Meine Metamorphose zur Schwanzzofe

ch stelle mir vor, wie ich vor ihr knie – ausgeliefert.
Ganz nackt, die Hände hinter meinem Rücken verschränkt, den Kopf demütig gesenkt, die Beinen weit gespreizt, damit Sie einen gute Blick auf mein Sklavengehänge hat. Mein Schwanz hat sich schon halbversteift, nur wegen ihrer Anwesenheit, ohne nur etwas gesagt zu haben oder mich nur berührt zu haben.

Der angenehme Duft der langen weißen Lederschaftstiefel und des kurzen Lederminis liegen in der Luft und ich ziehe diesen hocherotischen Geruch mit jedem Atemzug tief durch die Nase ein. Meine Nasenflügel beben förmlich bei jedem Luftholen um möglichst viel von diesem geilheitsförderderden Aroma zu erlangen.

Diebisch erhasche ich aus dem Augenwinkel doch immer wieder einen Blick auf ihren wunderschönen Körper, der einerseits reizvoll erotisch aber auch wieder dominant wirkt. Die weiße, durchsichtige Bluse kann und soll auch nicht den Blick auf den knappen weiß satinierten BH versperren. Im Gegenteil, diese Offenbarung, oder besser Offenlegung ist es, was mich als Ihren geilen Wichsspanner so aufgeilt, ich mich aber als devotes Lustobjekt zu zügeln habe und nur dem Lustgewinn meiner Herrin(nen) zu unterwerfen habe.

Lady Claudia geht ganz langsam mehrmals um mich herum, betrachtet unverhohlen jeden Fleck meines ungeschützten Körpers, streichelt meinen Leib förmlichmit Ihren Blicken ohne mich wirklich zu berühren. Dann stellt sie sich wieder direkt vor mich, so wie auf dem Foto. Mit einer Gerte, die sie jetzt in der Hand hält, drückt sie mein Kinn in die Höhe und ich schaue für einen kurzen Moment in die Augen. Sie erkennt sofort meinen lüsternden Blick, der aber sofort von mir mit einem devoten Niederschlagen der Lider unterbunden wird.

Obwohl ich es durchaus richtig gemacht habe, fordert sie mich mit einem unmißverständlichen Druck der Gerte auf, Ihr dennoch in die Augen zu schauen. Ich hebe wieder meine Lider und nun treffen sich unsere Blick wieder. Diesem feurigen und provozierenden Blick kann ich nicht lange standhalten und ich senke meinen Lider erneut. Lady Claudia wiederholt das Spiel einige Male, um mir Ihre Macht, die sie über mich hat eindrucksvoll zu demonstrieren. Ohne Worte und nur durch ihre überaus reizvolle Präsenz mit einer Gerte unterstützt, die sie noch nicht einmal zu ihrem eigentlichen Zwecke eingesetzt hat, vermag sie es mir zu zeigen, wer die Herrschaft hat und welchen Part mir in diesem aussichtslosen Kräftemessen zuteil wird. Ich füge mich bedingungslos als ihr devotes und gehorsames Lustobjekt. Sie können mich als Ihre devote Schwanzzofe abrichten oder sich meiner Dienste als Lustknecht uneingeschränkt bedienen.

Um meinen Lüsternheit auf die Probe zu stellen, beginnt Lady Claudia ganz langsam Ihren untersten Druckknopf des Lederminis zu öffnen. Mein Blick haftet, noch immer durch den Druck der Gerte unter meinem Kinn, auf dem bevorstehenden Ereignis. Sollte ich tatsächlich einen Blick auf das erhalten, was sich unter dem kurzen Mini befindet. Ich hoffe kaum mir darüber Speku-lationen zu erlauben. Bestimmt ist das wieder so ein fintenreiches Spiel, bei dem ich heiß gemacht werde, was sich leider nicht vermeiden läßt, weil sich mein Schwanz, der sich ob denn des vorherigen Kräftemessens wieder ziemlich weich geworden war, langsam aber stetig versteift.

