Segeln mit Mona

Ich bin mit meiner Ex-Freundin verabredet. Wir treffen uns zum Segeln. Das Wochenende wollten wir am See verbringen, besser gesagt auf dem See. Die Törns wurden nach einem schattigen Samstag noch viel besser,als wir es uns erhofft hatten. Wir haben super Sonntagswetter und schon kurz nach dem Ablegen entledigen wir uns unserer Klamotten. Sie sieht schon verdammt gut aus, wie sie vor mir in der Sonne liegt. Der weiße Seidenbody stand ihr schon immer gut.

Sie ist oft hier draußen und ihre Haut ist sonnengebräunt; die Haare sind durch die Sonne ganz blond. Stundenlang unterhalten wir uns in der Sonne bratend. Es ist schön, alte Geschichten aufzufrischen und über Dinge zu lachen, die schon lange zurück liegen. Wir liegen auf Deck und es ist heiß hier auf dem Wasser. Weit draußen beschließen wir dann schwimmen zu gehen. Hier draußen ist es egal, dass ich keine Badehose dabei habe. Ich bin schon ins Wasser gesprungen und sehe ihr zu, wie sie das Segel rafft und den Treibanker auswirft. Als sie schnell ihren Body auszieht, wirft sie mir einen Blick zu, der mir die Hitze zwischen die Beine treibt. Elegant springt sie zu mir ins Wasser. Ich erwartete schon, dass ein Spiel folgen würde, aber als ich ihren heißen Körper plötzlich hinter mir spüre, war ich doch überrascht.

Um uns das kühle Wasser, ihre Haut an meinem Rücken. Ich genoss die Zärtlichkeit.
Als sie mir unerwartet zwischen die Beine greift, stöhne ich leicht auf. Damit hatte ich nicht gerechnet. Wir waren auch nach unserer Trennung oft noch zärtlich zueinander, küssen uns gerne. Ab und zu fassten wir uns auch zwischen die Beine, aber nur im Scherz. Das hier ist kein Scherz. Ich spüre, wie ihre Hand mich fordernd umfasst. Dabei küsst sie mich in den Nacken; sie weiß noch ganz gut wie sie mich erregen kann. Langsam und mit festem Druck beginnt sie mich zu massieren.

Sofort sind alle Zweifel weggewischt. Vergessen ist der feste Vorsatz, nicht mehr mit ihr zu schlafen. Nur noch das will ich. Ich fasse nach hinten und meine Finger finden sicher ihr Ziel. Ihre Bauchdecke ist warm, und straff spüre ich ihre Muskeln. Schnell gleite ich tiefer, ihre Schamhaare fühlen sich ganz leicht an, so im Wasser. Genüsslich greife ich ihr mit der ganzen Hand zwischen die Beine, mein Mittelfinger gleitet über ihren Kitzler hinab und dringt in sie ein. Heiß und feucht umschließt sie meinen Finger. Ihr Aufstöhnen belohnt mich und bestätigt mich in meinem Verlangen jetzt mit ihr zu schlafen. Schnell schwimmen wir zum Schiff. Sie stemmt sich auf das Ein- und Ausstiegsbrett am Heck des Schiffes, um aus dem Wasser zu steigen, als ich erneut mit dem Finger in sie eindringe. Ich überrasche sie damit so, dass sie beinahe zurück ins Wasser gerutscht wäre. Mit ein paar festen Stößen meiner Hand habe ich sie völlig nass.

Mit breit gespreizten Beinen sitzt sie vor mir und als ich mich aus dem Wasser ziehe, stoße ich ihr meinen Kopf zwischen die Beine und leckte ihr gierig den Saft von den heißen Lippen. Einmal, noch einmal, dann will ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich drücke sie mit dem Rücken auf das Brett, das Wasser spritzt an ihr hoch. Wieder fasse ich ihr gierig zwischen die Beine; Die Mischung aus Wasser und ihrem Saft zwischen meinen Fingern heizt mich noch mehr an; weit spreize ich ihre Lippen auseinander und verteile ihren Saft über meine ganze Hand. Ich fasse ihr ins Gesicht, will ihr den glänzenden Saft auf der Haut verteilen, da beginnt sie mit einem lüsternen Blick in meine Augen ihre Nässe von meinen Finger zu lecken und zu saugen. Sie stöhntlaut auf, als ich meinen Schwanz ganz umfasse und ihr tief zwischen die heißen Lippen schiebe.

