Ölspur
Veröffentlicht am 05.01.2020 in der Kategorie Sexgeschichten 13. Oktober 2023Gazonga, Frühling, 2015 (freue mich über Kommentare)
„Hallooo Taxi“, ich rief direkt an der Flughafenankunft nach einem
Taxi. Wir, dass heißt meine Frau Maria und ich, waren deutlich zu
dünn bekleidet um all zulange in der kalten deutschen Herbstluft zu
stehen. Wir kamen gerade aus dem sonnigen Süden und es war bereits
dunkel, vielleicht 11 Uhr abends und feucht-kalt. Während ich
wenigstens noch eine lange Hose an hatte, trug Maria einen kurzes
Kleid, dass ihre langen, schlanken und nun gebräunten Beine
betonte. Die Ärmste schlotterte bereits am ganzen Leib, als
schwungvoll ein Taxi vor uns zum stehen kam. In Anbetracht der späten
Stunde und diesen Wetterbedingungen waren wir bereit den ganzen Weg in
unsere Kleinstadt, etwa 50 km entfernt, mit dem Taxi
zurückzulegen.
Maria hatte wieder einmal den Erholungsurlaub mit einem Shopping-Trip
verwechselt und wir hatte neben unseren Koffern unzählige Tüten voller
Duty-Free-Zeugs so dass die hintere Sitzbank fast völlig überfüllt war
damit. Ich ließ sie vorne sitzen, damit sie die wohlige Wärme der
Heizung direkter genießen konnte. Mir blieb der Rücksitz hinter dem
Fahrer- eingeengt zwischen Tür und Tüten. Der Fahrer, ein stattlicher
Kerl in den 40ern, also in unserem Alter, waren offensichtlich schon
beim Einsteigen die Beine von Maria und ihre offensiv zur Schau
gestellten Brüste aufgefallen. Während der Fahrt hatte ich keinen
direkten Blick mehr auf ihn, aber ich kannte die Wirkung von Marias
Outfits – auch wenn sie vom Typ her sehr prüde, trug sie gern gewagte
Kleider. Mit ihren 40 Lenzen war sie immer noch ungeheuer
sexy. Mittelgroß, elegant, ein wunderbar großer Arsch, ohne dabei
fett zu sein, lange dunkle Haare, schmale Taille und ein breites
Becken- also, eine Menge Kurven. Ihre Titten waren mehr als eine
handvoll und begannen langsam zu hängen- was sie regelmäßig
veranlasste mich um Geld für eine OP anzusprechen. Aber für mich waren
und sie immer noch sehr geil. Große braune Warzen, die ich
normalerweise stundenlang lecken kann- aber zurück zur Geschichte…
Es begann zu regnen und wir waren nach einer halben Stunde immer noch
am Stadtrand, weil sich auf einer Zufahrtsstraße ein Unfall ereignet
hatte. Der Regen und die Musik aus dem Radio plätscherten dahin
während Maria und der Fahrer mittlerweile angeregt über gemeinsame
Interessen plauderten – es ging wohl um Sauna und Wellness-Anlagen in
der Umgebung. Ich döste vor mir hin, wohl auch weil ich nach einem
langen Reisetag müde wurde…Ich weiß nicht genau wann, aber mir
fielen wohl die Augen zu und ich hatten einen lebhaften Traum in dem
Maria nackt in den Dünen unseres Urlaubsortes vor mir kniete und mir,
während ich vor ihr stand, vor allen Badegästen am Strand die Badehose
hinunter zog und in ungewöhnlich offensiver Art begann meinen Schwanz
zu wichsen. Sie schnaufte laut und begann die Eichel verführerisch mit
der Zunge zu umspielen. Einige Herren in der Umgebung kamen näher und
spielten an ihre Brüsten und von hinten mit ihrer Votze und ihrem
Arschloch. Dabei zeigte sie keine Anzeichen von Widerstand -im
Gegenteil sie schob sich auf dem Finger eines Galans, der seine Finger
in ihrer Votze hatte hoch und runter. Ich hatte schon oft Tagträume
bei denen ich meine Frau mit anderen Männern teilte, aber nie war es
in einem echten Traum und nie so anregend wie jetzt. Ich hörte eine
Menge unflätiges Zeugs, dass da ihr zugerufen wurde: „Komm‘, Du Luder,
