Meine Erziehung zur Nutte

Meine Erziehung zur O – ich entdecke meine Lust an der Unterwerfung und lebe sie aus! –

Meinem geliebten Herrn gewidmet.

Du hast mich als Deine Sklavin angenommen.
Du hast mich zu Deiner Sklavin gemacht.
Du ermöglichst mir,
meiner Veranlagung entsprechend,
als Sklavin zu leben.
Ich will Deine Sklavin sein und bleiben.
BITTE, höre nie auf mich
als Sklavin zu behandeln.
Herzlichen Dank für Deine Hiebe
und Deine Liebe, für alle Schmerzen
und für alle Demütigungen.
Ich liebe Dich, mein Herr.

Die große Langeweile!

Vor über fünf Jahren hat alles angefangen (ich war damals 14 Jahre verheiratet):

Unsere Ehe ist gut. Wir besitzen eine gutgehende Firma. Leider ist mein Mann bis spät in den Abend hinein im Betrieb und viel im Ausland. Die viele Arbeit schafft ihn. Er ist immer sehr abgespannt und hat keine Lust auf Sex. Das befriedigt mich nicht. Wenn wir ausgehen, dann langweilen mich diese dekadenten Spießer: Immer die gleichen Leute; immer die gleichen Gesprächsthemen. Es ödet mich an. Ich liebe die Abwechslung.

Als promovierte Volkswirtin leitete ich früher den Einkauf unserer Firma. Ich habe aber aufgehört zu arbeiten. Ich habe keine Lust 60 bis 70 Stunden in der Woche in der Firma zu sein. Ich will das Leben genießen. Nun liege ich am Pool und langweile mich. Ich will mit 39 Jahren etwas erleben. Es macht keinen Spaß ständig allein nach Paris, Rom oder London zu fliegen, um dort einzukaufen. Für Villa und Haushalt habe ich eine Wirtschafterin. Sie hält Haus und Wäsche in Ordnung. Außerdem ist es unter meiner Würde Hausarbeiten selber zu erledigen.

Gelangweilt greife ich zu einem Wochenanzeigeblatt und überfliege es. Mein Blick fällt auf die Rubrik „Erotik“. Ich lese: „O-Anfängerin gesucht“. Was ist eine „O-Anfängerin“? Meine Neugier ist geweckt. Ob ich auf die Anzeige antworten soll? Vielleicht ergibt sich ein prickelndes Abenteuer?

Nach vierzehn Tagen habe ich noch keine Antwort. Der Brief war umsonst! Was soll’s; ich habe wenigstens etwas getan, um mich zu zerstreuen.

Eine Woche später:

Lustlos schaue ich die Post durch. Was soll dieser merkwürdig adressierte Brief? Hinter meinem Namen steht ganz dick „O“.

Ich öffne und lese:
„ …du willst eine 0 werden. … eine 0 ist eine Sklavin der Lust. Sie ordnet sich ihrem Herrn bedingungslos unter. Sie gehorcht! Eine 0 ist ein sexuell benutzbares und zu missbrauchendes Wesen, eine absolut entrechtete und entehrte Frau. Damit sie überall und jederzeit zu benutzen ist, trägt sie keinen Slip. Als Zeichen deines Gehorsams ziehst du dir – sofort! – deinen Slip aus! … Die Schenkel einer 0 müssen stets geöffnet sein, damit die Fotze gut erreichbar ist. … wenn dir jemand auf die Schenkel sieht, dann hast du deine Beine so weit zu öffnen, dass deine nichtsnutzige Fotze gut zu betrachten ist. Eine 0 lässt sich zwischen die Beine fassen. Sie nimmt dies hin, auch wenn sie die Person nicht kennt. Eine 0 hat eine nackte Fotze; ich selbst werde dich enthaaren. … Die richtige 0-Haltung musst du erlernen. Ich werde dich zu einer zeigegeilen 0 ausbilden. Da du eine Sklavin werden willst, kaufst du dir ein Hundehalsband mit Leine. Außerdem besorgst du dir in einem Sexshop einen Vibrator und eine Peitsche! Dein Herr“

Widerlich, eine Frechheit! Was bildet der sich ein! Ich bin eine gebildete, emanzipierte, verheiratete Frau! Ich bestimme, wer mich anfasst und wer nicht. Ich bin keine Prostituierte die jeder benutzen kann! Ich ziehe meinen Slip nicht aus! Niemals! Da kann ich gleich auf den Strich gehen! Ich werde mir nicht unter den Rock sehen lassen! Wer mir zwischen die Beine fasst, der bekommt eine gescheuert! Ich bin keine Hure! – Empört werfe ich den Brief in den Papierkorb. Solch einem Typ werde ICH niemals gehorchen!!! Dem schreibe ich eine Antwort, dass ihm die Augen übergehen. Ich nehme den Brief wieder aus den Papierkorb.

Der Brief regt mich wahnsinnig auf. Meine Scheide ist nass. Geilt der Brief mich auf? Ich gehe ins Schlafzimmer ziehe Rock, Strumpfhose und Slip aus, um meine saftige Möse zu massieren. Mein Finger gleitet durch die leicht geschwollene Scheide und verweilt auf der Klitoris. Langsam, zärtlich streichle ich sie, ich werde immer schneller und schneller. Ooohh! – Endlich erreiche ich meinen Höhepunkt.

Ich habe unser Schlafzimmer mit vielen Spiegeln ausstatten lassen. Es ist schön sich selbst zu beobachten. Die Klitoris ist angeschwollen. Herrlich wie sich mein Finger auf diesem Wahnsinnspunkt bewegt. Der Anblick im Spiegel geilt mich immer mehr auf. Saft fließt aus meiner Scheide. Zwischen den Beinen bin ich total nass. Ich schiebe die Bluse nach oben, um die erigierten und steil aufgerichteten Brustwarzen mit der anderen Hand zärtlich zu streicheln. Ein weiterer Orgasmus ist mein Lohn.

Befriedigt liege ich auf dem Bett. Der Brief kommt mir in den Sinn. Ein kleines Abenteuer kann nicht schaden! Es bringt Abwechslung. Ich werde es zu steuern wissen! Diesem Kerl will ich es zeigen! Der soll eine selbstbewusste Frau kennen lernen!

Der Idee mit dem Vibrator ist gut. Den kaufe ich mir, um mir die Zeit zu vertreiben! Ohne Slip werde ich nie gehen. Was der sich einbildet! Ich lass mir von dem keine Vorschriften machen! Was der mit Hundehalsband und Leine will, kann ich mir nicht vorstellen. Ich werde es trotzdem kaufen, damit vergebe ich mir nichts.

Schnell unter die Dusche. Danach ziehe ich eine weiße Bluse, den kurzen Mini und einen frischen Slip an. Auf eine Strumpfhose kann ich bei diesem Wetter verzichten. Einen BH trage ich selten. Trotz meiner großen Brüste brauche ich keinen. Mit dem Porsche geht es in die Stadt. Hundehalsband und Leine sind schnell gekauft. Gelb gefällt mir.

Was wird man über mich denken, wenn ich als Frau einen Sexshop betrete? Wenn mich Bekannte sehen? Ich überwinde meine Hemmungen und suche nach einem Sexshop. Hastig betrete ich den Laden.

Im Geschäft sind nur Männer. Ich erröte und schäme mich! Was denken die von mir? Überall Hefte mit nackten Frauen; es ist mir peinlich. Wenn ich all diese Hefte sehe, dann fühle ich mich wie ausgezogen. Bin ich verklemmt? Wo gibt es einen Vibrator? Peitschen sehe ich keine. Ob ich fragen soll? Ich traue mich nicht. Meine Fotze kribbelt merkwürdig. Ich halte es nicht mehr länger aus. Hastig verlasse ich den Laden und flüchte in ein Café. Langsam beruhige ich mich und merke: Mein Slip ist total feucht. Ob ich in der Aufregung einige Tropfen Pipi gelassen habe? Das ist mir seit meinen Kindertagen nicht mehr passiert! – Verunsichert gehe ich zur Toilette, ziehe den total feuchten Slip aus. Ich rieche: Das ist kein Pipi, sondern glitschiger Mösensaft! Ich muss unheimlich erregt gewesen sein. Was soll ich tun? So feucht kann ich den Slip nicht wieder anziehen! Notgedrungen stecke ich den feuchten Seidenslip in die Handtasche. Nun bin ich ohne Slip unter meinem Minirock! Ein blödes Gefühl! – Ich blicke in den Spiegel: 0 nein, meine Nippel sind steil aufgerichtet und durch die Bluse gut zu erkennen.

Unsicher gehe ich an meinen Tisch zurück. Meine steifen Nippel sind nicht zu übersehen. Ich habe das Gefühl, alle starren mich an. Wissen die, dass ich keinen Slip trage? Ich fühle mich total nackt. Hätte ich nur einen längeren Rock und nicht diesen kurzen Mini an! Was stand im Brief? – „Die Schenkel einer O müssen stets geöffnet sein, damit die Fotze gut erreichbar ist. … wenn dir jemand zwischen die Schenkel sieht, dann hast du deine Beine weit zu öffnen, dass deine nichtsnutzige Fotze gut zu betrachten ist. Eine O lässt sich zwischen die Schenkel fassen. Sie nimmt dies hin, auch wenn sie die Person nicht kennt“. Das werde ich auf keinen Fall tun! Unsicher rutsche ich auf dem Stuhl hin und her. Ohne Slip halte ich es nicht aus; rasch zahle ich und gehe.

Wie ich in meinen Porsche einsteige, rutscht der Rock gewaltig hoch. Hoffentlich hat niemand meinen entblößtem Unterleib gesehen. Ich bin total unsicher ohne Slip. Schnell fahre ich nach Hause, dusche und ziehe sofort einen frischen Slip an. Jetzt fühle ich mich wieder wohl. – Was stand in dem Brief: „Als Zeichen deines Gehorsams ziehst du dir – sofort! – deinen Slip aus!“ Ob ich es zu Hause probiere? Hängt denn meine Selbstsicherheit, mein Frausein, an so einem Stofffetzen, an einem Slip? Ich bin völlig durcheinander und unsicher. Vielleicht ist alles nur eine Sache der Gewohnheit?

Ich will es wissen. Mein Selbstwertgefühl hängt doch nicht an einem winzigen Slip! Entschlossen ziehe ich ihn aus und vertausche den Mini mit einem längeren Rock. Dass ich nackt unter dem Rock bin, bringt mich total von der Rolle. Ich fühle ich mich unwohl, einfach unsicher. Ich komme mir bloßgestellt vor, trotz Rock und Bluse.

Gehemmt und verklemmt!

Am nächsten Morgen fahre ich wieder in die 20 km entfernte Stadt. Ich will meine blöden Hemmungen und Verklemmungen überwinden. Zielstrebig betrete ich den Sexshop, um Vibrator und Peitsche zu kaufen. Aus den hinteren Räumen kommt eine Frau in den Verkaufsraum. Sie muss zum Personal gehören. Ich frage: „Können Sie mir einen Vibrator zeigen?“

Sie spürt meine Unsicherheit. Freundlich sieht sie mich an und bittet mich zu einem Regal mit verschiedenen Modellen. Ich nehme einen mit Variationsmöglichkeiten.

Ich bin froh, dass mich eine Frau bedient. Ihre freundliche Art nimmt mir meine Hemmungen. Ermutigt frage ich: „Haben Sie Peitschen?“ – „Für Sie?!“ – Ich muss schlucken! „Ja!“ Mein Gesicht ist heiß und rot vor Scham. O, diese verflixten Hemmungen! Warum muss mich die Verkäuferin so direkt fragen?

„Kommen Sie, bitte.“

Sie legt einige Peitschen auf den Verkaufstisch. Sie spürt, dass ich verlegen bin. Sie lächelt mich mutmachend an: „Nur eine selbstbewusste Frau verlangt nach einer Peitsche. Darf ich sie Ihnen erklären?“ Dies gibt mir wieder Sicherheit. Die Stimme der Verkäuferin kommt mir aber so laut vor.

Zwei Männer betreten den Shop.

Die Verkäuferin: „… diese Klopfpeitsche ist sehr angenehm. Sie hinterlässt kaum Spuren ist aber sehr effektvoll. Ihr Schritt und Ihr Po glühen anschließend. Sie wird daher gerne genommen. Sie eignet sich auch gut für große und stramme Brüste. Damit können Sie gut bedient werden.“

Warum wird sie so direkt? Diese Anzüglichkeit! Schweiß bricht mir aus, am liebsten würde ich in den Boden versinken. Ich habe das Gefühl, die beiden Männer sind auf uns aufmerksam geworden. Was denken die von mir?

Einer der Männer flüstert, ich höre es deutlich: „Die würde ich mir gerne vornehmen. Die ist schön drall. Ihre langen Beine machen mich an.“

Das demütigt! Was erlaubt der sich!? Wenn ich nur schon alles hätte! Nochmals gehe ich nicht in einen Sexshop; es ist so erniedrigend. – Oh nein! Das darf nicht wahr sein! Saft quillt aus meiner Scheide und nässt meine Schenkel.

Die Verkäuferin: „… mit den kurzen Riemen dieser Peitsche kann genauer geschlagen werden. Sie steigert die Lust, wenn Schritt und Brüste damit behandelt werden. Besondere Freude erleben Sie, wenn Ihr Herr… „

Was weiß die Verkäuferin von mir? Warum spricht sie von meinem Herrn? Ich schäme mich. Die Verkäuferin lächelt mich freundlich an und erklärt selbstverständlich und natürlich. Wenn ich nur auch etwas natürlicher wäre und nicht so verklemmt!

„Diese Reitgerte hat am Ende nochmals eine Lederlasche. Sie hinterlässt deshalb nicht so tiefe Spuren, zieht aber trotzdem ganz schön.“

Die Verkäuferin erklärt weiter, ich kann ihr kaum folgen. Es ist mir alles so peinlich.

Immer mehr Saft sickert aus meiner Scheide. Warum habe ich nur keinen Slip an!? – Ich spüre wie der Saft meine Oberschenkel nässt und immer weiter nach unten läuft.

Die Verkäuferin: „… Diese Reitgerte ist für eine strenge Bestrafung zu empfehlen. Sie erleben den Schmerz sehr intensiv. Auch nach Tagen werden Sie an Ihr Erlebnis erinnert. Sie hinterlässt gut sichtbare Spuren. Ihr Herr wird sie sicherlich gerne benutzen, weil er damit sehr präzise treffen kann.“

Jetzt läuft der Saft schon am Knie entlang. Ich werde nervös. Der Rock reicht doch nur bis eine Hand breit über das Knie. Verstohlen blicke ich an mir hinunter. Milchiger Saft läuft unter dem Rock hervor. Er verbirgt die Saftspuren nicht mehr. Hoffentlich bemerkt niemand den Fotzensaft an meinen Beinen und spricht mich darauf an.

Ich presse die Schenkel zusammen, dies steigert meine Erregung und lässt den Saft noch stärker fließen. Nur weg hier!

„Ich nehme alles, was Sie mir gezeigt haben!“ – „Wünschen Sie noch etwas? Überraschen Sie Ihren Herrn mit einigen Klammermöglichkeiten. Darf ich sie Ihnen zeigen!“

„Danke!“ – Warum kreische ich eigentlich? Alle sehen auf mich. Nur schnell raus hier. Ich bin tief verletzt, erniedrigt. Jetzt meint jeder, ich werde gepeitscht und zu einer 0 erzogen, dass ich ein Flittchen bin! Welch eine Demütigung! Warte, das wirst du büßen, du blöder Kerl!
Neugierige Schritte!

Ehe ich es mir überlege und aufgebe, setze ich mich zu Hause hin und schreibe diesem Mann: „… Ich habe Ihre Befehle ausgeführt. … Was soll ich jetzt tun? …“

Kaum habe ich den Brief eingeworfen, kommen Zweifel. Ich hätte nicht schreiben sollen! Wer weiß, was da auf mich zukommt! Dass ich den Sexshop aufsuchte, damit hat mich dieser Kerl schon genug gedemütigt. Will ich mich so erniedrigen lassen? Ich bin eine studierte, selbstbewusste und promovierte Frau. Meine Doktorarbeit hat Aufsehen erregt. Ich lasse mich von keinem Mann herumkommandieren, schamlos demütigen. Kein Mann darf von mir verlangen, dass ich auf einen Slip verzichte! Von dem lasse ich mir nicht unter den Rock sehen. Ich bin keine billige Hure. Dass ich ohne Slip unter dem Rock bin, ist meine Sache. Ich verzichte auf den Slip, weil ich mein Selbstbewusstsein stärken will. So ein Stück Stoff darf mich nicht mehr durcheinander bringen!

Zwei Tag später kommt die Antwort:

„ … am Donnerstag bist du um 14.00 Uhr auf dem großen Waldparkplatz … In deiner rechten Hand hast du die Hundeleine und die Peitsche mit der Lederlasche an der Spitze … du trägst einen kurzen Minirock und eine Bluse durch die deine nackten Titten deutlich zu erkennen sind. Unter Rock und Bluse bist du nackt! Das Hundehalsband ist um den Hals gebunden … Du darfst deine Augen nur bis zur Höhe des Schwanzes erheben, auch wenn ich dich anspreche. Auf keinen Fall darfst du mir in das Gesicht oder die Augen sehen. … um 12.00 Uhr hast du 1Liter Flüssigkeit zu trinken. Pinkeln darfst du dann nicht mehr. …
Dein Herr“

Was soll ich tun? – Ich bin unsicher. Gehe ich hin, gibt es kein zurück. Wen werde ich treffen? Was wird dieser Mann mit mir machen? Ob ich ihn unter Kontrolle halten kann? Hoffentlich erfährt mein Mann nichts davon! Warum soll ich mir dieses blöde Hundehalsband um den Hals binden? Einen Slip werde ich auf jeden Fall anziehen; nackt gehe ich, unter Rock und Bluse, da nicht hin! Ich bin keine Hure! Was bildet der sich ein! Ich werde diese Anweisung nicht befolgen! Was ich an- oder ausziehe, dass bestimme ich selbst! Ich lass mir von dem keine Vorschriften machen.

Am Donnerstag bin ich um 13.30 Uhr auf dem großen Waldparkplatz. Dem zeige ich’s. Ich bin aufgeregt. Auf dem Beifahrersitz liegt Hundeleine, Halsband und Peitsche. Ich werde ihn aufgeilen und dann stehen lassen!

Ich habe doch einen Minirock und eine etwas durchsichtige Bluse angezogen. Darunter trage ich extra einen schwarzen BH, einen Slip und eine Strumpfhose. Seinem Befehl widersetze ich mich bewusst. Ich stelle mich nicht nackt aus! Ich bin keine Hure! Ich bin nervös und unsicher. Was ist das für ein Mann, der Frauen demütigen und versklaven will? Da kommt ein Auto auf den Parkplatz. Ob… nein, da sitzt ein Pärchen drin.

Trotz innerer Hemmung lege ich das Hundehalsband an. Er soll nicht merken, dass ich ihn auflaufen lasse. Ich schlage den Blusenkragen hoch, das Halsband ist kaum zu sehen. Nun steige ich aus und warte, Leine und Peitsche in der Hand. Ich schäme mich. Hoffentlich werde ich nicht versetzt.

„Knie durchdrücken und bücken! Schließ die Augen! Bleib so! Beine auseinander!“ – Eine angenehm ruhige Stimme hat mich von hinten angesprochen. Es ist eine sehr männliche Stimme. Jetzt ist für mich alles entschieden. Dieser Mann ist stärker als ich, gegen ihn kann ich nicht an. Seine Stimme zwingt mich, ihm zu gehorchen, obwohl ich mich unsicher fühle. Ich komme mir so ausgestellt vor! Es ist demütigend! Trotzdem bin ich ihm ergeben. Jetzt ist mir alles egal. Ich will dieses Abenteuer! Ich will gehorchen!

Der Mann nimmt mir Leine und Peitsche aus der Hand. Ohne Worte befestigt er die Leine am Halsband. Den Blusenkragen schlägt er zurück. – Erschreckt fahre ich hoch und schließe rasch die Beine. Unerwartet hat er seine Hand unter meinem Rock geschoben und mir in den Schritt gefasst. An der Leine werde ich heftig nach unten gerissen; fast wäre ich gestolpert.

„Bitte, bitte, nicht hier! Wir können beobachtet werden!“

Mit ruhiger, sicherer Stimme antwortet der Mann: „Eine 0 lässt sich dies gefallen. Eine 0 freut sich, wenn ihr zwischen die Schenkel gefasst wird, sie macht sie extra breit. Eine 0 will dabei beobachtet werden. Eine 0 ist nicht verklemmt. Sie will, dass jeder sieht, wenn sie benutzt wird.“ Ganz ruhig tadelt er mich: „Ich hatte dir befohlen einen kurzen Minirock und eine durchsichtige Bluse zu tragen, darunter solltest du nackt sein! Du bist ungehorsam! Du wirst heute nicht dafür bestraft. Zieh sofort die Strumpfhose aus!

Ich laufe knallrot an. „Hier, auf dem Parkplatz! Wenn jemand kommt?“ – „Du sollst gehorchen und keine Fragen stellen!“ – Zögernd gleiten meine Hände unter den Rock. Zum Glück habe ich einen Slip an.

„Los, wird's bald!“ – Er meint es ernst! Verlegen gehorche ich! – „Soll ich die Strumpfhose in den Wagen legen?“ – Sein Befehl: „Nimm die Strumpfhose und binde sie an die Autoantenne von dem silberfarbenen Mercedes, der dort parkt. Dann komm her. Die Augen bleiben auf den Boden gerichtet. Geh!“ Ich gehorche. Nach ca. 25 Schritten bin ich bei dem Mercedes und knote die Strumpfhose an die Antenne.

Ich gehe zurück. Da ich meine Augen auf den Boden richte, muss ich mich konzentrieren. Neben diesem Wohnmobil habe ich meinen Porsche geparkt. Richtig, an den Hosenbeinen erkenne ich den Mann. Seine männliche, keinen Widerspruch duldende Stimme befiehlt: „Bück dich, du nichtswürdige geile Sau! Beine auseinander!“

Die Sprache, die Stellung, seine Hand unter meinem Rock, in aller Öffentlichkeit!, dies erniedrigt. Ich laufe rot an. Es ist entwürdigend! In mir bäumt sich alles auf. Ob ich mich wehren soll? Dann ist das Abenteuer zu Ende.

Der Fremde wühlt, mit fester Hand sich unter den Slip und berührt meine Scheide. Seine Finger gleiten in meinen Liebestunnel. Das hat noch keiner mit mir gemacht. Obwohl ich mich schäme, spreize ich trotzdem gerne die Beine, denn der feste Griff in meine Möse lässt meine Schenkel zittern. Es tut gut. Es ist schön so gepackt zu werden. Eine wilde Geilheit erfasst mich urplötzlich. Ich kann ein leichtes Stöhnen, mitten auf dem großen Waldparkplatz, nicht unterdrücken.

Der Fremde: „Du bist nicht saftig genug, aber dies werden wir ändern.“ Dabei spüre ich, wie meine Scheide voller Saft ist. Soll ich noch saftiger werden?

Der Fremde: „Knöpfe die Bluse auf!“ Ich gehorche. „Richte dich auf und schlage die Bluse weit auseinander! Hände auf den Rücken!“

Mit niedergeschlagenem Blick stehe ich unsicher da. Zum Glück habe ich den BH an. – „Hast du eine Nagelschere in deiner Handtasche?“ – „Ja.“ – „Gib sie mir!“ Ich suche sie heraus. Er nimmt sie und schneidet beide BH-Träger einfach durch, dann durchtrennt er den BH zwischen den Brüsten. Er befiehlt: „Nimm die Fetzen und leg sie auf das Auto, vorne auf die Windschutzscheibe, das dort steht.“

Ich ziehe die Fetzen aus der Bluse. Mit nackten Brüsten stehe ich auf dem Parkplatz! Ob ich die Bluse zuhalten darf? Ich unterlasse es. Hoffentlich sieht mich niemand! Warum lasse ich das mit mir machen? Meine Würde als Frau wird vollkommen mit Füßen getreten! Alles prickelt in mir! Was ist nur mit mir los?! Eine wilde Geilheit erfasst mich.

Ca. 10 Schritte sind es auf die andere Seite. Die BH-Fetzen lege ich vorne auf das Auto. Schnell gehe ich wieder zurück zu diesem Mann. Bei jedem Schritt schaukelt die Hundeleine zwischen den Brüsten hin und her und meine Brüste wippen auf und ab. Die ganze Situation bringt mich total durcheinander. Ich verstehe mich selber nicht mehr: Dass ich dies mit mir machen lasse, dass ich so geil sein kann!

Der Fremde nimmt die Nippel meiner Titten zwischen die Finger zieht und knetet sie hart durch. – „Auu!“ Schmerz durchdringt meinen Körper. Aber auf dem Parkplatz kann ich nicht aufschreien; nur gurgelnde Schmerzenslaute kommen aus meiner Kehle. Abrupt hört er auf. Ob jemand kommt?

Dem Mann gefällt es, mich bloßzustellen, mich zu quälen, ohne dass ich meine Schmerzen herausschreien kann. Mein Körper reagiert merkwürdig; er geilt immer mehr auf!

Er befiehlt: „Bück dich! Beine breit!“ Der Fremde schlägt den Rock hinten hoch. Ohne ein Wort zu sagen durchtrennt der mit meiner Nagelschere den Slip an beiden Seiten der Hüfte, so dass er zu Boden fällt. – „Ich hatte dir gesagt, du sollst unter Rock und Bluse nackt sein. Nun bist du es! Nimm deinen Slip und lege ihn auf das Auto da hinten!“ – Ich gehorche. Was werden die Leute denken, wenn sie zurückkommen und überall zerschnittene Unterwäsche auf den Autos finden?

Warum habe ich nur die neuen Seidendessous angezogen. Der Slip kostete über 70,– € und der BH über 100,– €. Ich bin total verunsichert und fühle mich sehr unwohl, so nackt unter Rock und Bluse. Warum mach ich da eigentlich mit? Ob ich noch alles unter Kontrolle haben? Ich kenne mich nicht mehr! Ich bin so geil, dass mir alles egal ist, auf der einen Seite. Anderseits schäme ich mich total. Öffentlich habe ich mich ausgezogen und selber gedemütigt. Hoffentlich hat uns niemand beobachtet, es wäre nicht zum aushalten.

Der Fremde: „Richte dich auf. Nimm den Rock vorne hoch! So ist es gut. – Jetzt bücke dich!“ – Mit einer Hand sucht er meine Klitoris, mit der anderen eine Brust. – Es beginnt in mir zu kribbeln. Schade, dass er aufhört. Was soll das!? Der Mann nimmt die Leine in die Hand und geht einfach los. Will er mich mit offner Bluse und nackten Brüsten, an der Leine, über den Parkplatz führen!? Nach ca. 4 Meter kommt ein Gebüsch. Dorthin zieht er mich. Kaum sind wir da durch, da erkenne ich einen kleinen Trampelpfad, der auf einen Seitenweg führt. Dort bleibt er stehen: „Du geiles Luder! Rock hoch! Über die Hüften! Ich will deine dreckige, unappetitlich behaarte Fotze sehen!“ – „Dreh dich! Langsamer! Die Augen bleiben niederge-schlagen.“

Schamrot gehorche ich und nehme den Rock hoch. – Der Mann: „Höher!“ Zögernd ziehe ich den Rock bis über die Hüften hoch. Noch nie habe ich einem Fremden meinen Unterleib gezeigt. Es erniedrigt mich als Frau, dass ich mich öffentlich bloßstellen, zur Schau!! stellen muss. Es ist demütigend mich auf einem Waldweg so nackt anstarren zu lassen! Jeden Augenblick kann jemand kommen. Was ist nur mit mir los? Verhält sich so eine emanzipierte Frau?!

Der Mann: „Deine Fotze ist sehr stark behaart, der reinste Urwald, die Spalte ist kaum zu sehen! – Der Arsch ist knackig. Auf deinem Erziehungsfeld fehlen einige dicke Striemen. Ich werde sie dir nachher zeichnen. Du wirst sehen, sie stehen dir gut!“

„Lass den Rock so!“ Der Mann nimmt die Leine auf. Mit hochgehobenen Rock, an der Leine geführt, stolpere ich hinter ihm her bis er an einer Bank stoppt. Fast gelangweilt kommt der Befehl: „Zieh dich aus!“ –

„Was? Nackt!?“

Ich zögere. Was mache ich, wenn Leute auf diesem Weg vorbeikommen? – Ruhig spricht der Mann: „Wenn du nicht sofort gehorchst, reiß ich dir die Kleider vom Leib! Beil dich also!“ – Auf was habe ich mich da eingelassen?! Fragt dieser Mann nicht nach meinem Schamempfinden? – Vielleicht gehört es zum prickelnden Sex?! Wollte ich nicht ein Sexabenteuer?! Außerdem will ich wissen, was eine 0 ist! Ich habe mich soweit erniedrigen lassen, da kann es nicht mehr schlimmer kommen. Jetzt will ich etwas davon haben!

Trotz innerer Ängste und Hemmungen zieh ich Rock und Bluse aus. Nackt, leicht zitternd, stehe ich auf dem Waldweg. Wenn jetzt jemand kommt! Es wäre entsetzlich! Ich presse meine Beine zusammen und bedecke mit den Händen meine dicht behaarte Pussy.

Mit fester Stimme kommt der Befehl: „Hände auf den Rücken!“ – Zögernd gehorche ich. Meine großen Brüste treten noch mehr hervor. Die Brustwarzen sind steil aufgerichtet. Der Mann geht um mich herum. Seine Hände umfassen meine Brüste. Ich muss mich bücken. Er öffnet meine Pobacken. Es ist so erniedrigend.

Der Fremde: „Los, hinter die Bank! – Bück dich über die Lehne und Hände auf den Sitz!“ – „Streck dein Hintern schön raus, damit ich dir deinen jungfräulichen Arsch mit der Peitsche verziere. Zehn schöne Striemen zeichne ich dir auf deine Hinterbacken. Du wirst dadurch schöner und geiler.“

„Entschuldigen Sie, mein Herr, ich sollte dringend Pipi machen.“

Der Mann: „Nein! Jetzt nicht!“

Ängstlich strecke ich meinen Po nach hinten und warte auf den ersten Hieb.

Mein Popo zieht sich immer wieder zusammen.

„Locker und Arsch raus!“

Ich versuche meinen Po zu entspannen.

Ich fahre auf, stoße einen spitzen Schrei aus und hüpfe von einem Bein auf das andere. Vor Schreck und Angst habe ich mich, wie ein Kind vollgepinkelt. Ekelig! Als Kind habe ich immer Pipi in den Schlüpfer gemacht, wenn ich einen Klaps auf den Popo bekam. An meinen Schenkeln läuft Pipi entlang. Sie sind ganz nass. Dass ein Hieb so weh tut! Mit den Händen reibe und schütze ich meinen Po. Der Mann: „Nimm die Hände weg und leg dich sofort wieder über die Bank!“

Ich gehorche nicht. Mein Po schmerzt gewaltig; ich fürchte mich wieder Vollzupissen, wenn ich wieder die Peitsche bekomme. – Mit solch einem durchdringenden Schmerz hatte ich nicht gerechnet. Ich habe eine Höllenangst vor jedem weiteren Hieb.

Mit ruhiger Stimme: „Wenn du Miststück nicht sofort gehorchst, dann zieh ich dir einige Hiebe vorne über deine langen schlanken Schenkel!“

Ich gehorche nicht. Ein kräftiger Hieb trifft meinem rechten hochgewachsenen Oberschenkel. Ich hüpfe von einem Bein auf das andere. Schnell drehe ich mich um, um dem nächsten Hiebe auszuweichen. Aber der Mann ist ein Meister. Er hat mit meiner Reaktion gerechnet und so bekomme ich den nächsten Hieb ganz präzise vorne über beide Schenkel gezogen. Ich schreie vor Schmerzen auf und reibe mit beiden Händen die Oberschenkel. Jeder Hieb bewirkt, dass ich mich wieder bepisse. Das ist ekelig!

Der Mann: „Leg dich über die Bank! Wenn du Miststück weiter Widerstand leistest, dann werde ich dich nur härter behandeln!“

Meine Schenkel brennen wie Feuer und meine Muskeln zucken. Tränen laufen mir über das Gesicht. Drei rote Streifen ziehen sich über meine schlanken Oberschenkel.

Was ist mit mir los? – Ich spüre, wie sich meine Fotze mit Saft füllt. Was für ein Wort: „Fotze!“ – Eine Quelle ist in mir aufgebrochen. Die Hiebe stimulieren mich. Mein Körper reagiert überaus geil. Ich bin vollkommen durcheinander.

Angstvoll begebe ich mich wieder in die Strafstellung. Was wird mein Mann denken, wenn er die Striemen auf den Oberschenkeln sieht? – Ich will nicht noch härter bestraft werden. Die Hände kralle ich um eine Latte der Sitzbank. Gerne hätte ich sie schützend vor meinen Po gehalten. Auf der anderen Seite will ich jetzt die Peitsche, denn in mir kribbelt es; ich spüre, dass ich gleich etwas Großartiges erleben werde.

Ich versuche den Po zu entspannen. Das Warten auf weitere Hiebe lässt ihn immer wieder verkrampfen. Mein Po ist total auf Abwehr. Es dauert lange bis ich mich wirklich entspanne und den Popo der Peitsche entgegen strecke.

„Aaaaaaaaaaa!!!“ Ein scharf geführter Hieb wird über beide Pobacken gezogen. – „Aaaa!!! Bitte, bitte hören Sie auf! Es tut so weh!“

Tränen laufen mir über das Gesicht. Ich umfasse noch fester die Latte der Sitzbank, meine Rückfront windet sich, aber ich bleibe in der Strafstellung. – Bin ich verrückt, mich selbst den Hieben auszusetzen? Ich strecke den Po der Peitsche entgegen.

Kurz hintereinander erhalte ich zwei kräftige Hiebe. Meine Schenkel zittern. Da, der nächste Hieb. Das Zittern wird heftiger. Es erfasst Beine und Unterbauch. – Es ist verrückt. Ich verabscheue mich. In mir ist großer Widerstand gegen diese Hiebe, aber geil strecke ich meinen Po dem nächsten Hieb entgegen. Ein Orgasmus bricht sich Bahn. Der Schmerz verwandelt sich in Wonne. Alle Muskeln, der ganze Körper zittert unkontrolliert. Der Orgasmus ist überaus heftig. Das habe ich noch nie erlebt! Ein Superorgasmus erfasst meinen ganzen Körper.

Vorhin flehte und bat ich meinen Peiniger aufzuhören. Ganz unvernünftig winsle ich jetzt darum noch fester geschlagen zu werden. – „0 Ja!!! Bitte, bitte weiter, bitte, bitte den nächsten Hieb! Ooh iiist das tooll!! Nicht aufhören! Biittte, bitte, nicht aufhören! Bitte! – Aaaaaa!“ Es ist phantastisch.

Der fremde Mann schenkt mir zahlreiche Hiebe. Seine Peitsche bereitet mir ein super Erlebnis. Ohne zärtlich gestreichelt zu werden, ohne Schwanz in der Fotze, ohne gefickt zu werden einen Orgasmus zu erleben, ist für mich völlig neu, aber ungemein geil! Einfach spitze! Ein mich tief prägendes Erlebnis! Das Tor zu einer neuen Erfahrungswelt wird mir da aufgestoßen. Das habe ich noch nie erlebt! Ich reagiere absolut geil auf die Peitsche! Ich bin völlig im Glück!!! Dass ich durch Hiebe zum Orgasmus komme, das hätte ich nie geglaubt, wenn mir dies jemand vorher gesagt hätte.. Es hat sich für mich gelohnt, mich auf dieses Abenteuer einzulassen. – Bin ich eigentlich pervers?

Eine demütigende Weichenstellung!

Heute weiß ich, dieser Mann ist ein Meister der Peitsche. Er weiß, dass zur Bestrafung die Angst vor dem Hieb gehört. Trotzdem gibt er auf einen verkrampften Po keinen Hieb, die Wirkung wäre nicht so durch-ringend. Als Meister in seinem Fach kann er warten. Er drischt nicht einfach auf eine Sklavin ein. Die Peitsche ist für ihn ein Zuchtinstrument, ein zarter Bogen, den er total beherrscht.

„Danke Herr, DANKE, dass Sie meinen Po gezeichnet haben.“ Ich bleibe in der Strafstellung und spüre wie mein Popo brennt. Er glüht! Eine wollige Wärme breitet sich im ganzen Körper aus. Ich bin tief befrie-digt, einfach glücklich. Ich fasse das Glück nicht: eine Peitsche verschafft mir einen Superorgasmus! Wahnsinn!

Der HERR: „Du Sau! Willst du noch immer zu einer richtigen 0 ausgebildet werden? Diese Behandlung ist nur der Anfang! Eine 0 wird immer wieder gestriemt; du Miststück wirst tausend Schmerzen erfahren. Du wirst tief gedemütigt und wie der letzte Dreck behandelt. Du wirst nackt präsentiert. Das auf dem Parkplatz ist nichts dagegen. Du wirst dich selber nackt darstellen, auch vor Fremden und Manipulationen an dir vornehmen, auch wenn es dir nicht gefällt und du dies nicht willst! Aber, du wirst so zu einer wirklichen Frau heranreifen! Du wirst aus Sex, Körper und Geilheit bestehend.“

Ich falle auf die Knie und küsse die Füße des Fremden. Nach dieser neuen, einmaligen Körpererfahrung, nach dem ich erlebt habe wie mein Körper auf die Peitsche reagiert, nach diesem Superorgasmus kann ich nur antworten: „Ja, mein Herr, ich möchte von Ihnen zur Sklavin der Lust erzogen werden, auch wenn Sie mich schlagen, quälen und demütigen. Ich will mich nackt zeigen, wo Sie es befehlen. Ich will zu einer wirklichen Frau heranreifen.“

Der Fremde: „Wie du willst! Ich habe dich gewarnt! Ich werde dich zur 0 ausbilden. Du hast zu gehorchen! Verstanden! Damit alles seine Ordnung hat frage ich dich: Willst du freiwillig diesen Ausbildungsvertrag als 0 unterschreiben? Dies musst du wirklich freiwillig tun. Ich will und werde dich nicht dazu zwingen!‘

„Ja, mein Herr! Freiwillig und gerne will ich diesen Vertrag unterschreiben.“ Immer noch knie ich vor dem Mann, der jetzt mein Herr ist. – Bin ich von allen guten Geistern verlassen mich vertraglich zu binden?! Ich wollte ihm doch eine Abfuhr verpassen! Gebe ich damit nicht mein emanzipiertes Frausein auf? Hat mich der Orgasmus so aus der Bahn geworfen?

Der Mann: „Ich erkläre dir kurz, was ihm Vertrag steht, anschließend liest du ihn sorgfältig durch. – Also, du flehst mich an dich sexuell anzufassen, dich zu belästigen, dich in peinliche Situationen zu bringen und bloßzustellen. Du verlangst außergewöhnliche sexuelle Erlebnisse, die über die allgemein üblichen Kontakte hinausgehen. Spießer sagen dazu: perverse Praktiken. Du willst, dies verlangst du ausdrücklich, sexuell benutzt, erniedrigt und gedemütigt werden. Du willst auch gestriemt werden. Dein ganzer Körper steht zur sexuellen Befriedigung jedem zur Verfügung. Du verlangst nach Gelegenheiten, in denen du vor Fremden sexuelle Manipulationen an dir vornehmen kannst, ohne dafür angezeigt zu werden wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses. Du willst, dass an dir, sexuelle Manipulationen vorgenommen werden. Einschränkungen gibt es keine. Dadurch, so erklärst du, willst du dir deine sexuellen Verklemmungen abtrainieren, dich selbst therapieren. Du willst, dass Fremde, ein oder mehrere zugleich, dich sexuell benutzen, Geschlechtsverkehr mit Gummi eingeschlossen. – Dies in groben Zügen. Willst du dies? Du musst nicht unterschreiben.“ – „Ja, mein Herr! Es ist mein freier Wille! Ich will unterschreiben. Ich habe gemerkt, dass ich verklemmt bin. Ich will mich sexuell benutzen und erniedrigen lassen.“

Der Mann: „Sklavin, lese den Vertrag sehr sorgfältig durch und unterschreibe ihn, wenn du alles wirklich willst, kniend!“ Ich rutsche auf den Knien bis zur Sitzfläche der Bank, lese und unterschreibe.

Von hinten prüft der Mann meine Scheide. – „Deine Fotze ist nass und schön warm. Dein Erziehungsfeld ist nicht mehr so langweilig. Ich werde dich zu einer zeigefreudigen und schmerzgeilen 0 ausbilden. Du wirst versaut. Dein Liebeshorizont wird erweitert!“

Mein Herr: „Erheb Dich, du kleine dreckige Sau. Hände auf den Rücken. Deine Fotze ist durch deinen dichten Urwald kaum zu sehen. Leg dich mit dem Rücken auf die Bank. Beine auseinander! Breiter!“ – Ich gehorche. Vorsichtig lege ich mich auf die Bank. Die frischen Hiebe brennen gewaltig. Ich bin froh, als ich endlich liege. Ich hebe den Popo ein klein wenig, damit der Berührungsschmerz aufhört.

Der Mann: „Augen zu!“ – Was hat er mit mir vor?

Er schmiert etwas auf die Muschi. Was kann das sein? – „Du bleibst liegen, auch wenn jemand kommt! Hast du verstanden!“ – „Ja, Herr!“

Die Zeit will nicht vergeben. Wenn ich nur die Augen öffnen dürfte! Ich muss so unheimlich lange liegen. Mein Herr macht sich an meiner Möse zu schaffen. Er kratzt an ihr herum. Was soll das?

Mein Herr: „So, du kannst die Augen öffnen und deine Fotze betrachten!“ – Oh nein!!! Meine Muschi, mein schöner Bär, das ganze Fell, auf das ich so stolz bin, ist weg. Mein schöner Urwald ist vollständig entfernt. Kein einziges Haar ist mir geblieben. Ich bin im wahrsten Sinn des Wortes splitterfasernackt. Meine Möse ist vollständig enthaart. Meine Spalte nackt!

Was wird mein Mann dazu sagen? – Die „Schmiere“ war Enthaarungscreme! Warum bin ich nicht darauf gekommen? Er hatte es mir im Brief angekündigt, dass er meine Punze rasieren wird. Was sage ich nur meinem Mann? Meine enthaarte Fotze kann ich nicht vor ihm verbergen!

Der Mann: „Steh auf und wasche mit deiner Pisse deine Fotze sauber!“

Mein Herr sitzt auf der Bank, auf der er mir eben meine Schamhaare geraubt hat. Ich soll mich vor ihm mit meiner eigenen Pisse waschen! Mich ekelt! Aber ich gehorche. Ich will ja eine 0 werden!

Breitbeinig stehe ich da und drücke Pipi. Hastig wasche ich die restliche Enthaarungscreme ab. Meine Schenkel sind wieder nass. Überall an den Beinen und an den Händen Pipi. Das ist fürchterlich.

Mein Herr: „Hände auf den Rücken, damit deine Titten besser nach vorne kommen!“

Mein Herr bindet mir die Hände auf dem Rücken zusammen. Sie berühren meinen Popo. Ich spüre, dass die Striemen gewaltig angeschwollen sind. Ob sie auf meinem Popo arg rot leuchten? Wie lange werden sie zu sehen sein? Ob das Narben gibt?

Mein Herr: „Wir gehen spazieren! Rock und Bluse bleiben auf der Bank. Wenn sie nachher weg sind, dann hast du Pech und musst nackt zum Auto und nach Hause!“

Mein Herr nimmt die Leine in die Hand und zieht mich hinter sich her. Auf meinen schlanken, hochgewachsenen Beinen stakse ich, mit weichen Knien, auf hochhackigen Schuhen, hinter ihm her.

Hoffentlich geht niemand auf diesem Waldweg spazieren. Meine Kleider sind schon von weitem auf der Bank zu erkennen. Mein roter Minirock ist so auffällig. Wenn ich am helllichten Tag nackt durch die Stadt fahren muss, es wäre furchtbar! Wie soll ich zu Hause aussteigen? Der Gärtner, der zur Zeit unseren Park in Ordnung bringt, wenn er mich nackt … und die Wirtschafterin … Die Gedanken erregen mich. Es kribbelt in meiner Pflaume. Ein Schwanz würde meiner Liebesgrotte gut tun. An Rock und Bluse denke ich nicht mehr.

Wir sind wieder an der Bank angekommen. Mein Herr hat mich einen Rundweg geführt. Die Hände wer-den losgebunden. „Bück dich!“ Endlich wird er mich ficken. Seine Finger öffnen meine Möse. „Beine auseinander!“ Gleich werde ich seinen dicken Schwanz in mir spüren. Gerne mache ich die Beine breit. Wenn er mit seinem Schwanz von hinten in meine Fotze einfährt, dann werde ich dies sehen. Im Wald wurde ich noch nie gefickt!

Aaaa! – Hieb auf Hieb trifft mich im Schritt, voll auf die Pflaume. Ich muss zusehen, wie jeder Hieb meine Fotze bearbeitet. Die Lederlasche am Ende der Peitsche bewirkt, dass meine Möse sich rötet. Die Peitsche wird nicht stark geführt, aber immer im gleichen Rhythmus. Nach dem ersten Schreck genieße ich, wie meine unbehaarte Möse behandelt wird. – Sie färbt sich tief rot, die Schamlippen schwellen immer dicker auf. Alles in mir brennt. Mein Saft nässt bei jedem Treffer die Lederlasche der Peitsche. Obwohl die Schläge nicht stärker geführt werden, wird es zunehmend schmerzhafter. Nach ca. 50 Hieben zittern die Beine, mein Körper wird von einer neuen ungemein schönen Orgasmuswelle durchgeschüttelt.

Es ist Wahnsinn! Diese Wollust! Das habe ich noch nie erlebt! Ich falle auf die Knie und küsse voller Dankbarkeit die Schuhe meines Meisters. – „Danke, Danke, ganz tiefen Dank für diese herrliche Behandlung.“ – Mein Herr: „Du darfst die Peitsche sauber lecken, sie ist dein guter Freund.“ Dankbar gehorche ich.

Hilflos ausgeliefert!

Schweigend nimmt mein Herr die Leine auf, um mich tiefer in den Wald zu führen. Schwankend, mich kaum auf den Beinen haltend, stakse ich hinter ihm her. Die Reaktion meines Körpers auf die Hiebe hat mich total fertig gemacht. Ich bin froh, dass wir nach ca. 30/40 Meter stehen bleiben.

„Dreh dich um!“ – Mein Herr verschnürt mich wie ein Paket. Ich muss mich auf den Boden setzen, den Stamm zwischen die Beine nehmen. Ich muss mit meiner Muschi den Stamm berühren. So bindet er mich wie einen Hund am Baum fest. Damit ich nicht schreien kann, werde ich geknebelt. Ich kann mich nicht mehr bewegen. – Tränen der Enttäuschung und Demütigung laufen mir über das Gesicht. In mir kribbelt es total.

Mein Herr ist ein Meister der O-Dressur. Er befriedigt den Körper einer O nicht mit einem einfachen Fick. Gezielt öffnet er mir das Tor für neue, unbekannte Erlebnisse, er schenkt mir tiefe Befriedigung, Höhepunkte, die ich in dieser Tiefe und Vollkommenheit noch nie erfahren habe. Er lehrt mich, mich meinem Körper hinzugeben, um dadurch die Tiefe des Glücks zu erfahren. Seine Phantasie ist unerschöpflich. Bewusst setzt er immer überraschende Momente ein. – Mein Herr entfernt sich in Richtung Waldweg. Nach ca. 20 Minuten kommt er endlich zurück. Ich bin ganz kribbelig.

Er hat Ledermanschetten mitgebracht. Nun werde ich wieder aufgeschnürt. An den Händen und Füßen befestigt er die Ledermanschetten. „Arme auseinander!“ Zuerst wird die eine Hand an einem, dann die andere an einem gegenüberliegenden Baum festgebunden. – „Spreiz die Beine – „Noch breiter!“ Auch sie werden an den beiden Bäumen angebunden. Die Knospen meiner festen Brüste sind steil aufgerichtet und überaus hart. Mein Herr befestigt an jeder Knospe eine Klammer. Sie sind mit einer Kette verbunden. Sofort nehmen die Knospen eine dunklere Farbe an. Meine Brustwarzen beginnen zu schmerzen. – Erst jetzt wird mir bewusst, dass Rock und Bluse auf der Bank geblieben sind. Sie liegen über der Lehne und sind gut zu erkennen. Wenn sie jemand nimmt, dann muss ich dies hilflos mit ansehen. Aber das ist mir im Moment egal. Ich bin total glücklich und tief befriedigt, dass mein Herr bei mir ist. Mit einer schwarze Binde werden mir die Augen verbunden.

Mein Herr: „Ich komme nachher wieder vorbei. Viel Spaß!“ – Ich höre wie er sich entfernt. Nackt, vollkommen nackt! mit geklammerten Titten und Hundehalsband, stehe ich, nur mit hochhackigen Schuhen bekleidet, im Wald. Meine Arme sind hilflos ausgebreitet, die Beine total gespreizten und festgebunden. Angst schleicht durch meinen Körper. Mein Herr lässt mich allein, vollständig nackt und ausgeliefert zurück! Er hat meine Schamlippen noch mit seinen Fingern geöffnet, um meine Schamlosigkeit zu erhöhen. Es ist absolut erniedrigend, wie ich hier stehe. Vom Weg her bin ich doch zu sehen. Vor Angst beginne ich zu schwitzen.

Ich fühle mich benutzt, gedemütigt. Wie kann ich mich als emanzipierte Frau so missbrauchen lassen? Ich schäme mich! Auf was habe ich mich da nur eingelassen? Wenn er nicht zurück kommt? Wer wird mich dann so finden? Was wird er dann mit mir machen? Wenn es mehrere Männer sind, werden die mich dann vergewaltigen? Er hat sein Vergnügen mit mir gehabt! Ich lausche angestrengt. Nichts! Es knackt. Ob jemand kommt? Die Geräusche des Waldes machen mich nervös. Panik ist in mir. Wenn ich nur sehen könnte! Diese blöde Augenbinde!

O nein! Ganz entfernt höre ich Radiomusik. Sie wird lauter und lauter, kommt näher, immer näher. Ich reiße an meinen Fesseln. Ich komme nicht los! – Wenn ich mich still verhalte, vielleicht … ? – Das sind sicher Jugendliche. Wenn sie mich entdecken, was werden sie mit mir anstellen? Werden sie über mich herfallen, mich vergewaltigen? Ich bin so hilflos allem ausgeliefert! Schrecklich! Hoffentlich bemerken sie mich nicht! Sie werden, meine Kleider sehen! Die sollen sie mitnehmen, wenn sie nur mich nicht sehen! Ich schäme mich, fühle mich elend, hilflos, allem preisgegeben, so unendlich nackt und preisgegeben. Wenn ich doch nur keine Augenbinde hätte. Es ist so erniedrigend. Ich reiße an den Fesseln, aber es nützt nichts.

Meine geklammerten Knospen schmerzen. Nur nicht stöhnen. Ich verwünsche diese Folterinstrumente. Ich beiße auf die Lippen. Tränen der Verzweiflung, des Schmerzes, der Demütigung und der Hilflosigkeit laufen über mein Gesicht. – Ich wimmere. Gurgelnde Laute kommen aus meiner Kehle. Ich bin allem so ausgeliefert! Einfach pervers, was er mit mir macht. Fürchterlich! Da! Schritte? Sie haben mich entdeckt! Viele Schritte kommen auf mich zu. Ich habe Angst! – Hände, überall Hände. Hände auf meinem hilflos ausgelieferten nackten Körper. Hände machen sich an meiner Muffe zu schaffen. Mit den Fingern wühlen sie darin rum. Widerlich! Finger dringen in mein Schatzkästchen ein. Hände spielen an meinen geklammerten Titten und ziehen damit meine Knospen lang. Meine Brüste werden dadurch noch mehr gemartert. Hände auf meinem verstriemten Popo. Hände spalten meine Pobacken auf. Ein Finger bohrt sich in mein Poloch. Das tut weh. Überall Hände! Einfach ekelhaft! Ich bekomme einen Finger in meinen Mund gesteckt. Ich muss ich ablecken. Es schmeckt nach meinem Po. Ich kann dies nicht mehr aushalten, ein gequälter Schrei dringt aus der Kehle.

„Aaa!“ – Sofort erhalte ich kräftige Hiebe auf den Popo. Sie sind hart geführt, aber nicht brutal. Mein Kör-per bäumt sich auf. Wäre ich nicht angebunden, ich wäre umgefallen.

Die schmerzenden Brüste spüre ich nicht mehr. Jetzt brennen die Hiebe auf dem Popo. Ob mein Herr die Peitsche dagelassen hat?

„Aaaufffhören! Bitttee, Biiittee! aaauufffhören! iiich kann nicht mehr! Bitte, bitte tut mir nichts! Bitte.“

Innerlich sehne ich mich nach dem nächsten Hieb. Ich spüre den Anfang einer neu aufkeimenden Wollust.

Leider wird meine Bitte erhört. Ich bin verärgert, unglücklich. Warum gönnt man mir dieses Lusterlebnis nicht? Warum quält man mich so, indem man den sich anbahnenden Höhepunkt unterbindet? Ich verste-he mich selbst nicht mehr, dass ich so geil bin. Das alles ist sooo gemein! – Heute weiß ich, dass es zum Sklavendasein gehört, dass Lustempfindungen einfach abgebrochen werden.

Warum spricht niemand mit mir? Diese fürchterliche Stille! Bin ich denn nur Objekt?! Die vielen Schritte entfernen sich wieder. Niemand hat mich vergewaltigt. Ich bin erleichtert!

Langsam dringen die Schmerzen der geklammerten Brustwarzen wieder in mein Bewusstsein. Wann werden diese verdammten Klammern entfernt!

Da wieder Schritte! Kommen die wieder zurück? Es scheint nur eine Person zu sein. Ob es mein Herr ist? Befreit er mich jetzt? – Die Person geht um mich herum. Wieder wird kein Wort gesprochen. Es ist entsetzlich! Wenn ich nur sehen könnte.

Endlich werden die Klammern von meinen Brüsten genommen. Das Blut schießt in die fast abgestorbenen Knospen. Neuer Schmerz martert die Titten. Die Brustwarzen kribbeln, als ob tausend Ameisen darin sind. Sie werden ganz heiß. Das Blut hämmert in den Knospenspitzen als ob die Brustwarzen platzen wollten. Meine Fotze reagiert total lustvoll. Wahnsinn! Wollust steigt in mir auf! Stöhnend hänge ich zwischen den Bäumen. Mein ganzer Körper zittert vor Lust. Wieder eine neue ungeheure Körperreaktion. Ich wusste bisher nicht, dass ich auf so solche Weisen zum Orgasmus geführt werden kann. Einfach großartig.

Leicht werde ich in den Schritt gepeitscht. Dies tut gut! Ich kann die Hiebe nicht zählen. Ich merke nur wie meine Pflaume ausläuft, diese herrliche Orgasmuswelle benebelt mich. Die Beinmuskeln, der ganze Unterleib, mein ganzer Körper zuckt konvulsivisch. Ich erlebe einen überaus heftigen Höhepunkt. „Endlich! Endlich!“ Es ist einfach schön so durchgeschüttelt zu werden, die Beine versagen, ich falle um. – Es reißt gewaltig in den Armen. Ich versuche wieder auf die Beine zu kommen. Die Lederlasche der Peitsche trifft immer noch meine Möse. Eine weitere noch tiefere Orgasmuswelle erfasst den Körper. Ich trete völlig weg.

Als ich wieder zu mir komme, ist die Augenbinde abgenommen. Mein Herr steht vor mir. Ich bin glücklich. So oft, so heftig, hatte ich noch nie einen Höhepunkt. Ich bin völlig fertig, aber tief befriedigt. Das ich nackt bin und vorhin von vielen Händen so schamlos angegrapscht wurde, macht mir jetzt nichts mehr aus. Innerlich befriedigt, genieße ich die Nachbeben der Wollust. Es ist wunderschön so lustvoll behandelt zu werden.

Mein Herr befestigt die Hundeleine und geht los. Da ich nicht schnell genug auf die Beine komme, zieht er mich hinter her. Arme, Titten, der Bauch, meine Oberschenkel, der ganzer Körper bekommt Schrammen. Sie bluten. Schnell versuche ich auf alle Viere zu kommen, stolpere und falle. Meine Brust wird von einer Brombeerranke aufgekratzt. Es blutet. Mein Herr kümmert sich nicht darum. Endlich gelingt es mir auf Beine zu kommen. Auf wackligen Füßen stolpere ich, zerschunden am ganzen Körper, hinter ihm her. Mein Glücksgefühl ist durch diese Behandlung zerstört. Muss ich mir dies bieten lassen, ich eine emanzipierte Frau?

Mein Herr führt mich zu Bank: „Geiles Miststück, stell dich hinter die Lehne. Hände auf den Sitz!“ Ich bin völlig fertig, aber ihm ist es egal.

Ich gehorche.

Mein Herr befiehlt: „Hol meinen Schwanz aus der Hose!“

Dieser Mann behandelt mich wie den letzten Dreck, wie ein Objekt, als ob ich keine Frau mit Gefühlen bin. Will er mich in meine heiße, dick aufgeschwollene und wunde Liebesröhre ficken?

Er hat Vokabeln aus der Gosse in mir aufsteigen lassen. Wie kann ich mich so gehen lassen! Aber diese Vokabeln geilen mich auch auf. Alles in mir kribbelt, besonders im Unterbauch. – Ihm, diesem Meister, den ich nicht kenne, habe ich mich unterworfen. Ist diese Entscheidung richtig? Was wird er noch alles mit mir anstellen? Auf der anderen Seite bin ich im dankbar. Er hat mir eine Orgasmusfülle geschenkt, die ich nicht für möglich hielt. Er hat mir gezeigt, was Lust ist. Ich bin froh, dass ich so behandelt werde. Ich muss gedemütigt und erniedrigt werden, um tiefe Wollust zu erfahren. Ich weiß es jetzt. Ich bin froh, dass ich mich darauf eingelassen habe! Bin ich nicht gerade deshalb eine emanzipierte Frau, weil ich die Lust in mir nicht unterdrücke?! Ich genieße sie und lass mir von niemanden vorschreiben, wie ich Lust erfahren darf! Uns Frauen hat man lange genug vorgeschrieben, was wir sexuell erleben dürfen und was nicht.

Mein Herr nimmt die Leine ganz kurz und stößt seinen Schwanz in meinen Mund. Ich will zurückweichen. Die kurze Leine verhindert dies. Ich habe Angst zu ersticken. Noch nie hatte ich einen Schwanz in meinem Mund! Was soll ich tun? Ich fühle mich so benutzt!

Mein Herr: „Ich werde deine Nippel zwirbeln und dich wie eine Kuh melken!“

Mit fester Hand zieht mein Herr an meinen Nippeln. Ich komme mir wie eine Kuh vor, deren Euter gemolken wird. Warum lasse ich mir die ganzen Demütigungen gefallen? Neue Lust und neuer Schmerz durchdringt den Körper. Ich bin in einer unbeschreibliche Stimmung. Alle Zweifel verfliegen.

Automatisch beginne ich den harten Schwanz zu lecken und zu saugen. Mit der Zunge schiebe ich die Vorhaut zurück und umkreise seine Eichel. Es dauert nicht lange und ich spüre wie das Glied zuckt. Gleich wird er explodieren. In meinen Mund?! Bloß nicht! Schon schießt eine gewaltige Ladung in meinen Rachen. Ich schlucke kräftig, damit ich nicht ersticke. Die Sahne schmeckt nicht besonders gut. Ich muss mich daran noch gewöhnen. Er will es so.

Ich freue mich, dass ich meinem Herrn eine kleine Freude bereiten kann. Es ist schön, ihm zu gehorchen.
Ich bin froh, dass er über mich verfügt. Endlich erlebe ich Sex in vielen Variationen, ein richtiges Abenteuer! Ich erlebe Sex ohne alles Hemmungen! Wirklich? Bin ich nicht voller Hemmungen?!

Erst jetzt sehe ich, dass Bluse und Rock noch auf der Bank liegen. Ich bin erleichtert. Was hätte ich ohne meine Kleider getan?

Mein Herr: „Zieh dich an, du geile unnütze Hure!“ – Mir wird bewusst wie nackt und ausgestellt ich bin, richtiggehend bloßgestellt. Schnell gehorche ich und bin froh wieder angezogen zu sein.

Mein Herr: „Du siehst wie eine Vogelscheuche aus! Wasch dich!“ – Durch das Heulen sehe sich sicher schrecklich aus und das Make-up ist auch hin.

Mein Herr nimmt einen Flachmann aus seiner Tasche. Er schüttet mir Wasser auf mein Taschentuch; ich reinige mein Gesicht. Er gibt mir Spiegel, Kamm und Bürste. Ich bin froh, dass ich mich ein klein wenig richten kann.

„Nein! Was soll das!“ – Ich springe zurück. Mein Herr hat das restliche Wasser aus dem Flachmann vorne über meine Bluse geleert. Ich bin total nass, die Bluse klebt auf meiner nackten Haut.

„Für deinen Widerstand bestrafe ich dich! Knöpfe die Bluse auf und schlag sie auseinander. Ich gehorche und knöpfe sie bis zum Rockbund auf und schlage sie zurück. Der nasse Stoff klebt sofort aneinander. Meine Brüste sind nicht bedeckt. – „So ist es gut! Deine Titten müssen ausgestellt sein! Alle sollen sie sehen!“

Noch nie hat mich jemand so gedemütigt und so schamlos bloßgestellt! Meine Nippel sind steil aufgerichtet. Die Schramme von der Brombeerranke zieht sich quer über meine Brust.
Bloßgestellt!

„Hände auf den Rücken und deine Dreckseuter raus!“ – An der Leine werde ich wieder durch den Wald geführt. Ich bin sauer. So will ich nicht behandeln werden, schließlich bin ich eine emanzipierte Frau!

Meine Brüste als „Dreckseuter“ bezeichnen! Wer bin ich denn?! Muss ich mir, eine gebildete Frau, dies von diesem Mann gefallen lassen? Habe ich dies nötig? In mir ist helle Empörung! Ob ich mich von diesem Dreckskerl befreien soll?

Jetzt, nach Jahren, weiß ich, dass mein Lehrmeister ein sehr guter Ausbilder war. Er hat mich zeigegeil gemacht. Er musste mich demütigen, sonst hätte ich nicht begriffen, dass ich mir eine Fassade aufgebaut habe, die mich behindert zu meinen sexuellen Verlangen durchzudringen, die tief in mir schlummerten. Er hat mir Lust am Sex gegeben und meine Verklemmungen abgebaut. Er hat mich Geilheit gelehrt und dazu auch zu stehen. Er hat mich gelehrt Stolz auf meinen Körper zu sein, auf meine Euter, auf meine geile Fotze, auf mein Arschloch. Ich bin froh, dass mich ein Meister mit viel Erfahrung zur 0 erzogen hat. Schade um alle, die in die Hände von Stümper fallen. Durch meinen Lehrmeister, der mich gleich hart rangenommen hat, habe ich so unendlich viel Lust, absolute Geilheit und tiefe total geile Befriedigung erfahren. Es ist richtig: Ich werde erniedrigt und gedemütigt, ich werde als Lust- und Sexobjekt behandelt. Richtig ist auch, dass dadurch das wirklich Weibliche in mir geweckt wird. Erst nach Jahren bin ich eine wirklich emanzipierte Frau geworden. Ich habe mich auch in sexueller Beziehung emanzipiert. Ich bin Stolz darauf eine geile Frau zu sein, die ihre Geilheit schamlos auslebt, ohne falsche Hemmungen, auch wenn manche dies als Pervers empfinden.

Wir nähern uns dem Hauptweg. Will er mich mit geöffneter Bluse, so nackt auf den Parkplatz führen? Das kann er doch nicht machen! Wenn Leute kommen, die mich kennen? Ich habe Angst. In mir ist Panik! Was soll ich tun? Widersprechen darf ich nicht, sonst demütigt er mich noch mehr, dies habe ich kapiert. Es wird für mich nur noch schamloser. Wer weiß, vielleicht muss ich mich dann ganz nackt ausziehen. Ich schäme mich so! Wie das aussieht: Ich, eine Dame aus gutem Haus, promoviert, lasse mich an einer Hundeleine mit entblößten Brüsten durch den Wald führen. Einfach schamlos, pervers, demütigend, erniedrigend. Wenn ich die Bluse zuknöpfe, dann klebt der nasse Stoff auf der nackten Haut und meine Titten sind ebenso nackt und durch den nassen Blusenstoff deutlich zu sehen. Meine Brustwarzen sind so überaus hart, so dass sie die Augen der Männer anziehen werden. Ich bin so oder so richtiggehend aus-gestellt! Entwürdigend!

