Mit Julia auf stillen Wegen 3
Veröffentlicht am 09.04.2023 in der Kategorie Sexgeschichten 8. Mai 2024Julia: Du hast mir viele Anregungen und „Impulse“ gegeben Dir weiter zu antworten und unseren Gedanken und Gefühlen weiter freien Lauf zu lassen. Du hast mir deine Hand sehr bewusst werden lassen und es löst in mir sogleich diesen weiblichen Impuls/Reflex/Instinkt aus den so viele Männer an uns Frauen mögen. Ich spüre das Pochen meiner Scham, nein, eigentlich mehr tiefer , mehr da wo sich meine Schamlippen anfangen sich zu teilen. Aber dann wird das Gefühl diffus, aber das Gefühl und die Wahrnehmung der eigenen Schamlippen wird einem als Frau bewusster.
Mit einem Male meint man sich da unten (ständig) zu spüren. Ich spüre es auch am Reflex meiner Schenkel , dass ich sie verlegen sanft zusammenpresse, so als wolle ich meine Scham, mein weibliches Geschlecht, vor Blicken anderer oder vermeintlicher „Angriffe“ männlicher Verehrer schützen ? Damit geht aber auch gleichzeitig einher, dass mir dieses Gefühl nach oben steigt und ich werde mir meines Busen bewusst. Spüre ggf. meinen BH, wenn ich einen tragen sollte.
Merke wie die Schwere meiner Brüste ( auch wenn sie nicht sehr groß sind, aber fest … ich trage 75b) Ich spüre die dünnen BH Träger auf meinen Schultern, den Verschluss im Rücken. Und dann kommt dieses wohlige Gefühl wenn sich meine Nippel unter den Beschauen aufrichten, steif werden ( ich sage dann oft und gerne das Wort ‚erigiert‘ so für mich hin ) Spüre wie sie hart und steif in meinem BH zu spüren sind.
Augenblicklich bin ich mir dann aber auch der Blicke anderer ausgesetzt und bilde mir ein jede/r sieht das oder merkt das, dass was mit mir nicht stimmt. Hunter: Ich erwarte auch keine Bilder im eigentlichen Sinne. Erhoffen? Vielleicht… Aber ich meinte eine Beschreibung… Das Bild entsteht dann in meinem Kopf. So wie Du in der Kleidung zum Kleid hin wechseltest. Gerade im Bedecken liegt ein eigentümlicher Reiz. Das „Ent-decken“, die Decke wegnehmen ist besonders erotisch, weckt den Forscherdrang.
Deinen Text habe ich genossen… Das Erigieren der Nippel habe ich in meinen Handflächen gespürt. Du schreibst: „…merkt das, dass was mit mir nicht stimmt…“ Doch!!! Mit Dir stimmt alles. Wenn Du mir solches schreibst und mein Glied schwillt an (erigiert) stimmt ja auch alles mit mir. Ist es nicht hin wie her ein Kompliment? Ich genieße es auch nur zu hoffen, dass meine Geschichten Dich reizen, Dich erregen. Ist die Geschichte bisher so in Deinem Sinne? Wenn ja, werde ich weiter daran schreiben.
Hunter weiter: Danke, dass Du mich als Freund eingeladen hast. Ich habe mich sehr darüber gefreut, zumal Du in den letzten Jahren sehr zurück haltend damit warst. Ich nehme Dich in Gedanken in den Arm und bin glücklich, mehr über Dich erfahren zu haben. Julia: es ist alles wunderbar…ich hoffe nur, dass ich dich im richtigen Licht sehe…. auf jeden Fall älter wie ich als junge Frau , als Mädchen. Ich falle zum Teil bei deinen Beschreibungen noch zurück in frühere Jahre.
Ich gebe zu , verbotene Gedanken kommen auf , dass ich dich sogar als Vater, als „guten Onkel‘ , als Bekannten meiner Eltern empfinde. Letztlich bist du ein ‚älterer‘ Mann. WIE alt ? Das lass ich mal dahin gestellt. Eigentlich kommt es auch gar nicht so sehr darauf an. Es sind auch mehr so , die in Summe erlebten oder ersehnten Momente über die man nie geredet hat , sie nie jemandem anderes anvertraut hat , nicht mal meiner Mutter oder einer guten Freundin.
