Nathalie
Veröffentlicht am 10.08.2023 in der Kategorie Sexgeschichten 8. Mai 2024Nathalie, Teil IIOrgasmus Nummer 1 ist geschafft! „Aww..wie geil war das denn!“ fragte sie und ließ sich nach vorn auf das Bett fallen. „Soll ich weiter machen?“ „Frag‘ nicht, mach‘ einfach!“ kam von ihr zurück. „Möchtest Du sehen, was ich mache oder willst Du überrascht werden?“ „Ist mir egal. Mach‘ ruhig mit dem Mund weiter! Das kannst Du echt gut!!“Sie legte sich auf den Rücken und entblößte ihre Titten. Ihre Titten! Ich hatte recht, sie trug eine Brusthebe mit viel Spitze.
Sie sah phantastisch aus!„Magst Du meine Brüste?“ Ich setzte mich vorsichtig auf ihren Bauch und knetete ihre Titten. „Klar, wie kann man die nicht mögen?“ Ich drehte ihre Brustwarzen leicht. Sie zischte kurz vor Schmerz. Ich legte meinen glitschigen Schwanz zwischen ihre Brüste und begann einen Tittenfick. „Meinem Mann hängen sie zu doll. Er hätte wohl am liebsten solche Silikonkugeln. “ „Ich mag sie so! Ich finde auch die Verpackung toll. “ Jetzt drückte sie ihre Titten zusammen und sah zu, wie ich vor und zurück rutschte.
Sie versuchte meine Eichel mit ihrer Zunge zu erreichen aber es klappte nicht. Ich rutschte weiter nach vorn und gab ihr so die Gelegenheit, meine Eichel zu lecken. „Dankeschön!“ kam von ihr zurück. „Soll ich weiter machen?“„Soll ich Dir ins Gesicht spritzen?“ antwortete ich hastig. Sie ließ ihre Brüste los und forderte mich mit Gesten auf, ihren Bauch zu verlassen. „Du bekommst Deinen Spaß noch, jetzt bin ich noch einmal dran!“ Mit diesen Worten kniete sie sich wieder hin und nahm sich Kissen um ihren Oberkörper abzupolstern.
„Sehr wohl, Madam!“ entgegnete ich. Ohne Vorankündigung steckte ich zwei Finger in ihr Schatzkästchen. Sie stöhnte laut auf. Augenblicklich strömte ihr Mösensaft heraus. Ich verrieb ihn mit der ganzen Hand auf ihrer Muschi und dem Venushügel. Es war herrlich glitschig und roch unglaublich geil nach Sex. Ich wurde etwas mutiger und nahm einen kleinen Plug aus meinem Fundus und begann ihre Rosette zu umkreisen. „Was ist das? WAS IST DAS ??“ Sie reagierte fast hysterisch.
„Bitte nicht da, …..noch nicht!“„Okay, okay, ich höre auf!“ Ich hatte auch noch einen Riesenpimmel in dunkelbraun, Modell Mandigo im Sortiment. Etwas Glitschiflutsch drauf und ab dafür…..sie war zwar mehr als feucht aber auf den Durchmesser und die Länge nicht vorbereitet. 6 x 30cm sind ja kein Pappenstil! „Oh,oh, ooooohhh…..Oh mein Gott, was ist das? Wow, ist das geil!“ Sie schrie förmlich ihre Geilheit raus und ich meine, sie kam auch sofort. Aber statt dem Dildo jetzt auszuweichen und langsamer zu machen, stemmte sie sich mit aller Kraft dagegen so das ich Mühe hatte, dagegen zu halten.
Halb von Sinnen rief sie, das ich weiter machen sollte und so fickte ich sie noch länger mit dem Monster. Endlose Minuten lang fickte ich sie weiter und weiter bis sie wieder anfing zu zittern. Ihr Schluchzen wurde zum Schrei und schon spritzte sie wie ein Springbrunnen! Sie fiel nach vorn auf ihr Kissenlager, japste laut nach Luft und konnte sich kaum beruhigen. Mir war klar, daß es wenig Sinn macht, sie jetzt zu ficken.
Als würde man eine Salami in den Hausflur werfen. Ich fackelte nicht lange und setzte meine Eichel an ihrer Rosette an. Von ihr kam kein Protest und so spritzte ich meine Sahne mit Hochdruck in ihren Darm. Nun war ich auch erledigt. „Kann ich duschen?“ hörte ich sie sagen. Ich war wohl kurz eingenickt. „Ja, klar!“ murmelte ich zurück. „Saubere Handtücher liegen auf der Heizung!“Auch wenn mir nicht nach Hausarbeit war, zog ich das besudelte Bettlaken ab und legte ein trockenes auf.
Nach dem ich fertig war, legte ich mich wieder in das Bett und schlief kurz ein. Nach einiger Zeit wurde ich durch Unruhe im Bett wach. Nathalie war auch in das Bett gekommen. Sie war komplett nackt und duftete nach Vanille. Sie war herrlich warm und da Frauen Löffelchen ja so lieben, schmiegte ich mich an sie. Ich weiß nicht, wie sie es geschafft hat aber sie platzierte ihr haarloses Pförtchen direkt über meinen Schwanz, der das als Aufforderung zum wachsen an sah.
Ein, zwei Bewegungen von ihr später ist mein kleiner Mann quasi in ihre Muschi hinein gewachsen, was sie mit Seufzlauten quittierte. Ich bewegte mich nicht und ließ sie machen. Sie wurde schneller und schneller und dann kamen wir zusammen. Mein Orgasmus war unglaublich! Als wäre ich gefesselt, verkrampfte sich mein Körper und ich schoß noch einmal vier, fünf Schübe in sie hinein. „Jetzt gehe ich mich aber nicht noch einmal duschen!“ knurrte sie mich an.
