Schließlich bin ich eine geile Frau.

Ich hatte den Telefonhörer gerade aufgelegt – die Stimme meines Mannes klang noch in meinem Ohr: “Wie geht es Deiner Muschi? Du weißt ja, warum ich Dich heute früh nicht gefickt habe!“Natürlich wußte ich es. Seit einiger Zeit flüsterte mir mein Mann immer wieder ins Ohr, wie gut und wichtig es für mich wäre, nicht nur täglich gefickt zu werden, sondern auch zwischendurch zu wichsen. “Gefickt werden“ und “wichsen“, früher hatten diese Wörter nicht zu meinem Wortschatz gehört.

Begonnen hatte es vor einem halben Jahr, mein Mann war von einer längeren Dienstreise zurückgekommen und wir waren gleich nach seiner Ankunft übereinander hergefallen. Ich hatte meinen ausklingenden Orgasmus genossen und während er mich noch zärtlich zwischen meinen Beinen streichelte fragte er beiläufig ob ich das auch während seiner Abwesenheit selbst gemacht hatte. Natürlich hatte ich, und zu meinem Erstaunen erregte es mich darüber zu erzählen. Von da an war “wichsen“ ein Thema für uns. Was für mich früher undenkbar war, ich befriedigte mich selbst und mein Mann schaute mir zu. Doch damit war nicht genug, mein Mann wollte, dass ich täglich im Büro wichse.

“Ich werde Dich am besten in der früh nicht mehr ficken, damit Du geiler bist“ hatte er ganz cool einmal gesagt. Und zwischen meinen Beinen war mir dabei heiß geworden. Es ist eigentlich Wahnsinn, dachte ich öfters, Du tust alles was der Kerl will. Doch alles was er wollte war so erregend, und wenn er zwischen meine Beine griff, dann war das so elektrisierend, dass ich nichts anderes wollte als das, was er vorschlug. Aber im Büro wichsen? Ja ich war alleine, aber es konnte jemand hereinkommen. Und wer weiß, was er als nächstes will?Während mir diese Gedanken durch den Kopf gingen, war meine rechte Hand schon an meinen Oberschenkel gewandert. Ich spürte den Rand meiner Selbsthalterstrümpfe (Auch so ein Wunsch von ihm: “Nicht nur weil sie mir gefallen, auch für Dich ist es praktischer, wenn Du wichsen willst“) und hörte wieder seine Stimme: “Wie geht es Deiner Muschi“.

Meine Hand fuhr über die Spitzen meines Höschens. Ich wußte, bald gab es kein zurück mehr. Nein, das ging doch nicht. Im Büro, und irgendwie ist er doch pervers, aber anderseits der allerbeste im Bett. Zwischen meinem Zeigefinger und meiner Lustknospe lag nur das dünne Gewebe von meinem Slip. Nur nicht hineinlangen, dann hat er mich wo er will. Andererseits, ein bißchen Lust kann doch nicht schaden. Mein Finger wan-derte unter das Höschen, blieb ein bißchen auf meiner Knospe liegen. So, das ist gut, und jetzt genug. Ein bißchen Reiben vielleicht, in Gedanken seine Stimme: “Du bist eine geile Frau, du brauchst es. Jeden Tag!“.

Nicht jeden Tag, aber heute! Mein Finger tanzten um meine Knospe, meine Bewegungen wurden unkontrol-lierbar. Meine Bedenken wegen erwischt werden und so, waren doch unbegründet. Nur nicht zu laut werden. Meine Finger spürten noch die feucht Hitze, die aus meiner Spalte kam, mein Becken bewegte sich, meine Lust steuerte auf den Höhepunkt zu und entlud sich. Wie in Trance bracht ich meine Kleider in Ordnung und ich wußte, dass ich in Zukunft öfter im Büro wichsen würde. Nicht nur für meinen Mann, auch für mich.
Schließlich bin ich eine geile Frau.



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