Milchbrüste

Letztens bekam Marina Besuch von ihrer langjährigen Freundin Sabine. Sie hatte grade eine Schwangerschaft hinter sich und nun wollte jeder natürlich den Prachtkerl sehen. Sie erzählten sich Sachen aus der Vergangenheit und hatten viel Spaß dabei.

Sabine und Marina hatten schon so manches heißes Liebesspiel miteinander. So genoß es Marina das Sabine sie nach so langer Zeit langsam zu streicheln und zu liebkosen begann. Es war ein Genuß nach der Schwangerschaft von einer Frau verwöhnt zu werden. Irgendwann mußte auch Sabine die Frage stellen ob denn die Brüste wirklich so voller Milch seien wie man immer sagt. Dabei fing sie an den vollen Busen zu streicheln.

Marina lachte. “Natürlich sind sie voller Milch, was hast du denn gedacht? Das Baby will trinken aber ab und an bekommt mein Mann auch einen Spritzer ab. Der behauptet, nichts schmeckt so köstlich wie meine Milch. Willst du etwa auch einmal probieren? Warte, ich spritze dir ein bißchen in den Mund! Oh ja, bitte, du mach schon lasse mich mal kosten. Ich nahm meine prall gefüllten Brüste in die Hand und umfaßte mit den Fingern die Brustwarzen und drückte ein bißchen. Schon spritzte der milchige Strahl in Sabines Gesicht, die gierig die weißen Tropfen aufleckte.

Na, da sieht man es wieder, ihr heißen Girls kommt vielleicht auf Einfälle, rief in diesem Moment Ralf, mein Mann. Er war gerade im Bad gewesen und unter seinem Hemd stemmte sich ein gewaltiger Hügel in die Höhe. Oh Marina, dein Mann ist aber großartig in Form, stellte Sabine fest. Du, ich glaube wir sollten ihn uns mal wieder, so wie in alten Zeiten, ordentlich vornehmen, was hältst du davon?Klar solltet ihr das, gab Ralf zur Antwort und mit deiner goldigen kleinen Pussy machen wir den Anfang. Los Sabine mach schon und lang mir mal deinen süßen Honigtopf her, damit daran naschen kann. Und du meine Süße Marina, kannst mir den harten und sich nach Lippen sehnende Schwanz blasen. Zu dritt ließen sie sich auf die geräumige Couch fallen, die schon so manche rasante Sexszene gesehen hat. Sabine stöhnte wollüstig auf als sie die heiße und gierige Zunge von Ralf an ihrer sehr erregten Kitzler spürte. Ja, mach schon, laß mich deine Zunge spüren, mach mich mit deiner Zunge fertig, rief sie. Und bekam Ralf an den Haaren zu fassen, während ich mich über seinen Pint hermachte.

Doch schnell hatten wir die Stellungen gewechselt und Ralf ließ mich auch in den Genuß seiner Zunge kommen und Sabine befaßte sich mit dem Wonnespender von Ralf. Dann sagte Ralf das es doch wohl ganz schön wäre wenn ich einmal ein wenig Milch auf seinen Wonnenspender spritzen würde, denn dann hätte Sabine gleich doppeltes Vergnügen! Was bist Du doch für ein ausgebuffter Lustmolch, sagte Sabine, aber den Vorschlag fand sie ausgesprochen gut. Klar, mach ich. Undschon ergoß sich eine dicker Strahl von meiner Milch über das Gesicht von Sabine und über Ralfs Wonneproppen. Nun war es um ihn geschehen, er war nun außer Rand und Band und wollte seinen Penis in eine heiße Muschi stecken. Da Sabine unser Gast war, hatte sie natürlich Vorrang.

Sabine kniete sich vor Ralf hin und streckte ihr tolles knackig es Hinterteil ihm entgegen. Sie wollte ihn nun ganz tief in sich spüren. Dadurch war Sabine in der Lage meine kleine süße Vagina mit ihrer Zunge zu liebkosen, was sie natürlich mit Begeisterung tat. Ich streichelt meine Brüste und ab und zu spritzte ich meinem Mann Milch in seinen weit geöffneten Mund. Es wurde immer wilder und zügelloser. Es war ein Gestöhne und Geschrei das ich Angst hatte das unser Sohn aufwa-chen könnte. Nun wollte ich aber auch von Ralf schön gefickt werden. Ich legte mich auf den Rücken und legt Ralf meine Beine auf die Schultern. Ganz vorsichtig und langsam drang er in mich ein. Nun kniete sich Sabine über mein Gesicht und ich konnte sie mit meiner Zunge liebkosen. Ich schmeckte sie und es war ein Genuß, den ich schon früher geliebt habe.

Nun konnte Ralf sich nicht länger zurückhalten, denn das war für den armen zuviel. Mit einem lauten Aufschrei ergoß er sich in mir. Auch Sabine stöhnte lauter und ihr Atem ging ruckartiger, so kamen wir alle drei fast gleichzeitig zum Orgasmus. Als wir uns ein wenig erholt hatten, gingen wir gemeinsam unter die Dusche. Und dort nahmen Ralf und Sabine mich in die Mitte und seiften mich mit ihren Körpern ein. Es dauerte natürlich nicht lange und Ralf drang in mich ein. Sa-bine spielte mit meinen Brüsten und drückte auf meine Brustwarzen, so das Ralf nur noch wie ein kleines Kind an ihnen nuckeln mußte, was er sehr zärtlich und sanft machte.

Nun änderten wir die Stellung und nahmen Ralf in die Mitte. Er wurde nun von uns beiden mit den Brüsten massiert was ihn fast um den Verstand brachte. Nachdem wir uns abgetrocknet hatten und im Wohnzimmer bei einem Glas Wein zusammen saßen, waren wir alle ziemlich geschafft und plauderten über alte Zeiten und nahmen uns vor, uns doch öfter zu treffen



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