Warum nimmt er auf mein Frausein keine Rücksicht?

Mein Herr: „Ich nehme dir die Leine ab. Das Halsband bleibt. Hände auf dem Rücken! – Ich sagte dir, dass ich dich abstrafen werde. Das ist deine Strafe: Du läufst so, mit offener Bluse und nackten Titten, bis zum Parkplatz. Du gehst den Hauptweg entlang bis zu deinem Auto. Die Augen hast du niederzuschlagen, damit dich geiles Miststück jeder ungeniert betrachten kann.“

Zögernd gehe ich los. Hoffentlich begegnet mir niemand. Ich habe Angst. Ich senke den Kopf nach vorne. Die Haare fallen mir ins Gesicht. Niemand kann so mein Gesicht sehen.

Wo ist mein Herr? Ich sehe ihn nicht mehr! Ob er hinter mir geht? – Ich höre ihn nicht! Ich fühle mich so allein, allem ausgesetzt und preisgegeben.

Ich habe Pech. Schritte kommen auf mich zu. Ich laufe rot an. Was soll ich tun? Ob ich meine Brüste bedecke? Es demütigt mich, mich so halbnackt zu präsentieren! Ich schäme mich, senke den Kopf noch tiefer, um, an den Beinen erkenne ich, dass es ein Pärchen ist, an ihnen vorüberzugehen.

„Dass die sich nicht schämt! – Nutte!“, so höre ich die Frau halblaut sprechen. Dies versetzt mir einen Stich. Bin ich denn tatsächlich eine Nutte? In meinem Bauch kribbelt es.

Auf dem Weg zu meinem Auto bin ich zwei Pärchen, drei Männer und einer einzelnen Frau begegnet. Zwei Männer haben mich unverschämt angemacht. Sie wollten mit mir in die Büsche. Sie wollten dafür 100,– € bezahlen. Es war erniedrigend! Einer hat sogar meine Brüste angefasst und ich habe stillgehalten. Wie erniedrigend. Ich schäme mich so über mein Verhalten.

Ich stehe an meinem Porsche. Wie geht es jetzt weiter?

Mein Herr: „Schließ das Auto auf und öffne den Kofferraum!“ Ich gehorche. – Was will er mit dem Kofferraum? Vielleicht soll ich Peitsche, Hundehalsband und Leine da hinein legen. Dies ist rücksichtsvoll. Mein Mann darf von meinem Abenteuer nichts mitbekommen. Er wäre absolut entsetzt!

Mein Herr: „Zieh die Bluse aus dem Rock und knöpfe sie ganz auf! Schlag sie ganz zurück.“ – Der nasse Blusenstoff klebt sofort aneinander. „Dein Rock ist nass, zieh ihn aus!“

Ich bin unsicher. Was hat er mit mir vor, mitten auf dem Parkplatz?

Das kann er nicht von mir verlangen. Ich kann den Rock hier nicht ausziehen! Ich habe doch keinen Slip an. Soll jeder meine enthaarte Spalte sehen? Ich kann mich nicht so erniedrigen und meine Scham so öffentlich zeigen. Ich kann mich doch nicht hier, in aller Öffentlichkeit, nackt ausziehen! Meinen gestriemten Popo will ich nicht öffentlich ausstellen. Ob ich was sagen darf? Wie steht es im Vertrag, den ich unterschrieben habe: „ich will nackt präsentiert werden und mich selbst nackt darstellen, auch vor Fremden und Manipulationen an mir vornehmen!“ Wenn ich mich weigere, dann ist dies Ungehorsam und er be-straft mich. Davor habe ich Angst. Ich halte den Mund und gehorche. Ich fühle mich sehr unwohl. Einfach schamlos, was ich da tue. Ich fühle mich so hilflos diesem Mann ausgeliefert. Wenn mein Mann davon erfährt, nicht auszudenken! Will mein Herr mich bewusst öffentlich zur Schau stellen, um mich so tief zu demütigen?

Mein Herr: „Du verklemmte Sklavenfotze gehst ganz langsam um das Auto herum und legst den Rock in den Kofferraum!“

Warum redet mein Herr mich mit „verklemmte Sklavenfotze“ an? Merkt er nicht, dass er mich damit verletzt, demütigt, mich wie den letzten Dreck behandelt? Allein diese dreckigen Vokabeln demütigen! Ich tue doch, was er verlangt! Was hat er davon, wenn ich so bloßgestellt um das Auto laufe? Hoffentlich darf ich die Bluse anbehalten!

Mein Herr: „Das ist eine wichtige Lektion für eine versaute und zeigegeil 0! Es darf dir nichts ausmachen dich überall nackt zu zeigen! Also los!“

Ich habe Hemmungen. Mein Herr merkt meine Unbeholfenheit und Unsicherheit. Mit der Peitsche verpasst er mir einen leichten Schlag in den Schritt. Dies hilft mir meine Hemmungen zu überwinden. Ich gehorche! Mir ist jetzt alles egal!

Wenn nur die Bluse nicht so offen wäre! Vorne bin ich total nackt. Ob mich jemand beobachtet? Was wird man von mir denken, wenn man meine enthaarte Pflaume sieht? Wenn die Fotze nicht rasiert wäre, dann würden die Schamhaare meine Nacktheit mildern! – Da ich die Augen auf den Boden richte, weiß ich nicht, wem ich mich so anstößig nackt präsentiere.

Mein Herr: „Du Miststück! Verkommene Fotze! Bück dich! Mach die richtig Beine breit, du Dreckschwein! Lege deinen Rock anständig in den Kofferraum. Bleib in dieser nuttigen Stellung!“

Mein Herr steht hinter mir. Was hat er mit mir vor? Mit der Peitsche schiebt er die Bluse nach oben. Mein nackter, von Striemen gezeichneter Po, ist gut zu sehen. Will er mich hier peitschen!? Die Vorstellung, dass jeder Fremde meinen gezeichneten Po sehen kann beschämt und erregt mich. In meiner Liebesröhre beginnt es erneut zu kribbeln. Ich werde feucht. Vielleicht bin ich zeigegeil, ohne es zu wissen?

Mein Herr: „Du verkommene Fotze, mach den Kofferraum zu! Die Beine bleiben breit, du verfickte Sau – Wieder erhalte ich einen leichten Hieb in den Schritt. Dies tut mir in meiner jetzigen Stimmung richtig gut. – „Steig ein, du geile Fotzensau!“

Warum spricht er so mit mir? Diese vulgären Ausdrücke bin ich nicht gewohnt, die sind so diskriminierend, so entwürdigend und tief verletzend.

Mein Herr: „Die Bluse bleibt offen! – Du perverse Schlampe, mach die Beine breit!“ – „Steig nochmals aus. Ich will dir Drecksau die Titten abbinden. So wirst du dann nach Hause fahren. Du darfst die Titten erst befreien, wenn du 15 Minuten zu Hause bist.

Was hat mein Herr mit mir vor? Wie will er meine Titten „abbinden“? Was ist das? Was, wenn mein Mann mich so sieht?!!! Ich bin total von der Rolle.

Hoffentlich ist dies nur ein Scherz!

Mein Herr nimmt ein Stück Schnur und beginnt meine eine Brust ganz dicht am Körper abzubinden. Sie wird rund wie ein Ball. Genauso macht er es mit der zweiten Brust. Meine Brüste stehen jetzt wie Handbälle ab. Es tut weh. Mehr noch schmerzt die Erniedrigung, die ich darin erfahre. Es ist absolut demütigend dies mit mir zu machen.

Mein Herr: „Du schwanzgeile Dreckfotze fährst so nach Hause; dort steigst du aus und holst deinen Rock aus dem Kofferraum, legst ihn über den Arm, ziehst ihn aber nicht an! So gehst du ins Haus! Erst im Schlafzimmer darfst du dir wieder Rock und Bluse anziehen! Als zeigegeiles Miststück bleibst du unter Rock und Bluse immer, hast du gehört!, immer nackt! Du wirst von jetzt an nie mehr einen Slip oder einen BH anziehen. Im Haus darfst du dir deine Euter wieder losbinden!“ – „Wir haben aber zur Zeit einen Gärtner beauftragt den Park in Ordnung zu bringen, dem möchte ich so nackt nicht begegnen; auch unserer Wirtschafterin soll mich so nicht sehen!“

Ruhig kommt der Befehl: „Dreh die Scheibe runter, du aufgegeilte Fotze! Aussteigen! Zieh die Bluse aus!“ – 0 nein! Wenn ich nur nichts gesagt hätte! Will er mich nackt über den Parkplatz laufen lassen?

Mein Herr: „Mache die Türe zu, Schlampe! Bück dich durch das geöffnete Fenster in den Wagen. Streck dein Erziehungsfeld schön raus. Weil du Widerstand geleistet hast, wirst du geiles Arschloch 5 kräftige Hiebe aufgezählt bekommen.“

Tränen der Anspannung laufen über mein Gesicht, aber dies rührt meinen Herrn nicht. Bleich, voller Angst gehorche ich. Ich habe den Eindruck mein Herr genießt meine Angst. Er lässt mich auf den ersten Hieb warten. Ob mein Popo noch nicht entspannt genug ist? Ich darf auf keinen Fall schreien, auch nicht stöhnen, sonst werden evtl. Parkplatzplatzbesucher auf mich aufmerksam. Hoffentlich bekomme ich bald die 5 Hiebe aufgezählt. Zum Glück verdeckt uns das Wohnmobil. – Endlich saust die Peitsche durch die Luft und ich erhalte, was ich verdiene. Die Qual der Warterei ist vorbei!

Ich verdrehe die Beine, presse Möse und Po fest zusammen. Vor Schmerz bleibt mir die Luft weg. Ich reiße die Füße hoch. Da kommt der nächste und übernächste Hieb. Jeder Peitschenhieb zeichnet meinen Popo erneut. Ich habe keine Zeit Luft zu holen. – Mein Körper beginnt unkontrolliert in wollüstigen Kontraktionen zu zucken.

Ja nicht schreien! Ein gurgelndes Ächzen und Stöhnen dringt aus meiner Kehle. Wilde Muskelzuckungen der Pobacken und Schenkel lassen die Wollust sichtbar werden. Krämpfe der Lust schütteln mich. Das ist total geil!

Fünf Hiebe genügen, um mir wieder einen Höhepunkt zu schenken. Ich bin total aufgegeilt. Ich ziehe den Popo nicht zurück. Immer noch recke ich ihn der Peitsche entgegen. Wimmernd unterdrücke ich das Glück und den Schmerz. Mein Popo juckt und brennt fürchterlich. Der ganze Körper wird von einer neuen Orgasmuswelle erfasst. Es ist unheimlich schön zu erleben, wie mein Körper bebt.

Mein Herr ist ein Meister der 0-Erziehung. Er behandelt meinen geilen nichtsnutzigen Körper wie ich es verdiene. Er eröffnet mir neue Horizonte und lehrt mich, neue, herrliche Befriedigungen zu durchleben. Es ist wunderschön in dieser Tiefe den eigenen Körper zu erfahren. Es tut gut die Peitsche zu bekommen.

Mein Herr: „Du machst Fortschritte. Die ganze Situation auf dem Parkplatz geilt dich auf. Du hast deine Hemmungen über Bord geworfen. Sehr gut. Bedanke dich dafür, du schwanzgeile Dreckfotze!“

Nackt falle ich auf die Knie und küsse seine Füße. „Ganz herzlichen DANK, mein Herr, für alle Schmerzen, für jeden Hieb, mit dem Sie meinen nichtsnutzigen Körper zärtlich gestreichelt haben! Ich habe Ihre gute Behandlung nicht verdient. Ganz herzlichen DANK, dass Sie mich mit der Peitsche beschenkt haben.“

Mein Herr: „Steh auf, Fotze. Ziehe deine Bluse an. Lass sie offen! – Steig wieder ein, du perverses Dreckloch!“

Vorsichtig steige ich ein und öffne sofort die Beine. Mein wunder Popo tut fürchterlich weh! Der Berührungsschmerz lässt meine Dose erneut brodeln. Ich schwimme noch immer auf der Orgasmuswelle.

Mein Herr befiehlt: „Zieh deine Schamlippen auseinander und befriedige dich mit der Hand, du geile Dreckschlampe!“

Ich habe mich noch nie vor einem Mann selbstbefriedigt. Ich schäme mich, gehorche aber. Mein Finger streichelt zärtlich die aufgeschwollene Klitoris und beginnt auf diesem Wahnsinnspunkt zu trimulieren. Die Oberschenkel zittern heftig. Neue Wollust erfasst meinen total aufgegeilten Körper. Mein Becken zuckt hin und her, die Schenkel sind weit geöffnet. – „Mmiiir koommttt ees!!! Jjjjja-aaa!!! Ooooaa!!!“

Mein Unterleib bewegt sich konvolsuvisch, zuckt vor und zurück, als ob ich mich einem unsichtbaren Schwanz entgegen bäume. Mein Körper windet sich wild hin und her. Ich kann mich nicht mehr kontrollieren. Laut stöhne ich meine Lust heraus. Milchiger Wollustschleim fließt aus meiner Spalte.

Der Orgasmus hat mich nicht still sitzen lassen, deshalb schmerzt mein Popo wieder besonders stark. Es ist als ob ich erneut gepeitscht worden wäre. Mein Herr hat dies sicher gewusst. Deshalb hat er mir befohlen mich selbst zu befriedigen.

Mein Herr: „Du abgeficktes Dreckloch kannst nach Hause fahren. Die Bluse bleibt aber so offen!“

Ich muss meinem Herrn noch unbedingt sagen, wie wunderschön es war.

„DANKE, Herr, für den wundervollen Nachmittag, für jeden Hieb. DANKE, dass ich meinen Körper neu erfahren habe. Sie haben mir einen ganz neuen Liebeshorizont eröffnet. Ich DANKE Ihnen! DANKE! HERZLICHEN DANK!

Verklemmtes Verhalten!

Mein Herr ist ein wundervoller Erzieher. Es hat sich gelohnt von ihm erniedrigt, gedemütigt und gepeitscht zu werden. Diese Lusterfahrung möchte ich nie mehr missen. Nitsche hat recht, wenn er sagt, dass die Frau die Peitsche braucht. Ich brauche die Peitsche!!! Ja, ich muss es mir selber eingestehen! Es fällt mir scher, aber es ist so. – Der Gedanke erschreckt mich. Doch meine heutige Lusterfahrung hat mir gezeigt, dass ich die Peitsche tatsächlich brauche! Es stimmt! Gestern hätte ich dies noch total bestritten. Vielleicht muss ich mich an dieser Stelle emanzipieren, mich von meinen verklemmten Sexualvorstellungen selbst befreien!

Wenn mein Mann mich peitschen und präsentieren würde! Es wäre toll! Willig würde ich mich ihm hingeben, mich von ihm erniedrigen, demütigen und peitschen lassen. Meine Innenschenkel, meine Titten sind noch jungfräulich striemenfrei. Aber was würde er sagen, wenn ich ihm darum bitte, mich da zu peitschen? Er würde dies sicherlich nicht versehen. – Endlich habe ich gefunden, was ich brauche, was mich glücklich macht, was mich zutiefst befriedigt, was meinem Körper Lust bereitet, was mir einen Orgasmus beschert, den ich noch nie zuvor erlebt habe. Ich habe die totale Wollust erlebt. Das Tor zur Welt der Lust wurde heute für mich aufgestoßen. Ich will auf diese Erfahrung nie mehr verzichten.

Was wird mein Mann sagen, wenn er meine mädchenhaft enthaarte Muschi sieht? Wie erkläre ich ihm meine enthaarte Möse? Was sage ich, wenn er die Striemen der Peitsche auf meinem Körper entdeckt? Vielleicht merkt er nichts, weil er wieder total müde ist und mich nicht beachtet.

So in Gedanken bin ich fast zu Hause angekommen. Ob mich jemand so halbnackt, mit abgebunden Brüsten im Auto gesehen hat? Sie sind fast nicht zu übersehen. Egal! Ich bin zufrieden und glücklich!

Ich biege in unsere Grundstückseinfahrt ein, um vor die Villa zu fahren. „Mist!“ – Der Gärtner arbeitet direkt vor der Haustür, am Rosenbeet. So kann ich auf keinen Fall nicht aussteigen! Was mache ich nur? Panik erfasst mich. Schnell lege ich den Rückwärtsgang ein. Der Gärtner soll mich nicht so schamlos entblößt sehen. Was denkt er sonst von mir?! Er würde mich als Freiwild betrachten. Meine Stellung als Unternehmerfrau wäre dahin. Wer weiß, wem er davon erzählt?!

Ich begreife, warum mein Herr mir den Befehl gegeben hat den Rock in den Kofferraum zu legen. So zwingt er mich nackt auszusteigen. Wie demütigend! So schamlos entblößt kann und will ich mich dem Gärtner nicht präsentieren! Panische Angst ist in mir. Bis zum Feierabend kann ich so nicht durch die Gegend fahren. Mein Mann darf mich auf keinen Fall so schamlos sehen! Er darf von meinem sexuellen Abenteuer nichts erfahren. Was mache ich nur? Ob ich mir auf einem entlegenen Parkplatz den Rock aus dem Kofferraum hole? Dann muss ich wieder durch die ganze Stadt. Die Zeit ist zu knapp.

Mein Herr will, dass ich zeigegeil werde. Aber er kann doch nicht von mir verlangen, dass ich dies vor dem Gärtner tue! Der hält mich dann für eine billige Hure. Vor Aufregung und Angst schwitze ich. Die Hände sind ganz feucht. Mir muss etwas einfallen. Ich kann nicht länger warten; mein Mann will heute früher nach Hause kommen. Hoffentlich ist er nicht schon da!

Ich biege wieder in unsere Straße ein. Mir kommt eine Idee. Ich lasse das Autofenster runter und rufe von weitem: „He, Sie! An Ihrem Anhänger macht sich jemand zu schaffen. Da scheint jemand klauen zu wollen.“ Der Gärtner rennt sofort zum Eingangstor.

Vor Aufregung habe ich nicht bedacht, dass meine Bluse total aufgeknöpft ist und meine Brüste so schamlos abgebunden sind. Ob er meine barbusigen Brüste gesehen hat. Egal! Nur schnell ins Haus. Schwungvoll fahre ich vor die Haustüre. Entriegele den Kofferraum, springe aus dem Auto, öffne den Kofferraum und schnappe den Rock. Gleich ist es geschafft.

Vor der Haustüre: „0 nein! Das darf nicht wahr sein! So ein Mist!“ Vor Aufregung habe ich den Schlüssel-bund im Porsche stecken lassen. Schnell zurück; ich bücke mich durch das geöffnete Autofenster und ziehe den Schlüssel aus dem Zündschloss. Erneut haste ich zur Haustür und schließe auf. Als ich die Haustür zumache sehe ich den Gärtner in der Auffahrt. Ob er mich nackt gesehen hat? Hoffentlich nicht! Dem Hausmädchen will ich jetzt nicht in die Quere kommen!

Leise schleiche ich durch die Diele, gehe rasch über die Treppe nach oben und gelange unbemerkt in das Schlafzimmer. Erleichtert schließe ich die Türe, ziehe die Bluse ganz aus und werfe mich bäuchlings aufs Bett. Geschafft! Ich bin froh, dass die Wirtschafterin mich nicht nackt, mit abgebundenen Brüsten gesehen hat. Die Augen fallen mir zu, ich bin fertig. Ich weiß nicht, wie lange ich so liege, ob die 15 Minuten schon um sind? Langsam weicht die Anspannung aus dem Körper. Ich drehe mich vorsichtig auf den Rücken und öffne die Augen.

„Was machen Sie hier?“ – Das Mädchen steht im Schlafzimmer und sieht mich mit entsetzten Augen an. Sie steht genau vor meinem Bett! Sie muss im Bad gewesen sein, die Tür steht offen. Was hat sie wohl gesehen?

Ich bin ganz aufgeregt: „Was haben Sie um diese Zeit im Schlafzimmer zu suchen!?“ – Starren Sie mich nicht so an!“

Sie glotzt auf meine enthaarte Muschi und auf meine abgebundenen Brüste. Schnell schließe ich die Schenkel, bedecke mit den Händen meine blanke Möse und laufe vor Scham rot an. Es ist mir peinlich, dass meine Fotze so mädchenhaft enthaart ist und meine Brüste so drall abgebunden sind.

„Ent …. äh, entschuldigen Sie, gnäd …. äh gnädige Frau, ich, ich bin gerade im Bad.“

„Das sehe ich, Sie blöde Kuh!“ – Das habe ich noch nie zu Ihr gesagt. Irritiert starrt Sie auf meine, von den Händen bedeckte Möse und auf meine zu Bällen abgebundenen Brüste. Ihr Blick wandert weiter zu den rot aufleuchtenden Striemen auf den Oberschenkeln. Neugierig gleitet ihr Blick über meinen nackten Körper, über Schrammen und Kratzer. Ich schäme mich so betrachtet zu werden, nur wieder Objekt zu sein, von ihr, einer Frau, ausgerechnet dem Dienstmädchen.

Wie komme ich da heraus, ohne noch mehr die Fassung zu verlieren? Warum bin ich so feige? Soll Sie doch meine enthaarte Fotze sehen und meine abgebundenen Brüste! Dem Fremden gegenüber war ich doch auch nicht prüde. Ist sie nicht eine Frau! Außerdem will mein Herr, dass ich zeigegeil werde. – Ich schäme mich trotzdem.

Zögernd nehme ich die Hände von meiner mädchenhaft glatten Punze, öffne die Beine, wie es eine 0 tun soll. Sie soll mich betrachten und meine total enthaarte Pflaume bewundern. Jetzt ist schon alles egal.

„Was starren Sie mich so an; haben Sie noch nie eine nackte Frau gesehen?“ – Sie errötet. Dies gibt mir wiederum Sicherheit. Ich fühle mich wieder überlegen. Übermütig öffne ich jetzt noch mehr die Schenkel. Mit den Händen berühre ich meine aufgeschwollene Pussy und spiele daran. Verlegen, aber doch sehr interessiert, starrt die Wirtschafterin auf meine Pflaume. Ich spüre: es ist Ihr peinlich, dass ich an meiner Spalte spiele, aber sie kann sich diesem Anblick nicht entziehen. Ganz gebannt starrt sie auf mein Fingerspiel. ich spüre Geilheit in mir aufkommen. Ich muss jetzt aufhören, sonst komme ich gleich vor ihr und dies will ich unter keinen Umständen.

Langsam stehe ich auf. Ich binde vor ihren Augen meine Brüste ab und sage zu ihr: „Ich gehe unter die Dusche. In 10 Minuten bin ich fertig. Sie reiben mir dann bitte den Popo mit Wundgel ein. Danke! – Noch etwas, legen Sie mir bitte die Abendgarderobe raus, Sie wissen schon, die, die vorgestern von der Schneiderin kam.“

Splitterfasernackt stehe ich im Schlafzimmer. Sie soll mich betrachten können. Langsam drehe ich mich um, bücke mich um die Bluse aufzuheben und gehe ins Badezimmer. Ich bin richtig Stolz darauf, dass ich mich nackt präsentiert habe! Auch meinen mit Striemen gezierten Popo konnte sie bewundern.

Unter der Dusche lasse ich mir Zeit. Das kalte Wasser bringt mich wieder in normale Gemütslage. Was mache ich da nur?! Bin ich denn von allen guten Geistern verlassen, mich vor der Angestellten so schamlos zu zeigen?! Was wird sie jetzt von mir denken?! Zurück kann ich nicht mehr! Ich bin verrückt, total verrückt. Ein bisschen Orgasmus und mein Verstand ist dahin. Denke ich denn jetzt nur noch mit meiner Schleimfotze und nicht mehr mit dem Verstand? Männer sind doch Schwanzgesteuert, aber doch keine Frauen! Der sanfte Brausestrahl und das warme Wasser tut dem gepeinigten Körper gut. Ich komme zur Ruhe. Ein Duschmittel nehme ich nicht. Dies brennt nur und schadet einer guten Heilung.

Mir bleibt nichts übrig, splitternackt gehe ich aus der dusche zurück ins Schlafzimmer. Wieder sieht mich das Mädchen verwirrt an. Mir ist ganz flau im Magen. Wenn ich sie doch nur weggeschickt hätte. Jetzt ist es zu spät. Mit ihrem Blick streift sie meine Brüste. Verstohlen wandert er weiter auf die enthaarte Pflaume zu. Ihr Blick ist davon regelrecht angezogen. Das macht mir Spaß. – Mir ist es jetzt überaus peinlich, wie schamlos sie mich so ansieht. Aber was soll ich tun, ich habe sie selber aufgefordert zu bleiben, ich kann jetzt nicht zurück, wenn ich mir nicht noch eine Blöße geben will! Ich werde ganz sachlich werden.

„Cremen Sie bitte meinen Po ein, aber ganz vorsichtig, er tut weh!“

Ich lege mich auf den Bauch und schließe die Augen, aber nur halb. Die Wirtschafterin soll sich unbeobachtet vorkommen. In den Spiegeln will ich sie aber genau beobachten.

Entsetzt starrt Sie auf meinen mit Striemen übersäten Po. Sie sind dick aufgeschwollen. Vorsichtig, beinahe zärtlich cremt sie mich ein. Ich genieße diese zärtliche Berührung, die mich innerlich aufbaut. Neue Geilheit erfasst mich. Langsam spreize ich die Beine immer weiter auseinander, sie soll von hinten meine enthaarte Spalte in Ruhe betrachten können.

Was sie wohl denkt? Verachtet oder bewundert sie mich? Ob sie schon einmal eine Frau mit enthaarter Scham gesehen hat? Ob sie selbst enthaart ist? – Wohl kaum, sonst hätte sie nicht so auf meine Pflaume gestarrt. Ich werde schon wieder geil und ich merke wie meine Scheide total nass wird. Dies wird mir jetzt doch zu peinlich.

„Danke, Sie haben mit großem Geschick meinen wunden Popo behandelt. Bitte warten Sie. Sie können mir gleich ins Abendkleid helfen. Mein Mann und ich müssen gleich zu einem Empfang.“

Langsam stehe ich auf. Bewusst gehe ich nochmals ins Bad. Die Türe bleibt auf. Sie soll mich nackt beobachten. Ich will lernen, mich nackt zu präsentieren. Zurück im Schlafzimmer suche ich in allen Schubladen nach Accessoires. Das Mädchen soll Zeit haben meine Striemen in sich aufzunehmen. Mit dem Kleid in der Hand wartet sie darauf, dass ich meine Seidendessous anziehe. Die wird Augen machen, wenn ich splitternackt in das Kleid schlüpfe. Soll sie! An ihr will ich üben, mich entblößt zu zeigen! Schamlos will ich mich vor ihr präsentieren. Sie ist eine Frau. Ich staune über meine Selbstsicherheit. – Was ist nur mit mir los?! Ich habe mich doch noch nie vor Fremden nackt gezeigt, schon gar nicht vor Angestellten, auch vor keiner Frau, nur vor meinem Mann.

„Manuela, auf was warten Sie?“ – „Ah, wollen Sie… äh, ziehen Sie nicht… äh, soll ich Ihnen, äh, äh…“ – Manuela ist ganz durcheinander. Ob sie lesbisch ist? Wie wird sie reagieren, wenn ich ihr unter den Rock fasse und ihre Pussy streichle? Soll ich ihr das Kleid ausziehen und mit ihr ins Bett gehen, dann erfahre ich, ob sie ein Lesbe ist? In meinen Träumen wollte ich schon immer einmal von einer Lesbe geliebt werden.

„Manuela, ich brauche keine Dessous! Haben Sie noch nie bemerkt, dass ich immer nackt unter meiner Gadarobe bin?“ – Wenn die wüsste, dass ich erst seit einigen Tagen pudelnackt unter der Garderobe gehe und dass ich dabei fürchterlich unsicher bin, sie würde mich dann nicht so groß anschauen. Nackt schlüpfe ich in das Kleid. Sie macht mir den Reißverschluss zu.

Wenn ich sie dazu bringe sich nackt vor mir auszuziehen, dann bin ich nicht alleine so pervers schamlos. Jetzt will ich es wissen: „Manuela, Sie haben eine tolle Figur. Dieses dunkle Kleid lässt dies nicht deutlich werden. Kommen Sie näher. – Zögernd tritt Manuela vor mich hin. Ich nehme meinen ganzen Mut zusammen und streichle ihre Brüste über dem Kleid. Manuela hält still. Langsam öffne ich ihren Reißverschluss. Das Kleid gleitet zu Boden. Sie trägt einen einfachen BH, einen Baumwollslip, darüber die schwarze Strumpfhose. Ich schiebe meine Hand langsam unter den BH. Die Brustwarze ist hart aufgerichtet. Mit der anderen Hand öffne ich den BH. Sie hält still. Ich ziehe ihr langsam den BH aus und lege ihn auf das Bett. – „Du hast schöne feste Brüste.“ Ich küsse ihre Nippel. Zärtlich streichle ich ihre Brüste. Meine Hand wandert langsam nach unten und berührt die Strumpfhose. Ich knie mich vor sie hin und zie-he langsam Strumpfhose und Slip nach unten. Ihre Muffe ist stark behaart. Manuela atmet schwer. Ich rieche, dass sie Scheidensekret absondert. Ich knie vor ihr. Vorsichtig streichle ich ihre Muschi. Sie hält ganz still, atmet aber schwer. Nun nehme ich allen Mut in mir zusammen und dringe ich mit zwei Finger in ihren Lustkanal ein. Manuela ist total nass, absolut geil, sie zittert ganz leicht. Das Telefon zerreißt die schwül geile Atmosphäre. Ob es mein Mann ist? Ich werde morgen mit Manuela ins Bett gehen! – „Manuela, Sie können gehen!“ – Irritiert und verwirrt zieht Manuela Slip und Strumpfhose hoch und sammelt BH und Kleid ein und verlässt halbnackt, völlig durcheinander, das Schlafzimmer.

Ich nehme ab. Es ist mein Herr. Ich muss ihm schildern, wie ich ins Haus gekommen bin. Von Manuela erzähle ich ihm auch. Ich berichte, dass ich gerade mit ihr ins Bett wollte, um auszuprobieren, ob sie lesbisch ist.

Mein Herr: „Weil du gegenüber dem Gärtner feige warst und nicht gehorcht hast, werde ich dich bestrafen. Im Vertrag steht: ich werde mich selbst nackt darstellen, auch vor Fremden und Manipulationen an mir vornehmen, auch wenn es mir nicht gefällt und ich dies nicht will! Du Schnalle hast dies nicht getan. Ich werde dich bestrafen und zu einer total zeigefreudigen 0 erziehen. … Das Mädchen rührst du nicht an! Du verkommene Fotze zeigst dich ihr aber jeden Tag nackt. Bevor du nichtswürdige Fotze das Haus verlässt zeigst du ihr, dass du keinen Slip unter dem Rock trägst. Du hebst ihn hoch und zeigst deine dreckige, enthaarte Fotze. Wenn sie deine nichtsnutzige Fotze oder deine dreckigen Euter anfassen will, dann hältst du still. Wenn sie dich auffordert sie zu streicheln, dann hast du verkommen geile Dreckfotze zu gehorchen. … Noch etwas: du wirst dir täglich deine Fotze blitzblank rasieren, bzw. mit Creme sauber enthaaren.“

„Ja, mein Herr! – Danke, mein Herr, für alle Schmerzen und Qualen, für alle Demütigungen; ich bin glücklich, weil Sie sich meines Körpers bedient haben. Traurig bin ich, dass ich Ihnen nicht gehorcht und mich nicht als zeigefreudig 0 erwiesen habe. Bitte bestrafen Sie mich dafür.“

Ich lege den Hörer auf. Tränen des Glücks stehen in meinen Augen; schade, dass dies mein Herr nicht sehen kann. Ich ärgere mich, dass ich nicht zeigefreudig genug war. Warum bin ich nicht selbstbewusst aus dem Auto ausgestiegen? Mein Herr hat noch viel Arbeit mit mir, um mich zu einer guten zeigegeilen 0 auszubilden. Ich bin froh, dass ich mich dafür entschieden habe eine 0 zu werden.

Schade, dass ich nicht ausprobieren darf, ob Manuela lesbisch ist. Ich hatte den Eindruck sie hätte sich von mir verführen lassen. Aber sie kann jetzt wenigstens nicht mehr über mich triumphieren, denn schließlich stand sie auch nackt vor mir. Hätte ich den Hörer nicht abgenommen, dann wäre ich jetzt mit ihr im Bett!

Mein Mann kommt nach Hause. Er wirkt müde und abgespannt. Ich bin ganz aufgekratzt. Unheimlich gern würde ich sofort mit ihm ins Bett steigen, um mich von ihm so richtig durchvögeln zu lassen. Eigentlich brauche ich es jetzt. Aber, was wird er zu meinen Striemen sagen? Wird er verstehen, dass ich mich selbst bloßgestellt habe, dass ich einem fremden Mann gehorcht habe? Wird er meine Wollust begreifen? Wenn ich alles bedenke, dann lasse ich es lieber. Mein Mann hat noch nie danach gefragt, ob mir Sex Spaß macht. Hauptsache er ist befriedigt. Früher war es anders. Da wollte er immer Sex, auch an unmöglichen Orten, er wollte immer etwas neues ausprobieren, aber ich habe mich geschämt und konnte es nicht. Mit der Zeit hat er es gelassen. Wenn ich zurück denke …. er war immer sehr scharf auf Sex. Wa-rum ist er das heute nicht mehr? Es ist schon lange her, dass er mich nackt angesehen hat, obwohl ich immer wieder versuche seine Aufmerksamkeit zu erlangen.

Nachdem mein Mann sich frisch gemacht hat gehen wir zum Empfang. Er ahnt nichts von meinem heutigen Abenteuer. Er erkennt nicht, dass ich wahnsinnig aufgegeilt bin. Er bemerkt nicht, dass ich total nackt unter dem Abendkleid bin. Schade für ihn.

Ausbildung zur 0!

Am nächsten Tag:

8.30 Uhr, mein Mann ist in der Firma. Gestern Abend ist es spät geworden. Mein Mann war schon im Bett, als ich ins Bad ging. Meinen verstriemten Popo und meine enthaarte Vulva hat er nicht entdeckt. Ich bin froh. Andererseits bedaure ich dies, vielleicht hätte er sich dann mit meinem Körper beschäftigt! Er fickt mich in der letzten Zeit nur noch im Dunkeln, wenn ich zu ihm rüber komme! Immer bin ich dann in der Missionarsstellung. Ich würde gerne andere Stellungen ausprobieren und ganz verrückte Sachen mit ihm machen, aber er hat anscheinend keine Lust mehr dazu. Früher war er ganz anders. Ja früher … Die vie-len Spiegeln im Schlafzimmer laden doch dazu ein es einmal erotischer zu gestalten. Nach den gestrigen Erfahrungen wünschte ich, er würde mich fesseln und peitschen. Aus Dankbarkeit wäre ich ihm eine sehr ergebene Dienerin. Jeden Wunsch wurde ich ihm erfüllen, wenn er nur meine tiefe Sehnsucht stillte. Ob er auch solche Gedanken hat, vielleicht einmal davon geträumt hat, seine Frau zu seiner ergebenen Sklavin zu machen? Ob ich ihm mein Verlangen beichten soll? – Dafür hat er sicher kein Verständnis.

Ich gehe ins Bad und betrachte im Spiegel meinen schönen nackten Körper. Die Striemen verunstalten ihn nicht. Im Gegenteil, er wirkt dadurch sehr interessant. Die Striemen haben eine leicht bläuliche Färbung angenommen, an einigen Stellen sind sie gelblich. Einige sind recht rot. Die Zeichen meiner Erziehung, meiner Versklavung stehen mir gut. Es sind Zeichen der totalen Wollust, eines tiefen Erlebnisses. Ich bin Stolz darauf. „Schade mein lieber Mann, dass ich die Striemen nicht aus Deiner Hand empfangen habe. Gerne schenkte ich Dir meinen Körper, Dir, Du mein geliebter Mann. Quäle mich! Peitsche meine Schenkel, meinen Po, meine Brüste! Lass mich die Peitsche im Schritt spüren! Dir gehört alles! Sei nicht so feige.“

Ich bin deprimiert. Das Reden gegen den Spiegel hilft nichts. Soll ich meinem Mann die Peitsche in die Hand drücken und ihn bitten: „Peitsche mich, ich brauche das!?“ Was für eine verkommene Hure bin ich nur geworden, dies würde mein Mann wenigstens von mir denken. Soll ich ihm meinen verstriemten Popo nicht doch zeigen und ihm von meinen herrlichen Erfahrungen erzählen!? Würde er mich verstehen oder alles in den falschen Hals bekommen? Aber er zeigt so wenig Interesse an meinem Körper; ich werde meine neu entdeckte Neigung vor ihm verbergen müssen. Schade! – Ich gehe unter die Dusche.

Im Morgenmantel gehe ich ins Esszimmer, nehme mir eine Tasse Kaffee und setze mich vorsichtig in einen Sessel im Salon. Der Morgenmantel klafft weit auseinander. Ich geniere mich. Aber wenn die Wirtschafterin, Manuela, kommt, dann soll sie mich betrachten können, mein Herr hat es ja so befohlen. An ihr will ich üben, mich ohne Hemmungen nackt zu präsentieren. An ihr will ich lernen auch nackt selbstbewusst zu sein.

Wie jeden Morgen kommt um 9.00 Uhr Manuela, um einiges mit mir zu besprechen. Verlegen steht sie vor mir. Selbstbewusst schaue ich ihr in die Auen und lächle sie an. Sie schlägt die Augen nieder, was sie sonst nie tut.

„Manuela, warum sehen sie mich nicht an? Stört es sie, dass ich nackt bin? Sie sind doch eine Frau! Ich habe all das, was sie auch haben. Haben sie etwa Hemmungen, weil ich gestern ihre Brüste gestreichelt habe und meine Finger in ihrer Lustgrotte waren?“ Manuela wird tief rot und verlegen, sie schüttelt verschämt den Kopf. „Sie brauchen nicht so verklemmt sein? Ich werde mich Ihnen täglich nackt zeigen, damit Sie ihre blöden Hemmungen abbauen! Sind sie damit einverstanden?“ – Irritiert schaut mich das Mädchen jetzt an. Ob sie sich nackt ausziehen will? „Manuela, Sie dürfen sich auch gerne nackt ausziehen, wenn Sie wollen. Ich kann Sie wieder zärtlich streicheln.“ – Wenn sie dies tut, dann wäre ich nicht alleine nackt! Dies wäre wunderbar, denn ich fühle mich gar nicht wohl in meiner Haut. Wenn die wüsste …!

Ganz in Gedanken spiele ich selbstvergessen an meinen Schamlippen. Erschrocken höre ich auf. Ich sehe Manuela an. Sie ist total rot. Es macht sie verlegen, dass ich an meiner Punze spiele. Herrlich, wie verschämt sie ist. Ihr Verlegensein gibt mir Sicherheit und Überlegenheit. Ich will über sie herrschen und spiele jetzt bewusst an meiner Pflaume. Sie soll sehen, dass ich es mir mache egal was sie über mich denkt!

Meine enthaarte Spalte fordert heraus. Ich teile meine Schamlippen und lege den Kitzler frei. Er ist deutlich vergrößert und gut zu erkennen. Ich nehme ihn zwischen zwei Finger und reibe ihn zärtlich. Es kribbelt im ganzen Körper. Mit der anderen Hand dringe ich in meine Luströhre ein. Warum habe ich nur den Vibrator vergessen? Der würde meine Büchse richtig ausfüllen!

Meine Bauchmuskeln und meine Schenkel erzittern und ich erlebe einen kurzen Wonnepunkt. Ich ziehe die Finger aus der Dose und lecke den Fotzensaft ab. Meine Muffe ist ganz schön schleimig. Milchiger Saft sickert aus ihr heraus und ein schwerer Fotzenduft liegt im Raum. Befriedigt sehe ich dem Mädchen in die Augen. Erschrocken, sprachlos, ja verwirrt starrt sie mich an. So kennt sie mich nicht.

Ich fühle mich gut. Es ist schön Manuela meinen zerschundenen Körper zu zeigen und festzustellen, dass sie sich für mich interessiert, auch wenn es nur aus Verlegenheit ist. Ich habe ihr gegenüber keine Hemmungen mehr. Ich würde sie jetzt sehr gerne umarmen, ausziehen und mit ihr ins Bett gehen. Wie dies wohl wäre, mit einer Frau?

„Manuela, Sie sind so nett und cremen mir meinen wunden Po ein?“ – Verlegen nickt sie. Ich stehe auf, lasse den Morgenmantel von den Schultern gleiten und gehe nackt in den ersten Stock. Manuela folgt mir ins Schlafzimmer, wie ein treues Hündchen.

Ich spüre Manuela ist sehr erregt. Ob sie sich traut meine Titten und meine saftige Pflaume zu streicheln? Ich werde es genießen! Sie soll mich verwöhnen. Wenn sie sich auszieht, werde ich sie verwöhnen, ihre Brüste, ihre Fotze streicheln. Ein schöner Cunnilingus tut ihr gut. Sie ist reif dafür. Ob ich die Initiative ergreife und ihr das Kleid ausziehe soll? Was hat mir mein Herr befohlen?: „Das Mädchen rührst du nicht an!“ Hoffentlich zieht sie sich von alleine aus!?

Ich schließe die Augen und warte auf ihre Umarmung, auf ihre Hände die meinen Körper berühren. Es geschieht nichts. Enttäuscht lege ich mich bäuchlings aufs Bett. Sehr zärtlich cremt sie meinen wunden Popo. Das tut gut. Ich öffne die Beine, damit sie meine Büchse betrachten kann. Sie soll ihre Hemmungen verlieren, vielleicht verwöhnt sie mich dann?

Manuela: „Ah gnädige Frau, kann ich noch etwas für Sie tun?“ – Ihre Stimme ist belegt. Warum ist sie so feige. Ich würde mich freuen, wenn sie zärtlich zu mir wäre. Ich sehne mich so nach ihren Händen.

„Manuela, räumen Sie bitte das Schlafzimmer auf, ich bleibe noch liegen!“ – Vielleicht wird sie noch mutig?! Manuela beginnt Kleider in den Schrank zu hängen. – „Manuela! In meiner Frisierkommode ist ein Vibrator, bitte bringen Sie ihn mir! Danke!“

Verlegen öffnet sie sofort die richtige Schublade. Woher weiß sie in welcher Schublade er liegt? Ich besitze ihn erst wenige Tage! Ob sie auch einen hat? – Ob Manuela einen Freund hat? Ich habe noch keinen bemerkt. Sie geht auch nicht aus. Das ist für ein blutjunges Mädchen von 21 Jahren nicht normal. Ob sie eine Lesbe ist?

Lächelnd nehme ich ihr den Vibrator aus der Hand, drehe mich vorsichtig auf den Rücken und führe ihn in meine Muffe ein. – Warum habe ich ihn mir selbst eingeschoben? Ich hätte Manuela darum bitten müssen! Wie soll sie sonst ihre Hemmungen überwinden? Ich schließe die Augen und genieße, wie mein Körper auf den Vibrator reagiert.

Die Situation geilt mich ungemein auf. Der Vibrator tut sein übriges. Ich streichle meine Titten und knete die abstehenden Warzenspitzen hart durch. Ich stell mir vor, daß mich jetzt der dicke, harte Schwanz meines Mannes stößt. Mein Körper erzittert, die Oberschenkel vibrieren, über den Rücken laufen Schauer. Ich muss diese Lust aus mir herausschreien. Diese Wollust ist nicht still zu erleben.

Dies ist schon der zweite Orgasmus am Morgen. Der Tag fängt gut an.

Um 10.00 Uhr ruft mich mein Herr an: „Deine Ausbildung zur zeigefreudigen 0 geht weiter. Schreibe alle Befehle auf. Du Schlampe hast dich selber als versaute und zeigegeile 0 zu präsentieren … Exhibition soll dir in Fleisch und Blut übergehen ….“

Ich will gehorchen. Mein Herr soll stolz auf mich sein. Ich ziehe eine dünne weiße Bluse und einen weißen Plisseeminirock an, wie befohlen. Meine nackten Titten sind durch den dünnen Stoff deutlich zu sehen. Wo ist Manuela? – Ach ja, sie wollte den Sauna- und Fitnessraum aufräumen.

„Manuela, ich fahre in die Stadt. Sie brauchen nicht zu kochen; ich gehe essen. Na, gefalle ich Ihnen? Ich drehe mich, der Mini wirbelt hoch. Mein nackter Po ist gut zu erkennen. Nun hebe ich den Rock, um ihr meine enthaarte Vulva zu zeigen. – Sprachlos sieht sie mich an und antwortet: „Aäh..!“

Ich fahre nach S., um den Befehlen meines Herrn nachzukommen. Zuerst muss ich in die … Straße zu einem Goldschmied, um Ringe zu bestellen, so will es mein Herr. Auf einen breiten Ring soll ein beweglicher, kleinerer und schmalerer Ring aufgesetzt sein. An diesem Ring soll ich als 0 zu erkennen sein. Wenn er meint!

Außerdem muss ich vier Goldringe vom Durchmesser eines 2-Eurostück bestellen. Sie sollen 2,5 bis 3 Millimeter breit sein. Warum gleich vier Stück? Als Ohrringe sind die viel zu schwer! Ich kann mir keinen Reim darauf machen, was ich mit diesen Ringen anfangen soll, gehorche aber.

Der Goldschmied grinst: „In 10 Tagen können Sie alles abholen.“ – Er starrt auf meine Bluse. Durch den hauchdünnen Stoff sind meine gut entwickelten nackten Brüste deutlich zu erkennen. Die hart aufgerichteten Zitzen beulen die Bluse aus. Ob ich noch einen Knopf öffne? Warum nicht? Hier kennt mich niemand! Er soll meine gut entwickelten Titten sehen. Ich will zeigegeil handeln, mich präsentieren! Mein Herr wünscht dies und außerdem bin ich total geil.

Ich bin aufgekratzt. Dies hängt mit dem gestrigen Tag zusammen, mit der neuen Körpererfahrung und mit meinem Nacktsein unter Rock und Bluse und mit den Befehlen meines Herrn.

Lachend knöpfe ich vor dem Goldschmied einen weiteren Knopf auf, bücke mich nach vorne und krame langsam in meiner Handtasche. Jetzt kann er meine prallen, runden Titten in Ruhe betrachten. Solche Prachtexemplare bekommt der nicht oft zu Gesicht.

Komisch, es macht mir nichts aus meine Brüste so offen und schamlos, das macht eine anständige Frau nicht, dem Goldschmied zu präsentieren. Rot geworden bin ich auch nicht. Ich bin so total aufgegeilt, dass ich alle Hemmungen über Bord geworfen habe. Stolz verlasse ich den Laden.

Bin ich eigentlich noch eine anständige Ehefrau?

Ausgeliefert!

In der Altstadt hat mein Herr einen Tisch für mich in einem Lokal bestellt. Seltsam, da ist gar kein Schild, kein Schaukasten mit der Speisekarte und die Tür ist auch verschlossen. Ich rüttle. Die Tür wird aufgeschlossen. Ein Kellner: „Was wünschen Sie!“ – Bin ich hier richtig … für mich wurde auf den Namen … ein Tisch reserviert.“ Der Kellner bittet mich herein. Merkwürdig! Obwohl es geschlossen ist, ist das Lokal besetzt mir lauter Männer! Ist das hier eine geschlossene Gesellschaft? Mir wird es unheimlich. Der Kellner führt mich zu einem Tisch, mitten im Lokal. Er gefällt mir nicht. Ich werde unsicher, wage aber nicht nach einem anderen Tisch zu fragen.

Mein Herr hat mir befohlen: „Wenn du dich auf einen Stuhl setzt, dann hast du den Rock hinten anzuheben, damit du dich mit dem nackten Arsch auf den Stuhl setzen kannst.“ Hoffentlich beobachtet mich niemand, wenn ich den Rock hinten hochnehme. Der Kellner steht hinter dem Stuhl. Er macht mich total nervös. Ja, es ist ja richtig, in einem guten Lokal ist einem der Ober der Dame behilflich, wenn sie sich setzt. Hier würde ich sehr gerne darauf verzichten. Es hilft nichts, ich muss eben schnell sein. Rock hoch und sich setzen ist eines. „Aaah!“ Ich fahre hoch. Mein Po ist doch zu verstriemt und tut weh, um mich so darauf fallen zu lassen.

Jetzt ist eingetreten, was ich nicht wollte: Alle sehen auf mich. Mit hochrotem Kopf hebe ich erneut den Rock, um mich vorsichtig zu setzen. Sicherlich hat jetzt jeder meinen nackten Po gesehen und dass ich unter dem Rock keinen Slip trage. Ich schäme mich. Es ist entwürdigend. Ich habe einen hochroten Kopf. Warum war ich nur so blöde und habe mich auf meinen wunden Popo fallen lassen!?

Mit hochrotem Kopf bestelle ich eine Kleinigkeit. Der Kellner grinst. Dies erniedrigt. Ich fühle mich unwohl und unglaublich gedemütigt! Nun muss ich mich selbst noch mehr erniedrigen! Ich muss mich darstellen! Mein Herr gab mir den Befehl: „Im Lokal nimmst du deinen Rocksaum vorne hoch und steckst ihn in den Bund des Rockes. Du öffnest deine Schenkel ganz weit, so dass deine dreckige Fotze gut sichtbar ist.“ Mich selber bloßstellen, fürchterlich! Die ganze Situation widert mich an. Ich schäme mich so. Ich kann mich doch nicht selbst als Nutte präsentieren, ich, eine anständige, gebildete Frau! Was werden die ande-ren Gäste von mir denken? Ich bin keine Hure!

Ob mein Herr es erfährt, wenn ich nicht gehorche? Er vertraut mir! Was wird er tun, wenn er es erfährt? Mich noch mehr demütigen?! Auf der anderen Seite habe ich zahlreiche geile Momente gehabt, einen Orgasmus, wie ich ihn zuvor noch nie erlegt habe. Vielleicht sollte ich doch gehorchen, sonst ist alles wie früher, langweilig. Langsam, unauffällig, schiebe ich den sowieso schon kurzen Rock nach oben. Den Rocksaum stecke ich, wie befohlen, in den Bund des Rockes. Langsam öffne ich die Schenkel. Ich senke den Kopf, damit jeder ungestört meine völlig enthaarte Pflaume betrachten kann. Ich schäme mich so dabei. Ich habe einen hochroten Kopf. Zum Glück kennt mich niemand.

Ob meine nackte Spalte zu sehen ist? Wenn ich doch nur meine Schambehaarung noch hätte! Ob die Männer mir zwischen die Beine sehen, um meine enthaarte Muffe zu betrachten? Ich öffne die Schenkel noch mehr. Die Männer werden steife Schwänze bekommen. Da traut sich niemand aufzustehen! Dieser Gedanke macht mich selbstbewusst. Ich straffe den Oberkörper, damit die Titten vortreten und durch den dünnen Blusenstoff hindurch schimmern. Schließlich bestehe ich nicht nur aus Fotze. Ich werde immer geiler. Meine Pussy füllt sich langsam mit Saft. Es ist entsetzlich, ich benehme mich total schamlos und werde dabei geil.

0 nein! Ein Mann kommt auf meinen Tisch zu. Sein dicker Schwanz beult die Hose ganz schön aus. Er setzt sich an meinen Tisch. Ich darf ihn nicht ansehen, trotzdem spüre ich, wie er mich mit den Augen auszieht. Was will er von mir? Er legt seine Hand auf meinen Oberschenkel. Schnell schließe ich die Beine. – „Na, na, du geile Nutte! Wer wird denn so prüde sein! Du hast Dein geiles Pfläumchen recht einladend gezeigt, Du geiles Luder. Du siehst, ich nehme Deine Einladung an. Los, Schlampe, öffne die Schenkel! Schön breit, damit ich an Dein Honigtöpfchen komme. Los, Du Dreckstück.“

Mir wird heiß. Diese Anrede erniedrigt. Alle können sie hören. Er hat ja recht: Ich benehme mich ja wie eine Hure. Tief rot im Gesicht gehorche ich zögernd. Seine Hand fährt langsam am Oberschenkel hinauf zur Lustgrotte. Seine Finger streicheln die Spalte und öffnen den Liebestunnel. Es ist widerlich. Jeder kann uns beobachten und dies in einem Lokal. Seine Finger gleiten in meine Spalte. Es ist herabwürdigend, entehrend so bloßgestellt zu werden. Ich kann mich nicht wehren, mein Herr hat es mir verboten. Meine Würde als Frau wird absolut in den Dreck gezogen, aber das ist Männern egal. Hauptsache sie haben ihr Vergnügen. Die halten mich jetzt alle für eine billige Nutte!

„Du verfickte Schnalle nimmst jetzt beide Hände unter den Tisch und ziehst Deine Fotzenlippen schön weit auseinander. Jeder soll deine geile Luströhre sehen.“ Ich schlucke, begehre innerlich auf, gehorche aber trotzdem diesem fremden Mann. Mein Ausbildungsvertrag zur 0 lässt mir keine andere Wahl. Ich will nicht wieder versagen. Wäre ich gestern nicht prüde gewesen und hätte ich mich dem Gärtner nackt gezeigt, dann müsste ich mich jetzt nicht so erniedrigen. Eigentlich ist es widerlich, daß ich mich selbst so schamlos präsentiere und mir selbst meine Schamlippen weit aufziehe. Das ist meine Strafe. Mein Herr will, daß ich meine Hemmungen überwinde. Er will mich zu einer zeigegeilen 0 erziehen. Wenn ich nicht gehorche, wer weiß, was mein Herr dann von mir verlangt. Ich will nur eines, meinem Herrn gehorchen und zeigegeil werden. Schließlich hat er mir gezeigt, daß mein Körper die Peitsche braucht. Vielleicht entdecke ich noch andere Seiten an mir? – Wie tief bin ich nur gesunken!

Der Fremde: „Du bezahlst deine Rechnung, stehst auf und gehst durch diese Türe! Los, du hemmungslose Fotze.“ Der Fremde steht auf und geht durch die Türe. Ich gehorche.

Was erwartet mich hinter der Türe? Zögernd öffne ich die Türe. „Du Dreckfotze, drehe dich nicht um!“

Der Fremde verbindet mir die Augen; ich werde durch eine Tür geführt. Ob ich entführt werde? Wird meine Mann dann alles heraus bekommen?! Vielleicht verschleppt man mich in ein Bordell? Was soll ich nur tun? Panik ist in mir.

Der Fremde: „Beuge dich nach vorne, du perverse Nutte. Hände an die Wand! – Mit den Füßen noch etwas zurück. So ist es gut.“

Die Wand ist gekachelt, es riecht nach Toilette. Bin ich in der Herren- oder Damentoilette? Was wird er mit mir machen? Mich missbrauchen? Ob ich davonlaufen soll? Die Tür zur Gaststätte hat der Ober bei meinem Kommen gleich wieder abgeschlossen. Wohin soll ich fliehen?

Der Fremde: „Den brauchst du nicht!“ Reißverschluss und Knopf wird geöffnet, mein kurzer Rock gleitet zu Boden. „Beine breit! Zieh die Bluse aus! – Schnell! Sonst reiß ich sie Dir Miststück vom Leib!“ – Mir zittern die Hände. Nur ja nicht die Bluse zerreißen, wie soll ich sonst nach Hause kommen. Nackt kann ich nicht mehr weg. – „Los, Hände wieder an die Wand! Füße zurück. Du sollst eine gebeugte Stellung einnehmen! Noch mehr zurück!“

Die Türe geht auf. Es ist entwürdigend so ausgestellt zu sein. Immer wieder geht die Türe. Er müssen mindestens 7 Personen hier sein und ich bin nackt, zur Betrachtung freigegeben. Hände berühren mich.

„Richte dich auf, geile Nutte. So, jetzt kann jeder dich betrachten, du schamlose Hure.“

Ob alle Männer aus dem Lokal sich hier versammelt haben? Sie sprechen sehr ordinär über mich: „Ihr gestriemter Arsch gefällt mir! Ein Meister hat ihr diese Hiebe verabreicht. Ein Hieb dicht am anderen. Das war ein Könner. Ein wirklich schönes Erziehungsfeld.“

„Einige Hiebe sind nicht präzise. Wahrscheinlich war sie ungehorsam.“

„Die langen schlanken Beine passen zu ihren Proportionen. Durch die hohen Absätze wirken die Beine noch schlanker.“

„Schaut vorne verlaufen auch Striemen. Die hat nicht stillgehalten, sonst wären die präziser.“

Ich komme mir vor, wie der letzte Dreck, wie auf dem Viehmarkt. Überall werde ich befummelt. Es ist so erniedrigend. Haben die keine Achtung vor einer Frau?! Die Männer sprechen über mich, als ob ich eine Sache wäre. Sie schänden mich durch ihre ordinäre Sprechweise und durch ihr begrapschen. Ich bin ja selber Schuld, warum habe ich mich nur darauf eingelassen?! Es ist so beschämend!

„Ihre Euter sind groß und drall. Sie sehen gut aus.“

„Titten, Fotze und Arsch haben weiße Flecken. Die ist noch verklemmt. Eine Sklavin muss nahtlos braun sein. Die muss noch versaut werden. Die müsste öffentlich in der Sonne liegen.“

„Schau, wie die dasteht! Zeigefreudig ist die nicht! Die ist noch sehr schüchtern. Sie schämt sich. Sie hat einen ganz roten Kopf. Die muss erst noch zur 0 erzogen werden.“

„Was meinst du, warum die hier ist!? Ihr Meister hat mir am Telefon gesagt, wir sollen sie uns ansehen und ihm Vorschläge unterbreiten. Sie muss zeigefreudiger werden!“

„So wie die aussieht, kann man aus der eine supergeile Sklavenhure machen. Schade, daß sie nicht mir gehört. Ich wurde gerne ihr Erziehungsfeld bearbeiten.“

„Ihre Muffe ist wenigstens enthaart. Die Büchse wirkt dadurch sehr mädchenhaft, fast jungfräulich. Ob die saftig ist?“

„Probier's doch!“

Hände machen sich an meiner Pflaume zu schaffen. Die Schamlippen werden geöffnet und Finger in meine Liebesgrotte eingeführt. Wie entehrend! Es ist ekelig so begrapscht zu werden. Hände ziehen an meinen Titten. Es ist widerlich! Ich schäme mich, daß ich mich so schänden und missbrauchen lasse, freiwillig.

„Ihr verstriemter Arsch gefällt mir. Schade, dass keine Peitsche und keine Abstrafvorrichtung hier ist. Ich würde ihr gerne einige überziehen. Zehn Hiebe hätten noch gut Platz.“

Ein Finger bohrt sich in mein Poloch. Es tut weh. Was haben die mit mir vor?! Will man mich in den Po ficken? Angsterfüllt hoffe ich, daß sie es nicht tun! Diese Öffnung wurde bei mir noch nie benutzt!

„Mensch, der ihr Arschloch ist eng! Dieser Zugang muss noch geweitet werden. Da kommst du mit keinem Schwanz rein!“

„Lass sehen!“

Immer wieder bohren sich Finger in mein Poloch. Es ist widerlich und tut weh.

„Nimm deinen Gürtel und verabreiche ihr einige Hiebe. Aber nicht auf den Arsch, zeichne ihre Vorderfront.“

„Meinst du die Innenschenkel?“

„Nein, hier!“

Eine Hand berührt meine Leistenbeuge, zwischen Pflaume und Beinansatz.

„Du hast recht, da sollte dieses Miststück gezeichnet sein. Vorne hat die kaum Striemen.“

„Ihre Titten haben das richtige Volumen. Die Zitzen könnten länger sein. – Ich baue mir gerade eine Melkmaschine für Titten. Die Euter meiner Sklavin will ich damit melken. Die würde ich auch melken.“

Ich bin froh, daß über meine Titten gesprochen wird. Ich hatte schon Angst sie zeichnen mich in der Leistenbeuge.

„Wenn Du die Tittenmelkmaschine fertig hast, gib mir Bescheid. Ich komm dann mit meinen zwei Sklavinnen vorbei, damit wir sie ausprobieren. – Los auf alle Viere, du abgefickte Sau.“ Der Befehl wir mit einem kräftigen Klaps auf meinem Popo unterstrichen. – „Die Titten müssen in der Position gemolken werden. Da ihr Euter groß ist, ist nicht soviel Bodenfreiheit. – Fass mal zu, die hat ganz schön fest Titten, richtig drall.“

„Du hast recht! Die kann man gut nadeln ohne vorher abzubinden.“

Hände drücken meine Brüsten zusammen. Die behandeln mich wie eine Milchkuh im Stall. Ich habe Angst! Was ist das: nadeln? Verkrampft hoffe ich, daß sie meine Brüste nicht nadeln! Das halte ich nicht aus!

„Wenn die Titten abgebunden sind, dann wirken die Nadeln effektvoller. Es sieht einfach besser aus. – Was nimmst Du für Nadeln?“

„Ich nehme Infusionsnadeln, die ich vorher in Alkohol einlege. Dies desinfiziert und steigert den Verlauf der Behandlung. Der Alkohol brennt höllisch in den Wunden. Anschließend ist meine Sklavin total fertig.“

„Nimmst Du viele Nadeln?“

„Nein, für jede Titte acht Stück!“

„Los steh auf, Du nichtsnutziges Dreckloch, wir wollen sehen, ob deine Titten bei der Größe nach unten hängen.“

Widerwillig stehe ich auf, nehme die Schultern zurück, damit meine Titten gut rauskommen. Meine Brustwarzen sind stark erigiert.

„Hab ich doch gesagt, die Titten sind in Ordnung. Sie sehen nur schmucklos aus!“

„Deine Nadeln würden sie gut verzieren!“

„Ich hatte noch überlegt, ob ich welche mitnehmen soll, aber eigentlich sollen wir sie nur demütigen, damit sie zeigegeil wird. Ich habe sie daher zu Hause gelassen.“

„Hat jemand Klammern mit Gewichten? – Sind keine im Haus? – Ihre Fotzenlappen müssen langgezogen werden und die Nippel ebenso!“

Es ist entwürdigend wie die Männer über mich reden. Es demütigt und erniedrigt so ausgestellt zu sein. In mir kribbelt es. Meine Pflaume füllt sich mit Saft. Ob dies daher kommt, daß sich so viele Männer mit mir und meinem Körper beschäftigen.

„Schön wäre es, wenn ihre Nippel gepierct wären, da gibt es, habe ich neulich bei einer Sklavin gesehen, so Abstandshalter, damit bleiben die Nippel langgezogen. Sieht geil aus!“

„Los auf die Knie, du perverse Schnalle! Oberkörper nach hinten! Streck die Hände nach hinten bis du den Boden berührst. Du versautes Tittenweib sollst eine Brücke machen! So ist gut. Beine breit. Die Schenkel noch weiter auseinander! Noch weiter!“

„Aaaaaaaahhhhh!“

Ich kippe zur Seite. Meine Händen fahren zwischen die Beine und bedecken die rechte Leistenbeuge. Darauf war ich nicht gefasst. Der Hieb traf mich unvorbereitet, völlig arglos, aus heiterem Himmel getroffen.

„Bitte, bitte, nicht schlagen. Ich kann das nicht aushalten. Sie dürfen mich gerne überall anfassen, ich tue alles für Sie, aber bitte, BITTE!!!, nicht schlagen.“

„Los, in die Ausgangsstellung du widerborstige Sklavenfotze! Ich peitsche dir deine Titten, du widerspenstiger, kleiner dreckiger Sklavenleib!“

Nur das nicht! Eingeschüchtert begebe ich mich wieder in die Ausgangsstellung. Wenn meine Titten verschont bleiben, dann nehme ich die Hiebe gerne freiwillig in Empfang.

Durch die Brückenstellung ist die Haut straff gespannt. Jeder Hieb zieht daher besonders stark. Angsterfüllt warte ich auf meine verdienten Schmerzen. Ob mein Körper auf die Hiebe wieder mit einem tollen Orgasmus antwortet?

„Aagrr!“ – Ein scharf geführter Hieb trifft meinen Schenkelansatz. Der Ledergürtel saust sofort wieder auf meine rechte Leiste. Tränen laufen über mein Gesicht. Ich zittere am ganzen Körper vor Schmerzen, Furcht und Glück.

