Mit Julia auf stillen Wegen 2

und weiter in der Geschichte:Ich sah hinten im Garten, von der Sonne beschienen  eine alte Bank aus Gusseisen mit einem Sitz aus Holz. Mit meinem Arm umfasste ich Deine schlanke Taille und führe Dich zu ihr. Ich setzte mich und zog Dich halb drängend, aber Du gabst dem wohl gerne nach, auf meinen Schoß. Gleich fanden sich unsere Münder wider und verschmolzen wieder in einem Kuss. Dein Kuss war ganz Hingabe und ich merkte, dass ich mich, meine Beherrschung überschätzt hatte.

Ja länger der Kuss dauerte je mehr wuchs in mir die Erregung. Und ich wusste gar nicht, ob Du Dich auf mehr einlassen wolltest. Obwohl… Deine Küsse waren beredt. So küsst man nicht, wenn es nicht zugleich ein Versprechen ist. Hatte ich Dich bisher mit beiden Armen festgehalten, löste ich nun einen Arm und begann die Seite Deines wundervollen Körpers zu streicheln. Dir vielleicht unbewusst, aber Du schmiegtest Dich an mich und ein Zuschauer hätte meinen können, nur eine Person sitzt dort auf der Bank.

Meine Hände entwickelten ein Eigenleben und wanderten in Richtung der Brüste, die immer noch bedeckt waren.   Noch traute ich mich nicht, Deine unbedeckte Haut zu spüren, aber durch den Stoff konnte ich die von keinem BH eingeengte Brust deutlich spüren. Dein Busen schmiegte sich in meine Hand, als wenn er dafür gemacht wäre. Du drehtest Dich in meine Hand und das sagte mehr als tausend Worte: Meine Brust gehört Dir… verwöhne sie, streichle sie… sei zärtlich zu ihr…Ich spürte, wie unter dem Stoff sich die Brustwarze aufrichtete, sich meiner Hand anvertraute.

Mit aller Behutsamkeit betrat ich den Bereich der nackten Haut unter der Bekleidung, die ich dadurch etwas in Unordnung brachte. Ein großes Glücksgefühl überkam mich. ‚Danke für dieses Vertrauen, diese Hingabe… ‚ durchzog es meinen Kopf. In mir wuchs der Wunsch, Dich glücklich zu machen. Ich, der ich nicht malen und zeichnen kann, nur schreiben und mit der Gitarre musizieren, begann mit meinen Fingern ein Bild der Erotik und der Zärtlichkeit zu malen. Mein Finger wurden zu Pinseln und Stiften, die Deine Körper als Leinwand nutzten.

Strich um Strich zog ich die Hand über Deine Haut und eine leichte Gänsehaut war Belohnung und zeigte mir, dass auch ein Bild in Dir entstand, ein Bild von Lust und Leidenschaft. Nun wollte ich die Leinwand sehen, die ich mit meinen Händen überstrich und legte den Busen frei. Wie schön… wie perfekt lag er da, von der Sonne beschienen. Der Warzenhof in erotischem Rosa und eine Brustwarze, die zum Küssen einlud. Was für eine herrliche Kreation der Natur.

Gleich musste ich mit meinen Händen auch hier die Linien der Ader nachzeichnen und näherte mich auch den Warzenhöfen, die sich erwartungsvoll zusammen zogen. Welche Freude, taktiles Erleben, als ich sie berühren durfte und mit ihnen spielte. Ich musst sie küssen, diese Brüste der mädchenhaften Fraulichkeit und Erotik. Würden sie sich mir ergeben?Ich senkte meinen Kopf und hatte kurz darauf die Brustwarze an den Lippen… Ein Stromstoß durchfuhr mich. Neben dem Gefühl einer erigierten Brust in meinem Mund roch ich Deine Haut, die so erotisch duftete nach Frau, nach Fraulichkeit… Ein Geschenk.

Dein Mund ist in der Nähe meines Ohres. Du hast den Kopf zu mir gesenkt. Ich hörte Deinen Atem. Du brauchtest offensichtlich mehr Luft. Ein lusvolles Stöhnen lässt mich Deinen Zustand erraten. In gleichem Maße steigt meine Erregung, weil ich Deine Körper genieße, genießen darf, der sich nun auf meinem Schoß unruhig bewegt. Ja… Ich wusste es… Ich bin (noch) nicht dran… Aber mein Körper machte Dir unverwechselbare Avancen. Das ist von der Natur so vorgesehen.

