Sandi will was erleben [2]
Veröffentlicht am 28.11.2015 in der Kategorie Sexgeschichten 24. Januar 2017“Sandi stöhnte laut auf und wollte etwas sagen, aber Bob merkte es und schlug mit der linken Hand auf ihren rechten Busen, es gab ein klatschendes Geräusch und die Brust zitterte und bebte. Sandi stieß einen leisen Schmerzensschrei aus und wollte ihre nackten Brüste wegdrehen, aber ihre Fesselung zwang sie, die Brüste voll auszustrecken und sie Bob anzubieten.
Bob sagte nichts und holte zwei Stahlklammern aus dem Paket. Diese waren mit einem verstellbaren Federmechanismus versehen, am unteren Ende der Klammern befanden sich kleine Ringe. Die Stahlklammern waren schwer und kalt. Bob streichelte die rechte Brust und massierte diese mit beiden Händen, Sandi stöhnte wollüstig auf und reckte die Brüste noch weiter vor, Bob nahm die Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger.
Er drückte und drehte die Warze ein wenig und zwang durch einen Druck auf die Warzenwurzel, das die Warze steil und fest aufblühte. Sandi wand sich stöhnend unter dieser Prozedur. Bob setzte die Stahlklammer an und ließ diese um die steife Brustwarze schnappen. Sandi ruckte und wand sich stöhnend, aber die Stahlklammer saß fest an ihrer Warze und zog den Busen etwas nach unten. Dasselbe machte Bob mit der anderen Brustwarze und als auch diese voll erblühte, ließ er auch hier die zweite Stahlklammer zuschnappen. Sandi wand sich und stöhnte laut auf, ihr Atem ging schnell, durch ihre Bewegung pendelten die Stahlklammer hin und her, die Brüste wurden jetzt etwas nach unten gezogen.
Sandi hatte es aufgegeben, sich von den Stahlklammer zu befreien und stand ganz still, nur ein guturales Stöhnen war von ihr zu vernehmen. “Ja, Sklavin, das sieht ja schon ganz gut aus, aber deine Titten sind mir immer noch nicht lang genug, wir werden wohl noch etwas mehr Gewicht an deine Titten hängen, damit sie die richtige Länge bekommen. “Sandi stöhnte laut und ihre Brüste wurden durch das Gewicht der Stahlklammern nach unten gezogen. Ihre Spalte, die durch den großen Dildo und das dünne einschneidende Seil zugeschnürt war, wurde feucht, so feucht, das einige Tropfen die gespreizten Oberschenkel hinunter rannen und sich an den Ansätzen der Gummistrümpfe sammelten.
Bob sah die Lusttropfen, wischte diese mit dem Finger ab und steckte den Finger in Sandis Mund. “Hier du alte Votze, schmecke mal deine Lusttropfen und lecke den Finger sauber!“Sandi leckte den Finger vorsichtig ab, aber Bob schlug mit dem flachen Handrücken auf Sandis rasierte Spalte. Sie zuckte zusammen und saugte und leckte den Finger stärker ab. Bob nahm den Finger heraus und sagte:“Das war gut, dafür werde ich dir jetzt als Belohnung noch einige Gewichte mehr an deine Ficktitten hängen!“Sandi stöhnte und zitterte am ganzen Leib und ihre Brüste erwarteten die Tittengewichte mit einem Vibrieren der Stahlklammern. Sie konnte durch die Maske nur hören und fühlen, und sie fühlte den starken, festen Klammergriff der Stahlklammern und sie spürte, das ihre Brüste schon ohne Gewichte unnatürlich tief gezogen wurden.
Ihre Warzen waren fest und steif in die Stahlklammern gepreßt. Bob nahm zwei schwereGewichte in die Hand und schnippte mit dem Finger erst an die eine Klammer und dann an die Andere, er bemerkte sofort das Zittern der Brüste und hörte ein lautes guturales Stöhnen aus Sandis Mund. Bob häng-te ein Gewicht in den Ring an der rechten Stahlklammer und ließ es ganz langsam los. Die Brust wurde sofort in die Länge gezogen und die Warze ragte lang aus dem Brustvorhof hervor. Sandi wollte sich von dem Gewicht befreien, aber ihre Fesselung verhinderte ihr Unterfangen, aber durch die Bewegung des Oberkörpers begann die gewichtsbeschwerte Brust hin und her zu schwingen.