zeig uns Deine Arschvotze“ oder „Da schnappt ihr Döschen schon nach
meinem Schwanz“… was mich noch geiler machte. Irgendetwas unterbrach
den Traum, vielleicht eine Kurvenfahrt oder ein kurzes Bremsen und ich
wurde wieder gewahr wo wir uns befanden. Aber etwas war anders als
vorher: ich lag mittlerweile auf unseren Tüten und öffnete die Augen-
von hier hatte ich nun guten Blick auf den Fahrer, der nun mit
herunter geschobener Hose und Riesenerektion vor mir saß. Maria
beugte sich zu ihm herüber und war gerade dabei ihren schönen Lippen
über einen gut 20 cm großen unbeschnittenen Schwanz zu stülpen. Er
hatte bestimmt 5 cm Durchmesser und sie schob genau in diesem Moment
die Vorhaut zurück. Ihr Kleid war hoch geschoben und er wühlte mit der
Hand zwischen ihren Schenkel, was ich aber nur vermuten, aber nicht
sehen konnte. Ich war geschockt, aber von meinem Traum noch derart
erregt, das dieser Anblick meine Geilheit noch steigerte (wenn das
denn ging). Sie schnaufte (wie im Traum) und ich hörte ihn leise
zischen: „Los, nimm ihn ganz in den Mund“, was praktisch nicht gehen
würde, weil sie bisher nicht einmal meine bescheidenen 15 cm ganz in
den Mund bekam. Ich staunte nicht schlecht, als sie bereits
Würgegeräusche machte um ihn noch tiefer in den Schlund zu nehmen. Mit
seinen großen Pranken hielt er ihren Kopf wie im Schraubstock.
Das Ganze wirkte surreal, weil Maria nicht nur sehr prüde war, sondern
auch weil sie feste moralische Vorstellungen hatte- Herumficken mit
anderen gehörte mit Sicherheit nicht dazu. Andererseits sah ich es mit
eigenen Augen. Hier wurde gerade mein Traum sprichwörtlich
wahr.
„Oh Gott, er ist so groß“ flüsterte sie.
„Ich habe nicht übertrieben und es wartet noch mehr auf Dich“
antwortete er wieder zischend.
Bei aller Geilheit überlegte ich, dass ich die beiden von nichts
abhalten konnte wenn ich wollte. Der Fahrer war ein Schrank von einem
Kerl und Maria hatte dem Treiben ja offensichtlich bereitwillig
zugestimmt. Seine dominante Art schüchterte mich zusätzlich ein. Ich
blieb in „Deckung“ und beschloss zu beobachten wie weit das noch gehen
würde. Im weiteren Verlauf zischte er ihr Kommandos zu, bei denen er
Sachen von ihr forderte, die sie mir bisher stets verweigert
hatte. Sie leckte nach Aufforderung seinen Sack, der -soweit ich das
von meiner Position aus sehen konnte- ebenso wie der Rest der
Schambehaarung rasiert war. Ich wusste das sie den Hoden eines Mannes
liebte, aber ihn lecken hatte sie mir bisher immer verweigert. Und
auch hier hatte ich wesentlich weniger zu bieten als der
Taxifahrer. Sie vergrub ihr Gesicht förmlich in seinem Schoß. Er
strampelte seine Hose irgendwie herunter und stellte die Füße rechts
und links vom Lenkrad auf das Armaturenbrett.
„Runter mit Dir und leck meinen Arsch“
Sie tat wie ihr geheißen. Sie senkte ihren Kopf in Richtung der Pedale
und näherte sich nun von unten. Ebenfalls etwas was sie niemals für
mich getan hatte, egal wie oft ich sie darum gebeten hatte. Ich hatte
jetzt einen guten Blick auf ihre Titten, die der Fahrer aus dem engen
Dekolletee herausgezogen haben muss. Sie standen mit erregten Warzen,
gequetscht, in einem unnatürlichen Winkel heraus. Ich staunte nicht
schlecht wie sie seinen Sack anhob und mit schmatzenden Geräuschen
offensichtlich seine Poperze von unten züngelte. Sehen konnte ich
davon nichts- ich ahnte aber wie geil sie war weil der Beifahrersitz
mit den Bewegungen seines Arms rhythmisch wackelte und sie sehr laut
atmete.
