Rollentausch
Veröffentlicht am 22.12.2018 in der Kategorie Sexgeschichten 13. Oktober 2023NUN KOMM SCHON. Abfällig blickte er zurück. Ich hab doch gesagt, Tanke den Wagen voll, aber nein du mußtest ja unbedingt nur für 20 Euro Sprit nachladen. Und jetzt laufen wir schon eine Stunde lang nachts im Regen durch diese Gottverdammte menschenleere Gegend.
Sie versuchte mit ihm Schritt zu halten, und mußte sich die übelsten Beschimpfungen anhören. Aber sie sagte nichts, wie sie es schon immer getan hat. Der Regen hatte sie inzwischen völlig aufgeweicht während er noch relativ trocken voraneilte weil er sich den einzigen Schirm geschnappt hatte.
Es war ihm egal wie es ihr ging, so wie ihm alles egal war was mit ihr passierte. Seit 6 Jahren waren sie nun verheiratet und kurz nach der Hochzeit fing er an sie wie den letzten Dreck zu behandeln.
Und dann vergißt dieses Minihirn auch noch das Handy aufzuladen, DU bist Schuld an diesem ganzen Mist. Ohne sie eines Blickes zu würdigen ging er noch einen schritt schneller so das sie fast rennen mußte um ihn zu folgen.
Plötzlich blieb er stehen und schaute angestrengt in die Nacht hinein. Da ist ein Licht, kannst du das auch sehen, er winkte sie barsch zu sich herüber. Sie stelle sich neben ihn und blickte in die Richtung in die er zeigte. KANNST DU DAS AUCH SEHEN, böse funkelte er sie an.
Ja, erwiderte sie leise, ich kann es auch sehen.
Ohne auch nur ein weiteres Wort zu sagen marschierte er wieder los und sie versuchte ihm wieder so gut es ging zu folgen. Ihre Beine fühlte sie inzwischen gar nicht mehr und ihre Füsse schienen nur noch aus rohen Fleisch zu bestehen. HighHeels waren eben nicht die richtigen Schuhe für so eine lange Wanderung, dachte sie, aber er bestand darauf das sie immer nur Schuhe mit hohen Absätzen anzog. Also biss sie die Zähne zusammen und versuchte wieder mit ihm Schritt zu halten.
Je näher sie der Quelle des Lichtes kamen desto mehr Details konnten sie erkennen. Es schien ein sehr sehr altes Haus zu sein. Nein, Haus war der falsche Ausdruck, man könnte es eher als einen Herrschaftlichen Wohnsitz bezeichnen, bestimmt schon weit über 200 Jahre alt. Nur sehr wenige Fenster waren erleuchtet. Links und rechts zeichneten sich zwei gewaltige Türme in der Dunkelheit ab. Die Allee durch die sie liefen mochte früher einmal eine gepflegte Parkanlage gewesen sein. Heute war ein Durchblicken zwischen diese gewaltigen Bäume nicht mehr möglich weil sich wilde Hecken und allerlei Gestrüpp in den Zwischenräumen breit gemacht hatten.
Sieht hier aus wie ein Asylantenheim, abfällig und verachtend blickte er sich um und marschierte geradewegs auf eine riesige eisenbeschlagene Holztür zu.
Sie teilte seine Meinung nicht, im Gegenteil, sie stand da und sog diesen Anblick in sich hinein. Wie wunderschön war es hier. Diese Schnörkel und diese aufwendige Verarbeitung zogen sie magisch an.
NUN KOMM ENDLICH, er winkte sie barsch zu sich. Gibt es hier keine Klingel, das ist ja wie in der finstersten Steinzeit.
Sie suchte erst gar nicht nach einer Klingel sondern sah ein Seil welches an einer Seite der Tür hing. Fast zärtlich zog sie daran und beide hörten ein kurzes hohes Bimmeln. Du machst gar nichts richtig, was? Verärgert riß er ihr das Seil aus der Hand und zog oft und sehr energisch daran.
Diesmal ertönte ein lautes Bimmeln, durchgehend und lang, weil er immer wieder an diesem Seil zog.
Nach kurzer Zeit hörten sie Schritte und mit einem gewaltigen Knarren wurde die Tür aufgezogen. Ein kräftiger und bestimmt 60 Jahre alter Mann stand vor ihnen, gekleidet wie ein Butler vor 100 Jahren.
Sie wünschen? sprach er sie mit vornehmen Ton an.
Uns ist das Benzin ausgegangen, sie zuckte zusammen obgleich dieser Unhöflichen Stimme ihres Ehemannes. Können Sie uns helfen? sein gereizter Unterton war unüberhörbar.