Jetzt ist der zweite Knopf dran und ich kann schon den Rand der weißen Schaftstiefel erkennen. Bei dem verheißungsvollen Anblick macht mein Schwanz einen kleinen Hüpfer, den ich nicht mehr verhindern kann. Das sieht Lady Claudia sofort und fährt sofort mit der Spitze der Gerte auf das “Korpus delik-ti“ Die Gerte berührt sanft und bedächtig meine pralle, dunkelrot glänzende Eichel. Dieser kurze Kontakt reicht aus um meinen Sklavenschwanz vollständig versteifen zu lassen. Die Vorhaut strafft sich um meinen Schwanz und läßt die Eichel vollkommen unbedeckt. Die Gerte wandert langsam an meinem Schwanz bis zu Wurzel entlang und wieder zurück zur Eichel.

Dieses Kitzeln entlockt mir fast ein geiles Aufstöhnen, was ich noch so gerade unterdrücken kann, aber die Gänsehaut verrät mich dennoch und zeugt von diesem geilen Schauer, der über meinen ganzen Körper hinweg läuft. Dann streichelt die Gerte meinen mit Geilsaft prall gefüllten Sack und bringt diese leicht ins Schaukeln. Jetzt kann ich nicht mehr ruhig knien. Mein Körper erzittert und ich fange an meinen Hüften leicht vor und zurück zu bewegen. Meine Augen wollen sich schon schließen, aber ein leichter Gertenschlag auf die Innenseite meiner Schenkel zieht meine Aufmerksamkeit wieder auf den dritten Knopf, den Lady Claudia gerade öffnet.

Jetzt kann man die weißen Spitzenränder der eben-so weißen Strümpfe erkennen, die von weißen Strap-senbändern gehalten werden – Absolut geil , mein Schwanz sondert schon längst die ersten Geiltröpfen ab. Das provozierende Lächeln von ihr und dieser schon ein wenig verächtliche Blick lassen keinen Zweifel für mich erkennen, wie sie mit mir spielt. Ich bin ihrer geilen Ausstrahlung gänzlich ausgeliefert.

Die Gerte wandert jetzt zu meinen Brustwarzen, wo sich die Nippel längst geil aufgerichtet haben und auch hier löst der erste Kontakt ein wahres Feuerwerk in meinem Körper aus. Wie elektrisiert schüttelt sich mein Körper und mein berstend steifer Schwanz wippt langsam von links nach rechts nach. Mit der Gerte spielt Lady Claudia immer wieder an der einen und dann wieder an der anderen Brustwarze und ich genieße das fordernde Spiel. Ohne den Kontakt mit den Nippeln zu verlieren, geht sie jetzt um mich herum und stellt sich hinter mich.

Von hinten spüre ich wie ihre Hand meinen Nacken berührt und langsam in meinen Haare fährt. Ein kräftiger Griff und ein Zug an meinen Haaren und ich lege den Kopf schnell in den Nacken. Ihr Gesicht ist direkt über meinem und ich sehe wie sich ihr Finger meinem Mund langsam nähert. Unwillkürlich öffne ich meinen Mund und lasse ihren Finger in meinen Mund gleiten. Liebevoll umschließe ich den Eindringling mit den Lippen und lecke daran so geschmeidig wie es nur geht, um ja nicht den Zorn meiner Herrin herauf zu beschwören. Die Gerte tänzelt immer noch an meinen errigierten Nippeln und ich glaube zu vergehen.

Nach einer Weile zieht Lady Claudia den Finger langsam wieder heraus und streift die Nässe an ihrem Finger anmeiner Backe ab. Dann stößt sie meinen Kopf an, der wieder nach vorne fällt. Jetzt höre ich wie sie ihren Rock weiter aufknöpft, ohne es auch sehen zu können. Ein Klick und noch ein Klick – wenn ich richtig gezählt habe, müßte der Rock jetzt ganz aufgeknöpft sein. Und so scheint es auch zu sein. Ich spüre wie Claudia erst ein Bein dann das zweite Bein über meine Schulter hebt und sich ganz langsam auf meine Schulter setzt. Der Druck ihres Körpergewichtes nimmt auf meine Schultern zu und ich stemme mich dagegen, wie ein treues Lastentier.

