Sandi will was erleben [3]

Aber der scharfe Befehl von Bob lenkte Sandi sofort ab. “Los du Sklavin! Arme hoch!“Sandi kannte schon die Prozedur, die auf sie zu kam und hoffte, Bob würde die Korsage nicht noch enger schnüren, denn schon jetzt konnte Sandi kaum noch atmen und ihren Oberkörper bewegen.

Die Brüste standen jetzt schon steif und prall ab. Sie hob die Arme und wartete auf den plötzlichen gnadenlosen Ruck, der die Korsage noch ein wenig enger schnüren würde. Bob zog wieder mit aller Kraft und die Lederkorsage knarrte und wurde noch ein wenig enger geschnürt. Sandi atmete schnell und flach, während sie versuchte, sich an die neue Einschnürung zu gewöhnen.

“Hände auf den Rücken!“Bob öffnete die Tasche. “Hol deine Strafseile aus der Tasche und lege sie vor dich hin!“Sandi griff in die Tasche und holte einige rauhe dicke und sehr dünne Seile aus der Tasche und legte sie vor sich hin. Sie mußte sofort an das Gefühl denken, welches die Seile am ersten Tag zwischen ihren rasierten Schamlippen hervor gerufen hatten. Sie wurde sofort feucht in ihrer Spalte. “Heute werden wir mal sehen, wie gelenkig du bist und wie wir deine Titten mal zum Stehen bringen, du wirst sehr viel Spaß haben. Beug dich vor und verschränke deine Arme auf den Rücken“Sandi auf dem Boden kniend, versuchte sich Vorzubeugen, aber der Korsagenrand drückte sofort unter ihre Brüste und hob diese stramm und fest an.

“Noch weiter! Oder soll ich dir deinen Arsch versohlen!“Sandi beugte sich mit aller Kraft unter leisem Stöhnen nach vorne und die Brüste quollen noch mehr über den Korsagenrand hervor. Bob nahm ein sehr dünnes Seil und machte eine Schlinge in das eine Ende. Diese Schlinge legte er um die prall hervorquellende linke Brust und zog die Schlinge langsam zu. Die Brust wurde sofort rot und sehr fest, als Bob nun stärker die Schlinge zu zog. Als die Brust ein harter abgebundener Fleischball war, hörte er auf zu ziehen und wickelte das dünne Seil vier Mal um die steinharte Brust.

Sandi mußte mit ansehen, wie abartig ihre Brust aussah und spürte den Druck, den ihre Brust ausübte. Bob nahm die rechte Brustwarze mit Daumen und Zeigefinger und wickelte mit der anderen Hand das dünne Seil ganz fest und straff um die von ihm lang gezogene rechte Brust. Sandi stöhnte und atmete flach und schnell. Nun war die rechte Brust auch ein steinharter hervorquellender Fleischball geworden und Bob verknotete den Rest des Seiles zwischen den steinharten abgebundenen Brüsten. Er griff nach den Brüsten und fühlte zwei heiße harte Titten, die weit und total aufrecht aus Sandis Oberkörper ragten. Die Brustwarzen waren ganz flach, da sie durch die Brustbondage auseinander gezogen wurden.

Es war nur noch der große dunkle Brustvorhof zu sehen, der auch extrem gedehnt wurde. “Steh auf du Votze und stelle dich unter die Deckenhaken!“Sandi glaubte, ihre Brüste würden platzen, aber sie stand mühsam unter leisem Stöhnen auf und stellte sich unter die Deckenhaken. Bob schlug sofort mit derHand auf ihre rechte abgebundene Brust, und Sandi zuckte zurück, denn die Brust war jetzt empfindlicher und der Schlag war intensiver zu spüren. Die rasierte Spalte war so feucht, das etwas Flüssigkeit die Oberschenkel hinunter auf ihre Gummistrümpfe rann. Bob nahm die breite Ledermanschette zur Hand. “Die Arme so auf dem Rücken verschränken, das du mit den Händen die Ellenbogen umfassen kannst!“Bob fesselte die Arme mit der Manschette und zog die Riemen fest an.

Er ging an die Hausbar und holte eine Kerze aus einer Schublade. Als er wieder vor Sandi stand die mit neugierigen Blicken den Vorgang verfolgte, zündete er die Kerze an. “Wir wollen doch mal sehen, wie deine Titten aussehen, wenn flüssiges Wachs darüber läuft. “Sandi erschrak und wollte mit den Händen ihr Brüste schützen, aber die waren fest und straff auf den Rücken gebunden. Bob hielt die brennende Kerze über Sandis prall abgebundene Brüste und ließ die erste Ladung des heißen Wachses auf die Brüste perlen. Sandi stöhnte und wollte die Brüste wegdrehen, aber Bob schlug kräftig auf die rechte steinharte Brust.