Treten sie bitte ein, die Herrschaften haben mich angewiesen Räumlichkeiten für sie vorzubereiten. Mit diesen Worten gab er den Eingang frei und verbeugte sich höflich. Woher wußten sie das wir kommen, fragte sie sich aber für weitere Gedanken dieser Art war keine Zeit mehr.
Beide betraten zögernd eine gewaltige Eingangshalle und schauten sich um. Die Decken waren hoch, sehr hoch und mit einer riesigen Deckenmalerei verziert. Links und Rechts führten gewaltige, leicht geschwungene Treppen auf jeweils einen Gang. Flankiert von Bildern aus einer Zeit in der die beiden noch nicht geboren waren.
Da wir ihnen mit Benzin nicht weiterhelfen können gebietet uns die Gastfreundschaft, ihnen einen Unterschlupf für eine Nacht anzubieten. Morgen senden wir jemanden in das nächste Dorf um Ihnen einen Kanister voll zu besorgen. Die Worte des Butlers waren höflich aber bestimmt ausgesprochen worden so das beide nicht mehr als ein Danke über die Lippen brachten.
Ich möchte sie darauf aufmerksam machen das es in unserem Haus regeln gibt die unbedingt befolgt werden müssen. Streng schaute der Butler ihn an. Eine Regel sind getrennte Zimmer für die Nacht. Ich möchte den Herrn bitten die linke Treppe zu nehmen und die Lady möchte sich bitte die rechte Treppe hinaufbegeben. Diener zeigen Ihnen ihre Zimmer. Mit diesen Worten drehte er sich um und verschwand ohne ein weiteres Wort zu verlieren in einem Nebenraum.
Als sie scheinbar alleine waren polterte er wieder los. Unglaublich, wir sollen in getrennten Zimmern schlafen das ist wirklich das letzte hier. Wütend drehte er sich zu ihr um. Und auch das ist alleine Deine Schuld .. du …
Er erstarrte mitten im Satz und blickte die linke Treppe hoch. Sie folgte seinem Blick und sah eine Frau dort oben stehen. Klassische Schönheit in altmodische Dienstmädchenkleidung gehüllt. Der Herr möge mir bitte folgen, mit diesen Worten deutete sie auf einen Gang neben sich.
Ähhh ja, eine Nacht werden wir überleben was?.. er lachte dreckig und beeilte sich diese Treppe hoch zu steigen ohne ihr auch nur einen Blick zu zuwerfen und bald war er mit dem Dienstmädchen verschwunden.
Nun stand sie alleine in dieser großen Halle und irgendwie hatte sie auch nichts dagegen. Alles hier zog sie in ihren Bann und während sie die rechte Treppe hochstieg schaute sie sich alles in Ruhe und mit Neugier an. Besonders die Bilder an den Wänden hatten es ihr angetan und ohne nach oben zu schauen studierte sie jedes einzelne davon.
Das sind meine Ahnen, der Klang dieser Stimme ließ sie erschreckt zusammen zucken. Direkt vor ihr stand eine Dame, vielleicht knapp an die 40 Jahre alt, mit einer tiefen Stimme die ihr die Schauer über den Rücken jagten. Meine Familie wohnt schon eine Ewigkeit hier, lächelnd griff diese Lady ihre Hand und zog sie die letzte Stufe hinauf. Ich weiß was Du fühlst und ich weiß auch welche Qualen du mit deinem Ehemann durchlebst, wissend lächelnd legte sie einen Arm um ihren immer noch vor Feuchtigkeit triefenden Gast. Glaube mir diese Nacht wird alles verändern und jeder von euch beiden wird den gerechten Lohn für sein Verhalten bekommen. Mit einem vielsagenden Lächeln nahm sie ihren Gast an die Hand und verschwand mit ihr in dem Gang.
Der Linke Gang
Während er dem Dienstmädchen folgte hatte er keinen Blick übrig für seine Umgebung. Seine Blicke hafteten unentwegt an den Hintern dieser Schönheit. So ein herrlicher Arsch, dachte er und fühlte seinen Mund feucht werden. Mal was anders als die trübe Hausmannskost, grinsend stellte er sich vor wie seine Frau immer noch in der Eingangshalle stand, hilflos und unfähig sich ohne seine Befehle zu bewegen. Verdient hat sie es das Miststück, dachte er grimmig, hätte sie voll getankt wäre das hier nicht passiert.
Das Mädchen blieb an einer schmucklosen Tür stehen, öffnete sie und ging vor ihm in das Zimmer. Aahhh so ist das brav, geh nur voran und lege dich am besten gleich auf das Bett, dieser Gedanke trieb ein wildes Grinsen in sein Gesicht.