Das Gefühl ist Wahnsinn, mein Schwanz pocht mit jedem Stoss, mit dem ich in sie eindringe. Sie ist total nass und ganz weit vor Geilheit und gleichzeitig das kühle Wasser, das uns immer wieder umspielt. Nur noch ein paar feste Stöße und wir kommen kurz nacheinander in heftigen Orgasmen. Ich genieße es meinen Samen tief in sie hineinzupumpen, während ich ihre kleinen Brüste massiere.

Als wir uns etwas erholt haben, legen wir uns auf das Deck zum Sonnen. Wie sie so nackt neben mir liegt, will ich noch nicht aufhören. Als ich mir sicher bin, dass sie schläft, nehme ich mir das Sonnenöl und beginne es dünn über die Innenseite ihrer Oberschenkel laufen zu lassen. Langsam führe ich den Strahl zu ihrem Schamhügel und lasse dass Öl über ihre Scheide laufen. Ich liebe es, Frauen mit nasser, glänzender Haut zu sehen… Ihre Lippen sind noch immer groß und rot von gerade eben. Vorsichtig spreize ich ihre Lippen mit zwei Finger, sehe zu, wie das Öl zwischen ihnen durchläuft. Meine Erektion ist bei diesem Spiel schon wieder hart und groß geworden. Jetzt will ich es. Ich fasse ihr wieder zwischen die Beine, das Öl läuft zwischen meine Finger und ich spüre ihre großen weichen Lippen. Ich freue mich jetzt schon wieder in sie einzudringen.

Mein Schwanz pulsiert, als ich ihn mit meiner öligen Hand massiere. Ich merke, dass sie schon wach ist, aber die Augen geschlossen lässt. Ich streiche mit meiner anderen Hand über ihre Scham und spreize ihre Lippen leicht. Mit einem schnellen, harten Stoß dringe ich in sie ein. Laut stöhnend kommt sie aus demHalbschlaf. Sie umklammert meinen Oberkörper; ihre schweißnassen Brüste auf meiner Haut, das Reiben ihrer Nippel an meiner Brust und das gekonnte Spiel ihrer Scheidenmuskel mit meinem Schwanz treiben mich schneller als ich dachte auf einen erneuten Orgasmus zu. Ich will es noch herauszögern, aber es ist zu geil, als dass ich mich noch beherrschen könnte. Dann wenigstens richtig! Ich stoße noch zwei, drei mal tief und fest in sie hinein. Genieße ihre nasse Hitze und ihr jeden meiner Stöße begleitendes Stöhnen.

Als ich merke, es ist gleich soweit, ziehe ich ihn mit einer schnellen Bewegung heraus. Noch bevor ich ihr ein Kommando geben kann, reagiert sie schon. Sie dreht sich auf den Rücken und rutscht ein Stück tiefer. Mit der einen Hand fickt sie sich heftig weiter und mit der anderen massiert sie mich, um meinen Orgasmus direkt in ihr Gesicht zu bekommen. Es dauert nur Sekunden bis es soweit ist. Ein paar kurze heftige Spritzer, begleitet von meinem Aufstöhnen, klatschen ihr ins Gesicht. Und während sie uns beide weiter fickt, verteile ich meinen Saft über ihr ganzes Gesicht. Mit harten Stößen ihrer Hand fickt sie sich auf ihren Orgasmus zu.