“Halt deine Titten still, Sklavin!“Er goß die nächste Ladung Wachs auf ihre Brüste. Das Wachs rann die Brüste herunter und erstarrte langsam. Sandis Brustwarzen waren jetzt doch steif und fest geworden und wurden sofort mit dem Wachs zugedeckt. Sandi stöhnte gutural und wand sich unter dem heißen Wachs, aber Bob ließ gnadenlos immer und immerwieder das Wachs aus der Kerze über Sandis Brüste tropfen. Nach einiger Zeit waren Sandis Brüste voll mit erstarrtem Wachs überdeckt. Sandi bekam einen gewaltigen Orgasmus und die warme Liebesflüssigkeit lief ihr aus der rasierten Spalte über die Innenseiten der Oberschenkel. “Du scheinst deinen Spaß an diesem Spiel gehabt zu haben, nun gut.

Mal sehen ob du auch Spaß daran hast, wenn wir das Wachs wieder entfernen. “Bob holte aus seiner Tasche eine biegsame schwarze Ledergerte. Er ließ diese zweimal durch die Luft pfeif-fen und ließ die Ledergerte an Sandis Schenkelinnenseiten entlang zu ihrer rasierten Spalte gleiten. Dort angekommen bohrte er die Ledergerte zwischen Sandis Schamlippen und drehte die Gerte in der Spalte hin und her. Sandi stöhnte und machte die Bewegungen der Gerte mit. Ganz plötzlich zog Bob die Ledergerte aus der Spalte und schlug auf die Brüste von Sandi. Das erstarrte Wachs platzte von den Brüsten ab und Sandi, eben noch in Wollust, zuckte unter den Schlägen zusammen.

Der Schmerz aber, führte sie zum nächsten Höhepunkt und Sandi reckte die steinharten gefesselten Brüste Bob entgegen. Bob schlug jetzt härter zu und das erstarrte Wachs platzte von den abgebundenen Brüsten. Nach kurzer Zeit hatte Sandi wieder einen Höhepunkt und sah, das ihre prallen, harten Brüste nur noch an den Brustwarzen mit Wachs bedeckt waren. Bob schlug jetzt kurz und hart mit der Ledergerte auf die Brustwarzen und Sandi schrie und stöhnte abwechselnd, aber der Schmerz geilte sie wieder auf. “Jetzt wirst du mich noch einmal so richtig befriedigen,Sklavin!“Bob zog einen Bartisch zu Sandi heran und schlug kurz auf die blanke, kalte, gläserne Tischplatte.

“Lege deinen Oberkörper auf die Tischplatte und spreize deine Schenkel!“Sandi legte sich mit dem Oberkörper auf die Tischplatte, aber ihre prallen und fest abgebundenen Brüste hinderten sie, sich mit dem ganzen Oberkörper auf die Platte zu legen. Sie lag nur mit ihren harten Brüsten auf der Tischplatte. Die aufsteigende Kälte des Glases kühlte ihre heißgeschlagenen Brüste etwas. Bob öffnete seine Hose und holte seinen steifen Riemen aus dem Hosenschlitz. Er schlug kurz und hart, viermal auf die nackten Hinterbacken von Sandi, welche sofort stöhnte und ihr Gesäß unter den Schlägen wand. Sandi war erleichtert, als sie bemerkte, das Bob die Ledergerte auf den Tisch legte.

Plötzlich spürte Sandi, wie Bob’s harter Penis ihren Anus durchdrang und tief in ihr hinteres Loch stieß. Bob stieß seinen Penis immer schneller und härter in Sandis Anus und die Brüste klebten an der Glasplatte und wurden durch die heftigen Stöße hin und her gezogen. Sandi bekam einen weiteren Höhepunkt und schrie ihn heraus. Sie spürte, wie sich Bob’s Penis in ihrem Anus entlud und wie die warme Flüssigkeit aus ihrem Anus rann. “So Sklavin, das war es für heute. Morgen ist ein besonderer Tag für dich, denn wir werden sehen, ob du schon reif bist für die Prüfung!“Sandi genoß noch immer ihren Höhepunkt und fragte sich, was morgen auf sie zu kommen würde, aber das Spiel begann ihr immer mehr zu Gefallen.