Als sie den Lichtschalter betätigte konnte er nicht länger warten und griff einfach zu. Packte mit beiden Händen diesen wunderbaren Hintern und wollte gerade weiter forschen als…… KLATSCH … er sich eine Ohrfeige einfing die derartig hart geschlagen wurde das er fast Sterne vor seinen Augen sah.
Du widerliches Stück Dreck, fauchte sie ihn mit vor Wut funkelnden Augen an. Er erschrak, so von sich überzeugt hatte er gedacht nun leichtes Spiel zu haben.
Ich …. sein Satz wurde schon nach dem ersten Wort erstickt. Halte Dein Maul, rief sie und klatschte in die Hände. Das was jetzt passiert hast Du alleine zu verantworten.
Kurz nach ihrem Klatschen erschien ein gewaltig großer Kerl, über und über mit Muskeln bepackt die in ein enges schwarzes T-Shirt gezwängt waren. Ohne zu Zögern packte dieser Riese ihn schraubstockgleich an den Armen und er wußte sofort das er keinerlei Chancen hatte gegen ihn.
Angst schlich sich in sein innerstes und wurde nur verstärkt von dem diabolischen Grinsen dieser Frau die sich jetzt gar nicht mehr schüchtern, auf ihn zubewegte.
Na sieh an, wo ist denn der selbstbewußte starke Kerl hin, lachend schaute sie ihn von oben herab an. Dieses Geschenk meiner Herrin wird mir diese Nacht noch viel Freude bereiten, mit diesen Worten riß sie ihm mit einem Ruck das Hemd auf und zog ihm fünf Striemen mit ihren Fingernägeln quer über seinen Brustkorb.
Schmerz drang von seiner Brust tief in sein Gehirn und nach wie vor hilflos in dem stahlharten Griff hängend spürte er wie sich die Angst in große Panik verwandelte.
Moment mal…. KLATSCH .. wieder konnte er den Satz nicht zuende sprechen weil ihn abermals eine gewaltige Ohrfeige von Ihr traf.
Ich habe gesagt Du sollst Dein Maul halten, jetzt richtig wütend stellte sie sich drohend vor ihn hin.
Du wirst mir jetzt die ganze Nacht zu Diensten sein und wehe du erfüllst auch nur den kleinsten Wunsch von mir nicht zu meiner vollsten Zufriedenheit, knurrte sie.
Langsam knöpfte sie ihre Dienstmädchenuniform auf und streifte diese langsam von ihren Schultern. Was dort zum Vorschein kam raubte ihm den Atem. Ein Ledermieder, eng geschnürt konnte kaum ihre gewaltigen Titten verbergen und als die Uniform komplett zu Boden rutschte sah er schwarze Strapse und einen Slip der mehr verdeutlichte als verbarg. Ihre Füsse stecken in unglaublichen HighHeels mit bestimmt 15 cm Absätzen. Eine absolute Traumfrau, die Erfüllung all seiner Träume.
Gefällt dir was du siehst, fragte sie mit gespielt süßen Lächeln. Oh ja, preßte er aus zusammengebissenen Lippen hervor. Nun wir werden sehen ob du dir mehr verdient hast als das was du jetzt gerade siehst, aber ich warne Dich, drohend und unbarmherzig blickte sie ihn an, wenn mir etwas nicht gefällt oder du es nicht richtig machst. Vielsagend deutete sie auf den Riesen hinter ihm. Er ist überall so gewaltig gebaut, verstehst Du was ich meine, ein breites grinsen in ihrem Gesicht und die Angstvolle Erkenntniss in seinem zeigte das beide wußten was dann passieren würde.
Du wirst mich ab sofort Herrin nennen und vergiß das niemals, fordernd blickte sie ihn an. Ja Herrin, unglaublich das er sich so erniedrigen ließ, aber er mußte es tun wenn er etwas mehr von dieser wunderbaren Frau haben wollte.
Auf ein Zeichen von Ihr löste sich der harte Griff und erschreckt durch diese Freiheit sank er auf seine knie. Diese Position gefällt mir, ihr lachen nach diesen Worten klang abwertend, selbstgefällig und gefährlich zugleich.
Als erstes wirst Du mir meine Schuhe sauberlecken und sei gründlich, verstanden. Ja Herrin, erwiderte er und kroch auf allen vieren zu ihr hin. Langsam glitt seine Zunge über diesen Wahnsinn der Schuhmacherkunst. Ein kräftiger Geruch stieg in seine Nase, aber er wußte das dieser ihn nicht hindern durfte. Zu groß war die Angst diesem Riesen ausgeliefert zu sein.