Jetzt habe ich sie vollständig auf meiner Schulter sitzen, denn sie setzt die spitzen Absätze ihrer Stiefel auf meine Oberschenkel. Aber das Gefühl, ihre heißen Ficksschlitz an meinem Nacken zu spüren, lassen mich das Gewicht gerne ertragen. Jetzt stemmen sich ihre Absätze ein wenig in meinen Oberschenkel, was ich mit einem Stöhnen quittiere. Ihre Gerte spielt jetzt wieder an meinem hochaufgerichteten Schwanz, aus dem kontinuierlich die Geilsahne in kleinen Fäden auf den Boden fallen. Nach einer fast unendlichen Dauer erhebt sie sich wieder und ich verliere auch leider den Kontakt zu ihrem heißen Lustschlitz, aber ich bin auch dankbar für eine kleine Verschaufpause.

Langsam geht sie wieder um mich herum. Ganz bewußt geht sie weiter als nötig und präsentiert mir so ihren geilen Stutenarsch, der nur mit einem knappen, weißen Satintanga bedeckt ist. Die weißen Strapse rahmen ihre geil ausladenden Arschbacken traumhaft ein. Die weißen Schaftstiefel verleihen ihr so ein sehr dominantes Aussehen. Wie von einem Magneten angezogen verlasse ich meinen Standort, oder besser ’Knieort’ um ihr nachzurobben um direkt die Absätze der Stiefel zu küssen.

Obwohl ich keinen Befehl dazu habe, nimmt Lady Claudia es wohlwollend zu Kenntnis, indem sie meinen Kopf mit der Gerte noch tiefer auf den Boden drückt, damit ich gar nicht zu hoch an den Stiefel entlang lecke und ihrem Fickschlitz zu nahe kommen kann. Das Lecken an dem Leder, dessen unheimlich geiler Geruch weiterhin verbreitet wird, macht mich zwar geiler, aber meinen Erektion wird somit wieder ein wenig runtergefahren. Aber dieser unglaubliche Duft, den ihr Fickschlitz absondert ist unbeschreiblich. Lady Claudia läßt mich bestimmt 10 Minuten an ihren Stiefel lecken und ich habe schon fast das Gefühl meinen Zunge würde fast erlahmen. Aber mit ein wenig Training werde ich bestimmt zu einem ausdauernden Lecker.

Bislang habe ich noch keinen Blick auf die Vorderseite von Claudia werfen dürfen, seit sie sich ihres Rockes entledigt hat. Das sollte sich jetzt ändern. Sie tritt einen Schritt vor und dreht sich um. Ich komme wieder vom Boden hoch und setzte mich auf meine Versen. Das was ich jetzt zu Gesicht bekomme, sprengt meine kühnsten Erwartungen. Lady Claudia trägt einen so von mir geliebten slip ouverts. Der weiße Satinslip, bei dem schwarze Spitzen im Ouvert des Slips ihren nackten Fickschlitz aufreizend einfassen, stellt ihren Unterleib sehr reizvoll zur Schau. Sie ist sich ihrer erregenden Ausstrahlung nur zu gut bewußt, denn sie gewährt mir einen langen Blick auf ihre offensichtlich geschwollenen Lippen, die sich verführerisch aus dem Schlitz des offenen Slips drängen.

Jetzt entledigt sie sich noch langsam ihrer durchsichtigen Bluse und ich kann jetzt auch einen Blick auf ihre geschmackvoll verpackten Brüste werfen. Der passende BH zu dem phantasti-sehen Slip umschließt ihre vollen Brüste in sehr aufreizender Weise. Die Körbchen sind so knapp geschnitten, dass man nicht nur die dunklen Warzenhöfe sieht, sondern auch fast die erregten Nippel, die so anmutig nach außen gegen den weichen Stoff drängen. Ich genieße den Anblick von soviel erotischer Fraulichkeit, die eine so elementare Wirkung auf meinen Sexualtrieb hat. Mein Schwanz pocht schon wieder und ein Brodeln in meinen Eiern deuten auf meine sehr starken Erregungszustand. Jetzt reibt sie sich ihren Fickschlitz langsam und genüßlich. Ich bin gerade mal einen knappen Meter von ihr entfernt und kann dieses Schauspiel ungehindert genießen. Ich wage es aber nicht unaufgefordert meinen Schwanz zu berühren, obwohl sich mein Schwanz nicht sehnlicher wünscht, dass meine Hand ihn reibt.