Jedes Eindringen gibt ein sattes und deutlich hörbares Schmatzen von sich, so nass ist sie. Als ich anfange, meine Spermatropfen aus ihrem Gesicht zu sammeln und sie schlucken zu lassen, merke ich , dass sie mit zuckendem Becken zum Erguss kommt. Schnell stoße ich ihr meine freie Hand zwischen die Beine und spüre unter ihren Aufschreien die Zuckungen ihrer innersten Muskeln. Als sie erschöpft liegen bleibt, ziehe ich meine nasse Hand aus ihr und beginne genüsslich ihren Saft von mir abzulecken. Immer wieder dringe ich in sieein und tauche meine Finger in die Nässe, deren leichte Säuerlichkeit ich so liebe. Noch lange Zeit spielen wir dieses Spiel der Erregung. Gegenseitig lecken wir uns sauber und immer wieder nimmt sie meinen Schwanz zärtlich in den Mund saugt und leckt ihn. Es ist geil, aber wir sind beide zu erschöpft, um noch einmal richtig loszulegen.

Als es in der Abenddämmerung langsam kühl wird, ziehen wir uns in die kleine Kabine zurück. Auch während des Essens führen wir das Spiel weiter. Wir haben uns beide nicht angezogen… Typisch Mann bin ich mit Essen beschäftigt, als ich bemerke, dass sie während sie mit der einen Hand isst, mit der anderen zwischen ihren Beinen spielt. Mit Zeige- und Ringfinger massiert sie sich ihre Schamlippen und spielt gleichzeitig mit ihrem Mittelfinger an ihrem Kitzler. Immer wieder dringt sie mit ihrer Fingerspitze in sich ein. Glänzende Feuchtigkeit spielt auf ihren Lippen und langsam beginnt sie zu stöhnen.

Ich überlege noch, was ich nehmen könnte um sie zu ficken, als mir eine Idee kommt. Ich nehme einen ihrer seidenen Schals und beginne ihn langsam zwischen ihre Beine zu führen. Als ich beginne ihn ihr in Innerstes zu schieben, (immer mit dem Finger ein weiteres Stück, immer wieder ‚zufällig’ am Stoff vorbeistoßend, so dass ich ihr heißes Loch spüre), fasst sie mir zwischen die Beine und umfasst mit der ganzen Hand meinen Penis. Sie hält ihn in festem Griff und streicht immer wieder mit ihrem Finger über meinen ‚Kitzler‘.

Fast das ganze Tuch verschwindet in ihr und die Erregung packt uns als ich das feuchte Tuch langsamaus ihr herausziehe und ihr damit die Augen verbinde. Deutlich höre ich sie atmen, als ich zum Kühlfach gehe und die Eiswürfel heraushole. Dann greife ich in ihre Tasche und hole eines der Kondome raus, die sie immer dabei hat. (Es hat sich nichts geändert…;g^) Als ich das Kondom unter ihrer Nase aufreiße (sie muss den Gummi riechen), merke ich, dass sie sich unsicher ist, was jetzt kommt. Ich nehme einen der Eiswürfel und streiche ihr damit über ihre Brustwarzen. Schnell werden sie hart und sie beisst sich auf die Lippen um ein Stöhnen zu unterdrücken. Als ich mit der anderen Hand ihre Schamlippen spreize, stöhnt sie unter der Vorahnung auf. Bevor sie sich dagegen sträuben kann, schiebe ich den Würfel in ihre heiße Nässe. Sie schreit auf, als die Kälte in sie fährt. Aber wieder bin ich schneller als sie. Bevor sie irgendetwas tun kann, bin ich über ihr und dringe tief in sie ein.

Ungewohnt kühl ist ihre Scheide und meine Schwanzspitze trifft den eisigen Block, der mich stoppt. Ein paar Mal stoße ich zu und sie stöhnt und bettelt, ich solle den Würfel wieder herausnehmen. Als ich meinen Schwanz aus ihr rausziehe, sehe ich das kühle Wasser aus ihr raus laufen. Und unter dem Druck ihrer Muskeln kommt auch der Würfel, jetzt deutlich kleiner, zum Vorschein. Schnell beuge ich mich vor, um ihn mit dem Mund aufzufangen. Kalt gleitet er über meine Zunge. Ich spiele ein bisschen damit und beginne dann mit meiner kalten Zunge ihren heißen Saft zu lecken. Das mache ich so lange, bis der letzte Rest geschmolzen ist.