4. TagBob hatte Sandi aus der Firma angerufen und ihr befohlen, sich heute besonders sorgfältig zu schminken. Auch auf ihre Spalte, sollte sie heute besondere Sorgfalt walten lassen und diese besonders gründlich ausrasieren. Sandi genoß die Ungewissheit und betrachtete sich im Badezimmerspiegel. Ihre Brüste waren durch die enge Korsage nach oben gepreßt und ihre Taille war durch die täglich wiederkehrende Schnürung sehr schmal geworden. Sie bewunderte sich und dachte mit großer innerer Erregung an den heutigen Abend. Bob kam herein und sah Sandi mit einem geheimnisvollen Lächeln an und kniff ihr in die linke Brustwarze. “Du siehst gut aus für heute abend und ich hoffe, du wirst mir keine Schande machen, sonst werde ich mir etwas Besonderes als Strafe einfallen lassen.

“Bob befestigte einen breiten Lederriemen um Sandis Hals, welches mit einer langen Leine verbunden war. Dann zog er Sandi in den Hausflur:“Arme auf den Rücken, Sklavin!“Sandi gehorchte und Bob schnallte wieder die breite Ledermanschette um ihre Arme und zog diese so fest, das das Leder knarrte. Er legte Sandi einen kurzen Ledermantel über die Schultern und machte den mittleren Knopf zu. Da es schon dunkel war, hätte kein Beobachter sehen können, das Sandi mit auf dem Arm gefesselten Armen zum Auto geführt wurde. Bob fuhr etwa eine Stunde über Landstraßen und bog plötzlich in eine große Auffahrt. Nach etwa zweihundert Metern sah Sandi ein großes hellerleuchtetes Herrenhaus mit einer breiten Treppe und einem vornehmen Eingangsportal.

Ein Diener öffnete die Autotür und trat zurück. Bob, der ausgestiegen war, zog kräftig an der Leine und zwang Sandi auszusteigen. Er stieg die breite Treppe empor, Sandi hinter sich herziehend. Am Portal wurden sie von einem älteren grauhaarigem Mann empfangen, der sofort auf Bob zu kam und ihn herzlich begrüßte. “Hallo Bob, ich freue mich, das sie die Zeit hatten, meiner Einladung zu folgen und wie ich sehe, haben sie auch ihre Sklavin mitgebracht. “Der Mann kam auf Sandi zu und öffnete den einzigen Knopf, der den Mantel zusammenhielt. Sandi zuckte zusammen, als er den Mantel mit einem Ruck von ihren nackten Schultern zog und diesen, einem Diener zuwarf, der aus dem Haus gekommen war.

Sandi stand nur in ihrer Korsage und den gummibetrumpften Beinen auf der Treppe. Es war empfindlich kalt an diesem Abend und ihre Brustwarzen richteten sich sofort auf und wurden steif. “Spreize deine Schenkel, Sklavin!“ befahl der fremde Mann. Sandi hob kurz den Blick und schaute zu Bob, der nur befehlend nickte. Der fremde Mann begutachtete Sandi und schnippte mit den Fingern. Ein Diener vollkommen in Leder ge-kleidet griff nach der Leine und zog Sandi hinter sich her. Sie konnte gerade noch hören, wie der Mann sagte:“Sie muß noch vorbereitet werden, aber in der Zwischenzeit gesellen wir uns zu den anderen Gästen, denn ich habe noch eine kleine spezielle Vorstellung vorbereitet.

“Bob und der fremde Mann gingen in das Haus, während Sandi gleich hinter dem Haupteingang durch eine Nebentür weggeführt wurde. Der fremde Mann war Sir Adrian Long, ein reicher Engländer, der in intimen Kreisen bekannt dafür war, spezielle Parties zu feiern. Sir Adrian führte Bob in einen Salon, der bis auf einen Bartresen vollkommen leer war, wenn man davon absieht, das wenigstens 20 Männer um den Tresen standen und den alkoholischen Getränken zusprachen. Der Lord ging in die Mitte des Salons und klatschte leicht in die Hände, sofort verstummte das Stimmengemurmel und das Klingen der Gläser. “Meine Herren, ich bin ausserordentlich erfreut, sie alle heute als Gäste bei meiner kleinen bescheidenen Party willkommen zu heißen.