Das machst du schon ganz gut, mit diesen Worten löste sie sich von ihm und nahm in einem großen Sessel Platz. Ich erlaube dir mir nun auch die Schuhe auszuziehen und meine Füsse sauber zu lecken.
Aber Herrin, der Geruch… , HABE ICH DIR NICHT BEFOHLEN DEIN DRECKIGES MAUL ZU HALTEN, brüllte sie ihn an so das er förmlich von Ihrer Stimme ganz auf die Erde gepreßt wurde.
Ja Herrin, diese Hilflosigkeit war derart erniedrigend für ihn, wurde aber übertroffen von der Lust, dieser Frau zu Diensten sein zu dürfen.
Mit gesenkten Kopf krabbelte er zu ihr hin und nahm einen Schuh sanft und demütig in seine Hände. Zog ihn langsam von diesem herrlichen Fuß und spürte wie dieser sogleich auf seine Nase gedrückt wurde. Lecke meine Zehen und gib Dir Mühe, er wußte ohne hinzusehen das sie bei diesen Worten gemein lächelte. Ganz zog er ihre Zehen in seinen Mund und tief in ihm formierte sich unglaubliche Geilheit.
Nach einer für ihn unerträglichen Weile entzog sie ihm diesen wunderbaren Fuß. Das hast du ganz gut gemacht, konnte diese Stimme niemals sanft klingen, fragte er sich.
Du hast die Erlaubniss mir jetzt das Bein lecken zu dürfen, aber unterstehe dich ohne Befehl weiter zu gehen.
Das mußte man ihm nicht zweimal sagen. Sogleich leckte er dieses Muskulöse aber trotzdem schlanke Bein ab. Schmeckte den Nylon, roch ihren Duft der sich in seiner Nase festsetzte und wahrscheinlich nie wieder fort gehen würde.
Er leckte wie ein Junge der zum erstenmal ein Eis in der Hand hielt. Mit langen Bewegungen strich seine Zunge über ihr Knie, umkreiste es kurz und glitt weiter zu ihren Oberschenkel. Sie bewegte sich nicht also gefällt ihr was ich mache, dachte er und sein altes Ich schaltete sich wieder ein. Seine Hände legten sich auf ihre Schenkel, versuchten sie auseinander zu drücken um seiner wild leckenden Zunge den Weg zu Ihrer Muschi leichter zu machen.
Bevor er realisierte was genau mit ihm geschah, wurde ihm mit einem gewaltigen Ruck die Hose vom Leib gerissen. So stark das sein Körper in die Luft geschleudert wurde. Noch während er wieder nach unten fiel spürte er wie sein Slip ebenfalls heruntergerissen wurde.
Er kam auf seinen Knien auf, Schmerz durchzuckte ihn und er hörte ein tiefes Brummen, direkt hinter ihm.
Nein, dieser Riese steht hinter mir, bitte nicht, seine Stimme klang wie die einer verängstigten Ratte die kurz davor war, von einer Falle zerquetscht zu werden.
Lachend stand die Frau auf. Nun, ich habe dir nicht erlaubt mich anzufassen, wieder dieser abfällige Blick. Noch einen Fehler von dir und er wird dich mit seinem Schwanz in zwei Teile spalten.
Er blickte hinter sich und sah diesen Riesen, böse lächelnd, und irgendwie wußte er das genau dies passieren würde.
Bitte nicht Herrin, ich werde jeden Ihrer Befehle befolgen. Er senkte den Kopf.
Also gut, ich will noch einmal Gnade vor Recht ergehen lassen. Sie ging langsam um ihn herum und betrachtete ihn von allen Seiten.
Das was ich hier liegen sehe ist es nicht wert mich ficken zu dürfen. Aber ich werde mir auf andere Art und Weise Befriedigung verschaffen. Dreh dich auf den Rücken, sofort.
Schnell befolgte er ihren Befehl und lag nun mit dem Rücken auf dem kalten Steinboden. Du wirst mich jetzt lecken wie Du noch nie jemand zuvor geleckt hast, verstanden?… Ja Herrin, ich werde mir mühe geben. Diese Töne aus seinem Mund, er haßte sich dafür.
Sie machte einen Schritt nach vorne, so das sie mit gespreizten Beinen direkt über ihn stand. Schemenhaft konnte er die Umrisse ihrer Muschi erkennen und Flüssigkeit bildete sich in seinem Mund. Langsam griff sie an ihren Slip, klack… klack… klack … er hörte wie druckknöpfe sich lösten und er konnte sie endlich sehen. Rasiert, lange lippen und mit einem leichten Glänzen das andeutete wie sich schon langsam Säfte in ihren innersten sammelten.