-Hunter: Ja, es stimmt…So ein Chat ist eine Art geschützter Raum, in dem man seine Gefühle so äußern kann, wie man sonst nicht die Möglichkeit hat. Wenn ich so zurück blicke und hier die Profile einiger Männer und Frauen ansehe, stelle ich fest, dass ich meinem Wesen im realen Leben immer treu geblieben bin: Ich liebe Frauen, respektiere sie, möchte verwöhnen und – darf ich es pathetisch sagen? – genieße ihren Genuss. Deshalb hat mich auch Dein Profil sofort angesprochen.
Julia: Das freut mich , danke. Es geht mir ähnlich , ich habe meine eigene Wertschätzung vor mir selber und gesundes Selbstbewusstsein eine Frau nie aufgegeben oder in Frage gestellt , egal wie und was mir manche Männer hier schon so geschrieben haben. Ich achte Männer und ich achte Frauen, zunächst mal egal welcher intimen , fantasievollen Gesinnung sie sind. Ich gebe zu, ich mag es , dass und wie man auf mich als Frau eingeht.
Hunter: Wenn Du Dich selbst verwöhnst, wirst Du Dir sicherlich Gedanken machen, in welcher Situation Du Dich gerade aufhältst. Ob im Wald, am oder im See, im Zug, am Strand etc. Wenn Du einen Wunsch hast, den ich Dir mit einer Geschichte ausschmücken soll, lasse es mich wissen. Auch ein Schreiberling benötigt manchmal den Kuss einer Muse. Julia: O. k. gerne, sicherlich gibt es VIELE , so spontan fallen mir da eigentlich zwei ein:zunächst ist es natürlich immer wieder so der/die Gedanken an Sommer, Sonne ….
Strand,Urlaub. Grad jetzt im Winter sehne ich mich oft danach. DENNOCH , wenn der Herbst und Winter kommt freue ich mich auch wieder auf Dinge wie … mehr so klamottentechnisch , was ich da anziehe. So blöd es sich anhört..Strumpfhosen, warme Sachen, auch Skilaufen etc. Aber es ist schon, dass die kalte Jahreszeit eher weniger intime, fantasievolle Gedanken aufkommen läßt. Im Gespräch, im Chat mit dir kommt , verzieh, doch schon eher immer wieder so das Bild auf „Mädchen/junge Frau trifft auf älteren Mann“ Und ich finde das auch überhaupt nicht schlimm, weil eigentlich alle meine bisherigen Begegnungen mit „älteren Männern“ immer sehr angenehm waren.
Man kann sie über viele Dinge unterhalten und nicht immer gleich über Sex, was bei jüngeren Männer doch oft eben der Fall ist. Vielleicht machen ältere Männer sowas unterschwelliger ? Ich möchte nicht sagen, dass ich auf sie gern hereinfalle , ich fühle mich auch nicht direkt von ihnen verführt ? Es ist nur so , dass ich nach ner Weile eines Gesprächs einfach auch gerne bereit bin mehr zu machen und mich dann auf sie einlasse.
Bisher hat mich mein Gefühl auch selten getäuscht und ich habe diese Zeit mit ihnen jedesmal sehr genossen. Ja und wo begegnen sich Mann und Frau, älterer Mann/junges Mädchen ? Es sind mehr so alltägliche Dinge. Das mit dem Garten war ein WUNDERVOLLER Einstieg, fast etwas märchenhaft ? Aber ich fand das nicht schlimm, ich mochte die Fantasie. Ein schöner Garten, ein schöner Park, sowas ? Ich laufe und jogge gern, von daher könnte ein Begegnung dort passieren.
Wenn ich ein duftiges Kleid tragen würde und der Mann setzt sich neben mich , mit der Zeit kommt er mir näher, macht mir Komplimente und legt seine Hand auf mein Schenkel. Dann kommen in mir schon so Gedanken, Gefühle und Sehnsüchte auf, die Vorstellung , dass er unter meinen Rock greift , mein Kleid etwas hochschiebt und vorsichtig meinen Schenkel hoch geleitet und die Wölbung meines Schamhügels berührt, mich abtastet , mit leichtem Druck seiner Finger versucht zu ertasten ob ich vielleicht schon etwas feucht bin.