In der Brückenstellung sind meine Titten den Hieben preisgegeben. Hoffentlich bleiben sie verschont. Die sind so empfindlich.

„Lass mich jetzt!“

Hoffentlich werden die neuen Hiebe nicht mehr ganz so scharf geführt. Ich versuche mich zu entspannen.

„Ooooohhh!“ – Ein kräftiger Schlag trifft meine linke Leiste. Der Schmerz ist unerträglich. Mein Körper macht sich selbständig. Meine Dose füllt sich mit Saft. Durchhalten! Wieder erhalte ich einen kräftigen Hieb auf die linke Seite. Mein Körper zittert. Nicht umfallen! Das ist ungehorsam. Eine unbeschreiblich tiefe Wollust kommt in mir auf. „Ooooohaaahh!“ Ja, das tut gut. Ich möchte auf diese Art die großartige Befriedigung erleben! Ich bin total verrückt! Wie kann ich mich nur nach Hieben sehnen! Dies ist doch nicht normal!

„BITTE! BITTE! machen Sie weiter! BITTE! BITTE! nicht aufhören! BITTE! schlagen Sie mich, BITTE!!!“

„Hörst du, wie diese devote Fotzensau bettelt. Die ist ja schon richtig gut erzogen. Die weiß, was sie braucht. Also los. Geben wir dieser miesen Hure, was sie erbittet.“

Es lohnt sich immer wieder die beißenden Schmerzen zu ertragen, da der Lohn ein überaus heftiger Höhepunkt ist, den ich sonst nie erlange.

„Jjjjaaaaaaaaa! – Dddaaaaaaaankee! – Ddaaaankeee!!! Aaahh!“

Wollust schüttelt mich und trägt mich auf ihren Flügeln weit weg, ich empfinde nur noch Lust und Glück. Es tut einfach gut.

Alle haben mich bewundert. Es lohnt sich zu gehorchen, sich nackt zu präsentieren. Dass ich von Fremden angefasst, befummelt werde, empfinde ich jetzt nicht mehr entwürdigend. Ich muss diese Hemmungen nur überwinden. Wenn nur diese erniedrigen Worte nicht wären.

„Steh auf, du dreckige Hure!“

Stolz gehorche ich. Meine mutige Entscheidung eine O zu werden lohnt sich. Ich erlebe Abenteuer und werde tief befriedigt! Wenn nur die vulgären Ausdrücke nicht wären, sie erniedrigen so. Ich habe mich auch schon verändert: wenn ich aufgegeilt bin, dann bin ich jetzt auch sehr vulgär. Ich will eine zeigegeile und schmerzgeile 0 sein! Mein Herr drillt mich sehr geschickt. Dankbar bin ich ihm, wie er mich abrichtet, mein Hemmungen überwindet.

„Wenn das Schloss in die Tür fällt, dann nimmst du Dreckloch die Binde von den Augen und verschwindest. Grüße deinen Herrn, er hat uns mit dir geile Schlampe viel Spaß geschenkt!“

Die Tür fällt zu. Ich nehme die Augenbinde ab. Bluse und Rock liegen verstreut am Boden. Meine Leisten sind dick aufgeschwollen. Ich kann die Beine kaum bewegen. Der Orgasmus und die Hiebe haben mich fertig gemacht.

Langsam sammle ich Rock und Bluse ein und verlasse mühsam die Herrentoilette. Nackt stolpere ich auf den Gang hinaus. Ich kann kaum gehen. Jeder Schritt ist eine Qual. Wo ist die Damentoilette? Hoffentlich kommt niemand. Mit zitternden Knien erreiche ich sie und flüchte in eine Kabine.

Langsam erhole ich mich. Mühsam zieh ich mich an, bringe mein Make-up in Ordnung und verlasse auf wackligen Beinen Toilette und Lokal. Der Kellner schließt mir grinsend die Türe auf. Sein „Auf wiedersehen“ ist der reinste Hohn. Bis zur nächsten Aufgabe habe eine Stunde Zeit. Ich bin total erledigt. Meine Schenkelansätze sind hart gezeichnet und glühen. Meine Nacktheit unter Rock und Bluse wird mir dadurch sehr bewusst.

Noch nicht zeigegeil!

Das Gehen bereitet mir mühe. Glücklich erreiche ich den Park.

Rechtzeitig fällt mir der Befehl meines Herrn ein: „Eine 0 sitzt immer auf dem nackten Arsch. Du hast deshalb den Rock immer hinten hochzuheben bevor du dich hinsetzt.“ Ich sehe mich um. Niemand zu sehen. Ich hebe den Rock hinten hoch und setze mich vorsichtig auf den nackten Po. Nun öffne ich die Schenkel und genieße die Ruhe. Meine Büchse steht voller Saft. Ich sehe mich um, niemand da. Nun schiebe ich den Rock vorne hoch, um die Leisten zu betrachten: Sie sind rot, glühen und sind sehr dick aufgeschwollen. Ich bin total geil. Wenn ich nicht hier auf der Parkbank sitzen müsste, sondern zu Hause, dann würde ich es mir jetzt besorgen. Ich habe es sooo nötig!

Die Stunde ist um. Ich habe mich beruhigt und bin von meiner Geilheit herunter gekommen, obwohl ich es mir gerne gemacht hätte, ich bin irgendwie noch unbefriedigt und unruhig. Aber ich muss jetzt in ein Kaufhaus, in die Damenabteilung. In der Umkleidekabine, nahe der Herrenabteilung, muss ich mich nackt ausziehen. Der Vorhang muss einen kleinen Spalt offen bleiben, damit man hineinsehen kann; ich darf aber dabei kein öffentliches Ärgernis erregen.

Wahllos nehme ich zwei Kleider und gehe in die Umkleidekabine, um dem Befehl meines Herrn zu gehorchen. Ich ziehe mich splitternackt aus und betrachte mich im Spiegel. Es macht mir nichts aus, nackt in der Kabine zu stehen. Ich habe einen schönen Körper. Die Titten sind groß und fest. An meine enthaarte Pussy muss ich mich noch sehr gewöhnen. Sie wirkt so mädchenhaft und macht mich ungemein viel jünger. Wer meinen nackten Körper sieht, der muss sich über ihn freuen.

Ich hätte nie gedacht, daß ich so veranlagt bin. Ich staune über mich selbst. Ich stehe vollkommen nackt in eine Kaufhausumkleidekabine ohne mich zu schämen, bzw. dass es für mich peinlich ist. Bin ich so total verändert? Habe ich meine Hemmungen schon überwunden?

Nun drehe ich mich um, um meine Rückseite zu betrachten.

Die Striemen verschandeln meinen Körper nicht. Sie machen ihn sehr reizvoll. Mein verstriemter Po, meine dick aufgeschwollenen Schenkelansätze sind Zeichen meines devoten Verhaltens. Wenn ich dies nur meinem Mann sagen dürfte, dies wäre mein höchstes Glück!

Meine Hand wandert zu den Schamlippen. Ich beginne mich zu befriedigen. Ich kann jetzt nicht anders, die Geilheit kommt einfach über mich. Ob jemand zusieht? Gerne würde ich durch den ca. 4 cm breit geöffneten Vorhangspalt nach draußen sehen. Ich unterdrücke meine Neugier. Ich will zeigegeil sein! Ob man durch einen solch schmalen Spalt überhaupt in die Kabine sehen kann? Ich glaube kaum! Den Vorhang öffne ich nicht noch weiter, schließlich will ich keinen Skandal.

Mit den Fingern prüfe ich mein Loch. Es steht voller Saft. An den Fingern klebt dicker Saft, den ich ablecke. Der würzige Fotzensaft schmeckt nicht unangenehm, nur ungewohnt. Mein Herr hat recht, ich sollte öfter meinen Saft genießen. Leider schaffe ich es nicht zu einem Höhepunkt. Ich bin irgendwie zu fertig, vorhin im Park, da wäre es mir gekommen, ich hätte nur meine Klitoris berühren müssen.

Ein Blick auf die Uhr sagt, dass ich mich anziehen muss, um meinen Herrn zu treffen. Ob er sich noch etwas für mich ausgedacht hat?

Das Gehorchen müssen erregt mich, auch wenn ich dabei schamlos gedemütigt und entehrt werde. Es geilt mich total auf. Ich brauche dies! Wie wäre es, wenn mein Mann dies von mir verlangen würde? Ob ich dann auch so total geil wäre oder hängt dies auch damit zusammen, dass ich einem total Fremden gehorchen muss?!

Vor einigen Tagen hätte ich dies weit von mir gewiesen und für Männerphantasie gehalten, die eine Frau etwas einreden wollen!

5 Minuten vor der verabredeten Zeit bin ich am Treffpunkt und warte auf meinen Herrn. Es ist komisch wie ich denke: „Mein Herr“. Bin ich denn seine Sklavin?

Er kommt. Ich begrüße ihn: „Mein Herr, ich danke Ihnen für alles, was ich heute durch Sie erlebt habe. Sie haben mir ein großes Glücksgefühl geschenkt!“ – Mein Herr: „Du fertigst einen schriftlichen Bericht vom heutigen Tag an! Bilde dir nicht ein, dass du schon zeigefreudig bist! Im Gegenteil! Ich habe noch sehr viel Arbeit mit dir, du geile Fotze! Komm!“

Wir gehen zurück ins Kaufhaus. Auf der Rolltreppe fahren wir nach oben. Ob man mir unter den leichten Plisseeminirock schauen kann? Was für eine Frage! Sollen sie doch. Da mein Herr an meiner Seite ist, macht mir dies nichts aus.

Auf der Fahrt in den dritten Stock flüstert mir mein Herr zu: „Stell dich dicht vor mich hin. Beine schön breit!“ – Ich gehorche.

Erschrocken hüpfe ich nach vorne. Mein Herr hat, auf der Rolltreppe!!!, seine Hand unter meinen Rock geschoben und meine nackte Pflaume berührt. Darauf war ich nicht gefasst.

Mein Herr flüstert: „Das werden wir noch üben müssen! Du bist noch nicht genügend versaut!“

Es ärgert mich, dass ich versagt habe und noch nicht zeigefreudig bin. Es ist mir noch nicht in Fleisch und Blut übergegangen meine Fut der Hand meines Herrn geil entgegenzustrecken. Mein Schamempfinden muss noch mehr abgebaut werden, damit ich nicht mehr zurückschrecke, wenn mein Herr mir unter den Rock greift! Aber lässt sich eigentlich eine anständige Frau unter den Rock greifen?! Bin ich denn keine anständige Frau mehr? Oder habe ich mich nur emanzipiert und als emanzipierte Frau bestimme ich selbst ob und wenn ja, wer mir unter den Rock greift?!

Entehrt mich das nicht als Frau, wenn mein Herr mir so öffentlich unter den Rock fasst? Da dies jeder Mann mit mir machen darf, ist es doch entwürdigend! Dazu soll ich erzogen werden! Was lass ich da nur mit mir machen?! Die andere Seite ist: ich erlebe prickelnde Abenteuer. Ich bin schon lange nicht mehr so hochgradig erregt gewesen, wie zur Zeit. Diese Orgasmusfülle ist umwerfend. Ich werde total befriedigt wie noch nie.

Mein Herr: „Los, zum Aufzug! Du bleibst dicht vor mir!“ – Wir quetschen uns in die hintere Ecke. Wieder spüre ich die Hand meines Herrn unter meinem Rock. Er tastet nach meinem Lustkanal. Diesmal strecke ich ihm meine Pflaume geil entgegen, öffne die Beine, damit er einen guten Zugang zur Grotte hat. Sein Finger dringt in meine geile Fotze ein. Ich werde ganz rot. Er schiebt mir jetzt den zweiten und den dritten Finger in meine saftige Möse. Ich werde total geil.

Wenn jemand bemerkt, was ich mit mir machen lasse! Ich laufe schamrot an. Hoffentlich sieht niemand auf mich. Ich wünsche mir im Erdboden zu versinken. Nein, wie schamlos! Und ich lasse dies mit mir machen. Bin ich denn noch normal? Schweiß bricht mir aus. Mir ist es nicht egal, dass ich mich so schamlos zur Verfügung stelle. Bin ich denn eine Nutte? – Mein Herr hat recht, ich bin noch nicht zeigefreudig. Mir ist es nicht egal, was er mit mir in der Öffentlichkeit macht. Ihm scheint es nichts auszumachen. Ich als Frau bin doch die, an der alles hängen bleibt, wenn wir erwischt werden. Mein Herr ertastet meinen Kitzler und bearbeitet ihn kräftig. Mein Atem wird heftiger. Hier kann ich nicht stöhnen! Meine Schenkel zittern. Mir wird plötzlich alles egal. Es ist so geil. Hoffentlich kann ich kommen. Ich möchte nicht umkippen, wenn ich komme! Ein kurzer Wonnepunkt durchtobt den Körper. Ich will meinen Höhepunkt! Ich bin eine emanzipierte Frau, ich habe ein Recht auf meinen Höhepunkt! Die ganze Situation geilt mich unheimlich auf. „Geht es ihnen nicht gut, junge Frau?“ Ich war wohl etwas Laut gewesen, mein Herr spricht mich an. Einige Frauen schauen mich mit bösen Blicken an.

„Danke, sehr freundlich, mir geht es sehr gut. Ich genieße das Aufzugfahren.“

Gegen 18.00 Uhr verlassen wir das Kaufhaus und gehen die Einkaufsstraße hinunter. Ich bin zufrieden. Mein Herr hat mir noch zwei mal im Aufzug zu einem Höhepunkt verholfen, einmal waren wir dabei sogar ganz allein. Es war einfach schön. Ich bin befriedigt, obwohl, wenn ich daran denkt, wenn ich dabei erwischt worden wäre … mir wird ganz flau in der Magengegend. – Was bin ich nur für eine Drecksau geworden, dass ich mich für solche Spielchen hergebe. Mein Mann würde der Schlag treffen, wenn er davon wüsste!

Was mach ich nur?! Kann das gut gehen?

Vorbereitungen zur Beringung!

Mein Herr: „Wir müssen in dieses Geschäft!“

„Ich habe Ihnen gehorcht, mein Herr, und die Ringe schon beim Goldschmied bestellt. In 10 Tagen kann ich sie abholen hat er mir gesagt.

Mein Herr: „Ich weiß, wir gehen trotzdem hinein!“

Will er mir etwas kaufen, als Anerkennung, weil ich gute Fortschritte gemacht habe?! Ich liebe schönen Schmuck.

Mein Herr geht vor: „Guten Tag.“

Goldschmied: „Guten Tag die Herrschaften, was kann ich für Sie tun?“ – „Ach, da ist ja die geile Tittensau von heute Vormittag. Sie haben mir einen guten Einblick in Ihre Bluse gegeben, wirklich wunderschöne Milchsäcke haben Sie, einfach dralle Euter“

Das ist eine Frechheit. Was erlaubt der Goldschmied sich! Mich so anzureden! Ich erröte! Er hat kein Recht mich so zu demütigen, auch wenn ich ihm heute Vormittag meine strammen Titten gezeigt habe.

Goldschmied: „Setz dich, du geiles Miststück, ich habe alles für dich vorbereitete!“ – Mein Herr nickt mir zu! Verdutzt gehorche ich. Goldschmied: „Aber doch nicht so! Mit nacktem Arsch hast du dich auf den Hocker zu setzen. Steh auf und zieh den Rock aus, du versautes Sklavenschwein!“

Ich bin beunruhigt und restlos verstört. Was ist hier los? Hat mein Herr den Goldschmied informiert? Hätte ich mich doch nur wie eine 0 verhalten! Mein Herr hat mir doch befohlen: „Eine 0 sitzt immer auf dem nackten Arsch. Du hast deshalb den Rock immer hinten hochzuheben bevor du dich hinsetzt.“ Ich sehe auf meinen Herrn. Da er nickt, gehorche ich. Knopf und Reißverschluss ist schnell geöffnet, der Rock gleitet zu Boden. Es ist erniedrigend. Fotze und Popo sind dem gierigen Blick des Goldschmieds freigegeben. Vor Scham würde ich gerne in den Erdboden versinken. Es ist so demütigend so schamlos im Laden zu stehen. Zum Glück ist der Laden von der Straße her nicht einsehbar. Hoffentlich kommt kein Kunde in den Laden.

Goldschmied: „Dreckfotze, heb die Bluse hoch!“ – „O! Die Leiste ist frisch gezeichnet und hervorragend angeschwollen. Auch der Arsch ist mit meisterlichen Striemen gezeichnet. Kompliment! Die Punze ist noch schmucklos, aber dies ändern wir. Setzt dich, Sklavin!“

Jetzt begreife ich: Der Goldschmied wusste also schon heute Morgen, dass er am Abend meine Pflaume und meine Striemen sehen wird. Deshalb hat er über mich gegrinst! Mein Herr hat dies für mich inszeniert wie erniedrigend.

Goldschmied: „Monika, komm her! Eine schöne Frau will sich zur Sklavin machen lassen. Du wirst diese geile Fotze richten. Bringe alles mit, damit wir die Löcher stechen können!“

Was meint er mit: „die geile Fotze richten“?

Eine schlanke, ca. 25-jährige Verkäuferin, kommt mit einem kleinen Tablett.

Was soll das? Ich habe doch schon Ohrlöcher! Will mein Herr mir weitere Ohrstecker schenken?

Der Goldschmied zu der Verkäuferin: „Du weißt, was du zu tun hast. Wenn Kundschaft kommt, machst du ganz normal weiter, andernfalls wirst du verkommener Sklavenarsch hart bestraft.“

Ist diese junge Frau eine Sklavin? – Die Verkäuferin hält den Blick gesenkt und spricht mich mit zarter Stimme an: „Bitte knöpfe die Bluse ganz auf!“

Ich sehe meinen Herrn an. Er nickt. Ich gehorche und knöpfe die Bluse auf. Die Verkäuferin öffnet meine Bluse. Titten und Fotze sind so dem Goldschmied völlig nackt zur Betrachtung freigegeben. Ich habe Angst! Was, wenn jemand in den Laden kommt? Ich schäme mich, so ausgestellt, so schamlos nackt zu sein! Die Bluse ist aufgeknöpft, der Rock um die Fußknöchel. Ich bin total bloßgestellt. Was, wenn mein Mann jetzt plötzlich in den Laden käme?! Mir wird ganz heiß.

Die Verkäuferin: „Ich werde dir vier Löcher stechen. In zehn Tagen werden wir dir die Ringe einziehen, die du heute bestellt hast. Die Ringe kannst du nicht mehr entfernen, außer du zerstörst sie.“

Wie sieht dies aus: Zwei große Ringe an jedem Ohr!

Die Verkäuferin: „Öffne bitte die Beine. Noch breiter, damit ich an deine Schamlippen besser heran komme!“

Panik macht sich in mir breit. Was wird hier gespielt?! Wieso soll ich die Beine breit machen, was hat sie mit meinen Schamlippen vor? – Sollen die Ringe in die Schamlippen eingezogen werden?! Dann kann ich ja nichts mehr verbergen … ! Mein Mann … ! Was wird mein Gynäkologe von mir denken? Mit unseren Freunden kann ich nie mehr in die Sauna! – Nein, das will ich nicht! Das lass ich nicht mit mir machen! Das darf nicht sein! So lasse ich mich nicht missbrauchen! Nur weg hier! Ich springe auf, verfange mich im Rock, der um meine Fußknöchel liegt und stürze. Es ist erniedrigend so nackt und hilflos am Boden zu liegen. Vor Scham, Wut und Enttäuschung heule ich los.

Mit ruhiger Stimme bestimmt mein Herr: „Für deinen Ungehorsam bekommst du 10 kräftige Hiebe. Leg dich über den Ladentisch, damit ich dich gleich abstrafen kann!“

Ich wusste damals nicht, daß Tränen einen Herrn nicht rühren. Im Gegenteil. Tränen sind Zeichen der Zustimmung für eine harte Bestrafung.

Mein Herr hat mir nicht gesagt, daß eine 0 Ringe in den Schamlippen trägt. Er fragt nicht, ob ich solche Ringe will. Er verfügt über mich! Mir ist so Elend zumute. Ich, eine anständige Frau, werde so missbraucht. Wenn ich dies gewusst hätte, dann hätte ich mich doch niemals darauf eingelassen. Ich bin allem so hilflos ausgeliefert. Es ist demütigend, widerwärtig. Wie kann man eine Frau nur so entehren! Besonders schamvoll ist, daß eine Frau mir dies zufügt! Es hat keinen Sinn zu rebellieren. Ich füge mich. Habe ich die Ringe im Vertrag erlaubt? Vielleicht ist die Stelle gemeint: „… ich will, daß sexuelle Manipulationen an mir vorgenommen werden. Es gibt dabei keine Einschränkungen. Mein Körper darf verziert werden. Mit diesen Methoden will ich mich, dies erkläre ich ausdrücklich, selbst therapieren. Auch Fremde dürfen mich sexuell benutzen, Geschlechtsverkehr mit Gummi eingeschlossen, dadurch will ich meine Verklemmungen abbauen.“

Mein Herr befiehlt der Verkäuferin: „Geh hinter den Ladentisch und gib mir, was ich brauche. Fessel ihre Hände, aber schnell.“

Mit unbeteiligtem Gesichtsausdruck holt die junge Frau eine Reitgerte unter dem Ladentisch hervor und gibt sie meinem Herrn. An den Unterarmen legt sie mir Ledermanschetten an und hakt sie zusammen.

Eine Kette wird eingehakt und ich werde nach vorne gezogen. Ich muss mich gewaltig nach vorne strecken. Mit den Fußspitzen berühre ich gerade noch den Boden. Der Ladentisch ist so kalt auf meiner nackten Haut. Mit der Peitsche schiebt mein Herr meine Bluse nach oben, damit der Po für eine Bestrafung frei ist. Eine Gänsehaut breitet sich auf meinem Körper aus. Jetzt werde ich öffentlich abgestraft, in einem Laden. Wenn nur niemand kommt!.

Mein Herr: „Monika, steig über die gefesselten Hände und nimmt sie zwischen deine Schenkel. Diese störrische Hure soll deine Muffe berühren.“

Fühle ich richtig?! Die Verkäuferin trägt keinen Slip!!! Hellwach nutze ich die Gelegenheit und taste ihre Möse ab. Sie ist glatt! Ich ertaste keine Schambehaarung. Da ist noch … Da trifft mich der erste harte Hieb. „Aaaaa-aahhhh!“ Tränen fließen über mein Gesicht. Ich bin geschockt. Ich werde tatsächlich geschlagen. Wie demütigend, ich eine anständige Frau lasse mich schlagen!

Mein Herr: „Entspann dich! Streck deinen nichtsnutzigen Arsch weiter raus!“

Mein Popo verkrampft, obwohl ich ihn zu entspannen versuche. Mein Herr holt weit aus und schon durchfährt mich ein heißer, brennender, fürchterlich ziehender Schmerz. Mein Herr hat den Hieb unterhalb des Po’s, über beide Hinterbacken gezogen. Mir bleibt die Luft weg. Es kommt kein Laut heraus, obwohl ich meinen Mund weit aufreiße und Verrenkungen vollführe. Ich bin total geschockt.

Der Goldschmied: „Die ist richtig schmerzempfindlich, diese hemmungslose Punze. Toll, wie die ihren knackiges Erziehungsfeld bewegt, einfach phantastisch!“ Belustigt sieht er der Bestrafung zu und kommentiert mein Verhalten. Sein Schwanz beult die Hose aus. Meine Abstrafung geilt ihn ganz schön auf.

Da ich den Goldschmied beobachte, ist mein Popo total entspannt. Der fünfte Hieb gräbt sich deshalb besonders stark in mein Fleisch. Was ist nur mit mir los?

„Weg mit dir, du verkommene Lustschlampe!“ – Der Goldschmied stößt die Verkäuferin zur Seite und öffnet seine Hose. Sein harter, langer Schwanz springt mir ins Gesicht.

„Mund auf, du verficktes Loch! Ich werde dir meinen Hammer in den Mund rammen, dich ficken, du geiles Tittenweib bis er zur Fotze wieder rauskommt!“

Sein Schwanz dringt tief in meinen Rachen. Ich habe Angst zu ersticken. Brutal, wild, völlig unkontrolliert fickt mich der Goldschmied in den Mund. Angstverzerrt beginne ich seinen Schwanz zu saugen. Mit dem Mund schiebe ich die Vorhaut zurück, meine Zunge umwieselt seine Eichel. Der Goldschmied beruhigt sich und lässt sich lecken.

Jeder Hieb wirft meinen Körper nach vorne. Der Schwanz des Goldschmieds bohrt sich so immer recht tief in meinen Rachen. Heute werde ich zum zweiten Mal in meinem Leben in den Mund gefickt. Es gefällt mir, wenn es nicht brutal geschieht. Aber was geschieht da nur mit mir? Will ich das wirklich?! Bin ich das, eine anständige Frau? Wer bin ich eigentlich?

Da ich den Schwanz des Goldschmieds lecke, bin ich abgelenkt und mein Popo ist entspannt. Ich kann die Hiebe total genießen. Das ist Super! Ein ganz neues Erlebnis. Ich steh kurz vor einem Höhepunkt.

Auch der Goldschmied ist soweit. Ein gewaltig heißer und starker Strahl schießt aus dem Schwanz. Sein heißer Saft brennt die Kehle hinunter und gelangt bis in den Magen. Sein Saft schmeckt salzig, würzig. Jeden Tropfen will ich genießen und sauge ihn aus dem Schwanz. Es ist herrlich sich so den Durst zu stillen.

Meine Fotze spielt total verrückt. Die Reitgerte, der zuckende Schwanz im Mund, daß ich nackt über dem Ladentisch liege und öffentlich bestraft werde, dies geilt mich ungemein auf. Es hat sich soviel Saft in meiner Büchse angesammelt, daß ich auslaufe. Ein heftiger Orgasmus schüttelt mich. Den habe ich gebraucht! Ich bin wieder tief befriedigt. Ich bin glücklich. Jetzt ist mir aller „Anstand“ egal. Was solls ich will meinen Spaß haben, die Männer nehmen sich den doch auch! Es widert mich nicht mehr an, wie ich behandelt werde. Im Gegenteil. Ich genieße es, auch dass ich so bloßgestellt, gedemütigt bin, ohne Rock und mit aufgeknöpfter Bluse.

Die Verkäuferin macht mich los. Sofort falle ich auf die Knie: „Danke, mein Herr, dass Sie mich abgestraft haben. Ich habe es verdient! Danke, dass Sie mich beringen wollen und ich zur O werde!“ Ich rutsche auf den Knien zum Goldschmied: „Danke, daß ich Ihren Schwanz lecken durfte.“

Mein Herr: „Setz dich und trockne dein verheultes Gesicht. Nimm die Bluse dazu.“ Ich gehorche. – „Setz dich wieder hin, damit dir die Löcher für deine Fotzenringe gestochen werden!“

Vorsichtig setzte ich mich auf den Hocker. Die Striemen schmerzen ungemein! Meine Bluse ist durch die Tränen und das Make-up ganz verschmiert.

Mein Herr: „Damit du siehst, wie eine fertige devote Sklavin aussieht, wird sich Monika ausziehen. – Monika, los! Lass dich von dieser noch abzurichtenden Sau betrachten.“ – Sie gehorcht.

Monikas Augen strahlen. Sie zieht sofort die Jacke aus und knöpft, ohne Hemmungen, die Bluse auf. Sie gehorcht ganz selbstverständlich. Offensichtlich macht es ihr Spaß sich nackt zu zeigen. Sie fühlt sich nicht entehrt! Ich muss mich doch noch sehr stark emanzipieren! Warum bin ich nur so verklemmt und kann nicht so frei auftreten und mich so nackt zeigen, wie dieses junge Ding? Bin ich denn so verklemmt? Warum eigentlich?

Monika streift die Bluse ab. Ihre Vorderansicht ist den beiden Männern zu-gewandt. Nun dreht sie sich um. Ich schlucke! Das gibt es doch nicht! Das habe ich noch nie gesehen! Ihre Brustwarzen sind in Schmuckstücke eingefasst, eine Art Brosche. Ganz in Gold! Wie ist das möglich?

Emanzipiert öffnet sie den Reißverschluss und den Knopf des Rockes und lässt ihn zu Boden fallen. Nackt, ohne sich zu schämen, steht sie im Laden. Ihr wunderschöner schlanker Körper wird nur noch von ihren langen blonden Haaren bedeckt, die bis zum Po reichen.

Ihre Titten sind fest. Die Schmuckstücke an den Brustwarzen faszinieren mich. Ihre Brüste wirken dadurch gar nicht nackt.

Mein Blick gleitet über Ihren Körper. Ihre Pussy ist enthaart; ich habe mich nicht getäuscht, als bei meiner Abstrafung meine Hände ihre Fotze berührten. In den Schamlippen sind Ringe angebracht. Durch zwei Ringe ist ein kleines Vorhängeschloss gezogen. Ihre Liebestunnel ist damit verschlossen. Ob mein Herr mich auch so verschließen will? Was, wenn mein Mann mich ficken will? Der Anblick geilt mich auf.

Der Goldschmied: „Los Monika, lass Dich von dieser geilen Schnalle betrachten und begrapschen.“ Monika kommt auf mich zu und lächelt mich mutmachend an.

Mein Herr: „Los, du läufige, dreckige Hure, fass diese Sklavensau an. Schau hin: An die Ringe werden Gewichte gehängt; sie werden benutzt, um die Hundeleine einzuhaken oder um dich mit einem Vorhängeschloss zu verschließen. Das werden wir in 10 Tagen auch mit dir machen können!“

Meine Augen suchen Monikas Brustwarzen. Ich will den Schmuck um die Zitzen genauer betrachten. Es sind sehr schöne Arbeiten. Eine Art „Nadel“, nur dicker, ist, wie bei der Brosche, durch die Brustwarzen gestochen. Das tut sicher weh? – Unter den Bedingungen will ich solche Broschen nicht.

Der Goldschmied: „Ja, schau dir nur ihre Nippel an. Monika ist Intim-Schmuckträgerin. Ihre Brustwarzen sind durchstochen, so daß sie diese wunderschön gearbeiteten Brustwarzenkränze tragen kann. Wir können dich Miststück auch dafür vorbereiten!“

Monika ist eine richtige 0. Ob es viele O's gibt? Ob es viele Frauen gibt, die dies mit sich machen lassen? Sind wir als Frauen dann nicht Objekte von Männern, von ihren Fantasien? Kann eine anständige Frau überhaupt solche Gedanken und Vorstellungen entwickeln. Dies ist doch alles so beschämend und erniedrigend. Als ich sie vorhin sah, hätte ich nie gedacht, daß sie so tollen Schmuck auf nackter Haut trägt und eine richtige 0 ist. Toll! – Was würde mein Mann sagen, wenn ich mir die Brustwarzen durchstechen lasse, um Intimschmuck zu tragen? Durch meine dünne Bluse würde er durchschimmern, besonders weil ich keinen BH trage. Mit einer Nadel meine Brust durchstechen – das kann ich mir nicht vorstellen! Das junge Ding ist sehr selbstsicher! Ob wir Frauen doch diese Gedanken und Vorstellungen in uns haben, aber uns nicht trauen? Vielleicht muss es geweckt werden, wie bei mir? Will ich dies mit mir machen lassen? Ich bin unsicher, auf der anderen Seite will ich mich emanzipieren und mich nicht mehr nach dem richten, was Männer entscheiden, was anständig und was unanständig ist.

Ihre verschlossene Liebesgrotte zieht mich nicht an. Ich sehe nur kurz hin.

Mein Herr: „Genug! Monika, du kannst damit beginnen diese nichtsnutzigen Sklavensau für die Beringung vorzubereiten! – Du bleibst nackt dabei!“

Mein Herr spricht zu mir: „Los, Novize, zieh deine Bluse aus, ich will zwei total nackte Sklavensäue sehen! – Monika, du fesselst ihre Hände auf dem Rücken.“ Hoffentlich kommt niemand in den Laden!

Monika gehorcht. Kniefällig spricht sie mich an: „Bitte setz dich und mache die Schenkel weit auseinander.“

„Halt!“ – „Monika, komm her, damit ich dir das Schloss von deinen Fotzenringen abnehme! Diese billige Hure soll deine Spalte nur mir den Ringen geschmückt sehen.“ – Der Goldschmied nahm Monika das Schloss ab.

Der Goldschmied: „Damit du dich immer an die Vorbereitungen deiner Beringung erinnerst, hast du auf deine dreckige Fotze zu sehen, du verfickte Schnalle. Monika fang an!“

Mein Phantasie macht sich selbständig. Wie sieht dies aus: Goldringe an meiner nackten Fotze?! So wie bei Monika?

Monika und ich sind nackt. Sie kniet zwischen meine weit geöffneten Schenkel. Mein Schoß ist total offen. Sie nimmt das Fläschchen, einen Tupfer und tränkt ihn mit Alkohol. „Zur Desinfektion!“ – Mein Herr nimmt den gut getränkten Tupfer Monika aus der Hand: „Das mache ich!“

Er reibt von außen über meine großen Schamlippen. Das muss 96%iger Alkohol aus der Apotheke sein. Die Schamlippen werden immer heißer. Mein Herr tränkt erneut den Tupfer. Er tropft. „Das muss keimfrei sein, damit keine Krankheitserreger in die frisch gestochenen Löcher kommen.“ Mit diesen Worten werden meine Schamlippen geöffnet. Mein Herr drückt den von Alkohol tropfenden Tupfer in mein Liebesloch und reinigt damit meine Schleimhäute.

Ich bekomme kaum Luft. Es brennt höllisch. Mein Unterleib zieht sich zusammen. Alle Muskeln verkrampfen. Ich habe unheimlich Schmerzen. Die ganze Fotze, die Klitoris, alles glüht, als ob ein glühendes Brandeisen aufgedrückt wird. Es ist unerträglich! Ich reiße verzerrt den Mund auf, ringe nach Luft und stöhne laut auf. Sofort erhalte ich vom Goldschmied einige kräftige Peitschenhiebe auf meine Oberschenkel gezogen. Eingeschüchtert unterdrücke ich sofort den Schmerz und wimmere nur noch.

Der Alkohol brennt fürchterlich in meiner Liebesröhre. Es ist als ob ein Feuer in meiner Punze angezündet ist. Meine Fotze glüht!

Mein Herr: „Monika, Du kannst die Löcher stechen.“ – „Nicht so weit am Rand, mehr innen! Wenn Gewichte an die Ringe kommen, dann reißen sie aus!“ – Die Rüge ist begleitet von zwei kräftigen Peitschenhieben auf Monikas Po. Da sie zwischen meinen Schenkeln kniet, kann sie gut gezüchtigt werden. Ich staune! Monika verzieht keine Mine, obwohl die Hiebe kräftig geführt sind. Im Gegenteil! Ein feurig freudiger Glanz leuchtet in ihren Augen. Ob das normal ist?!

Monika zieht meine Schamlippen lang und sticht das erste Loch. Ich spüre keinen Schmerz, denn meine Fotze brennt noch immer wie ein Vulkan.

Nachdem auch die drei anderen Löcher gestochen sind, nimmt mein Herr wieder den Tupfer und tränkt ihn mit Alkohol. Ich zittere und meine Muffe verkrampft sich. Er drückt mir lächelnd den tropfenden Tupfer auf die Pflaume. Es brennt teuflisch. Tränen laufen mir über das Gesicht, mein Gewimmer wird lauter. – „Ooaaaaaahhhhh!“ Mit den Händen könnte ich alles aufkratzen, aber die sind gefesselt.

Langsam lässt das höllische Brennen nach. „Beine breit!“ Mein Herr prüft meine Pussy. – „Die ist schön saftig! Komm probiere selber.“

Zärtliche Zunge!

Der Goldschmied testet meine wunde, heiße Fotze. Ganz ungeniert schiebt er mir dieser fremde Mann drei Finger in meine Liebesröhre und wühlt darin herum. Wie demütigend. Ich komme mir so erniedrigt vor. Ich werde gar nicht gefragt. Ich bin nur noch Objekt und werde als Frau nicht wahrgenommen. Muss ich mir dies gefallen lassen?! – „Du hast recht! Ihre Fotzenquelle sprudelt. Dieser kostbare Saft darf nicht verloren gehen. Monika, du darfst dir mit diesem Pflaumensaft den Durst stillen!“ – „Monika, knie nieder! Kopf in den Nacken!“

„Komm her, du kleine geile, tropfende Fotzensau!“ Der Goldschmied gibt mir Anweisungen. „Beine breit, du Schlampe!“ – Stell dich über Monikas Kopf! Stell dich so, dass Monika deine schleimige Fotze gut erreichen kann. Gut! Klemm den Kopf zwischen deine dreckigen Schenkel. Du lässt erst los, wenn ich es sage, du dreckige Hure!“

Wenn ich nur nicht so erniedrigend angesprochen würde! Muss ich mir, eine Unternehmerfrau, dies gefallen lassen. Auf was für ein Niveau begebe ich mich da!? Wie tief bin ich nur gesunken! Wenn dies mein Mann wüsste! Er würde mich verachten! Ich bin froh, dass er davon nichts erfährt. Wie kann ich ihm nur meine Ringe verheimlichen? Irgendwann wird er sie entdecken. Ich kann mich ihm nicht ständig verweigern. Er wird in mich eindringen wollen und dann wird er die Ringe sehen. Was sage ich nur?

Mit beiden Händen umfasst Monika meine Oberschenkel. Ihre zärtlichen Finger öffnen meine Lustgrotte. Ihre Zunge dringt in meinen brennenden Liebeskanal ein, um dann spielend die Klitoris zu suchen und liebevoll zu umtanzen. Es ist toll so geliebt zu werden. Immer wieder saugt sie meinen Saft ab. Das Schmatzen ist deutlich zu hören. Monika ist eine geschickte, zärtliche Leckerin. Sie wendet sich ganz der Klitoris zu.

Ich spüre, dass meine Klitoris ganz hart ist. Sicherlich hat sie sich verfünffacht. Zärtlich beißt Monika in sie hinein, um sie sofort zärtlich mit der Zunge zu umfahren. Mein Liebesbrunnen produziert immer heftiger Mösensaft. Meine Pflaume ist total matschig. Meine brennende Fut wird so gelöscht.

Jetzt reicht mein Herr dem Goldschmied die Klopfpeitsche. Sofort behandelt er meinen wunden Po mit leichten Schlägen. Ich genieße, wie Monika meine Klitoris leckt. Ich entspanne total. Ich tauche hinein in das leichte Geklopft- und Geleckt werden. Es geilt mich ungemein auf. Zunge und Peitsche verwöhnen mich! Einfach toll! Ich vergesse alles um mich herum. Es ist so geil!

Milchiger Saft läuft aus meinem Liebeskanal, über Monikas Gesicht. Meine Schenkel zittern. Ich presse die Schenkel so gut es geht zusammen. Das ist der totale Irrsinn! Ein Orgasmus schüttelt mich. Ich kann nicht mehr stehen. Die Muskeln der Beine, mein ganzer Körper, alles macht sich selbständig und tanzt ganz verrückt.

Nur nicht loslassen! Ich schreie meine Lust aus mir heraus und knicke zur Seite weg, Monikas Kopf fest zwischen die Schenkel gepresst. Auch in dieser Lage bearbeitet sie mit ihrer Zunge meine Klitoris. Ein neue Welle geiler Lust durchschüttelt meinen Körper.

„Aufhören!“ Von Ferne höre ich diesen Befehl. Abrupt gehorcht Monika. Der aufkommende neue Höhe-punkt wird brutal abgebrochen. Eine totale Leere macht sich in mir breit. Ich bin enttäuscht, wütend. Es ist grausam, einen Orgasmus nicht zu Ende zu erleben! Ich fühle mich so benutzt.

Mein Herr: „Monika, nimm diese dreckige Hurensau mit dir. Wascht und richtet euch. In 20 Minuten seid ihr wieder hier!“

Splitternackt gehen wir in die hinteren Räume des Geschäftes. Monika führt mich in ein Badezimmer. Wir duschen kurz. Ich staune! Verschiedene Kosmetika stehen bereit. Ich brauche mich nur zu bedienen. Die Zeit reicht nicht, um mich richtig zu richten. 20 Minuten sind schnell um. Ich werfe einen verstohlenen Blick auf Monika. Der Intimschmuck an ihren Brustwarzen gefällt mir außerordentlich gut. Vielleicht ist das mit dem Durchstecken der Brustwarzen gar nicht so schlimm?! Wenn mein Mann von meiner Neigung wüsste, dann … Die Ringe ohne das Vorhängeschloss an ihrer Fotze gefallen mir. Hoffentlich werde ich von meinem Herrn nie mit einem Vorhängeschloss verschlossen. Ihr scheint es nichts auszumachen; vielleicht ist sie nicht verheiratet. Ob sie einen Freund hat?

Unsere Kleider liegen noch im Laden verstreut. Mein Herr befiehlt: „Los, zieh dich an, du schmucklose Sklavin!“ Monika bleibt weiterhin total entblößt im Laden. Sie bewegt sich nackt genauso sicher wie angezogen. Ich bewundere sie. Wenn ich dies nur auch so könnte. Ich schäme mich so.

Mein Herr verlässt mit mir das Schmuckgeschäft. Wir gehen ins Parkhaus, zum Auto. Mein Herr befiehlt: „Zieh den Rock aus und lege ihn in den Kofferraum!“ – Zögernd gehorche ich, denn es ist noch viel Betrieb im Parkhaus und die Bluse bedeckt gerade den Po. „Setz dich ins Auto! Knöpfe die Bluse auf und öffne sie! Noch weiter! Du fährst so entblößt nach Hause. Wenn du Zuhause aussteigst, dann ziehst du dir sofort die Bluse aus. Erst danach öffnest du den Kofferraum und holst dir deinen Rock heraus. Rock und Bluse legst du dir über den Arm und gehst ganz langsam zur Haustüre. An der Haustür klingelst du und wartest! Du bleibst nackt vor der Türe, auch wenn dich jemand beobachten sollte, bis dir das Mädchen öffnet! Nackt gehst du ins Haus. Verstanden! Wage nicht, ungehorsam zu sein!“
Zur zeigegeilen Sklavin dressiert!

Zufrieden über das erlebte Abenteuer fahre ich zur Parkhausausfahrt. Es ist 19.30 Uhr. An der Ausfahrt wird noch kassiert! Was mache ich? – Ob ich die Bluse zuknöpfe bis ich auf der Straße bin? Nein! Ich will lernen zeigefreudig zu sein. Außerdem kennt mich hier niemand. Wer weiß, vielleicht beobachtet mich mein Meister und wenn ich dann nicht zu seiner Zufriedenheit mich verhalten habe, dann wird er mich hart bestrafen. Die Strafe wird sicher härter ausfallen, als wenn da so ein Kassierer oder eine Kassiererin meine Brüste sieht. Zur Sicherheit setze ich die Sonnenbrille auf.

Ich fahre zur Ausfahrt des Parkhauses. Ich fühle mich nicht wohl. Es ist für mich doch sehr beschämend so pervers im Auto zu sitzen und so beschämend mich zeigen zu müssen. Ein Mann sitzt an der Kasse! – „Oho, schöne Frau, welch ein Anblick!“ Stumm reiche ich ihm einen 50-Euroschein. Leider habe ich kein Kleingeld. – Hoffentlich bekomme ich bald mein Wechselgeld. – Er lässt mich warten und betrachtet mich ausgiebig, richtig gierig. Ich werde jetzt doch rot. Zum Glück habe ich die Sonnenbrille auf. – Was macht er denn jetzt! Er verlässt sein Häuschen und kommt zu meinem Auto.

„Ich will der Dame das Wechselgeld persönlich bringen.“ Mit einer Hand fasst er durch das offene Fenster und grapscht nach meinen Titten! „Solch ein Angebot kann ich mir nicht entgehen lassen!“ Es ist beschämend, wie der Kerl mich anfasst. Ängstlich schließe ich die Schenkel. Hoffentlich sieht er nicht, dass ich keinen Rock anhabe! – Was hat mir mein Herr befohlen: „Du sollst eine zeigefreudige 0 werden!“ – Ich gehorche. Zaghaft öffne ich die Schenkel und drehe den Körper, um ihm auch die andere Brust anzubieten. Nein, wie erniedrigend. Habe ich denn keinen Anstand mehr im Leid. In mir streitet es. Ich will mich üben. In meinem Kopf hämmert es: „Ich will eine zeigegeile 0 sein und mich präsentieren. Ich will daran Spaß haben.“

„Nein!“ Er öffnet die Autotür. Mit einem Reflex schließe ich die Schenkel. Seine Hose ist ganz schön aus-gebeult. Ich rufe es mir ins Gedächtnis und mache mir bewusst: „Eine 0 hat immer geöffnete Schenkel. Sie zeigt ihre Fotze jedem, der sie sehen will.“ In meinem Ausbildungsvertrag zur 0 bitte ich meinen Herrn, dass er mir „Gelegenheiten verschafft, in denen ich vor Fremden sexuelle Manipulationen an mir vornehmen kann, ohne dafür angezeigt zu werden wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses. Ich will, daß auch an mir sexuelle Manipulationen vorgenommen werden. Einschränkungen gibt es dabei keine. Durch diese Selbstauslieferung will ich meine sexuellen Verklemmungen therapieren. Dazu gehört, daß Fremde mich sexuell benutzen, Geschlechtsverkehr mit Gummi! eingeschlossen.“ Zögernd, doch willig öffne ich jetzt meine Schenkel! Ich sterbe fast vor Scham. Mit seinen ungewaschenen dicken Fingern grapscht er in meinen Lustkanal. Er ist so ungehobelt. Seine Finger wühlen in meiner Möse, er beginnt zu stöhnen. Ich empfinde außer Scham und Ekel nichts. Es ist entwürdigend! Ich, eine anständige Frau, muss dies mit mir machen lassen. Bin ich denn verrückt?!

„Los hol mir mein Prachtstück aus der Hose! Ich werde es dir zeigen!“ – Widerwillig, geschockt, gehorche ich. In meinem Gehirn hämmert der Satz: „Eine 0 hat zu gehorchen und sich überall zu präsentieren.“ Ich öffne den Reißverschluss, mühsam hole ich seinen dicken Schwanz aus der Hose. Ohne einen Befehl abzuwarten schiebe ich ihn mir in den Mund und beginne mit der Zunge die Eichel zu umfahren. Nun habe ich heute schon den zweiten Schwanz in meinem Mund. Ob sein Saft auch so schmeckt wie der des Goldschmieds? Es demütigt mich, dass ich diesem Fremden seinen Schwanz lutsche. Wenn mein Herr dies gar nicht will? Dann demütige ich mich ja selber!

Der Mann: „Mist, da kommt jemand! – Ein leichtes quietschen von Autoreifen ist zu hören. Der Parkhauskassierer packt schnell seinen Pimmel ein. Du hast Glück! Komm nachher wieder vorbei, damit ich es dir besorge! Du wirst lange daran denken!“ Er gibt mir das Geld, grapscht nochmals in meine Büchse und kehrt in sein Häuschen zurück, um die Schranke zu öffnen.

Zügig fahre ich nach Hause, direkt vor die Haustür. Der Gärtner hat schon lange Feierabend. Darüber bin ich sehr froh. Trotzdem steige ich unsicher aus. Angsterfüllt blicke ich mich um. Nur zögernd ziehe ich die Bluse aus. Unser Grundstück ist von der Straße kaum einsehbar, trotzdem bin ich voller Hemmungen. Verkrampft gehe ich um das Auto herum, um den Rock aus dem Kofferraum zu nehmen. Unruhig blicke ich mich um. Nichts. In meinem Unterleib beginnt es zu kribbeln. Wenn ich nun gesehen werde, dann ist es mit meinem Ansehen vorbei, dann bin ich als Hure abgestempelt. Ich merke wie mir bei diesem Gedanken Saft in meine Möse einschießt. Von den Nachbargrundstücken ist keine Gefahr, da unser Grundstück gut eingewachsen ist. Ein Blick zur Garage, mein Mann ist wie üblich noch in der Firma. Mit zitternden Knien gehe ich splitterfasernackt zur Haustüre. Klingle. Es dauert eine Ewigkeit bis das Mädchen öffnet. Es ist so demütigend so nackt vor der eigenen Haustüre zu stehen und von dem Mädchen sich blöde anglotzen zu lassen. Manuela ist total sprachlos, als ich so total nackt, mit Bluse und Rock über dem Arm, vor ihr stehe. Stolz gehe ich an ihr vorüber. – „Kommen Sie in 10 Minuten ins Schlafzimmer. Danke!“

Es ist absolut demütigend sich so vor dem Mädchen zu präsentieren. Was wird die nur von mir denken. Ob sie jede Achtung vor mir verloren hat? Ich gehe unter die Dusche. Oh tut das gut.

Wie ich aus der Dusche komme, steht Manuela schon im Schlafzimmer. Sie sieht mich mit großen Augen an. Ich schäme mich, mich so zu präsentieren. Ich bin total aufgeregt, trotzdem versuche ich mich gelassen aufs Bett zu legen. Sie soll nicht merken wie sehr es mir zu schaffen macht, dass ich mich ihr so zeigen muss. – Muss ich mich eigentlich ihr so zeigen? Vor wem soll ich mich denn sonst schamlos zeigen, um meine Hemmungen zu überwinden?

„Bitte cremen Sie mir den Popo mit Wundgel ein. Besonders die neuen Striemen, die ich heute geschenkt bekam.“ Sie soll ruhig merken, dass ich auf meinen verstriemten Popo stolz bin! – Wenn ich ehrlich bin, dann bin ich gar nicht mehr so stolz darauf, dass ich mich habe schlagen lassen. Was lass ich nur mit mir machen?!

Ihre zarte Hand auf den Striemen zu spüren tut gut. Sie ist sehr einfühlsam. Ob sie mit mir mitfühlt? Was denkt sie nur von mir? Wenn ich dies nur wüsste!

Wenn ich sie nicht hätte… Ob ihr mein verstriemter Po gefällt? Wenn ich sie jetzt ausziehe und ihren nackten Körper streichle? Ob mein Herr dies erfährt? Ich muss es ihm ja nicht erzählen! Wenn sich aber das Mädchen weigert, was dann? Dann habe ich total verloren. Ich bin innerlich unsicher. Wie soll ich mich nur verhalten?!

Ich drehe mich auf den Rücken: „Bitte versorgen sie auch meine gezeichneten Leisten und die Schamlippen; ich habe mir beim Juwelier Löcher stechen lassen. Hier ist antiseptische Creme.“ Erschrocken und zugleich neugierig sieht sie mich an. – „Bitte!“

Manuela cremt vorsichtig meine Schenkelansätze. Ihre zärtlichen Hände bewirken, dass das Blut in meine Pflaume schießt und mich noch stärker aufgeilt. Ich genieße die zarten Finger auf meinem herrlich geschundenen Körper.

Mit zitternden Fingern teilt sie die dick aufgeschwollenen Schamlippen. Vorsichtig versorgt sie die gestochenen Löcher. Neugierig betrachtet sie die eingesetzten Stifte, die ich bis zur Wundausheilung tragen muss. Wenn sie mich jetzt befriedigen würde! – Der abgebrochene Orgasmus steckt mir noch in den Knochen. Leider tut sie es nicht, trotzdem sind ihre zärtlichen Hände sehr angenehm. Gerne würde ich sie umarmen, küssen und zärtlich zu ihr sein. Aber als Chefin… ! Wenn mein Herr davon erfährt …! Wenn sie meinem Mann etwas sagt …!

Die liebevoll zärtlichen Hände des Mädchen haben die Quellen meiner Pussy wieder stark aktiviert. Sie steht voller Saft. Ich spüre, wie Saft langsam heraus sickert. Ich erröte. Was wird Manuela von mir denken? Ich wünschte sie wäre nackt, dies würde sie auf eine Ebene mit mir stellen! ich wäre dann nicht allein so schamlos nackt!

Sie hat eine gute Figur, zieht sich aber sehr unvorteilhaft an. Ihr Körper kommt so nicht zur Geltung. – Ihre Muschi ist stark behaart. Die Brüste sind fest! Ihr dunkles Haar sollte sie offen tragen. Mein Mann hätte seine Freude daran; er liebt langes Haar. So ein Zopf ist langweilig!

Am nächsten Tag weckt mich um 8.00 Uhr Manuela. Mein Mann hat das Haus zuvor verlassen. Er hat bislang nichts mitbekommen.

Manuela: „Gnädige Frau.“ – „Schön Manuela, dass Sie da sind. Bitte helfen Sie mir das Nachthemd auszuziehen. Wenn ich mich strecke, dann schmerzen die Striemen.“ Das Mädchen errötet.

Manuela: „Gnädige Frau… “ – „Manuela, lassen Sie sich nicht so lange bitten!“ Manuela hilft mir das Nachthemd auszuziehen. Sie vermeidet meinen Körper zu berühren. Schade!

Manuela: „Gnädige Frau, die Post hat eine Eilzustellung mit Einschreiben für Sie.“ – „Das hätten Sie mir sofort sagen müssen! So kann ich nicht an die Haustüre! Rasch, geben Sie mir den Morgenmantel, damit ich ihn überziehe und hinunter kann oder soll ich etwas nackt an die Haustüre?

Der Gedanke erregt mich total. Nein, das kann ich nicht machen, dann bin ich unten durch. Ich bin verwirrt über meine dreckigen Vorstellungen. Was ist nur aus mir geworden!

Ob ich den Morgenmantel öffnen soll? Was wird der Postbote von mir denken!? Mir schießt der Satz durch den Kopf, den mein Herr gesagt hat: „… du wirst nackt gezeigt und du wirst dich selbst nackt darstellen, auch wenn es dir nicht gefällt und du dies nicht willst!“ – Ob das ein Befehl ist? Ich bin konsterniert! Ist dies ein Befehl und ich gehorche nicht, dann werde ich hart bestraft! Mir schießt durch den Kopf: „Eine O hat zu gehorchen und sich überall zu präsentieren!“ Ich will zeigegeil sein. Ich entschließe mich den Morgenmantel nur mit der Hand zuzuhalten.

Es ist nicht unser Postbote. Trotzdem werde ich mich dem nicht entblößt präsentieren. Der Postbote überreicht mir das Einschreiben. Ich muss den Empfang bestätigen. In der linken Hand halte ich Brief und die Schreibunterlage, in der Rechten den Kugelschreiber. Nun kann ich den Morgenmantel nicht mehr zuhalten. Ich spüre wie er sich durch die Bewegung öffnet. Es ist beschämend. Jetzt präsentiere ich mich un-freiwillig! Wie erniedrigend! Warum habe ich den Gürtel des Morgenmantels auf das Treppengeländer gelegt? Ich wende mich der Wand zu, um sie als Schreibunterlage zu nutzen. Durch die Bewegung hat sich der leichte Morgenmantel noch weiter geöffnet. Ich tue so, als ob ich es nicht bemerke. Es ist be-schämend. Die großen Brüste verhindern, dass der Morgenmantel sich wieder schließt; sie halten den Mantel geöffnet. Nun muss ich mich dem Postboten zuwenden, um ihm die Schreibunterlage zu-rückzugeben. Durch die erneute Bewegung öffnet sich Morgenmantel noch weiter. Brüste und meine enthaarte Möse sind zur Betrachtung freigegeben, total entblößt! Ich laufe tiefrot an! Jetzt nur cool bleiben!

Es ist widerlich. Aber ich habe mich ja nicht freiwillig so deutlich präsentiert, obwohl ich es gar nicht wollte. Ich bin eben doch noch nicht exhibitionistisch veranlagt! Will ich das eigentlich? – Der Postbedienstete starrt mich derangiert an. Ich tue, als ob ich nicht bemerkte wie schamlos ich vor ihm dastehe.

Schnell ziehe ich mich ins Haus zurück. Hinter der Haustüre schlage ich die Hände vor das Gesicht und heule los. Was habe ich nur getan!? Schäme ich mich überhaupt nicht mehr. Bin ich wirklich schon so verdorben?! Ich habe mich wie eine Nutte benommen und mich selbst entehrt. Merkwürdig! Mein Körper reagiert. Meine Pflaume ist total feucht.

Nachdem ich mich gefangen habe, gehe ich mit geöffnetem Morgenmantel in den Salon. Ich reiße den Brief auf; er ist von meinem Herrn. Er gönnt mir eine Pause. Meine Striemen sollen abheilen. Auch die gestochenen Löcher in den Schamlippen sollen ausheilen. Er gibt mir Anweisungen, wie ich die Löcher zu pflegen habe. Mein Herr hat mir ein tägliches Trainingsprogramm aufgestellt, das ich ausführen muss. Er befiehlt: „… unter Rock, Bluse oder Kleid bist du absolut entblößt. Es ist dir streng verboten Slip und BH zu tragen. Deine täglichen Runden im Pool schwimmst du nackt! … „

Täglich muss ich mich eine Stunde splitternackt im Haus bewegen. Jeden zweiten Tag erhöht sich diese Zeit um 20 Minuten. Die Wirtschafterin muss mich in dieser Zeit unauffällig beobachten können. Ich darf mich nicht zurückziehen oder gar verstecken. Im Gegenteil! Ich habe in dieser Zeit in ihrer Nähe zu sein. Außerdem muss ich täglich, auch wenn es regnet, 5 Minuten total entblößt durch unseren Garten gehen. Auch diese Zeit wird täglich um 5 Minuten gesteigert. Dies fällt mir sehr schwer.

Ich bin beunruhigt: Wenn unsere Wirtschafterin etwas weitererzählt! Ich werde ihr Gehalt um 300,– € erhöhen. Sie wird dann schweigen. Schließlich bezahle ich schon jetzt 200,– € über Tarif.

Weiter befiehlt mein Herr: „… täglich unternimmst du einen Waldspaziergang. Im Wald ziehst du dich nackt aus. Rock und Bluse, bzw. Kleid sind sichtbar über eine Bank zu legen.“ Ich muss eine Stunde splitternackt durch den Wald gehen. Abgelegene Waldwege darf ich benutzen. Die Hände sind auf dem Rücken, das Hundehalsband um den Hals. Wenn jemand kommt, darf ich mich hinter einem Baum verstecken. Schließlich soll ich nicht angezeigt werden wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses. Wenn mich jemand entdeckt, mich betrachten und begrapschen will, dann muss ich mich präsentieren. Die Spaziergänge sind täglich um 10 Minuten auszudehnen.

Von Montag bis Freitag, um die Mittagszeit, muss ich in das Lokal gehen, indem ich mich gestern präsentierte. Ich muss mich an den Tisch setzen, der mir angewiesen wird. Dort habe ich mich darzustellen.

Heute sind 10 Tag um. Mein tägliches Trainingsprogramm ist abgeschlossen. Heute, nach 10 Tagen, bewege ich mich täglich sechs Stunden vollkommen nackt. Das Trainingsprogramm hat bewirkt, dass ich mich entblößt genauso sicher bewege – wenn ich ehrlich bin stimmt es nicht – wie angezogen. Es macht mir nichts mehr aus, wenn mich Manuela beobachtet. Ich habe mich daran gewöhnt splitternackt zu sein und mich zu präsentieren. Nur vor Fremden fällt es mir nach wie vor sehr schwer!

Wenn ich die 10 Tage zurückdenke, dann muss ich feststellen: Es war sehr schwer. Anfangs habe ich, bei dem kleinsten Geräusch im Wald, mich sofort hinter einem Baum versteckt und meine enthaarte Pussy und meine Brüste schnell mit den Händen bedeckt. Es ist nicht leicht so splitternackt durch den Wald zu gehen. Es ist absolut demütigend, entehrend. Ich hatte Angst gesehen zu werden, dass meine Kleider verschwinden. Ersatzkleider durfte ich keine im Auto haben.

Jeden Tag fuhr ich um 9.00 Uhr in den Wald. Den Porsche stellte ich auf dem Parkplatz ab. Recht schnell verließ ich den Hauptweg. Durch ein Gebüsch hindurch erreichte ich einen einsamen Spazierweg. In wenigen Minuten war ich bei einer Bank, die von Büschen umgeben ist. Dort zog ich mich aus und legte Rock, Bluse oder Kleid auf die Lehne. Vorsichtig sah ich mich um, um den Spaziergang aufzunehmen. Innerlich war ich immer voller Spannung. Ich musste mich überwinden entblößt durch den Wald zu gehen. Am zweiten Tag konnte ich mich nur durch einen Sprung hinter den Baum vor dem Entdeckt werden retten. Von Tag zu Tag nahm meine Verkrampfung ab, ich wurde sicherer.

Gestern hat es mich erwischt. – Ich war in Gedanken. Ich merkte nicht, dass ein Jogger kam. Zu spät sprang ich hinter den Baum. Er blieb stehen, kam auf mich zu, glotzte mich an. Ich schlug die Augen nieder, spreizte die Schenkel und präsentiere mich. Der Mann sieht gut aus. Gierig geht er mir an die Titten und befingert meine Fotze, grapscht in meine Lustgrotte. Ich mache die Beine ganz breit, um ihm einen guten Zugang zu geben. Ich schäme mich so. Unvermittelt lässt mich der Jogger stehen und zieht ab. Ob ihn meine Haltung verunsichert hat? Schade! Ich hätte mich gerne von diesem tollen Mann sexuell schänden lassen. In mir kribbelt alles. Ich bin total geil. Ich verstehe mich selber nicht!

Wie befohlen gehe ich werktags in das Lokal. Die Türe ist immer verschlossen. Sie wird aber sofort geöffnet, wenn ich klopfe. Auch andere Frauen besuchen dieses Restaurant und sitzen allein an einem Tisch. Erstaunt stelle ich am zweiten Tag fest, dass auch diese Frauen sich ebenso präsentieren. Sie heben den Rock, wenn sie sich setzen. Einige lassen sich betont Zeit. Deutlich erkenne ich, dass sie keinen Slip tragen. Ob das Frauen sind, die wie ich zur O dressiert werden?

Immer wieder setzen sich fremde Männer an meinen Tisch und streicheln meine Schenkel. Ihre Finger massieren meinen Kitzler. Sie stecken sie in meine Lustgrotte, anschließend muss ich sie sauber lecken. Dies erregt mich. Manchmal befehlen sie: „Mach es dir selbst, du geiles Miststück!“ Ich gehorche, mit hochrotem Kopf.

Nach fünf/sechs Tagen macht es mir nicht mehr viel aus, wenn ich von Fremden angefasst werde. (Einmal begrapschten mich zwei Männer gleichzeitig. Das war schön!) Unterwürfig warte ich auf Männer, die mich erniedrigen und geil anfassen. Ich sehne mich danach und bin enttäuscht, wenn mich niemand beachtet. Dann habe ich Zeit und beobachte andere Frauen, wie sie sich präsentieren und von Männer benutzt werden.

Etwa am fünften Tag setzte sich eine Frau an meinen Tisch. Sie ist anders als die anderen Frauen. Sie trägt Hosen, keinen Rock! Sie fasst mir zwischen die Beine, streichelt meine Innenschenkel und bearbeitet meinen Lustkanal. Sie befiehlt: „Knöpfe die Bluse auf!“ – „Öffne sie! Weiter! Deine prallen Euter sollen zu sehen sein!“ Ich laufe rot an. Soll ich gehorchen? Irritiert tue ich, was sie befiehlt, aber ich empfinde es als ein schamloses Verhalten, dass eine Frau dies mit mir macht!

Recht laut befiehlt die Frau: „Hure, zieh dich sofort splitternackt aus!“ – Alles starrt auf uns. Was soll ich tun? Ich kann mich doch hier nicht nackt ausziehen! – „Bitte nicht!“ Flehentlich blicke ich sie an. In ihren Augen ist eisige Kälte. In scharfen Ton giftet sie: „Du wagst es mir zu widersprechen? Wenn du kleine dreckige Nutte nicht sofort gehorchst, dann reiß ich dir die Kleider vom Leib und peitsche dich aus!“

„Bitte entschuldigen Sie! Ich will gehorchen!“ Schnell lasse ich Bluse und Rock zu Boden gleiten. Ich falle auf die Knie und küsse ihre Stiefel! In dieser unterwürfigen Haltung erwarte ich den nächsten Befehl.

Die Frau steht auf. Sie befiehlt: „Steh auf du dreckige Nutte! Seht euch die Hure an, sie trägt Strapsen!“ Die Frau: „Auf alle Viere! Los oder ich straf dich ab!“ Unsicher gehorche ich. Die Frau stellt ihren spitzen Stiefeln auf meinen Po. Den Absatz bohrt sie in mein Poloch. Es tut weh. Laut ruft Sie: „Ober, bringen sie die Hals-Handfesseln!“

Was hat Sie mit mir vor? Der Ober bringt die gewünschten Utensilien. Es ist in rotem Leder, ganz mit Nieten besetzt. Die Frau befiehlt. „Ober, befestigen sie diese Hals-Handfesseln an dieser ungehorsamen Hure. Die Hände in Rückenhaltung.“

Ich muss aufstehen. Der Ober legt mir das 8 cm starke Lederhalsband an. An einem rechteckigen Metallglied ist ein verstellbares Lederband angebracht, daran sind zwei Armbänder befestigt. Der Ober: „Hände auf den Rücken!“ Meine Arme werden mit den zwei Armbänder fixiert.

