, Unbequemlichkeit auf sich zu nehmen und zu ertragen.

Im Laufe der Zeit bin ich meinem Herrn absolut hörig geworden. Ich vermisse nichts aus meinem alten Leben. Es gibt für mich keine größere Belohnung, als von ihm beachtet und benutzt zu werden. Wenn er mich anderen Leuten vorführt und er voll Stolz über mich redet, ist dies schöner als jeder Orgasmus. Mittlerweile nutzt er mich sogar schon dazu, um seine Geschäftspartner um den Finger zu wickeln. Oftmals setzt er mich als Hure im Club ein um neue Gäste zu verführen und ihnen zu Diensten zu sein. Welcher Mann träumt auch nicht von einer Sexsklavin, die er in einem SM Club fast tabulos benutzen kann. Ich glaube so langsam gibt es tatsächlich kaum eine sexuelle Praktik, die ich noch nicht erlebt habe. Aber das meiste davon macht mir auch Spaß.
Er hatte tatsächlich mit allem Recht, was er im Chat geschrieben hat. Und heute gehöre ich ganz ihm. Und ich erledige alle seine Aufgaben sehr gerne, denn alles was mein Herr von mir verlangt, erfülle ich ihm aus tiefster Überzeugung.

Die ist meine erste Geschichte und ich hoffe es gefällt euch. Weitergabe ist ausdrücklich erwünscht. Bei Interesse am Thema schreibt an [email protected].
Suche immer Kontakt zu dominanten Leuten oder TV Schwestern.



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