Schwanger und Dauergeil
Veröffentlicht am 22.10.2016 in der Kategorie Sexgeschichten 13. Oktober 2023Schwanger und nur mehr geil
Seit meiner Fremdschwängerung beim ersten Partnertausch bin ich nur mehr geil und meine Mu. dauernass.
Während meiner zweiten Schwangerschaft lernten wir ein jüngeres Paar (Sie 20, sehr schlank, 75A-Körbchen, so 50kg bei 165cm und er 25J, ca 80kg bei 185cm) aus dem Nachbarort kennen und weil sie ganz sympathisch waren, trafen wir uns immer öfters. Meist wurde Karten gespielt oder eine Grillfette organisiert.
Heidi und Peter waren schon etwas erfahrener in Sachen Sex und erzählten bei unseren Treffen davon. Besonders ihre Schilderungen über ihren Swingerklubbesuchen hatten es mir angetan und ich fragte sie genau darüber aus. Dann unterhielten mein Schatz und ich uns oft darüber, wenn wir wieder alleine waren. Besonders, weil in den Klubs ja lauter Fremde waren und nicht so gute Bekannte wie es bei meinem ersten Mal Partnertausch war.
Heidi hatte unsere Neugier über dieses Thema bald bemerkt, auch mein Mann schien sie zu interessieren, was mich fast etwas eifersüchtig werden ließ. Aber auch Peter zog mich mit seinen Blicken immer aus, was mir Anfangs meist unangenehm, später aber immer mehr kribbelig im Unterleib machte.
Je mehr wir über das Thema hörten umso neugieriger wurden wir und langsam fing es mir zu gefallen an, wenn mich Heidis Mann mit den Blicken so auszog. Ohne es selbst zu bemerken, fing ich an, mich ganz aufreizend (Minirock, knappes Top, das meine Brust mehr zeigte als verhüllte) zu kleiden, wenn die Beiden da waren. Auch Heidi praktizierte diese „gemeine“ Methode und es wurde langsam ein richtiger „Wettstreit“ daraus.
Unseren Männern gefiel dies natürlich und hatte bald gewaltige Auswirkungen zwischen ihren Beinen. Die Komplimente, die vorher etwas spärlicher waren, häuften sich nun und wurden ganz schön zweideutig.
Aber auch mich ließ dieses Spiel nicht unberührt, denn aus den kleinen Eifersüchteleien wurde ein lustvolles Gefühl. Mein Paradiesgärtlein wurde dann immer feuchter, bzw. nässer. Auch ertappte ich mich schließlich dabei, wie ich mit meinen Fingern in meiner klitschnassen Maus spielte und mir vorstellte, Peter würde mich so verwöhnen. Auch hatte ich dabei oft einen kleinen Abgang, nicht so wild, wie ich es mit meinem Liebsten erlebte, aber doch ziemlich schnell. Das machte mich ganz Wirr und ich erzählte es meinen Holden.
Statt mich auszulachen oder zu spötteln, wie ich befürchtete, gestand er mir, dass er auch schon öfters davon geträumt hat, mit Heidi zu ficken und hat sich dann seine Stange selbst gerieben. Zuerst schauten wir uns verdutzt an und müssten dann lauthals lachen. So beschlossen wir, es einmal zu probieren und zwar am besten mit den Beiden. Nur, wie sollten wir dies den Zweien beibringen. Das Erübrigte sich aber beim nächsten Treffen bei ihnen. Peter schlug vor wieder einmal Strippoker zu spielen. Gesagt, getan. Ein Stück Wäsche nach dem Anderen landete in einem Korb.
Heidi war als erste ganz nackt, dann Franz und dann ich. Bei einem Glas Sekt besprachen wir die weitere Vorgangsweise uns zwar das Pfänderauslösen. Natürlich wollten die Männer dies mit erotischen Spielchen machen, aber auch Ingrid und ich waren schnell damit einverstanden, denn nicht nur die Männer waren bereits so erregt und hatten gewaltige Ständer. Auch unsere Mäuschen waren ziemlich nass.
Peter durfte als erster ziehen, erwischte meinen BH und wollte einen Kuss dafür. Brav wie ich war ging ich zu ihm und küsste ihn. Er schlang schnell seine Arme um meine Schultern, zog mich fest an seine Brust und presste seine Lippen auf die meinen. Dabei versuchte er seine Zunge zwischen meine zu schieben, die sich willig öffneten. Seine Zunge schlüpfte schnell in meinen Mund und suchte meine Zunge um mit meiner zu spielen. Dies löste in meinem Unterleib einen Großbrand und ich erwiderte bereitwillig seinen Kuss, presste mich nun selbst ganz fest an ihn.