Die Frau: „Du dreckige kleine Hure gehst von Tisch zu Tisch und bittest darum, dass man dir deine dreckige Fotze behandelt und dir die Nippel lang zieht. Wie du zu bitten hast sage ich dir gleich. Du kommst erst wieder, wenn du an allen Tischen Erfolg hattest! – Halt! Ober, häng ihr an jeder Titte ein Gewicht an, je 100 Gramm.“

Es ist demütigend: Ich muss mich selbst anbieten! An jedem Tisch muss ich, für alle im Restaurant hörbar sagen: „Ich bin eine billige, dreckige Hure! Bitte behandeln sie meine dreckige, nichtsnutzige Fotze. Bitte ziehen Sie meine Nippel lang.“ – Es ist beschämend, was diese Frau mit mir anstellt. Zwei Stunden werde ich total gedemütigt ehe ich wieder an meinen Tisch komme. Vor allen muss ich mich nackt selbst erniedrigen! Alle sehen zu, wenn ich geschändet werde, wenn sich ein Finger in meine Fotze oder gar in mein Poloch bohrt. Fürchterlich!

Als ich an allen Tischen war befiehlt die Frau: „Hure, stell dich an die Türe! Wenn der letzte Gast gegan-gen ist, dann darfst du den Ober bitten dich zu entfesseln.“ Die Frau grinst mich dabei an. Was verbirgt sich dahinter? Was hat sie mit mir vor?

Benutzt!

Es ist erniedrigend so völlig hilflos dazustehen, allem preisgegeben zu sein. Es ist einfach schamlos erniedrigend. Jeder kann mit mir machen, was er will. Ich, eine anständige Frau, lass mir dies gefallen! Entsetzlich. Bin ich denn total verrückt? Warum lass ich dies alles mit mir machen? Als endlich der letzte Gast weg ist rufe ich: „Herr Ober, bitte, befreien Sie mich von den Fesseln! Bitte nehmen Sie die Gewichte von meinen Brüsten. Es tut so weh!“

Er kommt, lacht mich unverschämt an und nimmt mir die Gewichte ab und knetet dabei ganz frech mir meine Nippel brutal durch. Es tut fürchterlich weh.

„Auf die Knie! Du kleine Drecksau kommst dir als etwas besseres vor, aber du stehst mir jetzt zur Verfügung, du billige Fotze! Wenn du mich schön bittest, darfst du meinen strammen Riemen abkauen. Mach es gut, du Drecksau oder du wirst es bereuen!“ – Er behandelt mich wie eine Hure. Was bleibt mir anderes übrig. Es ist erniedrigend, aber ich gehorche. Ich will es schnell hinter mich bringen.

Ich holte ihm seinen Schwanz aus der Hose. Er riecht etwas. Er hätte sich auch waschen können, diese Drecksau. Aber was soll ich tun, ich muss gehorchen. So nehme ich seinen Schwanz in meinen Mund und umfahre mit meiner Zunge seine Eichel. Es schmeckt nicht gut. Ich merke aber, wie ihn dies erregt. Es dauert nicht lange und er beginnt zu keuchen. Ich merke, dass er gleich spritzen wird und will meinen Mund von seinem Schwanz nehmen. Aber er hält meinen Kopf fest, so dass es mir nicht gelingt. Da spritzt er mir schon seine ganze Ladung in den Mund. – „Schluck!“ war sein ganzer Kommentar. Soll ich das wirklich tun?! – Was bleibt mir übrig. Ich gehorche.

Der Ober holt danach zwei kleine Apparate an denen je zwei Elektrokabel mit je zwei Klemmen befestigt sind. (Es ist ein batteriegetriebenes Stimulierungsgerät.) Er legt Batterien ein. Er befeuchtet die Nippel meiner Titten und befestigt je eine Klemme daran. Die anderen beiden Klemmen befestigt er an meinen feuchten kleinen Schamlippen. Unterschiedlich starke Stromstöße werden durch meine Fotze und die Titten gejagt. Ich schreie vor Angst und Schmerz. Was hat er mit mir vor?!

Der Ober grinst. „Du hättest dich mehr anstrengen sollen, als du meinen Zepter in deinem Hurenmaul hattest. Die Stromstöße kribbeln fürchterlich. Ich habe Angst. Über eine Stunde bin ich dem Ober so aus-geliefert. Er genießt meine Angst. Erschöpft breche ich zusammen. Meine Muschi ist ganz nass. Es hat mich total aufgegeilt.

An den Haaren zieht er mich hoch und legt mich über den Tisch. Alle Geilheit ist nun verschwunden. Er versucht mit seinem Schwanz in mein Poloch einzudringen. Es ist viel zu eng. Von hinten nimmt er deshalb meine Büchse. Er rammelt gleich wild los. Es dauert nicht lange und er spritzt ab. Schwer lässt er sich auf meinen Rücken fallen. Nach einigen Minuten zieht er den Schanz aus meiner Möse, nimmt den Gummi vom Schwanz und entleert ihn über meinen Po. Seine Sahne läuft über den Po, an meinen Beinen entlang. Es ist widerlich. Dieser Dreckskerl, was bildet der sich nur ein. Wahrscheinlich kann er sonst keine Frau bekommen und nun benutzt er mich. Wie widerlich!

Wieder reißt er mich an den Haaren hoch. Ich flehe: „Bitte, bitte, lassen Sie mich ihre starke Lanze in den Mund nehmen. Bitte erlauben Sie mir, Ihren Saft zu trinken.“ – Er lacht! Er setzt sich auf einen Stuhl und sagt: „Los, du dreckige Ficksau, auf die Knie! Du bist wohl total geil und brauchst es jetzt. Ich werden deinen Wunsch erfüllen. Du wirst so lange lecken, bis ich spritze!“ Ich gehorche. Es dauert lange bis er endlich abspritzt. Er verspritzt seinen Saft über meinen Körper, mir ins Gesicht und auch in die Haare. Ich darf sein Sperma nicht trinken. So besudelt musst ich mich anziehen, das Lokal verlassen und nach Hause fahren. Es ist eklig. Sein Saft klebt am Bauch, auf den Titten, am Po, an den Schenkeln, klebt am ganzen Körper. Ekelig, einfach ekelig und so erniedrigend. Im Gesicht und in den Haaren ist der weiße Saft zu erkennen. Die Bluse klebt an den besudelten Titten fest. Ekelig!

Ich bin empört. Das lasse ich nie wieder mit mir machen! Ich werde alles hinwerfen! Wer bin ich denn, dass ich mich so einem Dreckskerl zur Verfügung stellen muss. Das kann mein Herr nicht von mir verlangen! Wenn mein Herr anruft, dann werde ich ihm sagen, dass ich keine Lust mehr habe. – Diese Behandlung lasse ich mir, als anständige Frau, nicht bieten!

Gegen 22.00 Uhr ruft mein Herr an. Er beglückwünscht mich. Mein Herr: „Du hast Fortschritte gemacht! Du hast dich geil absolut verhalten. Du hast dich versauen lassen. Ich bin stolz auf dich! Du hast bewiesen, dass du tatsächlich eine emanzipierte Frau bist! Du bist eine total geile Frau! Deine Bewegung, deine Grazie als du so splitternackt von Tisch zu Tisch gingst, war einmalig. Wie eine Göttin standest du in dem Lokal. Dein graziler Körper blieb anmutig, als der Ober dich versaute! Sklavin, du hast heute große Fortschritte erzielt! Ich bin stolz auf dich! Du hast mich nicht enttäuscht!“ Dieses unerwartete Lob baut mich auf. Ich mache jetzt doch weiter. Warum eigentlich nicht?! Die Orgasmusfülle, das Benutzwerden hat mich irgendwie, trotz allem, ungemein aufgegeilt. – Aber wenn mein Mann etwas davon mitbekommt, was mache ich dann? Na ja, ich werde sicherlich nicht noch einmal in das Lokal müssen, ich habe meinen Herrn gebeten mir dies zu ersparen. Außerdem hat kein Fremder zu diesem Lokal zutritt. Von daher bin ich vor meinem Mann geschützt. Hoffentlich!

Ungehorsam wird hart bestraft!

Am nächsten Tag muss ich wieder in das Lokal. Mein Herr verlangt es von mir. Ich bin entsetzt. Es ist doch so erniedrigend und beschämend. Alles bitten und betteln hat nichts genützt. Ich spreche mir zu: „Jetzt wissen alle, dass ich zu benutzen bin! Schlimmer kann es nicht mehr kommen. Ich bin eine anständige Frau. Ich brauche mich nicht zu verstecken! Ich will mich emanzipieren!“ – Stolz betrete ich daher das Restaurant.

Es verletzt mich, wie der Ober mich grinsend an einen Tisch führt. Mein ganzes Selbstbewusstsein ist da-hin. Dieser wissende Blick geht mir tief unter die Haut. Es ist so beschämend zu sehen, dass der Ober weiß, wie ich nackt aussehe und dass er mich benutzt hat. Er nimmt mich als Frau nicht ernst. Für ihn bin ich ein Objekt, eine zu benutzende Hure. So ein Widerling. Dies demütigt mich. Er nimmt den Stuhl und wartete bis ich den Rock hochgenommen habe. In dieser Position, der nackte Po ist für alle zu erkennen, lässt er mich absichtlich warten. Langsam schiebt er mir den Stuhl hin.

Ich sitze kaum 5 Minuten, da kommt wieder die Frau von gestern. Schon ihr Schritt drückt aus, dass sie dominieren will. Sie kommt zu meinem Tisch und befiehlt mir kurz angebunden: „Hure, zieh dich aus!“ – Diese Anrede gibt mir einen Stich. Ich bin doch keine Hure!? Kann dies was ich tue mit einer Hure verglichen werden? Ich nehme doch dafür kein Geld. Huren nehmen Geld. Außerdem kann ich jederzeit aufhören. Aber wenn ich mich jetzt vor allen schamlos ausziehe, dies tut doch eine Hure?! Nein, ich will kein Hure sein. Ich bin keine Hure! Ich bin eine anständige Frau, die sich sexuell emanzipiert und sich nicht vorschreiben will wo und wie sie ihren Orgasmus bekommt. Ich will mich ausziehen können vor wem ich dies will und wo immer ich will. Warum soll ich mich nicht demütigen? Ich tue es doch freiwillig. Niemand zwingt mich dazu. Nein, ich bin keine Hure. Ich will mich emanzipieren. – Aber die Anrede verletzt mich doch sehr. Wenn ich ehrlich bin, dann macht es mir auch etwas aus, dass ich mich auf Befehl vor allen ausziehen muss.

Ich gehorche! – „Auf die Knie! Du dreckige Hure kriechst auf allen Vieren zu dem Tisch dort hinüber. Siehst du diese kleine dreckige Nutte, zu der kriechst du hin!“ Mit ihrem spitzen Stiefel tritt sie mir in den Po.

Es ist erniedrigend auf allen Vieren, vor allen!, durch das Restaurant zu kriechen. In mir sträubt sich alles. Ich schäme mich so. Am Tisch angekommen befiehlt die Frau: „Stopp! Aufstehen!“ – Zu dem jungen Mädchen, das an dem Tisch sitzt sagt sie: „Steh auf, die kleines geiles Bist!“ – Die Frau befiehlt mir: „Bevor du der kleinen Lesbe die Fotze leckst, reißt du dieser dreckigen geilen kleinen Hure das Kleid vom Leib!“

Ein ca. 18 Jahre altes Mädchen steht vor mir. Ihre Augen flehen mich ganz ängstlich an es nicht zu tun. Zögernd fasse ich mit beiden Händen das dünne Sommerkleid über der Brust. Ihre Titten heben und senken sich, sie atmet schwer, sie zittert. Das Mädchen tut mir leid. Wenn ich nicht gehorche, dann bin ich dran! – Mit einem Ruck reiße ich das Kleid des Mädchens bis unten auf. Das Kleid wird sie nie wieder tragen können. Im zerfetztem Kleid, am ganzen Körper zitternd, nur mit BH und Slip bekleidet, steht sie im Restaurant.

Die Frau richtet ihre Worte an das Mädchen: „Du niederträchtige kleine Sau trägst BH und Slip! Ich hatte es dir verboten! Zur Strafe wirst du kleines verficktes Arschloch nackt nach Hause laufen!

Die Frau befiehlt mir: „Reiß ihr den BH vom Leib und nimm dieses Seil und fessle diese nichtsnutzige kleine Hure.“ – Ihre festen mittelgroße bis große Brüste sind gut entwickelt, einfach fest wie dies bei jungen Mädchen üblich ist und für alle jetzt sichtbar. Sie stehen prall ab. Ihre Nippel werden zusehends hart und stehen spitz und groß ab. Sie zittert am ganzen Leib. Ich merke wie sie sich einfach schämt so aus-gestellt dazustehen. Ich binde ihre die Hände auf dem Rücken zusammen. Ihre Brüste sind dadurch noch mehr ausgestellt, richtig herausgedrückt. Beschämend.

Nach einer halben Stunde erhalte ich den Befehl: „Nimm ihr das Seil wieder ab und reiß ihr den Slip vom Leib!“ Ich gehorche. Das junge Mädchen steht nun total nackt im Lokal. Sie hat einen total roten Kopf. Ihre Muschi ist rasiert. Ihre großen Schamlippen sind kaum zu sehen, nur ein Ritz ist deutlich zu erkennen. Es ist beschämend für dieses junge Ding. Sie schließt ihre Beine, was ihr Anmut gibt, aber zugleich ungemein geil aussieht.

Die Frau zu mir: „Nutte, auf die Knie! Leck dieser Hure die Muffe, bis der Saft kommt. Ich möchte ihn fließen sehen!“

Ich gehorche. Das Mädchen bekommt den Befehl sich auf den Fußboden zu legen und ihre Beine weit zu spreizen. Ihre Ritze öffnet sich dadurch. Mit hochaufgerecktem Po knie ich auf allen Vieren und lecke dem jungen Mädchen die Fotze. Meine Beine muss ich breit machen, damit jeder von hinten mein „Schatzkästchen“ sehen kann. Ich fühle mich nicht gerade wohl dabei. Es ist so beschämend so ausgestellt zu sein. In mir steigt eine Geilheit auf, was mich noch mehr beschämt. Hoffentlich sieht niemand, dass meine Möse feucht wird. – Es dauert lange bis das Mädchen sich entspannt und der Saft zu fließen beginnt. Ich merke wie sie zittert und sich schämt. Jeder kann uns beobachten. – Ist so lesbische Liebe, schießt es mir durch den Kopf?

Die Frau befiehlt mir: „Zurück an deinen Tisch. Leg dich mit dem Rücken auf die Tischplatte! Beine auseinander! Deine Fotze will ich sehen! Öffne dein dreckiges Fickloch!“ Ich gehorche und öffne mit den Händen meine Schamlippen. Sie ruft ins Lokal: „Schaut euch die dreckige Hure an wie schamlos sie uns ihre Dreckfotze zeigt.“ – Dies gibt mir wieder einen Stich. Warum muss sie so reden, es ist doch schon beschämend genug wie ich daliegen muss!?

Sie reicht mir einen mit Leder überzogenen Dildo, den ich in meine Muschi einführen muss. Ich könnte in den Erdboden versinken! Vor allen muss ich mich selber mit dem Dildo befriedigen! Dies ist doch so intim und ich muss es öffentlich tun! Ich werde ganz rot.

Um die Situation zu vergessen, schließe ich die Augen. Jetzt ist mir alles egal. Ich will den Dildo genießen. Ich schiebe den kalten Dildo bis zum Ansatz in meine Pussy. Mit jedem rein- und rausschieben werde ich geiler. Ich vergesse wo ich bin. Freude breitet sich in mir aus. Wilde Geilheit erfasst mich. Stöhnend erlebe ich einen Höhepunkt.

Laut befiehlt die Frau: „Hure! Ich wusste schon immer, dass du eine geile Nutte bist. Der Dildo bleibt in deiner dreckigen Punze!“

Die Frau steckt mir einen dünnen Lederdildo in den Mund, was mich noch mehr beschämt. Was soll ich damit tun? Wahrscheinlich soll ich ihn wie einen Pimmel behandeln. Meine Zunge umkreist und feuchtet ihn. Sie nimmt ihn mir aus dem Mund und dreht mich auf Bauch. Mit ihren Fingern öffnet sie meine Pospalte. Ohne dieser Pforte die nötige Nässe zu geben, bohrt sie mir den, nur durch meinen Speichel gleitfähig gemachten Dildo, mit einem energischen Stoß in mein Poloch. Ein heiserer Aufschrei dringt aus meinem Mund. Es tut weh! Sie nimmt darauf keine Rücksicht. Sie lässt dieses Instrument abwechselnd hinein- und hinausgleiten. Schon bald beginne ich zu stöhnen.

Die Frau: „Hure, mit deinen Händen wirst du die Dildos in deinen Löchern festhalten und immer wieder bewegen.“ Nach ca. 20 Minuten befiehlt die Frau: „Steh auf, du geile Nutte. Ziehe das an. Sie packt mich an den Haaren und zieht mich hoch.“ Ich bekomme einen Riemenlederslip gereicht. Die Dildos darf ich nicht aus meinen beiden Öffnungen entfernen. Ich schäme mich so. Der Lederriemen geht direkt durch meine Poritze und hält die Dildos in Po in Muschi. Es ist so demütigend.

„Hure, mach die Beine breit! Hände auf den Rücken. So bleibst du vor deinem Tisch stehen bis der letzte Gast gegangen ist. Danach darfst du den Ober bitten, dass er dir ein Tablett bringt, damit du den Slip wieder ausziehen kannst und die Dildos entfernen!“

0 nein! Schon wieder dieser schmierige Ober! Was wird er heute mit mir anstellen? Die Frau grinst mich wieder so hintergründig an. Sie muss anscheinend wissen, was der Ober mit mir anstellt. Ob dies zu seiner „Bezahlung“ dazu gehört. Aber dann wäre ich eine Hure!? Mir wird ganz heiß. Nein, dass will ich nicht sein. Ich bin keine Hure!

Die Frau zu dem Mädchen: „Du gehst jetzt von Tisch zu Tisch und zeigst jedem Gast deine dreckige Fotze. Du öffnest mit den Fingern deine Spalte, damit jeder dein Fickloch sehen kann. Wer dich vögeln will, dem hast du dies zu gestatten. Anschließend hast du dich dafür zu bedanken, dass ein Herr deine Fotze gewürdigt und seinen herrschaftlichen Schwanz in dein Dreckloch gesteckt hat. Denk daran, du bist eine ganz billiges kleines Miststück, eine hemmungslose, dreckige geile Hure! – Wer dein Hurenmaul benutzen will darf dies. Du hast den Saft zu schlucken!“ – Die Frau lacht dreckig.

Das Mädchen schaut mit traurigen großen Augen die Frau an. Aber da ist kein Erbarmen. Scheu geht sie von Tisch zu Tisch. Männer fassen ihr zwischen die Beine und in ihre Fotze. Mit einigen muss sie mitgehen. Fünf Männer legen sie im Restaurant! über den Tisch und ficken sie kräftig durch. Vor allen! Dies ist sehr demütigen für eine Frau. Alle bekommen es mit. Jeder sieht, ob man einen Orgasmus hat oder nicht. Es ist so demütigend vor allen benutzt zu werden. Ich könnte das nicht! Außerdem läuft die Sahne an ihren Schenkel nach unten. Beschämend! Das Mädchen wird zutiefst entehrt.

Als der letzte Gast geht, sind der Ober, das 18-jährige Mädchen und ich allein. Was wird er mir tun? Ich bitte ihn: „Herr Ober, bitte, bitte bringen Sie das Tablett, damit ich den Slip ausziehen kann.“

Der Ober lacht: „Das könnte dir so passen! Knie nieder!“ Ich lasse mich auf die Knie fallen. Es tut fürchterlich weh! Er holt seine steife Lanze aus der Hose und schiebt sie mir in den Mund. Grinsend sagt er: „Jetzt sind alle deine Löcher gestopft!“ – Mit dem Mund schiebe ich die Vorhaut zurück. Mit der Zunge umfahre ich die Eichel. Er macht Fickbewegungen. Es dauert nicht lange und er ist so weit. Schnell zieht er seine Lanze aus meinem Mund und spritzt sein Sperma über mich, in die Haare und vor allem auf meine Titten. Dies erniedrigt.

An den Haaren zieht er mich hoch: „Du siehst zu wie ich die Kleine fertig mache!“ Das Mädchen muss sich wieder mit dem Rücken auf den Tisch legen. Er öffnet ihre Beine und stößt wild in sie hinein. Da er eben abgespritzt hat, wird es ein langer Fick. Er wechselt die Stellung. Das Mädchen muss auf den Bauch legen. Von hinten stößt er in ihre Muschi. Sie schämt sich! Tränen laufen ihr über das Gesicht. Endlich spritzt er ab und fällt erschöpft auf ihren Rücken. Langsam erholt sich der Ober. – Aus der Muschi des Mädchens tropft Sahne vermischt mit ihrem eigenen Saft. Mühsam erhebt sich der Ober. Schluchzend bleibt das Mädchen in der Stellung über dem Tisch liegen.

Der Ober befiehlt dem Mädchen, dass sie sich vor ihm niederknien muss, um ihm seinen Schwanz sauber zu lecken.

Das Mädchen gehorcht widerwillig. Der Ober packt sie bei den Haaren, und stößt nun seinen Schwanz in ihren Mund. Angstvoll weiten sich die Augen des Mädchens. Der Ober ist aber unbeeindruckt davon. Als sein Schwanz wieder steif ist, fickt er sie regelrecht in den Mund bis er erneut abspritzt. Das Mädchen tut mir leid. Sie muss alles schlucken.

Das Mädchen muss sich anschließend bei dem Ober bedanken, dass er sie gefickt hat und dass er sie gewürdigt hat in den Mund zu ficken.

Das Mädchen erhält den Befehl auf alle Viere zu knien und ihren „dreckigen Arsch“ hochzunehmen. Der Ober kniet sich hinter sie und bohrt seinen Schwanz in ihr Poloch. Das Mädchen schreit auf und heult still vor sich hin. Den Ober kümmert dies nicht. Er fickt sie in den Po. Es wird ein wirklich langer Fick bis er endlich in ihren Po abspritzt. Anschließend muss das Mädchen den Schwanz des Ober wieder sauber lecken.

Der Ober steht auf und geht. Nach wenigen Minuten kommt er mit dem batteriegetriebenen Stimulierungsgerät zurück. Ich beginne zu zittern. Ich will dies nicht noch einmal erleben, hoffentlich nicht. Bitte … kann ich nur denken. Eine Bitte auszusprechen nütz nichts, habe ich gestern leidvoll erfahren. Also halte ich meinen Mund.

Der Ober legt Batterien ein und geht zu dem Mädchen. Er befeuchtet die Nippel ihrer Brüste an und befestigt je eine Klemme daran. Die anderen beiden Klemmen befestigt er an den feuchten Schamlippen. Jetzt jagt er unterschiedlich starke Stromstöße durch den Körper des Mädchens.

Angstvoll weiten sich ihre Augen. Gequält schreit sie auf. Tränen laufen ihr über das Gesicht. Der Ober grinst nur. Er behandelt sie wie ein Stück Dreck. Nach ca. 30 Minuten beendet er das grausame Spiel. Das Mädchen darf sich erheben. Nun kommt er zu mir. Was hat er mit mir vor? Er sieht mich frech an. Ob er mich jetzt mit Strom behandelt?

Er befiehlt: „Nimm dir die Kleine vor! Zieh dir den Dildo an, damit du sie hart durchficken kannst. Ich gehorche. O ja, du trägst so eine wunderbar harten Schwanz an deiner Fotze vor dir her. Es wäre schade, wenn er nicht zum Einsatz käme! Also los! Ramm ihr den Lederschwanz in den Arsch und fick sie durch!“ – Das Mädchen zittert. Mir bleibt nichts anderes übrig. Ich bitte das Mädchen den Lederschwanz mit dem Mund anzufeuchten, damit es nicht so weh tut, wenn ich ihn ihr in das Poloch stecke. Ich ficke zum ersten Mal eine Frau. Ich komme total ins schwitzen. Ich merke, dass der Dildo in mir , ich durfte den Lederrie-menslip der die beiden Dildos in mir festhält nicht ausziehen, bei jedem Stoß mich selber fickt. Ich werde ganz geil und bekomme mehrere Orgasmen. Endlich darf ich aufhören. Das Mädchen ist total fertig.

Der Ober nimmt das Tablett: Endlich darf ich den Dildo und den Riemenslip ausziehen und jeweils den Dildo aus der Möse und dem Po entfernen. Ich komme mir in beiden Löchern so leer vor. – „Los, du Hure, leck den Lederschwanz sauber, der im Scheißloch deiner Freundin war!“ – Der Ober weiß wie er mich demütigen kann. Ich gehorche, obwohl es mich ekelt.

Der Ober: „Los ihr beiden Huren, haut ab.“ – Hilflos starrt das Mädchen auf das zerrissene Kleid am Boden. Ich merke, es arbeitet in ihr. Ob sie die Fetzen anzieht?

Nackt geht sie langsam zur Türe. Der Ober: „Hier habe ich schon geschlossen! Hinten raus!“

Ich bin entehrt und beschmutzt, aber angezogen. Das Mädchen steht nackt neben mir im Hof. Sie ist total mitgenommen und verängstigt. Soll ich sie nackt auf die Straße lassen?! Ob ich ihr meine Kostümjacke gebe? Die würde gerade den Po bedecken. Ihr ganzer Körper ist mit dem Sperma des Ober besudelt. Ich muss die Jacke anschließend in die Reinigung geben, denn das Sperma wird die Jacke beschmutzen! – Im Hof reiche ich ihr die Kostümjacke. Dankbar zieht sie an. Wenn du willst, dann fahre ich dich nach Hause? Sie nickt stumm. Ich merke wie mitgenommen die Kleine ist. Es ist für sie hart so durchgereicht zu werden und so genommen zu sein, vor allen. Sie schämt sich auch vor mir, ist mein Eindruck.

Meine Jacke ist tief ausgeschnitten. Ihre Titten sind gerade bedeckt. Beim Gehen öffnet sich vorne die Jacke. Ihre enthaarte Spalte wird sichtbar. Wie beschämend, aber mehr kann ich nicht tun!

Bis zum Parkhaus braucht man ca. 8 bis 10 Minuten. Wir gehen durch Seitenstraßen. Denn ich möchte mit meiner durchsichtigen Bluse, durch die meine Titten gut zu erkennen sind, nicht durch die Fußgängerzone. Das Mädchen geht vor mir. Einige Männer begegnen uns. Sie sehen ihr gierig nach. Das Mädchen lenkt so von mir ab. Ich bin froh, dass ich nicht splitternackt bin. Ich würde im Erdboden versinken, so schämte ich mich. Ich merke wie unbarmherzig ungehorsam bestraft wird.

Auf der Fahrt erzählt sie mir, daß sie eine lesbische Sklavin ist. Es ist für sie besonders erniedrigend und entehrend, wenn ein Mann sie anfasst und vögelt. Sie schämt sich, dass sie heute Männern zu willen sein musste. Die Frau, die ihre Herrin ist, bestraft jeden Ungehorsam so hart. Trotz der Demütigung liebt das Mädchen ihre Herrin.

Das Mädchen wohnt in einem Mehrfamilienhaus, bei den Eltern. Sie muss sich beeilen, damit sie vor den Eltern in der Wohnung ist.

Ich fahre sie vor die Haustüre und begleite sie bis vor die Wohnungstüre. Ich gebe ihr 200 Euro weil ich ihr das Kleid und den BH und den Slip zerrissen habe. Sie ist mir dafür dankbar. Noch im Treppenhaus gibt sie mir die Jacke und rennt nackt in die Wohnung. Das Mädchen ist völlig fertig. Ungehorsam wird hart, sehr hart bestraft!

Von dem Tag an, habe ich mich nicht mehr geschämt, wenn ich mich ausziehen muss oder wenn ich benutzt werde. Ich kann es genießen, wenn ich mich selbst präsentierte. Obwohl, wenn ich ganz ehrlich bin, mein Hemmungen habe ich nicht ganz abgebaut. Sie machen mir immer wieder zu schaffen und ich schäme mich eigentlich immer noch.

Mir war damals nicht bekannt, dass das Lokal, das Clubhaus der 0-Herrscher und Dominas ist. Hier werden 0-Anfängerinen ausgebildet. 0-Sklavinnen haben sich hier immer wieder zu bewähren. Die Dominas kommen immer auf die ausgefallensten Ideen. Sie sind schamloser, verletzender als die Herren. Sie wissen genau, wie eine Frau zu demütigen ist und wie sie ehrlos gemacht wird.

Die letzten 10 Tage waren schwer. Ich musste meine Hemmungen überwinden, mich selbst exhibieren, mich total schamlos verhalten, erniedrigen und demütigen. Dies ist für mich als Frau nicht einfach. Aber ich bin immer so total geil dabei. Ich verstehe es nicht, aber so war es. Ob ich mich dafür schämen muss? Bin ich eigentlich noch eine anständige Frau?

Heute bin ich dankbar für diese Dressur. Sie war hilfreich mich – wie selbstverständlich – überall splitterfasernackt auszuziehen. Was die Frau im Restaurant von mir verlangte, wie sie mich entehrte und ich mich selbst anbieten musste, war hart, aber es hat mir geholfen. Es macht mir nichts mehr aus, mich vor mehreren Menschen zu präsentieren. Ich will ehrlich sein, fast nichts mehr aus! Ich habe die Haltung eingenommen: „Sollen sie denken, was sie wollen, ich will meine Sexualität ausleben“. Der Ober ist ein Fiesling. Aber so verhalten sich viele Männer!

Meine Gedanken sind jetzt auf den heutigen Tag konzentriert. Die Schamhaare sind nachgewachsen, meine Dose juckt. Ich könnte ständig kratzen. Die stachligen Schamhaare bewirken, dass ich den ganzen Tag aufgegeilt bin und meine Fotze voller Saft steht. Seit Tagen läuft der Mösensaft an den Schenkeln entlang. Dies ist unangenehm und gibt Flecke in die Röcke.

Eine schwierige Entscheidung! – Darf ich mich zur Sklavin machen lassen?

Mein Herr hat mich auf 15.00 Uhr zum Goldschmied bestellt. Ich bin aufgeregt. Ich werde beringt! Meine Gefühle sind durcheinander. Will ich beringt werden? Lässt dies eine anständige Frau mit sich machen? Was wird mein Mann sagen? Er hat keine Ahnung von meiner Veränderung. Er hat bisher nicht bemerkt, dass ich unter meiner Kleidung vollständig nackt bin. Die gestochenen Löcher in meinen Schamlippen hat er erst recht nicht bemerkt. Konnte er auch nicht, denn ich habe seither nicht mehr mit ihm geschlafen. Die Ringe, wenn die eingesetzt sind, dann kann ich die nicht verbergen. Entfernen kann ich sie auch nicht. irgendwann wird sie mein Mann entdecken. Mein Meister hat mir dies gesagt. Mein Mann wird Fragen stellen! Was sag ich ihm? Er wird wissen wollen wer mir die Ringe eingesetzt hat, wie ich überhaupt auf so eine spleenige Idee komme. Wird er mich dafür verachten? Loben wird er mich sicherlich nicht! Sicher fragt er, ob ich kein Schamempfinden im Leib habe, mich soo zu zeigen. Kann ich ihm sagen, dass ich nicht mehr verklemmt bin, dass ich dies habe machen lassen, weil es mir gefällt? Wenn ich wüsste wie er darauf reagiert! – Ob ich mich doch nicht beringen lasse? Die Ringe sind sicher durch jedes Bikinihöschen zu sehen! Da kann ich ja gar nicht mehr öffentlich schwimmen gehen. Gut, wir haben den Pool im Haus, aber mit meinen Freundinnen bin ich doch ab und zu in ein Thermalbad. Was werden die sagen, wenn sie meine Ringe entdecken? In der Gemeinschaftsdusche kann ich die nicht verbergen und das Bikinihöschen kann ich auch nicht plötzlich anlassen. In eine öffentliche Sauna kann ich dann auch nie mehr gehen. Warum eigentlich nicht?! Hab ich meine Verklemmtheit doch noch nicht überwunden? Warum soll ich nicht etwas ganz Verrücktes tun und zu meinen beringten Schamlippen stehen?

Zum Tennisunterricht bin ich in den letzten 10 Tagen nicht gegangen. Ich traue mich nicht ohne Slip unter dem kurzen Röckchen Tennis zu spielen. Mein Meister hat mir befohlen auch beim Tennis keinen Slip mehr anzuziehen. Bei jeder Bewegung würde mein Tennislehrer sehen, dass ich darunter nackt bin. Wenn ich an ihn denke, dann stelle ich mir vor, was der für einen Steifen bekommt. Ich muss innerlich lachen. Aber was viel schlimmer ist, was wird er über mich denken? Das ich ihn anmachen will!? Er sieht gut aus, aber mit ihm würde ich nicht ins Bett gehen. Außerdem würden es auch andere sehen. Im Club würde dies schnell die Runde machen, das will ich nicht. Da wäre ich gleich abgestempelt. Jeder Mann, vor allem die schmierigen, würde meinen, dass er es mit mir treiben könnte. Mein Mann würde es dann mitbekommen, dies will ich unter keinen Umständen. Ich bin eine anständige Frau, keine Lustobjekt für den Tennisclub. Ob ich Tennis aufgeben muss? Ob ich mich doch nicht beringen lasse? Auf dem eigenen Platz in unserem Park kann ich ohne Partner nicht spielen.

Meine Gedanken gehen zurück zu meinem Mann. Vor drei Tagen hat er meine spärlich behaarte Büchse und die kaum zu erkennenden Striemen entdeckt. – Wie sich meine Vokabeln verändert haben! – Sein ganzer Kommentar war: „Interessant!“ Ich bin total rot geworden und hatte eine Scheiß Angst, dass er nachfragt. Er sagte aber nichts. Ich war enttäuscht! Warum hat er nicht nachgefragt? Gerne hätte ich ihm alles erzählt, vielleicht hätte er mich dann gepeitscht. Eine Last wäre mir genommen worden.

Ich hatte vor meinem Mann noch nie Heimlichkeiten. Kann ich ihm sagen, dass ich mich zur Sklavin machen lassen?! Der erklärt mich für verrückt! Ob er sich dann von mir trennt? Eine Hure, bin ich nicht eine?, will er sicherlich nicht zur Frau! Was würde er sagen, wenn er weiß, dass ich mich von diesem Ober habe ficken lassen? – Die Löcher in den Schamlippen, trotz der eingesetzten Stifte, die bis zur Wundausheilung darin bleiben müssen, blieben ihm verborgen. Darüber bin ich sehr froh! Was wird er aber sagen, wenn er die Ringe in meinen großen Schamlippen sieht? Wie wird er darauf reagieren, auch so gleichgültig?! – Die Striemen haben ihn aufgegeilt. Die ausgebeulte Schlafanzugshose zeigte es. Gefickt hat er mich nicht. War anscheinend wieder zu müde. Schade! Ob mein Mann damit einverstanden ist, dass ich mich beringen lasse?!

Warum fickt mich mein Herr nie? Seit Wochen habe ich den Schwanz meines Mannes nicht mehr in meiner Fotze gehabt! Gut, der Kellner hat mich durchgefickt, aber das will ich eigentlich nicht. Und der Vibrator ist kein Ersatz für einen kräftigen Pimmel Ich sehne mich nach einem harten Schwanz und kräftigen Stößen meines Mannes. Muss ich mich zukünftig nur noch von anderen besteigen lassen? Was sind nur für dreckige Gedanken in mir! Ich will unbedingt wieder hart durchgevögelt werden, von meinem Mann. Er besorgt es mir gut, wenn er mich vögelt. Ich brauche es! Ich will ihn nicht verlieren.

Will ich wirklich eine Sklavin werden? Was das bedeutet habe ich in den letzten 10 Tagen erfahren. Es ist schamlos sich selbst nackt zu präsentieren! Ich werde wie der letzte Dreck behandelt. Will ich mich wirklich sexuell schänden, missbrauchen und entwürdigen lassen?

Es geilt mich auf, wenn ich splitternackt unter der Kleidung bin. Dass ich mich entblößt bewegen muss, gefällt mir. Ich habe mich gerne in den Toiletten und Umkleidekabinen nackt ausgezogen. Neuerdings stört es mich, wenn ich angezogen bin. Was ist nur aus mir geworden! Warum muss ich eigentlich eine Sklavin werden? Ich kann mich auch so nackt ausziehen und bewegen! Dazu muss ich keine 0 sein! Dies ist die letzte Gelegenheit aufzugeben. Wenn ich beringt bin, bin ich eine 0. – Wenn ich aufgebe, dann werde ich meinen Herrn verlieren und die tiefen herrlichen Körpererfahrungen. Die will ich auf keinen Fall missen! Objekt sein, benutzt werden, die Peitsche empfangen, sich splitternackt bewegen, nackt vorgeführt, begrapscht werden, dies geilt mich stark auf. Ich werde total erregt. Besonders prickelnd ist die Ungewissheit. Die Besuche im Restaurant waren aufregend. Es hat mir gefallen, wie man mich behandelt hat, bis auf der Sache mit dem Kellner. Der grinst mich jetzt immer so blöde an. Aber was soll's! Mein Herr ist stolz auf mich, das zählt! Die Begegnung mit dem Jogger war mir nicht peinlich. Ich habe es genossen gierig betrachtet zu werden. Dies gibt mir eine neue Art von Überlegenheit. Ich brauche das. Was bin ich nur für eine Frau geworden. Habe ich denn kein Schamempfinden, keinen Anstand mehr?!

An das Entblößsein unter der Kleidung habe ich mich gewöhnt. Ich fühle mich frei. BH und Slip zwängen nur ein. Wenn ich alles bedenke, dann will ich eine 0, die devote Sklavin meines Herrn sein und ihm gehorchen! Aber werde ich auch die Konsequenzen wollen, die sich daraus ergeben?

Heute werde ICH! beringt! Das soll für mich ein Festtag sein. Was ziehe ich an? Ein wunderschönes leichtes, etwas durchsichtiges, weißes Sommerkleid mit tief ausgeschnittenem Dekolleté gefällt mir. Ich nehme es aus dem Schrank und ziehe es an. Ich betrachte mich im Spiegel. Meine dunklen, hart aufgerichteten Brustwarzen schimmern durch den leichten Stoff. Jetzt den neuen Sommerhut: Ich komme mir wie eine Braut vor, die heiratet. Ich suche Manuela und zeige mich ihr!

Vergnügt – wenn ich ehrlich bin aber sehr unsicher – und aufgegeilt steige ich in meinen Porsche und fahre in die Stadt. Da ich keinen Parkplatz finde, stell ich den Porsche wieder im Parkhaus ab. Ob am Ausgang wieder dieser schmierige Kassierer sitzt? Was solls! Bevor ich aussteige lege ich das Hundehalsband an, wie mein Herr es befohlen hat. Es passt nicht zum Kleid, aber ich will es stolz tragen, weil ich eine 0 bin. Was bin ich nur für eine verdorbenen Frau!

Noch bin ich unberingt. Auf dem Rückweg werden vier Ringe meine Schamlippen zieren. Der Gedanke geilt mich total auf. Ich presse die Schenkel gegeneinander. Der nachgewachsene Flaum stachelt und geilt mich weiter auf. Mein ganzer Körper reagiert. Ich bin meinem Herrn dankbar, dass er mich gelehrt hat die geilen Schwingungen meines Körpers zu empfinden. Ich bin im Schritt sehr nass.

Die Knie zittern, unsicher und aufgegeilt betrete ich das Geschäft des Goldschmieds. Monika kommt aus den hinteren Räumen, sonst ist niemand da. Ohne Gruß befiehlt sie im harschen Ton: „Zieh dein Kleid aus, den Hut kannst du anbehalten. Setz dich auf den Hocker. Gesicht zur Tür.“

Noch kann ich zurück! Soll ich das wirklich machen lassen? – Wie steh ich aber dann vor Monika da? Ich überspiele meine Hemmungen, schlüpfe aus dem Kleid und lasse es achtlos zu Boden fallen. Es ist mir alles so peinlich. Es ist so erniedrigend! Nackt, nur mit hochhackigen Schuhen, dem Hundehalsband und dem Hut bekleidet, stehe ich STOLZ – stimmt das wirklich? Mache ich mir da nichts vor? – im Laden. Ich will zeigefreudig sein, mich präsentieren!

Monika betrachtet meinen knackigen Körper: „Du bist wieder jungfräulich striemenfrei. Alles ist sehr gut verheilt. Dein Erziehungsfeld kann somit neu bearbeitet werden. Dein Fell ist nachgewachsen und bedeckt deine nichtsnutzige Fotze. Ich werde dich enthaaren. In Zukunft musst du dies selber tun. Dein Herr will dies so. Als 0 hast du eine jungfräulich enthaarte mädchenhafte Pflaume. Sie soll matschig sein! Dein Zottelhaar darf deine dreckige Spalte nur umsäumen, wenn dein Herr dir dies befiehlt.“

Ich bin STOLZ auf meinen Körper, auf meine großen, festen Brüste und den knackigen Po. Wenn die Männer mir nachsehen, genieße ich es. Warum also nicht eine 0 werden und den gutgewachsenen Körper splitternackt präsentieren?! Stolz – wenn ich ehrlich bin sehr unsicher – setze ich mich auf den Hocker und öffne die Schenkel. – Monika befestigt an meinen Füßen und Händen Ledermanschetten.

Monika: „Wenn man dich beringt, wirst du fest angekettet! – Damit du nicht alleine nackt bist, werde ich mich ausziehen. Sieh mich genau an und befummele mich. Wenn Du dann willst, dann wirst du beringt. Du sollst nochmals sehen, was eine Sklavin erwartet. Wer beringt ist, ist eine Sklavin und kann nie mehr zurück! Eine 0 wird von jedem Herrn und jeder Domina benutzt! Denk daran!“

Ich höre nicht auf das, was Monika sagt. Auf den Intimschmuck an Monikas Brustwarzen freue ich mich. Schön, dass ich ihn gleich sehen darf.

Monika geht hinter den Ladentisch, dreht mir den Rücken zu, öffnet den Rock und lässt ihn fallen. Der Ladentisch verdeckt mir die Sicht auf ihr Erziehungsfeld. Sie knöpft die Bluse auf. Langsam gleitet sie von der Schulter. Gleich werde ich ihren Brustwarzenschmuck bewundern. Monika dreht sich um. Entsetzt schlage ich die Hände vors Gesicht: „0 nein!“ Ich schlucke! Ihre Titten sind über und über mit Striemen gezeichnet. Die Hiebe sind frisch. Einige sind dick aufgeschwollen. Sie wurde noch nicht lange durchgepeitscht. Es sieht fürchterlich aus. Die Striemen auf den Brüsten sind Fingerdick aufgeschwollen. Will ich mich wirklich so missbrauchen lassen?

Monika achtet nicht auf meine entsetzten Blicke. Ruhig spricht sie: „Da du beringt werden willst, musst du vorher einen Vertrag unterschreiben. Einen Vertrag als 0. Bisher warst du Novizin. Nach der Beringung bist du eine Sklavin. Eine Sklavin verzichtet auf alle Rechte. Dies muss ganz freiwillig geschehen. Wenn du keine Sklavin werden willst, dann sage es jetzt. Später gibt es KEIN ZURÜCK. Betrachte mich genau! Ich frage dich: „Willst du wirklich ganz freiwillig eine Sklavin werden?“

Ich schlucke. Soll ich wirklich den Schritt wagen? Mich selbst zur Sklavin machen? Will ich mich wirklich so fürchterlich striemen lassen? Will ich mich so schänden und missbrauchen lassen? Was wird mein Mann sagen, wenn er davon erfährt? Was wird er sagen, wenn er erfährt, dass ich mich splitternackt präsentiere? Er wird es hoffentlich nie erfahren! Aber kann ich es wirklich verbergen. Wenn ich so wie Monika gestriemt bin nicht! Ich höre mich antworten: „Ja, ich will ganz freiwillig eine Sklavin werden. Dies macht mir Freude und gibt mir eine tiefe körperliche Befriedigung.“ – Ist das mein Verstand oder die Lust die mich so antworten lässt? Ich bin verunsichert! – In den letzten 10 Tagen habe ich die Peitsche vermisst, vor al-lem die Höhepunkte, die ich durch sie geschenkt bekam.

Monika reicht mir ein Schriftstück: „Lies den Vertrag sehr sorgfältig durch, streiche, was dir nicht gefällt und unterschreibe ihn oder lass es bleiben! Lass dir ruhig Zeit.“

Meine Gedanken schweifen ab. Was wird mein Mann sagen, wenn ich mit verstriemten Brüsten, Schenkel und Po nach Hause komme? Der erklärt mich für verrückt, wenn er erfährt, dass ich einen Vertrag als Sklavin unterschrieben habe. Das kann ich doch nicht machen! Muss ich als Frau meine sexuellen Bedürfnisse unterdrücken? Das will ich nicht! Ich will mich auch in diesem Bereich emanzipieren!

Der Vertrag enthält nichts, was ich nicht bejahen will. Trotzdem habe ich Angst vor dem, was ich tue. Aber ich will endlich tief befriedigt und sexuell ernst genommen sein. Der Vertrag befreit mich von der sexuellen Unterdrückung oder rede ich mir dies nur ein? Er enthält viele Punkte des 0-Ausbildungsvertrags, nur sehr viel umfangreicher. In einem Paragraphen erkläre ich, daß ich mir die Fotzenringe freiwillig einziehen las-se. In einem anderen Paragraphen gestatte ich meinem Herrn, dass er mir an jeder Körperstelle Intim-schmuck anbringen kann, ohne mich vorher um Erlaubnis zu fragen, was keine Körperverletzung ist. An anderer Stelle flehe ich ihn an mich zu schlagen, zu treten, zu schänden und zu missbrauchen. Ich fordere, dass mein Herr mich foltert, bzw. foltern lässt. Ich bitte ausdrücklich darum, dass mich jeder Mann und jede Frau sexuell belästigt, beleidigt und entwürdigt. Ich erkläre mich bereit, anderen Herren unterwürfig zu Diensten zu sein. Ich fordere von meinem Herrn, dass er mich in Fotze und Arschloch fickt, bzw. ficken lässt. Ich verpflichte mich, mein Arschloch selbst zu weiten, damit ich gut zu benutzen ist. Sperma will ich schlucken. Jede Öffnung meines Körpers stelle ich zur Verfügung. Ich will, dass die Sahne auch über meinen dreckigen Körper gespritzt wird. Ich will, dass man mich anpinkelt. Außerdem will ich Natursekt trinken. Ich billige meinem Herrn das Recht zu, dass er mich jederzeit verkaufen oder einem anderen Herrn übergeben kann, ohne, dass der Vertrag ungültig wird; er geht mit allen Rechten und Pflichten an den neuen Herrn über. Meine Zustimmung ist dabei nicht erforderlich. Ich bitte meinen Herrn darum, mich in Wettbewerbe zu schicken. Wenn ich in solch einem Wettbewerb nicht unterwürfig genug bin oder zu schmerzempfindlich sein sollte und somit den Wettbewerb verliere, dann erkläre ich mich bereit allen zur Verfügung zu stehen, also „Herrenlos“ zu sein. Ich will mich dann von jedermann schänden, entehren und missbrauchen lassen, bis mich ein neuer Herr aufnimmt. Ich bin damit einverstanden, dass ich zu Vor-führzwecken vermietet werde. Ich erkläre, dass ich mich bedingungslos und freiwillig unterwerfen und er-niedrigen lasse. Als Sklavin bin ich immer verfügbar, Tag und Nacht dem Willen meines Herrn unterworfen. Am Schluss des Vertrages steht der Satz: „Dein Herr wird dir sehr weh tun und ungemein hart zu dir sein. Du wirst zu seiner Leibeigenen gemacht. Dein Herr wird dir jede erdenkliche Schmach zufügen.“ – Mit diesem Paragraphen kann ich nichts anfangen, aber es wird nicht so hart kommen. Der Vertrag kann jederzeit von meiner Seite aus aufgehoben werden. Ich streiche keinen der vielen Paragraphen. Bei „Bemerkungen“ schreibe ich: „Ich will – im Vollbesitz meiner Entscheidungsfreiheit – freiwillig eine Sklavin der Lust werden. Dies verschafft mir eine tiefe körperliche Befriedigung. Ich werde zu nichts gezwungen. Ich will mich emanzipieren und meine sexuelle Lust ausleben.“

Weg mit den Ängsten! Ich unterschreibe ganz schnell und übergebe den Vertrag Monika. Sie lächelt und kommt hinter dem Ladentisch hervor. Nun sehe ich auch ihre frisch gestriemten Schenkel. Sie stellt sich mit breit geöffneten Beinen vor mich hin und zeigt stolz ihren frisch gestriemten Po. – Welche Wollust muss sie dabei erlebt haben! Ich beneide sie. Allerdings fürchte ich mich davor, dass mein Titten einmal so verstriemt werden. Die sind doch so empfindlich! Was wird mein Mann sagen, wenn ich so nach Hause komme? An ihn will ich jetzt nicht denken, sonst mache ich doch noch einen Rückzieher! Ein Rest Unbehagen bleibt.

Noch nicht zeigegeil!

Monika strahlt. Sie spreizt ihre Schenkel noch breiter vor mir. Ich spüre wie Stolz sie ist mir sich zeigen zu dürfen. Ihre Dose ist nicht mit einem Schloss verschlossen. An den Fotzenringen ist eine Figur angebracht, die die Schamlippen weit auseinander ziehen und den Lustkanal ganz offen hält.

Ist dies nicht geschmacklos, sich so vor einer eigentlich fremden Frau zu zeigen, schießt mir durch den Kopf. Hat Monika denn überhaupt kein Schamempfinden mehr? Ich könnte dies so nicht tun. Ich würde mich in Grund und Boden schämen. Auf den Befehl meines Herrn würde ich mich schon präsentieren, aber das ist etwas anderes. Da zwingt er mich dazu mich so zu verhalten. Monika scheint von sich aus so zeigegeil zu sein. Ob ich dies auch einmal kann? Will ich dies überhaupt? Hätte ich vielleicht doch den Vertrag nicht unterschreiben sollen? Noch ist es nicht zu spät. Noch bin ich nicht beringt. Ob ich einen Rückzieher machen soll?

Monika macht eine Brücke. Ihre langen blonden Haare bedecken den Boden. Ganz tief kann ich in ihre Liebesgrotte sehen. Sie freut sich, sich mir zu präsentieren. Mit meinem Finger fahre ich in ihre Öffnung. Es macht Spaß, ihren Lustkanal so zu betrachten. Ob ich auch so geöffnet nach Hause fahre?

Monika richtet sich wieder auf und bietet mir ihre Titten an. Vorsichtig nehme ich ihre Brustwarze zwischen zwei Finger und ziehe. Mutmachend lächelt mich Monika an; ich ziehe kräftiger. Nun kann ich die Schmuckstücke genau begutachten und sehe, wie sie befestigt sind. Die Brustwarzen sind durchstochen und da hindurch führt eine goldene Nadel, wie bei einer richtigen Brosche. Ob das weh tut? Die Schmuckstücke sind ausgezeichnete Goldschmiedearbeiten. Sie gefallen mir! Da hinter der Brosche Striemen verlaufen, müssen die Schmuckstück beim Tittenstriemen entfernt worden sein.

Monika lächelt: „So wirst du bald aussehen. Striemen werden deinen nichtsnutzigen Körper zeichnen. Du sollst spüren, dass du eine Sklavin bist. Streichle meine Striemen.“

Mit den Fingerkuppen berühre ich vorsichtig und zärtlich ihre Striemen. Erregt kommt mir über die Lippen: „Ja, so soll mein Körper aussehen; ich will eine Sklavin der Wollust werden!“ Meine Stimme zittert ängstlich.

Was sage ich da nur?! Dies ist doch fürchterlich so schlagen zu lassen! Bin ich noch normal? Das ist doch nicht normal! Was ist nur los mit mir? Wie kann ich als Frau es gutheißen, dass eine andere Frau so geschlagen wird? Wie kann ich mich selbst nach Schläge sehnen? Schläge sind doch immer Erniedrigungen! Als Kind wurde ich nie geschlagen. Meine Eltern meinten, dass nur Schwächlinge andere schlagen. Warum machen mich die Peitschenhiebe so geil? Ob es einen Unterschied zwischen schlagen und schlagen gibt? Ich bin durcheinander!

Monika: „Genug begrapscht! Ich muss dich zur Beringung vorbereiten. Ich werde dir die Augen verbinden und dir deinen Fotzenflaum rauben. Da du zeigefreudig gedrillt bist, wird es dir nichts ausmachen!“

Warum dieses spöttische Lächeln? Ich bin zeigegeil. 10 Tage wurde ich abgerichtet, jetzt stehe ich nackt im Laden ohne ständig zur Türe zu schielen. Ich werde mich vor Monika nicht blamieren, vor der nicht! Sie soll sehen, dass nicht nur sie so schamlos herumlaufen kann. Ich werde ihr beweisen, dass ich dies auch kann. Sie wird es jetzt erleben!

Monika stülpt mir eine schwarze Haube über den Kopf. Dunkel umhüllt mich. Entspannt genieße ich, wie ihre zarten Hände Enthaarungscreme auf meine Möse aufträgt. 10 Minuten muss die Creme einwirken. Monika kratzt die Möse ab und wäscht die Reste weg: „So, jetzt hast du eine jungfräulich glatte Fotze, wie es sich für eine Sklavin geziemt.“

Erschreckt springe ich auf und werfe Monika um. Die Ladentür ist aufgegangen. Was habe ich gemacht! Warum bin ich so schreckhaft? Ich schäme mich, dass ich so angsterfüllt reagiert habe und mich vor Monika als nicht zeigefreudig zu erkennen gab. Es ärgert mich auch so, dass ich noch nicht genügend zeige-geil bin. Mit der Kapuze über den Kopf erkennt mich doch niemand!

Monika schreit mich an: „Dafür bekommst du 10 kräftige Hiebe!“

Wer ist in den Laden gekommen? Alte Hemmungen brechen auf. Mit den Händen bedecke ich meine enthaarte Fotze und die nackten Titten. Ich schäme mich, splitternackt zu sein. Meine Brüste, meine enthaarte Pflaume ist bloßgestellt, jedem Blick preisgegeben. Es beleidigt mich, so schamlos ausgestellt zu sein. Wenn ich die Person sehen könnte, dann wäre alles nicht so entwürdigend. Ich könnte meine Hemmungen besser kontrollieren. Als Frau fühle ich mich verletzt, wenn ich so hilflos präsentiert werde und alles von mir zu sehen ist, selbst meine intimsten Stellen, jetzt wo die Schamhaare fehlen wird es mir besonders bewusst, wie schamlos ich geworden bin.

Ein scharfer Peitschenhieb trifft meinen Po. Mit beiden Händen versuche ich den Po zu schützen. Monika: „Du bist eine nichtsnutzige, dreckige Sklavensau. Nimm sofort die Hände von deiner dreckigen Fotze. Die Hände einer Sklavin hängen seitlich am Körper nach unten! Hat man dir dies nicht beigebracht?“ Wieder wird mir die Peitsche über den Po gezogen, damit ich kapiere, dass ich ungehorsam bin. Monika hat ja durchaus recht, ich will doch eine Sklavin werden oder doch nicht?

Ich lege die Arme sofort seitlich am Körper an. Das Schamempfinden ist bei mir noch sehr ausgeprägt, leider! Was denkt die Person über mich? Warum spricht sie nicht? Die Situation macht mich fertig, sie erniedrigt! – Liegt darin meine Emanzipation als Frau, daß ich mich aus den alten Hemmungen herauslöse und mich selbstbewusst splitternackt darstelle? Jetzt begreife ich, warum wir von Natur aus Schamhaare mitbekommen haben, damit die Scham nicht so schamlos ausgestellt ist. Ich fühle mich jetzt absolut nackt, denn nichts ist zu verbergen. Mein Ritz ist deutlich zu erkennen und die daraus leicht hervortretenden Schamlippen. Plötzlich schießt mir durch den Kopf, wenn ich beringt bin, dann werden meine Schamlippen noch mehr nach außen gezogen. Sieht dies nicht dreckig aus?

Ich ärgere mich! Als 0 habe ich selbstbewusst und zeigefreudig zu sein, egal ob man mich erkennt oder nicht. Es kann mir gleichgültig sein, wer mich nackt betrachtet und wie nackt ich bin. Mein Herr muss mich an diesem Punkt noch mehr dressieren und abrichten!

Monika gibt mir Anweisungen: „Umdrehen, zwei Schritte nach vorne! Leg dich über den Ladentisch, Hände nach vorne.“ Die Glasplatte des Ladentisches ist kalt. An den Händen werde ich nach vorne gezogen, die Ledermanschetten zusammengehakt. Eine Kette klirrt. Sie wird in die Ledermanschetten gehakt. Ich bin fest.

Sofort trifft mich ein überaus kräftiger Hieb auf dem Po. Vor Schmerz springe ich hin und her, soweit es die angekettete Stellung erlaubt.

Monika fährt mich an: „Entspann dich, du ungehorsame, verklemmte Sklavenfotze!“

Kaum sind meine Hinterbacken entspannt, da gräbt sich der nächste Peitschenhieb in mein Sitzfleisch. Es beißt und brennt, Hieb folgt auf Hieb. Wer züchtigt mich? – Die fremde Person? Egal! Langsam steigt totale Geilheit in mir auf. Ich stehe vor einem Orgasmus. Meine Bein- und Bauchmuskeln zittern, der Unterleib vibriert. Sehnsüchtig erwarte ich den nächsten Hieb. „Jjjaaa!“ Mein Körper erbebt, meine Möse rotiert. Ich erlebe einen wahnsinnigen Höhepunkt. Mein Körper krampft und windet sich im Glück der Wollust hin und her.

„Niiicht aufhöören! BITTE! Aaaahhhh! Jaaaaaa!“ Meine Bitte wird erhört. Hieb auf Hieb trifft meinen nichtsnutzigen Körper. Ich werde gezüchtigt! Tränen des Schmerzes, des Glücks, der Freude und der Lust strömen über mein Gesicht. Phantastisch! Endlich erlebe ich wieder einen herrlichen Orgasmus durch die Peitsche. Sie ist mir eine Freundin der Lust! Alle Zweifel sind ganz plötzlich vollkommen verschwunden. Ja ich brauch das. Ja, ich will so behandelt werden. Es ist so richtig für mich.

Meine Hände werden losgekettet. Langsam beruhigt sich mein Körper. Die Nachbeben werden schwächer. Ich habe diese Hiebe gebraucht. Mein Popo ist sicherlich rot gemustert. Mein Herr findet dies attraktiv! Ich bin froh, diese sexuellen Höhepunkte zu erleben. Mein Körper ist mit Striemen gezeichnet. Ich bin glücklich. Ich will diese Striemen so stolz tragen, wie Monika.

„Auf die Knie!“ – Monika ist sehr streng mit mir. Sie befestigt die Leine an meinem Halsband. Monika: „Du kriechst auf allen Vieren in die Werkstatt und küsst dabei den Boden. Wenn du angesprochen wirst, hast du einen einzigen Wunsch frei. Überlege dir gut, was du dir wünschst.“

Den Boden küssen, wie ein Hund auf allen Vieren kriechen, ist entwürdigend! Will ich mich so benutzen und erniedrigen lassen, will ich so kniefällig sein?

Die Stimme des Goldschmieds: „Monika, du bringst uns eine dreckige Fotzensau. Es war gut, dass dieses dreckige Schwein durch diesen Gentlemen gleich striemen ließest.“ Es gibt mir einen Stich, wenn so erniedrigend von mir gesprochen wird. Bin ich denn eine Hure? Warum tut er dies. Er weiß doch, dass es mir etwas ausmacht, wenn er so über mich spricht. Der Goldschmied: „Du nichtsnutzige Sklavenfotze, du Lustschwein, du dreckige Hure, du Stück Dreck, leg dich flach auf den Boden.“ Ein Fußtritt stößt mich um! – Der Goldschmied: Mein Herr, Sie sind mir herzlich willkommen. Genießen Sie den Anblick dieser Sau. Ich hoffe, es hat Ihnen Freude bereitet diese bockige Ziege richtig abzustrafen. Ich freue mich, dass Sie den Augenblick nicht verpassen wollen, wo diese nichtsnutzige Dreckfotze zur Sklavin wird.“

Warum antwortet der Herr nicht? Der Goldschmied will mich verunsichern, da ist gar kein anderer Mann! Endlich die Stimme meines Herrn! – „Du kleines Miststück, du darfst jetzt einen Wunsch äußern, ich erlaube es“ – „Mein Herr, bitte machen Sie mich zu Ihrer Sklavin. Als äußeres Zeichen meines Sklavendaseins bitte ich demütig darum, beringt zu werden. Früher trugen Sklavinnen Fußringe, bitte beringen Sie meine Scham. Erhören Sie bitte meine Bitte. Erlauben Sie mir bitte Ringe in den Schamlippen zu tragen als Zeichen meines Sklavinnendaseins.“

Mein Herr: „O, wie gestelzt diese Sau redet. Sag: Bitte beringen Sie meine dreckige Fotze!“ – Ich gehorche: „Bitte, bitte mein Herr, beringen Sie meine dreckige Fotze!“ – O ist das erniedrigend so von sich reden zu müssen.

Mein Herr: „Das Erziehungsprogramm zur Vorbereitung auf dein Sklavendasein hast du miserabel absolviert. Versaut bist du noch lange nicht, deine Zeigefreudigkeit, das haben wir erlebt, ist mangelhaft. Wir nehmen dich trotzdem in den Sklavenstand auf. Deinen Wunsch entsprechen wir. Du wirst beringt.“ – „Goldschmied, beringe diese dreckige und nichtsnutzige Sklavenfotze.“ – „Noch etwas! Wenn du beringt bist, werde ich dich einem neuen Herrn übergeben! Er wird dich schänden, demütigen, benutzen, missbrauchen, versauen und – höre genau zu – verleihen! Er wird dich zur Hure machen!“

Der letzte Satz trifft mich besonders hart. Warum will mich jemand zur Hure machen? Muss das denn sein, dass ich für Geld mich demütigen und benutzten lassen muss?! Soll ich nicht doch zurücktreten und mich weigern mich beringen zu lassen? Jetzt habe ich aber schon ja dazu gesagt! Aber noch kann ich zurück! Ich schwanke!

Der unumkehrbare Schritt zur 0!

Mein Herr will mich nur verunsichern, damit ich einen Rückzieher mache! Diesen Gefallen tue ich ihm nicht. Er soll sehen, dass ich ihm gehorche, dass ich eine willige 0 bin! Ich hoffe nur, dass mein Mann nicht allzu negativ reagiert. Was soll´s, ich will Spaß am Sex haben, ich will nicht immer warten müssen. Ich will mich sexuell emanzipieren. Warum muss eine Frau immer anständig sein, Männer sind es doch auch nicht! Ich hatte in der letzten Zeit guten Sex und den will ich nicht aufgeben! Ich will eine Sklavin werden!

Mein Herr: „Goldschmied, beringe diese Novizin. Wir alle bezeugen, dass dieses Stück Fleisch sich freiwillig beringen lässt und absolut freiwillig eine Sklavin werden will!“

Ich werde hochgehoben und auf etwas Hartes gelegt. Ketten werden in die Ledermanschetten der Hände eingehackt und befestigt. Ich kann die Hände nicht mehr bewegen. Auch in die Fußmanschetten werden Ketten eingehakt. Goldschmied: „Los, du Hure, spreiz die Beine, damit ich an deiner dreckigen Fotze ar-beiten kann! Noch weiter!“ – Eine Spreizstange wird mir zwischen die Knie geschoben und festgeschnallt. Meine Beine auf etwas aufgelegt. Ich komme mir vor wie auf dem gynäkologischen Stuhl. Ketten rasseln und werden gezogen und festgehakt. Die Striemen schmerzen.

