Mit Julia auf stillen Wegen 1

Eine Geschichte, die die Phantasie einer lieben Freundin aufnimmt. Eingestreut sind Ihre und meine Anmerkungen, aus denen ich nur Vertrauliches entfernt habe. Bitte habt Verständnis, dass die Chat-Teile nicht so ausformuliert sind. Das liegt in der Natur der Sache. Man möchte schnell antworten, schreibt, wie einem „der Schnabel gewachsen“ ist. Zur Geschichte:Entspannt blickte ich in den blauen Himmel. Was für ein schöner Tag. Mit viel Glück hatte ich den letzten freien Platz im Eiskaffee ergattert und erfreute mich an dem Cappuccino, der vor mir stand.

Auf dem Marktplatz herrschte munteres Treiben. Ein alter Herr schob seinen Rollator zwischen den Marktständen durch und hatte eine Einkaufstasche auf seinem Gefährt. Schülerinnen und Schüler flanierten und klönten, einige waren mit ihrem Handy beschäftigt oder zeigten sich wohl gegenseitig, was die kleinen Handcomputer so an Bildern und Texten boten. Die Geräuschkulisse war erträglich und drang nur wie ein Hintergrundgeräusch an meine Ohren. „Darf ich mich zu Ihnen setzen?“ eine warme, weibliche Stimme ließ mich aus meinen Träumen erwachen.

Ich schaute zur Seite und sah eine hübsche junge Frau mit einem weißen Top und einer roten Hose vor mir stehen. Strahlende braune Augen und ein wunderschön gezeichneter Mund lächelten mich an. Die Haut leicht gebräunt und ein schöner graziler Körper mit herrlich langen Beinen erfreuten meine Augen. „Gerne!“ ich stand auf. Aus meiner Haut kann ich nicht. Es war so in Fleisch und Blut übergegangen, auf zu stehen, wenn eine Dame an den Tisch kommt, dass ich die Bewegung nicht mehr kontrollierte.

Diese junge Frau sah mich aber fragend an. „Alte Schule?“ fragte sie direkt. „Ja, ich kann mein Alter nicht leugnen. “ schmunzelte ich. „Ich mag es, wenn mir höflich und respektvoll begegnet wird. “ Die Schönheit wandte sich mir zu und schlug die Beine übereinander, sehr schöne Beine im Übrigen, die mit den Füßen in unauffälligen Flip-Flops steckten. Nach dem Aufgeben der Bestellung (sie bestellt sich ein gemischtes Eis) kamen wir ins Gespräch. Die feingliedrigen Hände unterstrichen ihre Sätze und ich war zunehmend gefangen von dieser lebendigen aber nicht aufdringlichen Art.

Ich ertappte mich dabei, dass während des Gespräches meine Gedanken abschweiften. Die Oberschenkel schön definiert durch die Muskeln, die Oberweite nicht üppig aber doch so, das ich mir gut vorstellen konnte, die Brüste zu streicheln und mit Küssen zu verwöhnen. Wie wohl die Küsse dieser Fee schmecken. Gut, dass sie nicht die Sonnenbrille aufgesetzt hatte, sondern diese auf dem Tisch lag. So konnte ich den Blickkontakt suchen und sie wich dem auch nicht aus.

„Haben Sie noch etwas vor oder haben Sie Lust, mit mir die Stadt zu erkunden. “ Hatte ich richtig gehört? Die junge Frau fragte mich, ob ich sie begleite?“Nicht lieber als das. “ beeilte ich mich zusagen. Ich bezahlte, lud selbstverständlich meine Begleitung ein und wir gingen los. Ich erfuhr sehr viel über die Familie, Freund, Beruf etc. bis sie plötzlich sagte: „Ich heiße Julia, und Sie?““Ich heiße Bruno, aber Freunde nennen mich Hunter.

Wollen wir uns duzen?““Gerne… Lass uns die Brüderschaft mit Eis besiegeln. Ich lade Dich ein. Was magst Du?“ überrumpelte sie mich. Nie hatte ich Brüderschaft mit Eis geschlossen. Sekt vielleicht, oder Bier, auch mal ein Wein oder Whisky… aber Eis?“Jughurt – Kirsch. “ gab ich meine Vorliebe preis. „Super, ich mag das auch… Aber noch lieber Schokolade. “ Julia wandte sich zur Eisdiele in der Nebenstraße und kam mit zwei Hörnchen zurück. Jeweils eine Kugel war drauf gesteckt.

Wie sonst mit Gläsern verschränkte sie unsere Arme und leckte an ihrem Eis… Und wie sie leckte… Ihre Lippen schlossen sich sehr erotisch um die kühle Kugel und meine Gedanken stürzten in die Tiefe. Der anschließende Bruderkuss verlief anders, als ich es erwartete. Die kühlen Lippen trafen meine unerwartet aber unsagbar weich. Ich drückte Julia an mich und wohl auch etwas länger, als es schicklich wäre. Julia schien das aber nicht zu stören. „Du schmeckst gut.