Julia weiter: sorry, wenn ich grad nicht immer so direkt vielleicht auf deine Fragen antworte ? Korrigiere mich gerne ! …Deine Worte erzeugen bei mir nur neue Bilder im Kopf und ich muss diese Gedanken einfach loswerden an dich Hunter: Ich finde auch, dass jede Jahreszeit ihre Reize hat. Im Winter, nach dem Schilaufen ein Gletscherwasser und dann in die Sauna… Herrlich…Und ja, leider können wir ja nicht so heimlich erregt sein wie ihr Frauen, das zeigt dann auch eine Wirkung, die einen in früheren Jahren schnell zum Handtuch greifen lies.
Ich habe noch das freche Grinsen einer Frau vor Augen, die ungeniert den kleinen Soldaten ansah. Ich habe dann nur gesagt, ich hätte noch gelernt, dass man aufsteht, wenn eine Frau den Raum betritt. Wir haben beide gelacht und uns dann nett unterhalten. Weiter ist nichts passiert. Es war einfach nur entspannend. Julia: ja, find ich süß ! solche Sachen sind doch witzig , auch ohne dass man gleich Riesen Sex-Gelaber startet, diese versteckten Reize machen es aus ….
finde ich. -Hunter: Es mag schon mehr als ein halbes Jahr her sein, dass ich den Chat mit einer langjährigen Freundin hier begann. Dazu muss ich sagen, dass sie auf Frauen steht und zwar schon Erfahrungen mit einem Mann gemacht hatte, sie das aber nicht überzeugte. Ich fragte, was sie sich denn so schon am frühen Morgen angesehen hätte und sie gestand mir, dass sie nichts so richtig angemacht hätte. Irgendwie wäre alles schon mal da gewesen.
Ich fragte sie, ob sie sich mal auf ein Spiel mit mir einlassen würde? Sie benutzte die gleichen Worte wie Du „Sex Gelaber“… Das wolle sie nicht…Deswegen,Julia fällt mir gerade diese Episode ein. Du warst der Trigger. Ich fragte sie, wo sie sitzt, was sie an hat und sie beantwortete mir das mit den Worten Bademantel und Slip in ihrem Kuschelsessel von Oma. Ich bat sie, ganz ehrlich zu sein und immer das auch zu machen, was ich sage und mir zurück zu melden, was sie fühlt…Sie meinte zum Schluss, dass ich sie wohl nie wieder so „erwischen“ würde.
Sie hätte nie für möglich gehalten, dass sie sich so verhalten würde, so mitreißen lassen könnte, sich so der Verführung hingeben könne. Mir zeigt das, dass der Kopf das wichtigste Sexualorgan ist. Wenn es da stimmt, kommt das Erlebnis von alleine. Julia: ich find sowas schön, ich genieße sowasHunter: Ich hoffe, dass ich morgen an der „Geschichte im Garten“ schreiben kann. Mein Kopf ist voller Fantasien, die Dein Profil zum Gegenstand haben. Ich freue mich, wenn Du Dich öffnest und Einblicke gewährst in Deine Gedanken- und Gefühlswelt.
Julia: sehr gern , ich bin nicht ungeduldig, warten zu können erhöht den Reiz und die Freude des WiedersehensHunter: Ich nehme Dich in Gedanken in den Arm und küsse Dich zärtlich…Lasse nur das in Deinen Gedanken zu, was Du zulassen möchtest. Bis bald wieder und ich wünsche Dir einen schönen Tag. Julia: in meinen ersten Gedanken und Gefühlen hast du mich bereits (intim) berührt, da auf der Parkbank im Garten, wie deine warme Hand mir zwischen die Schenkel geglitten ist.
Ein Mann der bei einem Mädchen, einer jungen Frau spürt , dass sie in dem Moment innerlich aufgewühlt ist … die warme Hand bringt einem eine gewisse … Erleichterung, Schutz, Beruhigung, meine Schenkel schließen sich leicht um die Hand und ich möchte sie auch nicht (mehr) zwischen meinen Schenkeln weglassen.
Keine Kommentare vorhanden