Wiederwillig und leicht außer Atem löste ich mich schließlich von ihm, denn wir wollten ja weiterspielen. Ich ließ mir von meinem Liebsten die Brust massieren, er von Heidi den knochenharten Liebesstab mit den Fingern verwöhnen, usw. Als wieder einmal Heidi an der Reihe war, forderte sie ihn auf, ihre Fickspalte mit seinen Lippen zu verwöhnen. Neugierig schauten wir ihnen zu und ich wurde so geil und wollte auch so verwöhnt werden. Daher verlangte ich von Peter dasselbe.
Dieser hatte nur darauf gewartet, drückte mich auf das Sofa, kniete sich zwischen meine Beine und senkte seinen Kopf zu meiner klitschnassen Möse. Als er meine Lippen mit seinen Fingern öffnete bemerkte er meine Nässe und sagte zu Franz: „Schau, schau, deine Kleine ist ja schon ganz fickrig und geil“. Dann lies er seine Zunge durch meinen Schlitz gleiten und als er die kleine Perle mit seiner Zunge bearbeitete, durchfuhr mich ein Stromschlag. Leise begann ich zu stöhnen und genoss mit geschlossenen Augen das irrige Gefühl. Meine Muschel begann zu rinnen und er leckte gierig alles auf. Dabei steckte er seine Zunge in meine kleine Öffnung und begann mich damit zu ficken. Das war dann Zuviel für mich, denn in mir stieg es ganz heiß auf und mit einem Aufschrei kam es mir so gewaltig, das aus meiner Muschi sofort ein Schwall Lustsaft schoss, den er ebenfalls wieder auf schlürfte.
Meine fortgeschrittene Schwangerschaft dürfte mich noch geiler machen, denn ich bat ihn noch weiter zu lecken und schon kündigte sich der nächste Abgang an, diesmal noch heftiger. Die „fremde“ Zunge in meinem Schlitz und an meiner Perle war ganz was anderes, nicht das mein Liebster mich nicht fertigmachen konnte, aber das Fremde törnte mich so gewaltig an, dass ich kurz Wegtrat. Längst habe ich vergesse, dass ja auch Heidi und Franz anwesend waren, die uns mit geilen Blicken beobachteten und sich gegenseitig streichelten. Als ich wieder halbwegs da war, setzten wir uns zu Tisch und löschten erst einmal unseren Durst, denn es musste der Flüssikkeitsverlust ersetzt werden.
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Peter meinte nur: „Wow, deine Frau ist aber eine geile Stute, die Schwangerschaft dürfte ihr gut tun. Ich glaube die braucht noch etwas Härteres in ihrer Pussy“. Noch ganz verschwitzt und heftig nach Atem ringend konnte ich nur nicken, denn ich brachte noch kein Wort heraus.
Worauf Franz vorschlug, das wir unser Spiel unterbrechen und dies erst einmal Nachholen. Mit einem tiefen, geilglänzenden Blick in meine Augen fragte er mich, ob das Peter machen soll. Er würde sich inzwischen mit Heidi beschäftigen. Wieder nickte ich nur und bei dem Gedanken an Peters Zepter in meiner Grotte, begann mein Schlitz gleich wieder auszurinnen. Auch Peter bekam einen glänzenden Blick und man konnte die Geilheit darin sehen. Ich beugte mich zu seinem Lustspender hinunter, stülpte meine Lippen über die pralle, rotleuchtende Eichel und begann diese vorsichtig zu lutschen. Er stöhnte auf und entzog sein Fickinstrument meinen Lippen, weil er sonst sofort seinen aufgestauten Nektar abgeschossen hätte. Auch Heidi hatte sich mündlich über das harte Ding meines Mannes hergemacht und lutschte hingebungsvoll daran.
Dieser hatte genauso Mühe, nicht gleich loszuspritzen. Peter zog mich dann auf den Boden, warf sich voller Freude zwischen meine Beine, die sich ganz von alleine öffneten, setzte seine Eichel an meine Pforte und drückte sie mit einem Stoß ganz hinein. Dann rammelte er mit wilden Stößen los. Zum Glück war mein enges Fötzchen aber noch ganz mit meinem Säften versaut und so rutschte er auch ohne Probleme und Schmerzen ganz hinein, auch weil sein Schwanz nicht allzu lange war. Aber er hatte schon soviel Geilheit aufgestaut, dass es ihm schon nach kurzer Zeit mit einem Aufstöhnen kam.