Mit einem wilden und entschlossenen Lächeln hockte sie sich hin, genau auf sein Gesicht. Er konnte kaum so schnell seine Zunge zücken wie sie sich langsam aber sehr fest an seinem Gesicht rieb. Schon spürte er wie dieses wunderbare Stück zuckendes Fleisch mit enormen Druck über seinen Mund und über seine Nase gerieben wurde. Immer schneller, so intensiv das er kaum Luft holen konnte.
Er leckte wie ein Irrer, ständig auf der Suche die richtige Stelle bei Ihr zu erwischen aber das wurde immer unmöglicher da ihre Bewegungen schneller und schneller wurden.
Sie benutzt mich, schrie es in ihm, ihr ist egal ob es mir gefällt. Es war nicht zu verhindern das er diese Situation genoß und seine Hände suchten seinen Schwanz.
WAGE ES NICHT DICH DORT ZU BERÜHREN, dieser Befehl schnitt eine erneute tiefe Wunde in sein schon fast nicht mehr vorhandenes Selbstbewußtsein. Es geht hier nur um meine Lust du armseliger Wicht. Fauchend und stöhnend wurden diese Worte ausgestoßen während sie wilder und wilder auf seinem Gesicht ritt.
Es war soweit. Mit einem lauten Schrei auf den Lippen zuckte ihr Körper unter einem gewaltigen Orgasmus. Eine Flüssigkeit spritzte wie eine Fontäne aus ihrer Muschi, genau in seinen Mund. Er wußte nicht ob sie gerade pinkelte oder ob es eine andere Flüssigkeit war. Aber er schluckte artig jeden Tropfen von Ihr.
Mit einem Seufzer löste sie sich von ihm. Du hast einen ganz passablen Gesichtsdildo, lachend schaute sie auf sein völlig nasses Gesicht herab. Jetzt hast Du dir ein wenig Schlaf verdient, aber auf eine Weise wie ich es will. Wieder lachend gab sie dem Riesen ein Zeichen.
Nein, seine angst wurde größer und steigerte sich mit jeder Sekunde. Er will mich ficken, das kann nicht sein, ich habe doch alles richtig gemacht. Beinnahe hätte er vor Angst drauf los gepinkelt als dieser Kerl ihn packte und wie eine Streichholzschachtel auf das Bett warf.
Er drückte seine Beine mit aller Macht zusammen und zitternd sah er ihn auf sich zukommen. Der Riese beugte sich herab und …… fesselte seine Handgelenke an das Bett.
Na, da hat aber jemand einen Schreck bekommen. Wieder funkelte sie ihn böse an. So kannst Du jetzt die Nacht verbringen. Du hast es nicht verdient dir gleich einen runterzuholen mit dem Gedanken an meine feuchte Muschi.
Laut lachend ging sie zur Tür, den Riesen im Schlepptau, schritt wie eine Königin hinaus und warf die Tür ins Schloss. Er hörte dieses lachen noch lange und er wußte das er noch bis zum Morgen so liegenbleiben mußte. Hilflos, benutzt und weggeworfen.
Der rechte Gang
Gerechter Lohn? Was meinen sie damit? Sie stellte diese Frage leise und schüchtern so wie es nun einmal seit Jahren ihre Art war.
Vertraue mir, es wird passieren was schon lange einmal passieren sollte. Die Dame blickte ihr bei diesem Satz tief in die Augen und sie erkannte Ehrlichkeit in diesem klassisch schönen Gesicht. Immer weiter wurde sie in diesem Gang geführt auf eine edle Tür zu, die sich an seinem Ende befand.
Ich lese in deinem Gesicht, wieder diese tiefe sanfte Blick, und ich weiß was Deine Phantasie ist. Wenn du durch diese Tür trittst wird sie in Erfüllung gehen. Phantasie, von was wurde hier gesprochen. Schüchtern wollte sie diese nächste Frage stellen, aber die Dame legte ihr einen Finger auf die Lippen. Keine Fragen mehr, trete ein und laß es einfach geschehen, keine Sorge was dort passieren wird ist die Erfüllung deiner geheimen Gedanken. Die Lady öffnete die Tür und schob sie sanft hinein.
Mit den Worten, viel Spaß und bis morgen, verabschiedete sie sich und schloß die Tür.
Sie stand nun alleine hier. Na toll, dachte sie sich, was wird jetzt wohl passieren und schaute sich erst einmal um. Außer der Tür in ihrem Rücken gab es noch drei weitere die alle geschlossen waren. Die Farben an den Wänden waren warm und der Teppich unter ihren Füssen sah unglaublich bequem aus.