“ meinte sie nur, als wir uns wieder trennten. „Du aber auch… Dein Eis schmeckt sündhaft gut. „“Möchtest Du noch etwas davon?“ Julia wartete gar nicht erst mein Antwort ab sondern biss etwas von der Kugel ab und bot mir ihren Mund an. Ich beeilte mich, zu ihrem Mund zu kommen und saugte das Eis in meinen Mund. Doch neben dem Eis spürte ich plötzlich eine kühle Zunge, die versuchte, meine Lippen zu überqueren.

Ich wehrte mich nicht sondern genoss die Annäherung. Ein zärtliches Tasten, dann wieder mehr forderndes Tänzeln der Zungen war unser erster Kuss. Zwischenspiel aus dem Chat:Julia: Ich wünschte ich könnte immer die richtigen Bilder auf xHamster finden , zu den Bildern, die du mit Worten zauberst…Hunter: Danke für Deine lieben Worte. Lasse die Bilder doch in Deinem Kopf entstehen… Ja… die Länge…Ich mag Quickies nur ab und zu… Lieber sind mir ausgedehnte Spaziergänge in der Welt der Erotik.

Erst wenn der Körper des Gegenübers signalisiert: Ich will Dich… Komm zu mir… bin ich glücklich…Julia: Du hättest es eigentlich eben spüren müssen , wie sehr sich mein Körper zu dir hin gelehnt, herüber gebeugt hat , als ich deine Worte las. …Hunter: Das ist schön…Du hast ja etwas im Profil über Deine Vorlieben gesagt…Bei mir ist immer Wunschkonzert. Wenn Du also etwas als Wunsch hast, lasse es mich wissen. …Julia: In der „Außenwelt“ hatte ich noch enge rote Jeans an und ein Top…aber als wir durch das Tor gingen verwandelte sich alles.

So empfand ich es …. in der Welt dahinter ist alles anders. Dahinter hatte ich auf einmal das Gefühl ein weites, weißes, helles duftiges Kleid zu tragen. Es ist Natur, es ist…. Frühling. Warm und schön … Im Moment zumindest mag ich keine düsteren Szenen, zumindest jetzt nicht , auch wenn es überall auch dunkle Seiten geben kann. …Wie Du so neben mir stehst, scheint die Sonne und ich fühle die Wärme. Vielleicht ist es die Sonne, vielleicht aber auch Dein Körper, der sich an mich schmiegt.

Ich mag mich gern noch als Mädchen, als junge Frau, Dass ich dabei einem älteren Mann begegne finde ich nicht schlimm. Für mich bringt ein älterer Mann eher Ruhe rein , als wenn ich mir einen jüngeren vorstelle. Da ist mir zu viel Kraft und Unruhe dahinter, das macht mir manchmal Angst, ich fühl mich dann oft hin und her gerissen. O. k. , ich bin vielleicht auch jemand, die sehr verträumt und verklärt ist.

Hunter: Mir gefällt das gut! Bleib so, wie Du bist!Julia: Spielen die Bilder und Filme hier für dich eine Rolle? Oder bist du mit deinen Worten nur wie ein Fels in der Brandung und um dich herum tost die schrille wilde Fantasie der pornografischen Darstellung?Hunter: …its me , forever young :smile:Möchtest Du jetzt ein bisschen chatten oder soll ich an unserer Geschichte weiter schreiben?Julia: Ich finde , das eine geht mit dem anderen einher ? Für mich ist der Chat nie von einer Geschichte getrennt.

Der Chat ist das Bindeglied zweier Geschichten, die hier zu einer werden und man lebt sie gemeinsam solange man an sich denkt und mit einander schreibt. Hunter: Zu Deiner Frage: Ich sehe mir gerne Bilder an, vornehmlich von Frauen, zu denen ich eine Art von Beziehung habe, also länger kenne oder die mir sogar ihre vertraulichen und intimen Bilder gesandt haben. Auch Filme oder Clips mit Zärtlichkeiten finde ich anregend. Aber hier zu schreiben und mich dann darüber zu unterhalten (so wie mit Dir jetzt) finde ich spannend.

der einzige Unterschied, es gibt eine Phase , eine Zeit , wo man sie aktiv betreibt, wenn beide online sind. Und eine andere Phase , wo die eine, oder der andere gehen muss und der übrig gebliebene hier trotzdem schreibt, schreiben sollte was für Gedanken man hat…..damit man daran wieder anknüpfen kann. Magst Du denn jetzt etwas mit mir weiter schreiben?Ich hätte da schon eine Idee. Julia: Freut mich , mir gefällt deine Art des Schreibens auch.

Hunter: Jeder hier ist auf seine Art , eine Art Muse und Inspiration für mich … ich finde das Schreiben was sehr kreatives , neben dem Malen und Zeichnen. Julia: ja,ja schreib ! Lass dich nicht abhalten …ich hab genug geschrieben, aber damit weißt Du , dass es mir ernst ist.



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