Sandi stöhnte und stieß leise Schmerzlaute aus. “Halt dein Fickmaul, oder ich hänge das andere Gewicht nicht an die linke Titte, sondern hänge das Gewicht auch noch an deine langgezogene Titte, die kann ich dann gleich mit deiner rasierten Vötze verbinden. “Bob nahm das andere Gewicht und hängte es an die linke Stahlklammer. Sofort wurde die Brust auch in die Tiefe gezogen. Sandi stöhnte jetzt nur noch, aber versuchte sich nicht zu bewegen, damit die Brüste nicht ins Schwingen gerieten. Bob war mit dem Anblick, der sich ihm bot sehr zufrieden. Sandi hing an dem Deckenseil und konnte gerade noch auf ihren hochhackigen Pumps stehen, wenn auch nur auf den Zehenspitzen.
Die stramm auf den Rücken gefesselten Arme mit der Holzstange zwangen Sandi, den Oberkörper weit nach vorne zu strecken und das fest geschnürte Lederkorsett unterstützte noch diese Haltung. Die Brüste quollen über die Korsage und wurden von den Stahlklammern und den Gewichten tief nach unten gezogen, die Gewichte pendelten und zwangen die Brüste ebenfalls zupendeln. Das dünne Seil, welches tief in Sandis rasierte Spalte einschnitt war schon oberhalb des Venushügels dunkel vor Feuchtigkeit. Bob lächelte und gab den beiden Tittengewichten noch einmal einen Stoß und Sandi, wehrlos gefesselt, stöhnte laut auf. “So, Sklavin, das war heute schon mal ein schöner Anfang.
Morgen werden wir etwas anderes machen. “Bob holte kleine Vorhängeschlösser aus dem Paket und schloß das Lederkorsett ab, damit Sandi nicht in der Lage war, es ohne seine Erlaubnis auszuziehen. Auch die hochhackigen Pumps bekamen kleine Fesselriemchen aus starkem Leder, welche sich durch ein Schloß abschließen ließen. “Du wirst diese Lederkorsage die ganze Woche lang tragen und jeden Tag werden wir diese ein wenig mehr einschnüren, am Ende der Woche kann ich deine Taille fast mit beiden Händen umfassen. Auch die Gummistrümpfe und die Pumps wirst du die ganze Woche tragen, damit du auf diesen Schuhen laufen lernst, denn für den letzten Tag habe ich eine besondere Ueberraschung für dich.
Deine Votze wirst du jeden Tag rasieren und eincremen, ich will kein Haar daran sehen. Wenn ich nicht im Hause bin, dann wirst du hier im Keller auf mich warten und unter den Deckenhaken stehen, die Beine weit gespreizt, den Kopf gesenkt und die Arme auf dem Rücken verschränkt. “2. TagBob saß in seinem Büro und konnte es kaum erwarten nach Hause zu kommen, denn durch das Spiel gestern abend, war Sandi so wollüstig und geil geworden, dassbeide noch eine lange Liebesnacht hinter sich hatten. Es machte Bob scharf, zu wissen, das Sandi mit gespreizten Beinen und rasierter Spalte im Keller stand und fieberhaft überlegte, was sie heute abend erleben würde.
Sandi stand im Keller und hatte steile feste Nippel, da sie durch die Kälte im Keller fror. Bob kam herein und stellte sich hinter Sandi. “Auf die Knie mit dir!“Sandi hatte gelernt, sie hielt ihre Arme auf den Rücken verschränkt und ging sofort, wenn auch mühsam auf die Knie, spreizte die Schenkel so weit es ging, hielt ihren Oberkörper aufrecht und senkte den Kopf. Bob entriegelte das Vorhängeschloß der Lederkorsage, öffnete den Knoten der Schnürbänder und stemmte sein linkes Knie in Sandis Rücken. “Arme über den Kopf, laut ausatmen und deinen Bauch einziehen!“Sandi atmete laut aus, in diesem Moment zog Bob mit aller Kraft an den Schnürbändern, das die Lederkorsage vernehmlich knarrte und es sich um ein gutes Stück mehr zusammenziehen ließ.