Hände machen sich an meinen Schamlippen zu schaffen. Sie werden langgezogen. Ich spüre, wie ein Ring eingezogen wird. Es wird ungemein warm. Kaltes Handwerkszeug wird auf meinen Bauch gelegt. Endlich sind alle vier Ringe eingezogen. Ich bin eine beringt Sklavin! Hoffentlich bereue ich es nicht!? Wenn nur die Sache mit meinem Mann schon hinter mir wäre!

Wie mag meine Fut aussehen?!

Füße, Knie und Hände werden losgekettet; ich darf aufstehen. Ich presse die Beine zusammen, um die Ringe in meinen Schamlippen zu spüren. Es ist ein komisches Gefühl beringt zu sein. Die Schamlippen werden, durch das Gewicht der Goldringe, nach unten gezogen. Es ist nicht unangenehm, nur ungewohnt. Meine Muschi reagiert. Ich spüre, dass sie schon ganz feucht ist. Es ist total geil.

Mein Herr: „Monika, als ausgebildete 0 nimmst du diese neue Sklavensau in eure Reihen auf. Danach entferne die Kapuze.“

Monika spricht mich mit devoter, zarter Stimme an: „Freiwillig willst du eine 0 sein. Du hast deinen Sklavenvertrag sorgfältig durchgelesen und freiwillig unterschrieben. Du hast die Bitte geäußert, beringt zu werden. Alle deine Bitten wurden dir großzügig erfüllt. Nun gelobe freiwillig, was du begehrst. Sklavin ich frage dich:

„Willst du dich selber aufgeben und als devote Sklavin deines Herrn leben? Dies setzt voraus, dass du dich ohne Hemmungen deinem Herrn nackt präsentierst. Du bittest ihn flehentlich und überzeugend um die Gnade, mit der Peitsche gezeichnet zu werden. – Willst du dich missbrauchen, versauen, schänden und durch gnaden-los-brutale Erniedrigungen unterwerfen lassen und als versaute Sklavin leben und leiden? Willst du dich – freiwillig – jedem Herrn und jeder Domina unterordnen und gehorsam tun, was von dir verlangt wird; jeden bizarren Schmerz freiwillig ertragen, als Zeichen deiner kniefälligen Unterordnung? Willst du jede Entscheidung deines Herrn oder eines anderen Herrn bzw. Domina durch Fußkuss akzep-tieren? Bist du bereit jederzeit in den Besitz eines neuen Herrn oder Domina überzugehen? Bist du bereit dich zur Benutzung ausleihen zu lassen an wen auch immer?

Dein Herr bestimmt dies!

Bist du bereit die perversesten Dinge mit dir machen zu lassen, bzw. aktiv mitzumachen, bzw. zu verlangen? Willst du dich peitschen, demütigen und durch brennende Folterküsse quälen lassen? Willst du dich von jedem in alle deine Löcher ficken lassen? Willst du dich ständig und bedingungslos unterwerfen und tun, was von dir verlangt wird, egal ob es dir zuwider ist oder nicht? Willst du durch williges, fügsames, demütiges Verhalten deine überzeugende Dienstbereitschaft unterstreichen und durch äußerstes Bemühen um exakten Gehorsam ausschließlich die Lust deines Herrn steigern? Willst du dich jeder Selbstinitiative zu deiner eigenen Lustgewinnung, zum Beispiel durch Selbstberührung, durch zusammenpressen der Schenkel oder versuchte oder gar vollendete Selbstbefriedigung, enthalten? – Nur wenn es dir befohlen wird, darfst du dich selbst befriedigen! – Willst du nur reden, wenn dir zuvor die Erlaubnis erteilt wird? Willst du dich freiwillig von jedem Herrn und jeder Domina überall anfassen, deinen nackten Leib foltern, missbrauchen und entehren lassen? Das Zuchtinstrument bestimmt der über dich verfügende Herr, bzw. Domina! Willst du dich dem Strafmaß für alle Vergehen unterwerfen und auch der Intensität der Strafe: normal, streng, sehr streng, hart? Willst du dich der Lust deiner Erzieher und Benutzer zur Verfügung stellen, dich nackt präsentieren und präsentieren lassen, dich sexuell erniedrigen wie und wo es dir befohlen wird, so spreche: ICH GELOBE ES.

Mit zitternder Stimme, aber nicht ohne Stolz, spreche ich:

„Ich gelobe es!“

Was tu ich nur?! Dies ist doch schrecklich! Wie kann ich mich nur so die Hände von Männer begeben?! Was wird mein Mann dazu sagen, wenn er davon erfahren sollte? Bin ich jetzt nicht doch eine Hure?! Will ich dies? Wirklich?! – Aber jetzt habe ich mich schon beringen lassen! Zurück kann ich doch jetzt nicht mehr.

Monika antwortet: „Als Zeichen deines Sklavinnendaseins wurdest du beringt. Eine zu benutzende Sklavin der Lust ist jederzeit öffentlich zu erkennen. Damit du als 0 jederzeit zu erkennen bist, erhältst du diesen Ring. Jeder Herr und jede Domina, die dieses Zeichen kennen, kann dich auf Grund dieses Ringes ansprechen und darf dich als nichtsnutzige Sklavenfotze benutzten, missbrauchen, gnadenlos brutal erniedrigen, dich schmerzhaft-süßen Züchtigungen aussetzen und dich mit den schrecklichsten Qualen unterwerfen. Den Herren gegenüber hast du die Augen immer demütig niederzuschlagen. Du wirst ihnen gehorchen egal, was von dir verlangt wird. – Reiche mir deine linke Hand, damit ich dir den Ehrenring der Sklavinnen anstecke und dich so als Mitsklavin in unsere Reihen aufnehme.»

Monika steckt mir den Sklavenring der O an den Ringfinger: „Trage diesen Ring mit Würde und mache ihm immer Ehre!‘

„Ich will diesen Ring ehren. Ich will als devote und zeigegeile Sklavin leben. Ich will mich von jedem Herrn und jeder Domina benutzen, foltern schänden und dressieren lassen und allezeit dienstbereit sein. Ich will mich lustvoll präsentieren und präsentiert werden. Ich will jedem Herrn und jeder Domina gehorchen und tun, was von mir verlangt wird.“

Monika: „Als Sklavin wirst du gestriemt werden und dich selbst demütigen. Diese Behandlung soll dir zeigen, dass du nichts anderes als eine dreckige Sau, ein Stück Dreck, bist. Dein neuer Herr hat keine Lust dich anzusprechen. Er hat mir seine Befehle aufgeschrieben. In seinem Namen befehle ich: Knie nieder! Kriech auf allen Vieren durch Werkstatt und Laden. Deine Hinterläufe hast du dreckige Hure breit zu stellen, damit er dir in den Schritt peitschen kann.“

Ich gehorche. An der Hundeleine werde ich langsam geführt. Ständig bekomme ich die Peitsche aufs enthaarte und beringte Geschlecht geknallt. Es zieht gewaltig. Ich zähle die Hiebe nicht.

Monika: „Küss die Schuhe deines Ausbilders. Er steht vor dir. Arsch hoch.“ Ein kräftiger Peitschenhieb ü-ber den Po gezogen gibt dem Befehl Nachdruck.

Monika: „Sklavin richte dich auf und lutsche den Schwanz.“ Du sollst auf den Knien bleiben. Wieder wird dem Befehl Nachdruck verliehen durch einen überaus starken Hieb. Sofort gehorche ich. Ich merke, wie die Herren den Platz wechseln. Wessen Schwanz habe ich im Mund? Egal, ich bin eine Sklavin der Lust. Der Mann hält still. Er fickt mich nicht in den Mund. So werde ich gefordert ihn gut zu lecken. Mit den Händen spiele ich an den Eiern. Ich merke, wie er es mag. Mit dem Mund mache ich langsame Fickbewegungen. Er beginnt zu stöhnen. Es dauert nicht lange und er schenkt mir seine Sahne, die ich willig und gern schlucke.

Monika: „Sehe auf, dreckige Sklavin. Los du Nutte!“

In den Händen des neuen Herrn!

Meine feierliche Aufnahme als Sklavin bewegt mich tief. Ich bin froh, daß ich gepeitscht werde. Meine Veranlagung wird endlich ernstgenommen. Ich bin sexgeil, vielleicht auch deshalb, weil ich so ausgehungert nach Sex war. Es ist für keine Frau schön, wenn sie so lange auf guten Sex warten muss. Ich verstehe meinen Mann nicht, warum hat er so wenig Interesse an mir. Früher haben wir doch fast täglich gefickt. An der Arbeit allein kann es nicht liegen. Attraktiv bin ich noch immer, daran liegt es auch nicht, da bin ich mir sicher. Er könnte doch alles von mir haben. Ich würde so gerne mit ihm dies alles erleben. Er könnte mich peitschen, demütigen, ficken. Ich würde alles für ihn tun, wenn er mich nur sexuell richtig nehmen würde. Leider nur ein nicht zu erfüllender Wunsch. Nun hole ich mir meinen Sex, den ich brauche, eben an anderer Stelle.

Ich bin gerührt über die ganze Zeremonie. Ich muss unbedingt meine Ringe in den Schamlippen spüren. Hoffentlich wird dieser Ungehorsam nicht bemerkt. Schnell schließe ich für einen kurzen Augenblick die Schenkel. Ich spüre die Ringe. Ja, ich bin eine Sklavin! Ich bin eine Sexsklavin. Ich erschrecke jetzt gar nicht mehr darüber. Was ist mit mir los? Früher bekamen Sklaven Fußketten aus Eisen, heute werden Sklavinnen durch goldene Fotzenringe gezeichnet. Ich finde es schön so geschmückt zu sein, auch wenn ich vielleicht nicht mehr in die Sauna kann. Warum eigentlich nicht? Muss ich mich denn der Ringe schämen?!

Monika reißt meinen Kopf nach unten. Sie nimmt mir die Kapuze ab. Ich schließe die Augen. Das Licht blendet. Ich öffne sie langsam und sehe meine Fotzenringe. Die Zeichen meines Sklavenseins. Ich will sie stolz tragen. An der Hand ist der Ring, der mich als 0 nach außen zu erkennen gibt. Ich will als 0 erkannt werden! Nur wenn ich mit meinem Mann ausgehe, werde ich den Ring ausziehen.

Mein Herr: „Schau auf! Ich will dich deinem neuen Herrn übergeben!“ Ich gehorche!

„Nein!“ Ich schreie: „Das ist nicht wahr! DU!“ Vor Schreck bin ich wie gelähmt! „Du hier!“ Schnell bedecke ich mit den Händen Möse und Brüste. Ich will in den Erdboden versinken. Dass mein Mann vor mir steht, mich so sieht! Ich bin geschockt! Das darf nicht wahr sein! Ich erhalte sehr kräftige Hiebe über beide Hinterbacken. Ich spüre sie kaum vor Scham. „Mein Mann! Ich werde in die Hände meines Mannes übergeben! Du hast alles mitbekommen! Ich schäme mich so vor Dir!“ Wieder erhalte ich kräftige Hiebe.

Mit ruhiger Stimme spricht mein Herr: „Hände auf den Rücken.“ – „Du kleine versaute nichtsnutzige Hure sollst uns deine beringte Fotze zeigen. Dein Mann ist, ab sofort, dein neuer Herr. Er hat das Trainingsprogramm der letzten 10 Tage für dich ausgearbeitet; ich habe es dir nur befohlen. Ich war dein Novizenmeister. Er wird dich weiter dressieren, züchtigen und versauen und dich zu einer überaus zeigefreudigen und schmerzgeilen 0 ausbilden. Du bist seine Sklavin!“

Mein Mann: „Steh auf! Dein Novizenmeister hat mich von Anfang an informiert. Ich bin erstaunt, dass du nicht zu mir gekommen bist mit deinem Wunsch eine Sklavin der Lust zu werden. Dafür werde ich dich noch hart bestrafen. Wir hatten vor langer Zeit darüber gesprochen, dass ich gerne härteren Sex haben will, aber du hast damals prüde abgelehnt. Als ich von deiner Anfrage auf die Anzeige hörte, habe ich beschlossen, dich als O ausbilden zu lassen. Ich habe meinen Freund hier gebeten die Anfangsdressur zu übernehmen und dich zu versauen. Ich habe dich beobachtet: du bist verklemmt, nicht zeigegeil. Du dreckige, ungehorsame, nichtsnutzige Sklavensau, du brauchst noch manche Präsentationsgelegenheit. Ich werde aus dir ein gelungenes Werk machen. Weil du mir deine Neigung verschwiegen hast, werde ich dich zu Hause bestrafen.“

Ich bin erleichtert. Mein Mann ist mit mir einverstanden. Mein Sorge war in all den Wochen völlig umsonst. Wenn ich dies nur gewusst hätte. Ich bin froh, dass mein Mann mein neuer Herr ist. Ich will seine devote Sklavenfotze sein. Dankbar bin ich, dass er mir erlaubt eine 0 zu sein. Meinen Sklavenring und meine Fotzenringe will ich Stolz tragen. Das ich seine Sklavin bin! Ich bin ganz ohne Worte. Warum habe ich Ihm nur meine Neigung verschwiegen?! Warum nur?! Er hat ja recht, er hat mir einmal davon berichtet, dass es sexuelle Praktiken gibt, die sich nicht nur darauf beschränken, dass ein Mann in eine Frau eindringt. Aus der Zeitung hat er mir etwas vorgelesen und bei entsprechenden Filmen darauf hingewiesen. Ich habe dies nicht verstanden. Ich habe sehr negativ reagiert. Dabei hätte ich schon viel früher meine Neigungen entdecken können, wenn ich nur meinem Mann gegenüber etwas mutiger gewesen wäre. Er hat recht, wenn er immer sagt, was nicht ausprobiert ist, darüber kann man auch nicht reden! Hätte ich es doch vor Jahren nur mit ihm ausprobiert, diese Peinlichkeit wäre mir heute erspart geblieben. Ich fühle mich so schuldig an meinem Mann. Er hat recht, er muss mich hart bestrafen!

„Goldschmied, haben Sie zwei kleine Glöckchen?“ – Was will mein Mann damit? „Befestigen Sie an den Fotzenringen dieser nichtswürdigen 0. Sie sollen überall verkündigen, dass sie eine zu benutzende, dreckige Hurensau ist!“ – Muss mein Mann in diesem Ton mit mir reden? Es verletzt mich!

Die Glöckchen werden an zwei meiner Ringe angebracht. Bei jeder Bewegung läuten sie. Ihr heller Ton ist nicht zu überhören!

Monika und ich müssen in den Laden, nackt. Mein Kleid liegt noch auf dem Boden. Ich darf mich anziehen. Meine Blößen sind bedeckt, aber mein Sklavinnendasein ist nicht zu überhören und zu übersehen. Um den Hals trage ich das Hundehalsband, an der Hand den Sklavenring, die Glöckchen verkündigen mein Sklavinnendasein.

Mein Mann: „Goldschmied, fertigen sie einen Keuschheitsgürtel aus Metall an. Monika kann die Maße nehmen!“

Was soll der Keuschheitsgürtel? Soll ich ihn tragen, wenn mein Mann auf Reisen ist wie im Mittelalter?

Monika gehorcht und fast mich überall im Schritt an, um die Maße zu nehmen. Ich werde ganz geil dabei.

Monika, meine Mitsklavin, steht nackt an meiner Seite. Mein Mann bezahlt. Die zeigegeile Monika öffnet uns mit ihrem schön gezeichneten Körper die Tür. Ich würde vor Scham in den Boden versinken. Stolz gehe ich am Arm meines Mannes, unter dem Geläut der Glöckchen an meiner Scham, an ihr vorüber.

Mein Mann ist mein Herr, das ist Spitze. Er präsentiert mich als Sklavin, obwohl kaum jemand der Vorübergehenden begreift, was die Glöckchen an meinen Fotzenringen bekannt geben und was der neue Sklavinnenring der O an meiner Hand bedeutet. Schade!!!

Man dreht sich nach uns um, weil ich so aufgeregt am Arm meines Mannes gehe. Ob sie die Glöckchen hören? Jeder soll es hören, dass ich beringt bin. Sie sollen es sehen, dass ich eine glückliche Sklavin bin. Es kann mir nichts besseres passieren, als die Sklavin meines Mannes zu sein. Am liebsten würde ich mich nackt ausziehen und so am Arm meines Mannes durch die Fußgängerzone gehen. Jeder soll meine wunderschönen Fotzenringe und die Striemen bewundern können, alle sollen sie erfahren, dass ich seine Sklavin bin. Leider geht dies nicht.

Mein Mann begleitet mich zum Auto. Auch er hat seinen Wagen im Parkhaus abgestellt. Da ich ein Kleid trage kann ich den Rock nicht in den Kofferraum legen, sonst müsste ich splitternackt nach Hause fahren. Ob ich es tun soll? Ich bin total aufgekratzt. Dass mein Mann mein Herr ist, ich kann es noch nicht ganz begreifen! Warum habe ich mir nur soviele Gedanken gemacht. Alles wäre ganz einfach gewesen.

Warum befiehlt mein Mann mir nicht, mich auszuziehen. Ich hätte ihm so gerne gehorcht, ihm zuliebe. Es wäre mein Geschenk an ihn gewesen. – Mein Mann: „Sklavin, du fährst direkt nach Hause. Vor der Gara-ge wartest du im Wagen auf mich!“ – „Ja Herr!“

Der Kassierer bei der Parkhausausfahrt hat mich nicht erkannt. Ich bin froh. – Vor der Villa angekommen muss ich auf meinen Mann warten. Ob er mich gleich bestraft? Was wird er sich ausdenken? Mein Mann ist mein Herr! Ich bin glücklich! Wie wird er mich demütigen, nackt präsentieren? Er wird es nicht wagen mich vor anderen, die uns kennen, bloßzustellen. Ich hebe das Kleid hoch, um in Ruhe meine herrlichen Fotzenringe zu betrachten. Ich werde sie nie entfernen. – Was wird mein Frauenarzt dazu sagen? Das kann mir gleich sein, mein Mann ist damit einverstanden, was will ich mehr. Was mache ich mit dem Tennisunterricht? Mein Mann wird mir entsprechende Befehle geben. Vor ihm muss ich mich nicht mehr ver-stecken. Es ist alles so viel einfacher geworden. Ich bin so froh darüber! Irgendwann hätte ich es ihm erzählt. Ich mag keine Geheimnisse vor meinem Mann!

Mein Mann biegt in unser Grundstück ein. Er hält ca. 4 Meter hinter meinem Wagen. Warum fährt er nicht in die Garage? Er öffnet meine Türe: „Steig aus! – Zieh dein Kleid aus!“

Was hat er mit mir vor? Ich schlüpfe aus dem Kleid und lasse es auf den Kiesweg fallen. Glücklich und stolz stehe ich mit Hut, Hundehalsband, hochhackigen Schuhen und Fotzenringen bekleidet vor meinem Mann. Die Brustwarzen sind hart und spitz aufgerichtet. Die Glöckchen an den Fotzenringen glänzen in der Sonne. Ich bin die ergebene Sklavin meines Mannes!

Mein Mann nimmt die Hundeleine aus dem Auto und befestigt sie an meinem Halsband. Er führt mich nackt um das Haus, zur Terrasse. Bei jedem Schritt läuten die Glöckchen. Ob uns jemand beobachtet? Eigentlich ist dies unmöglich. Das Grundstück ist gut eingewachsen. Ein Rest Unsicherheit bleibt. Ich finde dies nicht schlimm, im Gegenteil, dies geilt mich auf. Es kann mir egal, ob mich jemand nackt sieht! Mein Mann ist mein Herr, wen er es soll will, dann ist dies für mich ok! Mein Mann will, dass ich mich splitternackt zeige, also gehorche ich. Ich bin seine devote Sklavensau. – Was für dreckige Vokabeln schießen mir durch den Kopf! Was ist aus mir geworden?! Ich bin sexuelle emanzipiert! Ich freue mich darüber. Warum soll ich nicht die dreckigen Vokabeln gebrauchen?! Haben nur Männer ein Recht darauf?

Durch die geöffnete Verandatüre betreten wir den Salon unserer Villa. Jeder Schritt wird begleitet durch die wunderbar klingenden Glöckchen. Das Mädchen schaut erstaunt auf. Sie putzt dort zufällig gerade Staub. Mein Mann: „Schön Manuela, dass Sie gerade hier sind; ich habe mit Ihnen zu sprechen! Sie sehen, meine Frau ist nackt. Sie ist ab sofort meine Sklavin. Sie wird im Haus immer splitternackt sein, außer ich befehle anderes. Sie hat devot alle meine Anweisungen auszuführen. Sie ist eine 0, ich verfüge über sie. Sie werden sich daran gewöhnen oder macht es Ihnen etwas aus?“

Manuela sieht mich blöde an. Sie ist vollkommen durcheinander. Ob sie es stört, dass mein Mann mich nackt vorführt? Verstohlen betrachtet sie meine Pflaume. Erstaunt weiten sich die Augen. Sie hat die Ringe mit den Glöckchen in den Schamlippen entdeckt.

Ob sie weiß, was eine 0 ist? Sie könnte ihren Mund ruhig zumachen. Ich fühle mich ihr total überlegen. Ich bin stolz darauf, dass ich so von meinem Mann präsentiert werde. Manuela hätte nie den Mut dazu. Sie soll erleben, wie devot ich meinem Mann zur Verfügung stehe. Sie soll zusehen, wenn ich von ihm gepeitscht und dressiert werde. Ergeben will ich die Hiebe hinnehmen. Meinen Orgasmus will ich hinausschreien! Sie soll hören, wie geil es ist gezüchtigt zu werden. Sie soll mich beneiden! Ich bin stolz auf meinen Mann. Er zeigt der Wirtschafterin, wie sehr er mich liebt.

Manuela: „Äh, wenn … äh, mir macht es nichts aus.“

Ich bin eine Sklavin!

Mein Mann: „Manuela, wenn ich nicht da bin, herrschen Sie über diese dreckige Sau und benutzen sie. Ich erlaube Ihnen diese nichtsnutzige Sklavin mit der Peitsche zu züchtigen. Ich verlange von Ihnen, dass Sie diese Sklavensau demütigen. Sie können mit ihr machen, was Sie wollen, nur keine bleibende Schäden zufügen. Ihre Arbeit darf sie nicht übernehmen, dafür werden Sie ja bezahlt. Da sie zeigefreudig ist, darf sie, wie eine Hure, nackt vorgeführt werden. Ihr Gesicht ist aber dafür zuvor mit einer Maske zu verhüllen. Schließlich muss nicht jeder meine Frau erkennen, denn wir wollen hier wohnen bleiben. Damit Sie mich richtig verstehen: Keiner darf erfahren, dass diese nackte Sklavensau meine Frau ist. Haben Sie das verstanden. Ich vertraue Ihnen.“

Monika nickt ganz heftig: „Ja, ich habe dies verstanden. Sie brauchen sich keine Sorgen machen, ich will schließlich bei Ihnen weiter beschäftigt sein, denn ein solches Gehalt bekomme ich sonst nirgends!“

Mein Mann: „Ok, Monika, dann verstehen wir uns. Also weiter. Diese Sklavenfotze darf überall angefasst werden. Sie muss Schwänze und Fotzen lutschen. Fremdes Sperma muss sie nicht schlucken. Nur auf meine Anweisung hin darf sie ein Fremder ficken. Nochmals: Ihre Identität müssen Sie unter allen Umständen wahren. Ein Skandal darf nicht entstehen. Sie achten darauf, dass sie meine Anweisungen befolgt. Genaueres später, unter vier Augen.“

Was!!! – Diesem jungen Ding soll ich gehorchen. Sie soll alles mit mir machen dürfen!? Sie darf mich züchtigen und nackt präsentieren! Was erlaubt sich mein Mann!? Da kann er mich gleich auf den Strich schicken! Was bleibt da noch von meiner Anständigkeit? Will er denn aus mir eine Hure machen!? Jetzt fehlt nur noch, dass sie für mich Geld nehmen darf, wenn ich anderen nackt gezeigt werde und ihnen die Schwänze lecken muss. Ich bin bleich vor Schreck und Entsetzen. Ist das die Strafe, die sich mein Mann für mich ausgedacht hat! So entsetzlich hart müsste er mich nicht strafen, nur weil ich ihm meine Neigung verschwiegen habe! Nur nicht widersprechen, sonst bestraft er mich härter.

Mein Mann: „Wenn Sie diese nichtsnutzige Sau benutzen, dann achten Sie darauf, daß sie keine bleibenden gesundheitlichen Schäden davon trägt. Wenn Sie sie striemen, d. h. auch wenn ich diese Hure gestriemt habe, versorgen Sie ihre Striemen, damit sie gut und rasch verheilen. Sie haben ja schon Übung darin.“ – Manuela wird ganz rot!

Manuela nickt. Ihre Augen haben einen glänzenden Blick. Ob sie sich heimlich gewünscht hat, über mich zu herrschen und mich striemen zu können!? Wie wird sie mich behandeln???

Was hat mein Mann noch gesagt? Ich soll Fotzen lecken? Meint er, dass ich eine Lesbe bin oder soll ich dazu gemacht werden? Soll ich mit Monika ins Bett!? Das passt mir gar nicht, denn sie bestimmt, wann ich mit ihr ins Bett soll oder nicht!? Wie kann mein Mann dies von mir verlangen! Es ist so erniedrigend, dass ich von der eigenen Angestellten gedemütigt werden darf und sogar mit ihr ins Bett muss.

Mein Mann: „Da diese ungehorsame Schnalle nackt ist, hat sie Ihnen nichts zu befehlen. Damit das Haus in Ordnung bleibt, wird Ihnen diese Hure nach dem Frühstück alle Anweisungen für den Tag geben. Diese haben Sie gewissenhaft auszuführen. Zwischen 17.00 und 18.00 Uhr gibt es nochmals eine Zeit, wo Sie, Manuela, Anweisungen von dieser nichtsnutzigen Sklavenfotze erhalten. Da ist sie Ihre Chefin.“

Na warte Manuela, wenn du mir dumm kommst, dann werde ich meine Chancen zu nutzen wissen. Ob ich sie in dieser Zeit peitschen darf, wie sie mich peitscht? Ob ich ihr da den Befehl geben kann, sich nackt vor mir auszuziehen?

Mein Mann: „Manuela, damit Sie sehen, dass ich meine, was ich sage, gebe ich dieses dreckige Luder gleich in Ihre Hände. Machen Sie mit Ihr, was Sie wollen. Wenn dieses Miststück nackt ist, ist sie mit „O“, „Sklavin“, „Sau“, „Hure“, „Sklavenfotze“ oder mit einem anderen „netten“ Namen anzusprechen. Sie ist zu beschimpfen, zu demütigen und zu entehren.“

Mein Mann geht aus dem Salon und kommt mit meinen Peitschen, die ich eingekauft habe und einem schwarzen Tuch zurück. Er legt alles auf den Beistelltisch und setzt sich abwartend in den Sessel. Ich bin in Manuelas Hand. Was wird sie mir machen?

Manuelas Augen blitzen. Sie flüstert mit meinem Mann. Was besprechen die Beiden? Ich fühle mich so ausgeliefert, so hilflos. All mein Stolz ist verschwunden! Was hat dieses junge Ding mit mir vor? Ich schäme mich plötzlich, dass ich so nackt sein muss!

Monika nimmt das schwarze Tuch und verbindet mir die Augen. – Die Tür geht! Lässt mein Mann mich mit Manuela allein? Nach wenig Minuten geht erneut die Türe. Etwas wird abgestellt. Was hat Manuela mit mir vor? Kleider rascheln.

Manuela befiehlt: „Sklavin, auf die Knie! An den Haaren werde ich nach unten und nach vorne gerissen. „Leck meine Muschi!“ Manuela zieht mich an den Haaren durch den Salon. Sie setzt sich und reißt meinen Kopf vor. Mit den Händen bahne ich mir einen Weg durch ihr Fell. Ihr dichter Dschungel ist nicht einfach zu durchdringen. Endlich kann ich mit meiner Zunge ihren Liebestunnel öffnen. Manuela ist total feucht. Dies erlebe ich nur unter der Peitsche. Sie ist total aufgegeilt, hochgradig erregt. Ob sie eine Lesbe ist? Ob ich sie aufgeile? Ob sie es aufgeilt, dass ich nackt bin und in ihren Händen?

Endlich darf ich die Möse der Wirtschafterin lecken. Lieber wäre mir, Manuela würde meine Muschi lecken und meine Brüste zärtlich berühren und streicheln. Das ich ihren nackten Honigtopf nicht sehen kann, ärgert mich. Mit den Händen taste ich mich an ihrem Körper hinauf. Sie ist splitternackt! Ob mein Mann uns zusieht? Meine Hände suchen ihre Brüste und zwirbeln ihre Brustwarzen. Es ist, als ob ich bei ihr den Turbogang eingelegt hätte. Ihr Saft fließt sofort viel stärker. Ihr Unterleib macht wilde Verrenkungen. Ich habe Mühe meine Zunge in ihrem Lustkanal zu halten. Sie stöhnt, stößt kleine spitze Schreie aus. Sie durchlebt einen totalen Orgasmus. Ich habe sie mit meiner Zunge und mit den zwirbelnden Händen da-hin gebracht. Ich bin stolz auf mich, weil ich zur Sklavin ihrer Lust geworden bin. Was mich stört ist, dass ich nicht befriedigt werde.

Was ist das!? – Der Staubsauger geht an und das Saugrohr wird an meiner rechten Brustwarze angesetzt. Der Luftstrom zieht den Nippel tief in das Saugrohr. Ich komme mir vor, wie an einer Melkmaschine angeschlossen. Am Saugrohr wird gezogen, als ob ich zu melken wäre. Von hinten bahnt sich der Schwanz meines Mannes einen Weg in meine Luströhre. Gern strecke ich meine Möse ihm entgegen, damit er tief eindringen kann. Oh, tut dies gut! Endlich ist meine Fotze mit seinem dicken Kolben ausgefüllt. Es ist schön von hinten gerammelt zu werden!

Mein Mann hämmert seinen harten Pfahl in meine saftige Pflaume. Mit der Fotze komme ich ihm entge-gen. Meine Titte wird mit dem Saugrohr weiter gemolken. Wer benutzt das Saugrohr? Manuela, mein Mann? Egal. Es ist so geil! Leidenschaftlich und geil dringt meine Zunge, durch jeden kräftigen Stoß meines Herrn, tief in Manuelas Liebesgrotte. Durch jeden Stoß, mit dem mein Herr meinen Lustkanal beglückt, stoße ich, mit der Zunge, unser Mädchen. Mein Mann benutzt mich, um durch mich hindurch unsere Wirtschafterin zu ficken. Ich bin stolz darauf seine willige Sklavin zu sein. Ich empfinde dabei tiefe Geilheit. Die Glöckchen an den Fotzenringen läuten zu diesem herrlichen Spiel.

Manuela wird von einer Wollust in die nächste getragen. Spitze Schreie, lautes Stöhnen, Wimmern spiegeln ihre Lust wieder. Immer lauter schreit sie ihren Höhepunkt heraus und verkrallt sich in meinen Haaren. Ich bekomme kaum Luft, so fest drückt sie meinen Kopf in ihre Dose. Sie will meine Zunge tief in sich spüren. Ihr Saft fließt immer stärker.

Manuela genießt ihre Macht. Obwohl ich spüre das ihr Orgasmus abgeebbt ist, zieht sie weiter an meinen Haaren und genießt es, wie ich meinen Schmerz in ihre Büchse hinein stöhne. Sie zieht so stark, dass ich schließlich vor Schmerz in ihre Fotze schreie.

Auch mein Körper erzittert. Der eisenharte Pfahl meines Herrn und die irren Schmerzen bereiten mir einen Höhepunkt. Ich spüre, wie der kochende Saft meines Herrn in mich hinein explodiert. Ich darf seine kostbare Sahne empfangen und zugleich den würzigen Nektar aus Manuelas Pflaume trinken. Wahnsinn! Es lohnt sich eine Sklavin der Lust sein!

Manuela steht auf. Gerne hätte ich weiter ihren köstlichen Saft geschlürft. – Mein Herr schiebt mir seinen starken Stachel in den Mund. Sofort beginne ich ihn sauber zu lecken. Bewusst strecke ich den Po nach hinten. Vielleicht leckt Manuela meine übervolle Pflaume und schlürft sie aus. Es muss ein Genuss sein: Fotzensaft mit Sahne.

„Aaaahhhh!!!!!“ – Mit der Riemenpeitsche bearbeitet Manuela meine drallen, hochaufgerichteten Hinterbacken.

Manuela: „Du Sau, mach die Beine breiter!“

Manuela schlägt völlig unbeherrscht in meinen Schritt. Mehrere Riemen treffen meine Fotze. Es macht mich wahnsinnig, besonders, wenn die Klitoris getroffen wird. Je heftiger ich stöhne, um so wilder peitscht sie. Sie will mich bewusst fertig machen, meine Fotze treffen.

„Aah!“ – Der Schwanz meines Herrn gleitet aus dem Mund; ich reiße die Augenbinde vom Kopf. – „Neiin! Bitte nicht! – Manuela sieht mich erschrocken an. Ein Riemen hat sich den Fotzenringen verfangen. Es tut höllisch weh! Ich habe Angst, sie reißt mir die Fotzenringe aus den Schamlippen! Es gelingt mir den Riemen von den Ringen zu lösen.

Mein Mann: „Manuela, schlagen Sie ruhig zu. Diese ungehorsame Hure hat geduldig jeden Schmerz zu ertragen. Außerdem ist sie ungehorsam. Sie befriedigt mich nicht mehr mit ihrem Hurenmund! Peitsche sie dafür kräftiger!“

Unsere Wirtschafterin lächelt unsicher und erleichtert. Nackt, breitbeinig, mit wild glänzenden Augen steht sie vor mir. Sie nimmt die Peitsche und striemt mich. Jetzt noch härter. Die Peitsche prasselt auf meinen Rücken. Bei jedem Schlag schaukeln ihre nackten Titten hin und her. Schnell nehme ich den Schwanz meines Mannes wieder in den Mund. Manuela triumphiert. Sie knallt weiter wild und unkontrolliert mir die Peitsche zwischen die Beine. Hoffentlich verfängt sich nicht wieder ein Riemen in meinen Ringen!

Ich laufe aus! Ein Orgasmus bemächtigt sich meines Körpers. Aus meiner Pflaume fließt Saft mit Sahne gemischt. Es fließt am Innenschenkeln entlang. Es ist unheimlich schön einen solchen Orgasmus zu durchleben.

Mein Mann stöhnt auf. Er schießt seine Sahne in meinen Mund ab. Sie schmeckt würzig. Ich bin ihm dankbar, dass er mich würdig erachtet, sie trinken zu dürfen.

Das ist gemein! Manuela hört plötzlich auf. Ein neu aufkommender Orgasmus wird dadurch brutal abgebrochen.

Mit dem Fuß stößt mich mein Mann einfach weg. Ich schließe die Augen. Tränen der Erniedrigung und Enttäuschung über den brutal abgebrochenen Orgasmus laufen mir über das Gesicht. Ich spüre jetzt, dass ich nur eine Sklavin bin. Dies ist bitter.

Langsam beruhige ich mich. Mein Mann und Manuela sind wieder angezogen. Es ist demütigend allein nackt zu sein.

Mit glänzenden Augen hält Manuela die Peitsche in die Hand. Breitbeinig steht sie da. Es bereitet ihr offensichtlich Spaß die Peitsche zu führen, mich zu quälen. Langsam kommt sie auf mich zu. Mit der Peitsche streichelt sie über meinen Körper. Will sie damit sagen: Liebe die Peitsche, sie wird dich noch oft küssen?

Gut gelaunt pfeift mein Mann vor sich hin. Zu Manuela: „Gehen Sie in unser Schlafzimmer und bringen Sie alle BHs, Slips, überhaupt alle Hosen meiner Frau, äh, dieser Hure. Auch die Strumpfhosen, bitte!“

Manuela geht nackt aus dem Salon. Mein Mann müsste mich vor ihr nicht unbedingt mit „Hure“, „Sklavenschwein“, „Sau“ oder „Dreck“ betiteln. Ich bin schließlich seine Frau und Manuelas Chefin.

Mein Mann: „Du Sau, für dich habe ich extra einige Hacken in Decke und Wand angebracht. Du bekommst jetzt Ledermanschetten an Arme, Beine und am Hals angelegt, außerdem hake ich dir diese 60 cm lange Fußkette ein.“

Mit ausgebreiteten Armen und gespreizten Beinen kettet mich mein Mann an die Wand im Salon. Mit dem Peitschenstil öffnet er meinen Liebestunnel. Ich bin noch total beschmutzt. Meine Schenkel kleben von meinem Saft und der Sahne meines Herrn. Gerne hätte ich geduscht. Schritt und Oberschenkel sind von zahllosen Striemen gezeichnet. Mein Herr dringt mit zwei Finger in meine Grotte ein. Die Türe geht auf und Manuela zieht zwei große überquellende Wäschekörbe mit Hosen, Slips, BHs und Strumpfhosen in den Salon. Ich wusste nicht, dass soviel habe. Warum klopft sie nicht an? Es ist mir peinlich, dass ich an-gekettet an der Wand stehe und mein Mann mich so schamlos offen berührt.

Manuela grinst, kommt auf mich zu und zieht an meinen Fotzenringen, dass die Glöckchen läuten. Ihre Hände krallen sich in meine Titten. Sie wendet sich meinem Mann zu: „Diese drallen Brüste möchte ich mit der Riemenpeitsche behandeln! Bitte erlauben Sie es mir!?“ – Es demütigt. Die eigene Angestellte will mich peitschen. Dieses junge Mädchen legt nun alle Schüchternheit ab und zeigt ihr wahres Gesicht. Als reife selbstbewusste Frau muss ich mir dies bieten lassen. Dies ärgert und demütigt mich. Aber mein Mann will es so.

Mein Mann: „Manuela, haben Sie wirklich Freude daran die Titten meiner Frau, äh dieser Sklavenhure zu striemen?“ Sie bekommt glänzende Augen und nickt! „Gut, Sie sollen diese Titten striemen, aber nicht heute. Ich will zuerst diese jungfräulich striemenfreien Titten durchpeitschen! Von mir soll sie diese Hiebe zuerst empfangen, danach dürfen Sie noch 10 Hiebe dieser Sklavenhure verpassen.“

0 nein! Ob ich mich auflehnen soll? Die Titten sind empfindlich. Ich schweige besser, sonst bekomme ich sofort die Titten gepeitscht. Was sagt mein Mann? „… würden Sie sich so präsentieren, dass ich Sie nackt gut betrachten kann, d.h. ihr Fotze und ihr Arschbacken öffnen? Sie können diese Bitte abschlagen!“

Manuela: „Gern!“ – Die ist nicht so verklemmt, wie ich dachte! Da sie Rock und Bluse schon aus, sie also nackt ist, stellt sie sich ohne Schamempfinden aufreizend vor meinen Mann hin. Sie schämt sich überhaupt nicht! Aufreizend streichelt sie ihre Brüste und die Scham. Das ist doch Pervers. Gestern hätte ich meine Hand dafür ins Feuer gelegt, dass sie dies nie tun würde. Ich habe mich getäuscht! Ob mein Mann sie fickt, vor meinen Augen? Was ist die Monika nur für ein Früchtchen! Warum habe ich dies nicht schon früher entdeckt, dass die total geil ist?

Ihr Körper ist wunderschön. Wann dreht sich Manuela endlich um? Ihr schlanker Rücken mit den festen runden Pobacken interessiert mich nicht. Ich möchte ihre Möse und Titten auch einmal richtig betrachten können! Ich möchte sehen, wie sie sich streichelt!

Mein Mann: „Manuela, Sie haben eine tolle Figur. Kleiden Sie Ihren Körper in edlere Wäsche. Was Sie bisher getragen haben, verbrennen Sie.“ Mein Mann deutet auf die herbeigeschleppten Körbe: „Suchen Sie sich aus, was Sie brauchen. – Nein! Nehmen Sie alles mit! Es gehört Ihnen. Meine Frau ist eine nichtsnutzige Sklavenfotze, die braucht den ganzen Plunder nicht mehr. Nehmen Sie alles mit!“

Ich werde rot vor Scham und Zorn. Warum verschenkt mein Mann die ganzen Seidendessous ausgerechnet der Hausangestellten? Ich werde noch nicht einmal gefragt! Das ist GEMEIN! Die Strumpfhosen waren nicht billig. Jede hat um 10 € gekostet. Die Seidendessous könnte die sich nie leisten. BH und Slip haben zusammen zwischen 150,– und 300,- Euro gekostet. Wieviel werde ich besitzen? 40 BHs und Slips sind es sicher. Das sind ja über 5.000,- Euro die mein Mann ihr einfach schenkt. Spinnt der!

„Danke!“ – Manuela strahlt meinen Mann an. Nackt läuft sie auf ihn zu, umarmt und küsst ihn. Mein Mann lässt seine Finger auf ihrem Körper tanzen. Eine Hand streichelt sie zwischen den Beinen, mit der anderen fast er ihr an die Titten.

Mein Mann: „Dass ich es nicht vergesse: Sobald die Striemen verheilt sind, gehen Sie in ein Wäschegeschäft und kaufen mit der Sklavin 10 Strumpfhalter und verschiedene Strümpfe! Strumpfhosen darf sie nie mehr tragen, auch keine halterlosen Strümpfe! Sie muss Strapsen und Strümpfe tragen! Die Sklavin hat für diesen Ausgang eine dünne Bluse anzuziehen und einen kurzen Rock. Darunter ist sie selbstverständlich nackt! Nochmals, achten Sie darauf, dass diese Hure kein öffentliches Ärgernis erregt. Dies kann ich nicht gebrauchen. Diese Anweisung gilt grundsätzlich!“

Manuela bückt sich, um einen Wäschekorb aufzuheben. Einen Augenblick verharrt sie in dieser Stellung. So kann ich ihren dichten Fotzenurwald zwischen den Beinen erkennen. Ob ich ihr die Möse enthaaren darf?

Mein Mann: „Manuela, bitte achten Sie darauf, dass die Sklavin sich ganz auszieht, wenn sie die Strumpfhalter anprobiert. Der Vorhang muss einen Spalt geöffnet bleiben. Da es ein Fachgeschäft ist, werden nur Frauen da sein. Sollte ein Mann im Geschäft sein, bleibt es bei der Anweisung! Als Dank für Ihre Mühe suchen Sie sich 20 BHs aus. Die BHs dieser Hure sind für Ihre Titten zu groß. Ihre Brüste sind sehr reizvoll, es sind keine ganz so prallen Euter, wie die meiner Frau. Achten Sie darauf, dass die BHs zu diesem Plunder passen. Die Sklavin wird für Sie alles bezahlen.“

Manuela erhebt sich und dreht sich zu mir um. Stolz steht sie nackt im Salon. Spöttisch sieht sie mich an. Nun kann ich Titten und Fotze in Ruhe betrachten. Sie hat feste Titten, aber meine sind größer. Mein Mann hat recht, die BHs wird sie nicht tragen können. Ihre Muschi ist ungewöhnlich stark behaart, auch die Schenkelansätze. Dies ist ekelig. Da könnte sie sich wenigstens die Haare entfernen. Eine gepflegte Frau entfernt auch die Achselhaare. Manuela hat ansonsten eine recht gute Figur.

Ihr junger Körper zieht mich an. Gerne würde ich mit ihr ins Bett gehen. Sie könnte mich verwöhnen. Ihre Zunge in meiner Fotze. Es beginnt in mir zu kribbeln. Ich stelle mir vor, wie ihre Zunge ganz tief in mir eindringt. Sie müsste ich so über mich legen, dass auch ich ihre Muschi erreichen kann. Gerne will ich sie mit meiner Zunge verwöhnen. Sie soll von mir die Lust empfangen, die nur eine Frau geben kann. Anschließend will ich sie zärtlich streicheln. Sie soll sich wohl fühlen. Ob ich lesbisch bin?

Mein Mann reißt mich aus meinen Träumen: „Sklavin, ich werde dich losketten.“ – „Manuela Sie befestigen an dieser Sau die Fesseln mit der schweren Eisenkette. Legen Sie ihr auch dieses Halsband an!“

Mein Mann: „Auf die Knie!“ – „Erbitte dir von Manuela 10 deiner eigenen BHs zurück!“ – Das demütigt. Ich gehorche. Grinsend wirft mir Manuela einen nach dem anderen zu. Mein Mann: „Hure, nimm die Schere und schneide in jedes Körbchen ein Loch, so groß wie ein Fünfmarkstück. Deine Nippel sollen da durchpassen. Dann kriechst du auf dem Bauch zu Manuela ins Zimmer und erbittest dir alle deine BHs. Die nimmst du und bringst sie zum Roten Kreuz. Du gibst sie persönlich ab.“

Das mein Mann dem Mädchen alle Dessous schenkt, dazu noch 20 neue BHs trifft mich. Was kann ich noch anziehen? Durch meine dünnen Blusen ist sofort zu erkennen, dass ich ohne BH bin. Ob ich die ganz kurzen Röcke noch tragen kann? Kaum, denn wenn ich in meinen Sportwagen einsteige, wird jeder meine enthaarte und beringte Spalte sehen. Ich bedaure jetzt, dass ich sehr viele Kleider mit leichten Stoffen habe. Werde ich die im Sommer anziehen können? Ich bin verunsichert!

In unserer Villa bin ich seit Stunden nackt. Mein Mann, auch Manuela geben mir Befehle, dressieren mich. Ich werde nackt an der Leine im Garten spazieren geführt. Das ist nicht einfach mit der Kette an den Füßen. Nackt muss ich das Haus verlassen, um das Auto in die Garage zu fahren. 10 Minuten später muss ich das Auto wieder vor die Türe stellen. Ich muss auf allen Vieren durch das Haus kriechen. Die Brustwarzen müssen dabei den Boden berühren. Kreuz und quer werde ich so durch die Villa kommandiert, in das Obergeschoss, in den Keller. Die Betonkellertreppe schürfen meine Brustwarzen auf. Auch die Knie sind ganz wund. Immer, wenn ich zu langsam bin, hilft Manuela mit einem gezielten Peitschenhieb in den Schritt nach.

Manuela nimmt mich in die Küche. Ich muss mir eine Banane in die Fotze schieben. Auf alle Viere muss ich damit in den Salon und meinen Mann fragen, ob er die Banane essen will. Er verlangt, dass ich mich erst damit befriedige. Mein Mann: „Schäl die Banane! Schieb sie dir in deine dreckige Fotze. Beweg sie darin. Gut. Jetzt iss sie!“

Ich bin dankbar für das gute Trainingsprogramm der vergangenen 10 Tage. Da habe ich gelernt, mich nackt zu bewegen. Der heutige Tag ist trotzdem anders, viel erniedrigender. Mein Mann und Manuela lassen es mich spüren, dass ich jetzt eine Sklavin bin. Das Nacktsein unterstreicht meine Sklavenstellung sehr deutlich.

Es läutet an der Haustüre. Mein Mann: „Öffne Sklavin!“ Nackt, mit schlotternden Knien komme ich dem Befehl nach. Wer wird vor der Tür stehen? Ob es jemand aus dem Betrieb meines Mannes ist, Nachbarn, eine gute Freundin? Vielleicht ist es der Zeitschriftenjunge, der die Fernsehzeitung kassieren kommt? Zögernd öffne ich die Tür. Ein Stein fällt mir vom Herzen. Es ist Manuela. Sie fährt mich an: „Du schamlose Hure. Hast du keine Ehre im Leib. Es macht dir wohl Spaß dich so nackt und schamlos zu zeigen. Bücke dich! Streck deinen blanken Arsch gut in die Höhe.“ – Hinter ihrem Rücken holt sie die Peitsche vor und gibt mir damit kräftige Streiche quer über die Pobacken. Die Striemen beißen kräftig. Erst als ich zu zu-cken und stöhnen beginne, hört sie auf. „Los, auf allen Vieren in den Salon“ kommandiert sie. Eilig krabble ich los, trotzdem treibt sie mich an, indem sie mich immer wieder von hinten mit ihrem Stiefel vorwärts stupst. Im Salon muss ich mich erheben und die Hände auf den Rücken nehmen. So warte ich, bis der nächste Befehl mir erteilt wird.

Bei jeder Bewegung läuten die Glöckchen und machen auf mein Nacktsein aufmerksam. Jetzt begreife ich, warum mein Mann die Glöckchen wollte. Ich soll meine Nacktsein nicht verdrängen können. Ständig soll mir bewusst sein, dass ich nackt bin, eine Sklavin, die nicht tun kann, was sie will, die gehorchen muss. Mein Mann dressiert mich. Ich soll absolut zeigefreudig sein, mich ständig präsentieren.

Mein Mann kommt im Tennisdress in den Salon und befiehlt: „Nimm deinen Tennisschläger und komm in den Garten, auf den Tennisplatz!“ Unsicher überlege ich: Soll ich den Tennisdress anziehen? Mein Mann hat es mir nicht befohlen, also lasse ich es. Nackt gehe ich zum Tennisplatz. Zum Glück ist er nicht ein-sehbar. Ich fühle mich trotzdem unwohl. Zum Spiel werden mir die Fesseln entfernt. Mein Mann hetzt mich zwei Stunden über den Platz. Schweiß rinnt in Bächen über meinen Körper. Durch die schnellen Bewegungen schaukeln meine schweren Titten hin und her. Das zieht und reißt gewaltig. Jetzt merke ich, was ein BH, beim Tennis trage ich immer einen, wert ist. Ungewohnt sind die Ringe in meinen Schamlip-pen und die Glöckchen. Durch die schnellen Bewegungen und plötzlichen Stops ziehen sie meine Schamlippen hin und her. Ich kann mich nicht richtig auf das Tennis konzentrieren. Meine Nacktheit ist mir ständig bewusst. Ich spüre noch etwas, einen aufkeimenden Orgasmus, der durch die Ringe mit den Glöckchen ausgelöst wird. Mein Mann lässt mir aber keinen Spielraum ihn zu genießen, ich werde ständig über den Platz gehetzt. Ich bin total fertig.

Nach dem Tennisspiel kann ich kaum mehr laufen. Die Ringe mit den Glöckchen bereiten mir zuviel Lust. Wie wird das werden. Ich bekomme einen Orgasmus nach dem anderen. Soviel hatte ich noch nie.

Am Abend sitzen mein Mann und ich noch auf der Terrasse, auch da bin ich nackt. Nachher gehen wir in den Salon. Endlich wird es Zeit ins Bett zu gehen. Da ich nackt bin, muss ich mich nicht ausziehen. Ich darf nie mehr ein Nachthemd tragen. Ich muss total nackt schlafen. Ich denke über den Tag nach und bin zufrieden. Er war anstrengend, aber ich bin eine richtige 0, die Sklavenfotze meines Mannes. Ich freue mich, dass er mein Herr ist und meine Neigungen befriedigt. Dass ich unserm Mädchen gehorchen muss, ist ein Wermutstropfen im Glück. Wäre ich zu meinem Mann offen gewesen, dann hätte er mir diese Strafe erspart.

Meine Finger betasten die wunderschönen Ringen. Ich bin Stolz auf sie. Mit den Schenkeln kann ich sie spüren. Ich bereue es nicht, dass ich eine Sklavin geworden bin. All die Schmerzen und die Demütigungen haben sich gelohnt. Tief befriedigt schlafe ich ein.

Am nächsten Morgen:

Ich dusche, ziehe den Morgenmantel über, gehe zum Frühstück. Ob ich Manuela bitte, sich zur üblichen Besprechung nackt auszuziehen? Ich würde sie zu gern völlig nackt sehen. Es würde sie demütigen und sie könnte nicht verächtlich von mir denken, wenn sie selber vorher total nackt war und sich mir gegenüber schamlos verhalten hätte. Es wäre für mich anschließend nicht so schlimm, wenn ich nackt im Haus sein muss. Außerdem könnte ich sehen, ob sie meine Dessous trägt. Ich will meinen Mann anrufen und ihn fragen, ob er mir dies erlaubt?

Seine Sekretärin stellt durch. Devot frage ich: „Mein Herr, darf ich Manuela bitten sich nackt auszuziehen? Ich möchte sie nackt vor mir stehen sehen, wenn ich mit ihr die Tagesarbeit bespreche? Bitte, ich käme mir dann nicht selbst so nackt vor.“ – „Du dreckige Sklavfotze! Was bildest du dir ein? Manuela hast du nichts zu befehlen. Sie darf dich dreckige, nichtsnutzige Sau benutzen! Sie darf dich präsentieren. Sie soll dich demütigen. Vor ihr sollst du dich wie eine verkommen Sklavenfotze vorkommen. Monika muss vor dir gar nichts tun! Wenn sie sich vor dir auszieht, dann ist dies allein ihre Sache“, sprichts und legt den Hörer auf.

Manuela kommt zur Besprechung. Verlegen sehe ich sie an. Sie reagiert nicht. Ob ich sie bitten soll? Ob sie meinem Mann davon erzählt, dass sie sich vor mir ausziehen musste?! Dann bin ich geliefert! Mein Mann würde mir dies nie durchgehen lassen! – „Manuela, ich habe ein große Bitte, bitte, ziehen sie sich aus, ich will sehen, ob ihnen meine Dessous passen.“ Sie errötet und übergeht meine Bitte. Ich ärgere mich. Warum habe ich sie nur gebeten sich nackt auszuziehen? Wird sie mir dies heimzahlen? In wenigen Sätzen ist alles besprochen. – „Manuela, Sie können an ihre Arbeit!“

Manuela zu mir: „Zieh dich aus, du dreckige kleine Sau oder ich gebe dir die Peitsche! Ich bin keine dreckige Hure wie du! Ich muss in diesem Haus nicht nackt herumlaufen, aber du Drecksau. Du bist nur geil auf meine Muschi und auf meine Titten. Du bist eine richtige geile Fotze. Du bist eine verdorbene, schamlose Sau. Du bist eine völlig perverses Schwein. Ich dachte immer du wärst eine anständige Frau, aber ich habe mich in dir getäuscht. Du hast nur Sex in deinem Kopf. Dreckigen Sex. Dir macht es Spaß dich nackt zu zeigen. Du hast Spaß daran, wenn dich andere nackt sehen. Du geilst dich auf, wenn du gepeitscht wirst. Du sollst deinen Spaß haben, ich werde schon dafür sogen. Ich werde dich entsprechend behandeln!“

Manuelas harsche Worte verschlagen mir die Sprache. So ist das. Sie redet mich mit du an. Jetzt weiß ich auch, was sie von mir hält. Dies tut weh. Es gibt mir einen tiefen Stich. Sie hat ja recht. Ich bin keine anständige Frau mehr. Ich bin nur noch ein Sexobjekt. Ich bin selber schuld. Ich wollte es ja so. Darf ich mich da beschweren?! Es tut so weh, so von der eigenen Angestellten gedemütigt zu werden. Außerdem muss ich ihr gehorchen. Dies ist erniedrigend. Manuela hat mich durchschaut. Sie hat sucht einen Grund mich abzustrafen. Diese Gelegenheit will ich ihr nicht geben. Sofort lasse ich den Morgenmantel von den Schultern gleiten und öffne die Beine. Was meint sie eigentlich mit dem Satz: „Ich werde dich entspre-chend behandeln!“?

Manuela: „Los, aufstehen! Du nichtsnutzige Sau! Geh ins Schlafzimmer.“ – Gerne folge ich diesem Befehl. Nackt schreite ich vor Manuela die Treppe hinauf. Sie hat so meinen schön gestriemten Popo vor Augen. Ob meine Nacktheit sie anmacht? Ich würde zu gerne wissen, ob ihr Muschi ihren Slip durchnässt. Ob sie überhaupt einen Slip anhat?

Wenn ich ehrlich bin, dann ist dies für mich sehr erniedrigend vor diesem jungen Ding nackt zu sein und ihren Befehlen gehorchen zu müssen. Ich schäme mich so. Im eigenen Haus habe ich jetzt nichts mehr zu sagen. Aber das darf ich ihr nicht zeigen, sonst weiß ich nicht, was sie mit mir alles noch anstellt.

Im Schlafzimmer muss ich mich aufs Bett legen. Mit zärtlichen Händen versorgt Manuela meine Striemen. Im Spiegel kann ich sie gut beobachten. Mein gestriemter Körper gefällt ihr. Ich sehe es in ihren Augen. Ob sie Lust verspürt mich jetzt zu striemen? Wenn ich sie doch nur anfassen dürfte. Ich würde sie so ger-ne nackt ausziehen und sie streicheln. Wie wird sie reagieren?

„Los aufstehen! Dein Mann wünscht, dass du hochhackigen Schuhe anziehst und die Hände auf den Rü-cken nimmst. Also los!“

Dieses Miststück. Warum ist sie so garstig zu mir. Wir könnten es uns doch schön machen. Sie hat doch niemanden, der sie befriedigt, wenigstens habe ich bei ihr noch keinen Mann gesehen und ausgehen tut sie auch kaum.

Manuela befestigt das Hundehalsband mit Leine an meinem Hals. Sie nimmt die Leine auf und ich muss ihr, wie ein Hündchen, überall folgen. Dies ist absolut demütigen für mich. Ich eine erwachsene Frau, ihre Chefin, werde von ihr, meiner Angestellten, so erniedrigend behandelt.

Wenn sie länger zu tun hat, dann muss ich mich auf den Fußboden legen und mich vor ihr befriedigen. Meine Klitoris dadurch schon ganz dick aufgeschwollen und tut weh. Ich weiß nicht, wie oft ich dies noch tun kann!?

Wenn Manuela Lust verspürt, dann befiehlt sie mir, dass ich unter ihren Rock mich begeben muss. Sie trägt keinen Slip. Ich wundere mich darüber. Ich muss ihr immer wieder ihre schleimige Fotze ausschlürfen. Insgesamt fünf mal. Sie beschimpft mich dabei als Fotzenlutscherin, als Perversling, als dreckige Sau, als schamloses Frauenzimmer u.a..

Endlich ist es 17.00 Uhr. Ich lege das Halsband ab und ziehe Bluse und Rock an, darunter bleibe ich nackt. Ich muss mich nachher so oder so wieder ganz ausziehen. Außerdem darf ich keine Unterwäsche anziehen. Manuela hat mir jetzt eine Stunde lang nichts zu befehlen.

Wie kann ich Manuela demütigen? Sie hat mich den ganzen Tag dressiert. Auf der Terrasse musste ich meine Spalte öffnen und die Schamlippen lang ziehen. So musste ich liegen bleiben bis sie mir den nächsten Befehl gab mit den Worten: „Dreckschwein, jetzt ist deine Fotze lang genug an der Sonne gewesen! Schämst du dich nicht, so aufgegeilt in aller Öffentlichkeit herum zu liegen!“

Nackt schickte sie mich in die Garage, um einen Eimer zu holen, den sie nicht braucht. Ich musste ihn wieder wegbringen. Sie ließ mich niederknien und eine halbe Stunde auf den nächsten Befehl warten. Mit vielen kleinen Gemeinheiten hat sie mich spüren lassen, dass ich eine Sklavin bin. Ich werde mich über den Befehl meines Mannes hinwegsetzen: „Manuela, ziehen Sie sich aus! Sie gehen mit mir nackt durchs Haus!“ – „Entschuldigen Sie, Chefin, das mache ich nicht! Frech grinst sie mich an.“

Ich werde rot. Ihre Antwort ärgert und demütigt mich, weil ich mir selbst die Blöße gegeben habe. Ich hätte es anders anfangen müssen. Die Chance ist vertan. Ich nörgle an allem herum. Manuela nimmt es gelassen. Kann sie auch. In wenigen Minuten bin ich wieder in ihrer Hand. „Manuela, Sie wissen, was Sie zu tun haben! Erledigen Sie dies. Sie können gehen.“

Manuela: „Du dreckige, geile, nichtswürdige Hure zieh dich aus. Du bist eine schamlose Hure, die nur darauf aus ist, mich nackt zu sehen. Den Gefallen tue ich dir nicht. Ich bin keine so verdorbene Nutte wie du.“ – Manuela nutzt ihre Machtstellung konsequent. Ich kann nichts dagegen tun. Ich bin in ihrer Hand. Ich gehorche.

Manuela: „Auf die Knie! Sklavin, ich befehle dir das Hundehalsband immer zu tragen, auch zu unserer Besprechung. Du sollst ständig daran erinnert sein, dass du nichts anderes als eine ganz dreckige, faule, nichtsnutzige und schamlose Nutte bist. Du bist zu benutzen. Hol sofort die Riemenpeitsche. Damit will ich dir, lüsternes Dreckschwein, die Titten striemen.“

Zum Glück kommt mein Mann. Ob ich ihm entgegengehen muss? Oder muss ich zuerst dem Befehl von Manuela nachkommen und die Peitsche holen? Ich weiß nicht, was ich tun soll!

Mein Mann: „Komm her!“ Mein Herr packt mich an den Haaren und drückt den Kopf nach unten. Ich stolpere vor Angst und Schmerz. An den Haaren werde ich auf die Knie gezwungen. „Du elende Sklavensau, begrüße deinen Herrn.“ – Die Stimme meines Herrn ist kalt und monoton.

Willig erfülle ich meine Pflicht. Kniend küsse ich ihm die Schuhe, um dann seinen herrschaftlichen Schwanz aus der Hose zu holen und mir in den Mund zu schieben.

Mein Mann: „Ich werde dich abstrafen, weil du mich nicht begrüßt hast, du dreckige Sklavensau. Jetzt geh zum Wagen und fahre ihn in die Garage!“

Ich bin unsicher. Wenn ich noch einen Fehler mache, dann werde ich noch mehr abgestraft! Ich fürchte, dass dann meine Titten gestriemt werden. Manuela ist ja so scharf darauf. Sie wird nicht locker lassen! – Ich nehme den Schlüssel meines Mannes und gehe nackt zum Auto. Er hat es nicht, wie sonst üblich direkt vor der Haustüre geparkt. Er will, dass ich mich zeigegeil verhalte.

Ängstlich blicke ich in Richtung Straße. Hoffentlich kommt niemand. Mein Mann hat das Auto so abgestellt, dass ich von der Straße aus gesehen werden kann, wenn ich Pech habe. Eigentlich ist unser Grundstück von der Straße kaum einzusehen. Auch die Nachbarn können dies nicht. Mein Mann fordert mich jetzt heraus.

Niemand kam. Ich hatte Glück. Erleichtert betrete ich den Salon. Auf den Knien rutsche ich zu meinem Mann und gebe ihm den Autoschlüssel. Er hält die Riemenpeitsche in der Hand. Kniend muss ich den Körper hoch aufrichten. Mit den Riemen berührt er meine Titten. Er streichelt damit meine Brüste, besonders die Brustwarzen. Wann wird mich der erste Hieb treffen? Es dauert so entsetzlich lang.

Mein Mann übergibt Manuela die Peitsche. Sie holt aus. Ich schließe die Augen und erwarte den ersten Schlag. Die Hände verkrampfen auf dem Rücken. Nichts geschieht. Auch Manuela streichelt mit der Peitsche nur meine Brüste. Dieses grausame Spiel dauert den ganzen Abend. Ich wünschte, sie würden endlich meine Titten striemen, damit ich es hinter mir habe. Es passiert nicht.

Mein Mann hat ein neues Trainingsprogramm aufgestellt:

Jeden Morgen muss ich mit meinem Mann aufstehen, so hat er es mir befohlen.

Ich dusche und frühstücke mit ihm, nackt. Danach muss ich das Auto aus der Garage fahren, aussteigen – ich bin dabei selbstverständlich nackt – und warten. Wenn mein Mann aus dem Haus kommt, dann habe ich ihm die Autotüre zu öffnen. Wenn er losfährt, dann habe ich ihm zu winken, bis ich das Auto nicht mehr sehen und hören kann. Erst danach darf ich das Haus betreten. Bei Regen darf ich keinen Schirm benutzen, mir auch nichts überziehen.

Wenn ich mit Manuela alle Einzelheiten für den Tag abgesprochen habe, muss ich mich vor ihren Augen selbst befriedigen. Ich darf dazu einen Massagestab benutzen oder eine Karotte bzw. Schlangengurke, die Manuela mir gibt. Anschließend muss ich die Karotte bzw. Gurke essen.

Um 9.30 Uhr muss ich die Geisha-Kugeln oder den Higo Zuiki in meine Fotze schieben, dann muss ich anziehen, was Manuela auswählt. Mit dem Porsche muss ich in die Stadt fahren, um mich in Geschäften oder Fußgängerzonen aufzuhalten, wo viele Menschen sind.