Sie bettelt mich an, ich solle sie jetzt endlich nehmen und das soll sie haben. Ich knie mich vor sie und be-wege mich so, dass meine Schwanzspitze immer wieder über ihre Lippen streicht. Gleichzeitig beginne ich damit, das Kondom mit Eiswürfeln zu füllen. Sie stöhnt schon laut und zuckt immer wieder vor, um meine Spitze wenigstens ein kleines Stück zwischen ihre Lippen zu bekommen. Ich kann mich nicht zurückhalten – mit einem schnellem Stoss dringe ich tief und fest in sie ein. Oah, sie ist so heiß und nass! Schnell ziehe ich ihn wieder raus. Ihre Enttäuschung und Spannung ist gleichermaßen zu sehen. Erneut spreize ich ihre Lippen, so weit es nur irgendwie geht… Ich lecke ganz vorsichtig nur über ihren Kitzler, so lange immer wieder, bis sie richtig nass ist. Ich sehe die glänzende Soße schon auslaufen.

Da stoße ihr den eiskalten Präser tief zwischen die Beine. Sie schreit laut auf. Und ich beginne sie hart mit der eisigen Stange zu ficken. Sie schreit – eine Mischung aus Qual und Gier. Sie genießt es so gefickt zu werden, aber die Kälte muss schmerzhaft sein. Ich mache so lange weiter, wie ich den Eindruck habe, es macht ihr Spass. Als ihr Stöhnen in ein Jammern übergeht, werfe ich den Rest Eis zur Seite und drehe sie mit einer kräftigen Bewegung auf die Knie. Langsam beginne ich ihr meinen Schwanz zwischen die Beine zu schieben. Sie ist eiskalt, aber das ändert sich unter unseren heftigen Bewegungen schnell. Mein Schwanz ist wieder groß und hart und sie tropft von heißer Nässe, als ich beginne, ihren Saft zwischen ihren Backen zu verteilen. Ich massiere ihr enges Loch mit meinem Daumen, während ich ihr meinen Schwanz weiter heftig in die heiße Scheide stoße.

Als auch ihr anderes Loch so richtig nass ist, ziehe ich mein Becken langsam zurück und lasse meinen Schwanz nach oben auf die Enge zu gleiten. Sie stöhnt laut in der Erwartung jetzt von hinten genommen zu werden. Langsam, mit gleichmäßigem Druck dringe ich in einer Bewegung in ihren Arsch ein. Ich weiß genau diese Enge wird mich sehr schnell zum Erguss treiben. Und genau das will ich jetzt. Ich massiere ihre kleinen Titten, mit jedem Stoss tiefer in sie eindringend. Es ist toll, so eng. Mein Schwanz wird intensivst massiert. Und dann kommt es mir. Genüsslich komme ich tief in ihr. Für die letzten Tropfen ziehe ich ihn raus und verteile mein Sperma auf ihrem Rücken. Später machen wir das Boot klar für die Nacht und gehen dann endgültig in die Kojen.

Am nächsten Morgen wache ich auf durch das Prickeln zwischen meinen Beinen. Ah, sie leckt mich! Gekonnt umspielen ihre Lippen und ihre Zunge meine Schwanzspitze. Als ich den süßlichen Geruch bemerke, öffne ich die Augen und direkt vor mir sehe ich ihr saftiges, tiefrotes Loch. Ich bäume mich auf unter ihrem Saugen und stoße ihr zur Belohnung den Finger tief in ihr Loch. Sie ist schon ganz nass und gierig fange ich an sie zu lecken. Ich sauge ihr regelrecht die Soße raus. Oah, wie ich da drauf stehe… Mit so einem Orgasmus aufzuwachen ist einfach das größte!Als ich einige Stunden später in der Firma ankam, fiel mir der Job so leicht wie nur selten…



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