Sandis Bauch und Oberkörper wurden nochmals stramm zusammen gepreßt, sie stöhnte leise. Ihre Brüste quollen nun noch mehr über den Korsagenrand hinaus. “Steh auf, Arme auf den Rücken!“Sandi stand wieder mit breit gespreizten Beinen unter den Deckenhaken. Bob holte einen Knebel aus seiner Tasche, er hatte ihn gerade noch gekauft, und schlugSandi mit dem Handrücken auf ihre rasierte Spalte. Sie öffnete ihren Mund um einen Schmerzlaut auszustoßen. In diesem Moment schob Bob den Knebel zwischen ihre Zähne und schnallte ihn am Hinterkopf stramm zu. Dann nahm er einen breiten Ledergürtel mit Ringen rechts und links aus dem Paket und schnallte diesen um die schon stark zusammengeschnürte Taille von Sandi.
“Strecke deine Arme vor!“Bob befestigte an beiden Handgelenken ein Lederarmband, ebenfalls mit Ringen versehen. Er verknotete ein Seil mit dem Stahlring der linken Manschette und wiederholte das Spiel mit der rechten Manschette. Beide Seile hingen jetzt an den ausgestreckten Handgelenken von Sandi herab. Bob fädelte das rechte Seil durch den rechten Taillenring des Gürtels und machte dasselbe mit dem linken Seil, welches er durch den linken Ring des Gürtels fädelte. Sandi schaute mit unverhohlenem Interesse zu, obwohl sie den Kopf gesenkt hatte. Die Spreizstange für die Fußgelenke war schnell angebracht, da Sandi jetzt die Beine breiter spreizen konnte, als am Vortag.
Dann nahm Bob etwas Puder aus seiner Tasche und rieb Sandis Brustwarzen damit ein, dasselbe machte er mit Sandis Händen. Er bückte sich und fädelte beide Seilenden durch die Öse an der Spreizstange. “Jetzt will ich sehen, wie du meine Anordnungen auch befolgst, solltest du nicht willig sein, so werde ich dich heute bestrafen. Hast du das verstanden, Votzeü“Sandi nickte. “Du wirst dich schon gewundert haben, warum ich deine Ficktitten und deine Wichshände mit Puder eingerieben habe. Nun, damit deine Warzen und Hände auch schon trocken sind. Du wirst dich jetzt fragen, warum. Das will ich dir sagen, heute abend hast du die Ehre, deine Ficktitten selber lang zu ziehen und damit du auch schön fest an den Lustnippeln ziehst, werde ich dir ein wenig helfen, das Puder ist nur dazu da, dich in deinen Bemühungen zu unterstützen.
Greife jetzt deine Nippel mit dem Daumen und dem Zeigefinger. Und greife fest zu!“Sandi hatte jetzt ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Bob nahm die Seilenden, welche durch die Öse der Spreizstange über die Ringe des Taillengürtels lief und an den Armgelenken verknotet waren. “Zieh jetzt deine Titten an den Warzen nach vorne!“Sandi zog ihre Brüste an den Warzen vorsichtig in die Länge und stöhnte leise. “Das ist gut so. Und jetzt ziehe deine Titten nach unten, aber fester!“Sandi zog ihre Brüste jetzt nach unten, was sehr schwierig war, da der harte verschnürte Rand der Korsage sie daran hinderte.