Wimmernd pumpte er seinen ganzen Hodeninhalt tief in meine bereits wieder heftig zuckende Grotte. Der heiße Saft löste auch bei mir sofort ein gewaltiges Gewitter aus und ich schrie laut und lustvoll auf. Meine Maus melkte ihm den wild zuckenden Stab leer und saugte alles in sich auf. Er machte noch ein paar Fickstösse, wobei sein Sperma an seinem leicht geschrumpften Lümmel vorbei heraus sickerte. Schließlich flutschte das weiche Fleisch aus meiner vollgeschleimten Spalte und er ließ sich erschöpft auf mich sinken, küsste mich stürmisch und schaute mit mir den Beiden anderen zu.
Franz begann ebenfalls immer heftiger zu atmen und fickte sie nun in den Rachen. Heidis Lippen, die seinen Schaft festumschlossen und immer tiefer in ihren Hals saugte, hatten bald Erfolg. Sein Körper spannte sich und er schob ihn ihr fast bis zum Anschlag hinein. Keuchend entlud er seine zum Platzen gefüllten Eier in ihre Kehle. Gurgelnd schluckte sie die köstliche Sahne und saugte ihm dann noch die letzten Tropfen aus der zuckenden Stange.
Langsam erhob sich Peters Sperma- und Votzensaftverschmirtes Fickrohr beim Zuschauen wieder und damit es schneller geht, bearbeitete ich sie zusätzlich mit meinen Fingern. Dann beugte ich mich hinunter, schob es mir zwischen die Lippen und begann es zu lutschen. Da war es dann auch schnell wieder voll Einsatzbereit. Der etwas salzige Geschmack törnte mich noch mehr an und auch ich nahm das harte Ding immer weiter in meinen Mund. Dabei massierte ich seine Hoden und auch seinen Hintereingang. Ich benetzte meine Finger ordentlich mit dem aus meiner Spalte sickernden Gemisch aus Sperma und Muschisaft und drückte ihm einen Finger durch den Schließmuskel.
Das war Zuviel des Guten, den er brüllte geil auf und schoss mir seinen Sackinhalt tief in den Hals. So wie es mir mein Schatz beigebracht hatte, schluckte ich diesen gurgelnd hinunter. Auch ich leckte und lutschte die wild zuckende Naturspritze sauber, drückte einen dicken Kuss auf die geschwollene Eichel und gab ihn dann frei. Peter war dann so groggy, dass sein Ding sofort schrumpfte und schließlich traurig zwischen seinen Schenkeln hinabhing.
Mit einem weiteren Glas Sekt spülte ich den Rest der milchigen Flüssigkeit hinunter und gestand grinsend den anderen, dass dies ein so irres Erlebnis war und ich gerne wieder einmal Wiederholen will. Auch Franz pflichtete mir freudestrahlend und geil blitzenden Augen bei.
An diesem Abend war aber mit Peter nichts mehr zum Anfangen, so ließ ich mir die vollgeschleimte Spalte von Heidi sauberlecken und ich machte dasselbe bei ihr, denn Franz hatte sie vom Zuschauen, wie seine Frau(nämlich ich) an einem fremden Sahnespender lutschte und dann dessen Bumssaft schluckte, wieder einen Steifen bekommen, den er in Heidis Votze rammte und sie kräftig durchfickte und schließlich mit seiner Eiersoße vollgespritzt. Die Männer schauten uns faszinierend dabei zu.
So war ich zum ersten „Fremdfick“ seit ich mit Franz liiert bin, gekommen und fand dies so toll, dass wir dann mindesten einmal im Monat an einer Wiederholung arbeiteten.
Als wir dann wieder allein waren und im Bett, plauderten wir über das Geschehene. Da wir beide es so geil fanden und davon wieder so angeheizt, fickten wir noch fast die halbe Nacht miteinander.
Dann war Schluss mit wilden Fickereien, denn die Entbindung kam näher und nach dieser gab’s einiges zu tun. Babys brauchen ja viel Zuwendung. Mein nächster „Seitensprung“ passierte ohne das Wissen meines Holden.
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