Erst jetzt bemerkte ich, dass der Wagen stand, wenngleich der Motor
sowie Beleuchtung, Scheibenwischer und Radio noch liefen. Vermutlich
waren wir auf einem Rastplatz, da Geräusche von sehr schnell fahrenden
Fahrzeugen in der Nähe von einer Autobahn kündeten. Der Fahrer zog
nach einiger Zeit die Finger aus ihr heraus, was sie mit einem Grunzen
quittierte. Er wischte die offensichtlich feucht-klebrige Hand grob an
ihrem Kleid ab und betätigte den Taxifunk:
„Ölspur auf der A28, Höhe Raststätte Eisbergsee. Ich wiederhole:
Ölspur“
Kommentarlos griff er ihr wieder unter das Kleid und ihre Bewegungen
begannen sich wieder zu intensivieren. Wann immer sie ihren Kopf
wieder hoch bemühte drückte er sie mit der linken Hand wieder hinunter während er sie mit der Rechten unermüdlich fingerte.
„Weitermachen! Bis ich es Dir sage“ zischte er nur unwirsch.
Im Taxifunk hörte ich Bestätigungen der sog. Ölspur. Vom
Fahrer hörte man außer seines schweren Atmens nichts mehr. Ich
schaute aus dem Augenwinkel an ihm hoch und runter. Er mag bestimmt 2
m groß gewesen sein und ein blonder Vollbart verbarg sein grobes, aber
nicht unattraktives Gesicht. Seinen Körperbau hatte er sicherlich
nicht vom Taxifahren, sondern vom Workout. Jeder Muskel hatte seinen
Platz und dicke Adern durchzogen seine Oberarme, die aus seinem
Polohemd herausprangten und Oberschenkel, die direkt in meinem
Sichtfeld waren. Eigentlich war ich immer der Meinung gewesen, dass
Maria auf diesen Typ Mann gar nicht abfuhr.
„Dreh‘ Dich jetzt um“ forderte er.
Sie verstand ihn instinktiv. Sie richtete sich auf und schnell schloss
ich die Augen und täuschte Tiefschlaf vor. Durch die Augenschlitze
hatte ich den Eindruck, dass sie tatsächlich genau prüfte, ob ich
wirklich schlief. Dann drehte sie ihren Prachthintern dem Fahrer
zu. Ich weiß nicht wie sie es anstellte, aber irgendwie konnte sie
auf dem Beifahrersitz in dieser Stellung trotzdem den Abstand zu ihm
halten. Ich hatte den Eindruck auch in dieser Position fingerte er
sie, aber sehen konnte ich nichts. Dafür konnte ich sie deutlich
riechen- ihr Moschusgeruch strömte durch den warmen Wagen. Ein Duft
den ich liebte und der meine Geilheit weiter befeuerte. Ich hatte das
Gefühl, dass ich kommen könnte, ohne mich an zufassen. Die Neugier
ließ mich nicht los, ich wollte ihren Arsch und ihre schöne (gerade
für den Bikiniurlaub frisch rasierte) Votze sehen. Ich richtete mich
ein wenig auf um ein kleines bisschen von der Aktion zu
erhaschen… da plötzlich:
„Aha, der Herr Gemahl“ rief der Fahrer laut.
Maria versuchte sich zu drehen. Aber er herrschte sie nur an:
„Du bleibst wo Du bist“ und mir zugewandt:
„Komm‘ hoch. Du schaust Dir mal genau an, was Deine Frau wirklich
braucht!“
Wie in Trance richtete ich mich auf und sah den kolossalen Arsch
meiner geliebten Maria. Ihre Möse glänzte von ihrem Saft und ihr
Arschloch stand obszön offen. Er führte seine großen und kräftigen
Finger wieder ein. Drei in ihren Hintern, zwei in ihre Dose. Langsam
schob er sie vor und zurück. Von Maria hörte man nun nichts mehr: kein
Schnaufen mehr und auch ihre rhythmischen Bewegungen waren im Anflug
des Schocks nicht mehr zu sehen. Still, ohne das man Geräusche hörte
(außer das schmatzen ihre feuchten Öffnungen) fickte er sie weiter
mit der Hand. Das mag so einige Minuten weiter gegangen sein, bis er
wohl der Meinung war, dass man Maria ein bisschen mehr stimulieren
müsste ob sie aus der Schockstarre herauszubekommen. Er beugte sich vor
und züngelte ihren Kitzler, der nach wie vor aus ihren Schamlippen
herauslugte. Sie zuckte und hüpfte mit dem Hintern bei den ersten
Berührungen mit seiner Zunge aber schnell begann sie zu entspannen und
nach vielleicht einer Minute begann sie wieder tief und sehr laut zu
atmen. Ich bemerkte, dass ihr Tanga zwischen ihren leicht gespreizten
Beinen auf der Höhe ihrer Knöchel spannte und ihre Sandalen, die vor
nur einer Stunde noch ihre gepflegte Füßen bedeckten irgendwo in der
Fahrgastzelle achtlos hingeworfen wurden.