Bob zog jetzt ganz langsam an beiden Seilenden und zog dadurch auch Sandis Handgelenke nach unten. Sandi stöhnte lauter. “Du sollst fester ziehen hab ich gesagt und laß dir ja nicht einfallen, deine Ficktitten loszulassen, dann kannst du was erleben!“Bob zog noch fester an dem Seil und als er merkte, das Sandi trotz bester Absicht ihre Brustwarzen loslassen würde, verknotete er die Seilenden an der Spreizstange. “So, und jetzt hälst du deine langgezogenen Ficktitten so lange fest, bis ich dir erlaube diese loszulassen!“Sandi stöhnte laut und kniff mit ihren Daumen und Zeigefingern in ihre Brustwarzen, um diese festzuhalten. Sie war gezwungen ihre eigenen Brüste zu sehen, welche stramm und unnachgiebig von ihr selber nach unten gezogen wurden.
Sandi stöhnte leise vor sich hin und der Knebel in ihrem Mund schmeckte bitter, war aber froh, das das Puder ihre schweißnassen Brüste und Hände halbwegs trocken hielt. Bob holte sich einen eisgekühlten Drink aus der Hausbar und setzte sich auf einen Barhocker. Er ließ genüßlich die Eiswürfel im Glas klingeln. Nach einer Viertelstunde begann Sandi zu zittern und ließ kraftlos die linke Brustwarze los. Die Brust schnellte nach oben und vibrierte leicht, sie wollte sofort wieder die Brustwarze ergreifen, aber die gefesselte Hand kam nicht an die steife knallrot geschwollene Warze heran. Bob ging auf Sandi zu und schlug mit der flachen Hand auf die linke Brust, das es laut klatschte.
Vor Schreck und Schmerz ließ Sandi auch die rechte Brustwarze los und Bob schlug mit der flachen Hand sofort auf die nach oben schnellende rechte Brust. “Du unfähige Fickvotze, bist noch nicht einmal fähig deine eigenen Titten lang zu ziehen!“Und schlug mit dem Handrücken auf ihre rasierte Spalte, welche durch die Spreizstange weit geöffnet war. Sandi schrie auf und schluchzte, als der Knebel in ihrem Mund den Schrei verhinderte, aber sie hatte ein Gefühl der Wollust in sich, welches sie noch nie zuvor gespürt hatte. Bob nahm einen Eiswürfel aus dem Glas und rieb damit Sandis geschwollene Brustwarzen ein, Sandi stöhnte und streckte ihre Brüste weit vor.
Darauf hatte Bob gewartet und schlug in schneller Folge vier oder fünf Mal auf Sandis vorgestreckte Brüste. Die Brüste zitterten, bebten und wurden kanllrot. Sandi wand sich unter den Schlägen, aber hatte einen Orgasmus, der nicht besser hätte sein können. “Mein Drink ist alle und ich werde mir erst einmal einen Neuen machen. “Bob nahm die restlichen Eiswürfel aus dem Glas und drückte diese tief in die rasierte Spalte von Sandi. “In der Zwischenzeit wirst du die Eiswürfel aufbewahren!“Bob ging zur Bar und suchte sehr lange nach einer passenden Flasche, dann öffnete er sie und füllte ganz langsam das Glas.
Danach stellte er die Flasche weg und setzte sich noch einen Moment auf den Barhocker. Sandi wand sich unter der Kälte, die aus ihrem Unterleib strömte und das geschmolzene Wasser lief ihr aus der rasierten Spalte über die Gummistrümpfe in ihre hochhackigen Pumps. Bob kam auf Sandi zu und hielt sein Glas unter ihre wasserleckenden Schamlippen. “So, jetzt möchte ich meine Eiswürfel wieder ins Glas haben!“Sandi drückte und preßte, aber nur noch Wasser kam aus ihrer rasierten Spalte gelaufen. “Wo sind die Eiswürfel? Kanst du nicht mal etwas ganz einfaches fertigbringen?“Bob stellte sein Glas weg und holte die Stahlklammern.