Lady Claudia tritt noch näher an mich heran und streckt mir ihren von Lustsaft benetzten Finger zum Ablecken in den Mund. Wie ein Verdurstender nehme ich den Finger dankbar in mir auf und lecke den herrlichen Saft ab. Ich ziehe diesen kostbaren Saft jedem Champagner vor und labe mich an diesem einzigartigen süßlich, aber doch wieder herbem Geschmack. ’Ob ich soviel Aufmerksamkeit überhaupt verdient habe?’, frage ich mich in diesem Augenblick unbewußt, aber ich genieße den Augenblick der innigen Zuwendung meiner Herrin Claudia, die sie mir in diesem Augenblick zu Teil werden läßt. Ob ich auch an andere Stelle meinen Schleckkünste unter Beweis stellen lassen darf. Nur zu gerne hätte ich ihren Lustsaft ab der Quelle schmecken wollen und hätte ihre Lustperle nur zu gerne bearbeitet.

Aber was zählt der unausgesprochene Wunsch einesniederen Sklaven? NICHTS!!! Das ich meine Leckkünste noch ausgiebig unter Beweis stellen sollte, wird sich schneller einstellen, als es mir lieb gewesen wäre. Und dann noch in welcher Form!! Sie, verehrte Herrin Karin, haben sich das ganze Schauspiel bislang ganz und gar unbeteiligt angesehen. Ich bin auch so in Trance, dass ich Sie gar nicht mehr wahrnahm, Lady Claudia unbeschränkt ergeben. Sie treten jetzt vollkommen unvermittelt neben mich und stülpen mir eine Maske aus sehr weichem Nappaleder über. Aus war es mit der Sicht auf Ihre verlockende Körper.

Wenige Augenblicke später höre ich zum ersten mal Ihre Stimme: “Sperr Deinen Mund auf, Schwanzzofe!“ ist ihr mit gebieterischen Tonfall eindeutiger Befehl. Ich öffne meinen Mund und ehe ich mich versehe steckt ein Kunstschwanz, den ich als solchen gleich erkenne in meinem Mund. Der Geruch eines Gummis und vor allen Dingen der Geschmack deuten darauf, dass der Kunstschwanz, der von stattlicher Größe ist, mit einem Präser überzogen ist. Ich lecke die pralle Eichel ab und sauge den Schwanz so gut wie es geht. Schließlich kenne ich den Anblick aus einigen Pornofilmen, aber ich hatte bislang einen Schwanz noch nie in meinem Mund gehabt, geschweige denn daran gelutscht. Ich mache es aber nicht schlecht, denn ein “weiter so“ aus Ihrem Munde, lassen mich hoffen, dass ich es wohl richtig mache.

Jetzt halten Sie meinen Kopf mit Ihren lederbehandschuhten Händen fest und Sie beginnen mit leichten Fickbewegungen den Kunstschwanz in meinen Mund-votze zu stoßen. Willig und ohne einen Gegenwehr lasse ich es geschehen und sauge wie wild an dem harten Schwanz in der unsinnigen Hoffnung diesen Kau-tschukschwanz zum Spritzen zu bringen. Aber vielleicht haben Sie es ja mal mit mir vor, wenn ich diesen Test bestehen sollte, einen echten Schwanz als gehorsame Schwanzzofe ausgiebig zum Spritzen zu bringen und mir die ganze Geilsahne ins Gesicht spritzen zu lassen.

Ihre Bewegungen werden immer härter und ich glaube schon mein Kiefer würde brechen, so stark kommen ihre Stöße. Auf einmal spüre ich eine wichsende Hand an meinem harten Hengstschwanz – es muss Lady Claudia sein, die meinen Schwanz jetzt ebenso hart, wie Sie mich in den Mund ficken, wichst. Dieser unerwartete zusätzliche Stimulation lassen mich innerhalb von wenigen Sekunden kommen und ich spritze meinen heiße Geilsahne in hohem Bogen auf den Fußboden und wie sich später herausstellen sollte auch, gegen Ihre Beine.