Was jetzt, fragte sie sich gerade als sie hörte wie die Tür rechts von Ihr aufgemacht wurde.
Ein junger Mann trat heraus und begrüßte sie nur mit einem Lächeln das freudig und unbefangen wirkte, so das sie nicht anders konnte als zurück zu lächeln. Schnell und schüchtern musterte sie ihn. Er war nicht sonderlich groß, vielleicht ca. 180 cm. Bekleidet mit einem Schwarzen T-Shirt und einer kurzen schwarzen Sporthose. Das was sich unter seinen Sachen abzeichnete fesselte Ihren Blick länger als sie eigendlich beabsichtigt hatte. Wunderbar geformte Muskeln hoben sich deutlich ab und waren sogar unter dem Stoff leicht zu erkennen. Leicht gebräunte Haut, gepflegte Hände und ein wunderschönes Gesicht, umrahmt von mittellangen pechschwarzen Haaren. Einfach ein schöner Mann. Dieser kam auf sie zu, nahm sie bei der Hand und führte sie in das Zimmer hinter der geöffneten Tür. Der Raum war schnörkellos, erdfarben an den Wänden und im Zentrum stand, sie mußte genauer hinschauen, eine im Boden eingelassene runde Badewanne, schon mit dampfenden Wasser gefüllt. Aaahhhhh wie schön, so etwas habe ich gebraucht, dachte sie hocherfreut und strahlte den jungen Mann an.
Der Mann kam ihr ganz nahe und fing an sie langsam und sorgfältig zu entkleiden. Knöpfte ihre Bluse auf, öffnete den Reisverschluss ihres kurzen Rockes. Stück für Stück entkleidete er sie bis sie nur noch im BH, Tanga und Schuhen vor ihm stand. Alleine dieses entkleiden war dafür verantwortlich das ihr wohlige Schauer wellenförmig durch den Körper flossen.
Sie wußte, es würde weitergehen und irgendwie hoffe sie es mit jeder Faser. Lächelnd öffnete der Mann ihren BH und strich ihr beim ausziehen wie rein zufällig über ihre schon steifen Brustwarzen.
Schnell mußte sie die Luft einsaugen. So wunderbar ist sie schon lange nicht mehr behandelt worden.
Er ging jetzt in die Knie, hob erst das eine Bein an um ihren Schuh auszuziehen, dann das andere.
Langsam strichen seine Hände nun von Ihren Füssen angefangen ihre Beine hoch. Ihr war es als durchzuckte sie mit jedem Zentimeter, den diese Hände zurücklegten, ein kleiner Stromstoss.
Diese Hände verharrten seitlich auf den Riemchen ihres Tangas, griffen sanft zu und zogen ihn langsam herrunter. Und wieder dieses erregte Zucken ihres Körpers. Kann das sein, fragte sie sich, darf ich das, ich bin doch verheiratet. Aber gleich darauf dachte sie an die dauernden Boshaftigkeiten ihres Mannes und an die Worte dieser Lady und ließ es geschehen.
Als sie nun nackt vor ihm stand führte er sie an die Wanne und half ihr hinein. Das Wasser war Heiß und ohne Schaum. So klar war es das man jede Stelle ihres Körpers betrachten konnte.
Wohlig räkelte sie sich und entspannte jeden Muskel, streckte sich aus und sank bis zum Kopf in die Heißen Fluten.
Eine Berührung ließ sie zusammenzucken. Es war ein großer Schwamm geführt von der Hand des Mannes, und bewegte sich mit kreisenden Bewegungen über ihren rechten Arm. Wie wunderbar, sie genoß es so gereinigt zu werden und ließ sich fallen. Nachdem beide Arme so gewaschen wurden hörte das Ritual kurz auf und bald darauf spürte sie wie dieser Mann zu ihr in die Wanne stieg. Oh Gott, unwillkürlich stieß sie ihren Atem aus. Was für ein Traumkörper, komplett von jeglicher Körperbehaarung entfernt mit einem großen halbsteifen Schwanz der gerade vor ihr in das Wasser tauchte.
Er setzte zu ihr und ohne sich zu wehren spreizte sie ihre Beine und ließ ihn in Ihre Mitte. Er hob eines ihrer Beine an und begann sanft aber bestimmt ihren fuß zu waschen. Dann ihr Bein, immer mit kreisenden Bewegungen, immer näher an ihrem Lustzentrum heran, sie stöhnte ein wenig auf und spürte wie die Geilheit immer heftiger in ihr hochstieg. Aber er lies sie noch ein wenig zappeln, schnappte sich ihr anderes Bein und begann wieder von vorne. Jeder Zentimeter Ihrer haut wurde sanft gereinigt und mit jedem Zentimeter wurde sie heißer und konnte kaum ihr Verlangen unterdrücken sich jetzt schon auf ihn zu stürzen.