Sandi machte große Augen und versuchte die Beine zusammen zu pressen, aber die Spreizstange war gnadenlos. Bob bückte sich. “Streck deine rasierte Votze weit nach vorne, oder soll ich das selber machen!“Sandi preßte ihr Becken weit nach vorne. Bob nahm sofort ihre linke kleine Schamlippe mit Daumen und Zeigefinger und zog diese zu sich hin. Sandi stöhnte und wurde feucht. Bob setzte die Stahlklammer an und ließ diese zuschnappen. Als er die Klammer losließ, wurde Sandis linke Schamlippe sofort lang und stramm nach unten gezogen. Sandi stöhnte noch etwas lauter und wollte sich von der Klammer befreien, aber diese geriet ins Schwingen und ließ die Schamlippe hin und her schwingen.
“Ich sagte, du sollst mir deine Votze entgegenstrecken!“Und Bob schnippte mit dem Finger gegen die Klammer. Sandi stöhnte laut auf, aber streckte ihr Becken vor. Bob wiederholte das Spiel mit der rechten Schamlippe, aber glitt fast ab, so feucht war Sandis rasierte Spalte geworden. Nun hingen beide Schamlippen mit Stahlklammern beschwert stramm und lang herunter und Sandi wollte mit ihren gefesselten Händen die Klammern packen. Bob schlug ihr wieder ein paar Mal kurz auf ihre Brüste und hielt ihre Armgelenke fest. “Ich glaube, du brauchst etwas zu tun für deine Hände. Bücke dich nach vorne!“Sandi bückte sich nach vorne und Bob löste den Knoten der beiden Seilenden an der Spreizstange.
“Öffne mir die Hose und blas mir einen!“Sandi öffnete mit erwartungsvollem Stöhnen den Gürtel von Bobs Hose und zog am Reißverschluß. Sie griff in den Hosenschlitz und holte Bobs großen steifen Riemen aus der Hose. Bob nahm ihr den festen Gummiknebel aus dem Mund. Sie öffnete ihren Mund weit um Bobs Glied aufzunehmen. Dann umschlossen ihre Lippen das Glied und sie begann daran zu saugen und rieb ihre Lippen am Schaft auf und ab. Dadurch begannen die Stahlklammern ebenfalls hin und her zu schwingen. Sandi wurde wieder etwas vorsichtiger, aber Bob stieß sein Glied tief in Sandis Mund und zwang sie, sich schneller und heftiger zu bewegen.
Die Stahlklammern schwangen immer schneller und heftiger hin und her. Sandi saugte und lutschte, während die Klammern jetzt im Takt gegen ihr hinteres Loch und gegen den rasierten schutzlosen Venushügel schlugen. Kurz darauf kam Bob und Sandi mußte seinen Erguß schlucken, da Bob mit beiden Händen den Kopf von Sandi gegen sein Glied preßte. “Ahhh, das war gut und zur Belohnung werde ich deine Schamlippen noch etwas länger ziehen! Arme auf den Rücken!“Sandi verschränkte die Arme auf den Rücken und Bob fesselte die Arme wieder mit der Breiten Ledermanschette, dadurch wurde Sandi wieder gezwungen, ihreBrüste weit vor zu strecken.
Bob holte zwei schwere Gewichte und Sandi versuchte zurückzuweichen, aber Bob griff mit der freien Hand ihre rechte Brust und zog diese an der Brustwarze fest zu sich hin. Sandi stöhnte laut und mußte mit ansehen, wie Bob das schwere Gewicht an der linken Stahlklammer befestigte. Er ließ das Gewicht langsam los und sofort wurde die linke kleine Schamlippe noch länger und strammer gezogen, Sandi stöhnte als Bob dem Gewicht einen Stoß versetzte. Es pendelte zwischen Sandis gespreizten Schenkeln hin und her. Bob nahm das zweite Gewicht und befestigte es an der rechten kleinen Schamlippe. Beide Schamlippen hingen jetzt lang und stramm aus ihrer rasierten Spalte heraus und schwangen leicht hin und her.