Schon beim Auto fahren werde ich kribbelig. Die Vibrationen des Porsche übertragen sich auf die Geisha-Kugeln oder den Higo Zuiki. Meine Pflaume wird ganz glitschig. Beim Aussteigen muss ich aufpassen, dass der Higo Zuiki nicht aus der Fotze flutscht. Auch beim Gehen ist es nicht einfach den Higo Zuiki in der Möse zu halten. Da ich als 0 keinen Slip trage, fällt er sofort auf den Boden. Das ist beschämend. Zweimal ist mir dies passiert.

Ich stehe auf der Rolltreppe. In Gedanken bin ich bei den Dessous, die ich eben gesehen habe. Nie wieder darf ich welche tragen. Ich machte eine ungeschickte Bewegung, der Higo Zuiki rutscht aus der Fotze. Er rollt drei Stufen nach unten. Ich werde total rot. Ich gehe vier Stufen zurück, bücke mich um ihn aufzuheben. Durch die Rolltreppe und den kurzen Minirock bedingt ist meine nackte Fotze bloßgestellt. Ein Mann macht mich an. Er stand etwa 7 bis 8 Stufen hinter mir auf der Rolltreppe. Ihm habe ich unfreiwillig ein einmaliges Erlebnis verschafft. Auf die Anmache reagiere ich nicht, sondern suche eine Toilette auf, um mir den Higo Zuiki wieder in die Büchse einzuführen.

Ein anders mal ist mir der Higo Zuiki im Vorzimmer meines Mannes entschlüpft. Meine Dose war ungemein glitschig. Der Saft lief mir an den Schenkeln entlang. Ich will gerade vom Sessel aufstehen, da flutscht er aus der Muschi. Ich laufe rot an. Zum Glück bleibt er vor meinen Beinen liegen. Ich bücke mich, nehme den Higo Zuike, mache die Beine breit, um ihn schnell in meine saftige Pflaume zu schieben. Ich hoffe, die Sekretärin meines Mannes hat nichts bemerkt, der Schreibtisch verdeckt zum Glück einiges, außerdem war sie in ihre Arbeit vertieft. Ohne den Higo Zuiki in der Fut will ich nicht das Büro meines Mannes betreten. Ich habe Angst, dass er mich im Büro abstraft.

Beide Vergehen musste ich meinem Mann berichten. Er hat mich dafür fürchterlich abgestraft in dem er mich auf eine Party mitnahm, mich dort demütigte und nackt ausstellte, vor allen. Es war für mich fürchterlich beschämend.

Die Geisha-Kugeln tragen sich angenehmer. Vor allem flutschen sie nicht so leicht aus der Pussy heraus. Die Kugeln machen auch ganz schön geil.

Mein Mann will, dass ich täglich abwechsle: einen Tag die Geisha-Kugeln, am anderen den Higo Zuiki. Mein Mann hat mir diesbezüglich ein umfangreiches Trainingsprogramm zusammengestellt. Er will, dass ich lerne sicher aufzutreten. Seine erzieherischen Maßnahmen sollen mir helfen meine inneren Hemmungen zu überwinden. Noch ist es mir peinlich, dass bei jeder Bewegung die Glöckchen an den Fotzenringen läuten und mir bewusst machen, dass ich unter der Kleidung nackt bin. Ich bewege mich daher unsicher. Mein Mann hat dies bemerkt und schult mich deshalb entsprechend. Ich bin ihm dafür dankbar. Aber es ist mir doch immer wieder sehr peinlich, vor allem, wenn ich ihn täglich in seinem Büro besuche. Er lässt mich immer warten. Ich hoffe nur, dass seine Sekretärin oder die anderen Mitarbeiter nichts davon mitbekommen, was mit mir ist. Dies wäre mir schon sehr sehr peinlich.

Zum Trainingsprogramm gehört, dass ich täglich, wie gesagt, zu ihm in die Firma komme. Ich muss ihn auf seinem Rundgang begleiten. Sobald ich die Firma betrete, muss ich fünf Metallarmreife anlegen, damit das Klirren der Armreife sich mit den Glöckchen der Fotzenringe vermischt. Ich soll lernen mich nackt überall sicher zu bewegen, auch im Theater, in der Oper, bei Konzerten oder Empfängen. Überall muss ich mit. Ich darf dabei keine Unterwäsche tragen. Die Glöckchen an meinen Fotzenringen werden nicht entfernt. Es ist für mich immer sehr peinlich. Ich versuche deshalb immer „klimpernden“ Schmuck zu tragen, damit es nicht so auffällt. Auch muss, je nach dem, Geisha-Kugeln oder den Higo Zuiki tragen. Meine Möse ist immer sehr glitschig. Ständig steigt ein schleimiger Duft aus meiner Fotze. Ich habe Angst, dass andere dies riechen. Meine Freundin hat mich einmal so komisch angesehen. Ob sie was gemerkt hat?

Jeden Tag muss ich Treppen rauf und runter gehen in Krankenhäuser, Kaufhäuser, zur S-Bahn. Ich muss Freitreppen benutzen. Mein Mann hat mir einen genauen Plan aufgestellt. In einer Woche muss ich in der Treppenmitte gehen, in der anderen am Treppengeländer. Ich soll lernen, mich auch auf der Treppe sicher zu bewegen. Ich muss dabei kurze Röcke tragen. Er will, dass ich meine Hemmungen verliere. Noch denke ich: Wie weit kann man mir wohl unter den Rock sehen? Dieses Denken verunsichert. Es muss abgebaut werden. Es muss mir egal sein.

Mein Poloch ist meinem Mann zu eng, denn er will es benutzen. Er hat mir einen Anal-Stimulator besorgt. Jeden Tag führe ich ihn in mein Poloch ein, um es zu weiten. Jeden Tag muss ich ihn ein wenig länger tragen.

Mehrmals täglich muss ich die siebenschwänzige Peitsche und die Reitgerte holen, um sie Manuela, bzw. meinem Mann zu geben. Diese Utensilien zeigen mir deutlich, dass ich eine Sklavin bin. Mit der Peitsche berührt Manuela oder mein Mann meinen nackten Körper. Mit den Peitschenriemen werden meine Brüste gestreichelt. Sie fahren über den Po und ganz leicht bekomme ich die Riemen im Schritt zu spüren. Feste Hiebe habe ich in den letzten acht Tagen nie erhalten. Das macht mich ganz verrückt. Ständig muss ich in der Spannung leben gestriemt zu werden und es geschieht dann doch nicht. Wann bekomme ich die Brüste gestriemt? Manuela war doch so geil darauf.

Ich will es endlich hinter mir haben. – Jetzt verlange ich schon selbst danach, dass meine Titten gestriemt werden. Welcher Irrsinn!

Manuela hat mir heute einen sehr kurzen, leichten Plisseerock herausgelegt und eine sehr dünne Bluse. Das Hundehalsband bleibt am Hals. Gemeinsam fahren wir in eine 100 km entfernte Stadt. Wir gehen durch die Fußgängerzone und suchen ein Wäschegeschäft auf. Ich muss Tanzgürtel kaufen. Drei schwarze, einen blauen, zwei rote, zwei weise, zwei geblümte und ein pinkfarbiger Tanzgürtel gefallen mir. – „Darf ich sie anprobieren?!“ Die freundliche Verkäuferin zeigt mir die Kabine.

Wie von meinem Mann befohlen, ziehe ich Rock und Bluse aus. Nur mit Hundehalsband und hochhackigen Schuhen bekleidet stehe ich in der Kabine und probiere die Strapsen an. Da außer drei Verkäuferinnen, Manuela und mir niemand im Laden ist, lasse ich den Vorhang halb geöffnet. Ich schäme mich, aber wie soll ich zeigegeil werden, wenn ich nicht solche günstigen Gelegenheiten nutze. Hier kennt mich niemand. Eine betrachtet mich komisch. Ob sie die Fotzenringe schon bemerkt hat? Zum Glück sind die Striemen verheilt! Vielleicht bekam ich deshalb in den letzten acht Tagen keine Hiebe? Die Glöckchen lenken die Aufmerksamkeit auf meine enthaarte und beringte Möse. Ich schäme mich, gleichzeitig will ich betrachtet werden. Ich bin Stolz darauf eine Sklavin zu sein.

Ich habe den letzten Tanzgürtel an, ziehe den Vorhang ganz auf und sage zur Verkäuferin: „Ich nehme alle, auch den, den ich anbehalte! Bitte entfernen Sie das Etikett.“ Die Verkäuferin ist irritiert. Mit hochrotem Kopf starrt sie auf meine Fotzenringe mit den Glöckchen. Die Verkäuferin: „Darf ich Ihnen noch dazu passende Slips zeigen?“ Ich stehe jetzt zwei Schritte vor der Kabine. Auch die beiden anderen Verkäuferrinnen starren mich an. „Unauffällig“ kommen sie näher. Ihre Augen sind auf die Fotzenringe gerichtet. Ich durfte heute die Glöckchen entfernen, worüber ich sehr froh bin. Sie tuscheln. Was antworte ich nur? – „Ah, ich trage keinen Slip, der engt mich nur ein.“ In Manuelas Augen lese ich Bewunderung. Diesen Mut hat sie mir nicht zugetraut. Dies macht mich Stolz und geilt mich auf.

Die Verkäuferin nimmt die Tanzgürtel aus der Kabine, legt sie auf den Verkaufstisch. Sie holt eine Schere, um das Etikett an den Strapsen zu entfernen die ich anhabe. Ihre Hände berühren meinen nackten Po. Das macht mich kribbelig. Ich spüre wie die Schamlippen prall werden. Ich kann nicht anders: Unauffällig fahre ich mit der rechten Hand kurz über meine schmerzhaft erregte Scham. Das geilt mich noch mehr auf. Ich ermahne mich: Mädchen reiß dich zusammen, du kannst dich hier nicht selbst befriedigen!

Um mich abzulenken spreche ich Manuela an: „Manuela, Sie wollten noch einige BHs!“ – Manuela ist verlegen, sie überspielt dies und antwortet: „Gut, dass du Skla.. äh, äh das du mich erinnerst.“ – Ich bekomme einen roten Kopf. Fast hätte Manuela Sklavin zu mir gesagt. Das wäre sehr demütigend gewesen.

Ich bitte die Verkäuferin luftige Seiden-BHs in verschiedenen Farben für Manuela zu bringen.

Die Verkäuferin geht. Manuela zischt mich an: „Das zahl ich dir heim! Du bleibst nackt, bis wir alles haben!“ Die Verkäuferin: „Darf ich Sie hierher bitten?“ Manuela geht in die Mitte des Ladens und sucht BHs aus. Ich bleibe, wie befohlen zwei Schritte vor der Kabine stehen. Manuela ruft: „Komm und sieh dir den an! Soll ich den probieren?“

Ich werde gezwungen mich von der Kabine zu entfernen. Alte Hemmungen brechen auf. Ich muss diese Sperre überwinden. Ich versuche locker an den Verkaufstisch zu gehen. Nackt stehe ich neben Manuela, die bedächtig ca. 20 BHs aussucht.

Manuela: „Darf ich die anprobieren?“ Sie geht in meine Kabine und zieht sich Pulli und BH aus. Den Vorhang lässt sie offen. Ich stehe, nur mit Strapsen bekleidet, noch immer am Verkaufstisch. Die Verkäuferin reicht ihr den ersten BH. Manuela befiehlt mir: „Komm und hilf mir.“ Ich nehme den BH, helfe beim Anziehen und beim Verstellen der Träger. So probieren wir ca. 8 BHs an. Manuela: „Das Körbchen sitzt nicht. Was denkst du?“ Mit der Hand fahre ich über das Körbchen. Manuela ganz laut: „Lass diese Schweinerei. Du musst mich hier nicht lesbisch anmachen. Ich habe dir schon oft gesagt, dass ich deine lesbisches Anmache nicht will.“ – Ich werde knallrot. Die Verkäuferin starrt mich an. Manuela hat mich öffentlich gedemütigt. Sie kann sehr gemein sein. Manuela setzt noch eins darauf: „Zieh dich endlich an und kaufe deine Strümpfe. So eine Schönheit bist du auch wieder nicht. Meinst du, du kannst mit deiner Nacktheit die Verkäuferinnen anmachen und eine als Bettgespielin abschleppen?“

Das ist gemein. Manuela hat mir doch befohlen nackt zu bleiben. Was werden die Verkäuferinnen von mir denken? Ja nichts anmerken lassen! Ich wende mich an die Verkäuferin: „Bitte bringen Sie mir verschieden farbige Strümpfe. Ich brauche 30 Stück. Aber nur 15den.“ – Weiße Strümpfe probiere ich an und befestige sie an den Strapsen. Nun ziehe ich Bluse und Rock an. Der Rock ist zu kurz. Es ist deutlich zu sehen, dass ich Strapse trage. Ob ich sie ausziehen soll? Manuela hat es nicht befohlen. Ich will eine 0 sein! Nachdem ich weit über 1.500 Euro, mit Manuelas BHs, bezahlt habe, will ich schnell den Laden verlassen. Manuela: „Sag einmal, willst du so auf die Straße? Du benimmst dich wie eine läufige Hündin. Zieh sofort die Strapsen und die Strümpfe aus!“ Ich werde knallrot. Soll ich in die Kabine? Manuela hat es nicht befohlen! Wenn ich es tue, dann straft sie mich ab und demütigt mich noch mehr. Ich bleibe mitten im Laden stehen, öffne den Rock und lasse ihn zu Boden gleiten. Nun ziehe ich die Strümpfe und die Strapse aus. Manuela: „Bitte entschuldigen Sie das Verhalten meiner Freundin, sie hat absolut kein Schamempfinden.“, so spricht sie zu den Verkäuferinnen. Tief gedemütigt verlasse ich das Geschäft.

Manuela nutzt ihre Machtstellung aus. Sie führt mich durch Kaufhäuser, hauptsächlich um mit mir Rolltreppe zu fahren. Sie kauft für mich zehn Plisseeminiröcke, je kürzer je besser. Manuela trifft die letzte Entscheidung über die Rocklänge. Anschließend geht sie mit mir zur U-Bahnstation. Wir fahren Rolltreppe. Ich muss mich bücken, um den Schuh zu öffnen und wieder zu schließen. Ich wage nicht mich umzusehen. Hinter mir wird geflüstert. Ob man meine Fotzenringe unter dem Rock erkennt? Mein Gesicht habe ich sicherheitshalber hinter der dunklen Sonnenbrille verborgen.

Manuela ist gemein. Nachdem wir die Wäsche gekauft und Rolltreppe gefahren sind geht sie mit mir in ein Café. Dort schickt sie mich immer wieder zur Toilette, obwohl ich nicht muss. Sie genießt es, wenn ich meinen Rock hochheben muss, um mich auf den nackten Po wieder an den Tisch zu setzen. Zum Glück sitzen wir in einem Eck. Sie befiehlt: „Schieb den Rock hoch! Höher! Öffne die Schenkel! Noch breiter! Deine dreckige Fotze soll sichtbar sein. Wenn der Kellner kommt, dann lehnst du dich zurück, damit er deine Punze sehen kann. Benimm dich wie eine Hure.“ Der Kellner kommt immer wieder an unseren Tisch, um meine Pflaume ganz ungeniert zu betrachten. Ich muss an den Ringen meine Fotze öffnen. Den Kellner geilt dies auf. Ich fühle mich mies, gedemütigt. Es ist ekelhaft. Dass Manuela, eine Frau, dies von mir verlangt!

Zu Hause muss ich, noch vor der Haustüre, Bluse und Rock ausziehen und die Strapsen mit den weißen Strümpfen anziehen. So muss ich um das Haus gehen, zur Terrasse. Manuela öffnet mir die Terrassentüre und befiehlt: „Komm her du dreckige kleine schamlose Hure, leck meine Fotze! Du geilst mich auf. Mein Slip ist ganz nass, meine Muschi läuft über.“

Auf den Knien rutsche ich zu ihr. Meine Hände gleiten unter den Rock, um ihr Strumpfhose und Slip auszuziehen. Mit dem Kopf gehe ich unter ihren Rock. Sie spreizt die Beine. Die Hände verschränke ich hinter ihren Beinen. Ich presse meine Lippen auf ihre überlaufende Pussy. Mit der Zunge dringe ich in ihren glitschigen Lustkanal ein. Manuela genießt es, wenn ich sie so befriedige. Täglich muss ich ihr die Möse lecken. Dies erregt mich.

Manuela befiehlt: „Hure bringe mir einen frischen Slip und eine neue Strumpfhose.“ Täglich muss ich, wenn ein Slip durchnässt ist, ihr die Dessous bringen. Sie hat mir in ihrem Zimmer gezeigt, wo sie Slips und Strumpfhosen aufbewahrt. Vor zwei Tagen entdeckte ich neben ihren Slips einen Penis zum umbinden. Was sie damit vorhat?

Kaum habe ich Manuela Slip und Strumpfhose angezogen, verfügt sie wieder über mich! Jetzt muss ich die Riemenpeitsche bringen. Manuela gibt mir den Griff in den Mund. Auf allen Vieren, mit der Peitsche im Mund, muss ich ihr durch das ganze Haus folgen. Zwischendurch nimmt sie die Peitsche und sagt: „braves Hündchen!“ Zur Belohnung bekomme ich die Peitsche im Schritt zu spüren. Meine Strümpfe sind im Eimer. Wie sehe ich nur aus.

Mein Mann muss jeden Augenblick nach Hause kommen. Er hat kurz mit mir telefoniert. Er will mit mir heute ins Theater. Er sprach auch noch kurz mit Manuela. Was er wohl von ihr will? Nervös blicke ich zur Uhr. Wann erlaubt Manuela, dass ich mich richten darf? Ich will nicht hetzen, sonst ist der ganze Theaterbesuch verdorben. – Manuela: „Du dreckige Sau ziehst mir jetzt Strumpfhose, Slip und Rock aus.“ – Ich gehorche. „Sklavin, zieh mir auch die Bluse und den BH aus.“ Sie befiehlt: „Knie dich in die Mitte der Eingangshalle!“ Manuela steht nackt vor mir. Nun muss ich ihr die Riemenpeitsche geben. Was hat sie vor? Manuela stellt sich direkt hinter mich. Sofort lege ich den Kopf in den Nacken, damit Manuela ihre ge-spreizten Beine über mein Gesicht schieben kann. Mit meinen Händen umfasse ich ihr Beine. Meinen Mund drücke ich auf ihre überlaufende Fotze. Langsam gleitet meine Zunge in ihre Liebesröhre. Ich merke wie Manuela total geil ist. Da trifft mich der erste Hieb. Manuela peitscht meine Vorderfront. Sie peitscht hauptsächlich meine Titten. Aber auch mein Bauch bekommt einige Hiebe ab. Ich höre wie die Haustür geht. Ob dies mein Mann ist. Mein Gesicht ist in Manuelas Fotze gepresst. Ich kann nichts sehen. Ich spüre, wie die Hiebe jetzt anders geführt werden. Mit den Peitschenspitzen werden jetzt bewusst meine geschwollenen und hervortretenden Brustwarzen getroffen. Das schafft mich. Es schmerzt. Ich kann mich nicht wehren. Hilflos bin ich den Schlägen ausgeliefert. Eine Mischung von Schmerz und Orgasmus schüttelt meinen Körper. Manuela lässt meinen Kopf aus ihrer Beinumklammerung. Ich höre wie sie sagt: „Bitte geben Sie mir nochmals die Peitsche.“ Nun zieht sie mir noch zwei kräftige Hiebe über meinen Po und anschließend einen überaus harten Hieb über die Titten. Ich heule jetzt nur noch los.

Mein Mann: „Los, du Hure, mach die rasch fertig. Essen können wir jetzt nicht mehr. Nach dem Theater gehen wir eine Kleinigkeit essen.“ – Ich dusche kurz und ziehe das leichte Abendkleid an. Der Stoff reibt auf meinem frisch gestriemten Körper. Es tut weh. Vor Schmerzen wimmere ich immer wieder einmal. Vor allem werden meine ausgepeitschten Titten gemartert. Mein Mann will es so. Manuela sagt mir am nächsten Tag, dass mein Mann am Telefon mit ihr dies abgesprochen habe. Von der Aufführung im Theater habe ich nichts. Ich bin mir ständig bewusst, dass ich eine dreckige kleine Sklavin bin, die die Titten gestriemt bekam.

Zeigegeile Präsentation!

Seit drei Wochen bin ich beringt, eine richtige 0-Sklavin. Ich bin täglich nackt, oft 24 Stunden, wenn ich das Haus nicht verlassen muss. Ich habe mich daran gewöhnt, d.h. wenn ich ehrlich bin, dann mag ich es nicht so, vor allem, weil Manuela nie nackt ist. Wenn sie doch auch einmal mit mir nackt wäre und nicht nur, wenn ich ihr die Möse lecken muss und ihr dabei an die Titten gehen darf.

Manuela hat mich schon mehrmals mit ihrem Umschnalldildo gefickt. Meistens von hinten in meine Fotze. Sie zieht dabei immer an meine Nippeln. Ich finde es nicht so gut, weil es mich demütigt und erniedrigt. Ich bin da nur noch ihr Lustobjekt, an dem sie sich vergehen kann. Natürlich bereitet sie mir dabei immer einen Orgasmus. Aber es ist nicht das gleich von ihr oder von meinem Mann gefickt zu werden. Der Kunstpimmel ist kein Ersatz für den harten Schwanz meines Mannes.

Mein Mann kommt gerade nach Hause und befiehlt: „Sklavin, es ist langer Donnerstag, wir fahren einkaufen. Zieh an, was dir Manuela heute Nachmittag rausgelegt hat.“

Ich ziehe den superkurzen Plisseeminirock und die recht durchsichtige Bluse an. Darunter bin ich nackt, wie es sich für eine 0 versteht. Meine Brüste sind jedem feilgeboten.

Manuela musste heute ihren Wagen zum TÜV bringen und nahm mich so mit. Als sie dran kam befahl sie: „Steig aus. Stell dich breitbeinig neben das Auto. Deine dreckige Fotze muss der Prüfer gut betrachten können.“ Der Prüfer beschäftigt sich mit Manuelas Auto. Auf einmal bemerkt er mich und stierte mir unter den Rock. Nun nimmt er sich viel Zeit. Lüstern bestaunt er meine nackte Pflaume mit den Ringen in den Schamlippen und den Glöckchen. Er wird mutig und macht dreckige Bemerkungen. Er ruft Kollegen. Sie sollen „das Gestänge“ begutachten. Einer sagt: „Stell dich breitbeinig über die Grube!“ Ich gehorche. Mit der Handlampe leuchten sie mir unter den Rock. Sie sprechen über meine Striemen die deutlich zu er-kennen sind. Die Männer hätten mich gerne gefickt. Sie machten mir eindeutige Angebote. Sie flüstern miteinander. Plötzlich umringen sie mich. Einer steckt seine Hand in meine Pflaume. Ein anderer hebt den Rock vorne hoch, um dies Schauspiel zu beobachten. Ich muss mich bücken und jemand steckt mir seinen Finger in mein Poloch. Nun sind die anderen mutig geworden, ich denke jeder hat mir seine Finger in die Fotze gesteckt und darin herum gewühlt. Ich muss die Bluse öffnen. Manuela macht den Vorschlag und sagt dabei, dass ich eine Nutte bin. Die Männer wollen jetzt das ich meine Bluse öffne. Sie befingern meine strammen Euter. Sie kneten meine Titten durch und ziehen an meinen Nippeln. Es demütigt mich, wenn ich so behandelt werde. Manuela bekommt ihren Wagen durch. Sie hat mich, nach dem Befehl meines Mannes, anderen präsentiert. Es hätte nicht viel gefehlt und die Männer hätten mich durchgefickt, sie wollten dies tun, nur Manuela habe ich es zu verdanken, dass es nicht dazu kam. Für mich ist dies absolut beschämend, erniedrigend. Ich, eine angesehene Unternehmergattin, muss mich so unanständig zeigen. Dies macht mir immer wieder zu schaffen. Ich komme damit nicht ganz klar, vor allem, weil ich diesem jungen Ding gehorchen muss. Sie missbraucht mich für ihre Ziele. Es ist so demütigend so von diesen Männern angefasst und angeglotzt zu werden. Dies stinkt mir, aber ich kann nichts dagegen tun.

Mein Mann: „Manuela, Sie kommen bitte mit.“

Wir fahren in die Stadt. Ich muss, neben meinem Mann sitzend, den Rock so hochnehmen, so dass meine rasierte Fotze zu sehen ist. Auch in der Stadt muss ich so im Auto sitzen, selbst wenn ein Geländewagen oder ein LKW neben uns steht. Mein Mann mich so präsentieren. Ich schäme mich bodenlos, denn es ist mehr als unanständig. Manuela auf dem Rücksitz macht meinen Mann darauf aufmerksam, wenn jemand mich betrachtet.

In der Stadt, es ist eine Großstadt, in der vieles anonym ist, parken wir im Parkhaus und schlendern durch die Fußgängerzone. Ich muss ca. 10 Schritte vor Manuela und meinem Mann gehen. Immer wieder muss ich stehen bleiben. Mein Mann wünscht, dass ich die Augen niederschlage, so dass ich unauffällig betrachtet werden kann. Deutlich sind die dunklen Brustwarzen durch die sehr durchsichtige Bluse zu erkennen. Die Nippel sind steil aufgerichtet, richtig hart und ziehen die Blicke geradezu an. Vor dem Sexshop, in dem ich Vibrator und Peitschen gekauft habe, muss ich sehr intensiv das Schaufenster betrachten. In mir kribbelt alles. Es ist so demütigen in das Schaufenster zu sehen und jeder kann mich sehen. Mein Mann und Manuela beobachten mich von der anderen Straßenseite aus.

Nach ca. 15 Minuten kommen sie zu mir. Mein Mann befiehlt: „Wir gehen rein.“ – Ich gehorche. Im Sexshop entdecke ich die Verkäuferin, die mir geholfen hat, meine Hemmungen zu überwinden. Ob Sie mich erkennt?

Die Verkäuferin kommt auf mich zu: „Was kann ich für Sie tun? – Ist ihr Herr mit den Peitschen zufrieden?“

Als 0 muss ich auf jede noch so peinliche Frage offen antworten und jede Gelegenheit zur Präsentation nutzen. Ich werde rot: „Ja, Sie haben mich gut beraten. Mein Herr beglückt mich mit den Peitschen. Erst vor zwei Tagen wurden meine Titten und mein Schritt mit der Riemenpeitsche befriedigt. Darf ich Ihnen die Striemen zeigen?“ Die Verkäuferin ist erstaunt und verlegen: „Ich glaube es Ihnen.“ – Sie hat noch die verklemmte Frau in Erinnerung, die ich kürzlich war.

Ich hebe vor ihr den Rock, so dass sie meine Striemen erkennen kann. Sie wird rot.

Mein Mann: „Können Sie bitte dieser Hure einige Utensilien für ihr Sklavendasein zeigen? Es soll ausge-fallen sein.“

Die Verkäuferin sieht mich an und antwortet meinem Mann: „Gerne, mein Herr, bitte kommen Sie.“

Wir gehen in den oberen Stock. Die Verkäuferin bringt verschiedene Ketten und Lederutensilien und einen Katalog.

Mein Mann kauft verschiedene Lederbekleidungsstücke und Ketten. Einen Rock aus Lackleder mit Jacke muss ich anprobieren. Dazu muss ich mich im Geschäft ausziehen. Es ist mir peinlich. Die Kunden schauen mich gierig an. So ganz zeigegeil bin ich doch noch nicht. Bei einige Herren baut sich ein Zelt in der Hose, was mir wiederum ein großes Vergnügen bereitet. Das haben sie nun davon, warum schauen sie auch so gierig.

Die Verkäuferin: „Darf ich Ihnen etwas zeigen, was nicht jede Frau trägt, aber jeden Mann erfreut?“ Mein Mann nickt. „Dieser Intimschmuck schmückt die Scheide jeder Frau. Er ist leicht anzubringen. Es bedarf keiner Löcher in den Schamlippen. Die Klammer ist an den Schamlippen zu befestigen. Richtige Schamlippenringe sind nicht mehr rückgängig zu machen. Beim Gynäkologen ist das einer Frau peinlich.“

Ich habe ihr doch gerade meine Fotze gezeigt. Im unteren Verkaufsraum habe ich den Rock hochgehoben und jetzt steh ich nackt hier. Schaut die Verkäuferin mich nicht richtig an?! Ist es ihr peinlich, dass ich so schamlos hier im Geschäft stehe?! Mir ist es auch peinlich, aber es nützt mir nichts. Mein Mann will es so, ich muss ihm gehorchen.

Mein Mann: „Hure, zeig deine Fotze.“ – Ich laufe rot an. Der Verkäuferin zeige ich gerne meine Pussy, a-ber da sind noch zwei Männer im Verkaufsraum. Sie befinden sich in meinem Rücken, die werden das mitbekommen. Schamrot gehorche ich und ziehe die Fotzenringe lang, so dass sich meine Möse öffnet. Die Verkäuferin bekommt große Augen. Sie starrt auf meine Fotzenringe. In ihren Augen lese ich Bewunderung über meine Veränderung.

Die Verkäuferin fängt sich schnell wieder. Mit hochrotem Kopf sagt sie: „Sie sind schon so weit! Dann kann ich Ihnen noch etwas empfehlen: Unterschiedliche Gewichte. Die Klammern sind mit einem Gummischutz überzogen und werden direkt an den Schamlippen angebracht. Ich rate Ihnen, zumindest am Anfang, den Gummischutz zu belassen. Später können Sie probieren, ob Sie ihn auch entfernt können. Die Gewichte können auch an den Ringen befestigen werden. Die Gewicht ziehen die Schamlippen lang und verursachen so einen Ziehschmerz. Mit den schweren Gewichten halten Sie den Ziehschmerz nicht lange aus. Sie können damit nicht spazieren gehen.“

Mein Mann: „Sklavin, wir probieren die Klammern an deinen Titten aus! Knie dich hin!“ – Die Verkäuferin befestigt unterschiedliche Gewichte an den Nippeln. Die Titten werden nach unten gezogen. Es tut höllisch weh. Tränen laufen über das Gesicht. Ich darf nicht stöhnen, sonst werde ich abgestraft.

Mein Mann: „Sklavin, steh auf, mach die Beine breit. Mach die Beine breiter, noch mehr auseinander, damit wir die Klammern an deiner nichtsnutzigen dreckigen Fotze probieren können.“ – Diese Worte verletzen. Mein Mann spricht so laut, dass es alle mitbekommen. Mit hochrotem Kopf gehorche ich.

Jetzt betritt noch ein junges Paar den oberen Verkaufsraum. Im großen Spiegel an der Säule beobachten mich die beiden Männer. „Unauffällig“ kommen sie langsam herüber. Egal! Ich präsentiere mein Möse. Mein Herr hat dies befohlen und ich liebe ihn. Die Verkäuferin befestigt zwei 100 Grammgewichte an den Schamlippen. Meine Schamlippen werden kräftig nach unten gezogen. Die Klammern schmerzen. Die kann ich wirklich nicht lange tragen.

Ich blicke auf und schaue in die staunenden Augen des Pärchens, die vor mir stehen und neugierig interessiert beobachten, was mit mir geschieht. Vor allem die Frau betrachtet interessiert meine enthaarte Pflaume mit den Ringen und den Striemen. Es ist schamlos. Die Gewichte, die die Schamlippen nach unten ziehen, faszinieren sie, ich sehe es an ihren Augen.

Schnell blicke ich wieder zu Boden. Wenn ich betrachtet werde, darf ich die Augen nur in Schwanzhöhe nehmen. Ich sehe, die drei Männer haben einen gewaltigen Ständer. Alle stehen vor mir und betrachten mich. Dass ihnen das in einem Sexshop geboten wird, damit haben sie nicht gerechnet. Es ist so schamlos erniedrigend.

Mein Mann: „Wir nehmen alles, was Sie uns gezeigt haben! Haben Sie einen Hängezuchterotikbogen?“ – „Selbstverständlich. Allerdings im Lager. Wir haben auch Geräte zur Abstrafung, allerdings müsste ich die bestellen.“ Mein Mann: „Bitte zeigen Sie den Katalog und holen Sie den Hängezuchterotikbogen.“

Manuela flüstert meinem Mann etwas zu. Er nickt. – Langsam geht sie an mir vorüber und befiehlt flüsternd: „Bring an deine Hurentitten Gewichte an und knie dich hin! Geöffnete Hände auf deine Oberschenkel! Ich werde bleich gehorche aber. Nach einiger Zeit kommt Manuela wieder: „Mach die Beine breiter und spiel an deiner Dreckfotze.“ Nackt knie ich nun im Sexshop und befriedige mich vor allen. Es ist so was von gemein, was Manuela da mit mir macht. Sie weiß doch, dass ich mich geniere, wenn ich mich selbst befriedigen muss. Jetzt verlangt sie es, dass ich es vor all diesen Fremden tue.

Das Pärchen steht unmittelbar vor mir und sieht mir dabei ganz schamlos zu. Der junge Mann greift seinem Mädchen oder ist es seiner Frau unter den Rock. Ob er seine Finger unter ihren Slip steckt?

Es dauert nicht lange und es kommt mir. Alle sehen und hören es. Es ist mir so peinlich, aber ich muss gehorchen, wenn ich nicht vor allen abgestraft werden will.

Die Verkäuferin ist ins Lager gegangen. Nach einiger Zeit kommt sie zurück. Sie sieht mich und stutzt. Sie fragt: „Haben Sie noch einen Wunsch?“ Mein Mann: „Danke, es ist im Moment alles.“

Ich stehe jetzt nackt im oberen Stockwerk, Hände auf dem Rücken, an Brustwarzen und Schamlippen hängen 50-Grammgewichte. Die Männer und das Pärchen starren mich an und machen ihre Bemerkungen über mich. Mein Mann spricht mit leiser, fast gleichgültiger Stimme: „Hure bedanke dich bei der Verkäuferin!“ – 0 nein! Das kann mein Mann nicht von mir verlangen! Da geht er zu weit! Was wird man von mir denken? Da ich nicht ungehorsam sein will, mein Mann bestraft dies sehr streng, falle ich vor der Verkäuferin auf die Knie. Ich küsse ihre Schuhe. „Da Sie mir soviel Utensilien verkauft haben, wird mein nichtsnutziger Körper tief befriedigt werden. Ich möchte Ihnen dafür danken. Bitte erlauben Sie mir, dass ich Ihnen aus Dankbarkeit die Fotze lecke. Bitte weisen Sie mich nicht ab; ich werde sonst hart bestraft.“

Mein Mann weiß, dass ich im Sexshop nicht mit einer Anzeige wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses rechnen muss. Deshalb muss ich mich öffentlich prostituieren. Hinterlistig lacht Manuela. Sie freut sich, dass ich vor wildfremden Menschen mich demütigen muss.

Der Verkäuferin ist es peinlich, dass ich vor ihr knie. Ob sie mich zurückstößt, wenn mein Kopf unter Ihren Rock gleitet? Unsicher lächelt sie. Ich antworte: „Herzlichen Dank, dass Sie es einer dreckigen Sklavensau erlauben Ihre wohlduftende Fotze zu lecken. – Es entwürdigt so doof reden zu müssen, noch dazu laut.

Auf Knien rutsche ich nach vorne. Blitzschnell gleite ich mit Kopf und Händen unter ihren Rock und ziehe sofort Strumpfhose und Slip nach unten. Die Verkäuferin versucht nur ganz kurz mich abzuwehren. Meine Zunge sucht, durch den Urwald hindurch, den Eingang zu ihrer Liebesgrotte. Mit den Händen öffne ich die Schamlippen, meine Zunge hat nun freien Zugang zu ihrem Liebeskanal. Er ist sehr saftig. Intensiv lecke ich Kitzler und Liebesgrotte. Ich spüre, wie ihre Verkrampfung sich löst und sie sich hingibt. Ihr Saft läuft über mein Gesicht. Langsam bringe ich sie auf Touren bis zu einem kurzen Orgasmus. Nun komme ich unter ihrem Rock hervor.

Alle haben uns beobachteten. Hoffentlich verlangt mein Mann nicht, dass ich jetzt die Schwänze der Männer blase. Er erspart mir hoffentlich auch, die Fotze der jungen Frau zu lecken, die mich überaus neugierig, mit glänzendem Blick, betrachtet. Die ist total geil.

Die Verkäuferin hat einen ganz verklärten Blick. Der Orgasmus hat ihr gut getan. Sie hat einen ganz roten Kopf.

Immer noch knie ich vor der Verkäuferin. Die Gewichte an Brüste und Schamlippen sind sehr schmerzhaft. Ich spreche sie an: „Danke, dass ich aus Ihre Liebesgrotte trinken durfte. Soll meine Zunge Sie nochmals befriedigen? Oder wollen Sie meinen Körper striemen? Bitte verfügen Sie über mich!“

Die Verkäuferin: „Bitte stehen Sie auf.“ Leise flüstert sie: „Es war sehr schön. Ich danke Ihnen.“

Die Verkäuferin will hinter den Ladentisch. Fast wäre sie gestolpert, denn Strumpfhose und Slip sind bis zu den Fußgelenken gerutscht. Verwirrt bückt sie sich, um Slip Strumpfhose hochzuziehen. Dass sie dabei ihr Geschlecht den Kunden im Verkaufsraum zeigt, merkt sie nicht. Danach bringt sie Bluse und Rock in Ordnung, vor aller Augen, so durcheinander ist sie. Sie ist ganz rot. Ihre Sicherheit ist verschwunden.

Manuela nimmt mir endlich die Klammern ab. Bewusst zieht sie die Schamlippen und Nippel kräftig nach unten, erst danach öffnet sie die Klammern. Sie ist hinterhältig. Mein Mann bezahlt weit über zweitausend Euro. Ich zieh wieder meinen Rock und meine Bluse an und höre, wie die junge Frau von ihrem Begleiter auch Ringe und Gewichte verlangt. Es hat sie aufgegeilt. Wir verlassen den Sexshop. Ich darf den Hängezuchterotikbogen tragen. Manuela trägt die Lederutensilien. Im Parkhaus muss ich alles im Kofferraum verstauen. Mir ist bewusst, dass mein Po nicht mehr bedeckt ist, wenn ich mich so in den Kofferraum hin-ein bücke. In dieser Stellung muss ich 5 Minuten bleiben.

Zu Hause angekommen, parkt mein Mann den Wagen ca. 10 Meter entfernt von der Haustüre. Gemeinsam gehen wir ins Haus. An der Garderobe ziehe ich sofort Rock und Bluse aus, denn als Sklavin habe ich zu Hause nackt zu sein, außer mein Herr befiehlt anderes. Mein Mann: „Gehe zum Auto und räume den Kofferraum aus.“

Nackt gehe ich zum Auto, dass von der Straße nicht gesehen werden kann. Ich öffne den Kofferraum und nehme zuerst die Ketten und bringe sie in den Salon.

Manuela steht unter der Haustüre und beobachtet, wie ich zum Wagen gehe, um alle Utensilien zu holen. Zum Schluss trage ich den Hängezuchterotikbogen ins Haus. Geschafft! Zu Hause ist es nicht schlimm die 0 des eigenen Mannes zu sein. Ich präsentiere mich ihm gegenüber gerne nackt. Mein Mann liebt mich von Herzen, sonst würde er mich nicht immer nackt sehen wollen. Er ist STOLZ auf meinen Körper. Intensiv beschäftigt er sich mit ihm. Er nadelt, striemt und bindet ihn in verschiedene Stellungen. Vor anderen lässt er mich meinen nackten Körper präsentieren. Dies fällt mir oft schwer. Ich muss mich dazu überwinden. Meine Schamgefühl reagiert überaus stark. Aber wenn mein Mann dies von mir verlangt, dann will ich gehorchen. Die anderen sollen sehen, was für eine schöne Sklavin ich bin. Was er im Sexshop von mir verlangte, geschah aus Liebe zu mir. Er ist STOLZ auf mich, andere sollen ihn um diese schöne und gehorsame Sklavin beneiden.

Mein Mann: „Da fehlt etwas! – Du schlampige Sklavensau gehst auf der Stelle zum Auto und holst den Rest!“ – Einige Peitschenhiebe begleiten die Worte meines Mannes. Was habe ich übersehen?

Im Kofferraum ist noch eine Stange. Sie ist mit Leder bezogen. Vielleicht meint er die. Das ist doch eine Abschleppstange? Die haben wir vorhin nicht eingekauft.

Ich stehe zur Verfügung!

Am nächsten Tag, ich war den ganzen Tag über vollkommen nackt gewesen. Manuela hat mich spüren lassen, dass ich eine Sklavin bin. Gegen 18.30 Uhr befiehlt Manuela: „Knie nieder und warte an der Haustüre auf deinen Herrn.“ Mein Mann öffnet die Türe. Ich rutsche auf den Knien ihm entgegen, öffne seine Hose, um ihn zu begrüßen.

Eine Sklavin begrüßt ihren Herren, indem sie seinen Schwanz lutscht. Mein Mann: „Du nichtsnutzige kleine Fotze geh sofort in den Salon und leg dich dort auf den Teppich.“ – Schnell gehorche ich. „Manuela, lassen Sie die Sklavin Strapsen anziehen und schwarze Strümpfe. Bitte, legen Sie an den Füßen die Ledermanschetten an und haken sie die Spreizstange ein. Danke!“

Manuela führt die Wünsche meines Mannes aus. Sie öffnet zusätzlich meine Schamlippen, damit man in meinen Lustkanal hineinsehen kann. So ausgestellt liege ich eine halbe Stunde im Salon. Es klingelt. Wer kann dies sein? Wir erwarten keine Gäste. Es ist sicher Manuela oder mein Mann. Er will mich in Panik versetzen. Gleich kommt er durch die Türe, um meine Liebesgrotte zu betrachten.

Mein Mann öffnet die Tür. Ich strahle ihn an, denn ich freue mich, dass er mich, auf dem Rücken liegend, mit geöffneter Spalte, betrachten will. Er nimmt eine schwarze Kopfmaske zur Hand und zieht sie mir über. Um mich ist es dunkel. Er verlässt den Salon.

Ich höre Stimmen! Haben wir doch Besuch. Ich werde nervös. Hoffentlich führt Manuela ihn ins Herrenzimmer.

Die Salontüre wird geöffnet. Eine fremde Stimme: „Was für ein Anblick!“ – „Sie bieten uns eine wirkliche Überraschung.“ „Kein Wunder ist die Dame des Hauses nicht zu sehen.“ – Eine fremde Frauenstimme: „Kaum ist die Katze aus dem Haus, tanzen die Mäuse auf dem Tisch. Männer sind alle gleich.“ An den Stimmen mache ich drei Männer und eine Frau aus, die den Salon betreten. Zum Glück trage ich die Kopfmaske, so dass ich nicht zu erkennen bin.

In mir ist Panik! Ob ich aufspringen soll?! – Wo soll ich hinrenne? Mein Mann würde mir dies nicht durchgehen lassen. Ich fühle mich total erniedrigt. Es ist beschämend so ausgestellt – im eigenen Haus! – zu werden. Ich fühle mich missbraucht, total erniedrigt.

Mein Mann: „Sie irren sich, Gnädigste. Die Hausherrin ist nicht weg. Sie empfängt sie gerade! Das ist für Sie sicher ungewöhnlich, aber sie ist auch eine ungewöhnliche Frau!“

Warum muss mein Mann mich so demütigen. Wer ist dieser Besuch? Ist es Geschäftsbesuch, dem mein Mann ein Vergnügen bieten muss? Dafür hätte er in eine Bar gehen können! Dafür gibt es Huren! Will er mich zur Hure machen?! Soll ich mich dem Besuch zur Verfügung stellen? Soll ich eine Hure werden? Eine Sklavin ist keine Hure, sondern ein Lustobjekt! Er will nur meine Zeigegeilheit testen! Dieser Gedanke gibt mir wieder Sicherheit.

Mein Mann: „Manuela, bitten bringen Sie Kaffee.“

Mein Mann: „Bitte setzen Sie sich. Die Hure wird uns nicht stören. Wenn Sie wollen, dann steht diese Sklavin Ihnen zur Verfügung. Sie können diese nichtsnutzige Sau ruhig hart anfassen. Sie können sie peitschen oder sonst benutzen. Für einen Fick steht sie nicht ohne Kondom zur Verfügung. Wenn Sie wollen, lutscht sie Ihnen den Schwanz. Sie können auf sie abspritzen. – Gnädigste, auch Ihnen steht diese Sklavin zur Verfügung. Wenn Sie sich von ihr verwöhnen lassen wollen, können Sie sich gerne mit ihr in eines der Gästezimmer zurückziehen. Sie ist eine hervorragende Fotzenlutscherin. Fragen Sie das Mädchen. Besser noch, überzeugen Sie sich selbst.“

Wie mein Mann über mich redet verletzt mich tief. Was hat er mit mir vor? Warum spricht er so über mich und präsentiert mich so schamlos? Es erniedrigt so ausgestellt zu sein, von dem eigenen Mann. Will mein Mann mich zur Hure machen oder will er mir helfen meine Hemmungen weiter abzubauen? Bietet er mich deshalb so offen an? Wenn ich doch nur sehen könnte!

„Manuela, bitte Kaffee.“ Hoffentlich lassen sie von mir ab. Warum ergreift die Frau nicht für mich Partei! Ob es jemand wagt sich hier den Schwanz lutschen zu lassen? Männer sind immer feige, wenn Frauen dabei sind. Keiner wird sich den Schwanz lutschen lassen und schon gar nicht mich ficken. Auch die Frau wird sich nicht trauen ihre Möse lecken zu lassen. Ich werde nur präsentiert. – Ich bin beruhigt und kann mich entspannen. Zum Glück trage ich die Kopfmaske!

Die Besucher trinken Kaffee und unterhalten sich über Politik und Wirtschaft. Es ist demütigend so ausgestellt im Salon zu liegen. Wer starrt mich an? Werde ich überhaupt beachtet? Eigentlich lerne ich so, mich zeigefreudig zu verhalten. Es kann mir egal sein, wer mich nackt sieht. Die Kopfmaske schützt meine Anonymität. Mein Herr will, dass ich mich so präsentiere, also gehorche ich! Die Verkrampfung löst sich.

Jemand erhebt sich. Kleider rascheln und fallen zu Boden. Lässt sich doch einer der Herren den Schwanz lecken? Dann werden die anderen auch mutig! Ob ich die Sahne trinken muss oder wird sie mir auf den Körper gespritzt?

„Los leck mich!“ – Die Frau! – Sie!!! will geleckt werden! Sie drückt mir ihre nackte Möse ins Gesicht. Meine Zunge sucht ihren Lustkanal und dringt ein. Saft läuft mir über das Gesicht, so voll ist Ihre Büchse. Ich schlürfe ihn mit Genuss. Sie wird immer geiler. Mit der Zunge umfahre ich den Kitzler und knabbere ein wenig daran. Die Frau: „Ich wollte schon immer einmal von einer Frau geleckt werden. Los, du Hure!“

Meine Finger betasten ihren Körper. Sie ist schlank und total nackt! Ihre Brüste sind schwer und hängen etwas nach unten. Das die keine Hemmungen hat, sich nicht schämt?! Frauen sind immer mutiger als Männer. Wir haben uns viel zu lange geschämt. Es wird Zeit, dass wir uns endlich emanzipieren. Warum sollen wir uns nicht nackt ausziehen. Unsere Körper sind doch schön. Seit ich Sklavin bin, habe ich mich als Frau emanzipiert. Jetzt werde ich als Frau wahr- und ernstgenommen.

Meine Hände betasten die Brüste. Sie sind groß. Meine Finger suchen die Brustwarzen, um sie zu zwirbeln. Ihre Nippel sind hart. Ihr Fotzensaft fließt stärker. Ihr Atem geht immer schwerer. Es kann nicht mehr lange dauern und sie erlebt ihren Orgasmus. Sie wird immer lauter. Der Atem kürzer. Ihr Lustschrei tönt durch das Haus.

Ob die Herren zusehen? Sicherlich haben alle einen gewaltigen Ständer in der Hose. Sie werden mich anschließend vornehmen! Die Frau fällt seitlich von mir. Mit einem Bein bedeckt sie meine Brust. Sie atmet schwer. Beifall wird geklatscht.

Mein Mann: „Meine Herren, jetzt sind Sie dran. Frau V. hat den Reigen eröffnet und sich von meiner Frau befriedigen lassen. Gnädige Frau, Sie besitzen Mut und eine prächtige Figur, damit können Sie sich sehen lassen. Ich hoffe, die Sklavin hat Sie gut bedient. Wenn nicht, dann dürfen Sie sofort bestrafen.“

Die Frau erhebt sich. Ruhig spricht sie: „Ja, betrachten Sie mich nur. So sieht eine glückliche und befriedigte Frau aus. Ich habe zum ersten Mal den Orgasmus durch eine Frau erlebt. Es ist herrlich, wie sie mich mit der Zunge bearbeitet hat. Es hat sich gelohnt.“

Die Männer lachen. Jemand flüstert: „Die würde ich gerne vernaschen. Sie hat eine tolle Figur, trotz Ihrer fünfzig Jahre.“ – Ich dachte schon die meinen mich, aber sie reden über diese Frau.

Wieder die Stimme der Frau: „Können Sie mir sagen, wo das Bad ist?“

Mein Mann: „Meine Dame, darf ich Ihnen das Bad zeigen! Ich nehme Ihre Kleider mit.“ – Wieder die Frau: „Lassen Sie alles liegen, ich ziehe mich nachher hier an. Die Herren wollten mich schon immer nackt sehen. Ich gönne Ihnen dieses Schauspiel. Ich schäme mich nicht vor diesen geilen Männern mich anglotzen zu lassen, dies tun sie täglich. Die haben mich schon immer mit den Augen ausgezogen, nun sehen sie mich halt einmal nackt. Was soll es. Das ist es mir wert.“

Die Tür geht. Eine Männerstimme: „Das hätte ich von Frau V. nicht gedacht. Sonst ist sie so zugeknöpft. Hier zieht sie sich hemmungslos aus und lässt sich von einer Hure ihre, äh, sie wissen schon, lecken! Das die sich nicht schämt. Es ist geschmacklos!“

Eine andere Stimme: „Das ist nicht die Dame des Hauses. Das kann ich mir nicht vorstellen. Seine Frau würde das nicht mitmachen. Ich bin ihr einmal begegnet. Sie ist eine Dame. Sie ist eine anständige Frau. Außerdem sieht sie anders aus. Er schwindelt uns an. Seine Frau ist verreist. Er hat uns eine Hure besorgt. Reizvoll wie er sie uns präsentiert. Dass Frau V. sich so gehen lässt, im Betrieb ist die immer so verklemmt!“

Die Männer: „Das macht der Alkohol. Wenn man keinen verträgt, soll man es lassen! Obwohl, es war nur ein Gläschen.“ – „Wer weiß, vielleicht täuschen wir uns in Frau V. und sie ist tatsächlich so hemmungslos? Stille Wasser gründen tief!“ – „Mir hat die Vorstellung gefallen. Ich fand es interessant zuzusehen, wie zwei Frauen es miteinander treiben.“ – „Sind Sie ehrlich, es hat auch Ihnen Spaß gemacht.“ – „Sie haben recht, eigentlich würde ich diese Hure gerne pimpern, ist ja kostenlos, im Puff muss ich für so eine einige Scheine hinlegen. Machen Sie mit? Wollen wir sie uns vornehmen und uns einige Stöße gönnen? Sie hat eine herrliche Fotze! Sie ist schon ganz geil, seht wie ihr Saft ihr aus der Fotze läuft.“ – „Eigentlich würde ich gerne mitmachen, dies erinnert mich an die Herrenabende die wir schon gemeinsam veranstaltet haben!“ – „Nein Danke, da mache ich nicht mit. Ich will nicht, dass Frau V. mich sieht, wie ich dieser Hure ins Arschloch stoße. Obwohl … es wäre schon verlockend!“

Hände begrabschen mich und Finger dringen in meine offene Fotze und in mein Arschloch ein. Ich muss einige sauber lecken.

Die Männer begannen jedes Detail an mir zu „entdecken“. – Einer sagte: „Schaut, ihre linke Schamlippe ist etwas länger als die rechte. Sie hängt ein wenig aus ihr heraus.“ Dann fühlte ich Finger an meiner Fotze, die versuchten meine Schamlippen gleichmäßig zu zupfen. Meine Schamlippen werden zwischen die Finger genommen und lang gezogen. Die Finger lassen los. Andere Finger tuten das gleiche. Ich zuckte bei jeder Berührung zusammen. Ich bin diesen Fingern, diesen geilen Männern, schutzlos ausgeliefert. Ich kann ihnen nicht entgehen. Immer wieder zupften sie abwechselnd an meinen Labien herum, streichen darüber und ziehen sie sogar auseinander. Wie schamvoll. Einer lässt seine Finger dazwischen hindurch gleiten, um seine Finger über meine Klitoris kreisen zu lassen.

Ich schämte mich so angefasst zu werden. Mein Körper waren diesen geilen Böcken schamlos ausgeliefert. Ich merke wie meine Säfte immer stärker fließen, diese kribbeln im Bauch will nicht aufhören. Es ist so erniedrigend, dass sie meine Lust mitbekommen. Sie fassen mich nach Belieben an, wo sie wollen. Dies demütigt und erniedrigt.

„Schau wie geil sie ist, ihr Fotze glänzt von ihrem Saft!“ – Du hast recht, die läuft aus, so geil ist sie!“ – „Eine richtige läufige Hündin haben wir da!“

Dies versetzt mir einen Stich. Ich schämte mich zusätzlich, weil mein Körper so geil reagiert. Ich fange vor Geilheit regelrecht zu zittern an. Ich hätte mir gewünscht, sie würden damit aufhören. Es ist so unanständig, was sie mit mir machen. Meine Scham beginnt zu glühen.

Plötzlich spüre ich eine Zunge an meiner Scham und höre die Worte: „Ihre Fotze ist toll weich, wenn ich mit meiner Zunge in sie eintauche, dann reagiert diese Nutte! Seht ihr es?“

„Ja, du hast recht!“, sagte ein anderer. Ich liege mit weit offener Scham vor ihnen und kann niemanden erkennen. Es ist fürchterlich so gedemütigt zu werden und so schamlos benutzt zu werden. Mit der Zunge dringt jemand in meinen Lustkanal ein und schlürft meinen Saft.

„Toll, dass ihre blitzblanke Fotze nichts verbirgt!“

Meine Schamlippen werden wieder auseinander gezogen. Einer reibt mit seinen Fingern zart darüber. Ich fühle Finger an meinen geschwollenen und klatschnassen Schamlippen. Sie werden geteilt. Meine Feuchtigkeit kann so nicht verborgen bleiben. Finger machen sich an meiner Klitoris zu schaffen und reiben sie immer kräftiger. Ich spüre, wie ich immer geiler werde und immer mehr Saft absondere. Ich merke wie es nicht mehr lange geht und es mir kommt.

Mein ganzes Denken dreht sich um das Kribbeln in meiner Scham. Für kurze Zeit kriecht wieder diese Scham in mir hoch so hilflos diesen Männern ausgeliefert zu sein. Wenn ich sie nur sehen könnte!

„Schau sie an, die ist scharf wie eine Rasierklinge!“, gibt einer von sich. Diese Worte beschämen mich zu-tiefst.

„Schaut, die kleinen Schamlippen waren fast nicht zu sehen, da die großen wie geschwollen wirken und dadurch die kleine verdecken!“ – „Dies ist doch klar!“, sagt ein anderer „der direkte Schambereich ist doch allzugut durchblutet!“ Mit Daumen und Zeigefinger wird meine Fotze gespreizt, so dass mein Innenleben schamlos zu sehen ist, selbst mein Kitzler ist so gut zu sehen, wie ich aus meiner Selbstbeobachtung weiß. Ein Finger wird sachte auf meine Klitoris gelegt. Dann bewegt er sich langsam hin und her, so dass ich sich meine Geilheit noch weiter steigert. Diese Berührung, diese Manipulation bringt mein sicher dick angeschwollenes „Knöpfchen“ zum glühen. Meine ganze Fotze glüht! Der Finger reibt immer weiter den offen dargebotenen Kitzler. ich werde gleich kommen. Dies zeigt mir, wie sehr ich allem ausgeliefert bin. Wie schamlos! Das mein Mann dies mit mir tut!

Ich werde regelrecht benutzt. Als Lustobjekt benutzt! Wie beschämend. Dass ich dies als anständige Frau mit mir machen lasse! Ich kann mich nicht versehen! In mir ist eine Mischung aus Scham, Lust, Stolz und Hilflosigkeit. – Der streichelnde Finger auf meiner Klitoris lässt alle Scham verschwinden. Lust und Stolz ist jetzt in mir. Ich habe einen schönen begehrenswerten Körper.

Ich werde mich hin und her. Ich komme. Ich kann nicht anders. Ich muss meinen Orgasmus laut aus mir heraus schreien. Mir wird der Mund zugehalten. So dass nur noch gedämpft Laute aus mir dringen.

Finger bewegen sich in meiner Leistenbeuge. Sie drücken nun meine großen Schamlippen zusammen. Ein Finger ist an meinem Po und zieht durch die Pospalte, um an meinen Arschloch sich hin und her zu bewegen. Ich spüre den Druck, der da auf mein Arschloch ausgeübt wird. Der wird doch nicht in mein Arschloch eindringen wollen?! Ich schäme mich so! Leicht öffnet sich mein Arschloch.

Nicht, bitte nicht in mein Arschloch. Ich will nicht schon wieder kommen. Es ist so erniedrigend vor Fremden zu kommen! Ich schäme mich so, dass mir dies passiert ist.

Die Türe geht wieder. Mein Mann: „Meine Herren bedienen Sie sich. Die Sklavin steht Ihnen zur Verfügung. Nehmen Sie sich ein Beispiel an Frau V.. Sie hat Mut. Sie ist eine emanzipierte Frau. Wenn Sie wollen, dann können Sie dieses dreckige Schwein peitschen. Sie können sie auch ficken, dort sind die Kondome.“

Ein Herr: „Wenn Frau V. zurück ist, brechen wir auf. Es war ein anstrengender Tag.“

Feige Männer. Wenn sie allein oder ganz unter sich sind, dann prahlen sie mit ihren schmutzigen Phantasien, dann können sie eine hilflose Frau begrabschen. Ausführen können sie aber alles nur heimlich und brutal. Mein Mann ist anders. Er lässt sein Phantasien Wirklichkeit werden. Wenn er mich striemt, geschieht dies niemals brutal. Es gibt nur ganz wenige Männer die offen und ehrlich leben. Die meisten Männer sind verklemmt.

Mein Mann: „Manuela, lassen Sie die Sklavin aufstehen und bringen Sie ihr die Hals-Handfesseln auf dem Rücken an. An die Titten hängen Sie Gewichte!“

Wieder geht die Salontüre. Die Frau: „So, gefalle ich den Herren? Schauen Sie mich ruhig an. Es ist ihre Chance. Darauf waren Sie doch schon immer scharf. Tun Sie nicht so entsetzt. Meinen Sie, ich habe Ihre gierigen Blicke nie bemerkt?“

Einer der Herren: „Ich denke, wir drehen uns um, damit Frau V. sich anziehen kann.“

Heuchler, denke ich!

Die Frau: „Nein! Damit bin ich nicht einverstanden. Sehen Sie mich an! Betrachten Sie meinen nackten Körper, meine Brüste, meinen Hintern und die Pussy. Mit den Augen ziehen Sie mich täglich aus. Jetzt bin ich nackt! So wollen Sie mich doch sehen. Soll ich meine Spalte öffnen? Sie müssen keine Angst haben, dass ich Ihren Frauen davon berichte. Ich habe mich freiwillig ausgezogen. Ich stehe zu dem, was ich tue. Nur ficken lasse ich mich von Ihnen nicht. – Bitte, bringen sie mir heißen Kaffee, den will ich nackt trinken. Die Herren sollen mich ausgiebig betrachten können. ich werde meine Beine dabei extra breit machen, damit sie mir zwischen die Beine sehen können. Soll ich vielleicht meine Möse rasieren, wie die Hure dort? Hat es euch die Sprache verschlagen? Ich tue es, wenn ihr es wollt! “

Die Frau gibt es den Männern. Gerne würde ich die Gesichter dieser Heuchler sehen.

Mein Mann: „Manuela, bitte nehmen sie der Sklavin die Spreizstange ab.“

Nach einer Ewigkeit die Frau: „Meine Herren, ich hoffe, Sie haben genug gesehen. Ich werde mich anziehen, dann können wir gehen!“

Mein Mann: „Bitte, Manuela, befestigen Sie die Hundeleine am Halsband der Sklavin. Sie soll die Gäste nackt zum Auto begleiten.“

Manuela hakt die Leine in das Halsband. Aufrecht, die Hände auf dem Rücken, stehe ich da. Wenn ich nur sehen könnte! Wer sind die, die mich nackt begaffen. Einer kennt mich. Wer kann das sein? Es ist mir peinlich. Manuela zieht an der Leine. Ich muss aufpassen, damit ich nicht irgendwo dagegen laufe.

Manuela hat mir an meinen Fotzenringen die Glöckchen angebracht. Mich wundert es, dass sie über meine Fotzenringe nicht gesprochen haben. Warum eigentlich nicht? Sie waren doch sonst nicht schüchtern?

Bei jedem Schritt läuten die Glöckchen an den Fotzenringen, die mir Manuela zwischenzeitlich angebracht hat. Es ist kühl draußen. Die Gewichte ziehen gewaltig. Wie spät mag es sein? Manuela zieht nicht mehr an der Leine. Ich bleibe stehen, die Hände auf dem Rücken. Die Frau umarmt mich und flüstert: „Danke mein Kind. Sie sind sehr mutig. Sie haben mir geholfen mich ebenfalls mutig zu zeigen. Mit Ihrer Zunge haben Sie mir einen wunderschönen Orgasmus geschenkt. Das werde ich Ihnen nie vergessen. Gerne würde ich es mir wieder einmal von Ihnen machen lassen. Vielleicht bei mir zu Hause, ohne die geilen Böcke? Wie kann ich Sie erreichen?“ – Ich antworte: „Fragen Sie bitte meinen Herrn. Er verfügt über mich!“

Die Frau lässt mich los. Hände machen sich an meiner Dose zu schaffen. Jemand zieht an den Gewichten meiner Brüste. Ich erhalte einen kräftigen Klaps auf den Po. – Das waren Männerhände. Die sind so grob. Nun kehren sie den großen Maxen heraus. Stolz stehe ich da. Mein nichtsnutziger Körper hat herausfordert, dies freut mich.

Autotüren schlagen, der Motor wird angelassen. Manuela zieht an der Hundeleine. Ich spüre den geteerten Gehweg unter den Füßen. Hoffentlich sieht uns niemand. Immer, wenn ich die Augen verbunden habe und nackt ausgeführt werde, gerate ich innerlich in Panik. Was hat Manuela mit mir vor? Wenn die Nachbarschaft mich so sieht?! Sie muss aufpassen! – Ich bin erleichtert. Manuela kehrt um. Es waren nur wenige Schritte auf dem Teerweg. Der Kiesweg ist wieder erreicht.

Manuela: „Auf die Knie, du nichtsnutzige Sau!“ Sofort gehe ich auf alle Viere. Nun muss ich wie ein Hund hinter ihr herlaufen. Die Gewichte schaukeln. Es tut unheimlich weh. – Bewusst führt sie mich über den Kies. Hände und Knie schmerzen gewaltig. Endlich erreichen wir das Haus. Manuela führt mich, auf allen Vieren, in den Salon.

Als unerkannte Sklavin im Berufsalltag!

Seit sechs Wochen bin die Sklavin meines Mannes. Es ist Mittwoch. Mein Mann lässt mich um 9.00 Uhr in die Firma rufen. Manuela sucht mir ein Kostüm heraus. Sie legt mir eine recht durchsichtige Bluse heraus, da die Kostümjacke doch recht tief geschnitten ist. Meine Brüste wären ohne Bluse doch zu ausgestellt, eigentlich wären sie gut schamlos zu sehen. Auch so sind die dunklen Brustwarzen durchaus gut zu erkennen, besonders wenn meine Nippel hart werden und sich gegen den Blusenstoff stemmen. Ich bin Manuela aber trotzdem dafür dankbar das ich die Bluse anziehen darf und nicht ohne gehen muss, wie ich dies vor zwei Wochen tun musste. Da sollte ich für sie einige Dinge besorgen, u.a. auf ihre Bank gehen, um Geld von ihrem Konto zu holen. Sie gab mir eine Vollmacht. Sie wusste, dass ich es da mit Männern zu tun habe, dieses hinterhältige Biest und so hat sie mir das heutige Kostüm heraus gesucht, allerdings musste ich es ohne Top und ohne Bluse tragen. Meine Brüste, samt Brustspitzen, waren deutlich zu sehn, vor allem, wenn ich mich nur ein klein wenig vorbeugte. Die Männer in der Bank schauten mir geil in meinen viel zu weiten Kostümausschnitt und beglotzten meine Brüste, als ich die Auszahlung ausfüllte. Mein Brüste sind eben nicht klein. Es war für mich absolut beschämend. Ich bekam einen roten Kopf, wenn ich so schamlos gierig angesehen wurde.