Gerade als meine Geilheit meine Angst überwand hörten wir plötzlich
ein lautes Klopfen am Fenster. Die Beifahrertür wurde von außen
geöffnet und ich sah zwei Schatten gegen das Licht der hellen
Parkplatzbeleuchtung- zwei Taxis standen im Hintergrund. Es handelte
sich offensichtlich um Fahrer, die durch den Funkspruch angelockt
wurden. Ich konnte Marias Gesicht nicht sehen aber ahnte, wie
erschrocken sie sein musste.
„Hey Günther, endlich mal eine Neue! Und eine gute Wahl!“ sprach der
vordere Mann, der deutlich älter war als wir. Nicht gerade charmant
zog er sofort der Reißverschluss auf und zog wie selbstverständlich
seinen noch schlaffen Pimmel heraus. Er hielt ihr sein runzeliges Teil
vor die Nase. Zu meiner Überraschung griff Maria sofort zu und
fingerte zunächst nur an ihm herum. Es wuchs schnell, schneller als
man bei einem gut 60 jährigen vermuten würde und nahm auch enorme
Ausmaße an. Sein Schwanz wirkte vielleicht nicht ganz so groß wie der
vom Fahrer „Günther“ weil er starke Scham- und Körperbehaarung hatte.
Wäre Maria nun zum Lutschen und Wichsen des strammen Teils überging deutete er zu mir:
„Und hier mal der glücklichen Ehemann, was? Dann schau mal genau
zu. Vielleicht darfst ja auch ein bisschen mitmachen“
Günther versuchte hinter Maria zu kommen, aber das ging einfach
nicht. Der dritte Mann, der ebenfalls in den 60zigern sein mochte
begann Maria das Kleid soweit zu öffnen, dass man es ihr schnell über
den Kopf ziehen konnte. Günther zog ihr den Tanga von den
Knöcheln. Ihre Brüste schwangen nun frei unter ihr während der dritte
Mann ebenfalls seinen Schwanz aus der Hose holte. Die draußen
stehenden Männer brachten den Beifahrersitz zum liegen und Günther
öffnete die Tür, hinter dem Beifahrersitz. Sie drehten meine Frau, so
dass sie durch diese Tür den großen Pimmel des alten Mannes lutschen
konnte. Ich konnte sie nun von der Seite genau beobachten- sie hatte
die Augen geschlossen und ihr Gesicht war rot wie eine Tomate. Sie
machte den Eindruck also ob sie die Situation genießen würde- zumal
Günther sich wie ein Hund hinter ihr postiert hatte und dabei gekrümmt
über ihr lag. Langsam schob er ihr sein Gerät hinein- wo hinein genau
konnte ich nicht sehen, aber Analverkehr kam für Maria nie in Frage.