“So, du Hängevotze, jetzt bewege deinen Arsch und tanze!“Sandi begann langsam ihre Hinterbacken zu bewegen, aber Bob schlug wieder ein paar Mal auf ihre Brüste, die sich sofort rot verfärbten und unter den Schlägen vibrierten und anschwollen. Die Brustwarzen wurden sofort hart und stachen aus dem großen dunklen Vör-hof hervor. Sandi die mit gesenktem Kopf die Gewichte schwingen sah und nicht an diese herankommen konnte, da die Arme fest auf den Rücken gebunden waren, hatte Tränen in den Augen, aber der Schmerz pulsierte in ihrem Lustzentrum und explodierte. Sie schrie ihren Orgasmus heraus. Bob entriegelte die Spreizstange. “Das war es für heute, aber noch hast du es nicht geschafft.
Du wirst jetzt in unser Schlafzimmer gehen, mit den Vötzengewichten zwischen deine Schenkeln!“Sandi versuchte so breitbeinig wie möglich zu gehen, aber die hochhackigen Pumps und die stramm verschnürte Korsage behinderten ihren Gang. Sie bewegte sich langsam und nur Schritt für Schritt, aber die schweren Gewichte begannen gnadenlos hin un her zu schwingen und zogen die Schamlippen noch etwas länger. Sie wollte die Hände benutzen um die schwingenden Gewichte zu entfernen, aber durch die stramme Fesselung hatte sie keine Chance. Sandi hatte es bis zur Treppe ins Erdgeschoß geschafft, sie war wieder kurz vor einem Orgasmus, obwohl die Gewichte schmerzhaft waren.
Bob ging dicht hinter ihr und schlug Sandi kräftig auf ihre Hinterbacken, welche durch das geschnürte Lederkorsett und den Gummistrümpfen stramm und fest hervorquollen. Sandi stöhnte und hatte einen gewaltigen Orgasmus, aus ihrer rasierten gewichtsbeschwerten Spalte lief der Liebessaft die Gummistrümpfe hinunter. Nun mußte Sandi die Treppe herauf steigen und jeder Schritt auf eine neue Stufe ließ die Gewichte mal an die linke, mal an die rechte Schenkelinnenseite schwingen. Bob war unten stehen geblieben und weidete sich an dem Anblick, der sich ihm bot. Die schlanke verschnürte Taille und die roten Gummistrümpfe, welche unter den Arschbacken endeten und die lang heraushängenden Schamlippen, die durch die Gewichte hin und her schwangen, die stramm gefesselten Arme auf dem Rücken und Sandis erzwungener Gang, die Treppe hinauf, er wurde heiß und sein Glied wollte seine Hose sprengen.
Er freute sich auf die Liebesnacht, welche er jetzt mit Sandi verbringen würde, mit viel Zärtlichkeit und Hingabe, würde Bob sie nun verwöhnen. Aber morgen bin ichwieder der gnadenlose Meister und werde meine Lustsklavin auf das Wochenende trainieren, dachte er. Bob war sich noch nicht sicher, ob Sandi die ganzen Tage der Woche sein Spiel mitmachen würde, aber versuchen konnte er es auf alle Fälle. 3. TagDie Nacht war nicht so, wie Bob es sich vorgestellt hatte, er wollte Sandi mit Zärtlichkeiten überhäufen, aber sie wollte, das er sie brutal und ohne Vorspiel bumsen sollte. Er tat sein Bestes und Sandi bekam zwei oder drei Höhepunkte, er konnte es in ihrem wollüstigen Schreien nicht mehr kontrollieren.
Bob wunderte sich, denn sonst war Sandi besonders auf Zärtlichkeiten erpicht und verzichtete nie auf ein Vorspiel. Bob verscheuchte seine Gedanken und freute sich auf den heutigen Abend, Sandi würde sich wundern. Er mußte allerdings noch einige Einkäufe und Anrufe tätigen. Sandi stand mit gespreizten Beinen, die Arme auf dem Rücken unter den Deckenhaken, als Bob hereinkam und eine Tasche zwischen Sandis gespreizten Beinen stellte. “Heute abend wirst du eine Menge Spaß haben! Auf die Knie, Sklavin!“Sandi kniete sich hin und spreizte ihre Schenkel, die rasierte Spalte berührte die Tasche und Sandi versuchte zu erkennen, was in dieser Tasche war.
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