Nach diesem „Besorgungsausflug“ war ich allerdings eineinhalb Wochen Tag und Nacht nackt, ich durfte das Haus nicht verlassen. Mein Mann wollte es so. Endlich darf ich mich wieder anziehen. Es fällt mir schwer, so lange total nackt zu sein. Da schönes Wetter war, musste ich mich nackt sonnen. So nackt auf der Liege im Garten zu sein, war für mich nicht einfach. Unser Grundstück ist zwar nicht einsehbar, aber es ist für mich trotzdem unangenehm. Wenn nun doch jemand durch die Hecke schaut, dann sieht er mich so schamlos daliegen, vor allem wenn ich auf dem Rücken liege. Meine Fotze ist rasiert doch so schamlos offen. Ich konnte das Sonnenbad nicht richtig genießen.

Dass ich weder Slip noch BH unter der Kleidung tragen darf, macht mir nichts mehr aus. Ich genieße es. Aber wenn ich gerne ein nettes Kleid, ein Kostüm oder eine schöne Bluse mit Rock anziehen will und darf dies nicht, dann macht mir schon immer wieder zu schaffen. Es ist nicht einfach so vollkommen nackt zu sein, vor allem weil ich keine Schamhaare mehr besitze. Dies macht mir am meisten zu schaffen. Meine Schamlippen sind immer leicht geschwollen, weil ich ständig geil gemacht werde, ich es mir vor Manuela laufend selber machen muss und immer wieder leichte Schläge von ihr auf meine Fotze erhalte. Manuela ist ein Schwein. Sie will meine Klitoris immer deutlich sehen. So muss ich sie immer wieder reiben, damit sie hervor tritt. Sie schlägt sie gezielt, damit sie immer leicht angeschwollen ist. Als Sklavin muss ich mich in allen Bereichen absolut unterordnen und gehorchen.

Diese Gedanken bewegen mich, als ich unterwegs zur Firma bin. Ja, es tut gut wieder einen Faden auf dem Leib zu haben. Obwohl, wenn ich ehrlich bin, dann muss ich mich erst wieder daran gewöhnen, dass ich angezogen bin.

Ich betrete das Bürogebäude und fahre mit dem Aufzug in den siebten Stock, die Chefetage. Heute hat mir mein Mann dies erlaubt, sonst muss ich die Treppe nehmen. Ich habe dabei immer Angst, dass mir jemand unter den Rock sieht. Leider weiß ich nicht, ob dies schon einmal jemand getan hat. Ich komme mir aber trotzdem beim Treppensteigen immer so nackt und bloßgestellt vor. Gerne hätte ich dann einen längeren Rock an.

Die Sekretärin meldet mich meinem Mann und öffnet mir seine Bürotüre. Ich werde von ihm erwartet. Kaum ist die Türe geschlossen, knie ich vor meinem Mann. Ich bin dies so gewohnt. – Mein Mann: „Sklavin, du bist zu Hause nutzlos. Ich will dich hier in der Firma haben. Du hast als Sklavin einen Ausbildungsstand erreicht, wo dies möglich ist, obwohl du noch lange keine perfekte Sklavin bist, aber daran arbeiten wir weiter. Vielleicht ist es ganz gut, wenn ich dich in meiner Nähe habe, dann werde ich dafür sorgen, dass du eine brauchbare und vor allem eine schamlose Sklavin wirst. Außerdem brauche ich eine gute Kraft im Einkauf. Dreckfotze, du wirst wieder den Einkauf der Firma leiten. Unser bisheriger Einkäufer hat vor Wochen gekündigt und ich habe ihn sofort freigestellt. Ich bin froh darüber, denn er war mit seiner Arbeitsleistung nicht mehr zufrieden.“

Ich antworte meinem Mann: „Herr, ich freue mich, dass mein Herr mich gebrauchen will. Die Aufgabe übernehme ich gerne.“ – Ich freue mich wirklich auf die Arbeit in der Firma. Manuela wird dann nicht mehr so über mich herrschen können. Außerdem darf ich mich dann täglich anziehen und muss nicht mehr den ganzen Tag total entblößt sein. Innerlich juble ich, dass mein Mann mich aus den Fängen von Manuela befreit.

Mein Mann: „Sklavin, auch in der Firma bist du eine Sklavin, eine 0. Damit wir uns nicht missverstehen. Du hast zu gehorchen. Ich bin und bleibe dein Herr. Allerdings erwarte ich in geschäftlichen Dingen Sachkompetenz und Durchsetzungsvermögen, auch mir gegenüber. Geschäft ist Geschäft. Es geht schließlich um unsere Lebensgrundlage und um die Firma. Du wirst dich nach außen scheinbar bieder kleiden. Die Röcke dürfen aber nicht länger als knieumspielt sein, eher einiges kürzer, darunter bist du selbstverständlich nackt. Manuela wird dir täglich deine Kleidung zusammenstellen und dir morgens hinlegen. Grundsätzlich sitzt du auch in der Firma auf dem nackten Arsch. Tu dies unauffällig. Wenn dies ausnahmsweise! nicht möglich sein sollte, warum auch immer, dann bist du davon befreit. Wir wollen schließlich keinen Sexclub hier aufmachen. Du hast mir aber davon sofort zu berichten, damit ich dich für deinen Ungehorsam bestrafen kann. Die Glöckchen wirst du an deinen Fotzenringen diese Woche noch tragen. Nächste Woche darfst du sie dir von Manuela entfernen lassen, für die Zeit im Büro. Die Abteilung übernimmst du sofort. Steh auf! Ich lasse die Abteilung zusammenrufen und werde dich ihnen vorstellen.

Mein Mann prüft meine Fotze indem er mit unter den Rock fasst. Er steckt mir zwei Finger in meine Muschi und wühlt kurz darin. Danach zieht er sie raus, um anschließend meine Klitoris zu stimulieren. Er steckt mir seine Finger in den Mund, damit ich sie sauber lecke. Ich bin total feucht. Ich weiß gar nicht, was mich so aufgeilt, die Finger meines Herrn oder der Gedanke, dass ich so schamlos unter meinem Kostüm arbeiten muss. Aber irgendwie freue ich mich, dass ich nicht mehr so nutzlos und allem ausgeliefert zu Hause herum sitze. Es wird für mich nicht einfach sein die Sklavin meines Mannes zu sein und mich nach außen bieder zu geben. Hoffentlich bekommt niemand in der Firma mit, dass ich die Sklavin meines Mannes bin?!

Mein Mann ruft seine Sekretärin mittels der Sprechanlage. Er befiehlt mir aufzustehen.

Kaum stehe ich, öffnet seine Sekretärin schon die Bürotüre. Ich laufe rot vor Scham an. Mein Mann gibt ihr die nötigen Anweisungen. Wenig später bringt mein Mann mich in die Abteilung. Wer wird von damals noch dabei sein? Bei jeder Bewegung vernehme ich die Glöckchen an einen Fotzenringen. Dies Geräusch geilt mich auf, versetzt mich aber auch in Ängste. Ob ich sie auf der Toilette ausstopfen soll? Ich werde es nicht tun, mein Mann hat es nicht befohlen. Außerdem werden die klirrenden Armreife die Glöckchen hoffentlich überdecken!? Die ganze Situation trägt mir dazu bei, dass ich ein sehr komisch Kribbeln im Unterbauch verspüre.

Die Abteilung ist seit damals, als ich sie selber leitete, größer geworden. Ca. zehn Mitarbeiter erwarten uns. Mein Mann: „Liebe Mitarbeiter. Seit drei Wochen ist der Posten des Verkaufsleiters verwaist. Dieser Posten braucht eine tüchtige Kraft. Meine Frau wird diese Position wieder übernehmen. In einer schwierigen Phase gehört die Familie ganz an Bord der Firma. Wer meine Frau von früher kennt weiß, sie ist eine ungeheuer harte Einkäuferin. Die Preise müssen eben stimmen und die Ware muss rechtzeitig zur Verfügung stehen. Dies wird sich auf jeden Fall verbessern. Bitte unterstützen Sie meine Frau. Danke.“ – Die Mitarbeiter applaudieren. Ich neige meinen Kopf als Zeichen des Dankes. Die Glöckchen schlagen leicht an, ob es jemand gehört hat? Ich werde rot und unsicher. Trotzdem spreche ich, meine Stimme zittert ein wenig: „Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter, einige kennen mich noch von früher, als ich schon einmal den Einkauf leitete. Die anderen werde ich in den nächsten Tagen kennen lernen. Ich hoffe, wir arbeiten gut zusammen. Es geht um die Firma und um unsere Arbeitsplätze. Was wir nicht ausgeben müssen, ist schon verdientes Geld und sichert eure Arbeitsplätze und die der anderen Mitarbeiter. Danke.“ Wieder applaudieren die Mitarbeiter.

Von den Mitarbeitern sind mir nur noch drei bekannt. Ich wundere mich ein wenig, im Einkauf sind nur drei Männer, alles andere Frauen. Früher war das Verhältnis anders herum. Vielleicht liegt es daran, dass Frauen leistungsfähiger sind.

Die Mitarbeiter gehen wieder an ihre Arbeit, mein Mann führt mich in mein Büro. Ich habe einen ganz roten Kopf, denn bei jedem Schritt läuten die Glöckchen. Ob dies zu merken ist? Hoffentlich nicht!? Mein Gesicht glüht. Nachdem die Bürotür geschlossen ist, falle ich sofort auf die Knie.

Mein Mann: „Sklavin, du hast hart zu arbeiten, wie früher. Ich verlasse mich auf dich. Im Betrieb kniest du nur, wenn wir allein sind vor mir oder ich es dir befehle, bzw. wenn ich dich abstrafe. Leg dich jetzt über den Schreibtisch.“ Er schiebt mir den Rock hoch. „Dein Arsch soll ausgestellt sein! Dreh dich, dass dein Arsch Richtung Türe zeigt“ – So liege ich 10 Minuten. Mein Mann erklärt mir indes einiges, was ich wissen muss. Ich muss mich anstrengen ihm zuzuhören, weil ich mit einem Ohr immer Richtung Türe lausche. Es ist so erniedrigend, was mein Mann mit mir macht. Wenn jemand kommt, dann bin ich die Dumme. Zum Schluss muss ich Rock, Kostümjacke und Bluse ausziehen. Nackt stehe ich jetzt in meinem neuen Büro. Ich werde total unruhig. Hoffentlich kommt niemand herein. Ich muss mich vor meinem Mann hinknien. In mir ist Panik. Ich halte es nicht aus, so schamlos in meinem Büro zu knien. Gleichzeitig merke ich, wie alles in meiner Möse kribbelt. Ich werde total geil. Ich verstehe mich nicht. Wie kann ich das nur geil finden?! Mein Mann spürt meine Unruhe. Ob er merkt wie geil ich bin? Wahrscheinlich nicht!? Absichtlich führt er einige Telefongespräche von meinem Apparat aus und genießt meine Unsicherheit. Zum Schluss ruft er meine Sekretärin an und verlangt, dass sie einige Unterlagen zusammen suchen soll, um sie in mein Büro zu bringen. Ich werde innerlich ganz unruhig. Ich bin immer noch nackt. Was hat mein Mann mit mir vor. Will er, dass meine Sekretärin mich so sieht?! Will er mich vor ihr bloßstellen? – Er steht auf und spricht zu mir: „So, jetzt an die Arbeit. Du darfst dich anziehen!“

Mein Mann verlässt mein Büro. Zum Glück schließt er die Türe. Ich stehe schnell auf und ziehe mir blitz-schnell Bluse und Rock an. Ich bin gerade dabei mir die Kostümjacke anzuziehen, da klopft es an meiner Türe und die Sekretärin tritt mit Unterlagen, die mein Mann gewünscht hat, ein. Ich bitte sie mir einen kompetenten Mitarbeiter zu schicken. Von ihm lasse ich mich weiter kurz informieren und noch einige weitere Akten geben.

Ich bin total fertig. Das war knapp. Ob sie meine durchsichtige Bluse gesehen hat?

Ich bleibe hinter meinem Schreibtisch sitzen und bewege mich möglichst wenig, damit die Glöckchen nicht läuten. Meinen Rock habe ich so hochgenommen, dass ich mit nacktem Po auf meinem Bürosessel sitze. Diese Situation empfinde ich prickelnd, sie geilt mich weiter auf. Ob meine Sekretärin dies komisch finde, dass mein Rock so hochgenommen ist? Meine Fotze ist total nass. Ich laufe aus. Dies wird einen Fleck in meinen Bürosessel geben. Ich muss mir Tempotaschentücher zwischen die Beine und unter den Po legen, damit sie alles aufsaugen. Ob jemand mitbekommt, dass ich an meinen Fotzenringe Glöckchen trage?! Hoffentlich nicht, dies wäre mir sehr peinlich und absolut beschämend. Ich hätte so einen schweren Einstieg. Was sollen die Mitarbeiter dann von mir denken?!

Wenn ich auf dem nackten Po sitze, dann rutscht der Rock vorne so weit hoch. Wenn ich mich zu stark bewege, dann ist meine nackt rasierte Muschi zu sehen. Ich muss da aufpassen. Der Gedanke, dass ich da einmal erwischt werde, macht mich ganz kribbelig. Es ist doch so schamlos und erniedrigend, was mein Mann da von mir verlangt! Er wird doch so nicht erwischt. Anderseits macht es mich total geil. Wenn ich nur meinen Kitzler kurz berühre, dann muss ich aufpassen, dass ich nicht komme.

In den nächsten Tagen kommt mein Mann täglich mehrmals in mein Büro. Ich muss mich, auf seinen Be-fehl hin, nackt ausziehen. Manchmal muss ich nur den Rock hochnehmen und die Kostümjacke ausziehen und die Bluse aufknöpfen. Ich weiß nie wann er was befiehlt. Dies verunsichert mich. Es ist absolut schamlos, wenn ich so nackt in meinem Büro bin. Einige mal hat er mich schon von hinten genommen und mich in mein Arschloch oder in meine Fotze gefickt. Ich darf mich anschließend nicht reinigen. Sein Sperma fließt dann an meinen Beinen entlang. Er ist so demütigend, so erniedrigend so schamlos genommen zu werden. Ich habe Angst, dass ich einmal so dreckig entdeckt werde. Ihm scheint es nichts auszumachen!? Meine Sekretärin ist nicht doof. Hoffentlich bekommt sie nie mit, dass mir meine Geilsäfte und das Sperma meines Mannes an den Schenkeln nach unten läuft! Es wäre mir doch sehr sehr peinlich.

Zweimal kam mein Mann in mein Büro und befahl mir, die Türe war noch nicht zu, in sein Büro zu gehen, um die Peitsche zu holen. Dies war besonders demütigend für mich. Ich habe die Peitsche unter meine Kostümjacke versteckt, damit kein Mitarbeiter etwas mitbekommt, ich hoffe es wenigsten. Zurück in meinem Büro musste ich mich nackt ausziehen und er hat mich, auch für Kleinigkeiten, abgestraft. Ich konnte anschließend kam auf meinem Po sitzen. Laut schreiten konnte ich bei der Abstrafaktion auch nicht, denn sonst hätte es zumindest meine Sekretärin etwas mitbekommen. Manchmal habe ich den Eindruck, dass sie schon etwas mitbekommen hat. Vielleicht täusche ich mich aber auch!? – Ob ich meiner Sekretärin einmal was sage? Dann hätte ich es hinter mir! Nein, ich werde es nicht tun, es ist zu beschämend für mich.

Seit 12 Wochen leite ich jetzt den Einkauf. Ich habe mich gut eingearbeitet. Den Mitarbeitern lasse ich nichts durch. Sie müssen hart rann. Zwei Mitarbeiter habe ich entlassen, sie waren absolut faul. Ich habe mir so Respekt verschafft. Seit vier Wochen habe ich neben der Sekretärin noch eine junge dynamische Assistentin. Sie hängt sich voll rein, denn sie will Kariere machen und leistet viel mehr, als die beiden faulen Mitarbeiter, die ich entlassen musste. Ich wollte eine Frau und keinen Mann. Mein Mann hat mir die Einstellung überlassen, da ich mit der Person zusammenarbeiten muss. Mein Mann ist stolz auf mich, denn ich konnte die Einkaufskosten schon um 3% senken.

Seit die Glöckchen entfernt sind, fühle ich mich von daher sicherer. Mein Mann lässt mich aber immer wieder spüren, dass ich seine Sklavin bin. Ich muss immer wieder vollständig nackt in meinem Büro vor ihm knien, wenn er mit mir Geschäftsunterlagen durchgeht. Dies macht mich jedes mal fast Wahnsinnig. Wenn meine Sekretärin oder meine Assistentin rein kommen, dann bin ich entdeckt. Das will ich nicht. Mein Mann scheint es nichts auszumachen. Ob er will, dass ich eines Tages so entdeckt werde?! Es kann nicht in seinem Interesse liegen!? Er hat doch gesagt, dass die Firma kein „Sexclub“ sein soll. Warum macht er das nur mit mir? Es macht mich in solchen Situationen fast verrückt.

Vor anderen Mitarbeiter demütigt er mich nie. Es ist für mich unheimlich prickelnd, wenn ich in seinem Büro nackt vor ihm knie. Wenn er mich abstraft oder sich zur Freude striemt, dann liege ich nackt über seinem Schreibtisch. Ich habe dabei immer Angst seine Sekretärin betritt einmal zufällig das Büro und sieht mich so. Auch habe ich Angst, dass durch die Türe zu hören ist, wenn ich abgestraft werde. Ich bin innerlich immer auf der Flucht aufzuspringen, wenn die Türe einmal aufgehen sollte. Es macht mich total fertig. Auf der anderen Seite macht es mich ganz kribbelig. Meine Fotze steht schon unter Saft, wenn ich mich in seinem Büro nackt ausziehen muss. Ab 19.00 Uhr muss ich in seinem Büro immer nackt sein, egal wer noch arbeitet. Zum Glück sind da nur ganz wenige Mitarbeiter da. Manchmal aber doch eine seiner beiden Sekretärinnen, oft die ältere.

Vor drei Tagen stehe ich nackt im Büro meines Mannes. Ich bin hinter der Tür, einen Schritt von der Wand weg. Mein Mann öffnet die Tür und ruft seiner Sekretärin: „Bitte bringen Sie mir die Verkaufsumsätze der letzten drei Monate.“ – Die Türe bleibt offen. Er setzt sich an den Schreibtisch. Ich bin voller Panik. Ich bin geschockt. Was hat mein Mann vor? Hat er vergessen, dass ich im Zimmer bin?! Ich mache mich leise bemerkbar, aber mein Mann beachtet mich nicht. Was ist, wenn die Sekretärin ins Zimmer kommt und mich so sieht? Das kann mein Mann doch nicht mit mir tun! Was soll ich tun? Die Sekretärin bringt die Unterlagen. Während sie am Schreibtisch meines Mannes steht, ziehe ich vorsichtig die Türe weiter auf, damit mich die Türe verdeckt. Ich glaube, sie hat mich nicht bemerkt. Mein Mann trainiert so auch im Büro meine Zeigefreudigkeit. Ich muss selbst aufpassen, dass ich nicht nackt gesehen werde.

Mein Mann lässt mir kein ungebührliches Benehmen durch. Ich muss auch in der Firma nach den Prinzipien einer Sklavin leben. Wenn ich die Beinen übereinander schlage, ungefragt antworte, werde ich abgestraft. Oft straft er mich ab, indem er mir Gewichte an die Fotzenringe oder direkt an die Schamlippen anbringt. So ausgestattet muss ich 20 Minuten in der Ecke stehen oder mit ihm durch den Betrieb gehen. Mindestens eine Stunde dauert dies. Es ist eine harte Strafe. Die Gewichte ziehen die Schamlippen stark nach unten, durch das Gehen bewegen sich sie sich hin und her und reißen gewaltig an den Schamlippen. Wenn er die Strafe verschärft, dann muss ich innerhalb von 20 Minuten zwei Liter Saft oder Stilles Wasser trinken. Anschließend fährt er mit mir in den Wald oder er geht mit mir in der City spazieren. Wenn ich Pipi muss, dann darf ich auf keine Toilette. Im Wald muss ich es beim Gehen einfach laufen lassen. In der City darf ich in einem Hauseingang oder in einer Seitenstraße zwischen zwei Autos mein Pipi im Stehen laufen lassen. Dies ist sehr unangenehm, weil meine Beine dabei nass werden und die Pi-pispur zu sehen ist. Außerdem kann ich mein Pipi nur ganz langsam laufen lassen, sonst wird mein Rock nass.

Besonders erniedrigend finde ich, dass er mich durch seine Sekretärin rufen lässt, meist, um mich abzustrafen.

Gestern saß ich nicht mit nackten Po auf dem Bürosessel. Mein Mann sagte nichts. Wir besprachen alle betrieblichen Dispositionen und er verließ mein Büro. Nach 10 Minuten ließ er mich zu sich rufen, um mich in seinem Büro hart abzustrafen.

Es gibt noch andere Sklavinnen!

Heute ist eine wichtige Abteilungsleiterbesprechung. Eine Sache ist schief gelaufen. Ich schone meinen Mann in der Mitarbeiterbesprechung nicht. Er will dies auch nicht. Geschäft ist für ihn Geschäft. Es stellt sich heraus, dass eine wichtige Anweisung meines Mannes von seiner Sekretärin nicht weitergeben wurde. Mein Mann tobt. Nachdem die anderen Abteilungsleiter gegangen sind, ruft er die Sekretärin. Ich bin noch im Büro meines Mannes um mit ihm anschließend zu besprechen wie wir das Versäumte in den Griff bekommen. Das Gespräch erfolgt in ruhiger sachlicher Art. Zum Schluss sagt mein Mann: „Das hat für Dich harte Konsequenzen!“ – Kleinlaut, unsicher, mit hochrotem Kopf sieht sie zu mir herüber um sich dann meinem Mann wieder zuzuwenden. Sie fragt: „Sofort?“ Mein Mann: „Ja!“

Seit wann ist mein Mann mit der Sekretärin per „Du“? Was geht hier vor? Ich bin entsetzt. Die Sekretärin zieht Rock und Bluse aus. Völlig nackt steht sie im Büro meines Mannes. Sie trägt weder Slip noch BH unter Rock und Bluse! Mit hochrotem Kopf geht sie zum Schrank in dem die Utensilien für meine Abstrafung liegen, öffnet ihn und holt zielgerichtet die Peitschen hervor. Vor meinem Mann fällt sie auf die Knie. Ihre Hände sind in Brusthöhe angehoben, auf den offenen Handflächen liegen die Peitschen. Ihr Kopf ist gesenkt. Ist sie eine 0?! Warum weiß ich davon nichts? Das hätte ich doch merken müssen! Wie soll ich darauf reagieren?

Die Pussy der Sekretärin ist wie bei mir vollständig enthaart, die Schamlippen werden mittels Gold glitzernde Ringe hervor gezogen. Wenn sie an der Hand den Ehrenring der 0-Sklavinen trägt, dann gehört sie zu uns, dann ist sie eine Sklavin. Ich kann nicht erkennen, ob der Ring an Ihrer Hand der Ehrenring ist. Ich habe bisher nie darauf geachtet.

Ich bin total überrascht. Ich kann mich kaum bewegen so hilflos und erstaunt bin ich. Hat mein Mann auch seine Sekretärin zur O gemacht? Ist sie seine Sklavin? Seit wann? Er hat mir nichts davon gesagt! Was geht hier nur vor?!

Ganz selbstverständlich legt sich die Sekretärin nackt über den Schreibtisch meines Mannes, nachdem mein Mann eine Peitsche ausgewählt hat und bittet, wie ich dies tun muss: „Ich habe Strafe verdient. Bitte züchtigen Sie mich mit 20 Hieben.“

Sie scheint nicht zum ersten Mal so nackt über dem Schreibtisch meines Mannes zu liegen. Ob sie schon oft abgestraft wurde? Es ist so schamlos, so erniedrigend, so ausgestellt über dem Schreibtisch liegen zu müssen. Ich fühle mit dieser Frau mit. Sie tut mir leid. Es ist für sie absolut demütigend vor mir nackt knien zu müssen. Ob sie sich schämt. Ich kann es nicht erkennen. Ich würde auf jeden Fall in den Boden versinken vor Scham. Es ist doch so ein unanständiges Verhalten. In mir kribbelt es. Ich verstehe mich nicht. Meine Muschi ist ganz feucht. Dies ganze macht mich geil. Warum nur? Stehe ich denn darauf, dass eine Frau sich so schamlos präsentieren muss?

Gehört die Sexualität zwischen zwei Menschen nicht in das Verborgene. Hier ist alles öffentlich! Hier werden tiefe sexuelle Sehnsüchte öffentlich, die viele Menschen nicht verstehen. Was wissen schon andere von dem Verlangen sich devot unterzuordnen?! Viele sehen darin nur ein perverses Verhalten. Hilflos, ausgeliefert zu sein, gehorchen müssen, dies setzt in mir ein Kribbeln frei, wie ich es vorher nie kannte. Es geilt mich auf. Ob dies bei dieser Frau auch so ist? Ob sie weiß, dass auch ich devot veranlagt bin? Es muss dieser Frau doch peinlich sein, dass ich dabei bin. Mir ist es peinlich zusehen zu müssen, wie sich eine Frau so schamlos verhält, wie sie gedemütigt, erniedrigt wird, sich selber für Schläge anbieten muss. Hat sie keine Selbstachtung? Ist das eigentlich schamlos?, hat diese Frau keine Selbstachtung?, dann habe ich sie auch nicht? Ich erschrecke! Ist es schamlos seine Veranlagung, seine devote Veranlagung zu leben?! Ich habe Selbstachtung! Warum darf ich eigentlich meine Sexualität nicht leben? Warum darf ich mich nicht erniedrigen und andere, meinen Mann, meinen Herrn, Manuela über mich herrschen lassen? Warum soll das Menschenverachtend sein? Braucht es nicht geradezu eine starke Persönlichkeit mit Selbstachtung, dass ich mich freiwillig unterwerfen kann?! Wer bestimmt eigentlich richtiges sexuelles Verhalten? Mir macht es immer noch zu schaffen, was andere als ungeschriebene Norm aufgestellt haben, da bin ich von meiner Umwelt geprägt. Ich merke wie schwer mir dies fällt mich außerhalb des geschützten Bereiches, öffentlich, devot zu verhalten, meine devote Art zu leben. Warum eigentlich? Wenn ich mir die Sekretärin meines Mannes ansehe, dann ist dies eine Persönlichkeit. Sie ist sehr selbstbewusst. Hinter ihr hätte ich nie eine Sklavin vermutet. Nie! Im Gegenteil. Andere würden sicherlich auch hinter mir keine Sklavin vermuten. Nur selbstbewusste Frauen können eigentlich Sklavinnen sein! Sie sind sich ihrer Veranlagung bewusst und leben sie freiwillig und bewusst. Ja, ich will eine Sklavin sein. Ganz bewusst, freiwillig.

Mein Mann beginnt sofort mit der Bestrafung. Die Sekretärin zählt. „Danke Herr, eins; Herr, danke zwei; danke Herr, drei… danke Herr, neunzehn; danke Herr, zwanzig.“

Mein Mann ist außer Atem. Die Sekretärin hat die scharfen Peitschenhiebe gut weggesteckt. Tränen laufen ihr über das Gesicht. Ihr Po ist mit Striemen übersät. Ihr Gesicht total verheult. Sie wird nur schwer sitzen können. Mein Mann hat hart zugeschlagen. Täusche ich mich, ein glückliches Lächeln strahlt aus ihren Augen. Sie scheint stolz zu sein. Ob Ihre Pflaume saftig ist? Sicherlich! Ich habe sie beobachten. Sie ist mindestens zweimal gekommen. Ich sehe an ihren Innenschenkeln ihren Fotzensaft nach unten fließen. Sie muss ungemein geil sein! Was für Gedanken habe ich nur. Es ist alles so beschämend, so erniedrigend. Warum lassen wir uns als Frauen das gefallen?! Wenn ich ehrlich bin, dann möchte ich diese Hilflosigkeit nicht mehr missen. Es kribbelt so schön in meinem Bauch. Ob es dieser Frau auch so geht?! Außerdem erlebe ich so einen, nein viele Male einen Orgasmus wie er nicht schöner sein kann! Ich bin total verwirrt. Was soll ich nur tun?

Auf den Knien rutscht sie zu meinem Mann und holt ihm den Schwanz aus der Hose. Sie muss eine 0 sein. So wie sie reagiert, so verhält sich nur eine gute Sklavin. Deutlich erkenne ich jetzt den Ehrenring der 0-Sklavinen an ihrer Hand. Warum habe ich den vorher nie an ihr gesehen? Ob sie weiß, dass ich auch ein 0 bin?

Die Sekretärin kümmert sich nicht um mich. Sie hat nur Augen für meinen Mann. Er ist ihr Herr. Sie ist zeigegeil. Sie scheint nur Sklavin zu sein. Ich bewundere sie. Ich könnte dies nicht mich so nackt vor einer anderen Frau auszuziehen, um meinen Herrn zu dienen. Ich würde mich in Grund und Boden schämen. Ich tue es ja schon jetzt für diese Frau. Warum verhalte ich mich eigentlich so schambesetzt?

Mein Mann sieht mich an und befiehlt: „Ausziehen! Los du Dreckfotze, leck ihr die Pflaume.“ Warum?! Warum muss mein Mann mich so demütigen. Warum kann er nicht für sich behalten, dass ich seine Sklavin bin? Warum muss er im Betrieb es bekannt machen, dass ich eine Sklavin bin?! Wir seine Sekretärin dicht halten oder überall herum erzählen, dass ich eine Sklavin bin?!

Sofort ziehe ich mein Kostüm aus. Als seine Sklavin habe ich zu gehorchen. Ich schäme mich, weil mein Mann mich „Dreckfotze“ genannt hat und weil ich mich vor seiner Sekretärin nackt ausziehen muss. Warum erniedrigt mich mein Mann und lässt mich die Möse seiner Sekretärin lecken. Ist dies nicht ekelhaft einer fremden Frau die Möse zu lecken? Will er ihr damit sagen, dass ich seine Sklavin bin, dass sie sich vor mir nicht zu schämen braucht?! Will er mich ermutigen mein Sklavinnendasein bewusster zu leben? Wie kann ich seiner Sekretärin hinterher unter die Augen treten!? Will er mich ermutigen meine devote Neigung offensiver zu leben, dass es mir nichts mehr ausmacht eine Sklavin zu sein?! Den ledernen Riemen-Tanga, den ich heute trage, lasse ich an. Er verbirgt nichts.

Ich liege auf dem Rücken. Meine Hände drücken die Oberschenkel der Sekretärin auseinander. Mein Kopf schiebt sich von hinten unter die kniende Sekretärin. Meine Zunge dringt in ihren Liebestunnel ein. Ihre Fotze ist sehr saftige. Ich liege schamlos, mit weit offenen Schenkeln im Büro meines Mannes und leckt seiner Sekretärin die Fotze. Welch eine Erniedrigung! Welch ein unanständiges Verhalten. Wenn jemand rein kommt, dann sind wir beide bloßgestellt. Es dauert nicht lange und sie erbebt. Sie hat erneut einen Orgasmus. In mir kribbelt es.

Vielleicht sollten wir Frauen uns mehr emanzipieren? Warum sind wir es immer, die sich unanständig verhalten? Eigentlich sind es doch die Männer, die uns so bloßstellen. Sie wollen doch diese Art Sex von uns. Ob die sich gar nicht schämen. Ob die keinen Anstand im Leib haben? Warum soll ich als Frau nicht auch meine sexuelle Neigung leben dürfen. Warum muss ich mir von anderen vorschreiben lassen, wie ich zu leben habe?!

Seit wann ist die Sekretärin meines Mannes eine O? Könnte es sein, dass er schon lange ein HERR ist? Vielleicht hat er deshalb keine Lust mehr auf Sex gehabt, weil er vorher seine Sekretärin im Büro gefickt hat? Ob mein Mann nur dann kann, wenn er eine Frau unterdrückt, erniedrigt, demütigt, bloßstellt? Was hat er davon, dass er zwei Frauen so schamlos benutzt? – Vielleicht gibt es nur zu wenig Männer die eine devote Frau wirklich lieben, sie als unterwürfige Frau erkennen und ernstnehmen? Mein Mann hat sich mir gegenüber sofort als vollkommener Herr verhalten. Er nimmt mich ernst. Er hat mich seither nie nur auf das Sexuelle reduziert. Er war an keiner Stelle unsicher. Nun wundert es mich nicht mehr, dass mein O-Ausbilder meinen Mann informierte. Ob die alle untereinander Kontakt haben? Ob seine Sekretärin von meiner devoten Art die ganze Zeit gewusst hat? Ich werde nachträglich noch rot. Vielleicht muss ich dies gar nicht werden? Vielleicht ist devotes Verhalten viel mehr verbreitet als ich ahne? Vielleicht weiß ich nur deshalb so wenig, weil es so schambesetzt ist und öffentlich niemand darüber redet? Von der Sekretärin hätte ich es nie gedacht!

Vielleicht hat mein Mann schon lange seine Lust durch dies Art Sex befriedigt und war daher zu Hause müde und uninteressiert am Sex. Meine Gedanken kreisen immer wieder um diesen Gedanken. Ob seine Sekretärin ihn befriedigte? Ob er sie fickt, wie mich, in alle drei Löcher? Seit ich eine 0 bin, habe ich täglich sexuelle Erlebnisse. Ob er es mit ihr auch täglich macht und sie so befriedigt? Mein Sexleben ist sehr abwechslungsreich, überaus spannend und befriedigend. Mein Mann beschäftigt sich ständig mit meinem Körper. Ob er sich mit seiner Sekretärin auch so beschäftigt?

Ich merke in mir gar keine Eifersucht! Ich bin erstaunt! Eigentlich müsste ich doch auf sie eifersüchtig sein. Warum bin ich es nicht? Liegt es daran, dass mir, seit ich eine O bin, nichts abgeht?

Mein Mann: „Sklavinnen!“ Wir beide knien sofort nackt vor ihm. „Außer euch habe ich noch drei weitere Sklavinnen. Nun wisst ihr Bescheid. Ihr Fünf habt mir zu gehorchen. Wer nicht gehorcht, verstoße ich! Meine Frau ist Sklavin Nummer 1, du bist Sklavin Nummer 2, die anderen werdet ihr noch kennen lernen.“

Mein Mann muss ein guter Meister sein, dass er fünf Sklavinnen hat. Ich wusste nicht, dass es so viele Frauen gibt, die gerne eine Sklavin der Lust sind. Vielleicht müsste diese Art Sex viel selbstverständlicher gelebt werden? Ob das möglich ist?

Es hebt mein Selbstbewusstsein, dass mein Mann mich zur Sklavin Nummer 1 gemacht hat. Ich bin stolz.

Wie kam er nur zu seinen vielen Sklavinnen? Diese Art Sex ist nicht gerade gewöhnlich und ich weiß von mir selber, was es für mich bedeutet hat mich zu überwinden! Andererseits steckte meine devote Art in mir, was ich zuvor nie entdeckt habe. Ob viele Frauen so devot veranlagt sind, es aber gar nicht wisse, bzw. sich nicht trauen ihre Art zu leben? Vielleicht sind deshalb viele Frauen unbefriedigt, weil sie Angst haben sich darauf einzulassen?!

Mein Mann: „Sklavin Nummer 2 nimmt ihr den ledernen Riemen-Tanga ab.“ Die Sekretärin gehorcht. „Sklavin Nummer 1 auf alle Viere. Ich will dich von hinten ficken.“ – „Sklavin Nummer 2, du legst dich auf den Rücken, damit deine Mitsklavin dir die Pflaume lecken kann.“

Die Sekretärin gehorcht. Sie macht die Beine breit und zieht ihre Möse an den Ringen auseinander, damit ich mit der Zunge tief in ihr Fotzenloch komme. Sie hat an jeder Schamlippe zwei Ringe. Mein Mann fickt mich von hinten in die Büchse. Da ich mich mit den Händen abstütze sind meine Titten erreichbar. Die Sekretärin ist erfahren. Sie nimmt meine Zitzen zwischen zwei Finger und streichelt sie zärtlich. Es ist für mich sehr lustvoll. Es dauert nicht lange und ich bebe vor Wollust. Jetzt merke ich, wie mich alles total aufgeilt. Die Sekretärin erlebt einen Orgasmus. Ein irres Gefühl der Lust, des Wohlbehagens, des Orgas-mus breitet sich auch in mir aus. Einfach herrlich. Ich komme. Mein Mann explodiert in mir. Einfach Spitze! Er spritzt mir alles in meine Möse.

Ich darf den Schwanz meines Mannes sauber lecken. Unaufgefordert leckt die Sekretärin meine Pussy aus und schlürft meinen Saft, gemischt mit der Sahne meines Mannes. Anschließend knien wir gemeinsam vor unserem Herrn. Sie mit gestriemten Po. Ich bin total striemenfrei. Mein Mann: „Sklavin Nr. 1 bring zwei 200 Grammgewichte, zwei 50 Grammgewichte und die Tittenklammerkette.“ Ich gehorche. Mein Mann: „Sklavin Nr. 2, bringe die 50-Grammgewichte bei Nr. 1 an den Schamlippen an!“ – „Sklavin Nr. 1, du bringst die 200 Grammgewichte und die Tittenklammerkette bei Nr. 2 an.“ – „Geht jetzt gemeinsam durch die Firma. In einer Stunde seit ihr wieder in meinem Büro. Zieht euch an.“ Die Sekretärin tut mir leid. Die schweren Gewichte tun unheimlich weh. Eine Stunde muss sie das aushalten! Ihre Schamlippen werden total langgezogen.

Was sage ich nur zu der Sekretärin? Es wird gut sein, wenn wir einfach normal miteinander umgehen. Ob das geht?! Ich verbringe die Stunde mit ihr, um verschiedenes im Betrieb aufzunehmen und ihr zu diktieren. Über unsere Veranlagung reden wir nicht. Warum eigentlich nicht? Ist es so unanständig?

Die Sekretärin spricht nicht über mein O-sein. Ich kümmere mich auch nicht um sie. Ich weiß nicht ob und wann sie abgestraft wird. Ob sie mitbekommt, wenn ich im Büro meines Mannes abgestraft werde? Es ist mir egal. Wenn ich ehrlich bin, dann ist es mir peinlich, dass sie nun weiß, dass ich die Sklavin meines Mannes bin. Auf der anderen Seite bin ich Stolz seine Sklavin Nr. 1 zu sein. Immer, wenn ich jetzt zu meinem Mann gehe, dann wird sie sicherlich denken, dass ich abgestraft werde. Auf jeden Fall weiß sie, dass ich nackt vor meinem Mann knien muss. Ein Gutes hat das Ganze, ich brauche keine Angst mehr zu haben, dass ich von ihr überrascht werde, wenn ich so schamlos im Büro meines Mannes knie. Auf der anderen Seite fehlt mir jetzt das Kribbeln im Bauch. Egal, ich bin seine Sklavin Nr. 1. Ist dies wirklich das Wichtigste? Die Angst entdeckt zu werden hatte etwas. Ich kam viel schneller zum Orgasmus, auch wurde ich viel schneller zwischen den Beinen feucht.

Wer mögen die drei anderen Sklavinnen sein? Ob die auch im Betrieb arbeiten? Ich bin total neugierig!

Ein erster Besuch im Sklavinnenclub!

Seit einem halben Jahr bin ich die Sklavin meines Mannes. Ich habe es noch keinen Tag bereut, obwohl mir nichts geschenkt wird. Mein Mann lässt keine Qual, keine Demütigung, keinen Schmerz aus. Die Dressur, die Folter unter der ich leide, genieße ich. Er bereitet mir immer wieder einen Nervenkitzel, der mich total erregt. Ich spüre, er liebt mich. Daran hat sich nichts geändert seit dem ich weiß, dass ich nicht die einzige Sklavin meines Mannes bin. Nach dem Vorfall im Büro gab es nie eine Anspielung von seiner Sekretärin. Sie achtet mich und ich achte sie. Wir wissen aber jetzt voneinander und dies erleichtert manches. Ich kann mit ihr mitfühlen, wenn sie wieder hart bestraft wird und schwere Gewichte an ihren Schamlippenringe angebracht bekommt. Sie hat dann einen Ausdruck im Gesicht, den ich schwer be-schreiben kann, zwischen Schmerz und einem Glücksstrahlen. Sie ermutigt mich, wenn ich im Büro mei-nes Mannes gezeichnet werde und mit schweren Gewichten an den Fotzenringen durch den Betrieb ge-hen muss. So helfen wir uns gegenseitig.

Wenn mein Mann mich ganz hart bestrafen will, dann muss ich schon einmal ein oder zwei Stunden ohne Rock in meinem Büro arbeiten, d.h. ich bin unten herum ganz nackt. Ich habe dann panische Angst, dass meine Sekretärin oder ein Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin meiner Abteilung etwas von mir will und zu mir kommt, vielleicht sogar hinter meinen Schreibtisch. Mein Mann verlangt, dass ich so arbeite, als ob ich angezogen bin. Da und dort verlangt er von mir Unterlagen, die in meinem Büro sind und meine Sekretä-rin im bringen muss. Die meisten Unterlagen befinden sich im Schrank hinter meinem Schreibtisch. Mein Mann provoziert mich, denn wenn ich nicht schnell genug bin, dann erwischt mich meine Sekretärin wie ich unten herum nackt arbeite. Dies will ich nicht. Aber es macht mich total geil. Meine Fotze schwimmt dann total in diesen Augenblicken.

Der Sekretärin meines Mannes geht es nicht anders. Es tut gut zu wissen, dass ich nicht allein solche Si-tuationen durchzustehen habe.

Heute Abend haben wir nichts vor, wenigstens weiß ich von nichts. Ich bin zu Hause wie üblich nackt. Mein Mann: „Manuela, bringen Sie diese Sklavin in den Keller. Im Verlies ist diese Sau mit ausgebreiteten Beinen und Armen auf der Streckbank anzuketten. Anschließend kommen Sie bitte zu mir.“

Jetzt ist mir klar, warum ich nicht mehr in den Keller durfte. Mein Mann hat mir dort extra ein Verlies einge-richtet. Ich freue mich darüber. Er hat alles heimlich machen lassen. Ich wusste das Handwerker im Haus sind, aber mehr auch nicht.

Mir macht es nichts mehr aus nackt in der Villa zu sein. Es ist für mich ganz normal das ich mich sofort nackt ausziehe, wenn ich zur Haustüre herein kommen. Manuela sieht mich nicht mehr so geil an, wenn ich nackt im Haus bin. Auch sie hat sich daran gewöhnt. Nach wie vor treibt sie ihre Spielchen mit mir. Ich muss ihr immer wieder zu Diensten sein, d.h. ich muss sie befriedigen, meistens mit der Zunge. Meistens muss ich ihr den Slip ausziehen, ansonsten bleibt sie angezogen. Manchmal trägt sie aber auch keinen Slip. Da ich aber morgens mit meinem Mann das Haus verlasse und abends oft erst spät nach Hause komme, macht es mir nicht viel aus. Aber es demütigt mich schon, dass unsere Hausangestellte über mich verfügen darf.

Ganz gerne geht sie mit mir einkaufen, um mich nackt in irgend einem Wäschegeschäft bloßzustellen. Besonders in dem, in dem sie mich zum ersten Mal beschämt hat. Ich weiß nicht was da abgeht, aber zu bestimmten Zeiten bestellt sie mich dorthin, vor allem, wenn eine Verkäuferin da ist. Manuela sagt dann immer was für eine „geile Fotze“ ich bin. Sie fasst mir vor der Verkäuferin zwischen die Beine und lässt mich anschließend meinen Saft von ihren Fingern saugen. Einmal musste ich ihr in der Kabine ihre Fotze lecken, sie war so geil, die Verkäuferin brachte einen BH in die Kabine und überraschte uns dabei wie ich nackt unter dem Rock von Manuela kniete, um sie zu lecken. Manuela war dabei ganz und gar nicht ver-legen. Im Gegenteil. Sie sagte, dass ich eine Hure sei und ich unbedingt eine Fotze lecken wollte. Sie bot mich der Verkäuferin an, die ganz verlegen wurde.

Manuela befahl mir der Verkäuferin die Fotze zu lecken, wenn sie den nächsten BH bringt. Ich gehorchte. Ich kniete nackt in der Kabine und bat die Verkäuferin ihr die Fotze lecken zu dürfen. Sie wollte nicht. Ich bat sie, denn ich bräuchte dies unbedingt. Es war sehr erniedrigend für mich sie so zu bitten. Manuela a-ber hat es mir befohlen, wenn ich nicht anschließend hart gestriemt werden will. Also ließ ich nicht locker. Ich kroch unter ihren Rock und zog ihr den Slip nach unten. Manuela schloss den Vorhang und so be-sorgte ich es der Verkäuferin. Vor Geilheit stieß sie spitze Schreie aus, als sie kam. Ich Chef kam und ü-berraschte uns in der Kabine. Manuela war nicht mehr da. Die Verkäuferin bekam einen hochroten Kopf, als ihr Chef den Vorhang öffnete und uns so sah. Ich hatte ihr, während ich sie leckte und sie immer geiler wurde, sie merke es vor lauter Geilheit nicht, den Rock geöffnet, so dass sie unten herum vollständig nackt war. Manuela hat mir dies befohlen zu tun.

Plötzlich stand Manuela wieder vor der Kabine. Sie tat so, als ob sie über mein Tun entsetzt wäre. Sie tat so, als ob sie sich für mein Verhalten entschuldigen würde und sagte, dass ich lesbisch veranlagt sei, a-ber auch gerne Schwänze lutschen würde. Sie gab mir ein Zeichen und ich holte den steifen Schwanz des Geschäftsinhabers heraus und lutsche ihn. Die Verkäuferin war vollständig durcheinander. Manuela nutze die Situation aus und berührte von hinten die Muschi der Verkäuferin und streichelte ihre Klitoris, so dass sie wieder total geil wurde. Mit der anderen Hand öffnete sie vorsichtig ihre Bluse, zog sie aus, um ihr da-nach den BH zu öffnen. Auch diesen zog sie aus. Nun war die Verkäuferin wie ich nackt. Manuela bear-beitete weiter ihre Klitoris und ihre Nippel, um ihr so einen Orgasmus zu verschaffen.

Nachdem der Geschäftsinhaber mir sein Sperma ins Gesicht und auf meine Brüste gespritzt hat, sieht er, was Manuela mit seiner Mitarbeiter tut. Sein Schwanz wird wieder hart. Sie dreht die Verkäuferin so, dass ihr Chef hinter ihr steht und gibt mir den Befehl den Schwanz des Chefs in die Muschi der Verkäuferin einzuführen. Manuela bearbeitet weiter die Klitoris der Verkäuferin. Erst als ihr Chef in sie eingedrungen ist, lässt sie die Klitoris los. Nun vögelt der Chef seine Angestellte und spritz in sie ab, als beide fast gleichzeitig den Höhepunkt erreichen. Eine Kollegin der Verkäuferin sieht den beiden zu.

Die Verkäuferin schämt sich total, als sie endlich mitbekommt, was da mit ihr geschieht. Ja, Manuela ist ein hinterhältiges Bist.

Mein Mann: „Manuela, die Augen dieser Dreckfotze bleiben verbunden! Bitte, klammern Sie ihre Titten!“

Manuela gehorcht meinem Mann. Sie ist sein verlängerter Arm. Vorsichtig führt sie mich in den Keller. Dort kettet sie mich in einem Raum an. Mit einem dumpfen Schlag schließt sich die Verliestüre. Ich bin allein. Wenn ich sehen könnte, wie es hier aussieht. Wie ist es eingerichtet?

Ich kann nicht schlafen. Die ungewohnte Stellung lässt mich nicht zur Ruhe kommen. Was hat mein Mann mit mir vor? Was machen die beiden jetzt in der Villa? Ob mein Mann Manuela schon einmal gefickt hat? Ich weiß es nicht! Wie spät mag es sein? Irgendwann bin ich eingenickt. Ich habe kein Zeitgefühl. Ich höre Geräusche. Ob mich Manuela holt? Ich muss in die Firma. Wie langsam nur die Zeit verrinnt!

Ich muss wieder eingeschlafen sein. Wie lange bin ich im Verlies? Ob es noch Nacht ist? Ich höre nichts. Ich bin ganz steif!

Nach langer Zeit wird endlich die Tür geöffnet. Ohne ein Wort werde ich losgekettet. Mit steifen Gliedern muss ich mich schnell erheben, denn an der Hundeleine zieht man mich vorwärts. Oben in der Wohnung angekommen, lässt man die Leine los. Ich nehme die Hände auf den Rücken und warte. Was kommt jetzt?

Mein Mann: „Du unbrauchbare Sklavenfotze knie nieder.“ Ich gehorche. „Du bist ein Stück Dreck, ein Stück Fleisch, wertlos, ersetzbar, ein bloßes Objekt meiner Begierde!“ – „Manuela, bitte entfernen Sie die Augenbinde und die Ledermanschetten. Danke.“

Dass mein Mann mich so vor Manuela demütigt, daran habe ich mich noch nicht gewöhnt! Ich schließe die Augen, denn das helle Tageslicht blendet. Wie lange mag ich im Verlies gelegen haben?

Mein Mann: „Sklavin, du warst einen Tage im Verlies. Jetzt wirst du dich duschen und in 25 Minuten wie-der hier sein. Du wirst ausgeführt. Geh und beeile dich!“

Was hat mein Mann mit mir vor? Schnell dusche ich. Meinen Körper besprühe ich mit Parfüm. Wenn ich schon unter der Kleidung nackt bin, dann soll mich wenigstens Parfüm umhüllen. Ich muss mich beeilen, 25 Minuten sind gleich um.

Mein Mann: „Du nichtswürdige Sklavin, zieh diesen Riemenbody an. Manuela wird dir helfen.“ – Mein Mann deutet auf den Sessel. Die schmalen Lederriemen des Body sind durch blanke Schnallen und Ringe miteinander verbunden. Er verhüllt nichts. Manuela hilft mir die Schnallen der Lederriemen richtig einzu-stellen. Ein Riemen führt durch meinen Schritt und teilt meine Schamlippen. Manuela zieht den Lederrie-men noch kräftiger als sonst durch den Schritt und strafft ihn, so dass er tief in meine Fotze schneidet.

Mein Mann: „Manuela bitte legen Sie dieser elenden Sklavin Hundehalsband und Leine an. Fessle die Hände auf dem Rücken. Danke!“ – „Nein, die Hundeleine ist in den Fotzenringen einzuhaken.“ – „Den Um-hang!“ Der Umhang ist vorne offen. Da der Riemenbody nichts verhüllt, bin ich quasi nackt, zur Betrach-tung freigegeben. Es ist einfach schamlos, wie ich ausgestellt bin.

Mein Mann nimmt die Leine in die Hand. Wir gehen über die Terrasse, um das ganze Haus herum zur Ga-rage. Mit wehendem Umhang folge ich als ergebene Sklavin meinem Herrn. Bei jedem Schritt spüre ich den strammen Riemen des Body in der Möse und wie meine Schamlippen nach außen gezogen werden durch die Hundeleine. Es ist unangenehm.

Mein Mann führt mich zur Beifahrertür. Bevor ich einsteige verkürzt Manuela nochmals den Riemen im Schritt. Er soll tief einschneiden. Er verschwindet dadurch ganz in meiner Möse.

Manuela bedeckt meinen Oberkörper mit einem Tuch und steigt selbst hinten ein. Ich bin ihr dankbar.

Mein Mann fährt los. Sehr schnell haben wir unser Wohngebiet verlassen. Was hat mein Mann mit mir vor? Ob wir in den Sexshop fahren? So kann ich aber nicht durch die Fußgängerzone gehen! Wird er mich bei einer privaten Frauenparty vorführen, wie vor einigen Wochen? Ich habe mich da sehr geschämt. Die Frauen haben mich schamlos angestarrt, mich mit dreckigen Worten belegt, gequält, überall ange-fasst, sie packten die Ringe in den Schamlippen und zogen sie auseinander, um in meine Fotze zu sehen. Es tat unheimlich weh. Ihre obszönen Bemerkungen waren sehr verletzend. Ich musste mich auf den Tisch legen und mit einer Kerze selbst befriedigen. Eine Frau hat mir eine brennende Kerze ins Poloch geschoben. Eine andere hat mir heißen Kerzenwachs auf die Brustwarzen und in die offene Pussy ge-tropft. Es tat höllisch weh. Es demütigt, wenn Frauen sich meiner so bedienen. Ich musste unter den Tisch kriechen und all ihre Fotzen befriedigen, obwohl ich nicht lesbisch bin. Dies demütigt. Schließlich wollten sie, wie sie lauthals sagten, für ihr Geld etwas bekommen. Ich bin entsetzt. Mein Mann hat mich für Geld den Frauen überlassen. Er hat mich zur Hure gemacht, mich, eine anständige Frau. Wenn ich es nicht gut machte, striemten sie mich. Sie haben mich oft gestriemt, obwohl ich sie gut befriedigte. Mein Gesciht war ganz verschmiert von ihren Geilsäften. Alle brachte ich zum Orgasmus. Zum Schluss des Abends legten sie sich auf den Tisch, füllten ihre Mösen mit Sekt, den ich auszuschlürfen hatte. Einige pinkelten mich dabei an. Hoffentlich erlebe ich dies heute nicht schon wieder. Manuela zieht mir von hinten das Tuch weg und schlägt den Umhang zurück. Ich bin ausgestellt, im Auto, vollständig nackt. Zum Glück ist es schon dunkel, trotzdem ist es so schamlos.

Nach ca. 45 Minuten Fahrt sind wir in einer Stadt. Manuela befiehlt: „Du verdammte Sklavensau, setzt dich schräger! Du musst nicht alle Aufmerksamkeit auf dich lenken. Schämst du dich denn gar nicht?!“

Wenn Manuela wüsste wie sehr ich mich schäme, sie würde nicht so zu mir sprechen. Ich schlage die Augen nieder, damit ich nicht mitbekommen, wenn mich jemand anstarrt, denn meine Blöße kann ich durch die gefesselten Hände nicht bedecken.

Nach kurzer Zeit biegt mein Mann in einen Hinterhof ein. Was will er da? Er hält an, steigt aus, öffnet erst Manuela die Türe, dann meine. Manuela nimmt mir sofort den Umhang weg. Der Hof ist schwach be-leuchtet und von der Straße ein klein wenig einsehbar.

Mein Mann nimmt die Leine auf, die an den Fotzenringen eingehackt ist und zwischen meinen Beinen nach unten hängt. An den Fotzenringen werde ich zu einer Hintertür gezogen. Wir gehen hinein und gleich in den Keller. Vor einer Metalltüre bleiben wir stehen. Mein Mann drückt auf den Klingelknopf und gibt ein Klopfzeichen. Die Türe wird geöffnet. Vor mir steht ein großer stämmiger Mann. Stumm betrachtet er mich. Ich schäme mich so gemustert zu werden. Der nickt Mann.

Wir betreten einen Vorraum. Er öffnet uns die nächste Türe. Einige Stufen führen in einen großen Gewöl-bekeller. Obwohl der Keller erleuchtet ist, hat er eine merkwürdige Atmosphäre. Ob das die schwarz ge-strichen Wände bewirken? Ein Schauer fährt mir über den Rücken. – An den Wänden sind 5 Andreas-kreuze. Von der Decke hängen überall Ketten nach unten. Eisenringe sind in verschiedener Höhe in die Wände geschlagen. Mitten im Raum stehen zwei Streckbänke, dahinter zwei Strafböcke. An den Wänden hängen Halsgeigen und andere Folterinstrumente. Mich graut. Es ist hier wie in einer mittelalterlichen Folterkammer. Was hat mein Mann mit mir vor?

Mein Mann führt mich durch den großen Raum hindurch. Hinten stehen kleine Käfige. Danach kommen verschieden große Zellen, die mit Gitterstäben abgeteilt sind. Wie ein altes Gefängnis. Eine Gittertüre wird geöffnet und ich werde in Zelle geführt. Acht schlanke junge Frauen knien dort. Ihre Körper sind aufgerichtet, die Augen verbunden. Ich bin erstaunt, dass es so viele O's gibt. Alle sind sehr attraktiv. Jede ist anders bekleidet, d.h. eigentlich sind wir alle nackt. Eine trägt hohe Gummistiefel und einen Strapsgürtel aus Gummi. Eine andere trägt ein Gummikorsett, die Titten sind frei zugänglich. An den Brustwarzen ist eine Kette mit Gewichten angebracht. Eine andere trägt einen Riemen-BH mit Riemenslip.

Jede Sklavin ist anders zurecht gemacht. So wird die Handschrift des jeweiligen Herrn deutlich. Einige sind zurückhaltend, andere lieben es, wenn ihre Sklavin in verschiedenen Lederutensilien sich darstellt. Eine ist ganz nackt. An Titten und Fotzenringe sind schwere Gewichte gehängt. Ich schätzte je 200 Gramm. Außerdem hat sie ein merkwürdiges Riemenkopfgeschirr auf. Ein größeres Lederstück bedeckt den Mund und aus der Mitte kommt ein kleiner Schlauch mit so einem kleine Ballon. Es sieht aus wie der Blut-Druckmesser beim Arzt. Heute weiß ich, dass damit im Mund ein Knebel aufgeblasen wird, der lautes Schreien verhindert.

Ähnlich wie im großen Gewölbekeller kann ich nicht alles so schnell in mir aufnehmen. Mein Mann befiehlt: „Knie dich nieder, du dreckige nichtsnutzige Sau!“ Manuela löst meine Fesseln. Ich gehorche. Manuela verbindet mir die Augen. Ich höre wie die Gittertüre zugeschlagen wird. – Stille! Ich wage nicht zu sprechen!

Nach einiger Zeit wird die Gittertüre geöffnet. Neben mir kniet jemand nieder. Noch dreimal öffnet und schließt sich die Gittertüre. Sie quietscht fürchterlich.

Plötzlich ertönt eine Stimme: „Führt die Sklavinnen heraus und bindet sie fest. Die Sklavinnen sind ca. 45 Minuten zur Betrachtung freigegeben. Anschließend beginnen wir mit dem Wettbewerb. Die Sklavin Nr. 9 wird an diesem Wettbewerb außer Konkurrenz teilnehmen. Sie ist dafür noch nicht ausgebildet.“

Am Eingang habe ich eine Kette mit einer Nummer um den Hals gehängt bekommen. Ich habe die Nr. 9.

Eine Stimme befiehlt: „Los aufstehen!“ Ich gehorche. Mit verbundenen Augen werde ich geführt. An Arme und Füße werden mir Manschetten angebracht. Die Armmanschetten werden ineinander gehackt und mit einer Kette nach oben gezogen. Zwischen meine Füße bekomme ich eine Spreizstange. Die Arme wer-den noch höher gezogen, ich kann nur noch auf den Zehenspitzen stehen.

Manuela entfernt mir die Augenbinde: „Schau dich ruhig um, du dreckige Hure. Heute wirst du erleben, wie mit dir umzugehen ist.“

Das Licht blendet. Langsam gewöhne ich mich an die Helligkeit. Ich wage es und sehe mich vorsichtig um. Ich stelle fest, dass wir Sklavinnen alle anders präsentiert werden, aber eines haben wir gemeinsam: unsere Muschis sind vollständig enthaart, denn diese Nacktheit beschämt immer eine jede Frau. Die Her-ren sehe ich nicht an, dies ist mit Strafe verbunden! Ob ich eine der Sklavinnen kenne? Was sind das für Frauen, die sich so erniedrigen lassen? Ob sie sich auch als emanzipierte Frauen empfinden, die ihre se-xuelle Lust leben? Ich drehe den Kopf auf die andere Seite und entdecke Monika. Wenigstens eine Skla-vin, die ich kenne. Die Sekretärin meines Mannes entdecke ich nicht. Ob sie da ist?

Ich zähle mit mir 13 Sklavinnen. Einige sind an Pfählen gefesselt. Andere stehen mit ausgebreiteten Ar-men und Beinen an der Wand. Einige haben geöffnete Muschis. Eine ist auf allen Vieren. Eine andere ist an den Füßen breitbeinig aufgehängt, ihre Möse weit geöffnet, mit den Händen kann sie gerade noch den Boden berühren. Eine andere steckt in der Halsgeige. Auch sie hat zwischen den Beinen eine Spreizstan-ge. Eine andere Sklavin ist an Hals, Hände und Füße mit einer schweren Eisenkette gefesselt. Schüch-tern steht sie mitten im Raum.

In zwei Gruppen gehen Herren und Domina von Sklavin zu Sklavin. Sie ziehen an Titten und Schamlip-pen, greifen in die Öffnungen der Sklavin. Mit der Taschenlampe leuchten sie in Möse und Poloch. Die Peitsche knallt und zieht rote Striche über Po, Bauch, Schenkel und Titten.

„Aaaahhh!“ – Quer über die Titten, bekomme ich unerwartet die Peitsche geknallt. „Du hast die Augen nie-derzuschlagen, du ungehorsame Sklavin!“ Ich gehorche.

Es zieht gewaltig in den Armen. Ich kann kaum noch auf den Zehenspitzen stehen.

Eine Gruppen hat sich um mich versammelt. Es ist wie bei einer Chefvisite im Krankenhaus, eigentlich mehr wie auf dem Viehmarkt oder soll ich sagen Sklavenmarkt. Wie erniedrigend! Von allen Seiten werde ich begutachtet. Die Pobacken werden auseinander gerissen. Jemand steckt mir etwas ins Poloch. – „Das ist viel zu eng! Ihr Arschloch muss unbedingt geweitet werden!“ – Eine Frauenstimme: „Die Titten sind drall, trotzdem musst du sie abbinden und an den Zitzen Gewichte anbringen, damit sie nach unten gezo-gen werden. Gib sie mir einen Monat, ich erziehe sie dir! Sie wird anschließend eine gute Hure sein.“ Mein Mann: „Ich kenne dich! Du versaust sie durch brutales vorgehen. Ich habe eine andere Methode. Eine Sklavin muss sich mit Freude demütigen, dann ist sie besser. Die wird auch unter meiner Behandlung ei-ne richtige Drecksau.“ – Die Frau: „Du willst sie mir nicht in die Hände geben, weil sie deine Frau ist! Du willst nur nicht, dass andere sich ihrer bedienen!“ Mein Mann: „Du kennst mich. Du weißt, dass ich diese Hure strenger erziehe, als alle Sklavinnen die ich je hatte und habe! Also lass diesen Quatsch!“ Mit der ganzen Hand versucht jemand in meine Lustkanal einzudringen.

Wie mein Mann über mich redet! Endlich gehen sie zur nächsten Sklavin. Sie liegt seitlich von mir, mit dem Rücken auf der Streckbank. Auch zu ihr sind die Frauen sehr ordinär. Ich bin froh, dass mein Mann mich nicht in solche Hände gibt. Die Zärtlichkeit meines Mannes, seine Hiebe und Liebe, will ich nicht missen. Ich bin sehr gern seine Sklavin und füge mich gerne seinem Willen, auch wenn er Brüste und In-nenschenkel peitscht, auch wenn er mich anderen Frauen zur Verfügung stellt. Allerdings gefällt es mir nicht, dass er mich vor anderen aus- und bloßstellt und mich in ihre Hände gibt. Aber besser noch er tut es, als in die Hände ein solchen Frau zu fallen. Die würde noch ganz andere Dinge mit mir tun! Das Ma-nuelas über mich herrscht, an ihr merke ich zu was Frauen fähig sing, und wie mein Mann über mich spricht gefällt mir ebenso wenig. Was soll ich tun?

Ich kann nicht mehr. Hoffentlich werde ich bald losgebunden. Die Arme schmerzen. Ich bekomme bald ei-nen Krampf in die Füße. Der Riemen des Body schneidet ungemein fest in den Schritt. Es beginnt mich aufzugeilen, die ganze Atmosphäre und dann dieser Riemen im Schritt, den sie bei meiner Begutachtung, was für ein Wort, es ist so demütigend, geöffnet haben, aber Manuela hat ihn anschließend wieder umso fest zugezogen.