Jeder von ihnen hat seine Lustsklavin mitgebracht und wir werden noch ein Weilchen warten, bis diese für unsere Party vorbereitet sind. Also habe ich für sie alle, eine kleine Vorstellung arrangiert, um die Zeit zu überbrücken. “Beifälliges Gemurmel und vereinzeltes Händeklatschen war zu vernehmen, aber der Lord hob seine Hände und bat um Ruhe. “Danke meine Herren. Ich habe leider eine Lustsklavin, die seit einiger Zeit ungehorsam ist und ich habe mirgedacht, Sie, meine Herren werden sich das Schauspiel nicht entgehen lassen wollen, wenn meine Zuchtmeisterin die Bestrafung in Ihrer aller Gegenwart vollziehen wird. “Wieder beifälliges Gemurmel und alle Augen wendeten sich zur einzigen Tür, die im Salon geschlossen war.

Der Lord klatschte zweimal laut in die Hände und stellte sich ebenfalls an den Tresen, wo ihm ein diensteifriger Diener einen Cognacschwenker überreichte. Die Tür wurde geöffnet und eine große schwarzhaarige ältere Frau trat in den Salon. Ihre langen schwarzen Haare waren streng nach hinten gekämmt und wurde duch ein nietenbesetztes Lederband zusammengehalten. Ihre Figur war trotz des Alters noch fast perfekt zu nennen, sie hatte große Brüste, welche von einer Lederkorsage angehoben wurden. Die Brüste selber, waren in ein Ledergeschirr gezwängt, welches mehrere stählerne Ringe zusammenhielt, die sich immer kleiner werdend um jede Brust wanden. Der letzte Stahlring war so klein, das er den Warzenvorhof umkreiste.

Das Ledergeschirr war so fest angezogen worden, das der letzte Stahlring die Brustwarze samt Vörhof hervorquellen ließ. Ihre langen Beine steckten in schwarzen Netzstrümpfen die an der Korsage befestigt waren. Diese Netzstrümpfe steckten wiederum in langen schwarzen Stulpenstiefeln mit Stilettoabsätzen. Sie war mit einer buschigen schwarzen Vulva ausgestattet, was man allerdings nur erahnen konnte, da sie ein schwarzes fast durchsichtiges Höschen trug. Die Zuchtmeisterin hatte eine Leine in der Hand und an dem Ende der Leine hing die ungehorsame Lustsklavin. Die Lustsklavin war etwa 20 Jahre alt und hatte schwere Brüste, die schon etwas hingen, ihre Spalte war komplett rasiert und ihre Hinterbacken waren klein, aber fest.

Die Lustsklavin war auch sonst am ganzen Körper rasiert worden und der kahle Schädel glänzte im Salonlicht. Sie hatte die Arme auf den Rücken gefesselt und ihre Fußgelenke waren ebenfalls mit einer dünnen Stahlkette verbunden. Die breite lederne Halsmanschette hatte im Nacken eine Öse und diese war mit einer Stahlkette verbunden, die durch einen Ring die Hand – und Fußgelenke verband. Diese Stahlkette war so kurz, das die Lustsklavin gezwungen wurde, sich mit eingeknickten Kniegelenken und krummen Rücken fortzubewegen. Sie hatte auch einen Gummiknebel im Mund, der sehr groß war und sie zwang, den Mund weit zu öffnen. Die Augen waren ihr mit einem breiten Lederband verbunden worden.

“Knie dich hin, Sklavin, du wirst dir jetzt die Strafe für dein Ungehorsam abholen!“Die Lustsklavin kniete sich unter großen Anstrengungen nieder, bekam aber sofort zwei harte Hiebe mit einer Ledergerte auf ihre schweren Brüste. Sofort bildeten sich zwei rote Striemen und die Lustsklavin stöhnte laut auf. “Strecke deine Titten vor und halte deinen Oberkörper aufrecht!“Die Lustsklavin richtete sich auf und versuchte ihre hängenden Brüste vorzustrecken. Sie zitterte leicht. “Du hast deinem Meister Kummer bereitet, also werde ich, deine Zuchtmeisterin die Strafe vollziehen. “Wie von Geisterhand senkte sich ein starkes Seil von der Salondecke und eine zweite Sklavin trat durch die Tür.