Als auch der letzte Tropfen aus meinem Schwanz läuft, stellen Sie Ihre Fickbewegungen ein und ziehen den Schwanz langsam aus meinem Mund. Unwillkürlich falle ich vor Erschöpfung mit der Brust auf den Boden und ringe nach Luft, so ausgepumpt bin ich. Nach und nach normalisiert sich mein Atem und ich setze mich langsam wieder auf die Versen und harre, immer noch blind durch die Augenmaske, der Dinge, die da jetzt kommen mögen.

“Brav hat meinen Schwanzzofe den Schwanz geleckt!“ höre ich Sie mit einem anerkennenden Unterton. “Du bist ja ein wahres Talent auf diesem Gebiet. Die Feinheiten bringen wir Dir, Claudia und ich, auch noch bei. Und dann wirst Du Dein Können an einem richtigen Schwanz zu gegebener Zeit unter Beweis stellenkönnen. Wehe Du wirst mich dann blamieren!!!“ enden Sie mit ihren Ausführungen bedrohlich. Also doch, denke ich mir. Aber, wenn ich Ihnen damit meine uneigeschränkte Unterwürfigkeit demonstrieren darf, so will ich das nach besten Kräften machen. Mein lustvolles Martyrium sollte aber noch nicht beendet sein.

Eine Schwanzzofe hat schließlich noch ein Loch. Und nachdem ich den Schwanz so gut angeleckt hatte, sollte ich diesen gleich hinten in mir zu spüren bekommen. Ich habe mich mit hochaufgerecktem Hintern zu platzieren und ich spürte wie eine Hand mein enges, jungfräuliches Poloch eincremte. Dann spüre ich auch schon die Schwanzspitze, wie sie meine empfindliche Stelle berührt. “Ganz locker lassen, dann tut es auch nicht weh.“ Höre ich Lady Claudia fürsorglich sagen. Ich versuche meinen Schließmuskel so locker wie nur möglich zu lassen, aber einen Widerstand kann ich nicht vermeiden. Aber mit unnachgiebigem Druck bahnt sich der Schwanz sein Weg in mein tiefstes Inneres. Mehr und mehr entkrampfe ich mich und schon nach kurzer Zeit füllt mich der Schwanz fast vollständig aus. Sie ziehen den Schwanz langsam immer wieder heraus und stoßen dann wieder sanft und mit Bedacht in mich hinein. Langsam forcieren Sie das Tempo Ihrer Fickbewegungen. Es ist ein irres Gefühl.

Mein Schwanz war inzwischen wieder vollständig angewachsen und baumelt hin und her. Ich beginne laut zu stöhnen und gebe mich den Bewegungen ganz hin. Jetzt spüre ich zu meiner großen Freude wieder zwei fremde Finger an meinem Schwanz. Durch die Fickbewegungen gleitet mein Schwanz immer wieder durch den engen Ring, den zwei Finger bilden, die sich unterhalb meiner Eichelgelegt haben. Ganz passiv bleiben die Finger. Durch das schnelle Vorwärts und Rückwärts wird mein Schwanz wundervoll gewichst und ich nehme den Schwanz, der mich von hinten nimmt kaum noch schmerzhaft wahr. Ganz im Gegenteil: Die Stimulation ist äußerst lustvoll und ich merke wie sich ein erneuter Orgasmus andeutet. Ich hatte so etwas mal gelesen, dass die Prostata stimuliert wird oder so. Im Grunde war mir das im Moment aber vollständig egal, so genusvoll geben ich mich hin.

Abrupt entfernen sich diese geile Finger, die meinen Schwanz so eng umgeben haben und ich spüre statt dessen etwas ganz Kaltes an meinem Schwanz. Mehr erschreckt, denn schmerzhaft schreie ich auf. “Ganz ruhig“ höre ich Ihre Stimme besänftigend und Sie streicheln mir meinen heißen Hintern sanft mit Ihren lederbehandschuhten Händen. “Du willst doch jetzt noch nicht kommen, oder doch?“ sagen Sie. Ich habe mich allmählich an die Kühle gewöhnt, die meinen überhitzten Schwanz ganz schnell auf Normalmaß geschrumpft hat. Lady Claudia hat einen Beutel mit Eiswasser blitzschnell um meinen zum Bersten harten Schwanz gelegt und hält in so fest umschlungen. Tatsächlich tut die Abkühlung gut und das teuflische Spiel findet seine Fortsetzung. Mit einer traumwandlerischen Sicherheit passt Lady Claudia meinen Orgasmus immer wieder im entscheidenden Augenblick ab und so verlängert sich diese brisante Aktion mit meinem Zuritt zur Schwanzzofe einerseits und meinem immer wieder hinausgezögerten Orgasmus andererseits.