Manuela kommt. Sie lockert die Kette, so dass ich mit beiden Füßen wieder den Boden berühre. Das tut gut! Wenn ich nur die Arme nach unten nehmen könnte! Manuela nimmt Klammergewichte und bringt sie an meinen großen Schamlippen und an den Brustwarzen an. Insgesamt 4 Gewichte mit je 200 Gramm. Eine neue Tortur.

„Sehr verehrte Dominas, meine Herren, wir haben jede Sklavin begutachtet. Alle befinden sich in einem guten Zustand. Wir können den Wettbewerb austragen. Nur eine Sklavin kann den Pokal für ihren Herrn gewinnen. Die beiden Sklavinnen die in der ersten Runde ausscheiden, werden verstoßen, d. h. diese Sklavinnen werden sofort hier ihr ständiges Quartier haben. Jeder darf diese herrenlose Sklavinnen be-nutzen. Sie können stunden- oder tageweise, z.B. für Vorführungen, Lustspiele, Entehrungen etc. gemie-tet werden. Die Sklavinnen können erst dann wieder einen Besitzer bekommen, wenn sie in einem Wett-bewerb mindestens den vierten Platz unter 10 Teilnehmerinnen belegen. Sie werden deshalb an jedem Wettbewerb mitmachen. Diese Sklavinnen können auch als Preis bei einem zukünftigen Wettbewerb ge-geben werden. Gegen die Schiedsrichterentscheidung gibt es keine Einspruchsmöglichkeit, auch wenn der Verlust für Sie hart ist. Mit der Anmeldung ihrer Sklavin zum Wettbewerb haben Sie die Bedingungen anerkannt. Ich hoffe, Sie haben einen entsprechenden Vertrag mit ihrer Sklavin abgeschlossen. – Dies nur noch einmal zur Erinnerung!“

Der Wettbewerb ist eröffnet. Meinen Mitsklavinnen wird nichts erspart. Keine Qual, keine schmerzhafte Behandlung, keine Demütigung wird ausgelassen. Sie müssen ihr Körper möglichst demütig präsentieren. Sie werden in schmerzhafte Stellungen gebunden, gepeitscht und getreten. Die nächste Runde erreicht, wer möglichst lange die Schmerzen aushalten kann. Meine Mitsklavinnen werden mit heißem Wachs be-handelt. Die Brustwarzen und Titten werden mit Nadeln durchstochen, ebenso die Schamlippen. Sie wer-den gestreckt und gefickt. Die beste Sklavin ist die, die überaus willig und tabulos am längsten und demü-tigsten die Schmerzen ertragen kann. Sie, d.h. ihr Herr bekommt den Pokal.

In der ersten Runde werden meine 12 Mitsklavinen in zwei Gruppen eingeteilt. Zuerst wird die eine Grup-pe über den Strafbock gelegt. 6 nackte Popos leuchten mir entgegen. – Manuela: „Diesmal darfst du elen-des Sklavenschwein zusehen. Pass gut auf, beim nächsten Wettbewerb bist du mit dabei. Du schaffst die erste Runde nicht. Du wirst dann herrenlos sein und zur wirklichen Hure gemacht. Dein Mann kann dich nicht retten. Man wird dich benutzen wie man einen Nachttopf benutzt, du billige Sau. Ich freue mich schon darauf, dich winseln zu hören!“

Oh wie gemein ist das von Manuela! Ich bin froh, dass ich an diesem Wettbewerb nicht teilnehmen muss. Hoffentlich schafft Monika diese erste Runde.

Jede Sklavin bekommt 30 Hiebe auf den Po aufgezählt. Dann werden an den Schamlippen vier 200-Grammgewichte gehängt. An den Klammern ist der Gummischutz entfernt. Die spitzen „Metallzähne“ sind äußerst schmerzhaft. Musik ertönt und sie müssen zu den heißen Rhythmen tanzen. Wer nicht wild genug tanzt, bekommt 20 Hiebe auf die Innenschenkel und zusätzlich je ein 100-Grammgewicht an jede Brust und muss 20 Minuten nachtanzen. Als nächstes wird jede Sklavin mit heißem Wachs behandelt. Sie wird an einen Pfahl gebunden. Zwei neue Gewichte, je 200 Gramm, werden an den großen Schamlippen be-festigt. Der heißer Wachs wird auf Brustwarzen und Titten getropft. Eine Sklavin, sie ist sicher einiges ü-ber 40 Jahre und eine 20-jährige sind nicht gut in Form. Wer von den beiden wird ausscheiden, herrenlos werden?

Jede Sklavin trägt Fußfesseln. Für die sechs Sklavinnen der ersten Gruppe ist die erste Runde geschafft. Wer ausscheidet wird erst mitgeteilt, wenn auch die zweite Gruppe ihre Runde beendet hat. In zwei Ge-sichtern ist Erleichterung zu erkennen. Sie scheinen damit zu rechnen, dass sie die Runde bestanden ha-ben.

Die Sklavinnen der ersten Runde müssen sich nebeneinander auf den Bauch legen. An den Fußman-schetten wird je eine Kette angebracht. Die Füße werden hochgezogen. Mit den Händen müssen sie den Oberkörper hoch drücken. Der 20-jährige und der ca. 40-jährige werden zusätzliche je vier 200-Grammgewichte an Schamlippen und Brüsten angebracht. Es wird sich also zwischen den beiden ent-scheiden, wer herrenlos wird.

Jetzt muss die zweite Gruppe in den Wettbewerb. Die scheinen alle gleich gut zu sein. Am Ende der Run-de werden auch sie in die gleiche Position gebracht wie die Sklavinnen der ersten Runde.

Die Sklavinnen der ersten Runde haben mit der Peitsche Bekanntschaft gemacht, wenn die Arme etwas einknickten. Besonders die 20-Jährige und die über 40-Jährige wurden oft gestriemt.

Ich werde losgebunden. Von den Schamlippen und Titten werden die Gewichte entfernt. Ich werde auf ei-ne Liege gelegt und festgebunden. Die beiden Dominas dürfen mich behandeln. Sie nehmen Nadeln und beginnen meine Brustwarzen zu durchstechen. Es tut höllisch weh. Danach nehmen sie sich die Scham-lippen vor. Auch sie werden genadelt. Ich kann nur noch stöhnen. Jede Schmerzensäußerung wird durch einen kräftigen Hieb mit der mehrschwänzigen Peitsche auf die Innenschenkel beantwortet. Eine der Do-minas zündet eine Kerze an und tropft heißen Wachs auf meine Brustwarzen, auf den Bauch und beson-ders in die Schamlippen, die durch die Nadeln geöffnet sind. Ich schreie vor Schmerzen. Sofort bekomme ich den Mundknebel mit Ball. Endlich werde ich losgebunden.

Die beiden Dominas befehlen, dass ich den Riemenbody anziehe muss. Die Titten sind frei zugänglich. Meine Arme werden mit einer Spreizstange versehen. An den Brustspitzen bringen sie Gewichte an. Dies ist wieder überaus schmerzhaft.

Nun muss ich so vor jedem Herrn und vor jeder Domina auf die Knie fallen. Ich muss darum flehen die Fotzen, bzw. Schwänze lutschen zu dürfen. Auf Befehl darf ich aufstehen und den nächsten Herren, bzw. Domina befriedigen. Die Herren spritzen ihr Sperma über meinen Körper. Es ist ekelhaft.

Ganz besudelt kehre ich an meinen Platz zurück. Die Handfesseln werden mit dem Verbindungskarabiner festgemacht und an einer Kette befestigt. Zwischen die Füße bekomme ich die Spreizstange. Wieder werden die Arme zur Decke gezogen bis ich nur noch auf den Zehenspitzen stehen kann. Eine Domina peitscht die linke Brust. Nach dem 10. Hieb zielt sie auf die Brustspitze. Es ist die Hölle. Langsam weicht die Anspannung. Ich beginne die Tortour zu genießen. Es hat in mir „Klick“ gemacht. Ich kann meinen Körper spüren, erleben wie er erregt wird. Ich werde wahnsinnig geil. Die zweite Domina übernimmt die rechte Brust. Es ist verrückt, ich kann jeden Hieb genießen. Es ist wahnsinnig schön. Vor Lust könnte ich schreien. Vor allem, wenn die Brustspitze getroffen wird. Der Mundknebel verhindert dies. Ich schwimme auf einer Orgasmuswelle. Die beiden Dominas machen mich ungemein glücklich. Ich erhalte 40 Hiebe auf die Titten.

Monika verkündigt, dass die 20-jährige und aus der zweiten Gruppe eine Schwarzhaarige, ca. 35 Jahre, die erste Runde nicht geschafft haben und damit herrenlos sind.

Die Schwarzhaarige war recht gut. Eine 18-Jährige war schmerzempfindlicher. Heute weiß ich, dass ihr Herr sie disziplinieren wollte. Ihr eigener Herr hat sie so scharf beurteilt, dass sie herrenlos wurde. Der Schwarzhaarigen schießen die Tränen ins Gesicht. Sie wirft sich flach auf den Boden und bittet um Gna-de. In dieser Stellung werden ihr 30 Hiebe aufgezählt. Sie gibt keinen Laut von sich. Ihr Herr: „Hure, die Würfel sind gefallen. Du bist herrenlos bis zum nächsten Wettbewerb.“

Die beiden Sklavinnen erwartet eine besondere Strafeinrichtung. Zuerst kniet die Jüngere auf ein Brett, die Hände muss sie nach vorne strecken und sich halb aufrichten. So wird sie festgebunden. Die Ge-wichte sind von den Titten entfernt. Die Füße werden hinten festgebunden. Der Arsch ist herausgedrückt. Eine Domina nimmt die Bestrafung vor. Sie striemt beide Sklavinnen kräftig. Der zuvor striemenfreie Kör-per ist am Ende mit Striemen übersät. Die beiden Sklavinnen schreien, aber niemand erbarmt sich ihrer. Anschließend werden sie in einen kleinen Käfig, 1 m x 1 m, die Strafbox, gesperrt. Kein Licht kommt da hinein. Es ist total dunkel darin.

Zwischen den Runden werde ich in Strafstellung gebracht und gepeitscht. Es geht darum mir möglichst viele Schmerzen zu bereiten.

Es geht in die nächste Runde. Hier müssen aus jeder Gruppe zwei ausscheiden. In der letzten Runde scheiden alle bis auf eine Sklavin aus der Gruppe aus. Diese beiden Sklavinnen müssen gegeneinander antreten. Wer zuerst einen Schmerzenslaut von sich gibt, hat verloren und bekommt nur den zweiten Platz.

Alle ausgeschiedenen Sklavinnen, bis auf die herrenlosen, werden an Pfähle gebunden und mit Gewich-ten an Schamlippen und Brustwarzen behängt. Angekettet müssen wir zusehen, wie Monika die Schluss-runde bestreitet. Wird sie oder eine junge blonde Sklavin den Pokal erringen?

Nun wird die schlanke, blonde junge Sklavin auf den Strafbock geschnallt. Sie ist ca. 19 Jahre. Ob sie diese Prüfung schafft? – Die blonde Sklavin hat die neunschwänzige Riemenpeitsche gut verkraftet. Nun kommt das Leder-Paddel. Zwölf Hiebe hat sie hingenommen. Wenn sie die nächsten acht Hiebe schafft, dann gibt es ein Stechen zwischen Monika und dieser Blonden. Noch einen Hieb und es findet ein Ste-chen statt. Gewonnen! Monika hat gewonnen. Die Blonde hat laut gestöhnt. Monika erhält den Pokal, den sie ihrem Herrn bringt. Denn es ist der Sieg des Herrn und nicht der Sklavin.

Monika wird zur Belohnung auf den Sklavenstuhl festgeschnallt. Ihre Titten werden in eine Art Schraub-stöcke eingespannt und an die Nippel werden Gewichte gehängt. So ausgestattet steht sie den Herren und Dominas zur Verfügung. Zur Belohnung wird sie in Poloch, Fotze und Mund gefickt und erhält die In-nenschenkel gestriemt.

Die 19-jährige Mädchen muss auf der Erotikschaukel Platz nehmen. Zur Belohnung für den zweiten Platz wird sie von allen Herren durchgefickt, nur in die Fotze. Der Saft läuft ihr an den Schenkeln entlang, bzw. einige Herren spritzen ihn über ihren Körper. Die beiden Dominas haben sich einen Penis umgeschnallt, um das Mädchen ficken zu können. Die Dominas ficken sie in den Arsch. Als weiter Belohnung werden ih-re Titten und die Innenschenkel gestriemt.

Erst jetzt merke ich, wie feucht meine Fotze ist. Der ganze Wettbewerb hat mich fürchterlich aufgegeilt. Meine Möse ist voller Saft, der langsam heraus sickert und an meinen Beinen entlang läuft. Gerne hätte auch ich mich so lustvoll benutzen lassen. Auch Manuela ist sichtlich erregt. Ob sie mich auf so einen Wettbewerb vorbereiten wird?

Mein Herr hat noch andere Sklavinnen!

Seit sechs Monaten bin ich die Sklavin meines Mannes. Immer wieder lerne ich Neues. Mein Mann ist ein Meister der Dressur. Voller Phantasie erfindet er für mich immer neue Folter- und Präsentationsmethoden. Stundenlang muss ich gefesselt am Pranger stehen oder über dem Zuchtbock liegen. Er lässt keinen Mil-limeter meines Körpers aus. Er behandelt mich mit heißem Wachs. Die Brustwarzen durchsticht er mit Nadeln, die vorher gut desinfiziert sind, auch die Schamlippen. Manchmal bin ich einer Ohnmacht nahe. Der ungeheure Schmerz zwingt mich stillzuhalten, mich völlig aufzugeben, mich fallen zu lassen. Stun-denlang liege ich mit – mittels Storchenschnabel – geöffneter Fotze auf der Terrasse. Ich werde nackt, mit ausgebreiteten Armen und Beinen an die Haken an der Hauswand der Terrasse gebunden. Mein Mann hat sie extra anbringen lassen. Seit ich ein Sklavin bin, ist mein Leben abwechslungsreich und spannend. Mein Körper, mein ganzes Leben, ist von der sexuellen Lust bestimmt. Ich bestehe aus Sex und Geilheit. Ich habe eine dauernasse Möse. Im ganz normalen Alltag, in der Oper, beim Empfang, einem Geschäfts-essen, beim Spaziergang, bin ich sexuell erregt, denn mein Mann lässt mich spüren, dass ich eine Sklavin bin. Das Dekolletè meiner Kleider ist sehr tief. So gewähre ich, wenn ich nicht aufpasse, aber auch dann, den anderen Frauen und Männern immer einen guten Einblick und Ausblick auf meine gutentwickelten Brüste. Ich bin unter der Kleidung vollständig nackt, bzw. mit Lederutensilien gekleidet, die letztlich nichts verbergen. Meine Brustwarzen sind immer gut zu erkennen, da sie meistens hart sind. Dies beschämt mich oft, weil Männer mir oft sehr geil in den Ausschnitt sehen. Trotzdem bin ich froh, dass ich damals neugierig auf die 0-Anzeige reagiert habe. Mit Lust und Freude bin ich Sklavin. Ich habe mich als Frau e-manzipiert und lebe meine Lust. Ja, ich will eine devote Sklavin, die Sklavin meines Mannes sein. Ich will meine Verklemmungen über Bord werfen, was nicht einfach ist.

Manchmal, wenn wir fünf Sklavinnen zusammen sind und mein Mann sich entspannen und vor allem a-müsieren will, müssen wir gegeneinander ringen. Die Gewinnerin darf die Nacht allein mit meinem Mann verbringen, ihn verwöhnen. Niemand möchte auf dieses Vorrecht, diese besondere Gunst, verzichten.

Zum Ringkampf müssen wir Bluse und Slip anziehen. Alles ist erlaubt. Wir reißen solange an der Klei-dung, bis sie als Fetzen vom Leib fallen. Unsere Hände verkrallen sich in Fotze, Fotzenringe und Titten. Wir ziehen uns an den Haaren durch das Zimmer. Wir fassen in die Schamlippen, ziehen und zerren dar-an und reißen der Mitsklavinnen das Poloch auf. Besonders empfindlich sind die Brustwarzen. Die versu-chen wir zu packen und zu drehen. Dies ist sehr schmerzhaft. So lässt sich mancher Sieg erringen.

Eine besonders gute Ringerin ist Sklavin Nr. 4, Sigrid, 41 Jahre. Sie arbeitet in der Buchhaltung in unserer Firma. Ihr Mann weiß nichts von ihrer 0-Veranlagung. Sie ist Mutter von drei Kindern. Sie hat eine schlan-ke, für ihr Alter eine sehr gute Figur, schwarze kurze Haare. Ihre Titten sind nicht groß. Durchschnitt. Sie trägt keine Fotzenringe, obwohl sie schon seit sieben Jahren die Sklavin meines Mannes ist. Als einzige hat sie eine behaarte Fotze. Jede nutzt diesen Nachteil und packt Sigrid da. Sie hat meinen Mann schon oft angefleht er möge sie enthaaren, aber er lässt sie jedesmal dafür peitschen. Ich verstehe dies auch nicht, warum er sie nicht enthaart, denn sonst sind alle Sklavinnen ihrer Schambehaarung beraubt. „Skla-vinnen müssen vollständig nackt sein, damit sie nichts verbergen können“, hat mir mein Mann einmal er-klärt. Sigrid schämt sich immer, wenn sie neben uns als einzige Schambehaarung tragen muss. Sie meint, sie wäre keine richtige Sklavin, was nicht stimmt, denn mein Mann behandelt sie nicht anders, als seine übrigen Sklavinnen.

Sklavin Nr. 4 wird von meinem Mann immer wieder mit einem Brief, wie auch die anderen Sklavinnen meines Mannes, nur ich bin davon verschont, bisher, in verschiedene Villen und Häuser geschickt. Meist finden darin irgendwelche Partys statt. Vor zwei Wochen musste Sigrid schon an der Haustüre den Rock hochnehmen, die nackte Fotze darbieten und so den Brief meines Mannes übergeben. Beschämend. Nachdem der Brief gelesen war, sie stand immer noch so unanständig unter der Haustüre, wurde ihr plötzlich die Bluse zerrissen und die nun frei zugänglichen Titten geknetet, sie trägt ja keinen BH, unter der Haustüre. Mit entblößten Brüsten und zerrissener Bluse und misshandelten Titten wurde sie dann in den Salon geführt. Dort wurde sie der anwesenden Gesellschaft vorgeführt. Die Teilnehmer rissen ihr die restliche Kleidung vom Leib bis sie endlich nackt war. Im Verlauf des Abends wurde sie von allen benutzt. Sie wurde in alle drei Löcher gefickt. Teilweise war sie dabei gefesselt, so dass sie alles erdulden musste. Sie wurde gedemütigt, Verbal erniedrigt und mit Sperma besudelt. Es war ein reiner Herrenabend. Mit dem Mund musste sie alle Schwänze liebkosen und sich das Sperma auf den Leib, ins Gesicht und auf die Brüste spritzen lassen. An diesem Abend wurde sie von 20 Männer benutzt. Dies allein ist schon eine Demütigung. In alle ihre Löcher drangen sie ein. Sie sollte sich unterworfen vorkommen, geknechtet, be-siegt, benutzt. Sie wurde so für eine Unachtsamkeit von meinem Mann bestraft. Sie durfte sich den gan-zen Abend weder waschen noch duschen. Mit zerrissenen Kleidern wurde sie so besudelt nach Hause geschickt. Aus ihren unteren Löcher sickerte das Sperma vermischt mit ihren Geilsäften heraus und lief an ihren Beinen nach unten. Es war für sie nicht so leicht zu ihrem Auto zu gelangen und anschließend ins Haus, so dass ihr Mann nichts mitbekommt. Sie musste ja, bevor sie ihrem Mann unter die Augen kam, unbedingt duschen, damit er nichts mitbekommt.

Mein Mann verlangt von allen Männern einen Aidstest, der nicht älter als zwei Tage sein darf. Nur dann dürfen die Männer seine Sklavinnen „besamen“, wie er sagt.

Sklavin Nr. 3, Karin, ist 18 Jahre, sie wird bald 19 und kurz vor dem Abi. Sie hat immer wieder einen Fe-rienjob in unserer Firma. Da hat sie mein Mann untergebracht. Wo er sie kennengelernt hat weiß ich nicht. Sie ist beim Ringen sehr flink, aber ihr fehlt die Erfahrung. Seit 8 Monaten ist sie Sklavin. Karin ist schlank, hat mittellanges, blondes Haar und eine große Oberweite. Sie darf, wie wir alle, keinen BH tragen, auch in der Schule nicht, so dass ihre Brüste immer hin und her wackeln. Kein Wunder, dass ihr die Männer nachpfeifen. In der Schule zeigen die Jungs großes Interesse an ihr. Das scheint ihr nichts auszumachen. Im Gegenteil, sie ist Stolz darauf. Sie hat aber keinen der Jungen als Freund, da sie sie als unreife Mö-chegern Lover empfindet. In ihrer fröhlichen und unbeschwerten Art bereichert sie uns.

Karins Punze ist enthaart und seit kurzem mit vier Ringen bestückt. Einige Mitschülerinnen, ihre Freun-dinnen, wissen von ihrer 0-Neigung. Sie hat mir erzählt, dass sie sich beim Sport in der Umkleidekabine immer gerne vollständig nackt auszieht, damit alle ihre vollständig enthaarte Scham sehen können. Sie findet dies geil. Gerne würde sie vollkommen nackt den Sportunterricht absolvieren, was wegen der Leh-rerin nicht geht. Sie versucht aber immer etwas durchsichtige Sportbekleidung anzuziehen. Beim Schwimmunterricht klemmt sie, wie sie mir sagte, den Badeanzug gerne in ihre Spalte ein. Sie benutzt im Schwimmbad gerne das Solarium. Sie schließt die Kabine aber nicht ab. In der Schule trägt sie selten ei-nen Rock, aber unter den Hosen, mein Mann hat ihr dies nur für die Schule erlaubt, trägt sie nie einen Slip, denn der ist uns Sklavinnen von meinem Mann verboten. Ihre Mitschülerinnen haben dies mitbe-kommen, auch einige Striemen auf ihrem Körper, so dass sie einmal mitkommen wollten, wenn ihr Herr, mein Mann, sie als Sklavin rannimmt. Ihre Mitschülerinnen würden sich zum Spaß auch nackt ausziehen und peitschen lassen. Mein Mann hat dies abgelehnt: „Eine 0 braucht eine Veranlagung“.

Karin erzählte mir, dass mein Mann sie vor drei Tagen mit einem Brief zu einer Adresse geschickt hat. ER hat sie an einen Mann verliehen. Der Mann hat sie über die Sprechanlage empfangen. Er fragte: „Wirst du gehorchen?“ Karin antwortete: „Ja!“ Sie musste sich vor der Haustüre eines Mehrfamilienhauses nackt ausziehen und die Kleidung, T-Shirt und Rock, mehr hatte sie nicht an, vor der Haustüre liegen lassen. Nach einigen Minuten drückt er erst den Türöffner und sie geht durch das Treppenhaus nackt nach oben. Es war für sie nicht einfach so nackt dazustehen. Im 1. Stock muss sie sich vor der Wohnungstüre über das Treppengeländer beugen und ihren Po mit beiden Händen so weit öffnen, dass der Herr durch den Türspion ihre Öffnung sehen kann. Plötzlich hört sie wie die Haustüre aufgeschlossen wird. Sie hört Män-nerstimmen, die sich verwundert über die vor der Haustüre liegenden Kleidungsstücke äußeren. Karin war in dieser Situation in Panik. Sie wusste nicht, wie sie sich verhalten soll. Sie will sich nicht unbedingt die-sen Männern so nackt zeigen. Wohin aber soll sie fliehen?! Es war für sie grässlich. Gerade noch recht-zeitig geht die Wohnungstüre auf. Karin war erleichtert, gleichzeitig hat sie die Situation aufgegeilt, so dass sie total feucht ist, wie sie mir sagt. In der Wohnung muss sie sich zwischen Esszimmer und Wohn-zimmer stellen, einem 2 m breiten Durchbruch. Dort wird sie an Haken breitbeinig angebunden, zwischen die Füße bekommt sie eine Spreizstange. So wird sie gepeitscht. Nicht heftig, doch lange genug, um ihr Schreie und Flehen zu entlocken und ihre Möse total nass zu machen. Erst als sie völlig fertig ist, wird mit der Auspeitschung aufgehört. Über eine Stunde bleibt sie in dieser Stellung. Danach fickt sie der Mann von hinten in die nasse Fotze. Er spritzte in sie ab. Wieder lässt er sie eine Stunde in dieser Stellung. Der Saft läuft ihr an den Beinen entlang. Danach nimmt er sie erneut von hinten, diesmal benutzt er ihr Arschloch, was sehr eng ist. Er spritz wieder in ihr ab. Er bindet sie los und peitscht sie erneut, diesmal die Titten. Anschließend muss sie seinen Schwanz lutschen. Das Sperma wird dieses mal über ihren Kör-per gespritzt. In seinen Augen las Karin eine unbändige Lust. Sie hat von ihm kein Mitleid zu erwarten. Acht Stunden muss sie dem Mann zu willen sein. Sie muss auch öfter sein Sperma schlucken. Dann hat er sie nackt aus der Wohnung geschickt. Vor dem Haus fand sie nur noch den Rock. So muss sie halb-nackt zum Auto ihres Vaters zu gehen und so nach Hause fahren, um sich ins Haus zu schleichen, damit ihre Eltern nichts mitbekommen. Diese absolut beschämende Situation hat zu nochmals aufgegeilt.

Sklavin Nr. 5, Gisela, die Älteste, ist 58 Jahre. Sie arbeitet mit Sklavin Nr. 2 im Vorzimmer meines Mannes als Sekretärin. Sie ist verheiratet und Mutter von zwei erwachsenen Töchter, sie hat drei Enkelkindern. Seit gut 20 Jahren ist sie Sklavin, seit 10 Jahren ist sie bei meinem Mann. Sie hat gelernt demütig zu warten. Er hat sie von einem anderen Herrn übernommen, der sie nicht mehr wollte, weil es ihm zuviel wurde. Sie ist nicht beringt. Ihre Fotze ist enthaart und tätowiert. Über der Fotzenspalte ist ein „0″, auf ei-ner Brust eine Rose und in der Pospalte trägt sie den Satz eintätowiert: „Ich bin eine 0″. Ihr Mann hat die-sen Satz in der Pospalte noch nicht gesehen, obwohl sie ihn seit 9 Jahren trägt. Das „O“ über der Spalte interpretiert er als „Loch“ und findet es gut. Gisela gibt uns wertvolle Tipps. Sie zeigt uns, dass das wahre Wesen einer 0 Geduld und Demut ist. Mein Mann gibt sich nur noch wenig mit ihr ab. Aber er schätzt sie. Als Zeichen seiner Wertschätzung fordert er Manuela auf, Sklavin Nr. 5 zu fesseln und zu peitschen und mit Nadeln zu behandeln. Er schaut dabei zu. Gisela kommt so immer wieder zu ihrer Lust und zu ihrer Befriedigung.

Gisela wird auch immer wieder an andere Herren ausgeliehen. Neulich wurde sie zu einem Abend „ein-geladen“. Mein Mann hat sie mit einem Brief dorthin geschickt. Sie war die einzige Sklavin. Sie muss sich nackt ausziehen und wird dann in einem Auto nackt zu einer Villa gefahren. Sie wird in einen Keller ge-führt. Dort muss sie sich auf einen Tisch legen. Sie wird an Händen und Füßen auf diesem Tisch fixiert. Danach kamen die Herren. Sie haben schwarze Kutten an. Auf dem Tisch, auf dem sie nackt liegt, wer-den Kerzen aufgestellt. Immer wieder wird eine Kerze genommen und der heiße Wachs auf ihren Körper getropft. Die Männer berührten ihre Brüste und ihre Möse und kneten sie hart durch. Immer wieder tritt jemand unten an den Tisch heran, zieht seine Kutte auf, um in Gisela einzudringen. Ihre Möse und ihr Arschloch wird abwechselnd benutzt. Je weiter der Abend fortschreitet, um so mehr wird sie benutzt. Nun auch ihr Mund. Gleichzeitig wird sie in Fotze und Mund benutzt. Das Sperma wird in ihren Leib gespritzt. Einige Herren masturbierten auch und spritzten ihren Saft auf ihren Leib. Nach weit über sechs Stunden wird sie endlich losgebunden. Nackt und besudelt wird sie wieder in ein Auto gesetzt und zu dem Herrn gefahren, wo sie sich gemeldet hat. Dort darf sie sich Rock und Bluse anziehen, um besudelt nach Hause zu fahren.

Sklavin Nr. 2, Edith, die Sekretärin meines Mannes, ist 29 Jahre alt. Sie ist seit vier Jahren Sklavin und arbeitet seit sieben Jahren bei meinem Mann. Seit einem Jahr ist sie verheiratet. Sie hat eine tadellose Figur und ist eine sehr gute Ringerin. Ihre Titten sind nicht ganz so groß wie meine, aber nicht viel kleiner. Sie trägt langes, rötliches Haar. Ihre Möse ist enthaart und mit vier Fotzenringen geschmückt. Ihre Brust-warzen sind durchstochen, so dass sie immer wieder Brustwarzenschmuck trägt, ansonsten hat sie in je-der Brustwarze einen Steg. Auch Edith ist mit einem „0“ über der Fotzenspalte tätowiert. Auch ihr Mann weiß nichts von ihrer 0-Neigung, findet aber Intimschmuck und die Tätowierung „interessant“. Er kennt sie nicht anders.

Edith macht mit ihrem Mann gerne einen FKK-Urlaub. Bei einem solchen Urlaub hat sie ihn kennenge-lernt. Ihre enthaarte und beringte Möse ist oft Gesprächsthema, wie sie erzählt, bei FKK-Urlauben. Die Männer sind davon besonders angezogen. Sie geht locker damit um und zeigt gerne, dass sie beringt ist, d.h. sie versteckt ihre Ringe nicht. „Unauffällig“ begaffen die Männer Edith. Einige bekommen schon ein-mal einen gewaltigen Ständer, was für sie peinlich ist. Edith lacht dann immer innerlich und erzählt wie verschämt die Männer dann sitzen, bzw. sich wegstehlen. – Frauen reagieren anders. Sie fragen nach den praktischen Auswirkungen, z.B. beim Sex, was es gekostet hat und wo solche Ringe eingesetzt werden.

Im Sommer geht Edith mit ihrem Mann viel an einen See, um dort nackt zu baden, bzw. in der Sonne zu liegen.

Auch Edith erhält von meinem Mann ab und zu einen Briefumschlag mit Adresse. Erst neulich läutete sie an einem Haus, wie sie mir es erzählt. Eine elegant gekleidete Frau öffnet die Tür. Verlegen fragt Edith nach dem Hausherrn. Die Frau betrachtet sie abschätzig und fragt: „Haben sie einen Brief für meinen Mann?“ Edith antwortete: „Ja!“ Die Frau: „Geben sie her!“ Die Frau nimmt den Brief und öffnet ihn. Sie be-fiehlt: „Komm rein. Zieh dich aus!“ Edith lässt Bluse und Rock fallen. Mit Brustwarzenschmuck und Fot-zenringen bekleidet steht sie stolz da. Die Frau schaut noch verächtlicher auf sie. Sie geht vor und führt Edith in den Salon. Dort erwartet sie ein elegant gekleideter Herr, ca. 45 Jahre alt. Er begrüßt Edith als ob sie vornehm gekleidet wäre und bietet Edith einen Drink an. Er bittet sie auf der Couch, neben seiner Frau Platz zu nehmen. Der Mann nimmt im Laufe der Konversation die Hand seiner Frau und zwingt sie Ediths Titten zu streicheln. Sie tut dies nur widerwillig. Edith erzählt, dass die Hand dieser Frau eiskalt war. Der Mann führte die Hand seiner Ehefrau zu Ediths Fotze. Er lässt sie die Ringe berühren und daran ziehen. Nach einiger Zeit muss sie in Ediths Fotze eindringen. Die Frau gehorchte schweigend. Sie schreckte nicht zurück. Sie ist aber seltsam passiv. Edith spürt ihre Verachtung.

Der Mann befiehlt Edith aufzustehen. Er legte sie über den Sessel und nimmt sie von hinten. Die Ehefrau bleibt angezogen und sieht teilnahmslos zu, wie sich Edith hingibt und anschließend den Schwanz des Mannes sauber leckt.

Der Mann befiehlt seiner Frau in die benutzte Möse von Edith einzudringen. Sie muss darin rumwühlen, um sich anschließend selbst die Finger sauber zu lecken. Da Edith noch immer sehr saftig ist, muss die Frau Edith die schleimige Muschi sauber lecken, was sie nur widerwillig tut. Edith bekommt so einen Or-gasmus, was der Mann will.

Edith muss sich danach wieder über den Sessel legen. Ihre Hände werden an den Sessellehnen ange-bunden, ihre Füße an den Füßen des Sessels. Mit weit gespreizten Beinen steht sie da. Mit einem Reit-stock werden Edith violette Striemen über den Po gezogen. Einige Hieb treffen ihren Rücken und die Schenkelansätze. – Anschließend wird Edith von hinten in ihr Arschloch gefickt.

Die Ehefrau schaut nur zu. Nun befiehlt der Mann: „Frau, leg dich auf den Fußboden!“ Die Ehefrau ge-horchte. Edith muss ihr Strumpfhose und Slip ausziehen und an den Schultern festhalten. Der Mann dringt in den flaumigen und nassen Schoß seiner Frau ein. Er fickt sie, bis sie laut stöhnt und sich in ihrem Or-gasmus hin und her wälzte. Als der Mann mit seiner Frau fertig ist befiehlt er: „Steh auf.“ Das wunder-schöne Abendkleid bedeckte wieder ihre Blöße, darunter bleibt sie nackt. Der Ehefrau ist es aber deutlich anzusehen, dass es ihr peinlich ist, dass Edith gesehen hat wie ihr Mann sie vor ihr genommen hat. Ihr Mann bezeichnet sie als schamlose Hure.

Gemeinsam gehen sie in den 1. Stock. Die Ehefrau muss vor ihnen die Treppe nach oben gehen und ihr Mann fasst ihr immer wieder unter den Rock. Der Ehefrau ist dies sehr peinlich, weil Edith dabei ist. Edith muss durch ein Zimmer auf den Balkon treten und sich über das Balkongeländer legen. Der Mann verab-reichte ihr zwanzig Hiebe auf den Po. Die Frau sieht wieder zu. Edith darf sich anschließend erheben. Der Mann flüstert Edith einen Befehl ins Ohr, den sie im Salon auszuführen hat.

Zusammen gehen sie in den Salon. Zuerst die Frau, danach ihr Mann, zum Schluss Edith. Edith geht auf die Frau zu, bleibt kurz stehen und zerreißt ihr das Abendkleid, so dass sie nackt dasteht. Erschrocken bedeckt die Frau ihre Blöße. Edith reißt ihr die Fetzen aus der Hand, nimmt die Peitsche und knallte der Ehefrau einige Peitschenhiebe über den Po. Erschrocken schützt die Frau mit den Händen den Po. Edith befiehlt: „Hände weg oder ich muss Ihre Titten striemen.“ Die Frau gehorcht. Edith musst der Frau auf den Po 20 Hiebe aufzählen. Die Frau wimmert und schreit. Als Edith sie fertig gestriemt hat, darf sie sich ca. 20 Minuten ausruhen. Dann muss sie den Schwanz ihres Mannes lecken bis er in ihren Mund abspritzt und sie alles schluckt. Die Frau muss nun niederknien und ihre Titten darbieten. Edith striemt nun ihre Titten mit insgesamt 40 Hieben. Anschließend leckt Edith der Frau ihre total saftige Fotze. Die Frau wehrt sich innerlich, aber schließlich bekommt sie doch einen Orgasmus. Sie findet es beschämend, aber ihr Mann lässt ihr keine Möglichkeit sich dem zu entziehen. Nackt muss sie nun Edith und ihrem Mann Ge-tränke bringen.

Gemeinsam nehmen sie ein Abendessen ein. Edith und die Frau des Mannes sind dabei nackt. Die Frau muss mit breit gestellten Beinen am Tisch sitzen und ihr Mann führt seine Finger immer wieder in ihre Mö-se ein. Danach muss sie seine Finger sauber lecken. Nach dem Essen legt der Mann seine Ehefrau über den noch gedeckten Tisch, mitten in die Teller und das noch übrig gelassene Essen, um von hinten in ihr Arschloch einzudringen. Er nimmt sie rücksichtslos. Die Frau darf danach aufstehen und mit Edith zu-sammen den Tisch abräumen. Aus dem Arschloch sickert das Sperma ihres Mannes. Edith muss darauf achten, dass sich die Frau nicht säubert.

Nun nimmt der Mann Edith, legt sie auf den Boden und verschnürt sie. Edith wird mit einem Mundknebel ruhig gestellt. In dieser erniedrigenden Position muss sie zusehen, wie die Frau von ihrem Mann mehr-mals gepeitscht und in alle Löcher gefickt und erniedrigt wird. Der Mann sagt immer wieder zu seiner Frau: „Schau Dir die Hure an, so wirst Du werden: eine billige, dreckige Hure, die auszustellen und zu be-nutzen ist. Auch ich werde Dich zu anderen Herren schicken, damit Du ihnen zur Verfügung stehst! “ – Ü-ber zwei Stunden liegt Edith in dieser Position. Der Ehefrau laufen Tränen über das Gesicht vor Schmerz und Scham.

Zum Abschied muss die Frau, mit ihrem Mann zusammen, Edith zum Auto bringen. Die Frau ist dabei nackt. Sie muss Edith die Autotüre aufhalten und sie bitten, dass sie ihr die Brüste streichelt und zum Schluss die Nippel kräftig langzieht. Edith wird von der Frau gebeten in zwei Tagen wiederzukommen, mit der Bitte, ihr die Schamhaare zu entfernen. Diese Bitte war für die Frau besonders erniedrigend, wie mir Edith erzählt, da sie dies eigentlich nicht will.

Edith kam der Einladung nach. Die Frau überreicht ihr einen Umschlag. In dem stand, dass die Frau die Schamhaare zu entfernen sind und zwar öffentlich in einem Friseursalon. Die Adresse steht dabei. Edith gehorcht. Für die Frau ist es ein sehr demütigender Besuch. Die Frau muss im Salon ihren Rock ausziehen und dort rasiert ein Mann ihr alle Schamhaare ab. Dass sie dabei Zuschauer hat, ist von ihrem Mann gewollt. Es ist absolut erniedrigend und beschämend, vor allem, weil der Mann sich sehr viel Zeit dabei lässt und seine zwei Mitarbeiterinnen über ihre rasierte Möse mit den Händen streichen lässt, ob er auch glatt rasiert hat.

Vier Jahre Sklavin – eine Bilanz!

Heute, vor vier Jahren, wurde ich beringt. Der heutige Tag ist mein Geburtstag als Sklavin. Mein Mann hat mich gestern Abend zur Feier ausgeführt. Ohne Manuela. Ich bin Stolz darauf, aber auch schockiert über das, was mein Mann mit mir machen ließ. Wir besuchten eine Gaststätte. Sie liegt außerhalb eines kleinen Dorfes. Mit dem Auto brauchten wir drei Stunden. Zu Fuß gingen wir nochmals ca. 20 Minuten über Wiesen und durch einen kleinen Wald, so dass wir gegen 20.30 Uhr dort ankommen.

Als wir die Gaststube betreten sitzen 10-12 Einheimische, ich habe sie nicht gezählt, da und spielen Skat bzw. unterhalten sich an ihrem Stammtisch. Wir haben einen Tisch in einer Ecke. Mein Mann bestellt eine einfache, deftige Mahlzeit. Die Einheimischen, Bauern und Waldarbeiter starren mich an. Mit ihren Blicken verschlingen sie mich. Ich fühle mich nicht wohl dabei, denn es ist beschämend für eine Frau mit Blicken gemustert und ausgezogen zu werden. Gut ich bin selbst schuld. Mein Mann wollte, dass ich mich für diesen Abend ausgesprochen nuttig anziehe. Meine nackten Titten sind durch die äußerst durchsichtige wei-ße Bluse gut zu erkennen. Darunter trage ich, wie sich dies für eine Sklavin gehört, keinen BH. Meine Brüste schaukeln daher bei jeder Bewegung und bringen die Bluse in Wallungen. Das kurze Faltenröcken ist schon gewagt, es bedeckt gerade einmal so meine nackten Pobacken. Bücken darf ich mich nicht, sonst steht meine Rückfront im Freien. Beim hinsetzen habe ich den Rock hinten hochgenommen, wie sich dies für eine 0 gehört, um mit meinem nackten Po auf dem Stuhl zu sitzen. Mein Mann musste es mir nicht befehlen, dies ist für eine O selbstverständlich. Ich muss die Beine breit machen, aber auch das ist für mich selbstverständlich. Ob sie so meine nackte Fotze unter dem Tisch sehen können? Auf jeden Fall darf ich mich nicht weiter zurück lehnen, sonst sieht jeder, dass ich unter dem Rock nackt bin, weil er dann weiter hochrutscht.

Gegen 23.00 Uhr geht mein Mann zum Stammtisch und flüstert mit den Männern. Er deutet auf mich. Ein breites Grinsen belebt die Gesichter. Sie stellen einen Tisch vor uns hin. Zwei kräftige Kerle beginnen mit dem Armdrücken. Nach ca. 10 Minuten hat einer gewonnen. Der Sieger blickt meinen Mann an. Mein Mann befiehlt: „Sklavin steh auf!“ Ich gehorche. Ich muss mich vor den Sieger stellen. Mein Mann: „Auf die Knie, Hure!“ Wieder gehorche ich. Mein Mann zum Sieger: „Sie ist Ihr Preis!“ – Der Mann mustert mich erstaunt und verächtlich zugleich. Er befiehlt: „Steh auf!“ In dem Mann flackert plötzlich etwas auf. Er packt mit beiden Händen meine Bluse über den Titten und reißt sie mit einem Ruck auf. Die Bluse ist hin. Verschämt schütze ich meine nackten Brüste mit meinen Händen. Die Männer johlen. Mein Mann schaut mich scharf an und ich weiß, ich muss die Hände auf den Rücken nehmen. Es ist so demütigend und erniedrigend, was er von mir verlangt. Der Mann begrapscht jetzt meine frei zugänglichen Titten, knetet sie hart durch. Wieder packt er mich, dreht mich um, schlägt den Rock hinten hoch und gibt mir mit der flachen Hand einige kräftige Klapse. Er befiehlt: „Hol mir den Schwanz raus und zieh mir den Gummi über!“ – Flehend sehe ich meinen Mann an. Er bleibt hart, so dass ich gehorche. Der Mann dreht mich wieder um und stößt mir seinen dicken Schwanz von hinten in die Möse. Ich bin erstaunt wie saftig ich bin. Es muss mich doch alles aufgegeilt haben. Entsetzt blicke ich zu meinem Mann. Zum ersten Mal darf mich ein Fremder in seiner Gegenwart in die Fotze ficken, wenn auch mit Kondom. Die Männer johlen. Ich wer-de hart durchgevögelt. Es dauert nicht lange und er kommt. Er spritzt in das Kondom, dass ich ihm aus-ziehen muss, als er seinen Schwanz aus meiner Fotze zieht.

Ich kehre zurück in meine für mich beschämende und entwürdigende Stellung. Es macht mir was aus mich so zu präsentieren. Aber es kommt noch schlimmer. Mein Mann befiehlt: „Los, Hure, zieh dich aus und tanze auf dem Tisch!“ Die zerrissene Bluse lasse ich von den Schultern gleiten, öffne den Rock und steige nackt auf den Tisch. Zum Tanzen komme ich nicht. Die Waldarbeiter begrapschen mich überall. Besonders die Fotzenringe haben es ihnen angetan. Was hat mein Mann mit mir vor? Will er mich öffent-lich prostituieren? Sollen alle mich durchficken? Meine Fotze gehörte ihm bisher ganz allein. Will er dies aufgeben? Liebt er mich nicht mehr? Ich bin verunsichert!

Mein Mann: „Genug, Hure! Leg dich auf den Tisch. Mach die Beine breit! Noch breiter!“ – Die Waldarbeiter stehen um mich herum und betrachten meine mit Ringen verzierte Möse. Einer zieht an den Ringen und öffnet so meinen Lustkanal. Andere, durch das Verhalten ermutigt, tun es ebenso. So ausgestellt, den gie-rigen Blicken und Fingern preisgegeben, muss ich mit offenen Beinen ca. eine Stunde auf dem Tisch lie-gen. Die Männer lassen sich immer wieder Neues einfallen, mich zu demütigen. Sie schütten Bier in mei-ne Büchse und versuchen es zu trinken. Das meiste läuft an meinen Schenkel nach unten. Sie schütten auch Schnaps in die Pflaume, dies brennt fürchterlich. Gerne hätte ich die Beine geschlossen. Es demü-tigt, auch nach vier Jahren Sklavinnendasein, wenn ich so gierig betrachtet, begrapscht und behandelt werde.

Ficken darf mich niemand mehr. Dafür holen sie ihre Schwänze raus und holen sich einen runter. Den Saft spritzen sie auf meinen Körper. Dies ist eklig. Viel schlimmer ist, dass mich dies als Frau erniedrigt. Alles klebt!

Zum Schluss, weit nach Mitternacht, verschenkt mein Mann meine zerrissene Bluse und den Rock. Split-ternackt muss ich die 20 Minuten zu Fuß bis zum Auto gehen. Einige Männer begleiten uns ein Stück. Ich werde immer wieder von Männerhänden angefasst, in der Möse und auch im Po. Zum Glück geht der Weg durch den Wald und über Wiesen. Irgendwann geben die Männer auf und drehen sich um, um zum Gasthaus zurückzukehren. Dort stehen ihre Fahrzeuge. Nun weiß ich, warum mein Mann extra diesen Fußweg genommen hat, obwohl man mit dem Auto bis zur Gaststätte fahren kann.

Zu Hause weckt mein Mann Manuela. Sie fesselt mich, besudelt wie ich bin, im Salon mit ausgebreiteten Armen und Beinen zwischen zwei Säulen fest. Mein Mann: „Weil du von einem Fremden in die Fotze ge-fickt wurdest und du dabei Lust empfunden hast, wird dir Manuela 30 Hiebe auf den Arsch aufzählen. An-schließend wird sie dir 20 Peitschenhiebe in den Schritt geben und je 10 Peitschenhiebe auf jede Titte. Sklavin, du bist nun eine Hure! Ich werde dich als solche behandeln!“ – Ich heule und bitte meinen Mann um Gnade. Er antwortet: „Ich will gnädig sein. Manuela wird dir 30 Hiebe auf den Arsch geben, 40 Peit-schenhiebe in den Schritt, sie haben die Fotze zu treffen und je 20 auf jede Titte.“ – Warum hat mein Mann das mit mir gemacht? Sollen nun andere mich immer wieder ficken dürfen?

Manuela beginnt sofort. Sie zählt mir 30 Hiebe mit der Reitgerte auf den Po auf. Nach dem 30-igsten Hieb darf ich etwas entspannen. Manuela kettet mich los, ich muss mich auf den Boden legen, die Beine hinter den Kopf zurücknehmen – wie bei einer Rolle rückwärts – und sie ganz weit spreizen. In dieser Stellung werde ich festgekettet. Meine Fotze und die Schenkelansätze sind der Peitsche preisgegeben. 20 Peit-schenhiebe knallt mir Manuela direkt in die Fotze. Je 10 auf jeden Schenkelansatz. Es brennt höllisch. Ich liege danach eine halbe Stunde mit weit geöffneter Möse im Salon. Mein Mann: „Manuela, kette diese bil-lige Hure los und stell sie wieder zwischen die Säulen.“ Mühevoll erhebe ich mich. Manuela kettet mich mit ausgebreiteten Armen und Beinen zwischen den Säulen fest. Gegenüber den Säulen hat mein Mann eine große Spiegelwand anbringen lassen. Ich kann jetzt meinen zerschundenen Unterkörper, die Fotze und Schenkelansätze betrachten. Manuela hat mich nicht geschont. Nun nimmt mein Mann die Peitsche. Langsam, jeder Hieb ist sehr gezielt, peitscht er zuerst die rechte, dann die linke Brust. Jeweils dreimal zielt er bewusst auf die Brustspitzen. Dies führt mich fast in die Besinnungslosigkeit. Ich kann nicht mehr. Die Beine versagen. Zur Strafe peitscht mein Mann sofort meine Schenkel. Tränen laufen mir über das Gesicht. Ich spüre: Mein Mann liebt mich. Ich bin wieder glücklich. Ausgepeitscht muss ich zwischen den Säulen stehen bleiben. Mein Mann geht ins Bett. Im Spiegel betrachte ich meinen total verstriemten Kör-per. Werde ich morgen im Büro sitzen können? Eine dünne Bluse darf ich in den nächsten 14 Tagen nicht anziehen.

Um 5.00 Uhr kettet Manuela mich los und bringt mich in das Verlies. Noch immer darf ich nicht duschen. Ich fühle mich ekelig, beschmutzt, versaut. Ich musst die Hände auf den Rücken nehmen und in die Zwangsarme schlüpfen. Ich bekomme den Mundknebel, der an den Zwangsarmen befestigt ist, in den Mund. Ich muss nun die Beine hinten hochnehmen, damit die Zwangsarme daran befestigt werden kön-nen. Ich liege dabei auf dem Bauch. Eine fürchterlich unangenehme Lage. Bewege ich die Beine, dann reißt es im Mund. Das alles ist sehr schmerzhaft.

Um 9.00 Uhr holt Manuela mich wieder nach oben. Mein Mann ist in der Firma. Auf dem Frühstückstisch liegt ein Zettel: „Du bleibst zu Hause. Wir bekommen heute Abend Gäste. Veranlasse das Notwendige!“

Endlich kann ich unter die Dusche. Im Schlafzimmer hat Manuela mir für den Abend schon den Riemen-body und ein Kleid herausgelegt. Tagsüber muss ich nackt bleiben.

Ich werde sie bitten meine Fotzenringen mit einer roten Schleife zu schmücken. Ob ich mir Gewichte an-bringen darf? Ich sehe, daß mein Bett im Schlafzimmer benutzt ist. Ob mein Mann eine seiner anderen Sklavinnen bei sich hatte? Vielleicht hat auch nur Manuela darin geschlafen! – Ich gehe ins Bad, um mich frisch zu machen. Das sanfte Brausen tut meinem geschundenen Körper gut. Ich ziehe den Bademantel über und gehe nach unten, zum Frühstück. Manuela wartet schon auf mich, um die Anweisungen für den Tag zu empfangen.

Manuela sieht mich missgünstig an. Sie wäre gerne an meiner Stelle. Sie beneidet mich, weil ich gestriemt werde und herrliche Körpererfahrungen habe und ich mich schamlos präsentieren darf. Sie be-neidet mich, weil mein Mann sich täglich mir zuwendet. Sie ist darauf ein wenig eifersüchtig. Manchmal, wenn wir allein sind, zieht sich Manuela nackt aus und präsentiert mir ihren Körper. Sie will, daß ich sie strieme. Ich lehne es ab, denn sie ist eine Domina. Ärger, Enttäuschung und Wut hat Manuela gepackt. Sie striemte zur Strafe meine Titten fürchterlich. Ich bekam Angst. Lust konnte ich da nicht empfinden nur noch Angst. Um ihr zu entrinnen, habe ich um Gnade gefleht. – „Manuela, bitte, bitte hören Sie auf, ich gehorche. Ich peitsche Sie.“ Ich habe ihr die wütenden Hiebe heimgezahlt. Anschließend war sie ganz glücklich. Seither hat die Wirtschafterin ein anderes Verhältnis zu mir. Ich habe den Eindruck, daß sie kei-ne echte Domina ist, sondern ein Sklavin, wie ich.

Ich habe zu Ende gefrühstückt und Manuela alle Anweisungen für den Tag gegeben. Was wird sie bis zum Abend mit mir anstellen? Ob ich mich anziehen darf und wir ausgehen? Wird sie mich präsentieren? Was wird sie sich heute für mich ausdenken? Es ist spannend eine 0 zu sein.

Manuela: „Dreckige Hure, zieh den Bademantel aus und bringe ihn in das Badezimmer. Außerdem hast du Miststück dir Fußmanschetten anzulegen und die Spreizstange aus dem Verlies zu holen. In 4 Minuten bist du wieder hier!“

4 Minuten sind knapp. Rasch ziehe ich den Bademantel aus, lege ihn über den Arm und laufe nackt die Treppe nach oben, ins Badezimmer. Die Titten wippen wild auf und ab. Nun schnell in den Keller, ins Ver-lies, Fußmanschetten anlegen und die Spreizstange mitnehmen. Die großen Titten behindern mich. Sie schaukeln wie Fußbälle hin und her. Manuelas Augen leuchten, wenn meine Titten durch die schnelle Bewegung so wild auf und ab und hin und her schwingen. Dies geilt sie auf. Sie lässt mich deshalb oft im Garten Spurts ausführen mit plötzlichen Stops. Manchmal muss ich nackt auf unserem Tennisplatz mit der Ballwurfmaschine üben. Wenn sie mich abstraft, dann hängt sie noch zusätzlich 50 oder 100 Grammge-wichte an jede Brustwarze. Wehe ich verliere durch eine zu heftige Bewegung ein Gewicht.

Ganz außer Atem stehe ich wieder im Salon. Ob ich in der Zeit bin? Manuela sieht auf die Stoppuhr: „Du dreckige Sklavensau hast es geschafft. Drei Sekunden langsamer und ich hätte dich bestrafen können. Vielleicht muss ich dir weniger Zeit geben. Los in den Garten.“

Ich gehe vor Manuela in den Garten, in der Hand die Spreizstange. Stell die Liege in den Schatten und le-ge dich darauf.“ Vorsichtig lege ich mich auf den Rücken. Mein Po schmerzt ganz schön. Ich öffne die Beine weit. Es ist schon komisch wie automatisch dies bei mir geht. Mein 0-sein ist mir in Fleisch und Blut übergegangen. Manuela befestigt die Spreizstange an meinen Fußmanschetten. „Du wirst hier im Garten ausgestellt. Außerdem wirst du dich im Schatten bräunen. Auf den Rücken.“

Ich bin jetzt allein und kann meinen Gedanken nachhängen. Seit vier Jahren bin ich eine 0! – Dankbar bin ich, daß ich damals einen wirklich guten Meister hatte, der meine Zeigegeilheit trainierte. Es war gut, daß es ein Fremder war und nicht mein Mann. Er hat mich erfahren lassen, daß Gestriemtwerden Lust bereitet und nicht nur Schmerzen. Von meinem Mann hätte ich mir dies sicher nicht gefallen lassen. Ich bin des-halb dem Fremden dankbar, daß er mir die Anfänge des O-dasein beigebracht hat und mir die Tür zur O geöffnet hat. Ich weiß heute, daß er ein wirklicher Meister ist. Ich würde gerne wieder einmal in seinen Händen sein und von ihm gedemütigt werden. Ob ich meinen Mann darum bitten darf?

Meinem Mann bin ich dankbar, daß er ein wirklicher „Herr“ ist. Viele Männer wollen gerne „Herr“ sein, aber sie sind nur brutale Psychopaten. Ein wahrer „Sir“ zeichnet sich durch Geduld, durch Einfühlungsvermö-gen, durch gezielte Maßnahmen, durch Strenge und Liebe aus. Er achtet die Persönlichkeit der Frau, wenn er sie erniedrigt. Indem er sie demütigt, will er ihre tiefe Lust fördern. Mein Mann hat meine 0-Struktur erkannt und fördert sie. Ich darf als 0 leben. Ich bin ihm dafür dankbar. Für mich ist besonders schön, wenn ich ihm allein dienen darf. Dass er noch fünf Sklavinnen hat, macht mir nichts aus. Es ist be-eindruckend, wenn wir zu sechst nackt vor ihm knien und auf unsere Befehle warten.

Hat es sich gelohnt eine 0 zu werden? – Es macht mir immer mal wieder etwas aus, wenn ich den ganzen Tag, oft auch über das Wochenende, splitterfasernackt sein muss. Es ist manchmal sehr demütigend von Manuela, einem so jungen Mädchen, beherrscht zu werden, besonders, wenn sie mich Fremden prä-sentiert. Mein Gesicht ist dabei mit einer Maske oder dunklen Sonnenbrille bedeckt, trotzdem schäme ich mich. Sie demütigt mich schamlos. Sie geht mit mir aus, und bietet mich irgendwelchen Feiglingen mit den Worten an: „Die geile Hure will ihre Titten und die Fotze zeigen. Die zieht sich auch nackt aus! Die will an-gefasst werden. Darauf steht die!“ In fremden Treppenhäuser, auf Parkplätzen, oder auf einer Waldlich-tung muss ich mich nackt präsentieren und fremden Männern den Schwanz lutschen. Sie nützt ihre Stel-lung total aus und demütigt mich, wo sie kann. Vor dem Gepeitschtwerden habe ich noch immer Angst. Die Schmerzen sind fürchterlich. Tagelang kann ich nicht richtig sitzen. Die Striemen erinnern mich täglich daran, daß ich eine dreckige Sklavin bin. Dies setzt mir zu. Auf der anderen Seite freue ich mich an mei-nen Fotzenringen. Ich freue mich, daß ich unter Kleid, Kostüm, Rock und Bluse nackt sein darf. Ich bin Stolz, wenn ich am „Ehrenring der Sklavinnen“ als 0 erkannt werde und von einem fremden Herrn oder von einer unbekannten Domina zum Objekt der Lust gemacht werde. Immer, wenn ich ausgehe oder eine Reise unternehme, liegt eine gewisse Spannung in der Luft: Werde ich als 0 erkannt und benutz? Diese prickelnden Abenteuer will ich nicht mehr missen. Ich genieße es, daß mein Mann, Manuela oder ein an-derer Herr sich um meinen Körper annehmen. Jeder Zentimeter wird lustvoll behandelt. Ich werde durch das weite Spektrum der Lust gejagt und erfahre unzählige Orgasmen. Ich will das nicht verlieren. Ich bin stolz darauf, daß mein Man mich liebt, daß ich ihm gehöre. Er nimmt mich zu Sexabenteuer und in den Club mit. Ich bin sein Lustobjekt. Es erregt mich, wenn ich sehe wie Mitsklavinnen gedemütigt und gefol-tert werden. Ich freue mich, wenn ich für meinen Mann einen Pokal als Sklavin gewinne. Bisher leider erst fünf.

Meine Gedanken wandern zurück: Es war im letzten Sommer. Mein Mann, Manuela und ich sind unter-wegs zur Messe. Wir halten an einer Raststätte. Es ist ein ungemein heißer Tag. Ich habe einen kurzen Plisseeminirock und eine dünne Bluse an. Manuela sitzt im Fond. Mein Mann will wieder auf die Autobahn auffahren, da steht ein junger Anhalter, Student wie sich nachher rausstellt. Mein Mann hält. Er lässt die Scheibe runter und fragt: „Wollen Sie mit? Wir fahren nach H…“ Der Student steigt in den Fond ein. Mein Mann: „Manuela steigen Sie aus, und kommen Sie nach vorne.“ Zu mir gewandt: „Los klettere nach hin-ten“. Ich erröte. Mein Mann will, daß ich beim Nach-hinten-klettern dem Studenten meine nackte Fotze zeige. Ich gehorche. Den Plisseeminirock lasse ich weit nach oben rutschen, daß ich unten herum ganz nackt bin. Der Student schluckt. Ich setze mich dicht neben ihn, hebe den Rock hinten hoch, damit ich mit dem nackter Po den Sitz berühre. Den Rock lasse ich vorne weit nach oben rutschen, so daß die Scham nicht mehr bedeckt ist. Die Hose des Studenten beult sich gewaltig. Mein Mann unterhält sich mit Manue-la. Ich öffne die Beine, wie dies eine 0 tun soll. Langsam wird der Student mutig. Wie zufällig wandert sei-ne Hand zu mir und berührt ganz leicht meinen Schenkel. Da ich nicht zurückzucke, wird er mutiger. Er beginnt mich vorsichtig zu streicheln. Ich halte still und öffne noch weiter die Beine. Er versteht diese Ein-ladung. Seine Hand wandert zwischen die Beine. Er stutzt. Er hat die Ringe ertastet.

Manuela dreht sich zu uns um und erkennt die Situation. Erschrocken zieht der Student seine Hand weg. Manuela: „Du kannst die ruhig begrapschen, die ist dafür da. Die wartet nur darauf, daß Du Deine Finger in ihr Dreckloch steckst.“ Der Student traut sich aber nicht mehr. Nach fünf Minuten dreht sich mein Mann kurz um. Er befiehlt: „Zieh dich aus! Lutsch ihm den Schwanz!“ Ich gehorche! Sorgfältig lege ich Rock und Bluse auf die Ablagefläche hinter uns. Nackt sitze ich im Fond neben dem Studenten. Der bekommt große Augen. Ich öffne seinen Gürtel, den Reißverschluss und hol ihm den Schwanz raus, um ihn sofort zu lut-schen. Schon bald spritzt er ab, ich schlucke sein Sperma. Ich lecke ihm den Schwanz sauber und packe ihn wieder in die Hose.

Mein Mann: „Lege dich so hin, daß der Herr deine dreckige Fotze betrachten und gut betasten kann. Spiel an dir!“ Wieder gehorche ich. Der Student schaut mir mit rotem Kopf zu. Nach kurzer Zeit beginnt er an mir zu spielen. Er streichelt vorsichtig meine Möse und meine Titten. Dass mein Mann und Manuela mit im Auto sind, stört ihn bald nicht mehr.

Mein Mann: „Nutte, zieh dich an. Wir sind gleich in der Stadt.“ Ich gehorche. Den Studenten setzt mein Mann ab. Er wird diese kurzweilige Fahrt sicher nie vergessen.

Ich bin sehr froh, daß mein Mann mein Herr ist. So brauche ich weder meine Lust noch meine Striemen verstecken. Sklavin Nr. 5, Gisela, hat es auch leicht, da sich ihr Mann kaum für sie interessiert. Sklavin Nr. 4, Sigrid, hat es schwer. Wenn sie gestriemt wird, dann muss sie sich sehr vorsehen, damit ihr Mann nichts mitbekommt, besonders wenn Titten und Innenschenkel gestriemt wurden. Sehr schwer hat es E-dith, Sklavin Nr. 2. Ihr Mann fickt sie oft. Sie sind ja jung verheiratet. Wenn sie gestriemt ist, täuscht sie zu Hause Kopfschmerzen vor, bis die Striemen abgeheilt sind. Mein Mann nimmt auf die Ehemänner seiner Sklavinnen keine Rücksicht. Edith wollte er deshalb schon entlassen, aber das wollte sie auf keinen Fall. Sie ist gerne Sklavin, auch wenn sie ein Doppelleben führen muss. Sklavin Nr. 3, Karin, hat es gut. Sie hat keinen Lover. Wenn sie gestriemt wird, dann kann sie in der Zeit eben nicht ins Schwimmbad. Im Sport-unterricht trägt sie einen Body der die Striemen bedeckt, wobei in der Umkleide sie sich ihren Mitschüle-rinnen auch dann gerne zeigt. Wenn die Innenschenkel gestriemt sind, dann macht sie in Leggin Sport. Ih-re Sportlehrerin soll nichts mitbekommen.

Mit meinen Freundinnen will ich nicht tauschen. Sie haben „normale“ Männer und führen ein „normales“ Sexleben, alle paar Wochen den Schwanz ihres Gatten in der Fotze. Sie werden oft nicht befriedigt. Sie sind unzufrieden, weil unbefriedigt. Sie klagen, daß ihre Männer ihre Körper nicht wahrnehmen. Wenn „die Männer fertig sind, dann schlafen sie ein“. Sie erleben oft nur die Missionarsstellung. Ab und zu dür-fen sie reiten. Aber, das ist recht eintönig. Ich dagegen habe jeden Tag abwechslungsreiche sexuelle Kontakte und erlebe viele Anregungen. Meine Sexträume sind Wirklichkeit. Ich darf Objekt der Lust sein. Mein Frausein steht im Mittelpunkt. Mein ganzer Körper wird befriedigt. Jede Stelle meines Körpers wird benutzt. Durch den Schmerz hindurch gelange ich zum Orgasmus, zur tiefen Befriedigung. Es ist immer aufregend und spannend. Ich weiß nie, was heute mit mir geschieht. Es ist tief befriedigend eine Sklavin der Lust zu sein. Nein, ich habe es nie bereut eine 0 zu sein.

Was hat mein Mann sich ausgedacht im Blick auf mein 4-jähriges Sklavendasein? – Ich bin sehr gespannt und schon fürchterlich geil.



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