Nachdem beide Beine gereinigt waren rutschte er ganz nahe an sie heran, als könne er lesen was ihr tiefstes Verlangen war und fing an, mit dem Schwamm über ihre Brüste zu streichen. Besonders bei ihren jetzt steifen Nippeln hielt er sich lange auf und jedesmal wenn er den Schwamm in voller Länge über ihre Nippel zog saugte sie luft ein und lies ihren Unterkörper beben. Als ihr Oberkörper auch auf diese Weise fertig gewaschen war hielt sie es nicht mehr aus. Zog diesen Traummann an sich heran uns steckte sich seinen nun steifen Schwanz mit einer Bewegung in ihre voll erregte Muschi.
Jaaaaa, dachte sie, endlich… endlich ist er drin. Feste umklammerte sie ihn und drückte ihren Unterleib immer weiter auf sein herrlich steifes, langes und dickes Männerstück. Sein keuchen zeigte ihr das sie genau das richtige tat und während sie ihn langsam immer weiter fickte wusch er ihren Rücken und drückte sie jedesmal wenn er an ihrem Hintern angekommen war noch einmal kräftiger auf seinen Schwanz.
Sie konnte sich nicht vorstellen wie lange sie dieses Gefühl schon vermißt hatte. Jede Faser ihres Körpers schrie, mehr… gib ihn mir ganz, stoße mich so fest Du kannst.
Als konnte er ihre Gedanken hören war er den Schwamm weg, umfasste ihre hüften und zog sie immer schneller und fester an sich bis das Wasser nach allen Seiten spritzte. Beugte seinen Kopf unter das Wasser, suchte ihre harten Nippel, biß sanft in sie hinein und stimulierte sie noch mehr.
Herrlich, sie genoß die immer fester werdenden stöße, diese Zähne an ihren Nippeln und eine gewaltige Welle provozierend schrie sie laut ihren ersten richtigen Orgasmus in den Raum hinein. Spürte wie er gleichzeitig kam und seinen Samen, heißer noch als das Wasser in Schüben in sie pumpte.
Erschöpft glitt sie zurück die letzten Zuckungen seines Schwanzes genießend und drückte seinen Kopf feste an sich.
Nach einer Weile erhob er sich und streckte ihr seine Hand entgegen. Voller Vertrauen nahm sie diese und stieg mit seiner Hilfe aus der Wanne. Nackt wie sie waren führte er sie aus dem Zimmer und wieder sanft lächelnd öffnete er die gegenüberliegende Tür.
Was kommt nun, fragte sie sich als sie den nächsten Raum betrat und sah in diesem Moment eine gewaltig große Massageliege die fast den halben Raum einnahm. Und wieder wird ein Traum wahr, dachte sie und freudig auf die nun folgende Massage hoffend kletterte sie ohne Zögern auf diese große, ledergepolsterte Fläche und legte sich sogleich entspannt auf den Rücken.
Der Mann stand immer noch lächelnd vor ihr, aber er blickte sie nicht an sondern schaute über sie hinweg. Sie folgte diesem Blick und erkannte nun die Person die sich jetzt dem Tisch nährte. Erstaunt erkannte sie die Lady von vorhin, die sich nun völlig nackt neben ihr aufbaute.
Ich hoffe es hat Dir bis jetzt gefallen, wieder schauten sie diese unergründlich tief dunklen Augen an. Oh ja sehr, ich habe so etwas noch nie erlebt, es machte ihr gar nichts mehr aus so nackt hier zu liegen.
Offen betrachtete sie den Körper dieser reifen, aber dennoch wunderschönen Frau. Kleinere Brüste als sie, aber in perfekter Form, passen zu dem Rest des Körpers. Weibliche Hüften, genau passend zum Oberkörper. Lange Beine, durchtrainiert und eine wundervolle rasierte Muschi deren Schamlippen schon voll Blut gesogen anzeigten was nun folgen würde.
Ohne noch ein Wort zu sprechen umfaßte die Lady ihre Brüste, schob sich von oben an ihr Gesicht heran und hielt ihr ihre Nippel entgegen. Sofort zog sie einen in ihren Mund und spürte wie dieser begann zu wachsen während sie heftig daran saugte. Die Hände des Mannes waren auch nicht untätig, teilten ihre Schenkel und sein Kopf senkte sich zu ihren wieder feucht gewordenen Lippen.