Immer wieder spüre ich auch Ihre Hände, die meinenschweißnassen Körper berühren, mal sanft streichelnd, mal kneifend und zwickend. Mal spüre ich Ihre langen Haare, die verführerisch meinen Rücken streicheln. Und immer wieder spüre ich Ihre Nylons, wie sie sich an meinen Oberschenkeln reiben – ein herrliches Gefühl. Der Schwanz in mir verrichtet unbeirrbar sein Arbeit und ich hätte nicht gedacht, dass ein gehöriger Arschfick soviel Freude machen könnte. Von Zeit zu Zeit fühle ich auch immer wieder einen Hand an meinen prallen Eiern, die diese sanft massieren und dann wiederum auch mal hart kneten und meinen Saft förmlich in den Schwanz pumpen wollen. Wer das von Ihnen beiden macht, ist mir in der Situation – blind durch die Augenmaske – nicht ergründbar. Auch werden meine Nippel immer mal wieder gezupft und sanft mit kundigen Fingern geneckt, was sich direkt auf meine Eichel überträgt und dieses grandiose Zucken verursacht.

Nach bestimmt einer Viertel Stunde erlauben Sie mir gnädig, meinen Orgasmus endlich zu empfangen. Sei es jetzt aus Gnade oder weil Sie mich nicht mehr weiter ficken wollen, was durchaus auch eine anstrengende Sache ist. Nachdem Sie mich auffordern meine Geilsahne jetzt abzuspritzen und ich nicht mehr mit dem kühlenden Eisbeutel rechnen muss, brauche ich nur noch wenige Stöße in den Ring, den die Finger von Claudia immer noch um meinen Schwanzspitze bildet, und ich komme so gewaltig, dass ich in hohem Bogen alles aus mir herausspritze. Ein schier nicht enden wollender Schwall ergießt sich immer wider auf den glatten Parkettboden.
Ich merke gar nicht, wie Sie den Schwanz aus meinermittlerweile wunden Arschvotze herausziehen, obwohl Sie den Schwanz zwischenzeitlich immer wieder geölt mit Babyöl haben. Völlig erschöpft sacke ich in mir zusammen und ruhe mich auf der Seite liegend einige Minuten aus.

Jetzt nehmen Sie mir die Maske wieder ab und ich muss ein wenig blinzeln, so dass sich meine Augen wieder langsam an die Helligkeit gewöhnen können. Ich darf so auch wieder Ihre wunderschönen Körper in der sehr aufreizenden Verpackung betrachten. Lady Claudia hat sich mittlerweile der hohen Stiefel entledigt, wie auch Sie Ihre hohen Pumps ausgezogen haben. Sie sitzen beide jetzt neben mir auf bequemen Sessel und ich liege Ihnen zu Füßen. “Du bist jetzt bestimmt ganz durstig, meine gehorsam, devote Schwanzzofe“ richten Sie Ihre Worte an mich. Ich nicke zustimmen und bemerke erst jetzt wie trocken mein Mund tatsächlich ist. Meine Zunge fühlt sich ganz pelzig an und ich bin Ihnen dankbar, dass Sie meinen Wunsch erkennen. Aber ich sollte meine Flüssigkeitsration nicht so erhalten, wie ich es mir gedacht habe.

Auf einem Beistelltisch, stehen zwei Bleikristall-Sektföten und eine Flasche, deren Etikett ich nicht erkennen kann. Aber ich denke mir, es muss sich um einen edlen Tropfen handeln, nach der Aufmachung der Flasche zu urteilen. Sie gießen die beiden Gläser geschickt ein und reichen Lady Claudia ein Glas. Sie beide prosten sich zu, werfen einen süffisanten Blick auf mich, während ich ziemlich verdattert drein schaue. “Auf unsere angehende Schwanzzofe Ulrike“ sagen Sie feierlich und ein glöckchengleicher Ton der zusammenstoßenden Gläserbesiegeln meine Zukunft, über die sie sich beide einig sind. Sie leeren die Gläser langsam, aber in einem Zug aus. Meine Zungenspitze hat sich bei dem Anblick ganz unbewusst zwischen meine Lippen geschoben.