Der dritte man begrabbelte ihre baumelnde Titten grob durch die
Beifahrertür. Ab und an fasste er ihr zwischen die Beine und fingerte
sie und schien Günthers Schwanz zu reiben – auch ohne Marias
Behandlung wuchs der Pimmel des Dritten -allerdings nicht auf die
Rekordgrößen der beiden anderen Männer. Andererseits war er trotzdem
größer als meiner. Günther erhöhte von Hinten das Tempo und ich wusste
das Maria diese Position liebte. Ich habe Maria in der Position nie
befriedigen können, da ich normalerweise nach zwei bis drei Stößen
sofort komme. Nicht so Günther: das Ficken von ihm, das Fummeln des
dritten und Blasen fand kein Ende. Ich glaube das ging so über 20
Minuten während Maria drei Orgasmen hatte, die ihren Körper zum
Schütteln brachte. Normalerweise fängt sie nach einem Orgasmus mit mir
an zärtlich zu werden, aber das klappte hier natürlich
nicht… Unbarmherzig ging der Ritt weiter und sie stöhnte wie eine
läufige Hündin. Obwohl die Heizung im Wagen weiter lief war die
feucht-kalte Luft für mich unangenehm. Marias gebräunter Körper aber
war überzogen mit Schweißperlen, die im Neonlicht glänzten. Endlich
brach Günther grunzend auf Marias Rücken zusammen und zog sich zurück
auf den Fahrersitz und wischte sich den von den Körpersäften
glänzenden immer noch imposanten Prügel an ihrem herumliegenden Tanga
ab. Der dritte Mann griff sie mit beiden Händen an der Taille und zog
sie nackt wie sie war nach draußen. Sie entließ den Schwanz aus
ihrem Mund und stellte sich willig und breitbeinig vor dem Dritten
auf, der sogleich seinen Pimmel von hinten versenkte. Sie bediente den
Schwanz des älteren Mannes wieder mit dem Mund und wichste die ihn
gleichzeitig. Unter ihr baumelten ihre Titten, die die beiden immer
wieder grob kneteten. Maria schien in Trance und ihr Aufbäumen verriet
das sie den vierten Orgasmus hatte. Dampfend stand ihr Körper zwischen
den beiden Männer, die es ihr in einer Art besorgten, die ich niemals
gewählte hatte. Das Tempo wurde atemberaubend und nach einigen Minuten
schoss der alte Kerl seine Ladung in ihr Blasmaul. Er hielt dabei
ihren Kopf als wollte er sicherstellen, dass sie es nicht aus dem Mund
laufen lassen würde. Ich konnte ihren Kehlkopf auf und abspringen
sehen als sie seine Ladung herunter schluckte (was sie bei mir stets
verweigert hatte). Der Galan hinter ihr fingerte offensichtlich an
ihrem Arschloch während er sie nun in Hochgeschwindigkeit fickte. Ein
unterdrücktes Quieken von ihr signalisierte, dass ihr das nicht
gefiel, aber er lies nicht ab. Wiederum einige Minuten später kam er
laut schnaufend zum Orgasmus. Er zog seinen Schwanz heraus und mit ihm
tropften die Säfte der beiden Männer und ihr Votzenwasser auf den
nassen Asphalt und bildete eine kleine weißliche Pfütze.
Die Männer richteten ihre Sachen, verabschiedeten sich wortkarg von
Günther und gingen ohne uns zu beachten zu ihren Taxis. Maria stand
dampfend im kalten Nieselregen und blickte in den Wagen. Ich konnte ihren
Blick nicht deuten.
„Nun komm schon ‚rein“ forderte Günther unwirsch
und Maria trippelte barfuß zurück in den Wagen und rieb sich mit dem
Kleid die Haare und den Körper trocken.
„Mach‘ mir ja keine Flecken in die Polster“. Günther deutete auf ihre
blanke Muschel, die immer noch auslief. Maria nahm brav den Slip und
drückte ihn sich zwischen die Beine und zog ihr feuchtes Kleid
über. Der Wagen setzte sich wieder in Bewegung.
Wie in Zeitlupe zogen die Dörfer an mir vorüber. War es das was ich
von einem Gruppenfick mit meiner Frau immer erwartet hatte? Ich
schaute an mir herunter. Unbewusst hatte ich wohl meinen Schwanz
während der Aktion ausgepackt und meine Hose, mein Hemd und die
Rückseite des Fahrersitzes vollgespritzt. Ich raffte meine Kleidung und
versuchte mich und den Sitz zu reinigen. Einige Minuten später hörten
wir ein Unwirsches:
?,80 Euro! Wer zahlt?“
Ich gab ihm 60 Euro und antwortete kleinlaut
„Stimmt so“.
Wir nahmen unsere Koffer und Taschen selbst aus dem Wagen und gingen
in unser Haus. Wortlos duschten wir und legten uns zu Bett. Nur wenig
Zeit verging und Maria begann meine Hand unter der Decke zu suchen. Ich
ergriff sie und wir liebten uns bis zum Morgengrauen.
Keine Kommentare vorhanden