Nutten- und Zuhälterparty
Veröffentlicht am 06.07.2015 in der Kategorie Sexgeschichten 24. Januar 2017Vor ungefähr einem Jahr, habe ich mit einem Freund überlegt, eine Fete zu machen, doch irgendwie sollte sie anders werden, als diese 08/15 Feten. Wir haben uns also ein Motto überlegt. Die Mädels sollten sich als Nutten verkleiden, und wir Männer, als Zuhälter, Drogenhändler oder ähnliches. Alles war gut vorbereitet,wir haben Markus’ Wohnung wirklich perfekt ausgestattet. Überall haben wir rote Lampen installiert und in der ganzen Wohnung standen Fernseher auf denen dann Pornofilme liefen.
Eingeladen hatten wir ca. 40 Personen, von denen auch alle verkleidet kamen. Die Mädels hatten sich wirklich sehr viel Mühe gegeben. Einige der Mädels waren Freundinnen von Markus Freundin (Steffi). Wir kannten sie noch nicht aber das sollte sich im Laufe des Abends noch ändern.
Wenn man sich die Mädels in ihren Strapsen so betrachtete, dann bekam man hin und wieder schon mal einen Steifen. Eins der Mädels hatte es mir ganz besonders angetan. Sie hieß Judith und war eine Freundin von Steffi. Sie hatte ein schwarzes Minikleid an, unter der ihre schwarzen halterlosen Strümpfe hervorblitzten, dazu trug sie Stiefel. Schon der Anblick dieser 23 jährigen Frau mit diesen tollen Brüsten ließ meine Hose zu eng werden, die Pornofilme taten ihr übriges. Der Abend hing heiter weiter, mit viel Alk und noch mehr Bemerkungen und Anmachen unterhalb der Gürtellinie. So mancher hatte einen steifen Schwanz in seiner Hose und auch so manches Mädchen war genauso geil.
Gegen 3 Uhr waren fast alle gegangen, bis auf Markus und Steffi, sowie Judith, Silke und ich.
Markus und Steffi hatten sich bereits ins Schlafzimmer zurückgezogen und wir drei sollten im Wohnzimmer auf der Couch und im Sessel übernachten. Ich hatte mich in einen Sessel gesetzt und Silke legte sich auf einen Zweisitzer und Judith die kleinste, legte sich auf die Couch. Die Mädels hatten sich im Bad noch kurz ausgezogen, ein langes T-Shirt übergestreift und legten sich dannhin. Ich konnte auf dem Sessel einfach nicht schlafen, so gegen 6 Uhr wurde ich wach und ich war geil. Ich hatte keinen Schlafsack dabei, deshalb hatte ich meine Jeans angelassen, jedoch hatte ich den Gürtel, Knopf und ReisverschluJ3 aufgemacht. Sollte ich einfach in meine Hose greifen und meinen steifen Penis herausholen und anfangen zu wichsen. Was würde passieren wenn eins der Mädchen wach würde und ich dann mit meinem Steifen sitzen würde.
Ich begann erst ganz vorsichtig zu wichsen, langsam zog ich die Vorhaut ganz weit zurück, legte meine Eichel frei und beobachtete dabei jede Bewegung der beiden. Nach einiger Zeit wurde ich mutiger und geiler ich holte meinen Penis ganz heraus und wichste immer schneller. Hätte Judith ihre Augen aufgemacht, sie hätte meinen steifen Penis aus den Nähe gesehen. Ich mußte einfach jetzt gleich abspritzen also stand ich auf und ging ins Bad. Hier lagen auch Judiths BH und ihre Strümpfe, es machte mich noch geiler. Ich nahm ihre Strümpfe und stülpte den Fußteil über meine Eichel und begann zu wichsen, ganz langsam zog ich meine Vorhaut zurück und wichste mit ihrem Strumpf meinen Schwanz. Es sah einfach geil aus.
Plötzlich und unerwartet sagte plötzlich jemand zu mir: “Was soll das? Was machst Du denn jetzt noch hier, ich dachte Du hättest bereits abgespritzt!?“ Es war Judith, sie hatte mich wohl schon im Wohnzimmer beobachtet und jetzt auch noch das!! Es war mir unheimlich peinlich. Ich stand mit heruntergelassener Hose und steifem Penis vor ihr, nicht nur das, ich wichste auch noch mit ihren Strümpfen. “Haben Dich meine Strümpfe etwa sogeil gemacht, dass Du jetzt Deinen Schwanz da rein steckst? Na los, zeig mir was Du damit machen willst, oder ich erzähle es morgen den andern.“, sagte Judith und sah gebannt auf mein Glied. Ich begann langsam zu wichsen, doch Judith konnte sich nicht mehr halten. Sie kam zu mir rüber und stellte sich hinter mich, griff um mich herum und umfaßte meinen steifen harten Penis. Sie begann zu wichsen. Ich dachte ich träume.
“Komm, Tommy, spritz alles in meine Strümpfe, das wolltest Du doch Du geile Sau.“, flüsterte sie mir ins Ohr und zog dabei die Vorhaut ganz weit zurück. Ich hielt es nicht mehr aus, Judith konnte noch drei, vier mal meine Vorhaut hin und her schieben, bis ich mich in ihren schwarzen Strümpfen entlud. Sie hörte gar nicht auf zu wichsen, doch dann zog sie den Strumpf von meinem Glied und meinte nur zu mir, ich solle ihn aber bitte kurz auswaschen. Ehe ich noch etwas sagen konnte, drehte sie sich bereits um und ging zurück ins Wohnzimmer.
Am nächsten Morgen beim Frühstück hatte Judith wieder die Strümpfe an. Sie verlor kein Wort darüber, spielte mir jedoch mit ihrem Fuß während des Frühstücks unterm Tisch an meiner Beule und drückte ab und zu ihre Fußsohle gegen meinen steifen Schwanz. Wie gerne würde ich noch einmal vor Dir wichsen, Judith.
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