Einen fast spöttische Bemerkung aus Lady Claudias Mund ist die Konsequenz:“ Karin, Du hast ja unsere Schwanzzofe ganz vergessen, Sie hat ja immer noch einen soooooo dollen Durst von der ganzen Anstrengung der letzten Minuten!“Sie beide lachen sich an und Sie füllen erneut ein Glas mit dem kühlen Nass. Sie erheben sich und treten mit Ihrem FuJ3 in den “Geilsahne-See“, der sich noch immer auf dem Parkett befindet, um Ihren betrumpften Fußballen damit zu benetzen. Der Strumpf schimmert nach kurzer Zeit ganz glänzend, getränkt von dem Saft. Dann setzten Sie sich wieder bequem in Ihren Sessel und schlagen die Beine übereinander, so dass das Bein, was jetzt mit meinem Geilsaft getränkt ist, auf dem anderen Bein aufliegt. Dann nehmen Sie das Sektglas und schütten einen Teil des Inhalts ganz sachte und vorsichtig über den ohnehin schon nassen Strumpf. Jetzt läuft ein Gemisch aus meiner Lustsahne und Sekt Ihren Fuß hinunter. “Schnell, Schwanzzofe, oder willst Du das kostbare Elixier vergeuden?“

herrschen Sie mich an. Mir bleibt keine andere Möglichkeit lange darüber nachzudenken und ich tue intuitiv genau das, was Sie von mir verlangen. Ich rutsche schnell an Sie heran und öffne meinen Mund und setze diesen an Ihrer Verse an um das Gemisch aus Sperma und Sekt aufzufangen. So habe ich also meinen Teil der Flüssigkeit zu empfangen, natürlich zu den Füßen meiner beiden Herrinnen liegend. Das Prickeln des Sektes auf meiner Zunge lassengar keinen Widerwille aufkommen, meinen eigenen Saft zu trinken. Ganz im Gegenteil: Gierig schlürfe ich dieses eigenartige Nass von Ihren kostbaren Nylons ab und Sie geben immer wieder ein bisschen mehr Sekt über Ihren Fuß, was ich genüsslich wieder ablecken darf. Lady Claudia hat inzwischen ihren Fuß in gleicher Weise präpariert und so geht mein Kopf immer wieder zwischen ihren beiden nylonbetrumpften Füßen hin und her und ich sauge und lecke ihre nassen Sohlen.

Mittlerweile ist der ganze See auf dem glatten Parkettboden verschwunden, weil sie beide diesen mit den Nylons aufgesogen haben und mir zum Trinken gegeben haben. Als devote Schwanzzofe glaube ich auch diesen Test bestanden zu haben und warte nur darauf auch fremden Geilsaft bei passender Gelegenheit in mir aufnehmen zu dürfen, sobald Sie oder Lady Claudia mir dazu die Anweisung erteilen.

Als Sie das Spiel mit den Nylons beenden ist bestimmt eine weiter Stunde vergangen und Sie werden meiner langsam überdrüssig. Sie stehen auf und zaubern etwas Schwarzes aus einer Schublade der Schrankwand. Sie werfen es mir zu und ich fange es auf. Es ist aus Latex, was ich sofort erkenne und fühlen kann. “Zieh das an jetzt an, Ulrike!“ fordern Sie mich auf. Jetzt erst merke ich, dass sich in dem eng geschnittenen, aber nicht zu knappen Höschen ein Innenglied befindet. Vorne ist für meinen Schwanz ein Loch vorgesehen, wo man den Schwanz durchstecken kann. Die Eier bleiben in dem knappen Gummihöschen verborgen. Ich stutze für einen kurzen Augenblick – zu lange für Sie, meiner dominante Straps- und Nylonherrin.