Mit einem Furzgeräusch entleerte sie sich in ein T- Shirt und legt sich wieder zu mir. Als ich aufwachte, war das Bett leer. Nathalie saß in Schlabberklamotten im Wohnzimmer und trank Kaffee. „Guten Morgen, Schlafmütze! Ausgeschlafen?“Kaum, es war gerade mal acht Uhr durch…. „Nee, aufgehört. “ gab ich zur Antwort. „Bin gleich wieder da, muß nur mal wo hin. “„Ja, ja. “ kam von ihr zurück. Vorm Bad lagen ihre Sache von gestern Nacht.
Da hätte ich schon wieder rein wichsen können. Vielleicht schenkt sie mir ja ihre Strumpfhose?Ich pinkelte, nahm mir auch einen Kaffee und ging in das Wohnzimmer zurück. Sie daddelte an ihrem Handy rum und nahm mich kaum war. „Wie sind Deine Pläne für heute?“ fragte ich sie. „Ich muß gleich noch einmal kurz weg, dann können wir bereden, was wir noch machen. Ich überlege mir noch etwas! Hast Du Pornos?“„Ähm, ja, im Internet! Ganz frisch, die können wir auch hier auf dem Fernseher gucken.
“Ich hatte mir vor einiger Zeit eine Wohnlandschaft zugelegt. Für mich alleine war sie viel zu groß. Ich denke, die können wir heute gut gebrauchen„Na gut. “ sagte sie. „Dann fahre ich noch mal kurz weg. Brauchst Du noch was?“Ich schüttelte den Kopf und sagte: „Okay! Dann viel Spaß dabei und gutes Gelingen wobei auch immer. Ich gehe gleich ins Bad und räume danach etwas um. “In der Dusche fiel mir ein, daß wir ja Feiertag haben! Wo kann sie denn hin wollen? Oder ist sie etwa nach Hause? Es war schon 12:00h durch und langsam machte ich mir Sorgen.
Ich zog die Wohnlandschaft auf volle Größe aus und legte einige Bettlaken auf. Ich weiß ja jetzt, daß Nathalie von der spritzigen Sorte ist. Zwischendurch guckte ich immer wieder auf mein Handy aber von ihr kam keine Nachricht. Ich war in der Küche, als sie auf den Hof gefahren kam. Es war bereits 15:00 Uhr durch! An ihrem Gesicht sah ich schon, daß etwas nicht stimmte. Sie flötete ein fröhliches „Hallo“ als sie zur Tür herein kam.
Es wirkte aber aufgesetzt. „Na? Alles klar??“ fragte ich oberflächlich. Von ihr kam nur ein abwesendes „Ja Ja“. „Stimmt was nicht?“ Mein letzter Versuch. Doch sie gab nur ein „Doch, Doch“ zurück. Auf dem Weg in das Schlafzimmer sah sie unsere Liegewiese für heute abend. Nathalie schien zufrieden zu sein und machte eine Daumen-hoch- Geste. Sie verschwand mit einigen Taschen im Schlafzimmer und lächelte mich an, als sie die Tür schloß. Sie brauchte ewig! Nach gefühlten zwei Stunden, es waren aber wohl etwas mehr als 40 Minuten, öffnete sich die Tür und Natalie kam in einer blauen Corsagè und Strümpfen mit Hochferse heraus!Ich war platt! Ihre Brüste lagen oben auf dem gepolsterten Rand des Korsetts und sahen noch üppiger aus und den String hat sie gleich weggelassen.
Die Strümpfe waren keine echten Nylons, sahen aber auch so sehr geil aus. Durch die Cubaferse wirkte Nathalie irgendwie größer. Dazu trug sie sehr spitze Riemchensandalen. Außerdem hatte sie sich ihre Haare hochgesteckt und sich auch noch stark geschminkt. „Gefällt Dir was Du siehst?“ Ich muß ziemlich dumm geguckt haben, denn sie lachte kurz auf. „Ja, klar!“ gab ich verblüfft zur Antwort. „Aber…. wieso…. warum..?“Dann erklärte sie mir wort- und gestenreich, daß sie ein schlechtes Gewissen hatte, weil ich ja soviel Geld für all‘ das Sexspielzeug ausgegeben habe.
Deshalb wollte sie in Sachen Dessous noch einen drauflegen und shoppen fahren. Zuerst fiel ihr im Auto ein, das sie ja von niemanden Bekanntes gesehen werden darf und dann, daß wir ja Feiertag haben! Sie hatte die Hoffnung, daß in Hamburg Geschäfte auf hätten aber sogar auf dem Kiez waren die Läden zu und in der Innenstadt sowieso. Eine nette Taxifahrerin gab ihr dann den Tipp, es mal am Flughafen zu versuchen, da wären ein oder zwei Boutiquen….
gesagt, getan, das ist bei ihrem Ausflug heraus gekommen. Ich war immer noch sprachlos. Das Zeug muß ein Vermögen gekostet haben, zumal sie ja beim Flughafen war. Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und küsste sie auf den Mund. „Schatz, die Outfit ist echt toll! Du siehst super heiß aus!“Nathalie war den Tränen nah. Sie fiepste nur ein „Danke schön!“ Jetzt küsste sie mich. Mit einem Mal kam ihre Zunge ins Spiel. Schon vom knutschen regt sich bei mir etwas, denn sie sah wirklich sehr geil aus und küssen konnte sie auch.
Nathalie musste es gemerkt haben, denn sie fing an, meinen Penis durch die Hose zu streicheln und zu reiben. Ich half ihr dabei, die Hose etwas runter zu ziehen, während wir im Wohnzimmer standen und uns weiter küssten. Dabei rieb sie meinen Penis hart. „Los komm, ich will ihn Dir blasen!“.
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