Kopf über Herz? Herz über Kopf? Du bist trotz Deines mädchenhaften Aussehens ein Frau, die Signale zu deuten weiß. Waren die Bewegungen Deines Beckens Reaktion und Ausdruck Deiner Erregung oder eher eine Aufforderung an mich, Dich auch dort zu verwöhnen? Du legtest Deine Hand an meine Wange und streicheltest mich liebevoll. Meine Hand legte ich auf Deine Hüfte und zog Dich näher an mich heran. Meine Hand kundschaftete aus, ob ich Dir noch näher kommen durfte.

Ich wanderte über Deinen Oberschenkel in Richtung Knie und spürte Deine festen Schenkel, der noch unter dem Stoff Deines Kleides verborgen war. Am Knie erreichte die Hand endlich Deine bloße Haut, die durch Sonne oder durch Körperwärme heiß war. Kein Strumpf störte das Haut an Haut Gefühl und meine Hand begann den langen Weg zum Paradies. Alles war so natürlich. Sicherlich brannte in mir ein Feuer, dass mich fast den Verstand verlieren ließ, aber ich wollte genießen und Dir auch Genuss verschaffen.

Einen kostbaren Wein trinkt man langsam, jedes Molekül wird erspürt, geschmeckt. So auch das Erlebnis der Reise auf Deiner Haut. Von Dir sicherlich nicht wissentlich getan aber doch von mir erspürt öffneten sich leicht Deine Schenkel und verhießen mir, dass großer Widerstand nicht zu erwarten war. Langsam wanderte meine Hand auf und ab, jedes mal ein paar Millimeter weiter dem Schatzkästchen näher kommend. Dann war sie da… Die alles verheißende Lippe. Unbehaart, schutzlos mir, meinen Fingern ausgeliefert.

Beruhigend streichelte ich Deine Scham, beruhigend eher in Sinne ‚Ich will Dir nichts Böses tun, Dich nur verwöhnen. “ Und du nahmst das Angebot an. Nach nicht allzu langer Zeit öffnetest Du Deine Schenkel weiter und meine Hand wurde von Deiner Weiblichkeit empfangen. (Julia, nun musst Du mir etwas helfen, da ich keine Bilder von Dir habe. Ist Deine Klitoris eher groß oder klein, sind deine Schamlippen eher zart oder fleischig, Deine inneren Schamlippen vorwitzig hervorschauend oder werden sie von den größeren, äußeren verdeckt? Magst Du das Massieren Deines Dammes? Erregt Dich die Massage Deines Poloches? Bitte teile es mir mit.

Ich danke Dir im Voraus für Dein Vertrauen. )Ich überstrich die Falte zwischen den Schenkeln und den Schamlippen mit meinen Fingern, wanderte dann zwischen die große und kleine Schamlippe und hatte schon den Eindruck, dass mich Nektar empfing. Es machte mich glücklich, derartige Reaktionen bei Dir hervorgerufen zu haben und bestätigte  das hohe erotische Potential dieser wunderschönen, süßen Frau. Als ich dann vorsichtig einen Finger in den Eingang zu Deiner Höhle steckte, presstest Du mich an Dich und ich spürte Deine im wahrsten Sinne Zuwendung.

Du flüsterstes fast unhörbar, begleitet mit einem Stöhnen: „Das tut so gut… Sei vorsichtig… zart…Ich mag Deine Hände. „Wie sanftes Wellenrauschen schob ich meine Hand vor und zurück. Die Illusion eienr sanften Penetration würde Dich wohl bereit für weiteres machen. (Ich hoffe, Dir gefällt diese Fortsetzung und lässt Dich weiterhin von mir verbal verwöhnen. Über eine Freundschaftsanfrage Deinerseits würde ich mich sehr freuen. Ich wünsche Dir einen schönen Tag, oder eine gute Nacht, je nachdem wann Du dies hier liest.

).



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