“Ja, Du hast richtig gefühlt – ein SCHWANZ!!!! Der ist dort drinnen fest eingebaut. Es ist ein Trainingshöschen für Dich, um Deine Arschvotze bis nächste Woche zu weiten und für das Kommende vorzubereiten. Du wirst das Höschen täglich tragen, auch unter Deiner normalen Bürokluft. Du beginnst heute noch mit einer Stunde kontinuierlichen Tragens. Morgen wirst Du Dein Pensum um eine weitere Stunde erweitern und so weiter. Ab morgen wirst Du Dich vorher gründlich entleeren, damit Du nicht zwischenzeitlich auf die Toilette musst. Hast Du das verstanden?“ Ich nicke nur ungläubig und höre Sie wieder fragen:“ Ich habe DICH nicht verstanden!!!!“ – “Ja, Herrin, wie Sie befehlen.“, kommt es holprig aus mir heraus. Mit einem genüsslichen Lächeln nehmen Sie meine Antwort zu Kenntnis um mich gleich wieder argwöhnisch zu beäugen. “Worauf wartest Du dann noch? Los anziehen, aber flott!!!“ gebieten Sie mir.

Der Innenschwanz ist vom Durchmesser her ein wenig kleiner und kürzer, als der Dildo, mit dem Sie mich eben noch zugeritten haben, aber dennoch die Vorstellung, dieses Trainingshöschen’ für Schwanzzofen täglich jeweils eine Stunde länger, auch im Büro tragen zu müssen, beängstigt mich zu gleichen Teilen, wie es mich wiederum aufgeilt. “Los beeile Dich gefälligst, sonst geht Dein immer steifer werdenden Schwanz gleich nicht mehr durch die Öffnung! Oder muss Claudia Dich wieder abkühlen? Aber leck den Schwanz noch gut an, dann fluscht er besser in Dich hinein“ Um die Geduld meiner Herrinnen nicht noch mehr zu strapazieren, lecke ich den Schwanz gut feucht und steige dann flugs ich in das Höschen und ziehe es vorsichtig aber zügig hoch. Ich weiß ja, dass Latex sehrempfindlich ist und so bin ich auf der Hut.

Mittlerweile ist der Kunstschwanz an meiner hinteren Pforte angelangt und ich stecke in mit ein wenig Gewalt in mich hinein. Noch ist mein Loch von der vorherigen Behandlung ein wenig offen und gut angefeuchtet rutscht der Schwanz schon in mich hinein. Ich ziehe das Gummi noch stramm nach oben und das Höschen sitzt perfekt um meine Hüften. Schnell noch meinen halbsteifen Schwanz durch das Loch gezogen, was mir mühsam gelingt. Sie sind mittlerweile hinter mich getreten und geben mir einen sachten Klaps auf den gummierten Arsch. Dabei drücken Sie so den Schwanz noch tiefer in mich hinein, was ich mit einem Aufstöhnen quittieren muss.

“So, jetzt zieh Dich wieder an und melde Dich in einer Woche um 10.00 Uhr morgens hier wieder bei mir. Wir werden dann zum Einkäufen mit Dir gehen. Und wehe Du hast das Höschen nicht an oder gar die Woche über nicht nach meinen Anweisungen getragen. Ich werde das merken, Ulrike“ sprechen Sie mich jetzt ganz scharf an und Ihr Blick, dem ich nicht ausweichen kann, gibt mir eindringlich zu verstehen, dass Sie nicht spaßen. Ein letzter Blick auf sie beide und ich verlasse das Zimmer um mich anzukleiden und das Haus zu verlassen. Ich höre beim Verlassen noch ihr Lachen, was mich auf meinem Nachhauseweg und in meinen unruhigen Schlaf begleitet.

Es wird für mich gewiss eine anstrengende Woche, aber ich kann es kaum erwarten. Sie wiederzusehen und hoffen, dass Sie stolz auf mich sind, da ich Ihre Anweisung so korrekt ausgeführt habe. Ich freue mich eben-so, Ihnen und Lady Claudia dienen zu dürfen und Ihnen beim Einkäufen zu begleiten. Aber was sollte das für ein Einkauf sein? Sie haben bei dem Satz sich mit Lady Claudia mit einem so süffisanten Lächeln ausgetauscht, dass mir schon jetzt nichts Gutes schwant. Sei es drum, ich werde Ihren Befehlen gehorchen und vertraue Ihnen vorbehaltlos.



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