Seine Zunge fuhr in ihrer ganzen Länge zwischen ihre Schamlippen, teilten diese und suchte den Weg durch diese feuchte spalte bis zu ihrem Kitzler, der schon wieder erregt hervorschaute. Dort angekommen biß er zärtlich zu und rieb seine Zähne an ihm. Wieder schossen diese Wellen durch ihren Körper und sie spürte wie die Lady sich langsam auf die liege begab, immer darauf achtend das ihre Zunge nicht den Kontakt mit dem reifen geilen Körper verlor.
Endlich spürte sie auch die Muschi ihrer Gastgeberin. Schmeckte ihren Saft und stimmulierte den Kitzler mit schlagenden Bewegungen ihrer Zunge.
Oh ja, du machst das gut, noch ein bischen fester, ihre Gastgeberin drückte ihr Lustzentrum fester auf ihr Gesicht und verrieb ihre geilen Säfte während ihre Zunge immer noch diese Lippen bearbeiteten.
Der Mann hörte nun auf zu lecken, kniete sich vor ihr hin und strich mit seinem Schwanz über ihr Poloch. Sie zuckte leicht zusammen aber es war ihr überhaupt nicht unangenehm, im Gegenteil, sie wollte es jetzt auch und drückte ihm ihren Unterleib entgegen. Er legte ihre Unterschenkel auf seine Schultern und drückte sanft die spitze seines Schwanzes in ihr geiles poloch. Kein Schmerz zuckte durch ihren Körper sondern nur dieses wahnsinnige Gefühl das sie gleich voll ausgefüllt wurde. Damit nicht genug beugte sich ihre Gastgeberin herunter und leckte ihr auch noch ihre Muschi, die nun Ströme vom Geilen Saft in die Freiheit laufen ließ.
Eine nasse Möse in ihrem Mund, einen Mund an ihrer Muschi und einen Schwanz in ihrem Poloch. Für sie gab es nichts geileres als das.
Alle drei Fickten, leckten , stöhnten und saugten. Ihre Löcher waren alle gleichzeitig beschäftigt und das immer härtere zustoßen von ihm übertrug die Schwingungen auf beide Frauen. Mit einem lauten Stöhnen zog er kurz bevor er kam seinen Schwanz aus ihrem Poloch und spritzte alles in hohen bogen in das Gesicht ihrer Gastgeberin, auf ihre zuckende Möse und auf ihren Oberkörper. Mengen heißen Samens überschwemmten beide Frauen und auch diese kamen nun mit gewaltigen Orgasmusschüben.
Der Raum war erfüllt mit Schreien, stöhnen und dem glitschigen Geräusch als sich alle drei in ihren Säften aneinander rieben. Jede Welle grenzenloser Lust genießend.
Nach unendlich langer zeit lösten sich die drei wieder voneinander. Sie wurde von ihm noch einmal in die Badewanne getragen und wieder reinigte er sie mit dem Schwamm aber diesmal war sie zu erschöpft um noch einmal loslegen zu können.
Die Gastgeberin betrat das Bad. Ich spüre das Du jetzt völlig befriedigt bist und jetzt ist es auch für Dich Zeit zu schlafen. Morgen wirst du wieder mit deinem Mann zusammentreffen und ich sage dir. Er wird sich verändert haben in dieser nacht. Mit diesen worten verließ sie das Zimmer.
Der Mann trug sie nach dem Waschen in das dritte Zimmer in dem ein großes weiches Bett stand in dem sie erschöpft aber zutiefst befriedigt sofort einschlief.
Begegnung danach
Die gewaltige Standuhr in der großen Eingangshalle schlug 10 Uhr. Der Regen wurde abgelöst von Sonnenschein der durch die vielen Fenster in diese Halle eindrang. Zur gleichen Zeit erschien das Pärchen. Sie auf der rechten Treppe. Er auf der linken. Beide waren in Begleitung. Er wieder von der klassischen Schönheit (die irgendwie wie eine Siegerin lächelte) und sie von dem hübschen jungen Mann.
Guten Morgen Schatz, sie glaubte sich verhört zu haben. Vor ihr stand ein ganz anderer, mit einem freundlichen Lächeln im Gesicht, nein es war wirklich ihr Ehemann. Guten Morgen erwiederte sie, aber diesmal nicht mehr so schüchtern sondern mit der Stimme einer Frau die erfahren hat was höchste Lust in einem verändern kann.
Er schaute sie auch merkwürdig an und beide wußten das sich von nun an einiges ändern würde. Er nahm den Kanister mit dem Benzin entgegen. Komisch, dachte Sie, irgendwie hat er Angst in seinen Augen. Zugegeben der Bursche der ihm den Kanister entgegenhielt war gewaltig. Ein echter Riese.
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