Sie trug eine schwere Holzstange,ein Kästchen und einige Seile in ihren Armen. Diese Sklavin war komplett in schwarzes Gummi gekleidet, nur ihre Brüste waren nackt und die Brustwarzen mit schweren goldenen Ringen verziert. Die Zuchtmeisterin hatte die Stahlkette, welche die Gelenke verband, entfernt und öffnete jetzt die Fußgelenkkette. “Steh auf und spreize deine Beine!“Die Lustsklavin erhob sich mühsam und stellte sich aufrecht hin und spreizte die Beine. Die zweite Sklavin legte ihre Last zu Füssen der Zuchtmeisterin und senkte demütig ihren Kopf. “Befestige die Spreizstange an den Fußgelenken und reiche mir dann das Seil!“Die zweite Sklavin legte die schwere hölzerne Stange zwischen die Beine der Lustsklavin und schnallte die breiten Lederriemen an beiden Enden der Stange mit den Fußgelenken der Lustsklavin.

Dann erhob sie sich und reichte der Zuchtmeisterin ein dickes Seil. Die Zuchtmeisterin begann die schweren Brüste der Lustsklavin abzubinden. Durch die hängenden Brüste war es sehr leicht, eine Schlinge zu machen und diese um die rechte Brust zu legen. Bob schaute aufmerksam zu, denn er hatte dieses Spiel ja auch schon mit Sandi gemacht. Die Zuchtmeisterin war allerdings nicht so vorsichtig wie Bob, sie zog die Schlinge fest zu und begann, die Brust fest zu umwickeln. Die rechte Bruststand jetzt fest und stramm durch die Fesselung und die Lustsklavin stöhnte laut auf. Die linke Brust wurde mit dem restlichen Seilende ebenfalls fest und stramm gefesselt.

Beide Brüste standen jetzt prall und steinhart vom Oberkörper ab. Die Zuchtmeisterin befestigte einen Karabinerhaken an dem Seil zwischen den Brüsten. “Reiche mir das Kästchen!“ befahl sie der zweiten Sklavin. Die Zuchtmeisterin öffnete das Kästchen und entnahm zwei große kegelförmige Gewichte jeweils mit einer Kette versehen. Sie griff zwischen die gespreizten Beine der Lustsklavin und befestigte ein Gewicht mit einer Stahlklammer an der rechten Schamlippe der Lustsklavin. Diese stöhnte gutural auf und ging sofort leicht in die Knie. Die Gewichte mußten sehr schwer sein, denn die Schamlippe wurde sofort lang und stramm aus der Spalte gezogen. Die Zuchtmeisterin hieb sofort zweimal auf die prallen und steifen abgebundenen Brüste der Lustsklavin.

Sofort richtete sie sich auf und das Gewicht pendelte zwischen ihren gespreizten Beinen. Das andere Gewicht befestigte die Zuchtmeisterin an der linken Schamlippe und die Lustsklavin stöhnte mit zitter-den Beinen. Beide Schamlippen hingen jetzt lang und strammgezogen aus der rasierten Spalte der Lustsklavin heraus. Die Zuchtmeisterin verknotete das Deckenseil mit dem Karabinerhaken zwischen den Brüsten der Lustsklavin und schnippte mit den Fingern. Sofort begann sich das Deckenseil zu heben und die Lustsklavin wurde in die Höhe gezogen, bis sie nur nochmit den Zehenspitzen den Boden berührte. Die Zuchtmeisterin überprüfte den Karabinerhaken und die Fesselung der Brüste. “Nun, du ungehorsame Sklavin, es wird dir eine Lehre sein den Meister zu enttäuschen!“Die Zuchtmeisterin schnippt noch einmal mit den Fingern und das Seil wurde noch ein kleines Stück höher gezogen.

Die Lustsklavin hing jetzt an ihren eigenen gefesselten Brüsten und sie drehte sich leicht im Kreis. Die Hände waren immer noch auf dem Rücken gefesselt und die Beine wurden durch die schwere Spreizstange auseinandergedrückt. Die Gewichte an den Schamlippen pendelten leicht hin und her. “Du wirst jetzt eine Stunde lang an diesem Seil hängen und darüber nachdenken, ob du noch einmal ungehorsam sein möchtest. “Damit verließ die Zuchtmeisterin mit ihrer zweiten Sklavin den Salon und schloß die Tür. Alle starrten auf die an ihren Brüsten hängende Sklavin. Der Lord trat vor die Lustsklavin und streichelte leicht ihren nackten Venushügel.

Dann trat er zurück und sah auf die Uhr. “Meine Herren, ich glaube wir können jetzt zu gemütlichen Teil des Abends übergehen. “Er führte seine Männergesellschaft aus dem Salon, blickte noch einmal auf die hängende Sklavin und löschte das Licht.



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